Fürchte Gott,
ehre die Obrigkeit
und beteilige dich an keinem Aufruhr!
Martin Luther
Freiheit zur Selbstbestimmung
Liberalismus
Demokratie
Wahlrecht
Freiheit vor Gleichheit
Gleichheit vor Freiheit
Schutz vor staatlicher Willkür
Überleben des eigenen Volkes
Ich könnte mir vorstellen, in einer Diktatur zu leben
Ich könnte mir nicht vorstellen, in einer Diktatur zu leben
Sicherheit
Das Vorhandensein einer Opposition im Staat
unabhängige Judikative
Trennung von Exekutive und Legislative
Reisefreiheit
Meinungsfreiheit
ein starker Führer/Regierungschef, demokratisch gewählt
ein starker Führer/Regierungschef, rechtsautoritäre Diktatur
ein starker Führer/Regierungschef, linksautoritäre Diktatur
direkte Demokratie
Mitbestimmung auf kommunaler Ebene
Aufgeklärter Absolutismus
ein starker Staat/Sozialismus
ein schwacher Staat/Kapitalismus
Persönliche Freiheiten sind mir wichtiger als das Überleben meines Volkes
Das Überleben des Volkes ist mir wichtiger als persönliche Freiheiten
Mir ist es wichtig, mich in Parteien politisch engagieren zu können
Ich möchte den Regierungschef selber mitbestimmen können
Ich will einen fähigen Regierungschef. Dieser kann deswegen auch autoritär bestimmt werden
Wir brauchen eine Kontrolle der Regierung durch Wahlen
Wir brauchen eine Kontrolle der Regierung durch einen Senat.
Wie 31. Der Senat soll aus den fähigsten Leuten des Volkes bestehen
Freie Wahlen sind mir wichtiger als fähige Regierungschefs
Sozialismus
Protektionismus
ungezügelter Kapitalismus/Globalisierung
Ich bin für Kapitalismus, allerdings muß er kontrolliert werden
Natürliche Wirtschaftsordnung/Freigeld
Ich will eine kuschelige Wohlfühldiktautur
Anderes (bitte nennen)
Fürchte Gott,
ehre die Obrigkeit
und beteilige dich an keinem Aufruhr!
Martin Luther
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner
Leute, die
,normalerweise besoffen und verranzt am Bahnhof sitzen
haben in der Regel garkeine derart tiefgehenden und umfassenden Überzeugungen, als dass man sie überhaupt als irgendwas in diese Richtung bezeichnen könnte.
Sowieso ist es in vielen Fällen eher ein "Lifestyle-Anarchism" (Murray Bookchin), besonders den Abkömmlingen von Studienräten, Finanzbeamten udgl., die sich dolle vorkommen, attac beizutreten, Drogen zu nehmen und über den pösen Staat und die "Scheissbullen" zu schimpfen.
Kiddiequatsch, ganz ehrlich.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Ich habe das gewählt, allerdings nicht als Selbstzweck. In zehntausend Jahren wird es die Völker der heutigen Welt ohnehin nicht mehr geben, jedenfalls nicht annähernd so, wie wir den Begriff "Volk" heute verstehen.
Das Überleben des Volkes auf absehbare Zeit zu sichern muss allerdings deshalb als Pflicht - Ziel demokratischer Politiker und aller Demokraten gelten, weil Auflösungserscheinungen sehr viele Menschen politisch aus dem demokratischen Spektrum herausdrängen würden. Wenn Demokratie = Untergang bedeutet, werden auf lange Sicht die poltischen Ränder so stark werden, dass auch in Deutschland noch einmal eine Diktatur in den Bereich des Möglichen rücken könnte. Etwas Besseres als den Tod findet nämlich alle Menschen und alle Völker der Welt überall.
Wenn ausgerechnet das technologisch omnipotente Deutschland noch einmal eine Diktatur würde (eine braune selbstverständlich, die Faschos würden nach dem Ende der Demokraten alle anderen zuvor mitwirkenden Nicht - Demokraten einfach abmurksen), wäre das aber vermutlich nicht nur für ein Staatsvolk der Untergang, sondern zumindest für alle europäischen, vielleicht für die Menschheit insgesamt.
Ergänzung:
Ausserdem habe ich noch "Freiheit zur Selbstbestimmung", "Meinungsfreiheit" und "Gewaltenteilung" sowie "Freiheit von Willkür"gewählt, das sind für mich die Überlebensvoraussetzungen der Demokratie schlechthin. Dieser Grundsubstanz der Freiheit darf auch die "political correctnes" nicht in die Quere kommen, sonst wird es bedrohlich für die freiheitlich - demokratische - Grundordnung an sich.
Dazu ein Zitat des langjährigen Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] - Seite 14
Im Prinzip kann ich mit einer Demokratie leben, es kommt eben auf den "demos" an.
Damit dieser nicht degeneriert braucht man halt eine politische Demographie.
Es bleibt natürlich das Restrisiko, dass der demos sich willentlich selbst zerstört, vorsätzlich verblödet, für seine Zersetzung und Ausrottung votiert usw.
In diesem Falle ist er wohl selbst schuld.
Welcher Depp will schon nicht, dass sein Volk überlebt, und welchem Depp wäre es daher egal, wenn seine Nachbarn, Arbeitskollegen, Feunde, Familie alle andere Kultur, Ethnie, Sprache, Sitten usw. aufweisen würden?
Das könnte kein normaler Mensch vertragen. Nur Traumtänzer sagen, es wäre ihnen egal, ob alle Leute um sie herum Deutsche, Japaner, Kongopygmäen oder Nigertuareg wären.
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