Mit der Gastarbeiterfrage seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde die Grundlage gebildet, auch die Bundesrepublik (West) von einem weitgehend homogenen Nationalstaat hin zu einer Einwanderungsgesellschaft umzubauen.
Der Bundestag hatte hierzu KEIN Mitspracherecht, konnte dies aber weder damals, noch heute, dem Wahlvolk so einfach darlegen, ohne selbst in Legitimationsschwierigkeiten zu kommen.
So beharrte man nach innen hin auf das "Rotationsmodell" und versprach, aus Deutschland kein Einwanderungsland zu machen.
Die eigentlichen "Strippenzieher" blieben derweil im Hintergrund und bis heute scheint es unklar, wer wirklich für die Massenzuwanderung und systematische Umgestaltung von Gesellschaft und Bevölkerung verantwortlich war und ist.
Nach gängiger Lesart war die Wirtschaft an einer Zuwanderung interessiert, wobei gerne übersehen wird, daß die Zuwanderung nach dem Anwerbestopp 1973 sich später gar noch ausweitete und irgendwann völlig vom Arbeitskräftbedarf entkoppelte.
Das eigentliche Ziel war, über die Initiierung von Kettenwanderungen aus fernen Ländern die ehemals deutsche Gesellschaft umzuwandeln in eine globalisierte Mischgesellschaft. Diese Entwicklung setzte etwas früher ebenso in den "weißen Nachbarländern" England, Frankreich und den Niederlanden ein - und hat heute sämtliche Länder des "Westens" erfaßt.
Am Ende steht die Weltregierung internationaler Finanzoligarchen. Dazu braucht es die Zerstörung der Nationalstaaten, die Diskreditierung der Einheimischen (ihrer Traditionen, Identität und Geschichte/Kultur) und die ethnische Auflösung durch eine stetige Massenzuwanderung, denen man das Bodenrecht zu gewähren hat.
Die Anwerbung türkischer Gastarbeiter der Bundesrepublik:
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