Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Wann wird denn Judistan Deutschland angreifen und es besetzt halten,
wie sie esmit ihren schuldlosen Opfern, den Palästinensern, tun?
Im Gegensatz zu den Palästinensern hat Deutschland etwas gegen die Juden unternommen.
Sind die Juden etwa zu feige, zurückzuschlagen, und können sie nur gegen Unschuldige vorgehen?
Wenn man ein absoluter Ignorant ist kann man das so sehen. Die Araber haben kein israelisches Gebiet besetzt, aber dies nur weil es ihnen nicht gelungen ist, versucht haben sie es.
In der Nacht der Staatsgründung Israels (1948) haben alle Nachbarn Isarael den Krieg erklärt. Und es ging voll nach hinten los, ausser arabischer großspuriger Verlautbarungen war nicht viel los. Es ist also wie heute, Muslime grosse Klappe und nichts dahinter. 1949 wurde mit den arabischen Angreifern jeweils ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet und es lief wie mit Deutschland 1945, der Sieger legte die neuen Grenzen fest.
Der Historiker, Professor David Cesarani, beschuldigte Kosminskys des "Betruges ... massiven historische Verzerrung" : das Weglassen der Balfour-Erklärung und Versprechen einer jüdischen nationalen Heimstätte und versucht die egoistisch britische Geo-Strategie herunterzuspielen, auch entlastet er die Schuld der Briten, als "Hauptarchitekten des Palästina-Tragödie ... dafür schiebt er die gesamte Verantwortlichkeit auf die Juden";
Er verdreht den Dreiecks Konflikt der Briten, Araber und Juden
"zu einem einseitigen" jüdischen!
Ein Fressen für alle Hakenkreuzler und Jihadisten.
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Das ist ein Mythos mit dem das Regime versucht seine Verbrechen zu relativieren oder zu leugnen.Zitat von opppa
Er wird entlarvt im Buch des israelischen Historikers Simcha Flapan:
>> Die Geburt Israels – Mythos und Wirklichkeit <<
Hier kannst Du auszugsweise anlesen:
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Dritter Mythos: Die Flucht der Palästinenser aus dem Land, sowohl vor als auch nach der israelischen Staatsgründung, setzte ein als Reaktion auf einen Aufruf der arabischen Führung, das Land vorübergehend zu verlassen, um dann mit den siegreichen arabischen Armeen zurückzukehren. Sie traten die Flucht an trotz der Bemühungen der jüdischen Führung, sie zum Bleiben zu veranlassen.
In Wirklichkeit arbeiteten die politischen und militärischen Führer Israels auf diese Flucht hin, da ihrer Überzeugung nach die zionistische Besiedlung und die israelische Staatswerdung den »Transfer« der arabischen Palästinenser in arabische Nachbarländer erforderlich machten.
[…]
Der teils freiwillige, teils erzwungene Exodus der Palästinenser setzte am 29. November 1947, dem Tag der Verabschiedung der UN-Teilungsresolution, ein und hielt auch nach Unterzeichnung der Waffenstillstandsvereinbarungen im Sommer 1949 weiter an.
Zwischen 600 000 und 700 000 arabische Palästinenser wurden vertrieben oder flohen aus den Gebieten, die für den jüdischen Staat vorgesehen oder von jüdischen Truppen im Verlauf der Kämpfe besetzt worden waren und später de facto in Israel eingegliedert wurden.
Während und nach ihrem Abzug unternahmen die Juden alles Erdenkliche – von der Einebnung ganzer Dörfer bis zum Erlass einschlägiger Gesetze – um ihnen eine Rückkehr so gut wie unmöglich zu machen.
(Seite 121)
Flapan gehört übrigens wie Pappe, Morris u.a. zu den Neuen Historikern Israels, die ab den 80er Jahren Zugang zu israelischen Archiven hatten. Ich wollte es nur noch mal erwähnt haben, von wegen die Vergesslichkeit und so.
Die Palästinenser mit israelischem Pass erfüllen eine reine Alibifunktion für das Regime, genießen quasi ein Gastrecht als Bürger zweiter Klasse, genauso wie die paar arabischen Abgeordnete in der Knesset. Politisch bewirken können sie gar nix, denn Israel ist eine Herrenvolk-Demokratie.Zitat von opppa
Das genau bedeutet nämlich Zionismus.
Natürlich konnten die Zionisten ihr Gebilde 1947-49 und dann nochmal 1967 nicht komplett Araber-rein machen. Sicher hätten sie das gern getan, und noch heute werden regelmäßig Forderungen danach laut, aber wer nimmt ihnen dann noch die Mär von „einzigsten Demokratie des Nahen Ostens“ ab?
Dann würden selbst die „tumbsten Mitteleuropäer“ mit dem Kopf schütteln.
Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen
- und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch
Kurt Tucholsky
Ist das die ganze Wahrheit?Zitat von südstadt
Genau.Zitat von südstadt
Besonders wenn man die Vorgeschichte, d.h. den Einmarsch zionistischer Kampfverbände in die arabischen Gebiete (ab 29.November 47) und die dort begangenen Gräueltaten (Massaker, ethnische Säuberungen) ausblendet.
Die haben das militärische Eingreifen der arabischen Nachbarn 1948 nämlich provoziert.
Heute weiß man, dass der Krieg von 48 vermeidbar war. Doch für Zionisten war das Land schon immer wichtiger als Frieden. Daran hat sich nichts geändert.
Eine Aufarbeitung der eigenen schmutzigen Vergangenheit findet in Israel nicht statt, dafür wälzen sie sich lieber in längst widerlegten Mythen und Legenden.
Ich weiß nicht wie es anderen geht, aber ich habe stets den Eindruck, dass der gemeine „Israelfreund“ nichts glaubt, solange es wahr ist.
Lass den Kopf nicht hängen.....aber halt die Ohren offen.
Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen
- und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch
Kurt Tucholsky
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