Beim Beobachten des Zeitgeschehens in Deutschland, fällt mir immer mehr auf, welch wichtige Schlüsselrollen die Frauen bei den aktuellen Gesellschaftstrends innehaben, und daß viele diese gegen uns mißbrauchen.
Das Verhaltens- und Meinungsmuster vieler Frauen ist herdentierartig uniform, geprägt von ewigem Anklagen unserer Kultur, linksideologischer Sozialromantik für alle Armen der Welt, Aversionen gegen den deutschen Mann und Verächtlichmachung der kulturellen und wirtschaftlichen Leistungen unserer Vorfahren und Bevorzugung von allem möglichst Fremden.
Die deutsche Frau hat Alice Schwarzer Lektüre im Nachttisch, und den Moslem im Bett.
Sie findet den Dalai Lama bewunderswert, wie er sich einsetzt für die kulturelle und völkische Identität des 5000 km entfernten Tibets, doch nennt den Rechts- Wähler von nebenan einen widerlichen Rassisten.
Sie findet einen Steinhaufen auf Papua Neuguinea "wahnsinnig beeindruckend" aber den Kölner Dom ein spiessbürgerliches Monument.
Sie gibt dem bösen deutschen Bildungssystem die Schuld für das berufliche Versagen unserer Kulturbereicherer, aber nennt die deutschen Arbeitslosen, welche am Bahnhof herumsitzen pauschal "faule Penner".
Sie lässt sich von ihrem Mann scheiden, weil er ihrer Selbstverwirklichung an der Aldi Kasse im Wege steht.
In dieser Rolle treibt sie den Bevölkerungsaustausch, die Verwahrlosung großer Bevölkerungsteile, die Kinderlosigkeit, die Kinderverwahrlosung und kulturellen und wirtschaftlichen Abstieg unseres Landes stark voran.
Diese Frauen scheinen hauptsächlich um Intellektuellen Milieu zu finden zu sein und in der Unterschicht.
Gottlob gibt es auch noch die treue deutsche Frau mit klarem Weltbild und gesunder Moral. Doch sie ist selten geworden. Mein Respekt und meine Bewunderung hat sie umso mehr, desto mehr mich die erstgenannten abstoßen.
Warum sind diese Frauen so?
Traut ihr Euch, in eurem sozialen Umfeld, solche Dinge anzusprechen?
Wie geht ihr mit solchen Frauen um, im Beruf, bei der Partnersuche?meidet ihr sie?