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Vollständige Version anzeigen : Weisser Nationalismus - White Nationalism im Deutschsprachigen Raum



Austria
18.02.2011, 18:08
White Nationalism kommt aus dem Angelsächsischen Raum und bedeutet das sich die Weissen zusammentun gegen die Farbigen,Orientalen,Asiaten,Inder,Zigeuner usw. also alle Nicht-Weissen dabei wird oft hart darum gekämpft wer denn nun als weiss gilt und wer nicht. Auf Stormfront sind ausschließlich ganze Europäer weiss. Bei dem mittlerweilen verschwundenen PANF und PAA (Pan Aryan National Front und Pan Aryan Alliance) galten Iraner und sogar manche Inder als weiss (hochkastige Nordindische Brahmanen). Was mich interessiert ist obs in Deutschland White Nationalism gibt, der gemeine Skinhead läuft ja mit White Power Shirt herum und hört britischen rechtsrock, ist die NPD eine white nationalist Partei oder eine Deutsche Nationalistische Partei und wo ist der Unterschied? Die BNP ist eine White Nationalist Partei genauso wie der Ku Klux Klan, die American Nazi Party und alle anderen Rechtsradikalen Parteien im Angelsäschsischen Raum die ihren Nationalismus auf die Hautfarbe basieren. Bei Stormfront hab ich mal gelesen die NPD sei die stärkste White Nationalist Partei in ganz Europa, wahr?

White nationalism is a political ideology which advocates a racial definition of national identity for white people, as opposed to multiculturalism, and a separate all-white nation state.

http://en.wikipedia.org/wiki/White_nationalism

Weisser Nationalismus ist eine politische Ideologie welche eine rassische definierung der nationalen identität der weissen Leute definiert in abgrenzung zum multi-kulturalismus. Weisser Nationalismus setzt sich für einen seperaten nur-weissen Staat ein.

Candymaker
18.02.2011, 19:29
Also ich denke "Weißer Nationalismus" ist eher in den USA verbreitet, wo die Weißen bereits komplett zu einer Einheit miteinander verschmolzen sind. Die Europäer pflegen hingegen weiterhin ihre Nationalismen. Zumindest ist glaube ich, die White Power Bewegung im Milieu von deutschen Kameradschaften kaum präsent, man betont ausschließlich das Deutschtum, wobei sich das vielleicht ganz ganz langsam zu ändern beginnt, im Zuge von Muselflut und Islamisierung. Aber Inder, Afghanen usw. werden die niemals als ihnen zugehörig akzeptieren, auch nicht Zigeuner oder Juden.

Austria
18.02.2011, 19:34
Also ich denke "Weißer Nationalismus" ist eher in den USA verbreitet, wo die Weißen bereits komplett zu einer Einheit miteinander verschmolzen sind. Die Europäer pflegen hingegen weiterhin ihre Nationalismen. Zumindest ist glaube ich, die White Power Bewegung im Milieu von deutschen Kameradschaften kaum präsent, man betont ausschließlich das Deutschtum, wobei sich das vielleicht ganz ganz langsam zu ändern beginnt, im Zuge von Muselflut und Islamisierung. Aber Inder, Afghanen usw. werden die niemals als ihnen zugehörig akzeptieren, auch nicht Zigeuner oder Juden.

Von Kameradschaften wahrscheinlich nicht aber es gibt White Power Subkulturen unter Jugendlichen, die White Power Musik hören und White Power Shirts tragen meistens Skinheads. Afghanen, Inder, Zigeuner usw. akzeptieren auch die Angelsachsen nicht. Der Jude gilt als Verschwörer der an der Macht sitzt und den Untergang der Weissen Rasse steuert. Deswegen sagen sie auch ZOG (Zionist Occupied Government)

PSI
18.02.2011, 19:42
Von Kameradschaften wahrscheinlich nicht aber es gibt White Power Subkulturen unter Jugendlichen, die White Power Musik hören und White Power Shirts tragen meistens Skinheads. Afghanen, Inder, Zigeuner usw. akzeptieren auch die Angelsachsen nicht. Der Jude gilt als Verschwörer der an der Macht sitzt und den Untergang der Weissen Rasse steuert. Deswegen sagen sie auch ZOG (Zionist Occupied Government)

Nein, tun sie nicht.
Das sind die Boneheads.

Ein kleiner, aber wichtiger Unterschied.

Skinheads:
http://koptisch.files.wordpress.com/2009/12/skinheads.jpg
http://graphics8.nytimes.com/images/2007/07/22/arts/22full.xlarge1.jpg
http://static.cosmiq.de/data/de/3ca/34/3ca34389bdf0c23b8df4090e885f18f7_1.jpg

Boneheads:
http://www.emrpaintball.com/images/family/boneheads.jpg
http://www.motifake.com/image/demotivational-poster/0903/has-anyone-seen-dane-dane-missing-nazi-skinhead-hitler-cartm-demotivational-poster-1236530265.jpg
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8d/Neo-Nazi_Skinhead.jpg/220px-Neo-Nazi_Skinhead.jpg
http://de.academic.ru/pictures/dewiki/110/neonazi-skinheads-weiss-und-stolz.jpg

Efna
18.02.2011, 19:46
Damit es einen weissen Nationalismus gibt, müsste es zumindestens eine weisse Nation geben....

Austria
18.02.2011, 19:46
Damit es einen weissen Nationalismus gibt, müsste es zumindestens eine weisse Nation geben....

In Amerika gibt es die auch bzw. würfelt man dort alle weissen zusammen zu einer nation und das haben andere von ihnen auch übernommen.

PSI
18.02.2011, 19:47
Damit es einen weissen Nationalismus gibt, müsste es zumindestens eine weisse Nation geben....

Dumme Leute brauchen doch keinen Fakten.. die glauben auch an den Weihnachtsmann.:rolleyes:

Austria
18.02.2011, 19:48
In Amerika beschreibt man seine Ethnie ungefähr als "weisser Amerikaner" oder Afro-Amerikaner usw. whärend in Europa man seine Ethnie zB als "Deutscher, Franzose, Serbe" usw. angibt

Voortrekker
18.02.2011, 19:48
Damit es einen weissen Nationalismus gibt, müsste es zumindestens eine weisse Nation geben....

natio = Geburt.

Dadurch gehoerten alle per Geburt Weissen dazu.

Voortrekker
18.02.2011, 19:49
In Amerika beschreibt man seine Ethnie ungefähr als "weisser Amerikaner" oder Afro-Amerikaner usw. whärend in Europa man seine Ethnie zB als "Deutscher, Franzose, Serbe" usw. angibt

Weil die weissen Amerikaner eine Sprache und eine Kultur teilen egal welcher Abstammung sie sind.

Efna
18.02.2011, 19:51
In Amerika gibt es die auch bzw. würfelt man dort alle weissen zusammen zu einer nation und das haben andere von ihnen auch übernommen.

Damit meint man aber verwiegend weisse Amerikaner, nicht umsonst haben die weissen Amis auch was gegen Latinos und Juden haben obwohl die auch weiss sind. Zu den Weissen gehören eben auch Europäer, Orientalen, Weisse Australier etc. und da gibt es nunmal keine gemeinsame Nation, von daher ist das Rassismus aber sicher kein Nationalismus im bezug auf alle Weissen.

Austria
18.02.2011, 19:51
Weil die weissen Amerikaner eine Sprache und eine Kultur teilen egal welcher Abstammung sie sind.

Stimmt. Man hält Amerikaner für Angelsachsen aber das sind sie schon länger nichtmehr ganz ausser vielleicht in ein paar Ortschaften wo sie noch reine Angelsachsen sind. Sie sind mit Russen,Griechen,Italienern,Iren usw. vermischt. Unterscheiden tut man sich vielleicht noch durch die Religion "Katholisch/Protestantisch"

PSI
18.02.2011, 19:52
natio = Geburt.

Dadurch gehoerten alle per Geburt Weissen dazu.

Wir sind erstmal alle als Menschen geboren.

-jmw-
18.02.2011, 19:52
Bei dem mittlerweilen verschwundenen PANF und PAA (Pan Aryan National Front und Pan Aryan Alliance) galten Iraner und sogar manche Inder als weiss (hochkastige Nordindische Brahmanen).
Bei dem Initiator der PANF handelt es sich um einen merkwürdigen Italiener mit palästinensischer Freundin.
Für den sind Pakistanis ordentliche Weisse, hingegen die Ungarn hätten als Nichtindoeuropäer "aufarisiert" werden müssen.
Echt peinlicher Scheiss!

Sauerländer
18.02.2011, 19:53
Weisser Nationalismus...
...ist Unfug. Ein Franzose, Engländer, Italiener, Spanier, Portugiese, Ire, Schotte, Isländer, Schwede, Norweger, Finne, Pole, Russe, Flame, Niederländer, Tscheche, Slowake, Ungar (uswusf) mag ja weiss sein, wie er will - zur selben Nation wie ich gehört er NICHT. (Auch wenn man bei starken Ambitionen jetzt bei Niederländern und Flamen... :D)

Das hier ist nicht WEISSland.

Das hier ist DEUTSCHland.

Voortrekker
18.02.2011, 19:53
Stimmt. Man hält Amerikaner für Angelsachsen aber das sind sie schon länger nichtmehr ganz ausser vielleicht in ein paar Ortschaften wo sie noch reine Angelsachsen sind. Sie sind mit Russen,Griechen,Italienern,Iren usw. vermischt. Unterscheiden tut man sich vielleicht noch durch die Religion "Katholisch/Protestantisch"

20% und damit der hoechste Anteil ist deutscher Abstammung.

Austria
18.02.2011, 19:55
Damit meint man aber verwiegend weisse Amerikaner, nicht umsonst haben die weissen Amis auch was gegen Latinos und Juden haben obwohl die auch weiss sind. Zu den Weissen gehören eben auch Europäer, Orientalen, Weisse Australier etc. und da gibt es nunmal keine gemeinsame Nation, von daher ist das Rassismus aber sicher kein Nationalismus im bezug auf alle Weissen.

Latinos sind eigentlich nicht weiss ausser sie stammen von Europäern ab (Spanier usw.)....Latinos sind Mestizos (also Mischlinge zwischen Weissen und Indianern) oder Dreirassisch (Indianer-Schwarzer-Weisser) und dann gibts auch noch Schwarze usw. Dieses Kastensystem haben die Spanier eingeführt und sich selber an die Spitze gestellt, im Latino Fernsehen sind man meistens Castizos (überwiegend weiss, zum geringeren Teil Indianer) und die sehen aus wie Weisse. Aber der gemeine Latino sieht so aus

http://www.harrycutting.com/graphics/photos/teens/hispanic-teen-girl-with-boy-FC5018-99.jpg

Sauerländer
18.02.2011, 19:56
Wir sind erstmal alle als Menschen geboren.
Und wer verbleibt auf dem Stand, den er unmittelbar bei seiner Geburt hat?
Keiner.
Wir entwickeln uns schließlich.

Austria
18.02.2011, 19:58
...ist Unfug. Ein Franzose, Engländer, Italiener, Spanier, Portugiese, Ire, Schotte, Isländer, Schwede, Norweger, Finne, Pole, Russe, Flame, Niederländer, Tscheche, Slowake, Ungar (uswusf) mag ja weiss sein, wie er will - zur selben Nation wie ich gehört er NICHT. (Auch wenn man bei starken Ambitionen jetzt bei Niederländern und Flamen... :D)

Das hier ist nicht WEISSland.

Das hier ist DEUTSCHland.

Seh ich auch so, man kann sich mit anderen Weissen verbunden fühlen trotzdem kommt das eigene Land immer zuerst und die Interessen der weissen Völker gehen ja oft ausseinander (wie zB Kampf um Vorherrschaft) selbst als alle Völker Europas rassistisch waren (Imperialismus, Kolonialzeit) waren sie untereinander verfeindet

Austria
18.02.2011, 20:00
Nichtmal: (Eintrag wird nachgeliefert.)

Da bin ich gespannt



Bei dem Initiator der PANF handelt es sich um einen merkwürdigen Italiener mit palästinensischer Freundin.
Für den waren Pakistanis ordentlich Weisse, hingegen die Ungarn hätten als Nichtindoeuropäer "aufarisiert" werden müssen.
Echt peinlicher Scheiss!

Allerdings, mich mochten sie dort trotzdem nicht weil ich teils Zigeuner bin

PSI
18.02.2011, 20:01
Und wer verbleibt auf dem Stand, den er unmittelbar bei seiner Geburt hat?
Keiner.
Wir entwickeln uns schließlich.

Und nur weil man weiss ist ist man irgendwie gleich...

Ich fühle mich jedenfalls den deutschen Bankern kein Stück verbunden.
Dagegen ist mir ein Arbeiter aus China schon symphatischer.

PSI
18.02.2011, 20:03
Allerdings, mich mochten sie dort trotzdem nicht weil ich teils Zigeuner bin

Ich mag dich auch nicht.

Du setzt Skinheads mit Nazis gleich und das stink mir gewaltig!

Austria
18.02.2011, 20:03
Ich mag dich auch nicht.

Du setzt Skinheads mit Nazis gleich und das stink mir gewaltig!

Viele Skinheads sind ja auch Nazis

PSI
18.02.2011, 20:06
Viele Skinheads sind ja auch Nazis

Nein, einige Nazis verkleiden sich als Skinheads und das sogar ungeschickt.
Wir nennen sie "Boneheads".
Heute rennen viele Nazis eher als Heavy Metaler rum...

Informier dich, bevor du dämliche Klischees wiedergibst.

Austria
18.02.2011, 20:07
Nein, viele Nazis verkleiden sich als Skinheads und das sogar ungeschickt.
Wir nennen sie "Boneheads".

Informier dich, bevor du dämliche Klischees wiedergibst.

Bist du ein linker Skinhead?

PSI
18.02.2011, 20:09
Bist du ein linker Skinhead?

Du hast es erfasst.

Voortrekker
18.02.2011, 20:10
Du hast es erfasst.

Und wie oft wirst du dank der Mediendarstellungen fuer einen Nazi gehalten?

PSI
18.02.2011, 20:12
Und wie oft wirst du dank der Mediendarstellungen fuer einen Nazi gehalten?

Täglich.
Ich sehe es in den Augen der Menschen, auch wenn sie nichts sagen.
Besonders die Deutschen haben Angst, wärend die Ausländer oft extrem nett sind....

-jmw-
18.02.2011, 20:23
Da bin ich gespannt
Doch nicht.
Hatte mich geirrt.


Allerdings, mich mochten sie dort trotzdem nicht weil ich teils Zigeuner bin
Pakis waren okay, Du nicht?
Das allerdings ist dann schon richtig heftig albern.
Insofern aber typisch für PANF.

-jmw-
18.02.2011, 20:25
Latinos sind eigentlich nicht weiss ausser sie stammen von Europäern ab (Spanier usw.)...
Beispiel dazu wie folgt:

http://www.aolcdn.com/aolr/alexis-bledel-hook-400a020707.jpg


:)

Arthas
18.02.2011, 20:26
Wie ich schon öfters schrieb, ist die White-Power-Bewegung zutiefst lächerlich und antideutsch. Zumal sie von unseren zweitschlimmsten Feinden, den Angelsachsen kommt.

Dazu ist auch dieser Strang ganz passend:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=105767

PSI
18.02.2011, 20:28
Wie ich schon öfters schrieb, ist die White-Power-Bewegung zutiefst lächerlich und antideutsch. Zumal sie von unseren zweitschlimmsten Feinden, den Angelsachsen kommt.

Dazu ist auch dieser Strang ganz passend:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=105767

Du bist genauso lächerlich.
Nur noch ne' Nummer einsamer.

Candymaker
18.02.2011, 20:29
Wie ich schon öfters schrieb, ist die White-Power-Bewegung zutiefst lächerlich und antideutsch. Zumal sie von unseren zweitschlimmsten Feinden, den Angelsachsen kommt.

Dazu ist auch dieser Strang ganz passend:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=105767

Und wer ist dann euer "erstschlimmster" Feind?

PSI
18.02.2011, 20:37
Und wer ist dann euer "erstschlimmster" Feind?

Seine ständiges Unterzuckern.:))

Arthas
18.02.2011, 20:41
Und wer ist dann euer "erstschlimmster" Feind?

Rate mal. :)

http://asubba.de/jew.gif

Der Feind aller Völker und Nationen natürlich.

PSI
18.02.2011, 20:44
Rate mal. :)

http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/ch/bankgeheimnis-schuetzt-diktatoren-d/001-Bush-Hitler-m-axt.JPG

Der Feind aller Völker und Nationen natürlich.

Eher so wird ein Schuh raus...

PSI
18.02.2011, 20:46
Geil:
http://www.dirtgalleryla.com/images/CKraft/ck_hitler_lg.jpg

-jmw-
18.02.2011, 20:46
Der Feind aller Völker und Nationen natürlich.
Vollbärtige? X(

sisyphos
18.02.2011, 20:47
Und wer verbleibt auf dem Stand, den er unmittelbar bei seiner Geburt hat?
Keiner.
Wir entwickeln uns schließlich.

Kann man locker in einen anationalen Radikalindividualismus wenden. Schließlich sind wir alle als Menschen geboren, und von da abgehend durchlaufen wir eine menschliche Selbstentwicklung; die Statik des Nationalismus könnte man dann gerade deswegen ablehnen.

Austria
18.02.2011, 21:20
Doch nicht.
Hatte mich geirrt.


Pakis waren okay, Du nicht?
Das allerdings ist dann schon richtig heftig albern.
Insofern aber typisch für PANF.

Ich glaube das liegt einfach am schlechten Image der Zigeuner das sie mich nicht mochten weniger an meiner Hautfarbe weil ich ja auch heller bin als der durchschnittliche Pakistaner das haben sie auch nicht bestritten aber behauptet meine Schädelform wäre nicht Europid.

-jmw-
18.02.2011, 21:21
Ich glaube das liegt einfach am schlechten Image der Zigeuner das sie mich nicht mochten weniger an meiner Hautfarbe weil ich ja auch heller bin als der durchschnittliche Pakistaner das haben sie auch nicht bestritten aber behauptet meine Schädelform wäre nicht Europid.
Sag ich ja: Ein alberner Haufen.

Austria
18.02.2011, 21:25
Sag ich ja: Ein alberner Haufen.

Allerdings. Dieser DiabloBlanco hat mich sogar auf einem anderen Forum zuvor als alpinisierten Meditteranen klassifiziert, dann aber seine Meinung geändert und gesagt ich sei ein Drawid. Seine Ausrede "Ich bin kein Experte, ich mache Fehler"

sisyphos
18.02.2011, 21:25
Ich glaube das liegt einfach am schlechten Image der Zigeuner das sie mich nicht mochten weniger an meiner Hautfarbe weil ich ja auch heller bin als der durchschnittliche Pakistaner das haben sie auch nicht bestritten aber behauptet meine Schädelform wäre nicht Europid.

Letztlich kommt es auf die Rasse des Geistes an und nicht auf die Schädelform, die Hautfarbe usw. Wer etwas Anderes behauptet gehört schon zum Pöbel. Was der in solchen Belangen sagt, ist sowieso unwichtig.

Austria
18.02.2011, 21:26
Letztlich kommt es auf die Rasse des Geistes an und nicht auf die Schädelform, die Hautfarbe usw. Wer etwas Anderes behauptet gehört schon zum Pöbel. Was der in solchen Belangen sagt, ist sowieso unwichtig.

Das waren Trottel, sie wurden von den anderen rassisten belächelt weil sie pakistaner und inder und iraner mitmachen liessen.

-jmw-
18.02.2011, 21:29
Letztlich kommt es auf die Rasse des Geistes an und nicht auf die Schädelform, die Hautfarbe usw. Wer etwas Anderes behauptet gehört schon zum Pöbel. Was der in solchen Belangen sagt, ist sowieso unwichtig.
Zufällig Evola gelesen in letzter Zeit? :)

Sauerländer
18.02.2011, 21:29
Und nur weil man weiss ist ist man irgendwie gleich...
Aber sicher ist man das: Eben auf großrassischer Ebene.
Welche über das Biologische hinausgehende Bedeutung man dem nun zumisst, sei es gar keine, sei es nur eine geringe, sei es eine merkliche, aber nur eine unter vielen, sei es eine gewichtige, sei es eine bestimmende, sei es eine alle anderen Kriterien verdrängende - das ist eine völlig separate Frage.


Ich fühle mich jedenfalls den deutschen Bankern kein Stück verbunden.
Dagegen ist mir ein Arbeiter aus China schon symphatischer.
Da sprechen wir nun über Nationen und ökonomische Gruppen, nicht über Rassen.
Intuitiv fühle ich mich mit Sicherheit, auch wenn ich selbst keiner bin, einem Arbeiter näher als einem Großbankier. So lange ich mich auf dieses eine Kriterium beschränke. Aber das tue ich eigentlich nie (Nein, bezogen auf die nationale Frage auch nicht, sonst hätte ich mich da wohl kaum zu dieser...sagen wir mal Sonderströmung verirrt...;) )
Aber entsprechend fühle ich mich eben auch einem Deutschen näher als einem Chinesen. Überkreuzt führt das dazu:
Deutscher Arbeiter - nah.
Deutscher Großbankier und chinesischer Arbeiter - ferner.
Chinesischer Großbankier - restlos fern.

Wobei das auch eher eine intuitive Positionierung ist. Da müsste man gewiss noch mit Feinabstimmungen nachjustieren sowie noch zig weitere Differenzierungskriterien bedenken. Und wie man sowas dann in ein halbwegs rationalisiertes politisches Programm übersetzt, ist NOCHMAL eine andere Frage. Aber lassen wir das erstmal so stehen.

Sauerländer
18.02.2011, 21:34
Kann man locker in einen anationalen Radikalindividualismus wenden. Schließlich sind wir alle als Menschen geboren, und von da abgehend durchlaufen wir eine menschliche Selbstentwicklung; die Statik des Nationalismus könnte man dann gerade deswegen ablehnen.
Könnte man.
Dem könnte man entgegenhalten, dass dies den Rückfall in die anorganische Formlosigkeit darstellen würde.

sisyphos
18.02.2011, 21:36
Zufällig Evola gelesen in letzter Zeit? :)

Nö. Nur Stéphan Mallarmé.

Würdest du mir Evola empfehlen? :D

Efna
18.02.2011, 21:38
Nö. Nur Stéphan Mallarmé.

Würdest du mir Evola empfehlen? :D

Also Evola ist nicht wirklich empfehlenswert.

sisyphos
18.02.2011, 21:38
Könnte man.
Dem könnte man entgegenhalten, dass dies den Rückfall in die anorganische Formlosigkeit darstellen würde.

Das könnte man. Nur erscheint mir das als unlogisch. Denn das Selbst ist ja nicht formlos, nur weil es nicht direkt kollektivistisch definiert ist oder der Weltbürger nicht weniger Mensch, nur weil er sich von allem das nimmt, was er gerade für sinnvoll hält. Ein gebildeter Weltbürger ist weit formreicher und vollendeter, vermutlich sogar mehr Nation, als irgend ein ungebildeter Lump.

Sauerländer
18.02.2011, 21:40
Also Evola ist nicht wirklich empfehlenswert.
Stimmt.
Eher sogar dringend anzuraten.
Gehört unbedingt in die "muss man mal gelesen haben, auch wenn man nicht zustimmt"-Liste.

-jmw-
18.02.2011, 21:41
Nö. Nur Stéphan Mallarmé.

Würdest du mir Evola empfehlen? :D
Das täte ich, ja.

Einige Texte sind im Netz, manche davon sogar übersetzt.
Guck einfach mal rein, dann wirste sehen, ob's Dich weiter interessiert. :)

Efna
18.02.2011, 21:44
Stimmt.
Eher sogar dringend anzuraten.
Gehört unbedingt in die "muss man mal gelesen haben, auch wenn man nicht zustimmt"-Liste.

Ich muss sagen ich habe bei ihm immer den Eindruck gehabt das er unter einer Käseglocke lebt. Seine historischen Betrachtungsweise halte ich für sehr schlecht sogar, da eben doch eher der Wunsch der Vater des Gedanken und nicht wirklich die Fakten.

-jmw-
18.02.2011, 21:45
Also Evola ist nicht wirklich empfehlenswert.
Du bist zu links, Du verstehst das einfach nicht. :D

Sauerländer
18.02.2011, 21:45
Das könnte man. Nur erscheint mir das als unlogisch. Denn das Selbst ist ja nicht formlos, nur weil es nicht direkt kollektivistisch definiert ist oder der Weltbürger nicht weniger Mensch, nur weil er sich von allem das nimmt, was er gerade für sinnvoll hält. Ein gebildeter Weltbürger ist weit formreicher und vollendeter, vermutlich sogar mehr Nation, als irgend ein ungebildeter Lump.
Ein Weltbürger ist gar nüscht. Er ist überall und damit letztlich nirgends zu hause, genauso Franzose wie Deutscher (und damit letztlich weder das eine, noch das andere), so dass er sich am Ende auf das Menschsein zurückziehen muss, um bei all seiner individuellen Beliebigkeit noch eine Grundlage für ein (infunktionables) Wir zu haben.

-jmw-
18.02.2011, 21:47
Seine historischen Betrachtungsweise...
... spielt nur eine nachrangige Rolle.
Evola ist kein Historiker, will kein Historiker sein.
Er schreibt über die Geschichte jenseits der Geschichte, über das, was immer schon war und immer sein wird, nicht über das, was passierte.

sisyphos
18.02.2011, 21:47
Das täte ich, ja.

Einige Texte sind im Netz, manche davon sogar übersetzt.
Guck einfach mal rein, dann wirste sehen, ob's Dich weiter interessiert. :)

Hatte mich mal vor einer Weile oberflächlich mit ihm beschäftigt. Einiges erschien mir als nicht unvernünftig. Da ich aber inzwischen recht unpolitisch bin und meine Zeit momentan für eher künstlerische Dinge draufgeht, weiß ich nicht ob ich ihn bald mal lesen werde. Wobei ich da mehr an Ernst Jünger dachte.

Sauerländer
18.02.2011, 21:50
Ich muss sagen ich habe bei ihm immer den Eindruck gehabt das er unter einer Käseglocke lebt.
Im Gegensatz zu dir (nehme ich mal an) schritt er wissend hinaus in die Gefahr, um seinem Schicksal begegnend sich das Rückgrat zerschmettern zu lassen.
Und da spricht in den vergleichsweise gesichterten, wohlgeordneten heutigen Zeiten von "Käseglocke" ?
Näh, nicht wirklich...

-jmw-
18.02.2011, 21:51
http://www.juliusevola.de/aufsaetze/

http://www.velesova-sloboda.org/misc/evola-artikelsammlung.html

-jmw-
18.02.2011, 21:52
Hatte mich mal vor einer Weile oberflächlich mit ihm beschäftigt. Einiges erschien mir als nicht unvernünftig. Da ich aber inzwischen recht unpolitisch bin und meine Zeit momentan für eher künstlerische Dinge draufgeht, weiß ich nicht ob ich ihn bald mal lesen werde. Wobei ich da mehr an Ernst Jünger dachte.
Er hat nicht nur Bücher geschrieben.
Und so'n Aufsatz ist schnell gelesen. :)

sisyphos
18.02.2011, 21:52
Ein Weltbürger ist gar nüscht. Er ist überall und damit letztlich nirgends zu hause, genauso Franzose wie Deutscher (und damit letztlich weder das eine, noch das andere), so dass er sich am Ende auf das Menschsein zurückziehen muss, um bei all seiner individuellen Beliebigkeit noch eine Grundlage für ein (infunktionables) Wir zu haben.

Unterscheide doch bitte zwischen einem sinnvollen und einem sinnlosen Weltbürgertum. Ein Peter Ustinov jedenfalls hat mehr Klasse und ist sicherlich mehr, als irgend ein nationaler Esel, der sich nur in Oberflächlichkeiten kleidet, aber selbst nie etwas geworden ist. Um etwas zu sein, muss man nirgendwo zuhause sein, oder vielleicht nur in sich selbst, oder in der Natur/Gott.

Efna
18.02.2011, 21:58
... spielt nur eine nachrangige Rolle.
Evola ist kein Historiker, will kein Historiker sein.
Er schreibt über die Geschichte jenseits der Geschichte, über das, was immer schon war und immer sein wird, nicht über das, was passierte.

Aber das was Evola da wiedergegeben hat waren keine Fakten, seine historischen Ausführungen waren reine Wünschträume. Bei der Beschreibung einer idealen Gesellschaft eines Autors mag das zulässig sein, aber wenn ein Autor seine Gesellschaftstheorie mit Hilfe von historisch versucht zu begründen sollte man sich an Handfesten halten und nicht an Wünschen. So etwas nehme ich einen Autor egal welcher politischen Ausrichtung recht übel.

Efna
18.02.2011, 22:02
Im Gegensatz zu dir (nehme ich mal an) schritt er wissend hinaus in die Gefahr, um seinem Schicksal begegnend sich das Rückgrat zerschmettern zu lassen.
Und da spricht in den vergleichsweise gesichterten, wohlgeordneten heutigen Zeiten von "Käseglocke" ?
Näh, nicht wirklich...

Ich sags mal so, er lebte ein bisschen in seiner eigenen kleinen Welt.

Sauerländer
18.02.2011, 22:08
Unterscheide doch bitte zwischen einem sinnvollen und einem sinnlosen Weltbürgertum. Ein Peter Ustinov jedenfalls hat mehr Klasse und ist sicherlich mehr, als irgend ein nationaler Esel, der sich nur in Oberflächlichkeiten kleidet, aber selbst nie etwas geworden ist. Um etwas zu sein, muss man nirgendwo zuhause sein, oder vielleicht nur in sich selbst, oder in der Natur/Gott.
Natürlich gibt es im Leben eines Menschen Dinge jenseits der nationalen Identität, deren Zahl Legion ist. Wenn es NICHT so ist, ist das bedauerlich, und wirft dann auch die Frage auf, mit welchem Inhalt diese Identität gefüllt wird. Sich einfach irgendeine Fahne zu basteln, in deren Zeichen Krach zu schlagen und meinetwegen noch jemandem auf die Schnauze zu hauen, ist denkbar einfach. Passiert entsprechend jeden Samstag
Das, was aus dieser Erkenntnis resultiert, ist aber was ganz anderes als die Preisgabe des Heimatlichen, wie sie im Weltbürgertum massiv zu finden ist (was dann von mir aus heißen mag, das selbiges überwiegend vom sinnlosen solchen nach deiner Definition geprägt wird).
Ich war schon an so einigen faszinierenden Orten ausserhalb Deutschlands (und möchte noch wesentlich mehr davon einmal bereisen). Ich las und lese Schreiberlinge aus allen möglichen Ländern. Stellvertretend sei nur angemerkt, dass es allerspätestens der Gedanke an Dostojewski war, der mich in ein dem Wahne nahes Gelächter ausbrechen ließ, wann immer vom "slawischen Untermenschen" die Rede war.
Ich interessiere für mich vieles von "ausserhalb" und nehme oft genug auch Anteil am Schicksal der dortigen Menschen.
Und ich bin KEIN Weltbürger und WILL auch keiner sein.

sisyphos
18.02.2011, 22:08
Er hat nicht nur Bücher geschrieben.
Und so'n Aufsatz ist schnell gelesen. :)

Ich habe die nervige Angewohnheit gerne alles vollständig zu machen und möglichst umfassend einen Autoren zu lesen. Aber ja, könnte ich machen. :)

Sauerländer
18.02.2011, 22:09
Ich sags mal so, er lebte ein bisschen in seiner eigenen kleinen Welt.
Man könnte auch sagen: In seiner Festung, errichtet in Abwehr all der aggressiven Nichtigkeit vor den Mauern.

-jmw-
18.02.2011, 22:13
Aber das was Evola da wiedergegeben hat waren keine Fakten, seine historischen Ausführungen waren reine Wünschträume. Bei der Beschreibung einer idealen Gesellschaft eines Autors mag das zulässig sein, aber wenn ein Autor seine Gesellschaftstheorie mit Hilfe von historisch versucht zu begründen sollte man sich an Handfesten halten und nicht an Wünschen. So etwas nehme ich einen Autor egal welcher politischen Ausrichtung recht übel.
Evola begründet nicht historisch, er erläutert historisch, bebeispielert historisch.
Und ausserdem ist er mitnichten so faktenarm, wie es bei Dir klingt.

Efna
18.02.2011, 22:14
Man könnte auch sagen: In seiner Festung, errichtet in Abwehr all der aggressiven Nichtigkeit vor den Mauern.

Aber wie gesagt im Bezug auf seine historischen Ausführungen auch eine Mauer gegen Fakten;)

-jmw-
18.02.2011, 22:14
Ich habe die nervige Angewohnheit gerne alles vollständig zu machen und möglichst umfassend einen Autoren zu lesen. Aber ja, könnte ich machen. :)
Ja, das stelle ich mir in der Tat nervig vor! :))

sisyphos
18.02.2011, 22:15
Natürlich gibt es im Leben eines Menschen Dinge jenseits der nationalen Identität, deren Zahl Legion ist. Wenn es NICHT so ist, ist das bedauerlich, [...] Und ich bin KEIN Weltbürger und WILL auch keiner sein.

Eigentlich ist es mir egal ob jemand Weltbürger ist oder Nationalist oder irgendwie nationales Denken bejaht. Vielleicht ist es das Privileg des Künstlers, so zu denken, aber was mich anbelangt, so halte ich sinnvolle Weltanschauungen bejahenswert, sinnlose hingegen müssen "bekämpft" werden.

Die im Einzelnen formulierte Meinung ist dann nur mehr eine Facette einer sinnvollen Welt, die immer vielseitig ist.

Wobei ich mich schon frage: Warum sollte ich nur eine Heimat haben oder finden, wenn ich mich einer bestimmten, geografischen Nation zurechne? Ich denke da an eine befreundete Musikerin, die einmal sagte, dass sie Heimat bisher immer nur in der Poesie und der Musik gefunden habe, und manchmal auch in der Liebe.

Ist Heimat nicht eher dort, wo sich mein Herz niederlassen kann und darf? Freilich ergibt es sich da aus Gründen der Einfachheit, dass man die zumeist in der direkten Geburtsnähe findet.

Efna
18.02.2011, 22:19
Evola begründet nicht historisch, er erläutert historisch, bebeispielert historisch.
Und ausserdem ist er mitnichten so faktenarm, wie es bei Dir klingt.

Es ist nicht Faktenarm, aber sehr reich an Scheinfakten sage ich mal so. Das was er an historischen Fakten eingebrachte war wohl eher der Wunsch der vaters des Gedankens als die Wahrheit.

-jmw-
18.02.2011, 22:25
Es ist nicht Faktenarm, aber sehr reich an Scheinfakten sage ich mal so. Das was er an historischen Fakten eingebrachte war wohl eher der Wunsch der vaters des Gedankens als die Wahrheit.
Ich würd sagen: Er begründet nicht seine Ansichten mit der Geschichte, sondern deutet die Geschichte (und, wichtig: die Mythologie) im Sinne seiner Ansichten.

Sauerländer
18.02.2011, 22:28
Eigentlich ist es mir egal ob jemand Weltbürger ist oder Nationalist oder irgendwie nationales Denken bejaht. Vielleicht ist es das Privileg des Künstlers, so zu denken, aber was mich anbelangt, so halte ich sinnvolle Weltanschauungen bejahenswert, sinnlose hingegen müssen "bekämpft" werden.
Was die Frage nach dem Kriterium des Sinnvollen aufwirft.

Wobei ich mich schon frage: Warum sollte ich nur eine Heimat haben oder finden, wenn ich mich einer bestimmten, geografischen Nation zurechne? Ich denke da an eine befreundete Musikerin, die einmal sagte, dass sie Heimat bisher immer nur in der Poesie und der Musik gefunden habe, und manchmal auch in der Liebe.
Trraurig, wenn es so ist. Wie ich schon sagte: Überall und nirgends.

Ist Heimat nicht eher dort, wo sich mein Herz niederlassen kann und darf? Freilich ergibt es sich da aus Gründen der Einfachheit, dass man die zumeist in der direkten Geburtsnähe findet.
Erstens: wäre dann das Elend vieler Exilanten unbegreiflich.
Zweitens: Tritt mir ein offensichtlicher Fremdling entgegen und sagt mir, er sei einer von uns, hier zuhause. Begründung: Hier gefalle es ihm am Besten. Erkenne ich das als ausreichenden Grund an? Hmmm....Nöööö. :)

Efna
18.02.2011, 22:47
Ich würd sagen: Er begründet nicht seine Ansichten mit der Geschichte, sondern deutet die Geschichte (und, wichtig: die Mythologie) im Sinne seiner Ansichten.

Er mag sich auf die Mythologie ein bisschen zu sehr stützen. Aber ich finde es schon sehr Abenteuerlich wenn er sich bei seiner vorstellung von der Sakralen Herrschaft sich so oft auf das nordische Königtum, Die Könige und Aristokraten der Germanen und Kelten stützten sich gerade nicht auf Sakrale Grundlagen und hatte auch kein sakralen Charakter, dort von einen Priesterkönigtum zu sprechen ist schon der Hohn.
Ebenso das er sich auch öfters mal auf den römischen Kaiser Vespasian bei dem Thema stüzt ist schon recht witzig.

sisyphos
18.02.2011, 22:53
Was die Frage nach dem Kriterium des Sinnvollen aufwirft.

Trraurig, wenn es so ist. Wie ich schon sagte: Überall und nirgends.


Geist, Seele, Liebe, Poesie, Musik, Sinnlichkeit, Schönheit, Wahrheit usw. usf. gibt es überall, denn das sind univeralistische Gesetze, die den Reichtum des Lebens gerade erst ausmachen und erschaffen. Selbst die Fremde kann ein Genuss sein.

sisyphos
18.02.2011, 22:56
Was die Frage nach dem Kriterium des Sinnvollen aufwirft.

Keine schwierige Sache - und bedarf keiner politischen Ideologie: die Sinnlichkeit, das Erleben der Dinge selbst und das kann unendlich viele Formen und Bedeutungen annehmen.

AnastasiaNatalja
19.02.2011, 08:30
Ich glaube das liegt einfach am schlechten Image der Zigeuner das sie mich nicht mochten weniger an meiner Hautfarbe weil ich ja auch heller bin als der durchschnittliche Pakistaner das haben sie auch nicht bestritten aber behauptet meine Schädelform wäre nicht Europid.

Was sind denn europide Gesichtszüge ? :))

Kongo Bongo
19.02.2011, 09:20
Damit es einen weissen Nationalismus gibt, müsste es zumindestens eine weisse Nation geben....

Gibt es auch keinen baskischen Nationalismus oder kurdischen Nationalismus weil die keine eigene Nation haben?

Voortrekker
19.02.2011, 09:25
Gibt es auch keinen baskischen Nationalismus oder kurdischen Nationalismus weil die keine eigene Nation haben?

Die haben eine Nation, nur keinen Staat.

-jmw-
19.02.2011, 09:31
Was sind denn europide Gesichtszüge ? :))
Wenn man nicht aussieht wie ein Afrikaner, Buschmann, Ost-/Südostasiate, Negrito, Ozeanier, Australier, Indianer oder eine Mischung aus diesen.

-jmw-
19.02.2011, 09:34
Er mag sich auf die Mythologie ein bisschen zu sehr stützen. Aber ich finde es schon sehr Abenteuerlich wenn er sich bei seiner vorstellung von der Sakralen Herrschaft sich so oft auf das nordische Königtum, Die Könige und Aristokraten der Germanen und Kelten stützten sich gerade nicht auf Sakrale Grundlagen und hatte auch kein sakralen Charakter, dort von einen Priesterkönigtum zu sprechen ist schon der Hohn.
Bei den Germanen spielte doch das "Heil" eine wichtige Rolle dabei, wer als König betrachtet wurde und wer nicht.
Kam man aus der falschen Familie, hatte man schon schlechte Karten.
Dies im Gegensatz zu den Heerführern/"Herzögen", die ja häufig nach Leistung/Talent gewählt wurden.
Auch leiteten Germanenkönige nicht selten ihre Familie von einer Gottheit ab, häufig Odin/Wotan.

Find ich genug "Sakralität".


Ebenso das er sich auch öfters mal auf den römischen Kaiser Vespasian bei dem Thema stüzt ist schon recht witzig.
Tut er?
Hmm...
Kann schon sein, fällt mir aber grad nix zu ein, kann ich nix zu sagen.

AnastasiaNatalja
19.02.2011, 09:35
Wenn man nicht aussieht wie ein Afrikaner, Buschmann, Ost-/Südostasiate, Negrito, Ozeanier, Australier, Indianer oder eine Mischung aus diesen.

Super Erklärung:rolleyes:

Weiter_Himmel
19.02.2011, 10:12
Von Kameradschaften wahrscheinlich nicht aber es gibt White Power Subkulturen unter Jugendlichen, die White Power Musik hören und White Power Shirts tragen meistens Skinheads. Afghanen, Inder, Zigeuner usw. akzeptieren auch die Angelsachsen nicht. Der Jude gilt als Verschwörer der an der Macht sitzt und den Untergang der Weissen Rasse steuert. Deswegen sagen sie auch ZOG (Zionist Occupied Government)

Es gibt solche Subkulturen aber sie sind hier kaum relevant.Auch bei denen wird letztendlich das Deutschtum sehr stark betont.Und zwar so stark das es den "white united" Gedanken doch sehr stark negiert.

Dazu kommt das unter Deutschen Rechten immer noch eine recht starke Abneigung gegen Slawen verbreitet ist.Diese beginnt zwar wie Candymaker sehr gut darstellte zu bröckeln ist aber letztendlich immer noch vorhanden.

Wer zu den weißen gehört ist von Grupierung zu Grupierung unterschiedlich.Prinzipiell alle Germanen,Slawen und Skandinavier.Als Italienischstämmiger oder Spanischstämmiger wird man z.T sogar manchmal misstrauisch beäugt wenn man einen zu dunklen Einschlag hat.Bei Spaniern kommt hinzu das sie assoziazionen mit Mexikanern bei US Gruppen hervorufen.

Stark vereinfacht kann man sagen das die meisten Gruppen nur Europäischstämmige Menschen akzeptieren.Eine große Ausnahme bilden hier die Gruppen die in Gefängnissen entstanden sind z.B. die Aryan Nation.

Aufgrund dessen das in den US Gefängnissen schwarze massiv überepräsentiert sind akzeptiert die an auch Araber,Hispanics,Juden,Asiaten usw.
Das geht soagr so weit das einer der Führungsmitglieder Jude ist.(Ein irrer Doppelmörder der sich auf einen Arm ein Hakenkreuz und auf den anderen ein Davidstern tätowiert hat).

Zu solchen komischen Allianzen kommt es da man sich sonst nicht gegen die schwarze Gefängnissmehrheit behaupten könnte.

Austria
19.02.2011, 10:22
Super Erklärung:rolleyes:

Typologische Beschreibung: reliefreiches Gesicht, schlichtes bis lockiges Haar und eine schmale hohe Nase, bei nördlichen Bevölkerungen außerdem eine wenig pigmentierte Haut, aufgrund derer die „Europiden“ auch als „Weiße“ bezeichnet wurden. Europide gehörten nach veralteten Rassentheorien neben Mongoliden und Negriden zu den drei grundlegend unterschiedlichen Großrassen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Europide#Anatomische_und_genetische_Merkmale

Felix Krull
19.02.2011, 10:26
Ich glaube das liegt einfach am schlechten Image der Zigeuner das sie mich nicht mochten weniger an meiner Hautfarbe weil ich ja auch heller bin als der durchschnittliche Pakistaner das haben sie auch nicht bestritten aber behauptet meine Schädelform wäre nicht Europid.

Nein, in Deinem Fall liegt die Ablehnung ganz und gar an Deiner einzigartigen "Persönlichkeit". Davon darfst Du ruhig mal ausgehen.

Austria
19.02.2011, 10:40
Nein, in Deinem Fall liegt die Ablehnung ganz und gar an Deiner einzigartigen "Persönlichkeit". Davon darfst Du ruhig mal ausgehen.

Nordindische Brahmanisten haben mich auch einen "Albino Aboriginal/Australoiden" genannt aber seit ich den genetischen Test gemacht habe, habe ich alle falsch geprüft weil rauskam das ich ~100% EUROPID bin...mehr als die Brahmanen

König
19.02.2011, 11:12
http://www.amazon.de/Schwarzer-Nationalismus-USA-Malcolm-X-Revival/dp/3896914332/ref=pd_sxp_f_pt/277-8442422-4219544
http://www.youtube.com/watch?v=TO6Co8v2XjY&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=dIJrSp28Ojk
Malcolm X, der schwarze Schwarznationalist.

Austria
19.02.2011, 11:15
http://www.amazon.de/Schwarzer-Nationalismus-USA-Malcolm-X-Revival/dp/3896914332/ref=pd_sxp_f_pt/277-8442422-4219544
http://www.youtube.com/watch?v=TO6Co8v2XjY&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=dIJrSp28Ojk
Malcolm X, der schwarze Schwarznationalist.

Klar, es gibt auch den Black Nationalism! Black Panthers, Nation of Islam fallen mir da ein als Organisationen. Viele Schwarznationalisten sind Moslems. Der Islam ist ziemlich beliebt unter Afro-Amerikaner. Louis Farrakhan (Schwarznazi Führer) ist auch Moslem

Gryphus
19.02.2011, 12:02
Das ist eine rein amerikanische Bewegung, da die Amerikaner keine ethnischen sondern nur rassische Wurzeln haben, welche zu verteidigen ihnen natürlich freisteht. Von einer nationalistischen Bewegung kann man hier nicht sprechen.

-jmw-
19.02.2011, 17:03
Super Erklärung:rolleyes:
Sie ist gut, weil sie stimmt! :D

Austria
19.02.2011, 17:05
Sie ist gut, weil sie stimmt! :D

Es ist einfach aber trotzdem gut erklärt.

-jmw-
19.02.2011, 17:06
Eröffnet der White Nationalism uns irgendwann die Möglichkeit der Regermanisierung weiter Teile Nordamerikas und ihrer Verfassung als Deutschamerika? ;)

Austria
19.02.2011, 17:07
Eröffnet der White Nationalism uns irgendwann die Möglichkeit der Regermanisierung weiter Teile Nordamerikas und ihrer Verfassung als Deutschamerika? ;)

Ich glaub nicht.:D

-jmw-
19.02.2011, 17:10
Bild zum Thema:

http://img841.imageshack.us/img841/2784/euro1m.gif (http://img841.imageshack.us/i/euro1m.gif/)



Anmerkung: Merkwürdige Grenzen teilweise.

-jmw-
19.02.2011, 17:17
Ich glaub nicht.:D
Nicht?
Menno! :(

-jmw-
19.02.2011, 17:17
Bild zu #92:


http://img64.imageshack.us/img64/1831/800pxmostcommonancestri.png (http://img64.imageshack.us/i/800pxmostcommonancestri.png/)

-jmw-
19.02.2011, 17:19
Bild 2 zu #92:


http://img257.imageshack.us/img257/9668/800pxcensus2000datatopu.png (http://img257.imageshack.us/i/800pxcensus2000datatopu.png/)

Austria
19.02.2011, 17:20
Bild zu #92:




Was sagt uns die Karte? Wo Deutsche leben? Welche Farbe steht für die Deutschen?

Austria
19.02.2011, 17:21
Bild 2 zu #92:


http://img257.imageshack.us/img257/9668/800pxcensus2000datatopu.png (http://img257.imageshack.us/i/800pxcensus2000datatopu.png/)

Deutsche sind sehr stark vertreten.

-jmw-
19.02.2011, 17:30
Joa, wir sind echt geil! stark vertreten. :)

Gryphus
19.02.2011, 17:49
Bild zum Thema:

http://img841.imageshack.us/img841/2784/euro1m.gif (http://img841.imageshack.us/i/euro1m.gif/)



Anmerkung: Merkwürdige Grenzen teilweise.

Schwer zu erkennen ob ich noch geographisch weiß bin. Auf jeden Fall komme ich dann aber vom östlichsten Rand der weißen Zivilisation, also vom Grenzland zu den Wilden. :D

Candymaker
19.02.2011, 17:50
Bild 2 zu #92:


http://img257.imageshack.us/img257/9668/800pxcensus2000datatopu.png (http://img257.imageshack.us/i/800pxcensus2000datatopu.png/)



Vor allem auf dem Land, wie man sieht. Die deutschen Siedler waren sehr bodenständige und arbeitsame Leute, meist arme Leute oder Bauern, die in der Heimat kein Zugang zu eigenem Land hatten, und die auszogen, um ihr eigenes Land bewirtschaften zu können, es zog sie nicht so weit weniger in die Städte, wie andere Nationalitäten.

Austria
19.02.2011, 18:14
Schwer zu erkennen ob ich noch geographisch weiß bin. Auf jeden Fall komme ich dann aber vom östlichsten Rand der weißen Zivilisation, also vom Grenzland zu den Wilden. :D

Du bist bestimmt weiss. Ich hab dich zwar noch nie gesehen aber wenn du ein ethnischer Russe bist, bist du weiss egal wo du geboren wurdest oder deine vorfahren. Amerikaner sind ja auch weiss und keine Indianer, genauso ist es mit Russen in Sibirien.

Gryphus
19.02.2011, 18:46
Du bist bestimmt weiss. Ich hab dich zwar noch nie gesehen aber wenn du ein ethnischer Russe bist, bist du weiss egal wo du geboren wurdest oder deine vorfahren. Amerikaner sind ja auch weiss und keine Indianer, genauso ist es mit Russen in Sibirien.

Ich schrieb auch "geographisch weiß". Außerdem bin ich nicht aus Sibirien sondern vom östlichen Ufer der südlichen Wolga.

-jmw-
19.02.2011, 19:48
Schwer zu erkennen ob ich noch geographisch weiß bin. Auf jeden Fall komme ich dann aber vom östlichsten Rand der weißen Zivilisation, also vom Grenzland zu den Wilden. :D
Nun, dargestellt ist ja nur Mutter Europa.
Die Kolonien vom Ural zum Japanischen Meer, von Seattle bis Miami und noch anderso muss man sich freilich hinzudenken. :)

-jmw-
19.02.2011, 19:50
Vor allem auf dem Land, wie man sieht. Die deutschen Siedler waren sehr bodenständige und arbeitsame Leute, meist arme Leute oder Bauern, die in der Heimat kein Zugang zu eigenem Land hatten, und die auszogen, um ihr eigenes Land bewirtschaften zu können, es zog sie nicht so weit weniger in die Städte, wie andere Nationalitäten.
So isses!

Was uns - theoretisch - die Sache leichter machte, da wir in Deutschamerika weniger mit den Problemen der Verstädterung zu kämpfen hätten;
und auch weniger mit eventuell problematischen Minderheiten.

-jmw-
19.02.2011, 19:51
Ich schrieb auch "geographisch weiß". Außerdem bin ich nicht aus Sibirien sondern vom östlichen Ufer der südlichen Wolga.
Also quasi Kasache. :cool:

Gryphus
19.02.2011, 19:52
Nun, dargestellt ist ja nur Mutter Europa.
Die Kolonien vom Ural zum Japanischen Meer, von Seattle bis Miami und noch anderso muss man sich freilich hinzudenken. :)

Stimmt auch wieder. In diesem Sinne:

http://s5.directupload.net/images/110219/v6o4maed.jpg (http://www.directupload.net)

:D

Gryphus
19.02.2011, 19:55
Also quasi Kasache. :cool:

Die Oblast Samara grenzt nur an Kasachstan, du Kretin! X(

Mal abgesehen von der Tatsache, dass ganz Nordkasachstan von ethnischen Russen bewohnt wird und man da die Grenze zum "Kasachen" noch gar nicht ziehen kann.

Efna
19.02.2011, 19:56
Bei den Germanen spielte doch das "Heil" eine wichtige Rolle dabei, wer als König betrachtet wurde und wer nicht.
Kam man aus der falschen Familie, hatte man schon schlechte Karten.
Dies im Gegensatz zu den Heerführern/"Herzögen", die ja häufig nach Leistung/Talent gewählt wurden.
Auch leiteten Germanenkönige nicht selten ihre Familie von einer Gottheit ab, häufig Odin/Wotan.

Find ich genug "Sakralität".


Tut er?
Hmm...
Kann schon sein, fällt mir aber grad nix zu ein, kann ich nix zu sagen.

Naja die Germanen hatten eher ein Gefolgskönigtum woraus sich dann auch das Lehnswesen entwickelte. Der Königf war definitiv kein Priester oder religiöse, hatten ihn seine Gefolgsleute verlassen war sein Titel wertlos. Deswegen waren im Sachsenkrieg die Beschlüsse auch wertlos sie wurden von Aristokraten und Königen ohne die Absprache mit den Thing der ihnen die Gefolgsschaft nach den Beschlüssen verweigerten. Evola behauptete ja das diese Priesterkönige nicht durch irgendeine irdische Gewalt beherrscht wurden konnten. Bei den Germanen beherrschte die Thing(also die Versammlung der Freien) den König als umgekehrt, ohne sie waren seine Beschlüsse nichts wert. Das "Heil" in der germanischen Religionen ist doch eher ein Produkt völkischer Kreise als die Wirklichkeit. Man weiss nicht all zu viel darüber, aber was man weiss deutet auf eine animistische Religion hin, mit typischen Totemkulten, Quell und Flussgottheiten aber sicher keine Heilsreligion wie das Christentum, Islam oder Judentum. Auch lebten sie nicht in einen Kastensystem.

-jmw-
19.02.2011, 20:17
Die Oblast Samara grenzt nur an Kasachstan, du Kretin! X(

Mal abgesehen von der Tatsache, dass ganz Nordkasachstan von ethnischen Russen bewohnt wird und man da die Grenze zum "Kasachen" noch gar nicht ziehen kann.
Heul doch! :))

-jmw-
19.02.2011, 20:17
http://img179.imageshack.us/img179/827/himmelsonnexh2.jpg

Gryphus
19.02.2011, 20:19
Heul doch! :))

War das ein Befehl oder eine Aufforderung?

-jmw-
19.02.2011, 20:28
Ein Hinweis auf den breiten Raum an Möglichkeiten, der Dir offensteht. :D

Gryphus
19.02.2011, 20:36
Ein Hinweis auf den breiten Raum an Möglichkeiten, der Dir offensteht. :D

Die Optionen im zitierten Beitrag beschränken sich aber nur auf eine, nämlich auf die zu heulen, demnach lässt sich schon ein bestimmter Zwang erkennen. Weiterhin verwendest du ein Ausrufezeichen, welches bekanntlich die Befehlsform versinnbildlicht. Demnach muss ich annehmen, dass du über eine gewisse Macht verfügst die dir Befehlsgewalt über mich ermöglicht, da du dank deiner Macht über die Fähigkeit verfügst Druck auf mich auszuüben. Da du allerdings nicht erwähnt hast, dass du über derlei Mittel verfügst und nicht davon ausgehen kannst, dass ich in Kenntnis über diese Mittel stehe sofern du über sie verfügst, kann ich nur annehmen, dass das kein Befehl sondern eine Aufforderung war, was allerdings egal ist, da ich mich ohne dein Mitwissen schon vor langem entschlossen habe dich als meinen Herrn und Meister anzunehmen.

Also: :heulsuse:

AnastasiaNatalja
19.02.2011, 21:12
Typologische Beschreibung: reliefreiches Gesicht, schlichtes bis lockiges Haar und eine schmale hohe Nase, bei nördlichen Bevölkerungen außerdem eine wenig pigmentierte Haut, aufgrund derer die „Europiden“ auch als „Weiße“ bezeichnet wurden. Europide gehörten nach veralteten Rassentheorien neben Mongoliden und Negriden zu den drei grundlegend unterschiedlichen Großrassen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Europide#Anatomische_und_genetische_Merkmale

Na dann wäre ich ja auch keine Europäerin :cool2:

Austria
19.02.2011, 21:46
Na dann wäre ich ja auch keine Europäerin :cool2:

Wieso? Hast du krause Haare, dicke lippen oder schlitzaugen?

Ausserdem gibts verschiedene europide typen. der alpinide zum beispiel hat eine etwas breitere nase glaub ich aber nicht wie ein neger

siehe hier

http://de.academic.ru/pictures/dewiki/69/Europaeid_types.jpg

AnastasiaNatalja
20.02.2011, 11:33
Ja ich habe dicke Lippen. Nicht so wie ein Schwarzer, aber schon volle Lippen ;)

Und ich habe keine lange,schmale Nase, sondern eine Stupsnase.:D

Austria
20.02.2011, 12:24
Ja ich habe dicke Lippen. Nicht so wie ein Schwarzer, aber schon volle Lippen ;)

Und ich habe keine lange,schmale Nase, sondern eine Stupsnase.:D

Das ist einfach Variation innerhalb der Europiden Rasse.:]

-jmw-
20.02.2011, 12:36
die optionen im zitierten beitrag beschränken sich aber nur auf eine, nämlich auf die zu heulen, demnach lässt sich schon ein bestimmter zwang erkennen. Weiterhin verwendest du ein ausrufezeichen, welches bekanntlich die befehlsform versinnbildlicht. Demnach muss ich annehmen, dass du über eine gewisse macht verfügst die dir befehlsgewalt über mich ermöglicht, da du dank deiner macht über die fähigkeit verfügst druck auf mich auszuüben. Da du allerdings nicht erwähnt hast, dass du über derlei mittel verfügst und nicht davon ausgehen kannst, dass ich in kenntnis über diese mittel stehe sofern du über sie verfügst, kann ich nur annehmen, dass das kein befehl sondern eine aufforderung war, was allerdings egal ist, da ich mich ohne dein mitwissen schon vor langem entschlossen habe dich als meinen herrn und meister anzunehmen.

Also: :heulsuse:
:)) :))