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Vollständige Version anzeigen : Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"



henriof9
26.11.2010, 09:59
Also da blieb mir doch gestern Abend bei Maybritt Illner ( ZDF ) glatt die Spucke weg.

Da sitzt uns Giudo in seinem Sessel und postuliert :

"Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

( Sendung steht derzeitig noch nicht online zur Verfügung )

Ausschlaggebend für diesen Satz war eine Auseinandersetzung mit Hans Olaf Henkel in Bezug auf den Euro und der Anregung von Henkel in der Eurozone zwei Eurowährungen zu etablieren- eine für die nordischen und gut gehenden Länder und einen für die südlichen und schwächeren EU- Länder, und darunter auch Frankreich.

Halleluja kann ich da nur zu sagen und Herr Westerwelle hat sich wohl im Staat geirrt. :rolleyes:

Dr Mittendrin
26.11.2010, 11:36
Also da blieb mir doch gestern Abend bei Maybritt Illner ( ZDF ) glatt die Spucke weg.

Da sitzt uns Giudo in seinem Sessel und postuliert :

"Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

( Sendung steht derzeitig noch nicht online zur Verfügung )

Ausschlaggebend für diesen Satz war eine Auseinandersetzung mit Hans Olaf Henkel in Bezug auf den Euro und der Anregung von Henkel in der Eurozone zwei Eurowährungen zu etablieren- eine für die nordischen und gut gehenden Länder und einen für die südlichen und schwächeren EU- Länder, und darunter auch Frankreich.

Halleluja kann ich da nur zu sagen und Herr Westerwelle hat sich wohl im Staat geirrt. :rolleyes:



Unmöglich gestern die Schwesterwelle. Wollte das auch als Thema aufmachen.
Da war mir ja glatt Lafo sympatischer obwohl ich kein Linker bin.

Die klarsten treffendsten Aussagen kamen von Henkel.
Auch zum Thema Zahlmichel und Rente FR 62 und BRD mit 67.

Eichel war mir ja genauso unsympatisch.
An Eichel und Westerwelle erkannte ich genau dass sie keine finanziellen Interessen für das Land haben. Nur dieser EU-Gott mit samt Kaputt-EUro.
La Fontaine griff natürlich die Zockerei an ( was nicht falsch war) und huldigte keinerlei irgendeine Währung.
Wo er etwas aus der Spur lief waren die niedrigen Steuersätze 12,5 % in Irland, diese verursachten aber nicht die Krise.

Henkel hatte voll recht, in dem er sagte , wären die Südländer incl FR nicht im Euro, könnten Scheden, Dänemark, Finnland Norwegen drin sein. Da die Risiken kleiner wären.
Die Verschuldung war erst durch niedrige Zinsen im Euro und starker Währung erst möglich.

Sprecher
26.11.2010, 12:07
Das Wort "Freundschaft" aus dem Munde eines BRD-Politikers ist ein Euphemismus für Unterwerfung.
Deshalb wird ja auch immer wieder lautstark die "Freundschaft" zu Ländern wie Israel, Polen, der Türkei oder eben Frankreich betont. Alles Länder die alles Mögliche sind, sicher aber keine "Freunde".

henriof9
26.11.2010, 12:49
Unmöglich gestern die Schwesterwelle. Wollte das auch als Thema aufmachen.
Da war mir ja glatt Lafo sympatischer obwohl ich kein Linker bin.

Die klarsten treffendsten Aussagen kamen von Henkel.
Auch zum Thema Zahlmichel und Rente FR 62 und BRD mit 67.

Eichel war mir ja genauso unsympatisch.
An Eichel und Westerwelle erkannte ich genau dass sie keine finanziellen Interessen für das Land haben. Nur dieser EU-Gott mit samt Kaputt-EUro.
La Fontaine griff natürlich die Zockerei an ( was nicht falsch war) und huldigte keinerlei irgendeine Währung.
Wo er etwas aus der Spur lief waren die niedrigen Steuersätze 12,5 % in Irland, diese verursachten aber nicht die Krise.

Henkel hatte voll recht, in dem er sagte , wären die Südländer incl FR nicht im Euro, könnten Scheden, Dänemark, Finnland Norwegen drin sein. Da die Risiken kleiner wären.
Die Verschuldung war erst durch niedrige Zinsen im Euro und starker Währung erst möglich.

Wobei man aber auch nicht vergessen darf das Lafontaine unrecht hat damit, daß nur die Banken die Schuld daran tragen.
Blödsinn- die betreffenden Staaten selbst tragen die Hauptschuld daran denn die sind es die sich bei den Banken die Kredite holen und geholt haben.
Das ist so, als wenn ich mir bei Lafo Kredit hole und ihm hinterher die lange Nase zeige und ihm erkläre, daß er Schuld daran trägt weil ich jetzt Pleite bin.

Und keiner der Gäste hat auch nur einen Ton dazu gesagt als die Frage aufkam ob die Deutschen mit ihrer Arbeitskraft bis 67 diese Misere zahlen dürfen, damit in den anderen Ländern die Leute dort um einiges früher in Rente gehen können.

Apart
26.11.2010, 12:55
"Staatsräson" ist höchstens in Frankreich, die nur bedingte Selbstständigkeit der Deutschen auszunutzen und sie ein wenig zu schädigen.

Deutschland hat keine "Staatsräson", da politisch nicht handlungsfähig.

Bergischer Löwe
26.11.2010, 13:00
Das Wort "Freundschaft" aus dem Munde eines BRD-Politikers ist ein Euphemismus für Unterwerfung.
Deshalb wird ja auch immer wieder lautstark die "Freundschaft" zu Ländern wie Israel, Polen, der Türkei oder eben Frankreich betont. Alles Länder die alles Mögliche sind, sicher aber keine "Freunde".

Kann man so sehen. Vor allem, was Frankreich betrifft. Frankreich benutzt Deutschland schon seit Jahrzehnten, um in der EU die Geschicke in eigene Richtung zu lenken.

Ich sehe Frankreich nicht als Freund sondern als Feind. Und zwar als Feind der europäischen Idee, da bei allen Regierungen in Paris - sei es unter d`Estaing, Mitterand, Chiraq und nun Sarkozy AUSSCHLIEßLICH das Eigenwohl im Vordergrund steht.

FranzKonz
26.11.2010, 13:01
Also da blieb mir doch gestern Abend bei Maybritt Illner ( ZDF ) glatt die Spucke weg.

Da sitzt uns Giudo in seinem Sessel und postuliert :

"Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

( Sendung steht derzeitig noch nicht online zur Verfügung )

Ausschlaggebend für diesen Satz war eine Auseinandersetzung mit Hans Olaf Henkel in Bezug auf den Euro und der Anregung von Henkel in der Eurozone zwei Eurowährungen zu etablieren- eine für die nordischen und gut gehenden Länder und einen für die südlichen und schwächeren EU- Länder, und darunter auch Frankreich.

Halleluja kann ich da nur zu sagen und Herr Westerwelle hat sich wohl im Staat geirrt. :rolleyes:

Westerwelle ist ein Huhn.

Vidscho
26.11.2010, 13:04
Also da blieb mir doch gestern Abend bei Maybritt Illner ( ZDF ) glatt die Spucke weg.

Da sitzt uns Giudo in seinem Sessel und postuliert :

"Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

( Sendung steht derzeitig noch nicht online zur Verfügung )

Ausschlaggebend für diesen Satz war eine Auseinandersetzung mit Hans Olaf Henkel in Bezug auf den Euro und der Anregung von Henkel in der Eurozone zwei Eurowährungen zu etablieren- eine für die nordischen und gut gehenden Länder und einen für die südlichen und schwächeren EU- Länder, und darunter auch Frankreich.

Halleluja kann ich da nur zu sagen und Herr Westerwelle hat sich wohl im Staat geirrt. :rolleyes:

Diese syphilisch vollverblödete Schwulette hat's einfach gerne 'französisch'!

Mit anderen Worten:

Schwanz- und Muffengesteuerte gehören nicht in eine nationale Regierung!

Menetekel
26.11.2010, 13:07
An dieser Forderung; so bezeichne ich seine Worte; erkennt man, wie Deutschland politisch verraten und verkauft wird.
Es wird sich noch derartig steigern, daß wir vor Allem und Jedem nur noch in gebückter Körperhaltung daherwandeln dürfen.
Freundschaft besteht nach meiner Erfahrung auf gegenseitiger Achtung, welche eine entsprechende Anerkennung beinhaltet. Da gibt es dann nichts zu katzbuckeln und schon garnichts von Staatsräson.
Aber die Schwesterwelle will wohl gerne die gebückte Haltung seiner "Untertanen" durchsetzen, damit er dann täglich sagen kann:
Guten morgen ihr Arschlöcher! ;)

Strandwanderer
26.11.2010, 13:13
Daß einzig und allein das Wohl des eigenen Volkes die "Staatsräson" ausmachen sollte, kommt weder dem Trampel Merkel noch ihrem Bübchen Westerwelle in den Sinn, obwohl ihr Amtseid genau das enthält.

Dieses Verräterpack muß aus den Amtssesseln verjagt werden, ehe es Deutschland gänzlich zugrundegerichtet hat!

Esreicht!
26.11.2010, 13:14
Wobei man aber auch nicht vergessen darf das Lafontaine unrecht hat damit, daß nur die Banken die Schuld daran tragen.
Blödsinn- die betreffenden Staaten selbst tragen die Hauptschuld daran denn die sind es die sich bei den Banken die Kredite holen und geholt haben.
Das ist so, als wenn ich mir bei Lafo Kredit hole und ihm hinterher die lange Nase zeige und ihm erkläre, daß er Schuld daran trägt weil ich jetzt Pleite bin.

Und keiner der Gäste hat auch nur einen Ton dazu gesagt als die Frage aufkam ob die Deutschen mit ihrer Arbeitskraft bis 67 diese Misere zahlen dürfen, damit in den anderen Ländern die Leute dort um einiges früher in Rente gehen können.

Lafontaine hatte eben nicht Unrecht, denn es geht nicht um Staats- sondern Bankenkrisen. Die Banken haben Staatsschrottpapiere aufgekauft eben mit dem Ziel, daß sich die Länder weiter verschulden und noch mehr in Bankenabhängigkeiten geraten. Und die Banken sind die alleinigen Nutznießer, da ja der europäische Steuerdepp nun für die Schulden aufkommen muß und selbstverständlich werden die Banken dann auch weiterhin Schrottpapiere aufkaufen, bis halt das gesamte System platzt!

Übrigens Hut ab vor Henkel , der auch die Rentenalter-Diskrepanz ins Spiel brachte.;) Verblaßt dagen sind die beiden Steuergeldabgreifer Eichel und Westerwelle, die immer noch vermitteln wollten, daß man einen europäischen Einheitssteuerdeppen formen könnte.

Ah, fällt mir grad noch ein, Henkel war es, der auch darauf hinwies, daß schon vor dem Eurotz über 41 % unserer Exporte in die EU gingen, wird doch der Eurotz so gerne als Exportmotor bezeichnet:D

kd

Esreicht!
26.11.2010, 13:27
Also da blieb mir doch gestern Abend bei Maybritt Illner ( ZDF ) glatt die Spucke weg.

Da sitzt uns Giudo in seinem Sessel und postuliert :

"Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

( Sendung steht derzeitig noch nicht online zur Verfügung )

Ausschlaggebend für diesen Satz war eine Auseinandersetzung mit Hans Olaf Henkel in Bezug auf den Euro und der Anregung von Henkel in der Eurozone zwei Eurowährungen zu etablieren- eine für die nordischen und gut gehenden Länder und einen für die südlichen und schwächeren EU- Länder, und darunter auch Frankreich.

Halleluja kann ich da nur zu sagen und Herr Westerwelle hat sich wohl im Staat geirrt. :rolleyes:

Spätestens hier mußte selbst der dämlichste Zuschauer merken, daß die Eurozone keine rationale Entscheidung, also auch im deutschen Eigeninteresse war, sondern politische Vorgabe. Daß Eurozone und Freundschaft nichts miteinander zu tun haben machte dann Henkell deutlich:))


Westerwelle ist ein Huhn.

Welche Züchtigungsmaßnahmen kann uns der Hühner-Spezialist empfehlen:)


kd

BRDDR_geschaedigter
26.11.2010, 13:31
Die Zentralbanken sowie der EURO sind die Haubschuldigen. Ohne Niedrigzinsen hätten die Banken nie diese billigen Kredite aufnehmen können.

Die Zentralbanken wurden in der Sendung nicht erwähnt, also war die Sendung schrott.

Brutus
26.11.2010, 13:31
Es fällt auf, daß immer nur die Freundschaften zur Staatsraison erklärt werden, die wir zu erbringen haben. Mir ist nicht bekannt, daß Israel oder ein europäisches Land wie Frankreich jemals ihre Freundschaft zu Deutschland als Staatsraison betrachtet hätten.

HappyRentner
26.11.2010, 13:58
Wobei man aber auch nicht vergessen darf das Lafontaine unrecht hat damit, daß nur die Banken die Schuld daran tragen.
Blödsinn- die betreffenden Staaten selbst tragen die Hauptschuld daran denn die sind es die sich bei den Banken die Kredite holen und geholt haben.
Das ist so, als wenn ich mir bei Lafo Kredit hole und ihm hinterher die lange Nase zeige und ihm erkläre, daß er Schuld daran trägt weil ich jetzt Pleite bin.

Und keiner der Gäste hat auch nur einen Ton dazu gesagt als die Frage aufkam ob die Deutschen mit ihrer Arbeitskraft bis 67 diese Misere zahlen dürfen, damit in den anderen Ländern die Leute dort um einiges früher in Rente gehen können.

Keine Ahnung, aber Hauptsache was geschrieben!:cool2:

Esreicht!
26.11.2010, 14:15
Die Zentralbanken sowie der EURO sind die Haubschuldigen. Ohne Niedrigzinsen hätten die Banken nie diese billigen Kredite aufnehmen können.

Die Zentralbanken wurden in der Sendung nicht erwähnt, also war die Sendung schrott.

Aber das sind doch Detailfragen, die in solch einer Sendung keine Rolle spielen. Entscheidend war, vor allem dank Lafontaine mit seinen leidenschaftlich vorgetragenen Bankenverbrecher-Zwischenrufen:)), daß auch Idioten klar wurde, daß es eben nicht um Staats-sondern Bankenkrisen geht. Geradezu lächerlich machte sich da Westerwelle mit angedachten Gesetzen, mit denen die Banken gezüchtigt werden sollen!

Und Henkells Einlassungen lassen zumindest darauf schließen, daß offenbar nun auch der deutschen Industrie, also nicht nur dem Mittelstand, die Nachteile des Eurotz bewußt werden;)

kd

kd

Brutus
26.11.2010, 14:21
Und Henkells Einlassungen lassen zumindest darauf schließen, daß offenbar nun auch der deutschen

Henkel versucht nur auf's andere Pferd zu kommen. Ihm schwant, was ihm blühen könnte, wenn alles kollabiert. Er kann ja im Internet nachlesen, was man ihm und Seinesgleichen an den Hals wünscht.

Otmar Issing, ehemals Chefvolkswirt von EZB und Bundesbank, gehört in die gleiche Kiste wendehalsiger Korruptionäre, Kapitalismush...en und Staatsverbrecher. In der FAZ schrieb Issing kürzlich einen langen Beitrag, in dem er zu dem von ihm einst hymnisch bejubelten €urotz erheblich auf Distanz ging.

Diese Ganoven treibt nur eines um: für das, was sie verbrochen haben, möchten sie nicht am Galgen landen, wo sie, das wissen sie ganz genau, längst hängen müßten.

Die gleiche Zirkusnummer, zu einem Verbrecherstaat, den man geholfen hat, groß zu machen, auf Distanz zu gehen, wenn sich die Katastrophe abzeichnet, hat Hitlers Notenbanker Hjalmar Schacht vorexerziert, und er ist damit beim IMT durchgekommen.

Auch bei Schachts Rücktritt ging es um eine Schuldenlast, die der feine Herr Bankier auf einmal nicht mehr verantworten konnte.

Marlen
26.11.2010, 14:48
Hab mir die Sendung auch angeschaut ....

Guido brennt das Hemd .... Verzweiflung lässt ihn Schwachsinn schwätzen.

Wir hatten schon mal richtig gute Beziehungen (fast Freundschaften) mit Frankreich/Russland und in Anfängen auch China) ..... Merkels Biene Maya Truppe (schwarz/gelb) hat erst mal alles kaputt gemacht und feiert jetzt jede eventuelle Annäherung.

Da kann man nur noch den Kopf schütteln bis zum Halswirbelsyndrom.

Esreicht!
26.11.2010, 14:56
Henkel versucht nur auf's andere Pferd zu kommen. Ihm schwant, was ihm blühen könnte, wenn alles kollabiert. Er kann ja im Internet nachlesen, was man ihm und Seinesgleichen an den Hals wünscht...



Schon klar! Dennoch: Was "Verschwörungstheoretiker" seit Jahren auf ihren Seiten prognostizieren , muß nun auch offiziell als total verfehlte Politik zu Lasten Deutschlands zugegeben werden und das ist mehr als bisher!

Jedenfalls Grund genug für mich zur Genugtuung;)

kd

Brutus
26.11.2010, 15:02
Schon klar! Dennoch: Was "Verschwörungstheoretiker" seit Jahren auf ihren Seiten prognostizieren , muß nun auch offiziell als total verfehlte Politik zu Lasten Deutschlands zugegeben werden und das ist mehr als bisher! Jedenfalls Grund genug für mich zur Genugtuung;)

Prof. Hans-Werner Sinn beginnt sich auch abzusetzen. Die Demok-Ratten verlassen...

Genugtuung empfinde ich erst, wenn sie am Galgen hängen, und das ganze Gesindel aus Politik, Justiz (BVG!), Medien, Wirtschaft und Finanzen (Ackermann, Nonnenmacher etc.) mit ihnen.

Auf gar keinen Fall darf man den Fehler machen, die Ratten deswegen zu verschonen, weil sie vorzeitig von Bord gehen.

Esreicht!
26.11.2010, 15:38
Prof. Hans-Werner Sinn beginnt sich auch abzusetzen. Die Demok-Ratten verlassen...

Genugtuung empfinde ich erst, wenn sie am Galgen hängen, und das ganze Gesindel aus Politik, Justiz (BVG!), Medien, Wirtschaft und Finanzen (Ackermann, Nonnenmacher etc.) mit ihnen.

Auf gar keinen Fall darf man den Fehler machen, die Ratten deswegen zu verschonen, weil sie vorzeitig von Bord gehen.

In Irland, Griechenland Frankreich gehen die Leute bereits auf die Straße. Auch der deutsche Michl wird die Grenze seiner Zurückhaltung bald erreicht haben! Momentan gehts Schlag auf Schlag. Lt. Guardian (kopp-nachrichten) steht auch belgien vor der Insolvenz. Der Euro- Zusammenbruch wird kommen.

Und wie auf "Verschwörungsseiten" vorhergesehen, sind wir Deutsche bereits als Schuldige ausgemacht, zumindest in Griechenland und Irland wirds schon offen herausposaunt!



kd

Brutus
26.11.2010, 15:46
In Irland, Griechenland Frankreich gehen die Leute bereits auf die Straße. Auch der deutsche Michl wird die Grenze seiner Zurückhaltung bald erreicht haben! Momentan gehts Schlag auf Schlag. Lt. Guardian (kopp-nachrichten) steht auch belgien vor der Insolvenz. Der Euro- Zusammenbruch wird kommen. Und wie auf "Verschwörungsseiten" vorhergesehen, sind wir Deutsche bereits als Schuldige ausgemacht, zumindest in Griechenland und Irland wirds schon offen herausposaunt!

Alleine für die unentwegte Förderung des Schuldkults, woraus die ganze Welt die Einladung ableitet, nach dem Vorbild Israels an uns eine freche und unbegründete Forderung nach der anderen zu stellen, gehörte das Demokratengeschmeiß ....

bernhard44
26.11.2010, 15:55
Also da blieb mir doch gestern Abend bei Maybritt Illner ( ZDF ) glatt die Spucke weg.

Da sitzt uns Giudo in seinem Sessel und postuliert :

"Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

( Sendung steht derzeitig noch nicht online zur Verfügung )

Ausschlaggebend für diesen Satz war eine Auseinandersetzung mit Hans Olaf Henkel in Bezug auf den Euro und der Anregung von Henkel in der Eurozone zwei Eurowährungen zu etablieren- eine für die nordischen und gut gehenden Länder und einen für die südlichen und schwächeren EU- Länder, und darunter auch Frankreich.

Halleluja kann ich da nur zu sagen und Herr Westerwelle hat sich wohl im Staat geirrt. :rolleyes:


In der "DDR" war es die unverbrüchliche Freundschaft zur Sowjetunion! Auch die wurde staatlich verordnet!
Erst zerbrach die Freundschaft, dann die Sowjetunion......

Marathon
26.11.2010, 15:55
Auch zum Thema Zahlmichel und Rente FR 62 und BRD mit 67.


Frankreich hat genauso wie Deutschland ein Renteneintrittsalter von 67 Jahren.
Die deutsche Berichterstattung war schlichtweg falsch, weil es die Details verschwiegen hatte. Die Artikel in Schweizer Medien hingegen war da korrekt und präzise.

Vorher war das normale Renteneintrittsalter 65 Jahre, man konnte aber unter Umständen auch ab 60 Jahren in Rente gehen, natürlich mit Abschlägen.
Beide Eintrittsalter (65, 60) wurden dann um 2 Jahre angehoben.
Ein noch wichteigerer Aspekt ist die neu eingeführte Mindestbeitragsdauer von 41,5 Jahren, die man angesichts der hohen Jugendarbeitslosigkeit praktisch gar nicht erreichen kann.

bernhard44
26.11.2010, 16:00
das Video zur Sendung: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1199494/Deutschland%252C-Zahlmeister-Europas%253F#/beitrag/video/1199494/Deutschland%2C-Zahlmeister-Europas%3F

henriof9
26.11.2010, 16:05
Keine Ahnung, aber Hauptsache was geschrieben!:cool2:

Ah ja, das war jetzt aber mal ein themenbezogenes Statement. :rolleyes:

Sprecher
26.11.2010, 16:06
da bei allen Regierungen in Paris - sei es unter d`Estaing, Mitterand, Chiraq und nun Sarkozy AUSSCHLIEßLICH das Eigenwohl im Vordergrund steht.

kann man denen ja nicht mal verübeln. Wenn die Deutschen so doof sind und es mit sich machen lassen.

Brutus
26.11.2010, 16:07
In der "DDR" war es die unverbrüchliche Freundschaft zur Sowjetunion! Auch die wurde staatlich verordnet! Erst zerbrach die Freundschaft, dann die Sowjetunion......

Welch feine Beobachtung!

„Während Deutschland mehr und mehr Kompromisse bei der Währungsunion eingeht, wird es der deutschen Öffentlichkeitwohl nach und nach klar werden, daß Helmut Kohl sie in die Niederlage führt, nicht zum Triumph. Die Deutschen könnten anfangen zu denken, daß der Vertrag von Maastricht in der Geschichte als Deutschlands dritte Kapitulation vor Frankreich in weniger als einem Jahrhundert beurteilt werden wird: als natürlicher Nachfolger der Verträge von Versailles und Potsdam", (Anatole Kaletsky, Editor-at-Large and Principal Economic Commentator of The Times,, Member of the Council of the Royal Economic Society).

„Es ist Frankreichs Absicht, auch auf währungspolitischem
Gebiet die starke deutsche Stellung zu schwächen“, (Prof. Dr. Ludwig Erhard -
Wohlstand für Alle, Neuauflage 1997).

Im Gelben Forum gestohlen.

Menetekel
26.11.2010, 16:12
In der "DDR" war es die unverbrüchliche Freundschaft zur Sowjetunion! Auch die wurde staatlich verordnet!
Erst zerbrach die Freundschaft, dann die Sowjetunion......

Sag dies mal dem Schwesterwelle in Berlin, ganz auf die Schnelle!
Denn dies hat er bestimmt verschlafen, als diese Fakten einst zutrafen.

Michel
26.11.2010, 16:12
Prof. Hans-Werner Sinn beginnt sich auch abzusetzen. Die Demok-Ratten verlassen...

Genugtuung empfinde ich erst, wenn sie am Galgen hängen, und das ganze Gesindel aus Politik, Justiz (BVG!), Medien, Wirtschaft und Finanzen (Ackermann, Nonnenmacher etc.) mit ihnen.

Auf gar keinen Fall darf man den Fehler machen, die Ratten deswegen zu verschonen, weil sie vorzeitig von Bord gehen.

Noch so eine Demok-Ratte aber auf regionaler Ebene.

Bsp: Leipzig


Ex Wasserwerkechef Heininger hat jahrelang kommunale Gelder für die Instandhaltung des Wassernetzes veruntreut und als Anlagen zum Beispiel auf Londoner Banken und die Schweizer UBS umgeschichtet.

Insgesamt haben sie 14 Millionen € Gewinn gemacht und dieses Geld auf Konten in der Karibik überwiesen.
Mit Hilfe des Geschäftsführers Schirmer hat die Kamarilla Unterschriften gefälscht und Gelder abgezweigt um rsikante Anlagen in Irland, Griechenland und USA zu kaufen.

Alles mit Hilfe ausländischer Banken.
Jetzt fordern Londener Banken und die UBS vertraglich insgesamt 286 Millionen € von Leipzig ein.

http://nachrichten.lvz-online.de/nachrichten/aktuell_themen/kwl/millionenskandal-prozess-gegen-ex-wasserwerke-chef-beginnt-am-freitag/r-kwl-a-61964.html


In der Weimarer Republik lief es nicht anders.

.

henriof9
26.11.2010, 16:17
Frankreich hat genauso wie Deutschland ein Renteneintrittsalter von 67 Jahren.
Die deutsche Berichterstattung war schlichtweg falsch, weil es die Details verschwiegen hatte. Die Artikel in Schweizer Medien hingegen war da korrekt und präzise.

Vorher war das normale Renteneintrittsalter 65 Jahre, man konnte aber unter Umständen auch ab 60 Jahren in Rente gehen, natürlich mit Abschlägen.
Beide Eintrittsalter (65, 60) wurden dann um 2 Jahre angehoben.
Ein noch wichteigerer Aspekt ist die neu eingeführte Mindestbeitragsdauer von 41,5 Jahren, die man angesichts der hohen Jugendarbeitslosigkeit praktisch gar nicht erreichen kann.

Das stimmt so nicht.
Schau mal hier, dort kannst Du das Renteneintrittsalter im EU- Raum sehen und Frankreich ist mit 60 Jahren angegeben.
Auch hat die französische Nationalversammlung (http://www.tagesschau.de/ausland/rentenreformfrankreich100.html) gerade erst die Anhebung von 60 Jahren auf 62 Jahre, in den kommenden 8 Jahren, angehoben.

Die Regelaltersgrenze in D ist 65 und weiter steigend bis zum Jahr 2029, danach ist in D die Regelaltersgrenze 67 Jahre.

Bettmaen
26.11.2010, 16:26
Bei der französischen Elite hat der Hass auf Deutschland eine lange Tradition. Für die von der Überfremdung geplagten einfachen Menschen in Frankreich gilt das ausdrücklich nicht. Sie haben andere Sorgen als die Deutschen.

Bei Sarkozy kommt aber wahrscheinlich aus biographischen Gründen ein zusätzlicher Groll gegen die Deutschen.

"Staaten kennen keine Freunde, sondern nur Interessen." Dieser Grundsatz wird bei Frankreich, den USA und Israel außer Kraft gesetzt.

HappyRentner
26.11.2010, 17:40
Ah ja, das war jetzt aber mal ein themenbezogenes Statement. :rolleyes:

Was soll man bei so viel Linksphobie noch kommentieren? Jeder hätte es sagen können, dann wäre es gut. Nur nicht Lafontaine, ist ja ein Linker!

henriof9
26.11.2010, 18:16
Was soll man bei so viel Linksphobie noch kommentieren? Jeder hätte es sagen können, dann wäre es gut. Nur nicht Lafontaine, ist ja ein Linker!

Linksphobie ?
Vor den Hanseln braucht man keine Angst zu haben, eher davor, daß die irgendwann mal wirklich an die Regierung kommen um dann ihre Unfähigkeit so richtig deutlich zu machen.

Lafontaine war in dieser Sendung zu Gast und hat mit seinem Terz um die Banken völlig am Thema vorbei geredet - eigentlich war er völlig überflüssig in dieser Sendung weil, es ging um den Euro, dessen Stabilität und den Verwerfungen der Länder innerhalb der EU.
Und diesbezüglich hatte er eben unrecht damit, daß allein die Banken die Schuld daran tragen.
Und es wäre genauso falsch wenn es irgendein anderer Gast so gesagt hätte.

Und ? Möchtest Du jetzt auch etwas zum Thema sagen ?
Hast Du die Sendung wenigstens gesehen ?

Oder agierst Du nach Deinem Motto - keine Ahnung, aber Hauptsache was geschrieben! :cool2:

Marathon
26.11.2010, 18:52
Das stimmt so nicht.
Schau mal hier, dort kannst Du das Renteneintrittsalter im EU- Raum sehen und Frankreich ist mit 60 Jahren angegeben.
Auch hat die französische Nationalversammlung (http://www.tagesschau.de/ausland/rentenreformfrankreich100.html) gerade erst die Anhebung von 60 Jahren auf 62 Jahre, in den kommenden 8 Jahren, angehoben.

Die Regelaltersgrenze in D ist 65 und weiter steigend bis zum Jahr 2029, danach ist in D die Regelaltersgrenze 67 Jahre.

Diese Tabelle bei der Tagesschau ist eben falsch bzw unvollständig.

"Regelaltersgrenze" bedeutet Rente ohne Abschläge unabhängig von den Beitragsjahren.
Diese beträgt in Frankreich nicht 60 Jahre, sondern 65 Jahre, also genauso wie auch in Deutschland. Diese 65 soll um 2 Jahre auf 67 angehoben werden.
In beiden Ländern kann man auch früher in Rente gehen, aber dann muss man Abschläge in Kauf nehmen. In Frankreich lag diese Grenze bei 60 Jahren, diese soll ebenfalls um 2 Jahre angehoben werden.




Claire Guélaud*: Das Renteneintrittsalter 62 spielt bei den Protesten gar nicht eine zentrale Rolle. Das französische System kennt ja zwei Alterslimiten: 60 und 65. Mit 60 Jahren können alle Franzosen in Pension gehen – allerdings mit einer reduzierten Rente. Eine volle Rente ausbezahlt erhält nur, wer bis 65 weiterarbeitet. Doch diese Limite soll ebenfalls um zwei Jahre erhöht werden. Die Gewerkschaften protestieren zwar vehement gegen die Erhöhung des Renteneintrittsalter 62. Ich gehe aber davon aus, dass sie diese akzeptieren würden, wenn die Regierung von einer Erhöhung der zweiten Altersgrenze auf 67 Jahre absähe.

http://www.20min.ch/news/ausland/story/13995759

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4111743&postcount=64




Das Alter, ab dem Franzosen künftig die volle Rente unabhängig von den Beitragsjahren beziehen können, soll schrittweise von 65 auf 67 Jahre erhöht werden.

http://www.nzz.ch/nachrichten/international/gewerkschaften_bringen_verkehr_zum_stillstand_1.79 66075.html

Änderung der notwendigen Beitragsjahre von 40 auf 41,5:


Ein Teil der französischen Rentenreform besteht darin, dass die volle Rente neu 41,5 Prämienjahre voraussetzt, nicht 40.

http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/staaten_in_finanznot/kommentare/mein_standpunkt_der_abbau_hoher_staatsdefizite_ist _mit_politischem_geschick_machbar_1.8120208.html

Bei der Neuen Züricher Zeitung NZZ findet man einige Artikel zu diesem Thema. Allesamt deutlich detaillierter als jeder Artikel in deutschen Medien.

Esreicht!
26.11.2010, 19:11
Noch so eine Demok-Ratte aber auf regionaler Ebene.

Bsp: Leipzig


Ex Wasserwerkechef Heininger hat jahrelang kommunale Gelder für die Instandhaltung des Wassernetzes veruntreut und als Anlagen zum Beispiel auf Londoner Banken und die Schweizer UBS umgeschichtet...

http://nachrichten.lvz-online.de/nachrichten/aktuell_themen/kwl/millionenskandal-prozess-gegen-ex-wasserwerke-chef-beginnt-am-freitag/r-kwl-a-61964.html


In der Weimarer Republik lief es nicht anders.

.

Die Geschäftsidee des Cross-border-leasing einfach genial. Während bei der finalen FED-Wallstreet-Weltfinanzplünderung einmalig mit Schrottimmobilien abgezogen wurde, ist crossborder-leasing ein dauerhafter Selbstläufer:

Hier auszugsweise zur Genialität:



Vom unverantwortlichen Umgang mit öffentlichem Gut
Warum Cross-Border-Leasing den Kommunen nur Kummer bringt - Den Nutzen haben US-Investoren, Banken, Berater und Anwälte

...Es handelt sich bei den angeblichen Problemen in dem Geschäft um rein künstliche Vorgänge, die mit realwirtschaftlichen Zusammenhängen nichts zu tun haben. Es wurde nur ein Leasingpartner von Ratingagenturen in seiner Kreditwürdigkeit schlechter beurteilt. Dafür müssen die Wasserversorger die vielen Millionen bezahlen und einen Verlust in Höhe von 20 Millionen Euro tragen.

Am Ende wird der Gebührenzahler zur Kasse gebeten - auch wenn es für den einzelnen Bürger nur wenige Euro mehr sind, die er zahlen muss. Viel bedenklicher als dieser Aufschlag stimmt, dass es landauf, landab in Deutschland Kommunen und Zweckverbände zugelassen haben, dass die Inhalte der kommunalen Daseinsvorsorge auf dem Roulettetisch der internationalen Finanzplätze gelandet sind. Städte und Gemeinden akzeptierten, dass Straßenbahnen, Müllheizkraftwerke oder Anlagen für die Wasserversorgung Wetteinsatz werden konnten. Selten wurde so verantwortungslos mit öffentlichem Gut umgegangen.

Es waren Geschäfte, die alle betrafen, die aber keiner kennen durfte. Die gerissenen Anwälte und skrupellosen Berater der amerikanischen Investoren haben strengste Geheimhaltung verordnet. Die Öffentlichkeit, selbst Gemeinderäte und Gremien, sollten keinen Einblick haben, weil der wahre Kern dieser Geschäfte nicht offenbart werden sollte. Sie wurden mit wenigenoberflächlichen Informationen abgespeist. Denn das, was offiziell als Versicherung des Cross-Border-Leasinggeschäfts verkauft wird, ist in Wirklichkeit nur eine negative Wette auf einen schlechten Ausgang desselben.

Darin, und in nichts anderem, liegt der wahre Kern von Cross-Border-Leasing. Die US-Investoren schafften es mit Hilfe der Überseevermietungen, an große Werte zu gelangen.

http://www.s-wasserforum.de/index.php?idcatside=303


Die deutschlandweiten Vertragsunterzeichner samt ihrer politischen Auftraggeber müßten längst im Knast sitzen! Und wenn dieses Steuergeldabgeiferpack tatsächlich nur dämlich war, dann Einweisung in die PsychiatrieX(

kd

henriof9
26.11.2010, 19:12
Diese Tabelle bei der Tagesschau ist eben falsch bzw unvollständig.

"Regelaltersgrenze" bedeutet Rente ohne Abschläge unabhängig von den Beitragsjahren.
Diese beträgt in Frankreich nicht 60 Jahre, sondern 65 Jahre, also genauso wie auch in Deutschland. Diese 65 soll um 2 Jahre auf 67 angehoben werden.
In beiden Ländern kann man auch früher in Rente gehen, aber dann muss man Abschläge in Kauf nehmen. In Frankreich lag diese Grenze bei 60 Jahren, diese soll ebenfalls um 2 Jahre angehoben werden.




Claire Guélaud*: Das Renteneintrittsalter 62 spielt bei den Protesten gar nicht eine zentrale Rolle. Das französische System kennt ja zwei Alterslimiten: 60 und 65. Mit 60 Jahren können alle Franzosen in Pension gehen – allerdings mit einer reduzierten Rente. Eine volle Rente ausbezahlt erhält nur, wer bis 65 weiterarbeitet. Doch diese Limite soll ebenfalls um zwei Jahre erhöht werden. Die Gewerkschaften protestieren zwar vehement gegen die Erhöhung des Renteneintrittsalter 62. Ich gehe aber davon aus, dass sie diese akzeptieren würden, wenn die Regierung von einer Erhöhung der zweiten Altersgrenze auf 67 Jahre absähe.

http://www.20min.ch/news/ausland/story/13995759

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4111743&postcount=64




Das Alter, ab dem Franzosen künftig die volle Rente unabhängig von den Beitragsjahren beziehen können, soll schrittweise von 65 auf 67 Jahre erhöht werden.

http://www.nzz.ch/nachrichten/international/gewerkschaften_bringen_verkehr_zum_stillstand_1.79 66075.html

Änderung der notwendigen Beitragsjahre von 40 auf 41,5:


Ein Teil der französischen Rentenreform besteht darin, dass die volle Rente neu 41,5 Prämienjahre voraussetzt, nicht 40.

http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/staaten_in_finanznot/kommentare/mein_standpunkt_der_abbau_hoher_staatsdefizite_ist _mit_politischem_geschick_machbar_1.8120208.html

Bei der Neuen Züricher Zeitung NZZ findet man einige Artikel zu diesem Thema. Allesamt deutlich detaillierter als jeder Artikel in deutschen Medien.

Es ist aber ein Unterschied ob man in Rente gehen kann und dies gekoppelt ist an den Beitragsjahren oder aber ob die Regelaltersgrenze angehoben wird.
Die Regelaltersgrenze in Frankreich ist derzeitig noch 60 Jahre.
Daneben gibt es aber, je nach Möglichkeiten und Alter, in den Vorruhestand zu gehen und das ist derzeitig 56 Jahre (Erwerbstätigkeit ab dem Alter von 14 Jahren) bzw. 55 für Personen mit schweren Behinderungen.

Hier noch der Link der EU- Vergleiche (http://www.europa-kontakt.de/index.html?http://www.europa-kontakt.de/EU-RENTE.html)

Der Passus aus Deinem Link :


Im Streit um die Rentenreform geht es um die Erhöhung des Rentenalters von 60 auf 62 Jahre sowie um die Anhebung der Alterslimite, die zum vollen Bezug der Pension berechtigt. Der Senat will die umstrittene Vorlage noch in dieser Woche endgültig beschliessen. Am Montagabend verabschiedete er einen besonders umstrittenen Passus des Gesetzes. Das Alter, ab dem Franzosen künftig die volle Rente unabhängig von den Beitragsjahren beziehen können, soll schrittweise von 65 auf 67 Jahre erhöht werden.


betrifft ja lediglich, ähnlich wie in D, die Abschläge die jemand in Kauf nehmen muß bzw. das diese dann, unabhängig der Beitragsjahre, entfallen.

LOL
26.11.2010, 19:17
"Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

Schwesterwelle mal als Karl der Grosse 2.0.

Aber er hat so unrecht damit nicht - Frankreich und Deutschland bilden die wichtigste Achse der EU. Diese Achse darf nicht brechen.

Stechlin
26.11.2010, 19:32
Solange die Franzosen uns das Elsass nicht zurückgeben und in Sack und Asche um Verzeihung wegen Versailles´bitten, solange werden sie unsere Erbfeinde bleiben. So viele Westerwellen können gar nicht Außenminister werden.

http://www.youtube.com/watch?v=KUPWgXvXJIU&feature=related

Esreicht!
26.11.2010, 19:40
Linksphobie ?
....

Lafontaine war in dieser Sendung zu Gast und hat mit seinem Terz um die Banken völlig am Thema vorbei geredet - eigentlich war er völlig überflüssig in dieser Sendung weil, es ging um den Euro, dessen Stabilität und den Verwerfungen der Länder innerhalb der EU.
Und diesbezüglich hatte er eben unrecht damit, daß allein die Banken die Schuld daran tragen...


Und doch ist es eine Bankenkrise, sie haben Kredite ohne jedwede Sicherheiten vergeben, wohl wissend, daß der Steuerdepp dafür geradezustehen hat. Nicht der Steuerzahler hat dafür zu haften, sondern die kreditgebenden Banken! Punkt!

Deshalb hier auszugsweise die Lafontaine Einwürfe, weil seichtes Herumgequatsche in der heutigen Situation absolut nichts bringt:))


...Schuld an der miserablen Lage Irlands sei nicht der Euro, "sondern das völlig verrückt gewordene Bankensystem", weiß der Mann aus dem Saarland. Leider hat DJ Lafontaine an diesem Abend nur eine einzige Platte dabei. "Das verrücktgewordene Geldsystem", ist so ein Dauer-Hit, und: die Banken seien "außer Rand und Band". Viel mehr fällt dem früheren Sozialdemokraten nicht ein.
Wortgewaltig, das ist Lafontaine noch immer. Und zwischendurch packt er auch gerne mal die ganz große verbale Keule aus. "Eigentlich gehören sie alle eingesperrt", lästert der Parteien-Grenzgänger über die Banker und ihr krudes System. Viel mehr allerdings kommt nicht. Dennoch: begeisterter Applaus im Publikum. Lafontaines Blutdruck: steigend...

http://www.sueddeutsche.de/medien/tv-kritik-maybrit-illner-wenn-der-euro-herzkrank-macht-1.1028337

Gibts zu den konkreten Anmerkungen Lafontaines begründete Kritik?


kd

Nanu
26.11.2010, 19:44
Das Wort "Freundschaft" aus dem Munde eines BRD-Politikers ist ein Euphemismus für Unterwerfung.
Deshalb wird ja auch immer wieder lautstark die "Freundschaft" zu Ländern wie Israel, Polen, der Türkei oder eben Frankreich betont. Alles Länder die alles Mögliche sind, sicher aber keine "Freunde".

In diesem Zusammenhang eine Preisfrage. Welcher französiche Präsident hat gesagt: "Ich liebe Deutschland so sehr, dass ich froh bin, dass es zweie davon gibt!"?

Bräunie
26.11.2010, 19:44
Solange die Franzosen uns das Elsass nicht zurückgeben und in Sack und Asche um Verzeihung wegen Versailles´bitten, solange werden sie unsere Erbfeinde bleiben.

Elsass- Lothringen ist urdeutsches Land, von deutschem Blut, Schweiss und Tränen urbar gemacht, und jeder Verzicht kommt einem Verrat gleich. Bei Udo Walendy lesen wir in seiner empfehlenswerten Schrift "Historische Tatsachen Nr. 37- 70 Jahre Versailles", dass 870, als das Land Lothars zwischen Karl und Ludwig aufgeteilt worden ist, Elsaß-Lothringen an Deutschland fiel. 1648 sollen die Franzosen die Lage nach dem 30jährigen Krieg ausgenutzt haben, um sich Elsass (außer Straßburg) sowie die lothringischen Bistümer Metz, Toul und Verdun übertragen zu lassen und 1766 sich den Rest Lothringens einzuverleiben.

Die Franzosen sehen sich doch bis heute in der Tradition eine Schwächung Deutschlands herbeizuführen, was spätestens nach dem Testament von Kardinal Richelieu, wie bei "Potsdam- eine Welttragödie" Alfred Kraut, Paul Lamatsch nachzulesen ist, zur Staatsräson wurde. Die EU, ein französisches Werk, wo die Franzmänner als Netto- Empfänger hervorgehen, ist ebenso ein hilfreiches Werkzeug, die Deutschen im Zaume zu halten.

Dass Schwesterwelle das nicht erkennt, ist nur zu logisch. Aber um die Franzosen hier nicht nur abspenstig zu machen: Wir brauchen hier französische Verhältnisse um das Großkapital endlich in den Grundfesten erschüttern zu lassen.

Brutus
26.11.2010, 19:44
Gibts zu den konkreten Anmerkungen Lafontaines begründete Kritik?

Gäb's den €urotz nicht, würden wir nicht gezwungen, die Schulden fremder Staaten zu übernehmen. Daran sieht man, daß auch Lafo, eine echte Demok-Ratte, dreist und frech das Volk belügt, obwohl er in einem Punkt sogar die Wahrheit sagt. Aber in einem Punkt, dem bezüglich der Banken, der für das Gesamtverständnis nebensächlich ist.

Bruddler
26.11.2010, 19:49
Das Wort "Freundschaft" aus dem Munde eines BRD-Politikers ist ein Euphemismus für Unterwerfung.
Deshalb wird ja auch immer wieder lautstark die "Freundschaft" zu Ländern wie Israel, Polen, der Türkei oder eben Frankreich betont. Alles Länder die alles Mögliche sind, sicher aber keine "Freunde".

Das ist in etwa so, als würde ich ständig behaupten, mit Heidi Klum befreundet zu sein...

ursula
26.11.2010, 19:50
Elsass- Lothringen ist urdeutsches Land, von deutschem Blut, Schweiss und Tränen urbar gemacht, und jeder Verzicht kommt einem Verrat gleich. Bei Udo Walendy lesen wir in seiner empfehlenswerten Schrift "Historische Tatsachen Nr. 37- 70 Jahre Versailles", dass 870, als das Land Lothars zwischen Karl und Ludwig aufgeteilt worden ist, Elsaß-Lothringen an Deutschland fiel. 1648 sollen die Franzosen die Lage nach dem 30jährigen Krieg ausgenutzt haben, um sich Elsass (außer Straßburg) sowie die lothringischen Bistümer Metz, Toul und Verdun übertragen zu lassen und 1766 sich den Rest Lothringens einzuverleiben.

Die Franzosen sehen sich doch bis heute in der Tradition eine Schwächung Deutschlands herbeizuführen, was spätestens nach dem Testament von Kardinal Richelieu, wie bei "Potsdam- eine Welttragödie" Alfred Kraut, Paul Lamatsch nachzulesen ist, zur Staatsräson wurde. Die EU, ein französisches Werk, wo die Franzmänner als Netto- Empfänger hervorgehen, ist ebenso ein hilfreiches Werkzeug, die Deutschen im Zaume zu halten.

Dass Schwesterwelle das nicht erkennt, ist nur zu logisch. Aber um die Franzosen hier nicht nur abspenstig zu machen: Wir brauchen hier französische Verhältnisse um das Großkapital endlich in den Grundfesten erschüttern zu lassen.

da ich regelmäßig bei den elsässern den wein hole, weiss ich, dass die von den 90 % deutschen touristen leben. viele der gerichte dort mache ich nach und es schmeckt viel besser als sößchen und püpü im richtigen frankreich. :)

Bruddler
26.11.2010, 19:54
BagB

Dann ersetze Heidi Klum mit einem x-beliebigen anderen Fotomodell (wenn es Dir weiterhilft...) ! ;)

haihunter
26.11.2010, 19:57
Also da blieb mir doch gestern Abend bei Maybritt Illner ( ZDF ) glatt die Spucke weg.

Da sitzt uns Giudo in seinem Sessel und postuliert :

"Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

( Sendung steht derzeitig noch nicht online zur Verfügung )

Ausschlaggebend für diesen Satz war eine Auseinandersetzung mit Hans Olaf Henkel in Bezug auf den Euro und der Anregung von Henkel in der Eurozone zwei Eurowährungen zu etablieren- eine für die nordischen und gut gehenden Länder und einen für die südlichen und schwächeren EU- Länder, und darunter auch Frankreich.

Halleluja kann ich da nur zu sagen und Herr Westerwelle hat sich wohl im Staat geirrt. :rolleyes:

:)) Ja, der Spruch ist mir auch aufgefallen! Selten dämlich, stützt aber meine These, dass erst, wenn Frankreich erkennt, dass der Euro gescheitert ist, diese Kunstwährung richtig platzt. Unsere deutschen Politiker haben viel zu viel Angst vor unseren europäischen "Freunden", als dass sie wirklich was sinnvolles unternehmen und den Euro aufgeben würden.

Bräunie
26.11.2010, 20:08
Dann ersetze Heidi Klum mit einem x-beliebigen anderen Fotomodell (wenn es Dir weiterhilft...) ! ;)

alles klar, ich nehme Sonya Kraus, ok?

Bruddler
26.11.2010, 20:09
alles klar, ich nehme Sonya Kraus, ok?

Auch gut ! ;)

henriof9
26.11.2010, 20:10
Und doch ist es eine Bankenkrise, sie haben Kredite ohne jedwede Sicherheiten vergeben, wohl wissend, daß der Steuerdepp dafür geradezustehen hat. Nicht der Steuerzahler hat dafür zu haften, sondern die kreditgebenden Banken! Punkt!

Deshalb hier auszugsweise die Lafontaine Einwürfe, weil seichtes Herumgequatsche in der heutigen Situation absolut nichts bringt:))

Gibts zu den konkreten Anmerkungen Lafontaines begründete Kritik?


kd

Nur dahingehend, daß es vielleicht noch auf Irland zutreffen mag wobei man dabei trotzdem nicht den irischen Haushalt außer Acht lassen sollte.

Und wenn Lafo Banker einsperren will dann sollte er sich mal gleich eine Zelle mit suchen denn schließlich saß er zumindest noch 2008 im Verwaltungsrat der KFW welche wiederum der Hauptgesellschafter der IKB gewesen ist.

Und als Verwaltungsrat hat er die Geschäftsführung und Vermögensverwaltung, die Genehmigung von größeren Kreditobligos und den Jahresabschluss zu genehmigen.
Kurzum, hätten sie ihre Arbeit korrekt gemacht, hätte die IKB nicht in diese Lagen kommen können.

Mütterchen
26.11.2010, 20:11
Westerwelle ist ein Huhn.

Das finde ich sehr schön auf den Punkt gebracht. :)

Esreicht!
26.11.2010, 20:22
Gäb's den €urotz nicht, würden wir nicht gezwungen, die Schulden fremder Staaten zu übernehmen. Daran sieht man, daß auch Lafo, eine echte Demok-Ratte, dreist und frech das Volk belügt, obwohl er in einem Punkt sogar die Wahrheit sagt. Aber in einem Punkt, dem bezüglich der Banken, der für das Gesamtverständnis nebensächlich ist.

Daß der Euro ursächlich ist für alles Übel gegen Deutschland ist doch unstrittig! Aber wieso sollte Lafontaine gegen den Euro wettern, wenn bereits ein Henkel zugab, daß dieser zu Lasten Deutschlands geht? Es waren und sind nun mal unabhängig vom Euro die Geldgierbanken das Hauptübel schlechthin! Die Ausplünderung Deutschlands mit Hedgefonds, cross-border-leasing, Immoschrott Betrug usw. usw.hat alles nichts mit dem Euro zu tun;)

kd

henriof9
26.11.2010, 20:23
Daß der Euro ursächlich ist für alles Übel gegen Deutschland ist doch unstrittig! Aber wieso sollte Lafontaine gegen den Euro wettern, wenn bereits ein Henkel zugab, daß dieser zu Lasten Deutschlands geht? Es waren und sind nun mal unabhängig vom Euro die Geldgierbanken das Hauptübel schlechthin! Die Ausplünderung Deutschlands mit Hedgefonds, cross-border-leasing, Immoschrott Betrug usw. usw.hat alles nichts mit dem Euro zu tun;)

kd

Du vergißt nur, daß es die Politik gewesen ist, die das überhaupt erst möglich gemacht hat.

GnomInc
26.11.2010, 20:23
Westerwelle ist ein Huhn.

Japp....

dazu noch findet der nicht ein einziges Korn, obwohl er nicht blind ist...

Machtgeiler Opportunist ....................

ursula
26.11.2010, 20:51
ein huhn?? niemals! jedes huhn hat ein nettes gesichtchen, zum beispiel bei den wunderschönen amrocks:18484

18485

Esreicht!
26.11.2010, 20:58
Du vergißt nur, daß es die Politik gewesen ist, die das überhaupt erst möglich gemacht hat.

Genau das ist doch das Problem, nämlich die politische Komplizenschaft von Betrügern (höfliche Formulierung). Dabei ist es unerheblich, ob nun der deutsche Steuerdepp für die Wallstreet Betrugspapiere oder für die Kredite an Pleitestaaten geradezustehen hat;)

Die so genannte Griechenland-Hilfe war auch nichts anderes als eine Bankenhilfe insbesondere für französische Banken, die den Griechenland-Schrott in ihren Tresoren bunkerten, jetzt in der EZB!

Ich bleibe daher dabei: Oskar war der Bringer bei Illner;)

Das Fazit für die Zuschauer dieser Sendung konnte nur gewesen sein:

1. Der Euro ging und geht zu Lasten Deutschlands

2. Banken tragen Haupt/Mitverantwortung, daß der Steuerdepp in seinem Hamsterrad noch schneller rennen muß

3. Politiker ( Eichel/Westerwelle) sind deutschfeindliche Idioten


Mehr konnte man nun wirklich nicht bei Illner erwarten:D

kd

Brutus
26.11.2010, 21:08
Daß der Euro ursächlich ist für alles Übel gegen Deutschland ist doch unstrittig!

Für uns vielleicht, aber nicht für Lafo. Ich geb's ja zu, daß sämtliche Politbonzen bei mir restlos unten durch sind. Mein Verdacht: Lafo will mit seiner Bankenschelte nur den €urotz aus der Schußlinie nehmen.



Aber wieso sollte Lafontaine gegen den Euro wettern, wenn bereits ein Henkel zugab, daß dieser zu Lasten Deutschlands geht? Es waren und sind nun mal unabhängig vom Euro die Geldgierbanken das Hauptübel schlechthin! Die Ausplünderung Deutschlands mit Hedgefonds, cross-border-leasing, Immoschrott Betrug usw. usw.hat alles nichts mit dem Euro zu tun;)

Es wäre ein Gebot der Wahrheit gewesen zu sagen, daß wir ohne €urotz nur die Hälfte der exorbitanten Neuverschuldung hätten und ohne Gierbanken und Globalismus gar keine Neuverschuldung mehr.

Dafür war die fette Bonzensau natürlich zu feige, weil diese Einsichten zwangsläufig zu einem Plädoyer für eine Re-Nationalisierung führen hätten müssen, und das ist ja noch schlimmer als Autobahn.

PS.
Habe keinen Affenkasten mehr und die Sendung auch nicht angeschaut.

Margrit
26.11.2010, 21:43
Also da blieb mir doch gestern Abend bei Maybritt Illner ( ZDF ) glatt die Spucke weg.

Da sitzt uns Giudo in seinem Sessel und postuliert :

"Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

( Sendung steht derzeitig noch nicht online zur Verfügung )

Ausschlaggebend für diesen Satz war eine Auseinandersetzung mit Hans Olaf Henkel in Bezug auf den Euro und der Anregung von Henkel in der Eurozone zwei Eurowährungen zu etablieren- eine für die nordischen und gut gehenden Länder und einen für die südlichen und schwächeren EU- Länder, und darunter auch Frankreich.

Halleluja kann ich da nur zu sagen und Herr Westerwelle hat sich wohl im Staat geirrt. :rolleyes:




Westerwelle ist so strunzdumm und redet deratiges Blech, dass man sich nur wundert, dass so ein Typ Außenminister ist.
Was hatte der überhaupt in so einer Sendung zu suchen wo es um Finanzen ging

Brutus
26.11.2010, 21:47
Westerwelle ist so strunzdumm und redet deratiges Blech, dass man sich nur wundert, dass so ein Typ Außenminister ist. Was hatte der überhaupt in so einer Sendung zu suchen wo es um Finanzen ging

Nicht allzu schwer herauszufinden. Wie alle Polithanseln und sog. Experten hat Westerwelle den Auftrag, überall, wo es nur geht, die Standpunkte seiner Zuhälter von der Atlantik-Brücke abzusetzen.

Und die Warburg-Huren sitzem wo? Natürlich auch in den Fernsehräten und Chefredaktionen. Würde mich nicht wundern, wenn auch Maybrit Illner zu Warburgs Bordsteinschwalben gehörte.

Ich war auch mal so naiv zu glauben, es ginge in solchen Sendungen um Diskussion. Oh nein, weiit gefehlt, die Parlamentspaviane bekommen Gelegenheit, ihre Hintern dem Publikum zu präsentieren, um so für sich und ihre Auftraggeber Werbung zu machen. Eine Arsch- und Titttenshow mit Wörtern!

Sprecher
26.11.2010, 21:55
Solange die Franzosen uns das Elsass nicht zurückgeben und in Sack und Asche um Verzeihung wegen Versailles´bitten, solange werden sie unsere Erbfeinde bleiben. So viele Westerwellen können gar nicht Außenminister werden.

http://www.youtube.com/watch?v=KUPWgXvXJIU&feature=related

Sehr gut formuliert.

Sprecher
26.11.2010, 21:57
Daß der Euro ursächlich ist für alles Übel gegen Deutschland ist doch unstrittig! Aber wieso sollte Lafontaine gegen den Euro wettern, wenn bereits ein Henkel zugab, daß dieser zu Lasten Deutschlands geht? Es waren und sind nun mal unabhängig vom Euro die Geldgierbanken das Hauptübel schlechthin! Die Ausplünderung Deutschlands mit Hedgefonds, cross-border-leasing, Immoschrott Betrug usw. usw.hat alles nichts mit dem Euro zu tun;)

kd

Da die deutschhassende Linkspartei auch zu den T€uro-Befürwortern gehört kann sie natürlich nicht bei diesem die Schuld suchen.

HappyRentner
27.11.2010, 10:34
Linksphobie ?
Vor den Hanseln braucht man keine Angst zu haben, eher davor, daß die irgendwann mal wirklich an die Regierung kommen um dann ihre Unfähigkeit so richtig deutlich zu machen.

Lafontaine war in dieser Sendung zu Gast und hat mit seinem Terz um die Banken völlig am Thema vorbei geredet - eigentlich war er völlig überflüssig in dieser Sendung weil, es ging um den Euro, dessen Stabilität und den Verwerfungen der Länder innerhalb der EU.
Und diesbezüglich hatte er eben unrecht damit, daß allein die Banken die Schuld daran tragen.
Und es wäre genauso falsch wenn es irgendein anderer Gast so gesagt hätte.

Und ? Möchtest Du jetzt auch etwas zum Thema sagen ?
Hast Du die Sendung wenigstens gesehen ?

Oder agierst Du nach Deinem Motto - keine Ahnung, aber Hauptsache was geschrieben! :cool2:

Sag ich doch, Linksphobie. Keinen blassen Schimmer, aber losjaulen.

HappyRentner
27.11.2010, 10:38
Da die deutschhassende Linkspartei auch zu den T€uro-Befürwortern gehört kann sie natürlich nicht bei diesem die Schuld suchen.

Als die Linkspartei, Die Linke 2007 gegründet wurde, gab es den Teuro schon einige Jahre. Leidest wohl auch unter Linksphobie?

henriof9
27.11.2010, 10:39
Sag ich doch, Linksphobie. Keinen blassen Schimmer, aber losjaulen.

Vielen Dank für das Gespräch.

Sprecher
27.11.2010, 10:41
Als die Linkspartei, Die Linke 2007 gegründet wurde, gab es den Teuro schon einige Jahre. Leidest wohl auch unter Linksphobie?

Ich bin Realist. Schau dir mal das Programm der Linkspartei an, antideutsch durch und durch, unter anderem will die Linkspartei Deutschland mit noch mehr Ausländern fluten als die Grünen.
Auch hat die Linkspartei lautstark "Solidarität mit Griechenland" gegröhlt als es darum ging deutsche Steuermilliarden nach Athen zu schaufeln.

HappyRentner
27.11.2010, 11:28
Ich bin Realist. Schau dir mal das Programm der Linkspartei an, antideutsch durch und durch, unter anderem will die Linkspartei Deutschland mit noch mehr Ausländern fluten als die Grünen. "(?(?(?()"
Auch hat die Linkspartei lautstark "Solidarität mit Griechenland" gegröhlt als es darum ging deutsche Steuermilliarden nach Athen zu schaufeln.

Ich möchte mich mit Dir nicht streiten, sind wir doch in vielen Dingen einer Meinung.

Ich sehe bei der Linkspartei nicht mehr und nicht weniger antideutsch, als bei den anderen Parteien auch.
Siehst Du da noch Dinge, die noch "antideutscher" sein sollen, zähle sie mal auf. Aber nur die Dinge, die andere Parteien in diesem Zusammenhang nicht tun.
Du schreibst, : Auch hat die Linkspartei lautstark "Solidarität mit Griechenland" gegröhlt ...

wer hat denn nun die Steuermilliarden nach Griechenland geschickt, die Linke?????

HappyRentner
27.11.2010, 11:29
Vielen Dank für das Gespräch.

nichts zu danken, gern geschehen:cool2:

Sprecher
27.11.2010, 16:45
wer hat denn nun die Steuermilliarden nach Griechenland geschickt, die Linke?????

Nein, aber die Linke hat dies nicht nur nicht kritisiert sondern ausdrücklich befürwortet.
Und zum Thema Ausländer/Überfremdung:

DIE LINKE fordert:


* soziale Ausgrenzung von Migrantinnen und Migranten und Migrationspolitik nach arbeitsmarktlichen Nützlichkeitskriterien beenden;
* diskriminierende Deutsch-Tests für einreisewillige Ehegatten wieder abschaffen; Familiennachzug für Kinder und gleichgeschlechtliche Lebenspartnerinnen und -partner ermöglichen;
* keine Abschiebung von Menschen aus Kriegsgebieten und von politisch Verfolgten;
* aktives und passives Wahlrecht allen hier lebenden Menschen gewähren; Einbürgerung erleichtern; doppelte Staatsbürgerschaften ermöglichen;
* wirksamen Schutz vor Zwangsverheiratungen schaffen: ein eigenständiges Aufenthaltsrecht ab dem ersten Tag der Ehe und Rückkehrrecht für ins Ausland zwangsverschleppte Frauen einführen; Zugang zu Frauenhäusern und Schutzeinrichtungen für alle Frauen unabhängig vom Aufenthaltsstatus garantieren;
* den Opferschutz beim Menschenhandel an erste Stelle setzen: Aufenthalts- und soziale Rechte der Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution stärken; Opferschutz nicht an die Aussagebereitschaft der Frauen koppeln und unabhängige anonyme Beratungsstellen schaffen;
* Leitstellen gegen Diskriminierung und Rassismus in allen Bundesländern einrichten.

http://www.linksfraktion.de/themen/migration/

Kommentar erübrigt sich wohl.

Alion
27.11.2010, 16:56
Kann man so sehen. Vor allem, was Frankreich betrifft. Frankreich benutzt Deutschland schon seit Jahrzehnten, um in der EU die Geschicke in eigene Richtung zu lenken.

Ich sehe Frankreich nicht als Freund sondern als Feind. Und zwar als Feind der europäischen Idee, da bei allen Regierungen in Paris - sei es unter d`Estaing, Mitterand, Chiraq und nun Sarkozy AUSSCHLIEßLICH das Eigenwohl im Vordergrund steht.

Man kann denen doch nicht vorwerfen, dass ihre Politiker noch wissen wer sie gewählt hat und für wen sie kämpfen?

Ich wünschte mir unsere Volkszertreter würden endlich einmal deutsche Interessen wahrnehmen und verteidigen!


Alion

Alion
27.11.2010, 16:57
Nein, aber die Linke hat dies nicht nur nicht kritisiert sondern ausdrücklich befürwortet.
Und zum Thema Ausländer/Überfremdung:

DIE LINKE fordert:


* soziale Ausgrenzung von Migrantinnen und Migranten und Migrationspolitik nach arbeitsmarktlichen Nützlichkeitskriterien beenden;
* diskriminierende Deutsch-Tests für einreisewillige Ehegatten wieder abschaffen; Familiennachzug für Kinder und gleichgeschlechtliche Lebenspartnerinnen und -partner ermöglichen;
* keine Abschiebung von Menschen aus Kriegsgebieten und von politisch Verfolgten;
* aktives und passives Wahlrecht allen hier lebenden Menschen gewähren; Einbürgerung erleichtern; doppelte Staatsbürgerschaften ermöglichen;
* wirksamen Schutz vor Zwangsverheiratungen schaffen: ein eigenständiges Aufenthaltsrecht ab dem ersten Tag der Ehe und Rückkehrrecht für ins Ausland zwangsverschleppte Frauen einführen; Zugang zu Frauenhäusern und Schutzeinrichtungen für alle Frauen unabhängig vom Aufenthaltsstatus garantieren;
* den Opferschutz beim Menschenhandel an erste Stelle setzen: Aufenthalts- und soziale Rechte der Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution stärken; Opferschutz nicht an die Aussagebereitschaft der Frauen koppeln und unabhängige anonyme Beratungsstellen schaffen;
* Leitstellen gegen Diskriminierung und Rassismus in allen Bundesländern einrichten.

http://www.linksfraktion.de/themen/migration/

Kommentar erübrigt sich wohl.


Die Linke ist für Deutsche ohne Selbsthass unwählbar!

Alion

Heiliger
27.11.2010, 17:11
| D-Mark-Land ist abgebrannt


Ihre D-Mark haben die Deutschen geliebt, die Münzen und Scheine mit dem Adler waren ihr großer Stolz.

Als der Euro kam, haben die Deutschen ihn halt akzeptiert. Mehr nicht. Eine Währung ohne Staat und Nation ist eben eine Kopfgeburt. Es dauert Generationen, bis sie zur Herzenssache wird. Wenn überhaupt.

So kommt es, dass viele das drohende Scheitern des Euro auf die leichte Schulter nehmen. Als könnte man die Uhr notfalls zurückstellen in die gute alte D-Mark-Zeit.

Kann man aber nicht!

http://www.bild.de/BILD/news/standards/kommentar/2010/11/27/kommentar-von-nikolaus-blome.html


Die Wahrheit ist: D-Mark-Land ist abgebrannt und der Euro unumkehrbar. Eine Währungsreform macht als Erstes immer alle Rentner arm.

Um den letzten Satz geht es mir, der meiner Meinung nach viel Wahrheit beinhaltet!

Das Deutschland, wie die DDR, vor der Pleite stand und den EURO brauchte um dies abzuwenden und zu verharmlosen! Kann mich auch irren...!

Doch wieso unumkehrbar? Die Rentner sind nicht ärmer als jetzt und würde man die Sozialschmarotzer richtig aussortieren und rausschmeißen bzw. nichts mehr zahlen, dann würde es auch den Rentnern wieder besser gehen!

Immer diese Panikmache vor der Rückkehr zur guten alten "Deutschen Mark"