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Thema: Wahlkampfstrang der Partei - Kultur-Partei FRIEDRICH / KPF

  1. #1
    bernhard44
    Gast

    Standard Wahlkampfstrang der Partei - Kultur-Partei FRIEDRICH / KPF

    Parteiprogramm: der Kultur-Partei FRIEDRICH:

    Vorsitzender: "Chanan"



    Fraktion Realitätstreuer, Indigener Europäischer Deutscher zur Rettung Ihrer Charakteristischen Hochkultur


    DIE ZEIT DES KLEIN-KLEIN IST VORBEI. In den kommenden 10-20 Jahren wird sich entscheiden, ob von Deutschland und seine Kultur noch dauerhaft etwas zu retten ist. Hierfür sind weitsichtige, ganzheitliche Ansätze von Nöten und keine Provinzialpolitik.


    Weltbild in fünf Punkten:

    1. Die Erde besteht aus Völkern als Träger von Kulturen, die sich in Nationalstaaten organisiert haben (oder es noch anstreben).
    2. Diese Staaten bestehen aus keinem anderen Zweck als um ihrer selbst Willen, um ihre Kultur selbstbestimmt auszuleben und auf unbestimmte Zeit zu bewahren.
    3. Alle Kultur muss aufwändig gegen die chaotische Natur geschaffen und aufrechterhalten werden. Laisser-faire bedeutet Verfall und Niedergang hin zu dieser Natur, im Kleinen wie im Großen, in allen Bereichen des Lebens. Einen von unsichtbarer Hand gesteuerten Fortschrittsprozess mit teleologischer Qualität gibt es nicht.
    4. Die Funktion von Kultur im weiteren Sinne ist die Vereinfachung des menschlichen Zusammenlebens, indem Symbole, Sprache, Normen und Traditionen soziales Handeln erwartbar machen und dadurch Interaktion und eine Atmosphäre der Vertrautheit und des Vertrauens ermöglichen. Das konstituiert die gesellschaftliche Realität. Ersatzlose Abkehr von diesen Institutionen oder ihrer Allgemeinverbindlichkeit („anything goes“, Doktrin der Selbstverwirklichung, Multikultur etc.) führen zum Verlust dieser Errungenschaften und unterminieren damit den eigentlichen Zweck von Kultur.
    5. Der so induzierte Verlust von Kultur befreit die im menschlichen Organismus angelegte Kulturfähigkeit ihres Daseinsgrundes und führt zu einem naturnahen Dasein, wie es aus Beobachtungen der Tierwelt hinreichend bekannt ist. Für die Entscheidung für oder gegen so ein Dasein liegen keine sinnvollen normativen Maßstäbe bereit. Daher können Kulturen nur als zu ihrem Selbstzweck bestehend begriffen werden.

    Fünf daraus abgeleitete Hauptforderungen:

    1. Demokratischen Nationalstaaten gehört die Zukunft. Aufrechterhaltung der kulturellen Vielfalt und Garantie der freiheitlichen Selbstbestimmung dieser Kulturen sind nur dadurch möglich. Jegliche Fremdbestimmung durch supranationale Organisationen, politische und moralische Instanzen, NGOs, Konzerne, Kolonialismus, Imperialismus, unnatürliche Migration widerspricht der demokratischen Idee („Demokratie“ etymologisch: Herrschaft eines Volkes über sich selbst) und ist abzulehnen.
    2. Völliges Selbstbestimmungsrecht und völlige Selbstverantwortlichkeit für alle nationalstaatlich organisierten Völker garantiert deren friedliches Fortbestehen. Undurchsichtige und illegitime, von einer bestimmten kulturellen Idee zulasten aller anderen inspirierte politische internationale Institutionen fördern Konflikte eher, als diese zu verhindern. Eine Außenpolitik, die bestimmte Zustände in manchen Ländern anprangert und gar mit Waffengewalt ändert, in anderen jedoch nicht, gerät unweigerlich in die Falle der Doppelmoral und zieht mehr Wut auf sich, als sie zu lindern vermag. Es gibt keine universellen Normen, Werte, Religionsvorstellungen und anderes, es gibt sie immer nur in Bezug auf ein spezifisches Volk.
    3. Selbstbestimmung und Selbstverantwortlichkeit schließt alle Bereiche des Lebens ein. Vermehrt sich ein Volk beispielsweise um den Faktor drei pro Generation, so ist das seine Entscheidung, und es darf sich nicht über die sozialen Konsequenzen beschweren oder diese Konsequenzen durch Massenemigration in andere Länder übertragen wollen.
    4. Die Idee des Nationalstaats ist es, die jeweilige Nation selbstbestimmt ihre Kultur erhalten zu lassen. Die unmittelbarste Selbstverständlichkeit daraus abgeleitet ist es, dass ein Staat die Menschen, Normen, Traditionen, Religionen seiner eigenen Kultur bevorzugt behandelt, diese „Diskriminierung“, also die Unterscheidung zwischen eigenem und fremden, ist kein chauvinistischer Rassenwahn, sondern die Grundlage seiner Existenz. Die Entscheidung, einen Nationalstaat zu gründen, ist die Entscheidung für eine bestimmte Nation als konstituierende Größe und gegen alle anderen, und damit unmittelbar für eine bestimmte Sprache, Kultur etc. und gegen alle anderen. Auf dieser heutzutage oftmals abwegig empfundenen Überlegung gründet die Idee des Nationalstaates, eine Abkehr von dieser Überlegung bedeutete die Obsoleszenz dieses Nationalstaates. Die Abkehr vom Nationalstaat jedoch, und damit schließt sich der Kreis, macht eine in freiheitlicher Selbstbestimmung erfolgte Bewahrung der kulturellen Vielfalt der Welt unmöglich. Gegenwärtig findet sich der irrsinnige Versuch vor, die Nationalstaaten formal aufrecht zu erhalten, aber im Inneren durch kulturelle Beliebigkeit „anzureichern“, was einer faktischen Abschaffung der demokratischen Idee gleichkommt und ebenfalls den oben beschriebenen Kulturverlust nach sich zieht.
    5. Für die Bewahrung von Kultur, Sprache etc., welche der Definition nach kollektive Merkmale sind, ist eine kollektiv organisierte Gesellschaft notwendig. Die Lebenslüge der modernen liberalen Staaten ist es, die individuelle Freiheit und Selbstverwirklichung trotz kollektiv organisierter Sozialsysteme und der gemeinschaftlichen Natur des Zusammenlebens überhaupt als obersten Grundwert zu postulieren. Dadurch wird das individualistische Streben nach Selbstverwirklichung und Eigennutz jedem als Grundrecht vorgegaukelt. Jemand kann seine Selbstverwirklichung dabei in grundsätzlich jedem denkbaren Lebensentwurf sehen, vom Studium bis 35 über das Zeugen unzähliger Kinder, obwohl diese nicht aus eigener Kraft ernährt werden können, bis zur selbstgewählten Abgrenzung von gesellschaftlichen Normen (bspw. Punkfrisur, Kopftuch o.ä.). Zum monetären Auffangen von Millionen finanziell misslungener „Selbstverwirklichungen“ über steuerfinanzierte Sozialsysteme, den Länderfinanzausgleich etc. wird dann seltsamerweise nach der Gemeinschaft gerufen, die es kurz zuvor in der Argumentation noch gar nicht gab. Man mag seine Selbstverwirklichung darin sehen, statt deutsch zukünftig Suahili zu sprechen, nachts wach zu sein und tagsüber zu schlafen und Hunde zu essen, dass man damit aber am Arbeitsplatz, bei Behörden oder sonst wo nicht grundgesetzwidrig institutionell „diskriminiert“ wird, erscheint wenig wahrscheinlich. Diese Inkongruenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit birgt Konfliktpotenzial, es ist eine klare Entscheidung für ein entweder konsequent individualistisches System oder eine gemeinschaftsorientierte Gesellschaft notwendig. Ersteres ist in der Praxis unmöglich, denn der Mensch ist nicht nur von Natur aus ein soziales Wesen, sondern in einer arbeitsteiligen Gesellschaft alleine überhaupt nicht überlebensfähig. Allgemeinverbindliche kulturelle Normen und gemeinschaftlich organisierte Lebensbereiche sind unerlässlich. Konsequenterweise müssen daher diese Lebenslüge beiseite gelegt und die Menschen nach kollektiven Leitbildern in eine Gemeinschaft sozialisiert werden.

    Aus diesen Einsichten leiten sich die Maßgaben für spezielle Politikfelder ab. Diese in ihren Details und Nebensächlichkeiten auszuführen ist daher nicht nötig. Eine provinzielle Erörterung von Feinheiten im politisch-administrativen Alltag zu leisten ist müßig und unsinnig, wenn die großen, grundlegenden Veränderungen zur Erfüllung der oben aufgeführten Leitlinien nicht erbracht werden.

  2. #2
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - Kultur-Partei FRIEDRICH / KPF

    Sollte ihre Partei in die Regierungsverantwortung kommen, welche Reformen oder Beschlüsse würden sie zu aller erst anstreben und umsetzen?
    Welche Aufgabe wäre die dringlichste?

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - Kultur-Partei FRIEDRICH / KPF

    Welche Außenpolitik planen sie? Wem fühlen sie sich verbunden und durch wen abgestoßen?

  4. #4
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - Kultur-Partei FRIEDRICH / KPF

    Die FRIEDRICH klärt auf: Autarkie bringt Stabilität im internationalen System.

    Entgegen der Schulbuchmeinung ist nicht internationale Vernetzung, Arbeitsteilung und Entnationalisierung das Allheilmittel, sondern die relative Autarkie der Staaten.

    Um diese provokante These zu stützen liefert die FRIEDRICH eine eingängige, illustrative Übersicht, sowie einen längeren, erklärenden Text dazu. Freundlicherweise tut sie das, weil ihr es seid, und damit ihr sie wählt, denn für solche Qualität muss normalerweise bezahlt werden.

    Wer von diesem Zeitpunkt an noch behauptet, Autarkie sei die schlechtere oder "rückständigere" Variante, hat dies nicht gelesen oder verstanden.

    Also lest, seht ein, und wählt die FRIEDRICH.
    Geändert von -SG- (04.12.2008 um 13:21 Uhr)

  5. #5
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - Kultur-Partei FRIEDRICH / KPF

    Wahlkampffilm der FRIEDRICH

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    Geändert von -SG- (03.06.2008 um 13:53 Uhr)

  6. #6
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - Kultur-Partei FRIEDRICH / KPF

    Einige konkrete Maßnahmen:

    I Familienpolitik:

    Ziel des Staats muss ein zahlenmäßig und qualitativ bestandserhaltender Nachwuchs sein. Das bedeutet:
    1. Kein- und Einkindfamilien minimieren
    2. aber auch Großfamilien mit Kindern als Einkommensquelle minimieren.

    Da es zur Zeit so aussieht, dass Punkt 1 vor allem akademische und deutsche Familien, Punkt 2 dagegen vornehmlich Familien aus niedrigeren sozialen Milieus und häufig mit Migrationshintergrund betrifft, haben wir eine ungünstige Entwicklung, die im Wesentlichen bedeutet:
    - absolutes Bevölkerungsschrumpfen bei gleichzeitigem Anwachsen der Eingewanderten
    - Intelligenzabfall durch soziale Selekivität zugunsten den genetisch weniger Gesegneten.

    Folgende, einfachSTe Maßnahme kann dem Abhilfe schaffen:
    - Kindergeld für 1. Kind ~100 € /Monat
    - Kindergeld für 2. Kind ~500 € /Monat
    - danach nichts mehr.

    Zusätzlich ist geplant, Frauen mit 1 Kind 20% der Arbeitgeber-Lohnnebenkosten zu subventionieren, Frauen mit 2 oder mehr Kindern 50%. Es braucht wohl kaum erklärt werden, dass dies das Einstellen von Frauen mit Kindern für Arbeitgeber attraktiver machen soll, weshalb für die Akademikerfrau der Zielkonflikt Kind vs. Karriere abgeschwächt wird.





    II Kampf gegen Konsum und Verblödung

    Die FRIEDRICH hält primitive Konsumartikel für kulturschädigend, will aber niemandem vorschreiben, mit was er seine Zeit vergeudet. Dennoch müssen - wie Tabak, Alkohol, umweltverschmutzernde Stoffe etc. - bestimmte Produkte als explizit gesellschaftsschädigend identifiziert werden. Dazu gehören unter anderen bestimmte Musik-, TV-, Multimedia-, Bekleidungs- und Drogerieprodukte.

    Jeder darf selbst entscheiden, ob er durch Tabakkonsum seine Gesundheit schädigt, aber er zahlt entsprechende Steuern, um den entsandenen gesellschaflichen Schaden teils wieder aufzufangen, und so wird das hier auch gehandhabt. Eine fünffach abgestufte "Verblödungssteuer" führt dazu, dass 1. verblödende Produkte finanziell an Attraktivität verlieren, und dass 2. diese Produkte bei trotzdem erfolgtem Konsum Geld in die Staatskassen zur Unterstützung von höherwertigem spülen.
    Die Verblödungssteuer heißt aber nicht Verblödungssteuer, damit die Blöden sich nicht diskriminiert fühlen, sie heißt daher "Steuer auf kognitiv dysfunktionale Produkte". Folgende Abstufung:

    Klasse A: 20% Subvention auf kognitiv zutiefst eufunktionale Produkte wie klassische Musik, naturwissenschaftliche TV-Dokumentationen o.ä.

    Klasse B: 10% Subvention auf kognitiv marginal eufunktionale Produkte wie Tierdokus usw.

    Klasse C: Kein Eingreifen bei die Kognitionsdynamik unberührenden Produkten wie dem weitaus größten Teil aller Produkte insgesamt wie Spielfilme, Popmusik und so gut wie allem anderen, welches als den Vorlieben des Einzelnen zu überlassender Unterhaltung anzusehen ist.

    Klasse D: 10% Steuern auf kognitiv marginal dysfunktionale Produkte wie mediale Darstellungen unnötig expliziter Gewalt, Pornographie, usw., darüber hinaus Produkte wie Big Brother, Popstars usw., welche sinnlosen Zeitvertreib bei gleichzeitiger Suggestion realitätsfremder Gesellschaftsbilder (Jeder kann berühmt werden, wenn er nur "cool" ist und Müll von sich gibt) darstellen.

    Klasse E: 20% Steuern auf kognitiv zutiefst dysfunktionale Produkte wie mediale Verherrlichungen von Gewalt und anderen nicht wünschenswerten Verhaltensweisen, "Gangsterrap", etc. Wichtig: Darunter fällt auch jegliche Art von Werbung als Schaffung unnatürlicher Kaufzwängevon Nutzlosem (für Nützliches muss man keine Werbung machen, da es von alleine gekauft wird).

    Die Steuern und Subventionen verstehen sich als auf das ohnehin branchenbedingt unterschiedlich ausfallende Niveau von Mehrwertsteuern, Umsatzsteuern etc. aufzurechnend.
    Geändert von -SG- (05.06.2008 um 13:33 Uhr)

  7. #7
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - Kultur-Partei FRIEDRICH / KPF

    Warum ist Ausländerfeindlichkeit "rechts" und nicht "oben,unten etc.", wie wurde das festgelegt ?

  8. #8
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - Kultur-Partei FRIEDRICH / KPF

    Zitat Zitat von Bernhard44 Beitrag anzeigen
    Warum ist Ausländerfeindlichkeit "rechts" und nicht "oben,unten etc.", wie wurde das festgelegt ?
    Worauf bezieht sich das hier? Meiner Erinnerung nach wurde keines dieser Schlagwörter im Programm verwendet...

    Die weiteren Texte brauchen noch eine Weile

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - Kultur-Partei FRIEDRICH / KPF

    Ich würde die angetretenen Parteien folgendermaßen einordnen:

    Auf der sozialistischen Seite:
    "Kommunistische Reformpartei (KRP)" - kommunistisch
    "Sozial Libertären Union SLU" - linksrevolutionär
    "EINIGES DEUTSCHLAND" - linksglobalistisch
    "Partei des Sozialistischen Idealismus (PSI) - sozialistisch

    Mitte-links:
    "Radikal Liberalen Partei - Die Vernueftigen" - linksliberal-globalistisch
    "MPD - Die Rationalen" - linksliberal
    "Fortschrittspartei - DFP" - linkskapitalistisch-globalistisch


    Mitte-rechts:
    "Bürgerliche Grüne - Die Realisten" (BGR) - rechtsliberal
    "Demokratische Volkspartei / DVP" - rechtsliberal

    Rechte/konservative Parteien:
    "Christlich-Republikanischen Union - CRU" - rechtskonservativ
    "Kultur-Partei FRIEDRICH" - rechtsnationalstaatlich
    "DIE BAUMEISTER" - rechtskonservativ
    "DKU - Demokratisch Konservative Union" - sozialkonservativ
    "SSG" Sozial Stark Gerecht" - sozialkonservativ

    Nationale Parteien:
    "Deutscher Nationalisten" PDN - national
    "Die Nordischen" - völkisch-national

    "Deutsche Reichspartei - DRP" - nationalsozialistisch-islamfreundlich
    Blau bedeutet eventuelle Bündnispartner meiner Partei, der CRU, aus meiner Sicht. Rot das Gegenteil.

    Wie steht die Kulturpartei Friedrich zu den anderen Parteien?

  10. #10
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - Kultur-Partei FRIEDRICH / KPF

    Zitat Zitat von hardStyler Beitrag anzeigen
    Ich würde die angetretenen Parteien folgendermaßen einordnen:



    Blau bedeutet eventuelle Bündnispartner meiner Partei, der CRU, aus meiner Sicht. Rot das Gegenteil.

    Wie steht die Kulturpartei Friedrich zu den anderen Parteien?
    Erstmal habe ich selbst nie von "Kulturpartei" gesprochen, die offizielle Parteienbezeichnung lautet FRIEDRICH (Als Abkürzung für die bekannte Langform). Wollte ich nur mal klarstellen

    Koalitionspartner werden nach der Wahl gesucht. Ich bin für alles offen, was vernünftig klingt.

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