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Vollständige Version anzeigen : Judentum und Islam / Ist der Feind meines Feindes mein Freund?



Nanninga
28.11.2010, 11:32
Hallo, werte Forengemeinschaft,

beim Lesen im Forum stieß ich auf folgenden Beitrag, der sehr typisch für derlei Diskussionen ist:

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3924339&postcount=4

Es ist der Normalfall, daß einige Forenmitglieder ihre berechtigte Verachtung für den Islam mit einer Glorifizierung des Judentums verbinden oder auch umgekehrt.

Ich kann das nicht nachempfinden. Das Judentum stellt sich mir als Kult einer hysterischen Verweiblichung eines ganzen Volkes dar. Sie verstümmeln die Genitalien ihrer Jungs, sie definieren ihre ethnische Identität über ihre weibliche Abstammungslinie, sie sakralisieren ihren eigenen Opferstatus und agieren in meinen Augen als Gruppe wie ein hysterisches pubertäres Mädchen.



Mein Bild vom Islam ist noch nicht so alt, wie meine Haltung zum Judentum, ich begann erstmalig 1979 mir überhaupt ein Bild vom Islam zu machen. Das entspricht seitdem unverändert dem eines wuchernden Krebsgeschwürs. Wie die Juden ihre Jungs verstümmeln, weil sie aus ihnen wahrscheinlich am liebsten Mädchen machten, so verachtet der Islam seine Töchter, manche schneiden auf ekelhafteste Art an den Genitalien herum, so daß diese ihr Leben lang nicht einmal mehr Wasser lassen können ohne Schmerzen, sie schicken sie nicht zur Schule, sie hängen sie auf, sie steinigen sie, sie erschlagen sie, wenn sie mit einem Jungen Umgang haben. Sie kultivieren, Gewalt, Grausamkeit und ihre Allmachtsphantasien. Mag das für irgendwelche Negerstämme in Afrika oder andere Primitivlinge noch die natürliche Daseinsform sein, war der Übergriff auf den Iran, die systematische Erniedrigung, Knechtung und Verblödung eines edlen Kulturvolkes wie dem der Perser ein Schritt mit dem diese Kultur sich als gefährlich erwiesen und ihre Existenzberechtigung für die Menschheit verloren hat. Was der Menschheit an wissenschaftlichen Erkenntnissen, Erfindungen und Wohltaten durch diesen Satanistenkult verlorengegangen ist, kann dieser überhaupt nicht wieder gut machen. Ich denke mit Wehmut an einen deutschenfreundlichen Iran zurück, der dem deutschen Volke dereinst aufrichtig freundlich gesinnt war.

So frage ich mich, warum die meisten Benutzer meinen, sich in dem judäo-muslimischen Konflikt auf eine Seite stellen zu müssen, nur weil sie eine Seite verachten. In dem oben aufgezeigten Beitrag von Widder will dieser die Verbrechen der Theokraten im Iran mit irgendwelchen jüdischen Verbrechen aufwiegen. Kann mir jemand den Sinn dieser hier weit verbreiteten Einstellung erklären, ich verstehe sie nicht.

sisyphos
28.11.2010, 11:47
Was, abgesehen von der Beschneidung, kritisierst du denn sonst am Judentum um es erfolgreich als Feind deklarieren zu können? Ich bin auch beschnitten und es stört mich nicht im geringsten. Würde das die Juden stören, dann hätten sie schon was daran geändert, findest du nicht? Das ist nicht deine Sache.

sisyphos
28.11.2010, 11:53
Ich kann das nicht nachempfinden. Das Judentum stellt sich mir als Kult einer hysterischen Verweiblichung eines ganzen Volkes dar. Sie verstümmeln die Genitalien ihrer Jungs, sie definieren ihre ethnische Identität über ihre weibliche Abstammungslinie, sie sakralisieren ihren eigenen Opferstatus und agieren in meinen Augen als Gruppe wie ein hysterisches pubertäres Mädchen.


Natürlich sollte man den Frauen ganze Königreiche errichten!

Nanninga
28.11.2010, 12:03
Was, abgesehen von der Beschneidung, kritisierst du denn sonst am Judentum um es erfolgreich als Feind deklarieren zu können? Ich bin auch beschnitten und es stört mich nicht im geringsten. Würde das die Juden stören, dann hätten sie schon was daran geändert, findest du nicht? Das ist nicht deine Sache.

Hallo, lieber sisyphos, darf ich abschließend noch raten, daß deine Oma eine behinderte lesbische Jüdin schwarzer Hautfarbe war? Du hast ja wirklich Erfahrungen mit allerhand Kuriositäten.

Hier ein paar Antworten, die Kurzform, sonst könnte ich hier morgen früh noch schreiben.


Die Chupze des Zentralrats der Juden
Die Focussierung auf ihren Opferstatus
Ihre Hybris, ihren eigenen Rassismus im fremden Land zu leben und von den Gojim zu fordern, sie wie die ihren zu behandeln
Die Art und Weise, uns mit ihrem Ableger im Nahen Osten auf die Nerven zu gehen
Die Erschleichung von Privilegien
Die Feindschaft gegenüber ihren Wirtsvölkern

sisyphos
28.11.2010, 12:09
Hallo, lieber sisyphos, darf ich abschließend noch raten, daß deine Oma eine behinderte lesbische Jüdin schwarzer Hautfarbe war? Du hast ja wirklich Erfahrungen mit allerhand Kuriositäten.



Ja ich habe jüdische Familienwurzeln.

Der Rest ist indiskutabel. Wir leben in einer liberalen Gesellschaft und so einfach kann ein Volk auch gar nicht als 'Wirtsvolk' dienen ... Das ist auch gar nicht der Zweck der bürgerlichen Gesellschaft. Aber geistig lebst du ja ganz woanders. *lach*

Nanninga
28.11.2010, 12:20
Ja ich habe jüdische Familienwurzeln.

Der Rest ist indiskutabel.

Nein, der Rest ist wahr. Du kannst hier nicht weiterdiskutieren, weil alle genannten Punkte wahr sind. Es ist alles leicht belegbar. Nur ganz kurz. Gallinski definierte sich als moralischer Aufpasser über Deutschland (Gott möge uns vergeben, wenn wir je nach der "Moral" eines Gallinski leben sollten). Die Focussierung auf ihren Opferstatus ist dermaßen evident, daß es sich nicht weiter zu diskutieren lohnt, wenn jemand dies abstritte. Zum Thema Rassismus, du wirst kaum ein Volk erleben, das so sehr unter sich bleiben will, wie die Juden, was Eheschließungen und Nachwuchs anginge, dasgleiche Bestreben bei Deutschen brandmarken sie und setzen sich für die Inhaftierung derselbigen ein. Israels Interessen sind nicht die Deutschen, soviel zum Thema Neren mit ihrem Ableger. Die Sicherheit der Bundeswehr nahmen sie in kalten Kriegszeiten gerne in Anspruch, aber die Wehrpflicht wollten sie dann doch nicht so gerne. Das ganze Verhalten ist parasitär und das eines Schmarotzers.

sisyphos
28.11.2010, 12:26
Ich wüsste nicht wo Juden gegen die Bürgerrechte der säkular-liberalen Gesellschaft verstoßen würden? Dass sie eine eigene 'eingeschworene Gemeinschaft' bilden, mag stimmen. Aber auch das ist das gute Recht aller Menschen, sofern sie keine Bürgerrechte antasten.


Nur ganz kurz. Gallinski definierte sich als moralischer Aufpasser über Deutschland (Gott möge uns vergeben, wenn wir je nach der "Moral" eines Gallinski leben sollten).

Wer auf ihn hörte, wäre selbst schuld. Wheres the problem? ;)

sisyphos
28.11.2010, 12:28
Wenn ich mich nicht irre hältst du dich ja auch für einen moralischen Aufpasser.

sisyphos
28.11.2010, 12:30
Die Focussierung auf ihren Opferstatus ist dermaßen evident, daß es sich nicht weiter zu diskutieren lohnt, wenn jemand dies abstritte.

Das dürfen sie gerne so handhaben. Ohne Frage: Juden wurden im 20 Jhd. massiv verfolgt. Es gehören ja auch zwei Seiten dazu. Wenn die Deutschen dem Holocaustkultus fröhnen und inwieweit, ist eine Frage welche sich die Deutschen zu beantworten haben ... es ist ja nicht so, dass das irgend ein Jude bestimmen würde, der in einer dunklen Ecke sitzend ( oder so ) die Fäden zieht.

Registrierter
28.11.2010, 13:33
Ohne Frage: Juden wurden im 20 Jhd. massiv verfolgt. Es gehören ja auch zwei Seiten dazu.

Ohne Frage: Juden wurden durch die Jahrhunderte immer und überall verfolgt, ohne bis heute endlich mal darüber zu reflektieren: WIE KANN DAS SEIN?
Stattdessen überziehen sie die Goyim mit der lächerlichen Prügelknabentheorie, die alle Juden natürlich kollektiv in Unschuld baden läßt.

Eine schon für Kinderaugen eigentümliche Weltsicht.
Wie soll man das aber als Erwachsener noch ernst nehmen, zumal wenn man sein Gehirn nicht nur zum Vergnügen spazierenträgt?


Um die Spannungen zwischen den Juden und ihren Wirtsvölkern ein für allemal zu mindern und das über Jahrhunderte gewachsenen Mißtrauen einzudämmen, also schlicht eine Annäherung auf Augenhöhe zu erreichen, muß VON BEIDEN SEITEN die Bereitschaft eines Schuldeingeständnisses da sein.

Der historisch wohl einmalige Triumph des jüdischen Volkes über ein Wirtsvolk, wie er mit der Gründung der BRD und der sich anschließenden Umerziehung des Wirtsvolkes erfolgte, kann kein nachhaltiger sein und wird zweifelsohne auf die Täter zurückschlagen, wenn sie Ihre Arroganz noch lange mit dieser Monstranz vor sich hertragen.


Tief im Herzen weiß das jeder aufrechte Jude.

sisyphos
28.11.2010, 13:50
[B]Ohne Frage: Juden wurden durch die Jahrhunderte immer und überall verfolgt, ohne bis heute endlich mal darüber zu reflektieren: WIE KANN DAS SEIN?.

Ganz logisch, du Narr. Juden sind seit geraumer Zeit ein Händlervolk, wie es eigentlich bei allen semitischen Völkern üblich ist. Da sie als staatenlose Minderheiten lange Zeit keinen eigenen Schutz besaßen, aber materiellen Reichtum in fremden Ländern erlangten und so auch Einfluss, hat man Juden verfolgt oder versucht sie zu Schwächen, da inländische Machtgruppen ihre eigene Macht bedroht sahen oder stärken wollten.

Wir leben aber, wie es dir vielleicht noch nicht aufgefallen ist, schon seit einer ganzen Weile in einer bürgerlichen Gesellschaftsordnung in der es de facto eine gesetzliche Gleichstellung jedes einzelnen Menschen vor Gesetz gibt: Bürgerrechte. Zudem leben wir in einer Marktwirtschaft und Handel gehört essentiell zu dieser Gesellschaftsordnung dazu. Juden sind rechtlich gleichgestellt, ebenso wie keine feudalen Abhängigkeitsverhältnisse mehr existieren.

sisyphos
28.11.2010, 13:57
Zur praktischen Philosophie des Liberalismus, die auf der Maxime der Freiheit gründet, gehört die Polypolisierung der Gewalten, die Teilung also von Macht, die Aufhebung zentraler Gewalt möglichst hin zu dezentralen Kooperativen. Dies findet man radikalisiert auch in der anarchistischen Theorie. Da Gewaltenteilung untrennbar theoretisch mit der bürgerlichen Weltanschauung verbunden ist, ist es völlig egal was Juden machen, da sie sich nur in dieser Strukturität bewegen können. Das ist eben der Sinn der Gleichheitsidee.

Altay
28.11.2010, 14:14
... Das Judentum stellt sich mir als Kult einer hysterischen Verweiblichung eines ganzen Volkes dar. Sie verstümmeln die Genitalien ihrer Jungs...

Die Deutschen oder auch die US Amerikaner lassen sich auch beschneiden, vor allem immer mehr Deutsche lassen sich in der letzten Zeit beschneiden, obwohl sie keine Muslime oder Juden sind, was sagst du denn dazu?;)

Hier eine Auflistung von Vorteilen der Beschneidung:


Laut einer australischen Untersuchung haben beschnittene Männer ein geringeres Risiko, sich mit AIDS zu infizieren. Demnach fungiert die Innenseite der Vorhaut als Eintrittspforte für HI-Viren.

Die Hygiene ist bei beschnittenen Männern einfacher und effektiver durchzuführen.

Die Beschneidung beeinträchtigt weder die Potenz noch die sexuelle Erregbarkeit. Manche Männer berichten im Gegenteil von intensiveren Orgasmen und größerer Ausdauer.

Peniskrebs soll bei beschnittenen Männern seltener auftreten als bei unbeschnittenen. Das Risiko für Harnwegsinfektionen sinkt bei Beschnittenen, somit reduziert sich auch das Risiko, bleibende Nierenschäden durch aufsteigende Infektionen zu bekommen.

Registrierter
28.11.2010, 15:53
Die Deutschen oder auch die US Amerikaner lassen sich auch beschneiden, vor allem immer mehr Deutsche lassen sich in der letzten Zeit beschneiden, obwohl sie keine Muslime oder Juden sind, was sagst du denn dazu?;)

Hier eine Auflistung von Vorteilen der Beschneidung:


Laut einer australischen Untersuchung haben beschnittene Männer ein geringeres Risiko, sich mit AIDS zu infizieren. Demnach fungiert die Innenseite der Vorhaut als Eintrittspforte für HI-Viren.

Die Hygiene ist bei beschnittenen Männern einfacher und effektiver durchzuführen.

Die Beschneidung beeinträchtigt weder die Potenz noch die sexuelle Erregbarkeit. Manche Männer berichten im Gegenteil von intensiveren Orgasmen und größerer Ausdauer.

Peniskrebs soll bei beschnittenen Männern seltener auftreten als bei unbeschnittenen. Das Risiko für Harnwegsinfektionen sinkt bei Beschnittenen, somit reduziert sich auch das Risiko, bleibende Nierenschäden durch aufsteigende Infektionen zu bekommen.

Die von Dir genannten sogenannten Fakten zu steigenden Zahlen von Beschneidungen von Deutschen sind an den Haaren herbeigezogen.
Die von Dir genannten vermeintlichen Vorteile sind seit 1999 längst widerlegt:

Based on the studies published to date, recommending routine circumcision as a prophylactic measure to prevent HIV infection in Africa, or elsewhere, is scientifically unfounded.
http://www.cirp.org/library/disease/HIV/vanhowe4/

Die Empfehlung der Beschneidung zum Zwecke der geringeren Infektionsgefahr ist eine GEFÄHRLICHE Täuschung und führt bei vielen sogar zu mehr Nachlässigkeit beim Sex und Schutz vor Infektionkrankheiten.

Altay
28.11.2010, 16:11
Die von Dir genannten sogenannten Fakten zu steigenden Zahlen von Beschneidungen von Deutschen sind an den Haaren herbeigezogen.
Die von Dir genannten vermeintlichen Vorteile sind seit 1999 längst widerlegt:

Based on the studies published to date, recommending routine circumcision as a prophylactic measure to prevent HIV infection in Africa, or elsewhere, is scientifically unfounded.
http://www.cirp.org/library/disease/HIV/vanhowe4/

Die Empfehlung der Beschneidung zum Zwecke der geringeren Infektionsgefahr ist eine GEFÄHRLICHE Täuschung und führt bei vielen sogar zu mehr Nachlässigkeit beim Sex und Schutz vor Infektionkrankheiten.

Der Artikel ist ja von 1999, damals waren die Wissenschaftler skeptisch, mittlerweile hat sich das wissenschaftlich bewiesen, was ich bereits erwähnt hatte, was glaubst du warum so viele Deutsche sich im 21 Jahrhundert beschneiden lassen;)

Registrierter
28.11.2010, 19:18
Der Artikel ist ja von 1999, damals waren die Wissenschaftler skeptisch, mittlerweile hat sich das wissenschaftlich bewiesen, was ich bereits erwähnt hatte, was glaubst du warum so viele Deutsche sich im 21 Jahrhundert beschneiden lassen;)

Ich habe eine wissenschaftliche Studie genannt.
Das gilt als Beweis.
Oder ist es Deine Leseschwäche, welche Dir den Zugang zur Wahrheit verwehrt?

Du kannst natürlich auch selbständig nach weiteren Studien suchen: Medline und google scholar sind Dir gerne dabei behilflich, falls Du Deine Leseschwäche überwinden kannst.

Nebenbei: daß sich viele Deutsche beschneiden lassen, ist immer noch an den Haaren herbeigezogen.
Was meinst Du , warum Muchtels als größter Patienten-Anteil die Praxen für Geschlechtskrankheiten bevölkern?

Nach Deiner unmaßgeblichen Theorie, müßten Muchtels ja dort gar nie auftauchen müssen. Das Gegenteil ist der Fall. Mohamedanische Machos haben vielfach höre Quoten an Geschlechtskrankheiten als der Rest der Bevölkerung, der sich mit Hygiene und Sauberkeit auskennt.

Humer
28.11.2010, 19:47
"Wirtsvolk" gehört wie "Parasit" zum Nazijargon. Die Bezeichnung als Ungeziefer war eine notwendige Voraussetzung für den HC.
Was unterscheidet eigentlich einen jüdischen Händler, Banker, Rechtsanwalt, Arzt von einem Christ oder Atheisten. Vorausgesetzt, beide zahlen Steuern und halten sich an die Gesetze.

sisyphos
28.11.2010, 20:10
"Wirtsvolk" gehört wie "Parasit" zum Nazijargon. Die Bezeichnung als Ungeziefer war eine notwendige Voraussetzung für den HC.
Was unterscheidet eigentlich einen jüdischen Händler, Banker, Rechtsanwalt, Arzt von einem Christ oder Atheisten. Vorausgesetzt, beide zahlen Steuern und halten sich an die Gesetze.

Unter den Monopolkapitalisten und innerhalb der Verfilzungen finanzoligarchischer Machtzirkel lassen sich Juden finden, was daher rührt, dass Juden stark an der Entwicklung des globalen Kapitalismus beteiligt waren. Das ist dann aber kein Problem der Juden an sich, die füllen nur diese Positionen, sondern der Machtstrukturität die man gewaltmäßig aufteilen oder gänzlich abschaffen sollte. Auch fallen Antisemiten dem Irrtum an, dass eben Juden Schuld am Kapitalismus sind und an den Folgeschäden, was einfach ideologischer Murks ist. Viele Kapitalismuskritiker waren jüdisch, das jüdische Bürgertum ist ebenso vom Monopolkapital gefährdet, wie wir alle etc.

Altay
28.11.2010, 20:54
...

Du leidest unter geistiger Analphabetismus, bist so verblendet, dass du die Vorteile der Beschneidung gar nicht erkennen willst, die mittlerweile wissenschaftlich belegt sind. Wie bereits erwähnt, dein Artikel ist von 1999 und ausserdem ist das ein Artikel, das damals auf Spekulationen und Skepsis beruhte, ein Beweis kann das schonmal gar nicht sein, da mittlerweile wissenschaftlich, durch moderne Forschung bewiesen worden ist, dass die Beschneidung das Übertragen von vielen Krankheiten und vor unterschiedlichen Infektionen vorbeugt, deswegen beschneiden sich auch so viele Deutsche. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt die Beschneidung neuerdings im Kampf gegen die Immunschwächekrankheit AIDS, was glaubst, warum die HIV Virus in westlichen, bzw. überwiegend in christlich geprägten Ländern weitverbreitet ist, im Gegensatz zu Ländern, die islamisch geprägt sind;) Bei den Deutschen sind Geschlechtskrankheiten sehr weit verbreitet, diese werden als eine Volkskrankheiten tituliert, wie auch bei der Krankheit Hämoriden, aufgrund von Unsauberkeit nach dem Stuhlgang, manche Deutsche kenne sowas nicht, dass man nachdem Stuhlgang der Hintern sauber sein sollte;)

Sathington Willoughby
28.11.2010, 21:12
Hallo, werte Forengemeinschaft...

Prinzipiell halte ich nicht viel von solchen Zweckbündnissen, wenn man sich mit einem Feind verbündet, um einen anderen zu bekämpfen.

Im vorliegenden Fall aber hat das mit der Auseinandersetzung mit dem Islam nichts zu tun, denn wir haben die Juden nicht als Feinde, sondern den Islam als gemeinsamen Gegner.
Ohne den Islam wäre das Thema Judentum nur 3te Kategorie.

Das Juden verweibscht sind glaube ich nicht, schau dir mal Israel an, das ist so ziemlich der einzige Staat, de den Moslems halbwegs was auf die Flossen gibt, wenn die den Dicken markieren.

Registrierter
29.11.2010, 17:29
"Wirtsvolk" gehört wie "Parasit" zum Nazijargon. Die Bezeichnung als Ungeziefer war eine notwendige Voraussetzung für den HC.
Was unterscheidet eigentlich einen jüdischen Händler, Banker, Rechtsanwalt, Arzt von einem Christ oder Atheisten. Vorausgesetzt, beide zahlen Steuern und halten sich an die Gesetze.

Was unterschiedet einen Gast in Deiner Wohnung von Dir und Deiner Familie, vorausgesetzt er benimmt sich anständig, schändet nicht Deine Tochter oder Ehefrau, plündert nicht die Haushaltskasse und versetzt nicht alle Möbel beim Pfandleiher?

Quo vadis
29.11.2010, 17:52
Islam und Judentum haben mehr Gemeinsamkeiten als Trennendes. Gemeinsam ist die Verachtung gegenüber Ungläubigen und deren Herabstufung. Gemeinsam ist das Beschneidungsritual und die Ernährungsvorschriften. Meiner Meinung nach wurde z.b. im Palikonflikt die Religionsfrage erst viel später vordergründig. Es ging ursprünglich um Landraub einer Seite, zum Nachteil einer anderen.
Hat Religion bei gemeinsamen Kriegsmanövern der Türken mit den Israelis etwa eine Rolle gespielt?

Registrierter
29.11.2010, 17:55
Du leidest unter geistiger Analphabetismus, bist so verblendet, dass du die Vorteile der Beschneidung gar nicht erkennen willst, die mittlerweile wissenschaftlich belegt sind.


widerlegt wolltest Du meinen.
Denn selbst im Jahr 1999 hat man WISSENSCHAFTLICH beweisen, daß die Beschneidung unnatürlich und schädlich ist.
Du glaubst doch nicht im Ernst, daß Millionen Jahre Evolution nicht
bessere Ergebnisse hervorbringen als der Mensch in seinem Wahn.
GERADE als gläubiger Mensch solltest Du auf Gott vertrauen und nicht die Verstümmelung befürworten.
Gott/die Natur/die Evolution hat in seiner/ihrer universellen Weisheit alles perfekt eingerichtet.
Da braucht es kein Messer, um seine/ihre Fehler zu beschneiden.

Die Wissenschaft hilft uns gottseidank, solchen Unsinn als Unsinn zu enttarnen.



Wie bereits erwähnt, dein Artikel ist von 1999 und ausserdem ist das ein Artikel, das damals auf Spekulationen und Skepsis beruhte,


Das ist eine wissenschaftliche Studie, wie sie seither vielemale denselben Beleg erbrachte.
Sieh einfach in die bereits genannte wissenschaftlichen Datenbanken. Da findest Du genug Material, um Deinen Blödsinn als Hokusposkus zu erkennen.



ein Beweis kann das schonmal gar nicht sein, da mittlerweile wissenschaftlich, durch moderne Forschung bewiesen worden ist, dass die Beschneidung das Übertragen von vielen Krankheiten und vor unterschiedlichen Infektionen vorbeugt, deswegen beschneiden sich auch so viele Deutsche.


Du vermengst wieder Legende und Wunschdenken zur einer irrigen These.
Am beten fängst Du noch mal ganz bei Null an, und schaust endlich einmal die existierenden Studien an.



Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt die Beschneidung neuerdings im Kampf gegen die Immunschwächekrankheit AIDS, was glaubst, warum die HIV Virus in westlichen, bzw. überwiegend in christlich geprägten Ländern weitverbreitet ist,

Ist es das?
Fragen wir einfach ein paar Nobelpreisträger und die renommiertesten Mikrobiologen:
http://www.google.de/search?hl=de&lr=lang_de&q=hiv%20fact%20fraud&um=1&ie=UTF-8&tbo=u&tbs=lr:lang_1de,vid:1&source=og&sa=N&tab=wv

Deine These ist islamischer Dummschwatz.



im Gegensatz zu Ländern, die islamisch geprägt sind;) Bei den Deutschen sind Geschlechtskrankheiten sehr weit verbreitet, diese werden als eine Volkskrankheiten tituliert,


Ja, seit wir soviel Zuwanderung aus den islamischen Ländern haben, sind die klassischen Geschlechtskrankheiten wieder stark im Kommen.
Moslems haben unsere Rauen wieder mit vielen infiziert, was hier unter guter Hygiene und Reinhaltung schon lange erfolgreich zurückgedrängt war.
Sieh Dir mal die Statistiken dazu an.
Es ist erschreckend, daß so etwas nicht thematisiert werden darf.

Wer zB nach Kanada einwandert, muß einen Gesundheitsnachweis bringen, inklusive HIV-Test.
Würde uns viele infizierte Moslems fernhalten.
Inzwischen sind 15% der 25-jährigen deutschen Frauen steril, weil sie sich bei zweifelhaften Geschlechtspartnern mit Chlamydien infiziert haben.
Die gab es vor 1990 noch nicht in dem Ausmaß.
Erst die verstärkte Zuwanderung aus dem islamischen Raum hat viele Geschlechtskrankheiten hier sprunghaft ansteigen lassen.



wie auch bei der Krankheit Hämoriden, aufgrund von Unsauberkeit nach dem Stuhlgang, manche Deutsche kenne sowas nicht, dass man nachdem Stuhlgang der Hintern sauber sein sollte;)

Was für ein Schwachsinn. Hämorrhoiden entstehen aufgrund zu hohen Drucks im Bauchraum beim Stuhlgang.
D.h.: Stuhl ist aufgrund schlechter Nahrung zu fest (zuviel Fleisch etc) und seit Einführung der Sitztoiletten sind die hämorrhoidalen Leiden und Enddarmerkrankungen sprunghaft angestiegen, da die vorigen Steh-(besser: Hock-)Toiletten eine leichtere Entleerung ermöglichten. Und hier ist die türkische Toilette in der Tat ursächlich besser zur Verhütung von Hämorrhoiden und Enddarmerkrankungen:
www.darmhilfe.de

Also laß jetzt mal Dein medizinisch-biologisches Halbwissen besser in der Schublade.

Registrierter
29.11.2010, 17:57
Islam und Judentum haben mehr Gemeinsamkeiten als Trennendes. Gemeinsam ist die Verachtung gegenüber Ungläubigen und deren Herabstufung. Gemeinsam ist das Beschneidungsritual und die Ernährungsvorschriften. Meiner Meinung nach wurde z.b. im Palikonflikt die Religionsfrage erst viel später vordergründig. Es ging ursprünglich um Landraub einer Seite, zum Nachteil einer anderen.
Hat Religion bei gemeinsamen Kriegsmanövern der Türken mit den Israelis etwa eine Rolle gespielt?

Vergiß bitte nicht die Haßbotschaften und Tötungsaufrufe gegen Ungläubige zu erwähnen, welche sich fundamental von der Liebesbotschaft im Christentum unterscheiden.
Eine Erlösung gibt es bei beiden Satanskulten nicht.

Quo vadis
29.11.2010, 18:22
Vergiß bitte nicht die Haßbotschaften und Tötungsaufrufe gegen Ungläubige zu erwähnen, welche sich fundamental von der Liebesbotschaft im Christentum unterscheiden.
Eine Erlösung gibt es bei beiden Satanskulten nicht.

So ist es.

Nationalix
29.11.2010, 19:29
Im christlichen Europa haben Juden und Moslems nichts zu suchen.
Sie sollen sich in ihre Wüsten verziehen und uns in Ruhe lassen.

Sheldon
29.11.2010, 19:43
Juden und Moslems sind wie Dortmund und Schalke. Beide sind miteinander verfeindet, aber ich will mit beiden nichts zutun haben. Und erst recht ist einer von denen nicht automatisch mein Freund, nur weil wir ein gemeinsames Feindbild haben.

Nanninga
06.12.2010, 16:34
Ich wüsste nicht wo Juden gegen die Bürgerrechte der säkular-liberalen Gesellschaft verstoßen würden? Dass sie eine eigene 'eingeschworene Gemeinschaft' bilden, mag stimmen. Aber auch das ist das gute Recht aller Menschen, sofern sie keine Bürgerrechte antasten.



Wer auf ihn hörte, wäre selbst schuld. Wheres the problem? ;)

Hallo, lieber Sisyphos, dieses von dir im oberen Abschnitt Behauptete schrieb ich nicht. Die Juden kämpfen eben gegen das Recht des deutschen Volkes oder auch aller anderen Völker eine eingeschworene Gemeinschaft zu bilden.

Du solltest erst einmal begreifen, wovon du da mit liberaler Gesellschaft Gesellschaft redest und wie sehr du diesen Begriff pervertierst.

Zum letzten Punkt, geht es nicht darum, wer auf ihn hört oder nicht hört, sondern wie sich die jüdische Interessengemeinschaft in Deutschland dezidiert versteht.


Wenn ich mich nicht irre hältst du dich ja auch für einen moralischen Aufpasser.

Nein.


Das dürfen sie gerne so handhaben. Ohne Frage: Juden wurden im 20 Jhd. massiv verfolgt. Es gehören ja auch zwei Seiten dazu. Wenn die Deutschen dem Holocaustkultus fröhnen und inwieweit, ist eine Frage welche sich die Deutschen zu beantworten haben ... es ist ja nicht so, dass das irgend ein Jude bestimmen würde, der in einer dunklen Ecke sitzend ( oder so ) die Fäden zieht.

Er sitzt nicht in einer dunklen Ecke, sondern feixt uns seine Unverschämtheiten geradewegs ins Gesicht.


Zur praktischen Philosophie des Liberalismus, die auf der Maxime der Freiheit gründet, gehört die Polypolisierung der Gewalten, die Teilung also von Macht, die Aufhebung zentraler Gewalt möglichst hin zu dezentralen Kooperativen. Dies findet man radikalisiert auch in der anarchistischen Theorie. Da Gewaltenteilung untrennbar theoretisch mit der bürgerlichen Weltanschauung verbunden ist, ist es völlig egal was Juden machen, da sie sich nur in dieser Strukturität bewegen können. Das ist eben der Sinn der Gleichheitsidee.

Liberalismus gründet für dich auf der Gleichheitsidee?? Oh je!


Die Deutschen oder auch die US Amerikaner lassen sich auch beschneiden, vor allem immer mehr Deutsche lassen sich in der letzten Zeit beschneiden, obwohl sie keine Muslime oder Juden sind, was sagst du denn dazu?;)

Hier eine Auflistung von Vorteilen der Beschneidung:

Hallo, lieber Altay, die westlichen Gesellschaften sind völlig verjudet.


"Wirtsvolk" gehört wie "Parasit" zum Nazijargon. Die Bezeichnung als Ungeziefer war eine notwendige Voraussetzung für den HC.
Was unterscheidet eigentlich einen jüdischen Händler, Banker, Rechtsanwalt, Arzt von einem Christ oder Atheisten. Vorausgesetzt, beide zahlen Steuern und halten sich an die Gesetze.

Hallo, lieber Humer, danke für dieses Paradebeispiel des pawlowschen Refelxes. Du hast nicht einmal gelesen, worum es in diesem Diskussionsfaden überhaupt geht, aber deinen Sabber habe ich mit ein paar Schlagwörtern, die du gesehen hast, auszulösen vermocht. Faszinierend. Vielen Dank.


Prinzipiell halte ich nicht viel von solchen Zweckbündnissen, wenn man sich mit einem Feind verbündet, um einen anderen zu bekämpfen.

Im vorliegenden Fall aber hat das mit der Auseinandersetzung mit dem Islam nichts zu tun, denn wir haben die Juden nicht als Feinde, sondern den Islam als gemeinsamen Gegner.
Ohne den Islam wäre das Thema Judentum nur 3te Kategorie.

Das Juden verweibscht sind glaube ich nicht, schau dir mal Israel an, das ist so ziemlich der einzige Staat, de den Moslems halbwegs was auf die Flossen gibt, wenn die den Dicken markieren.

Hallo, lieber Zaphod Beeblebrox, vor allem haben sie die Araber zuvor aus ihrer Heimat vertrieben. Mich stört es nicht, daß diese fanatisierten Horden in ihrem Überlegenheitswahn, den sie auf ihre minderwertige Kultur beziehen, eins auf die Flossen bekommen, es ändert nichts daran, daß sich die Juden nach einem weibliches Abstammungsprinzip richten und ihre Jungs zur Geburt symbolisch kastrieren.

Kenshin-Himura
06.12.2010, 17:13
Weder das Judentum, noch der Islam sind mein Feind. :]

ArtAllm
11.12.2010, 08:42
So frage ich mich, warum die meisten Benutzer meinen, sich in dem judäo-muslimischen Konflikt auf eine Seite stellen zu müssen, nur weil sie eine Seite verachten. In dem oben aufgezeigten Beitrag von Widder will dieser die Verbrechen der Theokraten im Iran mit irgendwelchen jüdischen Verbrechen aufwiegen. Kann mir jemand den Sinn dieser hier weit verbreiteten Einstellung erklären, ich verstehe sie nicht.

Nun, wie Sie richtig bemerkt haben, gibt es mehr Ähnlichkeiten zwischen den beiden orientalischen Religionen (Judentum und Islam), als Unterschiede.
Zu den Ähnlichkeiten gehören Legalisierung der Polygamie, Pädophile oder Vermählung von Kindern, Verstümmlung der Genitalien, Verbot auf Schweinefleisch usw.

Anderseits ist Islam viel christentumfreundlicher, als Judaismus.
Jesus Christus und seine Mutter waren laut Koran Muslime, und sie gelten als Heilige.

Im Judaismus sind Jesus und Maria alles anderes, als Heilige...

Aber die Hasbarrateuere erfinden immer mehr und mehr neue dumme Wörter, wie "Islamo-Faschismus", oder "Jüdäho-Christentum", die bei einem gebildeten Menschen nur ein Lachkrampf hervorrufen können.

Wieso es so viele Idioten gibt, die an diese primitive Hasbarrah glauben?

Nun, der passive Durchschnittsverbraucher sieht halt die Welt durch die Brille der Medien, das heißt mit den Augen der Medienbesitzer.

ArtAllm
11.12.2010, 08:51
Ohne Frage: Juden wurden durch die Jahrhunderte immer und überall verfolgt, ohne bis heute endlich mal darüber zu reflektieren: WIE KANN DAS SEIN?

Ich möchte noch erwähnen, dass fast alle großen Denker des Abendlandes die Juden "verurteilten". Lesen Sie Shakespeare oder Dostojewski, Sie werden immer die gleichen "Vorurteile" finden.

Wie kann das sein?

Nun, es gibt nur zwei Möglichkeit:

1. Die Juden waren immer unschuldige Opfer der "bösen Umgebung", d.h. nur die Juden sind und waren immer die "Guten", die nicht-Juden (99,9% der Menschheit) sind und waren immer die "Bösen".

2. Die zweite Möglichkeit kann es (aus nachvollziehbaren Gründen) gar nicht geben.

:D

Casus Belli
11.12.2010, 08:59
Der Feind meines Feindes ist mein Freund ist nur eine Bund auf Zeit. Da könnte dir das ehemalige Staatsoberhaupt des Irak (Hussain) viele Geschichten erzählen von seinem ehemaligen Verbündeten USA.

ArtAllm
11.12.2010, 09:00
Die Deutschen oder auch die US Amerikaner lassen sich auch beschneiden....

Außerdem lassen sich viele Deutsche tätowieren und tragen ein Ring in der Nase.

Und es gibt immer mehr Leute im Westen die an Dysmorphophobie und lassen sich die Genitalien ganz abschneiden.

Das alles sind Zeichen der Dekadenz, die sich in psychischen Störungen manifestiert.



Die Betroffenen nehmen ihren Körper oder einzelne Körperteile als hässlich oder entstellt wahr. Am häufigsten beziehen sich die betroffenen Körperteile auf das Gesicht oder den Kopf (wie z.B. Akne, Narben, eine zu große Nase oder Ohren, asymmetrische Gesichtszüge), aber es kann auch jedes andere Körperteil betroffen sein (z.B. Füße oder Geschlechtsteile).

http://de.wikipedia.org/wiki/Dysmorphophobie

ArtAllm
11.12.2010, 09:02
Bei den Deutschen sind Geschlechtskrankheiten sehr weit verbreitet...

Aber mit Sicherheit nicht sooo weit verbreitet, wie bei den Russen.

:D

ArtAllm
11.12.2010, 09:05
Islam und Judentum haben mehr Gemeinsamkeiten als Trennendes. Gemeinsam ist die Verachtung gegenüber Ungläubigen und deren Herabstufung. Gemeinsam ist das Beschneidungsritual und die Ernährungsvorschriften. Meiner Meinung nach wurde z.b. im Palikonflikt die Religionsfrage erst viel später vordergründig. Es ging ursprünglich um Landraub einer Seite, zum Nachteil einer anderen.
Hat Religion bei gemeinsamen Kriegsmanövern der Türken mit den Israelis etwa eine Rolle gespielt?

Volle Zustimmung, außerdem sind Polygamie und Pädophile (Vermählung von Kindern) Bestandteile dieser Religionen.

Wer von einem Judäho-Christentum spricht, der ist entweder ein Idiot oder ein Lügner.

ArtAllm
11.12.2010, 09:08
Im christlichen Europa haben Juden und Moslems nichts zu suchen.
Sie sollen sich in ihre Wüsten verziehen und uns in Ruhe lassen.

Es sei denn, sie akzeptieren unsere Kultur und assimilieren sich restlos in unserer Gesellschaft.

Nanninga
21.09.2011, 17:58
Hallo, werte Forengemeinschaft, viel istz geschehen, vielleicht kommt es ja bald zu einem Krieg zwischen der Türkei und Israel.

frundsberg
21.09.2011, 20:44
Hallo, lieber sisyphos, darf ich abschließend noch raten, daß deine Oma eine behinderte lesbische Jüdin schwarzer Hautfarbe war? Du hast ja wirklich Erfahrungen mit allerhand Kuriositäten.

Hier ein paar Antworten, die Kurzform, sonst könnte ich hier morgen früh noch schreiben.


Die Chupze des Zentralrats der Juden
Die Focussierung auf ihren Opferstatus
Ihre Hybris, ihren eigenen Rassismus im fremden Land zu leben und von den Gojim zu fordern, sie wie die ihren zu behandeln
Die Art und Weise, uns mit ihrem Ableger im Nahen Osten auf die Nerven zu gehen
Die Erschleichung von Privilegien
Die Feindschaft gegenüber ihren Wirtsvölkern


Alles sehr richtig.
Viele Deutsche symphatisieren mit Israel, weil sie heimlich Israel als "demokratisches Bollwerk von "Weißen"" ansehen, welches dem Strom muslimischer Einwanderer
entgegensteht. Groß ist die Enttäuschung wenn publik wird, daß Zionisten erst für die Massenflutung der weißen Nationen mit den Menschenmassen der Dritten Welt die ursächliche Verantwortung tragen und darauf durchaus stolz sind.

Kantianer
21.09.2011, 21:24
Der Eröffnungsbeitrag ist schon fast 1 Jahr alt. Eine Diskussion erscheint mir deshalb leider unnötig, dennoch will ich etwas dazu sagen. Und muss mich dabei bedeckt halten, weil ich habe keine Lust für eine simple Meinungsäußerung mein Recht auf Personenfreiheit zu verlieren. Zuerst einmal ich teile Ihre kritische Einstellung gegenüber dem Islam. Jetzt etwas zum eigentlichen Thema. Es fällt einfach auf, dass Seiten wie pi-news.net, die es offenbar nicht nur für den deutschsprachigen Raum gibt und die ich für total unseriös halte, ähnlich aufgebaut sind, was auf eine gemeinsame übernationale Organisation schließen lässt, die das fördert. Die sog. rechtspopulistischen Parteien wie die von Geert Wilders in den Niederlanden oder die FPÖ von HC Strache in Österreich oder neuerdings die Freiheit in Berlin von Stadtkewitz weisen allesamt eine große Nähe zu Israel auf. In fast jeder Rede wird Israel als bester Freund gefeiert, den man unterwürfig huldigt. Vielleicht etwas übertrieben, aber es kommt einem so vor. HC Strache macht das zwar nicht so, aber auch er sagte während eines Interviews, er wäre schon oft in Israel gewesen und hätte dort gute Freunde. Auch auf pi-news.net steht immer pro Israel und pro USA. Für angeblich rechtsideologische Parteien wäre das aber sehr ungewöhnlich. Jetzt kann man natürlich argumentieren, das liegt daran, weil das keine rechtsideologischen Parteien sind. Gut, aber das erklärt immer noch nicht diese Schleimerei, um es mal etwas lapidar auszudrücken, für Israel. Was ich damit sagen will? Gar nichts, es ist nur eine Beobachtung von mir. Mehr darf ich dazu nicht sagen.

Elmo allein zu Hause
22.09.2011, 14:49
Jemand sagte mal ich habe nur Freunde.:)

Bei Religionen sieht man alltäglich was sie uns bringt viel Leid? Jeder legt seine Weltanschauung so aus das es für ihn am besten passt.

Am besten mal Todesmelodie anschauen wo der Priester am Anfang seine Schäfchen hütet...