PDA

Vollständige Version anzeigen : Es gibt keine Rassen, oder doch ?



Seiten : [1] 2 3 4

Bruddler
20.05.2011, 15:25
Wer behauptet, dass es keine Rassen gibt, sondern nur Menschen, der behauptet auch, dass es keine Rosen oder Nelken gibt, sondern nur Blumen....
Eure Meinung dazu:

Schwarzer Rabe
20.05.2011, 15:30
Natürlich gibt es Rassen! Die NWO sieht aber den Einheitssklaven vor, von daher wird dem dummen Michel immer eingetrichtert, es gäbe keine Rassen und alle Menschen wären gleich. Der Michel frisst diesen Mist und paart sich am Ende mit halben Tieren...

Bruddler
20.05.2011, 15:48
Die NWO sieht aber den Einheitssklaven vor,

Dieser Wahnsinn wird scheitern und in einer noch nie dagewesenen Katastrophe enden....

Austria
20.05.2011, 16:09
ja es gibt unterschiedliche rassen. ist offensichtlich

Bettmaen
20.05.2011, 16:11
Wenn es keine Rassen gibt, dann gibt es ja auch keinen Rassismus.

Dann haben die optischen Unterschiede zwischen einer langbeinigen schwedischen Blondine (http://www.fxencore.de/gallery/userpic_1_17_3264_vorher-nachher-schwedin.jpg) und einer Pygmäin (http://www.mfb-info.de/data/files/site/222.jpg) keine rassischen Ursachen, sondern...ja was dann?

Schwarzer Rabe
20.05.2011, 16:24
Wenn es keine Rassen gibt, dann gibt es ja auch keinen Rassismus.

Dann haben die optischen Unterschiede zwischen einer langbeinigen schwedischen Blondine (http://www.fxencore.de/gallery/userpic_1_17_3264_vorher-nachher-schwedin.jpg) und einer Pygmäin (http://www.mfb-info.de/data/files/site/222.jpg) keine rassischen Ursachen, sondern...ja was dann?

Das liegt am Wohnort! :D

Forumsname
20.05.2011, 16:26
Wenn es keine Rassen gibt, dann gibt es ja auch keinen Rassismus.

Dann haben die optischen Unterschiede zwischen einer langbeinigen schwedischen Blondine (http://www.fxencore.de/gallery/userpic_1_17_3264_vorher-nachher-schwedin.jpg) und einer Pygmäin (http://www.mfb-info.de/data/files/site/222.jpg) keine rassischen Ursachen, sondern...ja was dann?

Genetische Unterschiede, die eine Unterteilung in Rassen noch lange nicht rechtfertigt.

In der Biologie wird die Art Homo sapiens heute weder in Rassen noch in Unterarten unterteilt. Molekularbiologische und populationsgenetische Forschungen haben seit den 1970er Jahren gezeigt, dass eine systematische Unterteilung der Menschen in Unterarten ihrer enormen Vielfalt und den fließenden Übergängen zwischen geographischen Populationen nicht gerecht wird. Zudem wurde herausgefunden, dass der größte Teil genetischer Unterschiede beim Menschen innerhalb einer geographischen Population zu finden ist.[13] Die Einteilung des Menschen in Rassen entspricht damit nicht mehr dem Stand der Wissenschaft.
Nix zu danken (http://de.wikipedia.org/wiki/Rassen)

Nachtrag: Achso, falls das hier Zitierte - unerwarteterweise - nicht verstanden werden sollte; damit ist gemeint, dass ein Herr Müller sich genetisch stärker von einem Herrn Meier unterscheidet, als ein Mitteleuropäer von einem Mittelafrikaner.

Schwarzer Rabe
20.05.2011, 16:27
Genetische Unterschiede, die eine Unterteilung in Rassen noch lange nicht rechtfertigt.

Nix zu danken (http://de.wikipedia.org/wiki/Rassen)

Also gibt es auch keine Hunderassen?

Forumsname
20.05.2011, 16:32
Hunde sind keine Menschen.

(obwohl manche Menschen schon Hunde sind :rolleyes:)

Commodus
20.05.2011, 16:36
Natürlich gibt es unterschiedliche Menschenrassen. Aber dieser Fakt an sich ist ja auch nicht weiter schlimm.


Zudem wurde herausgefunden, dass der größte Teil genetischer Unterschiede beim Menschen innerhalb einer geographischen Population zu finden ist.
Ein Grund mehr um sich nicht mit fremden Rassen zu vermischen.

hephland
20.05.2011, 16:37
ob es rassen gibt oder nicht ist mir egal. angenommen, es gäbe menschenrassen, änderte dies nicht daran, daß alle menschen gleich an wert und würde sind.

Efna
20.05.2011, 16:48
Wer behauptet, dass es keine Rassen gibt, sondern nur Menschen, der behauptet auch, dass es keine Rosen oder Nelken gibt, sondern nur Blumen....
Eure Meinung dazu:

Es gibt Rassen und zwar nur bei Zuchtvieh...

Austria
20.05.2011, 16:51
Es gibt Rassen und zwar nur bei Zuchtvieh...

Du musst sie ja nicht Rassen nennen, kannst sie von mir aus auch Phänotype nennen, aber es gibt offensichtlich Unterschiede zwischen Menschen oder?

borisbaran
20.05.2011, 16:55
Wer behauptet, dass es keine Rassen gibt, sondern nur Menschen, der behauptet auch, dass es keine Rosen oder Nelken gibt, sondern nur Blumen....
Deine Schlussfolgerung ist Kokolores.

Eure Meinung dazu:
Es gibt keine.


[...]Ein Grund mehr um sich nicht mit fremden Rassen zu vermischen.
Weil....? Und wie kann sich mit nichtexistenten anderen Rassen vermischen??

Cleopatra
20.05.2011, 16:59
Schwarze, Gelbe, Weiße sind Rassen und gehören getrennt. Das mag der Rote nicht mit seinem Einheitsbrei und seiner Umverteilung. Unterschiede sind interessant, man reist, um die regionalen Unterschiede zu erkennen. Man bleibt tumb bei internationalem Einheitsbrei. Aber Kommunisten sind leider tumb.

Efna
20.05.2011, 17:04
Du musst sie ja nicht Rassen nennen, kannst sie von mir aus auch Phänotype nennen, aber es gibt offensichtlich Unterschiede zwischen Menschen oder?

Natürlich einige haben weisse Haut, einige dunkle, einige irgendwas dazwischen, einige schlitzaugen etc. ist das irgendwie von Wichtigkeit? Nö!

Forumsname
20.05.2011, 17:05
Zu witzig, wie wissenschaftliche Erkenntnisse einfach ignoriert werden, um sich nicht von der arischen-heile-Welt-Ideologie lösen zu müssen.

Ali Ria Ashley
20.05.2011, 17:09
Natürlich gibt es unterschiedliche Menschenrassen. Aber dieser Fakt an sich ist ja auch nicht weiter schlimm.


Ein Grund mehr um sich nicht mit fremden Rassen zu vermischen.


Rasenvermischung! Rasenvermischung! Es gibt keinen besseren Rasen, als einen guten Mixrasenmischung...

http://ww2.biofuttershop.eu/ht/media/images/popup/welgr.jpg

Commodus
20.05.2011, 17:15
Es gibt keine.

Also bist du wohl blind ... macht nichts, kann vorkommen.


Weil....?

Darum (nochmal):

Zudem wurde herausgefunden, dass der größte Teil genetischer Unterschiede beim Menschen innerhalb einer geographischen Population zu finden ist.

"Innerhalb einer geographischen Population" ... Menschen aus der eigenen Umgebung (Rasse) haben wohl einen ausreichenden eigenen Genpool zur Verfügung. Nach dieser dämlichen Erklärung ginge man eher die Gefacht der Inzucht ein, wenn man sich mit Menschen aus einer anderen "geographischen Population" vermischt.

Was will man den sonst mit "innerhalb einer geographischen Population" aussagen? Die politische Motivation ist absolut offensichtlich: "Es gibt keine Rassenunterschiede". Der Schwarze ist daher schwarz weil er einfach zu viel Sonne abbekommt. In diesem Zusammenhang bekommen Schwarze wohl auch eine Riesenlippe und einen Elefantenähnlichen Kolben. Die nordamerikanischen Ureinwohner (Indianer/Rothaut) haben einfach nur die Sonnencreme vergessen und bei den Asiaten (Schlitzaugen) sind die starken Winde daran Schuld, da diese zu viel Sand in die Augen streuen.

Sprich, die unterschiedlichen äusseren Merkmale sind nicht rassebedingt, sondern die klimatischen Bedingungen werden als "Gründe" herangezogen. So einfach ist die politisch motivierte "wissenschaftliche" Erklärung *lach*.

Nehmen wir die drei Hauptrassen in den USA (Weisse, Nigger, und Indianer), so sehen wir, daß sie trotz mehreren hundertjahren auf einem und den selben Kontinent (geographische Umgebung) immernoch weiß, schwarz oder rot sind und bleiben (die Unvermischten versteht sich).

Bettmaen
20.05.2011, 17:16
Zu witzig, wie wissenschaftliche Erkenntnisse einfach ignoriert werden, um sich nicht von der arischen-heile-Welt-Ideologie lösen zu müssen.
Auf die politisch-korrekte Pseudowissenschaft kann man pfeifen. Die Anthropologie und Rassenkunde war schon immer eine Hure der Politik. Das hat sich bis heute nicht geändert.

Commodus
20.05.2011, 17:20
Zu witzig, wie wissenschaftliche Erkenntnisse einfach ignoriert werden, um sich nicht von der arischen-heile-Welt-Ideologie lösen zu müssen.

Ach du ... unterschiedliche wissenschaftliche Erkenntnisse gibt es allein schon in der Weltraumforschung. Von wissenschaftlichen Experten zum Thema Klimawanderl ganz zu schweigen.

Forumsname
20.05.2011, 17:24
Auf die politisch-korrekte Pseudowissenschaft kann man pfeifen. Die Anthropologie und Rassenkunde war schon immer eine Hure der Politik. Das hat sich bis heute nicht geändert.

:))
Inwiefern ist Molekularbiologie und Populationsgenetik denn ein Hure der Politik?


Ach du ... unterschiedliche wissenschaftliche Erkenntnisse gibt es allein schon in der Weltraumforschung. Von wissenschaftlichen Experten zum Thema Klimawanderl ganz zu schweigen.

Inwiefern ist denn Molekularbiologie und Populationsgenetik so unpräzise wie die Klimaforschung?

Bettmaen
20.05.2011, 17:33
Genetische Unterschiede, die eine Unterteilung in Rassen noch lange nicht rechtfertigt.

Nix zu danken (http://de.wikipedia.org/wiki/Rassen)

Nachtrag: Achso, falls das hier Zitierte - unerwarteterweise - nicht verstanden werden sollte; damit ist gemeint, dass ein Herr Müller sich genetisch stärker von einem Herrn Meier unterscheidet, als ein Mitteleuropäer von einem Mittelafrikaner.
Zunächst mal muss man definieren, welche Afrikaner gemeint sind. Afrika ist ja sehr groß. Dann muss man definieren, welche Mitteleuropäer gemeint sind. In den letzten 50 Jahren sind viele Fremdrassige eingewandert.

Der durchschnittliche Herr Müller hat jedenfalls mehr genetische und phänotypische Gemeinsamkeiten mit dem durchschnittlichen Herrn Meier als mit dem durchscnittlichen Herrn Jambo oder Mahmadoo. Wer anderes behauptet, streut den Leuten im Auftrag der NWO Sand in die Augen.

Forumsname
20.05.2011, 17:49
Zunächst mal muss man definieren, welche Afrikaner gemeint sind. Afrika ist ja sehr groß. Dann muss man definieren, welche Mitteleuropäer gemeint sind. In den letzten 50 Jahren sind viele Fremdrassige eingewandert.
Stell dir einfach vor, ich hätte die Begriffe Mitteleuropäer und [/i]Mittelafrikaner[/i] gewählt, als Anspielung auf ein statistisches Maß. :D


Der durchschnittliche Herr Müller hat jedenfalls mehr genetische und phänotypische Gemeinsamkeiten mit dem durchschnittlichen Herrn Meier als mit Herrn dem durchscnittlichen Jambo oder Mahmadoo. Wer anderes behauptet, streut den Leuten im Auftrag der NWO Sand in die Augen.

Realsatire pur!

Die Biologie der letzten Jahrzehnte wird von Illuminaten gesteuert, nur Bettmaen hat den Durchblick!

n_h
20.05.2011, 17:50
Wenn es keine Rassen gibt, dann gibt es ja auch keinen Rassismus.

Dann haben die optischen Unterschiede zwischen einer langbeinigen schwedischen Blondine und einer Pygmäin keine rassischen Ursachen, sondern...ja was dann?




Das liegt am Wohnort! :D


Wohnortismus! Grrr hhrrr :D

Katranka
20.05.2011, 17:58
Natürlich gibt es Rassen und genetische Unterschiede, etwas anderes zu behaupten wäre dumpfer Rassismus. :]

Ajax
20.05.2011, 18:12
Natürlich einige haben weisse Haut, einige dunkle, einige irgendwas dazwischen, einige schlitzaugen etc. ist das irgendwie von Wichtigkeit? Nö!

Nein. Jedenfalls nicht, solange die einzelnen Völker unter sich bleiben.

Mir ist dieses leidige Thema "Rasse oder nicht" mittlerweile ziemlich egal. Nennt es Rasse, nennt es Ethnie. Es ist einerlei. Ich möchte einfach nur, dass das germanische Volk frei von Fremdeinflüssen bleibt und nicht durch dunkle Völkerschaften verunreinigt wird.

Hombre
20.05.2011, 18:14
Es gibt keine Menschenrassen. Es gibt verschiedene Menschenarten.

Bruddler
20.05.2011, 18:21
Es gibt keine Menschenrassen. Es gibt verschiedene Menschenarten.

Und was genau ist da der Unterschied ? ;)

Rikimer
20.05.2011, 18:29
Beruhigt euch Jungs. Alles nur eine Sache der Interpretation. Und doch, vermutlich koennen Kleinstkinder noch am besten die Unterschiede zwischen Rassen zeigen, wenn man diese mit den verschiedensten Rassenphaenotypen konfrontiert.

http://img52.imageshack.us/img52/8765/23487103115043055841100.jpg (http://img52.imageshack.us/i/23487103115043055841100.jpg/)

CEU = caucasian
CHB = chinese
JPT = japanese
ZRI = african

MfG

Rikimer

Efna
20.05.2011, 18:32
Es gibt keine Menschenrassen. Es gibt verschiedene Menschenarten.

Die letzte Menschenart ist mit Homo Floriensiensis vor 12.000 Jahren ausgestorben, davor der Neandertaler. Seitdem gibt ers nur eine Menschenart...

Stanley_Beamish
20.05.2011, 18:40
ja es gibt unterschiedliche rassen. ist offensichtlich

Natürlich gibt es die, ist ja auch nicht schlimm.

http://cms.kitunga.de/projekt01/media/img/So%20kalmery4c.jpg

http://www.spiegel.de/img/0,1020,712772,00.jpg

http://www.spox.com/de/sport/eishockey/0901/Bilder/oliver-pocher-514.jpg

Leila
20.05.2011, 18:55
Aus dem guten alten „Meyer“ (http://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=111173#Menschenrassen) (der Artikel „Menschenrassen“ beginnt im letzten Abschnitt der zweiten Spalte). Wem das Lesen der Fraktur Mühe bereitet, der kann oben auf Text klicken.

Efna
20.05.2011, 19:04
Aus dem guten alten „Meyer“ (http://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=111173#Menschenrassen) (der Artikel „Menschenrassen“ beginnt im letzten Abschnitt der zweiten Spalte). Wem das Lesen der Fraktur Mühe bereitet, der kann oben auf Text klicken.

Du weisst schon das ein Lexikon aus den 90ern des 19. Jahrhundert nicht wirklich aktuell ist.

Forumsname
20.05.2011, 19:14
Du weisst schon das ein Lexikon aus den 90ern des 19. Jahrhundert nicht wirklich aktuell ist.

Anscheinend nicht, sonst würde ja darauf nciht verlinkt.
Ausserdem scheint das "Wissen" der White Supremacy-Ideologen seitdem keinen Fortschritt erfahren zu haben. ;)

Leila
20.05.2011, 19:17
Du weisst schon das ein Lexikon aus den 90ern des 19. Jahrhundert nicht wirklich aktuell ist.

Gewiß! Ich bin eben mit der Darstellung in der Wikipedia nicht einverstanden:


Rassentheorien (zusammenfassend auch als Rassenkunde oder Rassenlehre bezeichnet) sind Theorien, welche die Menschheit in verschiedene Rassen einteilen. Die Rassen werden primär aufgrund physischer Merkmale wie der Hautfarbe und der Behaarung unterschieden, zumeist werden jedoch auch Unterschiede im Charakter und bei Fähigkeiten angenommen. Diese Theorien gelten heute als überholt, weil die vermeintlichen Rassen fließend ineinander übergehen und die genetische Variabilität zwischen diesen Populationen wesentlich geringer ist als die Variabilität innerhalb der Populationen. Die stark ins Auge fallenden äußerlichen Unterschiede zwischen Menschen, die aus verschiedenen Klimazonen stammen, lassen sich als Anpassungen an das jeweilige Klima erklären und sind nicht mit entsprechend bedeutenden Unterschieden anderer Art verbunden.

Rassentheorie (http://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie)

Gruß von Leila

Pythia
20.05.2011, 19:32
Rassen-Mischung produziert Abwertung: Mulatten verlieren die Vorzüge der Afro-Rassen, während sich bei ihnen die Nachteile kaukasischer Rassen verstärken. Auch umgekehrt: sie verlieren die Vorzüge kaukasischer Rassen während sich bei ihnen die Nachteile der Afro-Rassen verstärken. Ausnahmen bestätigen die Regel.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Auch bei Maultieren gehen Vorteile von Pferd und Esel verloren, während sich die Nachteile von Pferd und Esel verstärken. Allerdings gibt es Aufgaben, für die sich Maultiere besser eignen als Pferd oder Esel. Mir sind jedoch keine Aufgaben bekannt, für die sich Mulatten besser eignen als Afros oder Kaukakasier.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF

http://www.24-carat.de/Forum/Bar-2.jpg

http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ali Ria Ashley schreibt: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=4624028#post4624028) "Rasenvermischung! Rasenvermischung! Es gibt keinen besseren Rasen, als einen guten Mixrasenmischung ..."
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF

http://www.24-carat.de/Forum/Bar-2.jpg

http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Selbst das ist falsch. Sonst machte sich Keiner die Mühe Kikũyũ-Gras (Pennisetum clandestinum) zu pflanzen. Es wird gepflanz. Nicht gesät. Ist es aber gepflanzt, verdrängt es alles Andere, wodurch es so ungeheuer populär ist: Unkraut-Jäten und Art-Reinhaltung erübrigt sich auch in tropischen und subtropischen Gebieten, wo nahezu Alles ungestüm wächst.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wikipedia schreibt (http://en.wikipedia.org/wiki/Kikuyu_grass): "It has high invasive potential due to its elongate rhizomes and stolons, with which it penetrates the ground, rapidly forming dense mats, and suppressing other plant species. It can climb over other plant life, shading it out and producing herbicidal toxins that kill competing plants and prevents new sprouts of other species from growing." Ich fand keinen deutschen Text.

Leila
20.05.2011, 19:39
Wiki: „Diese Theorien gelten heute als überholt, weil die vermeintlichen Rassen fließend ineinander übergehen […]“ – Diese Äußerung allein ist schon ein Schwachsinn im Quadrat! Als ob vermeintlich Unterschiedliches fließend ineinander übergehen könnte …

Efna
20.05.2011, 19:40
Gewiß! Ich bin eben mit der Darstellung in der Wikipedia nicht einverstanden:


Rassentheorien (zusammenfassend auch als Rassenkunde oder Rassenlehre bezeichnet) sind Theorien, welche die Menschheit in verschiedene Rassen einteilen. Die Rassen werden primär aufgrund physischer Merkmale wie der Hautfarbe und der Behaarung unterschieden, zumeist werden jedoch auch Unterschiede im Charakter und bei Fähigkeiten angenommen. Diese Theorien gelten heute als überholt, weil die vermeintlichen Rassen fließend ineinander übergehen und die genetische Variabilität zwischen diesen Populationen wesentlich geringer ist als die Variabilität innerhalb der Populationen. Die stark ins Auge fallenden äußerlichen Unterschiede zwischen Menschen, die aus verschiedenen Klimazonen stammen, lassen sich als Anpassungen an das jeweilige Klima erklären und sind nicht mit entsprechend bedeutenden Unterschieden anderer Art verbunden.

Rassentheorie (http://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie)

Gruß von Leila

Nur weil es dir anders gefällt, bedeutet es noch lange nicht das es nicht richtig. Im Gegensatz zu den Zeiten von Meyers Lexikon wo man die Anatomie(wie Schädelvermessung etc.) zur Rate zog um verwandschaftliche Verhältnisse verschiedene Arten, unterarten etc. zu klären, heute ist es mit der Genetik die die biologischen Systematiken bestimmen. weil sie wesentlich besser die verwandschaftlichen Verhältnisse klärt als die Anatomie die oft extrem unzuverlässig ist. Davon abgesehen das man von Rassen nur bei Züchtigungen redet. Das natürliche Pendant dazu wäre die Unterart, allerdings sind bei den verschiedenen Ethnien die genetischen Unterschiede viel zu gering sind um von unterarten zu reden.

Efna
20.05.2011, 19:41
Rassen-Mischung produziert Abwertung: Mulatten verlieren die Vorzüge der Afro-Rassen, während sich bei ihnen die Nachteile kaukasischer Rassen verstärken. Auch umgekehrt: sie verlieren die Vorzüge kaukasischer Rassen während sich bei ihnen die Nachteile der Afro-Rassen verstärken. Ausnahmen bestätigen die Regel.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Auch bei Maultieren gehen Vorteile von Pferd und Esel verloren, während sich die Nachteile von Pferd und Esel verstärken. Allerdings gibt es Aufgaben, für die sich Maultiere besser eignen als Pferd oder Esel. Mir sind jedoch keine Aufgaben bekannt, für die sich Mulatten besser eignen als Afros oder Kaukakasier.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF

http://www.24-carat.de/Forum/Bar-2.jpg

http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ali Ria Ashley schreibt: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=4624028#post4624028) "Rasenvermischung! Rasenvermischung! Es gibt keinen besseren Rasen, als einen guten Mixrasenmischung ..."
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF

http://www.24-carat.de/Forum/Bar-2.jpg

http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Selbst das ist falsch. Sonst machte sich Keiner die Mühe Kikũyũ-Gras (Pennisetum clandestinum) zu pflanzen. Es wird gepflanz. Nicht gesät. Ist es aber gepflanzt, verdrängt es alles Andere, wodurch es so ungeheuer populär ist: Unkraut-Jäten und Art-Reinhaltung erübrigt sich auch in tropischen und subtropischen Gebieten, wo nahezu Alles ungestüm wächst.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wikipedia schreibt (http://en.wikipedia.org/wiki/Kikuyu_grass): "It has high invasive potential due to its elongate rhizomes and stolons, with which it penetrates the ground, rapidly forming dense mats, and suppressing other plant species. It can climb over other plant life, shading it out and producing herbicidal toxins that kill competing plants and prevents new sprouts of other species from growing." Ich fand keinen deutschen Text.

Kannst du deinen Pseudowissenschaftlichen scheiss woanders abladen?

Efna
20.05.2011, 19:41
Rassen-Mischung produziert Abwertung: Mulatten verlieren die Vorzüge der Afro-Rassen, während sich bei ihnen die Nachteile kaukasischer Rassen verstärken. Auch umgekehrt: sie verlieren die Vorzüge kaukasischer Rassen während sich bei ihnen die Nachteile der Afro-Rassen verstärken. Ausnahmen bestätigen die Regel.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Auch bei Maultieren gehen Vorteile von Pferd und Esel verloren, während sich die Nachteile von Pferd und Esel verstärken. Allerdings gibt es Aufgaben, für die sich Maultiere besser eignen als Pferd oder Esel. Mir sind jedoch keine Aufgaben bekannt, für die sich Mulatten besser eignen als Afros oder Kaukakasier.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF

http://www.24-carat.de/Forum/Bar-2.jpg

http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ali Ria Ashley schreibt: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=4624028#post4624028) "Rasenvermischung! Rasenvermischung! Es gibt keinen besseren Rasen, als einen guten Mixrasenmischung ..."
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF

http://www.24-carat.de/Forum/Bar-2.jpg

http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Selbst das ist falsch. Sonst machte sich Keiner die Mühe Kikũyũ-Gras (Pennisetum clandestinum) zu pflanzen. Es wird gepflanz. Nicht gesät. Ist es aber gepflanzt, verdrängt es alles Andere, wodurch es so ungeheuer populär ist: Unkraut-Jäten und Art-Reinhaltung erübrigt sich auch in tropischen und subtropischen Gebieten, wo nahezu Alles ungestüm wächst.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wikipedia schreibt (http://en.wikipedia.org/wiki/Kikuyu_grass): "It has high invasive potential due to its elongate rhizomes and stolons, with which it penetrates the ground, rapidly forming dense mats, and suppressing other plant species. It can climb over other plant life, shading it out and producing herbicidal toxins that kill competing plants and prevents new sprouts of other species from growing." Ich fand keinen deutschen Text.

Kannst du deinen Pseudowissenschaftlichen scheiss woanders abladen?

Leila
20.05.2011, 19:54
Der Unterschied zwischen mir und einer Chinesin ist ein offensichtlicher.

borisbaran
20.05.2011, 19:55
[...]Was will man den sonst mit "innerhalb einer geographischen Population" aussagen? Die politische Motivation ist absolut offensichtlich: "Es gibt keine Rassenunterschiede". Der Schwarze ist daher schwarz weil er einfach zu viel Sonne abbekommt. In diesem Zusammenhang bekommen Schwarze wohl auch eine Riesenlippe und einen Elefantenähnlichen Kolben. Die nordamerikanischen Ureinwohner (Indianer/Rothaut) haben einfach nur die Sonnencreme vergessen und bei den Asiaten (Schlitzaugen) sind die starken Winde daran Schuld, da diese zu viel Sand in die Augen streuen.
Sprich, die unterschiedlichen äusseren Merkmale sind nicht rassebedingt, sondern die klimatischen Bedingungen werden als "Gründe" herangezogen. So einfach ist die politisch motivierte "wissenschaftliche" Erklärung *lach*.
Deine "Darstellung" der Populations- udn Humangenetik klingt verdächtig wie die von christlichen und anderen (religiösen) Fanatikern, die sich, ohne viel über sie zu wissen, über Wissenschaftszweige -und theorien lustich mach, weil sie meinen, sie würden ihrer Religion / Ideologie widersprechen...

Nehmen wir die drei Hauptrassen in den USA (Weisse, Nigger, und Indianer),
Diese Einteilung ist babyhaft und pseudowissenschaftlich bis zum gethtnichtmehr. Außerdem ist "Nigger" ein schweres Schimpfwort, du würdest es doch auch nicht toll finden, wenn man dich "Kraut" oder "whitebread" tituliert, oder?

so sehen wir, daß sie trotz mehreren hundertjahren auf einem und den selben Kontinent (geographische Umgebung) immernoch weiß, schwarz oder rot sind und bleiben (die Unvermischten versteht sich).
Lustich, allein schon die Grenze zu ziehen zw. weiß, schwarz, rot ... grün mit blauen Streifen :ironie: ist schon teilweise schwer genug... Oder "Unvermischte" zu definieren.

D-Moll
20.05.2011, 20:00
Ich bin stolzer, arischer Rasse , wer noch?

Alle anderen Rassen interessieren mich den feuchten Dreck.
Und eine Vermischung ist immer ein Fluch.

Rockatansky
20.05.2011, 20:09
Der Begriff 'Rasse' ist vielleicht veraltet, zu negativ besetzt ... man kann ja auch vom Phänotyp sprechen oder von (ethnischen) Populationen.

Natürlich können alle Menschen unterschiedlicher 'Rassen' - sofern fortpflanzungsfähig - sich miteinander vermischen.

Wenn aber zu viele Menschen, welche zu unterschiedlich aussehen (Schwarze - Weiße bspw.) sich gegenüberstehen, kann es zu ethnischen Konflikten (Bsp.: Rassenkonflikte, Unruhen) kommen.
Eine ähnlich starkes Konfliktpotential wie zwischen Weißen und Schwarzen in den USA, in (Süd)Afrika, Elfenbeinküste usw. ist meines Erachtens aber nicht bei Ostasiaten (nicht Moslems) und Weißen zu beobachten.


Kulturelle Konflikte gibt es ungeachtet dessen ja eh auch innerhalb von "rassisch" homogenen Gruppen.

Leila
20.05.2011, 20:12
Nun, da man von mir weiß, daß ich zwischen den verschieden Rassen unterscheide (dort, wo ich es noch kann), erwarte ich den Vorwurf, eine Rassistin zu sein, deren Morgentoilette schon ein Bekenntnis zur Rassenhygiene im Sinne der nationalsozialistischen Ideologie ist.

Efna
20.05.2011, 20:15
Nun, da man von mir weiß, daß ich zwischen den verschieden Rassen unterscheide (dort, wo ich es noch kann), erwarte ich den Vorwurf, eine Rassistin zu sein, deren Morgentoilette schon ein Bekenntnis zur Rassenhygiene im Sinne der nationalsozialistischen Ideologie ist.

Die Frage ist ob die ganze Sache auch wissenschaftlich Hand und Fuss hat und die Antwort ist negativ.

Rikimer
20.05.2011, 20:16
Dazu einige Auesserungen unserer "Fuehrer", "Eliten" und "Intelligenz":


"Alle Begriffe wie Rasse, Landesgrenzen, soziale Klassen etc. müssen beseitigt werden, um einer weltweiten Integration - gemeint ist: Gleichschaltung - Platz zu machen. Darin besteht die große Revolution unseres Zeitalters, die wahre Revolution, die und aufgetragen ist."



"Humanisme" Mitteilungsblatt der Freimaurerloge Groß-Orient, Heft November 1982


„Das Ziel, die weiße Rasse zu beseitigen, ist ganz offenkundig so wünschenswert, daß manche es schwer zu glauben finden werden, daß es irgendeine Opposition dagegen geben könnte außer von überzeugten weißen Rassisten.” Noel Ignatiev, Amerik.-Jüdischer Prof. für Geschichte am Massachussetts College of Art; Gründer der Zeitschrift Race Traitor („Treason to Whiteness is Loyalty to Humanity”) und der New Abolitionist Society., Ed.M. ’85, Ph.D. ’94, C.A.S. ’95. Ignatiev is a fellow at Harvard's W.E.B. Du Bois Institute


„Es gibt mittlerweile viele weiße, anti-rassistische Gruppierungen, die sich treffen und organisieren, um die Gefahren und Benachteiligungen zu bekämpfen, welche sich aus dem Umstand ergeben, die weiße Hautfarbe als Wertmesser und Standard der Normalität zu benutzen. Man sehe sich beispielsweise nur die Zeitschrift „Race Traitor" („Rasse-Verräter“) an, veröffentlicht in Cambridge, Massachusetts, deren Redakteure dieses Journal als Informationsquelle und Aufruf für jene anbieten, die danach trachten, die weiße Rasse zu vernichten und sich als Fürsprecher der menschlichen Rasse dienstbar zu machen. Es gibt eine wachsende Zahl an Universitäts-Seminaren und Konferenzen, welche das Phänomen der weißen Hautfarbe, ihren Nutzen, ihre Kosten und ihre mögliche Überwindung (eigtl „Heilung") wissenschaftlich untersuchen.“ Derrick Bell, „Foreward:Healing Branches on a Tainted Tree” in Documents of American Prejudice


„Ich hoffe, daß im Jahr 2030 oder 2050 große Anteile von Menschen aus anderen Regionen in Europa leben werden, um es ganz deutlich zu sagen, Menschen anderen ethnischen Ursprungs: schwarz, gelb oder was (auch) immer. So wird aus Europa ein Schmelztiegel aus Ost und West, Nord und Süd. Und Europa verschmilzt auch mit dem Rest der Welt." Dr. Ricardo Diez-Hochleitner, Präsident des Club of Rome, Ex-Unesco, Ex-Weltbank – ZDF, 24.01.1999


„Um die Weltregierung zu verwirklichen, ist es notwendig, den Individualismus, die Loyalität zur Familie, das Nationalbewußtsein und die religiösen Dogmen aus den Gedanken der Menschen zu eliminieren." Dr. G. Brock Chisholm, Oct. 1945, von 1948-1953 Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) d. UN

Aufgepasst, jetzt wird es heftig:


* zu Europa (Richard Nicolaus Coudenhove-Kalergi)

„...Das Ziel, für das wir gemeinsam seit dreitausend Jahren strebe ist endlich innerhalb unserer Reichweite und weil seine Erfüllung so offensichtlich ist, geziemt es sich für uns, unsere Anstrengungen und unser Vorsicht zehnfach zu verstärken. Ich kann euch sicher versprechen, daß bevor zehn Jahre vergangen sind, unsere Rasse den rechtmäßigen Platz auf der Welt einnehmen wird, jeder Jude ein König und jeder Nichtjude ein Sklave (Applaus von der Versammlung). ... Wir werden offen unsere Identität mit den Rassen von Asien und Afrika enthüllen. Ich kann mit Sicherheit erklären, daß die letzte Generation weißer Kinder gerade geboren wird. Unsere Kontrollkommissionen werden, im Interesse von Frieden und der Ausmerzung der Spannungen zwischen den Rassen handeln. Verbot der Weißen, sich mit Weißen zu paaren. Die weißen Frauen müssen mit Mitgliedern der dunklen Rassen zusammenleben, weiße Männer mit schwarzen Frauen. So wird die weiße Rasse verschwinden, denn die Vermischung der Schwarzen mit den Weißen bedeutet das Ende des weißen Mannes und unser gefährlichster Feind wird nur eine Erinnerung werden. Wir werden uns zu einer Ära von zehntausend Jahren Friedens und Reichtum einschiffen, die Pax Judaica, und unsere Rasse wird unbestritten die Welt regieren. Unsere überlegene Intelligenz wird uns leicht ermöglichen, die Herrschaft über die Welt der schwarzen Menschen zu behalten. Unsere Interessen in Washington überschreiten größtenteils das Point Four Programm (den Colombo Plan) zur Entwicklung von Industrie in rückständigen Gebieten der Welt, so daß, nachdem die Industrieanlagen und Städte von Europa und Amerika durch einen Atomkrieg zerstört sind, die Weißen keinen Widerstand gegen die große Masse der schwarzen Rasse mehr bieten kann, die durch eine unbestrittene technologische Überlegenheit aufrecht erhalten wird.“ ... angebl. Rede Rabinovichs vom 12. Januar 1952 in Ungarn



Und nun der Grund fuer alles:


„Der Mensch der fernen Zukunft wird (ein) Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch - negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch die Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“



Richard Nicolaus Coudenhove-Kalergi in: Adel, ISBN 3-1761-0130-5342-6, Leipzig 1922, S. 17



„In der Großstadt begegnen sich Völker, Rassen, Stände. … Die Folge ist, daß Mischlingen vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietät-losigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizontes verbinden.“



Richard Nicolaus Coudenhove-Kalergi in: Adel, ISBN 3-1761-0130-5342-6, Leipzig 1922, S. 15 Coudenhove-Kal

Nein Jungs, es gibt keine Rassen, natuerlich. Woher dann nur dieser Multikultiwahn der Elite in Bezug auf Vermischung der Rassen? Es ist doch kein Projekt nach dem Willen der Einheimischen, es wird den Buergern von oben herab aufgedrueckt.

MfG

Rikimer

Rockatansky
20.05.2011, 20:20
Zur Ergänzung:

Als Bsp.: Ein (nach meinem Ermessen) nicht unwesentlicher Teil der Muslime (weiße Türken, Iraner) unterscheidet sich optisch nicht von anderen Weißen (Nichtmuslimen) in Europa.

Das ist dann eben ein religiös/kultureller Konflikt - aber keinesfalls ein "rassischer"...

Kongo Bongo
20.05.2011, 20:24
Es gibt Hunderassen, Pferderassen usw. Warum sollte es also keine Menschenrassen geben.

Efna
20.05.2011, 20:28
Es gibt Hunderassen, Pferderassen usw. Warum sollte es also keine Menschenrassen geben.

Weil Menschen nicht gezüchtet werden?

Voortrekker
20.05.2011, 20:35
Weil Menschen nicht gezüchtet werden?

Es gab auch schon Pferderassen bevor der Mensch diese zuechtete.

Voortrekker
20.05.2011, 20:35
Weil Menschen nicht gezüchtet werden?

Es gab auch schon Pferderassen bevor der Mensch diese zuechtete.

Michel
20.05.2011, 20:36
Dazu einige Auesserungen unserer "Fuehrer", "Eliten" und "Intelligenz":


Nein Jungs, es gibt keine Rassen, natuerlich. Woher dann nur dieser Multikultiwahn der Elite in Bezug auf Vermischung der Rassen? Es ist doch kein Projekt nach dem Willen der Einheimischen, es wird den Buergern von oben herab aufgedrueckt.

MfG

Rikimer


Die Auslöschung der weißen Rasse würde die größte Katastrophe der Menschheit darstellen. Die bewusste Ausrottung einer mindestens 35 000 Jahren alten Rasse, die fähig ist, so stark wie noch wie in die Gesetze der Natur einzugreifen, kann nur zur Katastrophe führen.
Wahrscheinlich sogar zu einer kompletten Ausrottung der Menschheit.

Ein Niedergang der Kultur und Zivilisation steht sowieso bevor.

Rikimer
20.05.2011, 20:39
Zur Ergänzung:

Als Bsp.: Ein (nach meinem Ermessen) nicht unwesentlicher Teil der Muslime (weiße Türken, Iraner) unterscheidet sich optisch nicht von anderen Weißen (Nichtmuslimen) in Europa.

Das ist dann eben ein religiös/kultureller Konflikt - aber keinesfalls ein "rassischer"...

Das ideologisch-religiese-kultische Zeug kommt noch hinzu. Eine weitere, hoehre Ebene geistig-seelischer Unterschiede, weitaus komplexer als nur die materielle Ebene der Rassen.

Aber so eindimensional im Denken, wie dies nun einmal leider viele Linke sind, bin ich nicht, das ich deshalb die Existens von Unterschieden im Menschen, bekannt als Rassen, Ethnien etc. verleugnen will.

MfG

Rikimer

Ali Ria Ashley
20.05.2011, 20:40
Vieles sprcht dafür das es eine Rasse gibt, die Rasse der Marsianer ;-)

http://static.twoday.net/marsianer/layouts/marsianer/logo.jpg

Ali Ria Ashley
20.05.2011, 20:40
Vieles sprcht dafür das es eine Rasse gibt, die Rasse der Marsianer ;-)

http://static.twoday.net/marsianer/layouts/marsianer/logo.jpg

Ali Ria Ashley
20.05.2011, 20:42
gott, ich mus sofort mit den Drogen aufhören, ich schiele schon... oder ist das normal, ich sehe meine postings 2 mal?

Rikimer
20.05.2011, 20:43
Die Auslöschung der weißen Rasse würde die größte Katastrophe der Menschheit darstellen. Die bewusste Ausrottung einer mindestens 35 000 Jahren alten Rasse, die fähig ist, so stark wie noch wie in die Gesetze der Natur einzugreifen, kann nur zur Katastrophe führen.
Wahrscheinlich sogar zu einer kompletten Ausrottung der Menschheit.

Ein Niedergang der Kultur und Zivilisation steht sowieso bevor.

Ich halte die Ausloeschung jeglicher Unterschiede, die Gleichschaltung der Menschheit, wie dies Nationalsozialisten, Kommunisten, Sozialisten, Islamisten, Kirchen usw. betreiben fuer eine Katastrophe der Menschheit. Nur, eben dies ist das Denken der durch und durch inhumanen Elite!

Ich habe meinen Untertitel mit Bedacht und Vorsicht gewaehlt!

MfG

Rikimer

Efna
20.05.2011, 20:44
Es gab auch schon Pferderassen bevor der Mensch diese zuechtete.

nein da spricht man von Unterarten, du solltest dich schon wenn du dich damit befasst mit den Biologischen Grundbegriffen auseinandersetzen.

Rockatansky
20.05.2011, 20:45
Die Frage ist ob die ganze Sache auch wissenschaftlich Hand und Fuss hat und die Antwort ist negativ.

Das glaube ich kaum, dass sich das so bestätigt wie du es dir erhoffst.

Natürlich gibt es keine zwangsweise selektive Zucht bei Menschen wie bei bestimmten (domestizierten) Tierarten.

Dennoch: anhand der DNA (durch Blut, Sperma) können Wissenschaftler durchaus Rückschlüsse auf die ethnische Herkunft (Populationsherkunft, Vorfahren) eines Menschen treffen!
(Kriminologen in den USA bspw. nutzen Techniken diesbezüglich)

Leila
20.05.2011, 20:47
gott, ich mus sofort mit den Drogen aufhören, ich schiele schon... oder ist das normal, ich sehe meine postings 2 mal?

Du hast einen genetischen Defekt. ;)

Ajax
20.05.2011, 20:49
Die Auslöschung der weißen Rasse würde die größte Katastrophe der Menschheit darstellen. Die bewusste Ausrottung einer mindestens 35 000 Jahren alten Rasse, die fähig ist, so stark wie noch wie in die Gesetze der Natur einzugreifen, kann nur zur Katastrophe führen.
Wahrscheinlich sogar zu einer kompletten Ausrottung der Menschheit.

Naja, das nun nicht. Dann erheben halt die Ostasiaten den neuen Führungsanspruch über die Welt. Sie sind ja jetzt schon auf dem besten Weg dorthin.



Ein Niedergang der Kultur und Zivilisation steht sowieso bevor.

Der ist schon im vollen Gange. Bedauerlicherweise vor allem in den weißen Ländern.

Efna
20.05.2011, 20:52
Das glaube ich kaum, dass sich das so bestätigt wie du es dir erhoffst.

Natürlich gibt es keine zwangsweise selektive Zucht bei Menschen wie bei bestimmten (domestizierten) Tierarten.

Dennoch: anhand der DNA (durch Blut, Sperma) können Wissenschaftler durchaus Rückschlüsse auf die ethnische Herkunft (Populationsherkunft, Vorfahren) eines Menschen treffen!
(Kriminologen in den USA bspw. nutzen Techniken diesbezüglich)

Natürlich kann man Rückschlüsse auf deine ethnische Herkunft machen anhand der Genetik, man kann sogar festellen zu welcher Familien und zu welcher nicht. Das gibt aber keine Rückschläge darüber ob es menschliche Unterarten gibt, den dazu müssen die genetischen Unterschiede grösser sein als die zwischen den menschliche Ethnie. Den alleine genetische Unterschiede machen keine eigene Unterart, sie müssen gross genug sein und die sind sie nicht beim Homo Sapiens. Den genetische Unterschiede gibt es auch zwischen Familie Maier und Familie Schmidt deswegen sind sie keine eigene Unterart.

Ali Ria Ashley
20.05.2011, 21:04
Weil Menschen nicht gezüchtet werden?

Es gibt Wesen auf unserem Planeten, hier auf der Erde, die uns Menschen mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit überleben werden, die Rassen züchten efna.

Ameisen sind die widerstandsfähigsten, schnellsten und tödlichsten Wesen. Sie sind so stark... im vergleich hierzu müsste ein durchtrenirter Mann 20 Autos auf den Armen tragen und dabei Lapaloma singen.

Und genau die züchten Arbeiter-Ameisen, Soldaten-Ameisen, Hebammen-Ameisen etc.

Ein großer Meteorit, der Dritte Weltkrieg... was bleiben wird sind die kleine Tierchen... die dann in Millionen von Jahren unsere Städte ausgraben, pah! Dieses Leben... :))

Klopperhorst
20.05.2011, 21:08
...Das gibt aber keine Rückschläge darüber ob es menschliche Unterarten gibt, den dazu müssen die genetischen Unterschiede grösser sein als die zwischen den menschliche Ethnie. ...

Angenommen du hättest die Wahl 100 native Finnen oder 100 Haitianer auf diesem Planeten weiter existieren zu lassen.

Wo würden die Populationen dann in 100 Jahren deiner Meinung nach stehen?

---

Efna
20.05.2011, 21:11
Angenommen du hättest die Wahl 100 native Finnen oder 100 Haitianer auf diesem Planeten weiter existieren zu lassen.

Wo würden die Populationen dann in 100 Jahren deiner Meinung nach stehen?

---

Weiss ich nicht und du auch nicht, das ist ein Gedankenspiel mit Spekulationen hat aber mit der Ausgangssache gar nichts zu tun.

Efna
20.05.2011, 21:11
Angenommen du hättest die Wahl 100 native Finnen oder 100 Haitianer auf diesem Planeten weiter existieren zu lassen.

Wo würden die Populationen dann in 100 Jahren deiner Meinung nach stehen?

---

Weiss ich nicht und du auch nicht, das ist ein Gedankenspiel mit Spekulationen hat aber mit der Ausgangssache gar nichts zu tun.

LieblinG
20.05.2011, 22:12
Schon lustig, wie uns hier der Forumsjude borisbaran wieder mit seiner Multikulti-Propaganda kommt, wobei in Israel sehr stark auf Rassentrennung wert gelegt wird (Ehen zwischen Juden und Palästinensern sind komplett verboten, Ehen zwischen Juden und Nichtjuden, die auf israelischem Boden geschlossen wurden, werden von Israel nicht anerkannt!). Immer der gleiche Dreck! Da kann man Antisemit werden, wenn man es nicht schon... nun... :D :rolleyes:

Wie dem auch sei:
Ich muss zugeben, dass ich Efnas Argumantion ausnahmsweise mal etwas abgewinnen kann. "Rassen" im eigentlichen Sinne mag es nicht geben, wohl aber enorme Unterschiede, welche erhaltenswert sind! Und hier trennen sich unsere Wege auch schon wieder. Die "wissenschaftliche Erkenntnis" (der Klimaschwindel wurde ja bereits angesprochen), dass es keine Rassen geben mag, nehmen solche Figuren dann als Vorwand dafür alle Kulturen und "Ethnien" zu vermischen. Dass aber genau das schädlich ist kann man heute sehr leicht erkennen, wenn man nur mal die Augen aufmacht...

Hier mal ein interessanter Vortrag zum Thema:

Rasse und Rassismus: Eine Richtigstellung (http://www.archive.org/details/RasseUndRassismusEineRichtigstellung)

Humer
20.05.2011, 22:19
Die Vermischung von Menschen verschiedener Hautfarbe , ich benutze den Begriff Rasse lieber nicht, begann spätestens mit dem Kolonialismus. Die Hellhäutigen Europäer hatten jahrhundertelang nicht besseres im Sinn, als sich fremde Kontinente zu unterwerfen. Das führte eben zur Vermischung mit den einheimischen Menschen.
Die Vernichtung deren Kulturen galt nicht als verwerflich, sondern wir haben denen den "Fortschritt" und das Christentum gebracht, so eine gängige Ausrede.
Num machen wir seit einigen Jahrzehnten die Erfahrung, dass wir auch Besuch bekommen und zwar erwünschten als auch unerwünschten in Form von Flüchtlingen.
Das nenne ich ausgleichende Gerechtigkeit. Es rächt sich eines Tages jedes Verbrechen.

Sauerländer
20.05.2011, 22:57
Die Existenz verschiedener Menschenrassen ist in meinen Augen offensichtlich.

Wie man damit dann umgeht, ist eine separate Frage (auf die es eine große Bandbreite von Antworten gibt).

Sauerländer
20.05.2011, 23:01
Die Auslöschung der weißen Rasse würde die größte Katastrophe der Menschheit darstellen. Die bewusste Ausrottung einer mindestens 35 000 Jahren alten Rasse, die fähig ist, so stark wie noch wie in die Gesetze der Natur einzugreifen, kann nur zur Katastrophe führen.
Wahrscheinlich sogar zu einer kompletten Ausrottung der Menschheit.
Allerdings ist es schon recht eigentümlich, die Ausrottung der Menschheit zu fürchten und GLEICHZEITIG die bislang beispiellose Fähigkeit zur Umformung der Natur zu feiern.
Unsere ERFOLGE sind es, die wir fürchten sollten.

Rikimer
20.05.2011, 23:03
Die Vermischung von Menschen verschiedener Hautfarbe , ich benutze den Begriff Rasse lieber nicht, begann spätestens mit dem Kolonialismus. Die Hellhäutigen Europäer hatten jahrhundertelang nicht besseres im Sinn, als sich fremde Kontinente zu unterwerfen. Das führte eben zur Vermischung mit den einheimischen Menschen.
Die Vernichtung deren Kulturen galt nicht als verwerflich, sondern wir haben denen den "Fortschritt" und das Christentum gebracht, so eine gängige Ausrede.
Num machen wir seit einigen Jahrzehnten die Erfahrung, dass wir auch Besuch bekommen und zwar erwünschten als auch unerwünschten in Form von Flüchtlingen.
Das nenne ich ausgleichende Gerechtigkeit. Es rächt sich eines Tages jedes Verbrechen.

Da haben wir also ein weiteres, bedauernswertes Subjekt der Menschheit, welcher sich ungefragt die Schuld fuer das Handeln der Elite auf sich laedt und damit - fuer was - selbst schuldig macht. Genau so etwas wie dich braucht und liebt die Elite! Menschen welche das Handeln der Obrigkeit mit all ihrem Wesen bis zum Tode verteidigen! Bravo.

Depp.

MfG

Rikimer

Efna
20.05.2011, 23:07
Die Existenz verschiedener Menschenrassen ist in meinen Augen offensichtlich.

Wie man damit dann umgeht, ist eine separate Frage (auf die es eine große Bandbreite von Antworten gibt).

Ach inwiefern kannst du das Begründen?

Eukalyptusbonbon
20.05.2011, 23:26
@ Efna

Ich verstehe Deine Argumentation nicht. Rassen sind zunächst definiert als an verschiedenen Orten unterschiedlich auftretende Populationen von Lebewesen derselben Spezies (eine Fortpflanzung zwischen diesen Populationen ist möglich). Die Unterschiede der Populationen werden zunächst phänomenologisch bestimmt, können aber auch später mit Forschreiten der Biologie genetisch bestimmt werden. Verschiedene Rassen gibt es nicht nur bei gezüchteten Lebewesen, sondern auch bei Wildtieren. Der amerikanische und der indische Elefant mögen hier als Beispiele gegeben werden. Dasselbe gibt es auch beim Menschen. Es gibt drei Hauptrassen (Weisse, Neger, Asiaten), wobei man von drei Idealtypen der Rasse ausgeht, von dem die einzelnen Exemplare unterschiedlich weit entfernt sind, so dass es auch Grenzfälle gibt. Was ist daran "unwissenschaftlich"?

Austria
20.05.2011, 23:50
Es ist doch offensichtlich das es Rassen gibt. Die Übergänge sind manchmal fliessend wie zwischen den weissen und der orientaliden rassen oder den orientaliden und indischen rassen. aber grundsätzlich kann man sagen das es scharf voneinander abgegrenzte grossrassen gibt

Efna
20.05.2011, 23:54
@Eukalyptusbonbon
Nein Rassen bezeichnet in erster Linie Züchtungen, sozusagen veränderung innerhalb einer(meist Haustiere) Art die durch Menschenhand sprich künstlich hervor gerufen wurden ist. Man spricht von Katzenrassen, Pferderassen, Schweinerassen etc. im Bezug auf Haustiere nicht von Kreuzotterrassen, Wolfsrassen etc.
Die genetische Bestimmung ist massgebend in der modernen Wissenschaft, weil es die Verwandschaftsverhältnisse untereinander eindeutig klärt und das Verwandschaftsverhältniss das man am besten durch das Erbgut ermitteln kann(nicht durch die Optik, den die kann sich sehr schnell verändern). Ob es eine eigene Unterart innerhalb einer Art gibt(die Art ist in dem Fall Homo Sapiens) hängt davon ab wie abweichend die genetischen Veränderungen innerhalb in einer Art ist und diese ist zwischen schwarzen, Gelben und Weissen viel zu gering um von unterarten sprich das was ihr "Rassen" nennt zu sprechen. Ob diese Menschen unterschiedliche Kulturen haben ist dabei völlig nebensächlich. Wichtig in der biologischen Systematik ist heute die genetische Verwandschaft untereinander. Früher als das Genom noch nicht entdeckt musste man sich auf die Anatomie verlassen weswegen man damals auch oft von Menschenrassen sprach auch ausserhalb des NS. Das war aber oft sehr irreführend nicht nur beim Menschen.

Sauerländer
20.05.2011, 23:56
Ach inwiefern kannst du das Begründen?
Muss man das großartig begründen?

Es gibt Farbige, Weisse und Asiaten, genauso wie es Schäferhunde, Dackel und Dalmatiner gibt. Das SEHE ich. Und dass ich es sehe, hört nicht auf, nur weil irgendein vom egalitären Zeitgeist bestimmter Mensch mir erzählen will, das gäbe es nicht.

Efna
21.05.2011, 00:00
Muss man das großartig begründen?

Es gibt Farbige, Weisse und Asiaten, genauso wie es Schäferhunde, Dackel und Dalmatiner gibt. Das SEHE ich. Und dass ich es sehe, hört nicht auf, nur weil irgendein vom egalitären Zeitgeist bestimmter Mensch mir erzählen will, das gäbe es nicht.

Man macht schon wieder die Fehler und nimmt die Anatomie als Kriterium...

Efna
21.05.2011, 00:00
Muss man das großartig begründen?

Es gibt Farbige, Weisse und Asiaten, genauso wie es Schäferhunde, Dackel und Dalmatiner gibt. Das SEHE ich. Und dass ich es sehe, hört nicht auf, nur weil irgendein vom egalitären Zeitgeist bestimmter Mensch mir erzählen will, das gäbe es nicht.

Man macht schon wieder die Fehler und nimmt die Anatomie als Kriterium...

Eukalyptusbonbon
21.05.2011, 00:14
Nein Rassen bezeichnet in erster Linie Züchtungen, sozusagen veränderung innerhalb einer(meist Haustiere) Art die durch Menschenhand sprich künstlich hervor gerufen wurden ist. Man spricht von Katzenrassen, Pferderassen, Schweinerassen etc. im Bezug auf Haustiere nicht von Kreuzotterrassen, Wolfsrassen etc.

Tut mir leid, dass die künstliche Erzeugung eine Voraussetzung der Rassenzugehörigkeit ist, hast Du Dir gerade mal so ausgedacht. Dann wäre es ja auch trivial wahr, dass es keine Menschenrassen gibt, da wir noch nicht in das Zeitalter der Menschenzüchtung eingetreten sind.

Die englische Wikipedia definiert Rasse folgendermaßen:

"In biology, races are distinct genetically divergent populations within the same species with relatively small morphological and genetic differences. The populations can be described as ecological races if they arise from adaptation to different local habitats or geographic races when they are geographically isolated."

Keine Erwähnung findet Künstlichkeit als Kriterium der Rassenzugehörigkeit.



Die genetische Bestimmung ist massgebend in der modernen Wissenschaft, weil es die Verwandschaftsverhältnisse untereinander eindeutig klärt und das Verwandschaftsverhältniss das man am besten durch das Erbgut ermitteln kann(nicht durch die Optik, den die kann sich sehr schnell verändern). Ob es eine eigene Unterart innerhalb einer Art gibt(die Art ist in dem Fall Homo Sapiens) hängt davon ab wie abweichend die genetischen Veränderungen innerhalb in einer Art ist und diese ist zwischen schwarzen, Gelben und Weissen viel zu gering um von unterarten sprich das was ihr "Rassen" nennt zu sprechen. Ob diese Menschen unterschiedliche Kulturen haben ist dabei völlig nebensächlich. Wichtig in der biologischen Systematik ist heute die genetische Verwandschaft untereinander. Früher als das Genom noch nicht entdeckt musste man sich auf die Anatomie verlassen weswegen man damals auch oft von Menschenrassen sprach auch ausserhalb des NS. Das war aber oft sehr irreführend nicht nur beim Menschen.

Nein, zunächst müssen immer erst Unterschiede phänomenologisch erkannt werden, bevor die Genetik auf den Plan treten kann, so dass Rassen zunächst einmal aufgrund von optischen oder in Experimenten (z.B. Intelligenztests) auftretenden Unterschieden definiert werden. Die Genetik schreibt dann den verschiedenen Rassen unterschiedliche genetische Profile zu. Es ist zu erwarten, dass uns die Genetik der Zukunft bei der Rasseneinteilung (jenseits der drei Hauptrassen) noch genauere Kriterien bereitstellt, doch die Grundeinteilung erfolgt zunächst einmal durch unsere Sinneswahrnehmung.

Und Deine Einschätzung, dass die Unterschiede zwischen den Rassen nicht groß sind, ist eine rein subjetive. Ich finde die Unterschiede zwischen einem nordischen Weißen und einem Kongoafrikaner sehr groß. Wat nu?

Sauerländer
21.05.2011, 00:19
Man macht schon wieder die Fehler und nimmt die Anatomie als Kriterium...
Wenn einem das Offensichtliche nicht ins Programm passt, muss man es wegdefinieren, das ist nicht neu.

Ajax
21.05.2011, 00:28
Man macht schon wieder die Fehler und nimmt die Anatomie als Kriterium...

Ja, weil die Anatomie das offensichtlichste Kriterium ist.

Eine Rasse definiert sich unter anderem dadurch, dass eine Population isoliert von ihrer eigenen Art durch Mutation und Selektion Merkmale entwickelt, die sie von anderen Populationen ihrer Art unterscheidet. Das ist beim Menschen eindeutig der Fall, wenn du Afrikaner, Asiaten, Aborigines, Indianer und Europäer vergleichst. Der Mensch wanderte in mehreren Wellen aus Afrika aus. In Europa lebte man aufgrund der Eiszeit weitgehend isoliert. Es bildete sich hier somit das Gen für blaue Augen und blondes und rotes Haar heraus, in Asien haben die Menschen Schlitzaugen und auschließlich schwarzes Haar. Neuste Forschungen belegen, dass wir Europäer ca. 5-10% Neanderthalergene in uns haben. In Asien ist der Prozentsatz geringer, in Afrika ist er nicht vorhanden. Auch die Vorfahren des Neanderthalers wanderten einst aus Afrika aus und bildeten nach Jahrtausenden der Selektion schließlich eine eigene Menschenart. Genauso verhält es sich mit dem modernen Menschen, dem Homo Sapiens. Und ob du das jetzt als Rasse, Menschenart oder Subspezies bezeichnest ist völlig irrelevant. Die Andersartigkeit ist nicht wegzuleugnen. Ich weiß auch nicht, was daran schlimm sein sollte. Das ist nichts anderes als Evolution.

Efna
21.05.2011, 00:29
Tut mir leid, dass die künstliche Erzegung eine Voraussetzung der Rassezugehörigkeit ist, hast Du Dir gerade mal so ausgedacht. Dann wäre es ja auch trivial wahr, dass es keine Menschenrassen gibt, da wir noch nicht in das Zeitalter der Menschenzüchtung eingetreten sind.

Die englische Wikipedia definiert Rasse folgendermaßen:

"In biology, races are distinct genetically divergent populations within the same species with relatively small morphological and genetic differences. The populations can be described as ecological races if they arise from adaptation to different local habitats or geographic races when they are geographically isolated."

Keine Erwähnung von Künstlichkeit als Kriterium der Rassenzugehörigkeit.




Nein, zunächst müssen immer erst Unterschiede phänomenologisch erkannt werden, bevor die Genetik auf den Plan treten kann, so dass Rassen zunächst einmal aufgrund von optischen oder in Experimenten (z.B. Intelligenztests) auftretenden Unterschieden definiert werden. Die Genetik schreibt dann die den verschiedenen Rassen unterschiedliche genetische Profile zu. Es ist zu erwarten, dass uns die Genetik der Zukunft bei der Rasseneinteilung noch genauere Kriterien bereitstellt, doch die Grundeinteilung erfolgt zunächst einmal durch unsere Sinneswahrnehmung.

Und Deine Einschätzung, dass die Unterschiede zwischen den Rassen nicht groß sind, ist eine rein subjetive. Ich finde die Unterschiede zwischen einem nordischen Weißen und einem Kongoafrikaner sehr groß. Wat nu?

1. Du solltest dich wirklich mal die Bedeutung des Begriffes "Race" im englischen im deutschen gesehen mit den Begriff "Ethnie" und nicht "Rasse" ist. So verhält es sich mit vielen Wörtern im Englischen zum Deutschen(wie z.b. Civilization" als Kultur, "Cultur" als Zivilisation).

2. Es ist völlig blödsinnig die Optik und die Anatomie als erstes Kriterium für Verwandschaftsverhältnisse unter verschiedenen Gruppen zu nehmen. Die Genetik kann da wesentlich mehr Auskunft geben als Schädelvermessung und so ein blödsinn. Davon abgesehen das viele Ostafrikaner sehr viele Halplogene mit Europäern teilen, während die Südafrikaner auch innerhalb Afrika recht genetisch isoliert sind und die meisten Gene am ehesten mit den Ostasiaten aber damit müsste man sich mal mit Humangenetik befassen.

Erik der Rote
21.05.2011, 00:40
Natürlich gibt es verschiene Rassen beim Menschen so wie es beim Hund verschiedene Rassen gibt ! Warum sich der Mensch biologisch von anderen Säugetieren unterschieden sollte konnte noch niemand von den konditionierten Klugschwätzern erläutern. Fakt ist nur in Deutschland sit diese Diskusion ein Problem und die Leute extrem gegenteilig koditioniert wegen Tätervolk, Holocaust etc. ist ja klar. In anderen Ländern ist das noch nicht mal eine ernsthafte frage weil alle lachen würden wenn man sagen würde es gäbe keine Unterschiede zwischen den einzelnen Ethnien. Schon alleine die drei Groß"rassen" sind auch in anderen westlichen Ländern vollkommen aktzeptiert. Weiße Scharze Gelbe (Asiaten) natürlich ist die Aufspliterung viel größer ! Bloß den deutschen hat man das offensichtliche aberzogen und man schickt sich sogar an den geschlechtlichen Unterschied bei den BRD Deppenvolk unkenntlich zu machen. Ein Volk wo man später lesen wird das mna an ihm die größten Sozialexperimente durchgeführt hat die die Menschheit bis damals kannte.

Eukalyptusbonbon
21.05.2011, 00:44
1. Du solltest dich wirklich mal die Bedeutung des Begriffes "Race" im englischen im deutschen gesehen mit den Begriff "Ethnie" und nicht "Rasse" ist. So verhält es sich mit vielen Wörtern im Englischen zum Deutschen(wie z.b. Civilization" als Kultur, "Cultur" als Zivilisation).

Nein, die deutsche Übersetzung von "Race" ist "Rasse", das sieht auch Wikipedia so, welche auf den deutschen Artikel "Rasse" verweist. In deiner Privatwelt gibt es also verschiedene "Ethnien"? Und diese Unterschiede sind dann wissenschaftlich begründet?


2. Es ist völlig blödsinnig die Optik und die Anatomie als erstes Kriterium für Verwandschaftsverhältnisse unter verschiedenen Gruppen zu nehmen. Die Genetik kann da wesentlich mehr Auskunft geben als Schädelvermessung und so ein blödsinn. Davon abgesehen das viele Ostafrikaner sehr viele Halplogene mit Europäern teilen, während die Südafrikaner auch innerhalb Afrika recht genetisch isoliert sind und die meisten Gene am ehesten mit den Ostasiaten aber damit müsste man sich mal mit Humangenetik befassen.

Die Optik ist nun einmal der Ausgangspunkt. Ob Du das blödsinnig findest, ist dabei völlig gleichgültig. Aber wenn es Dich beruhigt, dann kann ich Dir mitteilen, dass Psychologen und Biologen aufgrund dieser blödsinnigen Grundeinteilung höchst interessante Intelligenzunterschiede zwischen den Rassen herausgefunden haben. So ist es kein Zufall, dass Neger noch keine einzige mathematische Entdeckung gemacht haben. Anatomisch ist es übrigens eine interessante Tatsache, dass das Gehirn von Negern kleiner als das von Weißen ist. Die Hautfarbe hat zwar mit diesen Intelligenzunterschieden zunächst einmal nichts zu tun, sondern sie hilft uns bei der Grundeinteilung. Nähere Untersuchungen, auch in der Genetik, helfen uns dann, noch mehr Unterschiede herauszufinden.

Efna
21.05.2011, 00:45
Ja, weil die Anatomie das offensichtlichste Kriterium ist.

Eine Rasse definiert sich unter anderem dadurch, dass eine Population isoliert von ihrer eigenen Art durch Mutation und Selektion Merkmale entwickelt, die sie von anderen Populationen ihrer Art unterscheidet. Das ist beim Menschen eindeutig der Fall, wenn du Afrikaner, Asiaten, Aborigines, Indianer und Europäer vergleichst. Der Mensch wanderte in mehreren Wellen aus Afrika aus. In Europa lebte man aufgrund der Eiszeit weitgehend isoliert. Es bildete sich hier somit das Gen für blaue Augen und blondes und rotes Haar heraus, in Asien haben die Menschen Schlitzaugen und auschließlich schwarzes Haar. Neuste Forschungen belegen, dass wir Europäer ca. 5-10% Neanderthalergene in uns haben. In Asien ist der Prozentsatz geringer, in Afrika ist er nicht vorhanden. Auch die Vorfahren des Neanderthalers wanderten einst aus Afrika aus und bildeten nach Jahrtausenden der Selektion schließlich eine eigene Menschenart. Genauso verhält es sich mit dem modernen Menschen, dem Homo Sapiens. Und ob du das jetzt als Rasse, Menschenart oder Subspezies bezeichnest ist völlig irrelevant. Die Andersartigkeit ist nicht wegzuleugnen. Ich weiß auch nicht, was daran schlimm sein sollte. Das ist nichts anderes als Evolution.

Die Anatomie ist nicht Massgeblich oder besser gesagt nicht mehr. Da sich das optische Erscheinungsbild sehr schnell ändern kann, wenn sich die Umgebung in der eine Art lebt sich auch schnell ändern kann. Von daher kann nur die Genetik auskunft geben über die Verwandschaftsverhältniss innerhalb oder ausserhalb einer Art und daran orientiert sich die biologische Systematik. Die Forschung zum Thema Neandertalergen nicht abgeschlossen, es sind definitiv nicht 10 Prozent sondern maximal 1,9 Prozent, aber wie gesagt nicht abgeschlossen. Wenn eine Vermischung zwischen Neandertaler bedeutet das das der Neandertaler eine Subspezies oder besser gesagt unterart des Homo Sapiens zwischen deen modernen Homo Sapiens(ob Europäer oder nicht) und diese vor 28.000 Jahren ausgestorben ist. Das Genom des Neandertalers was noch nicht ganz entschlüsselt ist im Gegensatz zum modernen Menschen, weicht von allen Menschen der Erde erhablich voneinander mehr akls zwischen Europäer und Schwarzafrikaner. Was letztendlich zeigt das Asiaten, Schwarze und Weisse eben keine Subspezies ist. Wenn die Genetik besagt das die genetischen Unterschiede zu klein sind um als eigene Unterart zu gelten dann ist es völlig irrelevant was die Anatomie hergibt.
Und ja solche Begrifflichkeiten sind wichtig, man sagt zu einer Schere auch nicht Gabel.

Eukalyptusbonbon
21.05.2011, 00:57
Die Anatomie ist nicht Massgeblich oder besser gesagt nicht mehr. Da sich das optische Erscheinungsbild sehr schnell ändern kann, wenn sich die Umgebung in der eine Art lebt sich auch schnell ändern kann

Das ist auch so ein Mythos in Deiner Privatwelt. Die Eskimos hat es vor vielen tausend Jahren in Nordpolnähe verschlagen. Ihre Erscheinungsbild ist noch immer das von Asiaten, die man nicht mit nordischen Menschen verwechseln kann.

Efna
21.05.2011, 01:02
Nein, die deutsche Übersetzung von "Race" ist "Rasse", das sieht auch Wikipedia so, welches auf den deutschen Artikel "Rasse" verweist. In deiner Privatwelt gibt es also verschiedene "Ethnien"? Und die sind dann wissenschaftlich begründet?



Die Optik ist nun einmal der Ausgangspunkt. Ob Du das blödsinnig findest, ist dabei völlig gleichgültig. Aber wenn es Dich beruhigt, dann kann ich Dir mitteilen, dass Biologen aufgrund dieser blödsinnigen Grundeinteilung höchst interessante Intelligenzunterschiede zwischen den Rassen herausgefunden haben. So ist es kein Zufall, dass Neger noch keine einzige mathematische Entdeckung gemacht haben. Die Hautfarbe hat zwar mit diesen Intelligenzunterschieden zunächst einmal nichts zu tun, sondern sie hilft uns bei der Grundeinteilung. Nähere Untersuchungen, auch in der Genetik, helfen uns dann noch mehr Unterschiede herauszufinden.

1. Wörtlich Übersetzt ja, aber nicht in der Bedeutung! Fussball ist wörtlich übersetzt im Amerikanischen Englisch auch Football, in der Bedeutung allerdings nicht, da heisst es Soccer um mal ein Beispiel zu nennen.

2. Die Optik spielt eben keine Rolle auch beim Menschen nicht und die Wissenschaft hat auch viele Korrekturen mit der Entdeckung des Genoms machen müssen. Ich will mal ein Beispiel im Tierreich nehmen wo man auch die Optik an erster Stelle gesetzt hat. Nämlich der Koboldmaki(http://de.wikipedia.org/wiki/Koboldmakis) sieht Optisch sieht den Loriaffen(http://de.wikipedia.org/wiki/Loris) sehr ähnlich, und wurde deswegen zu den Feuchtnasenaffen(Halbaffen) allein wegen des Aussehen. Genetische Untersuchungen fanden aber raus das er genauso wie der Mensch, der Schimpanse, Pavian, der Klammeraffe etc. zu den Trockennasenaffen zählt und mit diesen wesentlich enger verwandt als mit den Loriaffen obwohl sie ähnlich aussehen. Deinen Kriterium nach müsste er immer noch Feuchtnasenaffe sein weil er so aussieht wie ein Loriaffe, was aber blödsinn ist. Das ist nur ein Beispiel wie schlecht sich die Optik mit der biologischen Systematik verträgt.

Eukalyptusbonbon
21.05.2011, 01:12
1. Wörtlich Übersetzt ja, aber nicht in der Bedeutung! Fussball ist wörtlich übersetzt im Amerikanischen Englisch auch Football, in der Bedeutung allerdings nicht, da heisst es Soccer um mal ein Beispiel zu nennen.

Echter Blödsinn und außerdem Wortklauberei. Wir müssen dann einfach über verschiedene "Ethnien" diskutieren. Verweise doch bitte auf eine seriöse Quelle, welche besagt, dass das englische "race" nicht mit "Rasse" übersetzt werden darf.


2. Die Optik spielt eben keine Rolle auch beim Menschen nicht und die Wissenschaft hat auch viele Korrekturen mit der Entdeckung des Genoms machen müssen. Ich will mal ein Beispiel im Tierreich nehmen wo man auch die Optik an erster Stelle gesetzt hat. Nämlich der Koboldmaki(http://de.wikipedia.org/wiki/Koboldmakis) sieht Optisch sieht den Loriaffen(http://de.wikipedia.org/wiki/Loris) sehr ähnlich, und wurde deswegen zu den Feuchtnasenaffen(Halbaffen) allein wegen des Aussehen. Genetische Untersuchungen fanden aber raus das er genauso wie der Mensch, der Schimpanse, Pavian, der Klammeraffe etc. zu den Trockennasenaffen zählt und mit diesen wesentlich enger verwandt als mit den Loriaffen obwohl sie ähnlich aussehen. Deinen Kriterium nach müsste er immer noch Feuchtnasenaffe sein weil er so aussieht wie ein Loriaffe, was aber blödsinn ist. Das ist nur ein Beispiel wie schlecht sich die Optik mit der biologischen Systematik verträgt.

Es ist theoretisch vorstellbar, dass sich die Menschenrassen nur oberflächlich äußerlich unterscheiden, psychologisch aber identisch sind. Die Wissenschaft hat aber herausgefunden, dass sich die Menschenrassen auch psychologisch erheblich unterscheiden, z.B. durch gravierende Unterschiede in der Intelligenz. Diese Intelligenzunterschiede spiegeln sich übrigens auch anatomisch wieder, da Neger ein kleineres Gehirn als Weiße haben (die genaue Funktionsweise des Gehirns ist freilich noch weitgehend unerfoscht,).

Es ist noch nicht einmal theoretisch vorstellbar, dass sich die Menschenrassen äußerlich unterscheiden, genetisch aber nicht, da der alte metaphysische Grundsatz gilt: Von nichts kommt nichts. Aber auch hier kann ich Dir die beruhigende Mitteilung machen, dass die Genetik die Rasseneinteilung insofern bestätigt, als sie den verschiedenen Menschenrassen unterschiedliche genetische Profile zuweist.

Efna
21.05.2011, 01:13
Das ist auch so ein Mythos in Deiner Privatwelt. Die Eskimos hat es vor vielen tausend Jahren in Nordpolnähe verschlagen. Ihre Erscheinungsbild ist noch immer das von Asiaten, die man nicht mit nordischen Menschen verwechseln kann.

Unsere Vorfahren der Eiszeit haben scheinbar ähnlich ausgesehen wie der Eskimo weil sie unter ähnlichen Lebensbedingungen lebten, Aussehen verändert sich vor allem durch unterschiedliche Lebensbedingungen die sich ändern und mit ihr das Aussehen. Der heutige Europäer hat sein heutiges Aussehen erst nach der Eiszeit erhalten als sich in europa die Wälder ausbreiteten. Sehr viele Indigene sibirische Völker haben oft sehr viele Haplogruppen(und teilweise mehr als Chinesen oder so) mit Europäern gemeinsam. Ebenso wieviele Somalier und Äthiopier haben sehr viele Haplogruppen mit Europäern gemeinsam während es keine gemeinsamen Haplogene mit Pygmäen(Kongo), Khoisan(Südafrika), Herero(Namibia) oder Himbas(Namibia) gibt.

hephland
21.05.2011, 01:16
Ich bin stolzer, arischer Rasse , wer noch?

Alle anderen Rassen interessieren mich den feuchten Dreck.
Und eine Vermischung ist immer ein Fluch.

wenn du jetzt noch deine muttersprache lernen würdest.

Eukalyptusbonbon
21.05.2011, 01:25
Unsere Vorfahren der Eiszeit haben scheinbar ähnlich ausgesehen wie der Eskimo weil sie unter ähnlichen Lebensbedingungen lebten, Aussehen verändert sich vor allem durch unterschiedliche Lebensbedingungen die sich ändern und mit ihr das Aussehen. Der heutige Europäer hat sein heutiges Aussehen erst nach der Eiszeit erhalten als sich in europa die Wälder ausbreiteten. Sehr viele Indigene sibirische Völker haben oft sehr viele Haplogruppen(und teilweise mehr als Chinesen oder so) mit Europäern gemeinsam. Ebenso wieviele Somalier und Äthiopier haben sehr viele Haplogruppen mit Europäern gemeinsam während es keine gemeinsamen Haplogene mit Pygmäen(Kongo), Khoisan(Südafrika), Herero(Namibia) oder Himbas(Namibia) gibt.

Das ist alles Deine private Imagination. Nenne mir bitte eine seriöse Quelle, welche besagt, dass unsere Vorfahren während der Eiszeit wie Eskimos ausgesehen haben. Dass jemand, der wissenschaftlich höchst oberflächlich angeleckt ist, sich andauernd auf die Wissenschaft beruft, ist wirklich grotesk.

Nachtrag: Du scheinst davon auszugehen, dass unsere Vorfahren erst nach der letzten Eiszeit eingewandert sind, und dass vorher Asiaten im Norden gelebt haben. Diese wären dann aber nicht unsere Vorfahren. Bei Dir geht alles auch begrifflich durcheinander.

Efna
21.05.2011, 01:25
Echter Blödsinn und außerdem Wortklauberei. Wir müssen dann einfach über verschiedene "Ethnien" diskutieren. Verweise doch bitte auf eine seriöse Quelle, welche besagt, dass das englische "race" nicht mit "Rasse" übersetzt werden darf.



Es ist theoretisch vorstellbar, dass sich die Menschenrassen nur oberflächlich äußerlich unterscheiden, psychologisch aber identisch sind. Die Wissenschaft hat aber herausgefunden, dass sich die Menschenrassen auch psychologisch erheblich unterscheiden, z.B. durch gravierende Unterschiede in der Intelligenz. Diese Intelligenzunterschiede spiegeln sich übrigens auch anatomisch wieder, da Neger ein kleineres Gehirn als Weiße haben (die genaue Funktionsweise des Gehirns ist freilich noch weitgehend unerfoscht,).

Es ist noch nicht einmal theoretisch vorstellbar, dass sich die Menschenrassen äußerlich unterscheiden, genetisch aber nicht, da der alte metaphysische Grundsatz gilt: Von nichts kommt nichts. Aber auch hier kann ich Dir die beruhigende Mitteilung machen, dass die Genetik die Rasseneinteilung insofern bestätigt, als sie den verschiedenen Menschenrassen unterschiedliche genetische Profile zuweist.

Wieviel mal muss ich noch sagen das das Verwandschaftsverhältniss innerhalb einer Art in der biologischen Systematik zählen und nicht die möglichen Unterschiede. Davon abgesehen halte ich von IQ Test wie mittlerweile immer mehr Gelehrten so ziemlich gar nichts, da sie auf mathematischen Berechnungen aufgebaut sind. Mit anderen Worten wer sich sehr viel (Beruflich, schulisch oder privat) mit Mathematik auseinandersetzt der wird im IQ Test besser abschneiden unabhängig seiner Klugheit, den sowas kann man sich aneignen. Mit anderen Worten ein Mensch der in der westlichen Welt zur Schule gegangen die Grundkenntnisse der Mathematik gelernt hat hat bei einen IQ Test der grösstenteils niemals zur Schule gegangen ist. Das sagt nicht wirklich viel über Klugheit aus.

Efna
21.05.2011, 01:35
Das ist alles Deine private Imagination. Nenne mir bitte eine seriöse Quelle, welche besagt, dass unsere Vorfahren während der Eiszeit wie Eskimos ausgesehen haben. Dass jemand, der wissenschaftlich höchst oberflächlich angeleckt ist, sich andauernd auf die Wissenschaft beruft, ist wirklich grotesk.

Du kannst gerne widerlegen das das Haplogenom E(Y-DNA)1b1b(mit den Subgruppen M78,M81 und M34) sowie das Gen E(Y-DNA)1b1b1a(E-M78) sowohl am Horn von Afrika wie auch in ganz Europa zu finden. Das sind nur zwei Beispiele. Ich finde das das nicht nur eine private Ansicht ist.

Pythia
21.05.2011, 01:42
Kannst du deinen Pseudowissenschaftlichen scheiss woanders abladen?Die Existenz von Rassen ist kein pseudowissenschaftlicher Scheiß. Dir ist jedoch vorzuwerfen, daß Du mit pseudowissenschaftlichem Scheiß allen Negern, Chinesen, Indianern, Kaukasiern und Sonstigen ihre Rassen-Identität absprechen willst.

Bist Du MultiKulti? Dann bind Dir ein Kopftuch um und sing auf türkisch: "Alle Menschen sind gleich, ach ja, so gleich, und Unterschiede gibt es nicht!" Sing es im Kölner Dom, denn da ist die Akustik gut, wenn Du laut genug singst.

Und mach es auch in der Hagia Sophia in Istambul. Aber da solltest Du dann in einem feschem Dirndl auftretren, so daß Dein großes Kreuz an der Halskette schön auf den Möpsen rum hüpft. Und vergiß nicht dabei den Rosenkranz zu beten.

Eukalyptusbonbon
21.05.2011, 01:43
Wieviel mal muss ich noch sagen das das Verwandschaftsverhältniss innerhalb einer Art in der biologischen Systematik zählen und nicht die möglichen Unterschiede.

Solange, bis Du mal etwas rational Nachvollziehbares sagst. Die wissenschaftliche Praxis ist so, dass man erst einmal von oberflächlich wahrnehmbaren Unterschieden ausgehen muss, von was auch sonst? Danach kann man versuchen, feinere Unterschiede zu finden. Du suggerierst, dass die wissenschaftliche Feinuntersuchung die Anfangsaufteilung über den Haufen geworfen hat. Das ist aber nicht der Fall, und Du lieferst keine seriöse Quelle für Deine Behauptung.



Davon abgesehen halte ich von IQ Test wie mittlerweile immer mehr Gelehrten so ziemlich gar nichts, da sie auf mathematischen Berechnungen aufgebaut sind. Mit anderen Worten wer sich sehr viel (Beruflich, schulisch oder privat) mit Mathematik auseinandersetzt der wird im IQ Test besser abschneiden unabhängig seiner Klugheit, den sowas kann man sich aneignen. Mit anderen Worten ein Mensch der in der westlichen Welt zur Schule gegangen die Grundkenntnisse der Mathematik gelernt hat hat bei einen IQ Test der grösstenteils niemals zur Schule gegangen ist. Das sagt nicht wirklich viel über Klugheit aus.

Das ist zwar jetzt eine andere Baustelle (die ich aber zugegebenermaßen eröffnet habe), aber soviel dazu: Die Intelligenzunterschiede hat man auch in den USA bei Kindern verschiedener Rasse nachgewiesen, die im gleichen sozialen Milieu aufgewachsen sind. Selbst weiße Kinder aus der Unterschicht haben auch einen höheren Intelligenzquotienten als schwarze Kinder aus der Oberschicht. Deine phantasievolle Erklärung der unterschiedlichen Testergebnisse ist also falsch.

Efna
21.05.2011, 01:46
Die Existenz von Rassen ist kein pseudowissenschaftlicher Scheiß. Dir ist jedoch vorzuwerfen, daß Du mit pseudowissenschaftlichem Scheiß allen Negern, Chinesen, Indianern, Kaukasiern und Sonstigen ihre Rassen-Identität absprechen willst.

Bist Du MultiKulti? Dann bind Dir ein Kopftuch um und sing auf türkisch: "Alle Menschen sind gleich, ach ja, so gleich, und Unterschiede gibt es nicht!" Sing es im Kölner Dom, denn da ist die Akustik gut, wenn Du laut genug singst.

Und mach es auch in der Hagia Sophia in Istambul. Aber da solltest Du dann in einem feschem Dirndl auftretren, so daß Dein großes Kreuz an der Halskette schön auf den Möpsen rum hüpft. Und vergiß nicht dabei den Rosenkranz zu beten.

Hat dir jemand schon mal jemand gesagt das du ein Idiot bist?

Efna
21.05.2011, 01:50
Solange, bis Du mal etwas rational Nachvollziehbares sagst. Die wissenschaftliche Praxis ist so, dass man erst einmal von oberflächlich wahrnehmbaren Unterschieden ausgehen muss, von was auch sonst? Danach kann man versuchen, feinere Unterschiede zu finden. Du suggerierst, dass die wissenschaftliche Feinuntersuchung die Anfangsaufteilung über den Haufen geworfen hat. Das ist aber nicht der Fall, und Du lieferst keine seriöse Quelle für Deine Behauptung.




Das ist zwar jetzt eine andere Baustelle (die ich aber zugegebenermaßen eröffnet habe), aber soviel dazu: Die Intelligenzunterschiede hat man auch in den USA bei Kindern verschiedener Rasse nachgewiesen, die im gleichen sozialen Milieu aufgewachsen sind. Selbst weiße Kinder aus der Unterschicht haben auch einen höheren Intelligenzquotienten als schwarze Kinder aus der Oberschicht. Deine phantasievolle Erklärung der unterschiedlichen Testergebnisse ist also falsch.

Von wenn sind den die Studien würde mich intressieren weil aus der USA kommt in Sachen Studien und co. oft auch sehr viel blödsinn, schliesslich gibt es dort auch ein annerkanntes Kreatonismus Museum das Lehrt das Menschen und Dinosaurier gemeinsam zusammen lebten...

Eukalyptusbonbon
21.05.2011, 01:59
Von wenn sind den die Studien würde mich intressieren weil aus der USA kommt in Sachen Studien und co. oft auch sehr viel blödsinn, schliesslich gibt es dort auch ein annerkanntes Kreatonismus Museum das Lehrt das Menschen und Dinosaurier gemeinsam zusammen lebten...

Die Studien sind auch neuesten Datums. Hier hat es auch nie großartige neue Erkenntnisse gegeben. Man hat immer festgestellt, dass die schwarzen Kinder eine enorme Lücke zu den weißen aufweisen. Alle Erklärungsversuche jenseits der genetischen Veranlagung sind gescheitert. Es hat freilich - hauptsächlich von jüdischen Professoren (hier hat sich der Superlügner Stephen J. Gould hervorgetan) - semantische Rabulistik gegeben, um dies zu verschleiern. Diese Rabulistik findet sich noch in populären Büchern und in den Medien, in der Wissenschaft wird über sie die Nase gerümpft (der Nachruf auf Gould vom britischen Professor Lynn ist so vernichtend, wie er nur sein könnte).

Eukalyptusbonbon
21.05.2011, 02:05
Du kannst gerne widerlegen das das Haplogenom E(Y-DNA)1b1b(mit den Subgruppen M78,M81 und M34) sowie das Gen E(Y-DNA)1b1b1a(E-M78) sowohl am Horn von Afrika wie auch in ganz Europa zu finden. Das sind nur zwei Beispiele. Ich finde das das nicht nur eine private Ansicht ist.

@Efna, mit dem Herumwerfen nichtverstandener wissenschaftlicher Begriffe beeindruckst Du hier niemanden, mich auf jeden Fall nicht. Stelle bitte nachvollziehbare Theorien auf und mach hier bitte keinen unnötigen Wind mit hochstaplerischem Namedropping.

Efna
21.05.2011, 02:14
Die Studien sind auch neuesten Datums. Hier hat es auch nie großartige neue Erkenntnisse gegeben. Man hat immer festgestellt, dass die schwarzen Kinder eine enorme Lücke zu den weißen aufweisen. Alle Erklärungsversuche jenseits der genetischen Veranlagung sind gescheitert. Es hat freilich - hauptsächlich von jüdischen Professoren (hier hat sich der Superlügner Stephen J. Gould hervorgetan) - semantische Rabulistik gegeben, um dies zu verschleiern. Diese Rabulistik findet sich noch in populären Büchern und in den Medien, in der Wissenschaft wird über sie die Nase gerümpft (der Nachruf auf Gould vom britischen Professor Lynn ist so vernichtend, wie er nur sein könnte).

Gould hat sich eigentlich in anderen Dingen hervorgetan als in der Humangenetik sondern eher in der Makroevolution im Allgemeinen, allerdings teile ich viele seiner Auffassungen allgemein nicht allen vorran das er der Meinung das sich keine komplexere Lebensform als der Mensch sich entwickeln kann.
Von Lynn weiss ich nichts, das ist ein allerweltsname.

Efna
21.05.2011, 02:15
Die Studien sind auch neuesten Datums. Hier hat es auch nie großartige neue Erkenntnisse gegeben. Man hat immer festgestellt, dass die schwarzen Kinder eine enorme Lücke zu den weißen aufweisen. Alle Erklärungsversuche jenseits der genetischen Veranlagung sind gescheitert. Es hat freilich - hauptsächlich von jüdischen Professoren (hier hat sich der Superlügner Stephen J. Gould hervorgetan) - semantische Rabulistik gegeben, um dies zu verschleiern. Diese Rabulistik findet sich noch in populären Büchern und in den Medien, in der Wissenschaft wird über sie die Nase gerümpft (der Nachruf auf Gould vom britischen Professor Lynn ist so vernichtend, wie er nur sein könnte).

Gould hat sich eigentlich in anderen Dingen hervorgetan als in der Humangenetik sondern eher in der Makroevolution im Allgemeinen, allerdings teile ich viele seiner Auffassungen allgemein nicht allen vorran das er der Meinung das sich keine komplexere Lebensform als der Mensch sich entwickeln kann.
Von Lynn weiss ich nichts, das ist ein allerweltsname.

Efna
21.05.2011, 02:16
@Efna, mit dem Herumwerfen nichtverstandener wissenschaftlicher Begriffe beeindruckst Du hier niemanden, mich auf jeden Fall nicht. Stelle bitte nachvollziehbare Theorien auf und mach hier bitte keinen unnötigen Wind mit hochstaplerischem Namedropping.

Ich hatte das Gen gern in einen weniger komplizierten Namen aber es gibt nur diesen einen Fachbegriff dafür....

Eukalyptusbonbon
21.05.2011, 02:24
Gould hat sich eigentlich in anderen Dingen hervorgetan als in der Humangenetik sondern eher in der Makroevolution im Allgemeinen, allerdings teile ich viele seiner Auffassungen allgemein nicht allen vorran das er der Meinung das sich keine komplexere Lebensform als der Mensch sich entwickeln kann.
Von Lynn weiss ich nichts, das ist ein allerweltsname.

Gould hat mit seinem Buch "The Mismeasure of Man" die Relevanz der Intelligeztests mit echt jüdischer Rabulistik hinterfragt, wofür er in den Medien als wissenschaftlicher Superstar gefeiert worden ist.

http://en.wikipedia.org/wiki/The_Mismeasure_of_Man

Näheres zu Lynn findest Du hier:

http://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Lynn


Ich hatte das Gen gern in einen weniger komplizierten Namen aber es gibt nur diesen einen Fachbegriff dafür....

Das Problem war nicht der Name, sondern die Tatsache, dass Du keine nachvollziebare und relevante Hypothese lieferst, in der dieser Name fallen muss.

Efna
21.05.2011, 02:35
Gould hat mit seinem Buch "The Mismeasure of Man" die Relevanz der Intelligeztests mit echt jüdischer Rabulistik hinterfragt, wofür er in den Medien als wissenschaftlicher Superstar gefeiert worden ist.

http://en.wikipedia.org/wiki/The_Mismeasure_of_Man

Näheres zu Lynn findest Du hier:

http://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Lynn



Das Problem war nicht der Name, sondern die Tatsache, dass Du keine nachvollziebare und relevante Hypothese lieferst, in der dieser Name fallen muss.

Gould liegt in vielen Dingen falsch meiner Meinung nach(vor allem in der Annahme das es in der Evolution keinen Fortschritt gibt). Aber seine Kritik an den IQ Test ist berechtigt, den wie gesagt sie basieren auf mathematischen Glöeichungen. Solches mathematisches Wissen kann man sich unabhängig der Intelligenz aneignen.
Was Richard Lynn angeht(der Hintername ist im Angelsächsischen Raum ein allerweltsname) hat er viel zu viele Thesen aufgebaut die er nicht belegen konnte.
Zu den Gen kannst du genaueres hier nachlesen

http://de.wikipedia.org/wiki/Haplogruppe_E_%28Y-DNA%29

Pythia
21.05.2011, 02:55
Solange, bis Du mal etwas rational Nachvollziehbares sagst. Die wissenschaftliche Praxis ist so, dass man erst einmal von oberflächlich wahrnehmbaren Unterschieden ausgehen muss, von was auch sonst? Danach kann man versuchen, feinere Unterschiede zu finden. Du suggerierst, dass die wissenschaftliche Feinuntersuchung die Anfangsaufteilung über den Haufen geworfen hat. Das ist aber nicht der Fall, und Du lieferst keine seriöse Quelle für Deine Behauptung.
http://www.24-carat.de/Forum/L-421.GIF
Das ist zwar jetzt eine andere Baustelle (die ich aber zugegebenermaßen eröffnet habe), aber soviel dazu: Die Intelligenzunterschiede hat man auch in den USA bei Kindern verschiedener Rasse nachgewiesen, die im gleichen sozialen Milieu aufgewachsen sind. Selbst weiße Kinder aus der Unterschicht haben auch einen höheren Intelligenzquotienten als schwarze Kinder aus der Oberschicht. Deine phantasievolle Erklärung der unterschiedlichen Testergebnisse ist also falsch.Gib es auf. Mit rassistischen Fanatikerinnen wie Efna ist kein konstruktiver Dialog möglich, denn sie will Allen eine Einheitsrasse aufzwingen. Negern, Indianern, Chinesen, Kaukasiern und allen Anderen will sie ihre Rassen-Identität einfach absprechen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Das ist Rassismus übelster Art. Und wenn erst mal alle Rassen-Identitäten platt gemacht sind, kommt die Sozen-Gleichmacherei. Dann sind Bahnhofs-Stricher und Astro-Physiker auch gleich. Alle Berge werden abgetragen, alle Täler werden gefüllt, bis in ihrer (natürlich roten) Wüste Alle gleich sind:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2011/BERG-TAL.JPG

Efna
21.05.2011, 03:01
Gib es auf. Mit rassistischen Fanatikerinnen wie Efna ist kein konstruktiver Dialog möglich, denn sie will Allen eine Einheitsrasse aufzwingen. Negern, Indianern, Chinesen, Kaukasiern und allen Anderen will sie ihre Rassen-Identität einfach absprechen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Das ist Rassismus übelster Art. Und wenn erst mal alle Rassen-Identitäten platt gemacht sind, kommt die Sozen-Gleichmacherei. Dann sind Bahnhofs-Stricher und Astro-Physiker auch gleich. Alle Berge werden abgetragen, alle Täler werden gefüllt, bis in ihrer (natürlich roten) Wüste Alle gleich sind:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2011/BERG-TAL.JPG

Komm doch mal zur Abwechslung mit Argumenten...

kitkat
21.05.2011, 03:08
Komm doch mal zur Abwechslung mit Argumenten...

genau das tat pythia.

aber wie man so schoen sagt: ein blinder kann nicht sehen und ein lamer kann nicht laufen. (koennte das noch weiter machen aber dann werde ich gespert. ;))

well...........................

Efna
21.05.2011, 03:13
genau das tat pythia.

aber wie man so schoen sagt: ein blinder kann nicht sehen und ein lamer kann nicht laufen. (koennte das noch weiter machen aber dann werde ich gespert. ;))

well...........................

Dann kannst du mir sicher da


Die Existenz von Rassen ist kein pseudowissenschaftlicher Scheiß. Dir ist jedoch vorzuwerfen, daß Du mit pseudowissenschaftlichem Scheiß allen Negern, Chinesen, Indianern, Kaukasiern und Sonstigen ihre Rassen-Identität absprechen willst.

Bist Du MultiKulti? Dann bind Dir ein Kopftuch um und sing auf türkisch: "Alle Menschen sind gleich, ach ja, so gleich, und Unterschiede gibt es nicht!" Sing es im Kölner Dom, denn da ist die Akustik gut, wenn Du laut genug singst.

Und mach es auch in der Hagia Sophia in Istambul. Aber da solltest Du dann in einem feschem Dirndl auftretren, so daß Dein großes Kreuz an der Halskette schön auf den Möpsen rum hüpft. Und vergiß nicht dabei den Rosenkranz zu beten.

und da


Gib es auf. Mit rassistischen Fanatikerinnen wie Efna ist kein konstruktiver Dialog möglich, denn sie will Allen eine Einheitsrasse aufzwingen. Negern, Indianern, Chinesen, Kaukasiern und allen Anderen will sie ihre Rassen-Identität einfach absprechen.

Das ist Rassismus übelster Art. Und wenn erst mal alle Rassen-Identitäten platt gemacht sind, kommt die Sozen-Gleichmacherei. Dann sind Bahnhofs-Stricher und Astro-Physiker auch gleich. Alle Berge werden abgetragen, alle Täler werden gefüllt, bis in ihrer (natürlich roten) Wüste Alle gleich sind:

sicher mir ein paar schlagfertige Argumente heraus fischen.

PS: und ich meine keine Stammtischparolen sondern Argumente.

LieblinG
21.05.2011, 03:19
Gib es auf. Mit rassistischen Fanatikerinnen wie Efna ist kein konstruktiver Dialog möglich, denn sie will Allen eine Einheitsrasse aufzwingen. Negern, Indianern, Chinesen, Kaukasiern und allen Anderen will sie ihre Rassen-Identität einfach absprechen.

Soweit ich weiß ist Efna männlich! Soviel Zeit muss sein! ;)

kitkat
21.05.2011, 03:25
Dann kannst du mir sicher da



und da



sicher mir ein paar schlagfertige Argumente heraus fischen.

PS: und ich meine keine Stammtischparolen sondern Argumente.


also das ist keine stammtischparole weil ich eben jeden tag lebe mit unterschiedlichen rassen und jeder soll stolz sein auf seine rasse und ist es meistens auch. es gibt unterschiedliche rassen und das ist nicht das problem. das problem ist das jede rasse die andere voll akzeptieren soll und leider sind wir noch nicht ganz so weit aber die fortschritte gehen immer besser.

auf der anderen seite weill ich jetzt nicht ganz genau weiss wo du stehst will ich sagen das diese rasse aber auch etwas tun muss um nett zu sein und nicht ganz einfach selber entscheidet ob die bombe im bus oder cafe hochgeht und ich will mal gleich klar machen dass ich auf israels seite bin. ;)

sorry, habe nicht alles durchgelesen und dann weiss man eigentlich auch nie genau wo man steht und das gebe ich ja zu mit dir zumindest.

aber jetzt rassen erasen zu wollen ist irre. sorry

Efna
21.05.2011, 03:32
also das ist keine stammtischparole weil ich eben jeden tag lebe mit unterschiedlichen rassen und jeder soll stolz sein auf seine rasse und ist es meistens auch. es gibt unterschiedliche rassen und das ist nicht das problem. das problem ist das jede rasse die andere voll akzeptieren soll und leider sind wir noch nicht ganz so weit aber die fortschritte gehen immer besser.



Ob jetzt sich einzelne auf ihre vermeitliche "Rasse" stolz sind oder nicht ist bei der Diskussionen vielleicht gar nicht so wichtig. Man muss dieser Frage ob es menschliche Rassen gibt oder nicht naturwissenschaftlich beantworten und nicht ob die Mehrheit glaubt einer vermeitlichen Rasse anzugehören oder nicht.

kitkat
21.05.2011, 03:42
Ob jetzt sich einzelne auf ihre vermeitliche "Rasse" stolz sind oder nicht ist bei der Diskussionen vielleicht gar nicht so wichtig. Man muss dieser Frage ob es menschliche Rassen gibt oder nicht naturwissenschaftlich beantworten und nicht ob die Mehrheit glaubt einer vermeitlichen Rasse anzugehören oder nicht.

tja efna, wissenschaftlich............... und die menschen sind dir sch.... egal. sie glauben an ihre rasse und haben jedes recht dazu. wissenschaft geht mit eigentlich selber total am ar... vorbei weil die realitaet fehlt und die menschlichkeit und das ist mir wichtiger.

ach ja und ich trinke kaffee und esse butter und gerade wurde mir wieder gefluestert das es richtig ist ob wohl dazwischen sagte die wissenschaft anders und jetzt wir wieder da wo wir anfingen, na ja fuer ne zeit. pfeiff auf die wissenschaft. ich lebe und so leben die anderen rassen und sie sind stolz darauf eine rasse zu haben. warum bezahlt man eigentlich das geld fuer mist wie diesen. die einzigen arbeitslosen sollten diejenigen sein die eigentlich nie wissen was los ist.

Efna
21.05.2011, 03:48
tja efna, wissenschaftlich............... und die menschen sind dir sch.... egal. sie glauben an ihre rasse und haben jedes recht dazu. wissenschaft geht mit eigentlich selber total am ar... vorbei weil die realitaet fehlt und die menschlichkeit und das ist mir wichtiger.

ach ja und ich trinke kaffee und esse butter und gerade wurde mir wieder gefluestert das es richtig ist ob wohl dazwischen sagte die wissenschaft anders und jetzt wir wieder da wo wir anfingen, na ja fuer ne zeit. pfeiff auf die wissenschaft. ich lebe und so leben die anderen rassen und sie sind stolz darauf eine rasse zu haben. warum bezahlt man eigentlich das geld fuer mist wie diesen. die einzigen arbeitslosen sollten diejenigen sein die eigentlich nie wissen was los ist.

Ich sage es einfach mal so, man sollte sich an den Fakten orientieren und eben nicht gerade an der Mehrheit. So sehr ich sonst auch demokratisch bin in Sachen Wissenschaft bin ich der Meinung da sollten halt wirkliche Beweise und Fakten und keine Mehrheiten zählen. Wenn ich höre das ein nicht geringer Teil der Amerikaner und der Menschen in der islamischen Welt glasuben das die Welt so geschaffen wurden ist wie es in der Altestamentarischen beschrieben ist, denke ich mir das das auch gut so ist.

kitkat
21.05.2011, 03:56
Ich sage es einfach mal so, man sollte sich an den Fakten orientieren und eben nicht gerade an der Mehrheit. So sehr ich sonst auch demokratisch bin in Sachen Wissenschaft bin ich der Meinung da sollten halt wirkliche Beweise und Fakten und keine Mehrheiten zählen. Wenn ich höre das ein nicht geringer Teil der Amerikaner und der Menschen in der islamischen Welt glasuben das die Welt so geschaffen wurden ist wie es in der Altestamentarischen beschrieben ist, denke ich mir das das auch gut so ist.

die sogenannten fakten an die du dich klammerst koennen eben oft ein totaler mist sein weil gerade in der wissenschaft eine falsche zahl oder ein falscher punkt total falsche information bringt.X(

es geht nicht darum wie die welt geschaffen wurde sondern dass sie geschaffen wurde. alles andere ist spekulation

ich halte mich weiter an das menschliche und was meine freunde und mitmenschen fuehlen weil das eben fuer mich total 100% fakten sind. fact of life. du tust mir fast leid weil du niemals ruhe und erfuellung finden wirst weil das die wissenschaft wohl so mit sich bringt.

Rockatansky
21.05.2011, 04:00
once you go black - you never come back...

das ist PC in Reinstkultur und von "Eliten" gefördert...!

besser passend für Weiße Männer ist jedoch:

once you go black - we don't want you back! :D :cool2:

kitkat
21.05.2011, 04:05
once you go black - you never come back...

das ist PC in Reinstkultur und von "Eliten" gefördert...!

besser passend für Weiße Männer ist jedoch:

once you go black - we don't want you back! :D :cool2:

hm, "elite" der gehirngewaschenen. den orden hast du verdient.

Rockatansky
21.05.2011, 06:01
tja efna, wissenschaftlich............... und die menschen sind dir sch.... egal. sie glauben an ihre rasse und haben jedes recht dazu. wissenschaft geht mit eigentlich selber total am ar... vorbei weil die realitaet fehlt und die menschlichkeit und das ist mir wichtiger.

ach ja und ich trinke kaffee und esse butter und gerade wurde mir wieder gefluestert das es richtig ist ob wohl dazwischen sagte die wissenschaft anders und jetzt wir wieder da wo wir anfingen

[...]
iss auch noch ein brot oder brötchen zu der butter... egal was die wissenschaft sagt...

hör auch noch ein wenig "kultivierte" musik, zum beispiel von einem migranten (mit negridem hintergrund :cool2: )

hier für dich: http://www.youtube.com/watch?v=po9sJvvGnDk

wissenschaft ist eigentlich schon sehr wichtig,
da sie (nachweisbares wissen) erkenntnisse über die welt schafft...

... ohne die der migrant in dem video nicht über seine herkunft und rasse labern könnte ... und du nicht an einem computer hier im forum schreiben könntest...

aber ... naja, bin auch schon wieder weg... :whis: viel spaß noch... :2faces:

Rockatansky
21.05.2011, 08:04
21433
http://www.amazon.de/Rasse-Evolution-Verhalten-Theorie-Entwicklungsgeschichte/dp/3902475080/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1305957529&sr=8-1


http://en.wikipedia.org/wiki/J._Philippe_Rushton


http://www.youtube.com/watch?v=yvk8HF5hmtM

Interesting, isn't it? :]

Forumsname
21.05.2011, 10:17
Nachdem schon am Anfang des Stranges festgestellt wurde, dass es im biologischen Sinne keine Menschenrassen gibt, und nach 13 Seiten dies dennoch fröhlich weiter ebhauptet wird, muss ich zur Feststellung gelangen, dass es wohl tatsächlich Rassen gibt. Allerdinsg nicht als biologischer Begriff, sondern als soziales Konstrukt, zur Abgrenzung.

Voortrekker
21.05.2011, 10:41
Wenn der einzige Unterschied zwischen den Menschen die Farbe der Haut ist, frage ich mich wie dieser Unterschied bewirkt, dass Neger schneller laufen koennen und Weisse besser Gewichte heben koennen. Aber wird wohl an der Hautfarbe liegen, genau wie die Intelligenzunterschiede, die es ja gar nicht geben darf laut Zeitgeist.

wtf
21.05.2011, 11:15
Es ist offensichtlich, daß es Rassen gibt. Es ist auch offensichtlich, daß eine Klassifikation in Rassen tabuisiert wird.

Klopperhorst
21.05.2011, 11:39
Wenn der einzige Unterschied zwischen den Menschen die Farbe der Haut ist, frage ich mich wie dieser Unterschied bewirkt, dass Neger schneller laufen koennen und Weisse besser Gewichte heben koennen. Aber wird wohl an der Hautfarbe liegen, genau wie die Intelligenzunterschiede, die es ja gar nicht geben darf laut Zeitgeist.

Das Grundproblem ist die idealistische Überzeugung der Abgekoppeltheit des Geistes vom Körper, die hier immer noch mitschwingt.

Man gibt zwar körperliche Unterschiede zu, geistige jedoch nicht, obwohl die Wahrscheinlichkeit mindestens ebenso groß ist und übrigens auch empirisch durch IQ-Tests und überhaupt den gesellschaftlichen Stand belegt wird.

Die Angst ist diese, dass wir unsere idealistische Auffassung von der Freiheit unseres Geistes und der Unbegrenztheit unseres Willen verlieren.


---

schastar
21.05.2011, 11:45
klar gibt es Menschenrassen.

Da möchte ich auch noch anmerken daß auch nicht alle Menschen gleich viel wert sind.

Klopperhorst
21.05.2011, 11:49
klar gibt es Menschenrassen.

Da möchte ich auch noch anmerken daß auch nicht alle Menschen gleich viel wert sind.

Das ist doch logisch. Denn im Begriff des Wertes kommt der Begriff Bewertung vor.
Man kann also nur etwas bewerten, von einem Standpunkt aus, der entweder ein Idealismus oder ein Dogma ist, ganz gleich ob kulturell oder biologisch begründet.

Somit kann von dieser Bewertung her auch nicht jeder gleich bewertet werden, weil sich der Begriff der Bewertung damit schon erübrigen würde.

---

schastar
21.05.2011, 11:51
Nachdem schon am Anfang des Stranges festgestellt wurde, dass es im biologischen Sinne keine Menschenrassen gibt, und nach 13 Seiten dies dennoch fröhlich weiter ebhauptet wird, muss ich zur Feststellung gelangen, dass es wohl tatsächlich Rassen gibt. Allerdinsg nicht als biologischer Begriff, sondern als soziales Konstrukt, zur Abgrenzung.


Eventuell solltest du dich mal die Definition des Wortes „Rasse“ bemühen, dann würdest du auch feststellen daß es sehr wohl im biologischen Sinne Menschenrassen genauso wie Hunderassen gibt.

Efna
21.05.2011, 12:55
Es ist offensichtlich, daß es Rassen gibt. Es ist auch offensichtlich, daß eine Klassifikation in Rassen tabuisiert wird.

Nocvhmal zum 1275654579870 mal, seit wann wurden Menschen gezüchtet?

Efna
21.05.2011, 12:58
Es ist offensichtlich, daß es Rassen gibt. Es ist auch offensichtlich, daß eine Klassifikation in Rassen tabuisiert wird.

Nocvhmal zum 1275654579870 mal, seit wann wurden Menschen gezüchtet?

Leila
21.05.2011, 13:08
Nocvhmal zum 1275654579870 mal, seit wann wurden Menschen gezüchtet?

In einem gewissen Sinne findet eine „Zucht“ bei der Partnerwahl statt. Ich z.B. hätte mich nicht mit einem kleinwüchsigen, untersetzten Haaraffen mit kurzen, dicken Fingern sexuell eingelassen – um kein Geld der Welt!

Efna
21.05.2011, 13:13
In einem gewissen Sinne findet eine „Zucht“ bei der Partnerwahl statt. Ich z.B. hätte mich nicht mit einem kleinwüchsigen, untersetzten Haaraffen mit kurzen, dicken Fingern sexuell eingelassen – um kein Geld der Welt!

Mit Zucht meine durch gezielte Züchtung veränderte Haustierart und im allgemeimen gibt es heute keine menschlichen Subspezien oder Unterarten weil die genetischen unterschiede zwischen Gelben Weissen und Schwarzen einfach viel zu gering. Genetisch gesehen ist die menschliche Art sehr Homogen, meist Homogener als viele andere Tierarten, was die entschlüsselung des menschlichen Genoms einfacher machte.

Stanley_Beamish
21.05.2011, 14:08
Mit Zucht meine durch gezielte Züchtung veränderte Haustierart und im allgemeimen gibt es heute keine menschlichen Subspezien oder Unterarten weil die genetischen unterschiede zwischen Gelben Weissen und Schwarzen einfach viel zu gering. Genetisch gesehen ist die menschliche Art sehr Homogen, meist Homogener als viele andere Tierarten, was die entschlüsselung des menschlichen Genoms einfacher machte.

Rasse ist einfach die Unterteilung einer Art nach bestimmten Merkmalen. Du kannst es auch gerne Ethnie oder Unterart nennen, oder mit irgendeiner anderen Bezeichnung versehen. Da bin ich flexibel.
Von der Existenz der Rassen geht übrigens auch unser Grundgesetz aus.
Laut Artikel 3 Abs 3 darf niemand aufgrund der Rasse benachteiligt werden.

Efna
21.05.2011, 14:26
Rasse ist einfach die Unterteilung einer Art nach bestimmten Merkmalen. Du kannst es auch gerne Ethnie oder Unterart nennen, oder mit irgendeiner anderen Bezeichnung versehen. Da bin ich flexibel.
Von der Existenz der Rassen geht übrigens auch unser Grundgesetz aus.
Laut Artikel 3 Abs 3 darf niemand aufgrund der Rasse benachteiligt werden.

Rasse sind wie gesagt immer nur Züchtungen, in der natürlichen biologischen Systematik spricht man von Unterart. Die gibt es beim Menschen allerdings nicht weil die genetischen Unterschiede zwischen Schwarzen, weissen, gelben etc. viel zu gering als das man von Unterarten reden kann.
Das im Grundgesetz Rasse steht tut da nichts zur Sache, dieser Artikel wurde in einer Zeit entworfen als das Genom noch gar nicht entdeckt wurde und wurde seitdem auch nicht geändert. Wissenschaftlich gesehen sind Rassentheorien schon lange widerlegt.

Sauerländer
21.05.2011, 14:53
...
Selbst wenn ich diese aus meiner Sicht abstruse Auffassung einmal als gesetzten Ausgangspunkt annehme:

Was ist eigentlich gewonnen, wenn wir jetzt statt von "negrider Großrasse" von "starkpigmentierter Überethnie" (oder so) sprechen, im Grunde aber genau das Gleiche meinen?
Wir sagen ja auch nicht mehr Neger oder Mohr, sondern Farbiger - aber ändert das auch nur im Geringsten etwas daran, was wir mit diesem Begriff MEINEN? Nö.
Wozu also soll das eigentlich gut sein?
Ein offensichtlicher Unterschied verschwindet nicht, nur weil man einen anderen Begriff dafür etabliert.
Ein Krüppel oder Behinderter mag neuerdings offiziell stattdessen mit irgendeinem Begriff belegt werden, der suggeriert, der wesentliche Unterschied bestehe entweder gar nicht oder sei so nachrangig, dass man ihn vernünftigerweise übersehen sollte. Aber ändert ein solcher Begriff irgendwas daran, dass ich SEHE, dass der Kerl im Rollstuhl nicht alleine die Treppe hoch oder in den Zug kommt, sondern im Zweifelsfall darauf angewiesen ist, dass ich sage: "Kameraden, mal eben mit anpacken!" ?
Wozu soll es gut sein, eine Sprachregelung etablieren zu wollen, die Abgrenzungen negiert, wenn das Bestehen dieser Abgrenzungen aber offensichtlich ist, und die Sprachregelung daher gar keine Chance hat, flächendeckend bewusstseinsumbildend zu wirken?
Wenn der Farbige jetzt kein solcher mehr ist, weil er einer anderen Großrasse angehört, sondern einer anderen Ethnie - was ändert das für ihn oder mich? Nichts.
Wozu also soll das gut sein?

bernhard44
21.05.2011, 14:58
Selbst wenn ich diese aus meiner Sicht abstruse Auffassung einmal als gesetzten Ausgangspunkt annehme:

Was ist eigentlich gewonnen, wenn wir jetzt statt von "negrider Großrasse" von "starkpigmentierter Überethnie" (oder so) sprechen, im Grunde aber genau das Gleiche meinen?
Wir sagen ja auch nicht mehr Neger oder Mohr, sondern Farbiger - aber ändert das auch nur im Geringsten etwas daran, was wir mit diesem Begriff MEINEN? Nö.
Wozu also soll das eigentlich gut sein?
Ein offensichtlicher Unterschied verschwindet nicht, nur weil man einen anderen Begriff dafür etabliert.
Ein Krüppel oder Behinderter mag neuerdings offiziell stattdessen mit irgendeinem Begriff belegt werden, der suggeriert, der wesentliche Unterschied bestehe entweder gar nicht oder sei so nachrangig, dass man ihn vernünftigerweise übersehen sollte. Aber ändert ein solcher Begriff irgendwas daran, dass ich SEHE, dass der Kerl im Rollstuhl nicht alleine die Treppe hoch oder in den Zug kommt, sondern im Zweifelsfall darauf angewiesen ist, dass ich sage: "Kameraden, mal eben mit anpacken!" ?
Wozu soll es gut sein, eine Sprachregelung etablieren zu wollen, die Abgrenzungen negiert, wenn das Bestehen dieser Abgrenzungen aber offensichtlich ist, und die Sprachregelung daher gar keine Chance hat, flächendeckend bewusstseinsumbildend zu wirken?
Wenn der Farbige jetzt kein solcher mehr ist, weil er einer anderen Großrasse angehört, sondern einer anderen Ethnie - was ändert das für ihn oder mich? Nichts.
Wozu also soll das gut sein?

das "Efna" sich besser fühlt!

LieblinG
21.05.2011, 15:17
Wozu also soll das gut sein?

"Rassen"vermischung zur Schaffung eines Weltstaates unter jüdischer Herrschaft! :)

Nehme den Leuten ihre Wurzeln, ihre Geschichte und ihre Persönlichkeit und du kannst einen "neuen Menschen" schaffen, der sich seinem Schicksal komplett ergibt.

Sauerländer
21.05.2011, 15:23
"Rassen"vermischung zur Schaffung eines Weltstaates unter jüdischer Herrschaft! :)
Aber inwiefern ändert sich den ein Selektionskriterium, nur weil es plötzlich eine andere Bezeichnung bekommt?

Efna
21.05.2011, 15:33
Selbst wenn ich diese aus meiner Sicht abstruse Auffassung einmal als gesetzten Ausgangspunkt annehme:

Was ist eigentlich gewonnen, wenn wir jetzt statt von "negrider Großrasse" von "starkpigmentierter Überethnie" (oder so) sprechen, im Grunde aber genau das Gleiche meinen?
Wir sagen ja auch nicht mehr Neger oder Mohr, sondern Farbiger - aber ändert das auch nur im Geringsten etwas daran, was wir mit diesem Begriff MEINEN? Nö.
Wozu also soll das eigentlich gut sein?
Ein offensichtlicher Unterschied verschwindet nicht, nur weil man einen anderen Begriff dafür etabliert.
Ein Krüppel oder Behinderter mag neuerdings offiziell stattdessen mit irgendeinem Begriff belegt werden, der suggeriert, der wesentliche Unterschied bestehe entweder gar nicht oder sei so nachrangig, dass man ihn vernünftigerweise übersehen sollte. Aber ändert ein solcher Begriff irgendwas daran, dass ich SEHE, dass der Kerl im Rollstuhl nicht alleine die Treppe hoch oder in den Zug kommt, sondern im Zweifelsfall darauf angewiesen ist, dass ich sage: "Kameraden, mal eben mit anpacken!" ?
Wozu soll es gut sein, eine Sprachregelung etablieren zu wollen, die Abgrenzungen negiert, wenn das Bestehen dieser Abgrenzungen aber offensichtlich ist, und die Sprachregelung daher gar keine Chance hat, flächendeckend bewusstseinsumbildend zu wirken?
Wenn der Farbige jetzt kein solcher mehr ist, weil er einer anderen Großrasse angehört, sondern einer anderen Ethnie - was ändert das für ihn oder mich? Nichts.
Wozu also soll das gut sein?

Es geht nicht um politisch koorrektz(es ging mir hier niemals um Politik) sondern fachlich korrekt. rassen sind gezielt gezüchtete Unterarten, wenn du auf einer Uni bei einer Wildtierrasse sprichst gilt das als falsch, weil von Rassen nur bei gezüchteten also durch menschlichen Eingriff entstanden unterarten sind. Von daher kann es im fachlichen Begriff keine menschlichen Rassen geben weil keiner Weisse, Schwarze etc. gezüchtet hat sondern auf natürlichen wege entstanden sind. Also kann es höchstens menschliche Unterarten geben, dazu sind aber die genetischen Differenzen viel zu gering das weiss man spätestens mit der vollständigen Entschlüsselung des menschlichen Genoms im Jahre 2003, wo man herausfand das der moderne Mensch bis jetzt(was in 100.000 Jahren weiss man nicht) genetisch viel zu Homogen ist um Unterarten zu beherbergen.

Stanley_Beamish
21.05.2011, 15:41
[...]
wenn du auf einer Uni bei einer Wildtierrasse sprichst gilt das als falsch, weil von Rassen nur bei gezüchteten also durch menschlichen Eingriff entstanden unterarten sind.
[...]


Wie lautet dann die richtige Bezeichnung, um Untergruppen von Wildtierarten zu unterscheiden?

Efna
21.05.2011, 15:44
Wie lautet dann die richtige Bezeichnung, um Untergruppen von Wildtierarten zu unterscheiden?

Unterart, künstlich erschaffene Unterarten Rasse...

LieblinG
21.05.2011, 15:52
Aber inwiefern ändert sich den ein Selektionskriterium, nur weil es plötzlich eine andere Bezeichnung bekommt?

Ganz einfach:
Wenn es keine Rassen gibt, ist auch nichts gegen eine Durchmischung einzuwenden, da ja im Grunde "alle gleich sind" und es keine Rolle mehr spielt.

Auf die Frage, warum Afrika noch nie einen Goethe hervorgebracht hat, schweigen sich Typen wie Efna allerdings aus...

Rockatansky
21.05.2011, 15:56
Rasse ist ja nur ein anderes Wort, welches man eben durch Population ersetzen kann... dann fühlt sich "Efna" auch besser! :wacky:
Paris ist zum Beispiel eine europäische Stadt in der sich viele Angehörige der "negriden Population" oder eben "Negerpopulation" ( :D ) herumtreiben.
Also die Population der nativen Afrikaner - welche dort Probleme bereitet.
Europa ist der Kontinent der "europiden Population"; so wie Afrika den Afrikanern gehört, so gehört Europa den Europäern. Man war dagegen, dass die Europäer Afrika erobern und es sich aneignen und die Afrikaner ausrotten. Sorgen wir dafür, dass Europa nicht von Afrikanern erobert wird und nicht die Europäer ausgerottet werden. :no_no:
Das ist gelebter Antirassismus.

:]

Sauerländer
21.05.2011, 16:02
Es geht nicht um politisch koorrektz(es ging mir hier niemals um Politik) sondern fachlich korrekt. rassen sind gezielt gezüchtete Unterarten, wenn du auf einer Uni bei einer Wildtierrasse sprichst gilt das als falsch, weil von Rassen nur bei gezüchteten also durch menschlichen Eingriff entstanden unterarten sind. Von daher kann es im fachlichen Begriff keine menschlichen Rassen geben weil keiner Weisse, Schwarze etc. gezüchtet hat sondern auf natürlichen wege entstanden sind. Also kann es höchstens menschliche Unterarten geben, dazu sind aber die genetischen Differenzen viel zu gering das weiss man spätestens mit der vollständigen Entschlüsselung des menschlichen Genoms im Jahre 2003, wo man herausfand das der moderne Mensch bis jetzt(was in 100.000 Jahren weiss man nicht) genetisch viel zu Homogen ist um Unterarten zu beherbergen.
Und warum bedarf es dann etwa im medizinischen Reich etwa der Entwicklung rassenspezifischer Präparate?
Aber wie gesagt, selbst wenn ich diese Begriffsänderung mitmache - was ändert sich dadurch? Gar nichts. Es sind lediglich alle möglichen Leute verwirrt, weil sie für den selben Sachverhalt neukonstruierte Sprachhampelei veranstalten müssen.
Du müsstest Dir dann auch ein neues Vorwurfsvokabular angewöhnen: "Ethnizist" schreibt und spricht sich aber nicht wirklich griffig.

Stanley_Beamish
21.05.2011, 16:05
Unterart, künstlich erschaffene Unterarten Rasse...

Kann die Art Mensch in weitere Unterarten unterteilt werden, sagen wir mal europide Unterart, negride Unterart, asiatische Unterart?

Sauerländer
21.05.2011, 16:16
Ganz einfach:
Wenn es keine Rassen gibt, ist auch nichts gegen eine Durchmischung einzuwenden, da ja im Grunde "alle gleich sind" und es keine Rolle mehr spielt.

Auf die Frage, warum Afrika noch nie einen Goethe hervorgebracht hat, schweigen sich Typen wie Efna allerdings aus...
Ja Moment, dass ist jetzt wieder ein Separatphänomen: Es gibt keinen universellen Maßstab qualitativer Wertung, der zu einer Hierarchisierung taugen würde, nur weil andere Rassen diese oder jene Leistung nicht aufweisen. Unser eigener Kontext ist global gesehen auch nur relativ. Von daher wäre ein Verschwinden von uns Weissen auch keine globale Katastrophe (könnte uns ja auch wurscht sein, denn wir wären ja dann weg) - aber das muss es ja auch gar nicht sein. Es reicht völlig, dass es für UNS schlimm wäre.

Davon abgesehen leuchtet mir nicht, was es ändert, wenn es nicht mehr bestimmte Rassen, sondern Großethnien sind, deren Angehörige als Fortpflanzungspartner nicht in Betracht kommen.
Entscheidend ist doch, dass der (bzw die) Farbige, der einer anderen Ethnie angehört, auf dieser Ebene draussen ist. Dafür, für diese rein praktische Erwägung, ist es doch reichlich nebensächlich, welche Bezeichung man dafür wählt.
Denken wir doch nur an "Mitbürger mit Migrationshintergrund": Wir sagen das -häufig mit höhnischem Unterton ob der Intention der Begriffsschöpfer- und nicht mehr z.B. Ausländer, aber was wir meinen, hat sich dadurch ja nicht geändert: "Wir sind wir, die sind die. Abgrenzung."
Was die egalitären Ideologen abschaffen wollen, ist diese Abgrenzung. Aber das lässt sich mit solch einer Begriffsbastelei nicht erreichen.

LieblinG
21.05.2011, 16:17
Und warum bedarf es dann etwa im medizinischen Reich etwa der Entwicklung rassenspezifischer Präparate?
Es wird sogar mit rassenspezifischen Waffen experimentiert, wobei die wahrscheinlich längst ausgereift sind...

So wird in "Rebuilding America's Defenses" davon gesprochen, dass "rassenspezifische biologische Waffen ein nützliches politisches Instrument seien".


Es sind lediglich alle möglichen Leute verwirrt, weil sie für den selben Sachverhalt neukonstruierte Sprachhampelei veranstalten müssen.

Alles gewollt (http://www.youtube.com/watch?v=MVRauiWsfB0)! (Zwar bezieht sich der Videobeitrag nicht auf Rassen, zeigt aber auf, dass die heutige orwellsche Sprache verwirren SOLL!)

LieblinG
21.05.2011, 17:01
Ja Moment, dass ist jetzt wieder ein Separatphänomen: Es gibt keinen universellen Maßstab qualitativer Wertung, der zu einer Hierarchisierung taugen würde, nur weil andere Rassen diese oder jene Leistung nicht aufweisen. Unser eigener Kontext ist global gesehen auch nur relativ. Von daher wäre ein Verschwinden von uns Weissen auch keine globale Katastrophe (könnte uns ja auch wurscht sein, denn wir wären ja dann weg) - aber das muss es ja auch gar nicht sein. Es reicht völlig, dass es für UNS schlimm wäre.
Ich denke, dass das global gesehen eine Katastrophe wäre. Man muss doch nur mal schaun, was man dem "weißen Menschen" alles zu verdanken hat.


Davon abgesehen leuchtet mir nicht, was es ändert, wenn es nicht mehr bestimmte Rassen, sondern Großethnien sind, deren Angehörige als Fortpflanzungspartner nicht in Betracht kommen.
Entscheidend ist doch, dass der (bzw die) Farbige, der einer anderen Ethnie angehört, auf dieser Ebene draussen ist. Dafür, für diese rein praktische Erwägung, ist es doch reichlich nebensächlich, welche Bezeichung man dafür wählt.
Denken wir doch nur an "Mitbürger mit Migrationshintergrund": Wir sagen das -häufig mit höhnischem Unterton ob der Intention der Begriffsschöpfer- und nicht mehr z.B. Ausländer, aber was wir meinen, hat sich dadurch ja nicht geändert: "Wir sind wir, die sind die. Abgrenzung."
Was die egalitären Ideologen abschaffen wollen, ist diese Abgrenzung. Aber das lässt sich mit solch einer Begriffsbastelei nicht erreichen.
Nicht ausschließlich, das ist richtig, aber genau deshalb laufen ja parallel auch noch etliche andere Propagandamaßnahmen. Ich erinnere nur mal an die Werbung im Sport "Say no to racism", Multi-Kulti-Propaganda in Sitcoms und Talkshows, wo irgendwelche vorzeigbaren "Schätze" (O-Ton Horst Köhler) präsentiert werden.

Forumsname
21.05.2011, 17:12
Third, a small number of genetic traits, such as skin color, hair form, nose shape (traits for which the genes have not actually been identified) and a relatively few proteins like the Rh blood type, vary together so that many populations with very dark skin color will also have dark tightly curled hair, broad noses and a high frequency of the Rh blood type R0. Those who, like Leroi, argue for the objective reality of racial divisions claim that when such covariation is taken into account, clear-cut racial divisions will appear and that these divisions will correspond largely to the classical division of the world into Whites, Blacks, Yellows, Reds and Browns. It is indeed possible to combine the information from covarying traits into weighted averages that take account of the traits' covariation (technically known as "principal components" of variation). When this has been done, however, the results have not borne out the claims for racial divisions. The geographical maps of principal component values constructed by Cavalli, Menozzi and Piazza in their famous The History and Geography of Human Genes show continuous variation over the whole world with no sharp boundaries and with no greater similarity occurring between Western and Eastern Europeans than between Europeans and Africans! Thus, the classically defined races do not appear from an unprejudiced description of human variation. Only the Australian Aborigines appear as a unique group.
Lesenswert. (http://raceandgenomics.ssrc.org/Lewontin/)




Wenn der Farbige jetzt kein solcher mehr ist, weil er einer anderen Großrasse angehört, sondern einer anderen Ethnie - was ändert das für ihn oder mich? Nichts.
Wozu also soll das gut sein?

Gute Frage! Das Bedürfnis, trotz der vielen Fakten, die dagegen sprechen, Menschen in Rassen einzuteilen, entspringt mE einer politischen Motivation. So können sich Rassisten auf natürliche Begebenheiten berufen, wenn sie die Überlegenheit der "weißen Rasse" preisen. Es wirkt halt argumentativ viel stärker, wenn z.B. die wirtschaftliche Rückständigkeit Afrikas auf die Wesensart der "negriden Rasse" zurückzuführen wäre. Wer kann schon ernsthaft gegen Mutter Natur argumentieren wollen? Allerdings ist mir unbegreiflich, warum Nicht-Rassisten auf das soziale Konstrukt menschlicher Rassen zurückgreifen.

Forumsname
21.05.2011, 17:19
Ganz einfach:
Wenn es keine Rassen gibt, ist auch nichts gegen eine Durchmischung einzuwenden, da ja im Grunde "alle gleich sind" und es keine Rolle mehr spielt.
Schwachsinn³
Denn auch wenn es Rassen gäbe, ist nichts gegen eine "Durchmischung" einzuwenden, denn im Grunde, abgesehen von diversen Unterschieden in der zerebralen Region, siehe Forum :rolleyes:, sind alle gleich. Wobei "gleich" natürlich kein absoluter Begriff ist, aber dir das zu erklären, wäre, so fürchte ich, vergebene Liebesmüh'. Ich meine, wären die Menschen so untershiedlich wie behauptet, könnten sie sich ja wohl nicht paaren, nech?


Auf die Frage, warum Afrika noch nie einen Goethe hervorgebracht hat, schweigen sich Typen wie Efna allerdings aus...

:))
Welches Land in Afrika meinst du? Mali? Togo? Zimbabwe?
Und, wie siehts denn mit deinen Kenntnissen über die Kultur verschiedener afrikanischer Nationen aus, hm?
Dummschwätzer.

Rockatansky
21.05.2011, 17:22
...
Wer kann schon ernsthaft gegen Mutter Natur argumentieren wollen? Allerdings ist mir unbegreiflich, warum Nicht-Rassisten auf das soziale Konstrukt menschlicher Rassen zurückgreifen.



In Afrika hat die negride Population aber schon einen gewissen Hang zum Pragmatismus und Methoden zur Körperpflege gefunden :)

21434

Sie sind echte Fachkräfte auf ihrem Gebiet und sollten auch dort bleiben dürfen.
Nicht, dass 68er-Nazis uns diese noch meinen importieren zu müssen! :-<

LieblinG
21.05.2011, 17:22
Gute Frage! Das Bedürfnis, trotz der vielen Fakten, die dagegen sprechen, Menschen in Rassen einzuteilen, entspringt mE einer politischen Motivation. So können sich Rassisten auf natürliche Begebenheiten berufen, wenn sie die Überlegenheit der "weißen Rasse" preisen. Es wirkt halt argumentativ viel stärker, wenn z.B. die wirtschaftliche Rückständigkeit Afrikas auf die Wesensart der "negriden Rasse" zurückzuführen wäre. Wer kann schon ernsthaft gegen Mutter Natur argumentieren wollen?

Totaler Schwachsinn bzw. die Sicht eines verweichlichten ("zivilisierten") Mitteleuropäers, der von Geburt an eingetrichtert bekommen hat, dass der "weiße Mensch" für alles Schreckliche in der Welt verantwortlich ist. Als ließe sich Rassismus nur auf Weiße beschränken...

Schau mal beispielsweise nach Südafrika - Frage dich mal wie die Schwarzen dort mit Mischlingen umgehen!

Rassismus ist ÜBERALL vorzufinden, wurde sogar, wie ich hier letztens lesen konnte, bei Affen nachgewiesen, scheint also tief im Unterbewusstsein bei uns verankert zu sein. Warum, wenn es doch keinen biologischen Sinn hat? Tatsächlich halte ich Anti-Rassismus-Propaganda für politisch motiviert und nicht Rassismus! Letzterer dient nunmal tatsächlich der natürlichen Abgrenzung nach außen!

Forumsname
21.05.2011, 17:25
Es wird sogar mit rassenspezifischen Waffen experimentiert, wobei die wahrscheinlich längst ausgereift sind...

So wird in "Rebuilding America's Defenses" davon gesprochen, dass "rassenspezifische biologische Waffen ein nützliches politisches Instrument seien".


Haben erst die Südafrikaner, dann die Israelis versucht. Ergebnis=0. Grund war übrigens die mangelnde genetische Unterscheidbarkeit. :p
Hast du noch weitere kluge Theorien?

Kongo Bongo
21.05.2011, 17:26
Schwachsinn³
Denn auch wenn es Rassen gäbe, ist nichts gegen eine "Durchmischung" einzuwenden, denn im Grunde, abgesehen von diversen Unterschieden in der zerebralen Region, siehe Forum :rolleyes:, sind alle gleich. Wobei "gleich" natürlich kein absoluter Begriff ist, aber dir das zu erklären, wäre, so fürchte ich, vergebene Liebesmüh'. Ich meine, wären die Menschen so untershiedlich wie behauptet, könnten sie sich ja wohl nicht paaren, nech?

´

Esel und Pferd können sich auch paaren, aber es hat noch niemand behaupt, dass die von der selben Rasse wären.

LieblinG
21.05.2011, 17:27
Schwachsinn³
Denn auch wenn es Rassen gäbe, ist nichts gegen eine "Durchmischung" einzuwenden, denn im Grunde, abgesehen von diversen Unterschieden in der zerebralen Region, siehe Forum :rolleyes:, sind alle gleich. Wobei "gleich" natürlich kein absoluter Begriff ist, aber dir das zu erklären, wäre, so fürchte ich, vergebene Liebesmüh'. Ich meine, wären die Menschen so untershiedlich wie behauptet, könnten sie sich ja wohl nicht paaren, nech?
Ich habe hier einen Vortrag verlinkt, der explizit darauf eingeht.

Dir das jetzt hier erklären zu müssen, wäre tatsächlich vergebene Liebesmüh.




:))
Welches Land in Afrika meinst du? Mali? Togo? Zimbabwe?
Und, wie siehts denn mit deinen Kenntnissen über die Kultur verschiedener afrikanischer Nationen aus, hm?
Dummschwätzer.

Also, wo sind die Goethes, Schillers, Mozarts oder Beethovens? Such dir ein afrikanisches Land aus, es gibt sie in KEINEM!

Sauerländer
21.05.2011, 17:27
Gute Frage! Das Bedürfnis, trotz der vielen Fakten, die dagegen sprechen, Menschen in Rassen einzuteilen, entspringt mE einer politischen Motivation. So können sich Rassisten auf natürliche Begebenheiten berufen, wenn sie die Überlegenheit der "weißen Rasse" preisen. Es wirkt halt argumentativ viel stärker, wenn z.B. die wirtschaftliche Rückständigkeit Afrikas auf die Wesensart der "negriden Rasse" zurückzuführen wäre. Wer kann schon ernsthaft gegen Mutter Natur argumentieren wollen? Allerdings ist mir unbegreiflich, warum Nicht-Rassisten auf das soziale Konstrukt menschlicher Rassen zurückgreifen.
Sollte ich mich mit letzterer Frage angesprochen fühlen?
Davon abgesehen stellt sich für mich die Frage nach der politischen Intention jener, die Rassen bestreiten.
Dass es eine Instrumentalisierung der Rassenfrage gegeben hat und immer noch gibt (Kolonialismus, den Wilden die Zivilisation bringen, heute die Aufrechterhaltung des guten Gewissens beim Blick auf das Ergebnis der weiterhin bestehenden ökonomischen Ausbeutung), ist unstrittig.
Ebenso kann man aber egalitären Ideologen vorwerfen, jede Abgrenzung in der Welt negieren zu wollen, um bestimmten Herrschaftsinteressen zu dienen, die durch diese Abgrenzungen behindert werden.

LieblinG
21.05.2011, 17:29
Haben erst die Südafrikaner, dann die Israelis versucht. Ergebnis=0. Grund war übrigens die mangelnde genetische Unterscheidbarkeit. :p
Hast du noch weitere kluge Theorien?

Nur weil man dir erzählt, dass es nicht möglich ist, heißt es nicht, dass es auch stimmt!

Forumsname
21.05.2011, 17:31
Totaler Schwachsinn bzw. die Sicht eines verweichlichten ("zivilisierten") Mitteleuropäers, der von Geburt an eingetrichtert bekommen hat, dass der "weiße Mensch" für alles Schreckliche in der Welt verantwortlich ist. Als ließe sich Rassismus nur auf Weiße beschränken...

Schau mal beispielsweise nach Südafrika - Frage dich mal wie die Schwarzen dort mit Mischlingen umgehen!

Der "weiße" Rassismus war nur ein Beispiel, das gilt natürlich für Rassismen und Rassisten jeglicher Couleur.


Rassismus ist ÜBERALL vorzufinden, wurde sogar, wie ich hier letztens lesen konnte, bei Affen nachgewiesen, scheint also tief im Unterbewusstsein bei uns verankert zu sein.

1.Sind Menschen weder Hunde, Pferde, wie hier des öfteren zu lesen war, noch Affen.

2.) Haben wir uns weiterentwickelt, wir müssen nicht mehr die Keule schwingen, um an Essen zu gelangen, sondern sagen "Eine Bratwurscht, büdde" und schwingen stattdessen unser Portemonnaie. Wir sitzen halt nicht mehr auf Bäumen, wobei ich natürlich nur für mich sprechen kann, keine Ahnung wo du grad rumhängst. :D

Sauerländer
21.05.2011, 17:38
1.Sind Menschen weder Hunde, Pferde, wie hier des öfteren zu lesen war, noch Affen.
Affen sind auch keine Hunde oder Pferde. Und?

2.) Haben wir uns weiterentwickelt, wir müssen nicht mehr die Keule schwingen, um an Essen zu gelangen, sondern sagen "Eine Bratwurscht, büdde" und schwingen stattdessen unser Portemonnaie. Wir sitzen halt nicht mehr auf Bäumen, wobei ich natürlich nur für mich sprechen kann, keine Ahnung wo du grad rumhängst. :D
Wir schwingen nicht mehr die Keule. Dafür haben wir moderne Feuerwaffen. Und die bedienen wir gerne bei allen Gelegenheiten, durchaus auch beim Zoff um Essen, ansonsten bei Territorialstreitigkeiten oder was auch immer. Menschheitsgeschichte ist Kriegsgeschichte.

Forumsname
21.05.2011, 17:42
Sollte ich mich mit letzterer Frage angesprochen fühlen?Nö, aber wenn du den Rassenbegriff verwendest ohne Rassist zu sein, würde mich eine Antwort schon interessieren. Aber laß es lieber bleiben, wenn's nicht über Scheiß-pc-sprachdiktatur u.ä. hinauskommt, sowas langweilt.

Davon abgesehen stellt sich für mich die Frage nach der politischen Intention jener, die Rassen bestreiten. Ich hatte im selben Beitrag einen Text eines Biologen verlinkt, der wohl nicht politisch intentioniert ist. Es gibt halt genetische Gründe, nicht politische, die gegen eine Einteilung der Menschen in Rassen sprechen.

Dass es eine Instrumentalisierung der Rassenfrage gegeben hat und immer noch gibt (Kolonialismus, den Wilden die Zivilisation bringen, heute die Aufrechterhaltung des guten Gewissens beim Blick auf das Ergebnis der weiterhin bestehenden ökonomischen Ausbeutung), ist unstrittig.
Ebenso kann man aber egalitären Ideologen vorwerfen, jede Abgrenzung in der Welt negieren zu wollen, um bestimmten Herrschaftsinteressen zu dienen, die durch diese Abgrenzungen behindert werden.

Ich seh was du meinst, kann dir aber icht zustimmen. Im Gegenteil, da steckt mMn ein Denkfehler drin. Herrschaftsinteressen lassen sich doch am besten durch Abgrenzungen erreichen, divide et impera. Nicht ist leichter, als Menschenmassen gegeneinander aufzuhetzen, um sie so von ihren wirklichen Interessen abzulenken und Herrschaftsinteressen durchzusetzen. Inwieweit sollen denn Abgrenzungen zwischen "Rassen" zur Verhinderung der Durchsetzung von Interessen der Mächtigen beitragen? (Und auch hier, falls dir ein NWO-Volksdurchmischungsgeschwätz auf der Tastatur liegt, spar dir die Antwort, sowas ist nicht ernstzunehmen.)

Forumsname
21.05.2011, 17:45
Nur weil man dir erzählt, dass es nicht möglich ist, heißt es nicht, dass es auch stimmt!

"Man" hat es mir nicht erzählt, dass kam ans Tageslicht im Zuge des Endes der Apartheit.

Forumsname
21.05.2011, 17:49
Affen sind auch keine Hunde oder Pferde. Und?
Warum werden Affen herangezogen, um den Menschen einen "natürlichen Rassismus" zu unterstellen? Das ist derselbe kluge Gedankengang, wie, wenn es Hunderassen gäbe, müsse es auch Menschenrassen geben.


Wir schwingen nicht mehr die Keule. Dafür haben wir moderne Feuerwaffen. Und die bedienen wir gerne bei allen Gelegenheiten, durchaus auch beim Zoff um Essen, ansonsten bei Territorialstreitigkeiten oder was auch immer. Menschheitsgeschichte ist Kriegsgeschichte.

Das stimmt.
Ich zielte jedoch darauf ab, dass ein Vergleich mit Höhlenmenschen oder Primaten schwachsinnig ist, da sich unsere Lebensumwelt und mithin unsere Aktionen in dieser grundlegend gewandelt haben.

LieblinG
21.05.2011, 17:51
Der "weiße" Rassismus war nur ein Beispiel, das gilt natürlich für Rassismen und Rassisten jeglicher Couleur.
Womit aber deine ganze Argumentation, wobei du den Rassismus erklären wolltest, hinfällig wird...


1.Sind Menschen weder Hunde, Pferde, wie hier des öfteren zu lesen war, noch Affen.
Schon klar, wir sind Gott! (Steht sogar abgewandelt in meinem gar nicht so alten Biologie-Buch über "Sozialdarwinismus". Im Original: "Der Mensch hat mit der Natur allerdings nichts zu tun!" - Kein Scherz! :D )



2.) Haben wir uns weiterentwickelt, wir müssen nicht mehr die Keule schwingen, um an Essen zu gelangen, sondern sagen "Eine Bratwurscht, büdde" und schwingen stattdessen unser Portemonnaie. Wir sitzen halt nicht mehr auf Bäumen, wobei ich natürlich nur für mich sprechen kann, keine Ahnung wo du grad rumhängst. :D

Siehe Antwort zu Nummer 1.): Nur weil wir heute unter anderen Bedingungen leben, sollte man seine Natur nicht verleugnen! Wer glaubt, dass dieser Zustand der modernen Zivilisation ewig überdauert hat meiner Meinung nach nicht mehr alle Tassen im Schrank! :)


Ich seh was du meinst, kann dir aber icht zustimmen. Im Gegenteil, da steckt mMn ein Denkfehler drin. Herrschaftsinteressen lassen sich doch am besten durch Abgrenzungen erreichen, divide et impera. Nicht ist leichter, als Menschenmassen gegeneinander aufzuhetzen, um sie so von ihren wirklichen Interessen abzulenken und Herrschaftsinteressen durchzusetzen. Inwieweit sollen denn Abgrenzungen zwischen "Rassen" zur Verhinderung der Durchsetzung von Interessen der Mächtigen beitragen? (Und auch hier, falls dir ein NWO-Volksdurchmischungsgeschwätz auf der Tastatur liegt, spar dir die Antwort, sowas ist nicht ernstzunehmen.)

Das ist sogar sehr ernst zu nehmen! Man muss sich nur mal angucken von wem Anti-Rassismus-Propaganda kommt und wer sie finanziert (http://www.youtube.com/watch?v=8Ol7LZ_OLVE). (Sehr einfache Darstellung, wird aber gut auf den Punkt gebracht. Schau dir doch einfach nur mal solche Forumsjuden wie borisbaran an, die Israel auch wegen der Nürnberger Gesetze 2.0 total abfeiern, hier aber einen auf "tolerant" machen.)


"Man" hat es mir nicht erzählt, dass kam ans Tageslicht im Zuge des Endes der Apartheit.
Und das hat was mit Israel zu tun? Jene sollten noch wesentlich mehr Möglichkeiten haben, im Verbund mit den USA. Warum steht denn davon etwas in den Strategiepapieren, wenn es doch total absurd ist?

Commodus
21.05.2011, 17:54
@Eukalyptusbonbon
Nein Rassen bezeichnet in erster Linie Züchtungen, sozusagen veränderung innerhalb einer(meist Haustiere) Art die durch Menschenhand sprich künstlich hervor gerufen wurden ist.
Nein. Unterschiedliche Raubtierkatzen wurden eben nicht gezüchtet, dennoch existieren diese unterschiedlichen Rassen. Das gleiche auch bei Hunden etc., Rassen die nicht von Menschen gezüchtet wurden. Die Genetik auf die du dich irrtümlich berufst, spielt hierbei keine Rolle. Denn Pferde, Hunde etc. unterschiedlicher Rassen sind untereinander kompatibel und können sich fortpflanzen.


Die genetische Bestimmung ist massgebend in der modernen Wissenschaft, weil es die Verwandschaftsverhältnisse untereinander eindeutig klärt und das Verwandschaftsverhältniss das man am besten durch das Erbgut ermitteln kann(nicht durch die Optik, den die kann sich sehr schnell verändern).
Die genetische Bestimmung sagt (ebenso wie bei verschiedenen Hunderassen = Abkömmlinge vom Wolf) lediglich eine Artverwandschaft aus. Die unterschiedlichen Menschenrassen sind ebenfalls untereinander kompatibel, demnach sind alle Rassen von der Gattung "Mensch". Der Begriff Mensch an sich ist aber keine Rasse, ebenso wenig wie "Hund".


Man macht schon wieder die Fehler und nimmt die Anatomie als Kriterium...
Du machst den Fehler und nimmst (entsprechend der politisch motivierten "modernen Wissenschaft" die Genetik als Kriterium.

Forumsname
21.05.2011, 17:54
Also, wo sind die Goethes, Schillers, Mozarts oder Beethovens? Such dir ein afrikanisches Land aus, es gibt sie in KEINEM!

Na wie stehts denn nun um deine Kenntnisse der "afrikanischen" Kultur? Du musst dich ja wirklich umfassend auskennen, dass du so eine These aufstellen kannst. Und falls du dich, wider Erwarten, nicht auskennen solltest, warum behauptest du sowas?

Sauerländer
21.05.2011, 17:55
Nö, aber wenn du den Rassenbegriff verwendest ohne Rassist zu sein, würde mich eine Antwort schon interessieren. Aber laß es lieber bleiben, wenn's nicht über Scheiß-pc-sprachdiktatur u.ä. hinauskommt, sowas langweilt.
Ein Rassist ist in meinen Augen, wer an der Rasse eine unterschiedliche qualitative Wertigkeit im Rahmen eines imaginären Universalmaßstabs festmacht. Sowas weise ich von mir, insofern ich keinen solchen Maßstab sehe. Im Gegenzug zu dem der "Hochkultur" könnte man genausogut fragen, wer rein quantitativ wen verdrängt - und da sieht es für die Weißen wenig vorteilhaft aus.
Ich verwende diesen Begriff und habe ich auch nicht vor, das zu ändern - weil ich nicht sehe, wozu ich von einem einfachen, eingängigen und bewährten Sprachgebrauch absehen soll, wenn sich dadurch der von mir gemeinte Inhalt nicht ändert.

Ich hatte im selben Beitrag einen Text eines Biologen verlinkt, der wohl nicht politisch intentioniert ist. Es gibt halt genetische Gründe, nicht politische, die gegen eine Einteilung der Menschen in Rassen sprechen.
In meinen Augen ist das (wie meistens) ein Fall, in dem sich eine vorrangig politischen Intention dann wissenschaftliche Argumente sucht.
Zugestanden, diesen Vorwurf kann man genauso gegen die Verfechter der Rassenexistenz erheben.

Ich seh was du meinst, kann dir aber icht zustimmen. Im Gegenteil, da steckt mMn ein Denkfehler drin. Herrschaftsinteressen lassen sich doch am besten durch Abgrenzungen erreichen, divide et impera. Nicht ist leichter, als Menschenmassen gegeneinander aufzuhetzen, um sie so von ihren wirklichen Interessen abzulenken und Herrschaftsinteressen durchzusetzen. Inwieweit sollen denn Abgrenzungen zwischen "Rassen" zur Verhinderung der Durchsetzung von Interessen der Mächtigen beitragen? (Und auch hier, falls dir ein NWO-Volksdurchmischungsgeschwätz auf der Tastatur liegt, spar dir die Antwort, sowas ist nicht ernstzunehmen.)
Nun stiften Grenzen aber gleichzeitig auch Gemeinschaft. Ohne Grenzen kann es keine Gemeinschaft geben. Im Kampf von politischer Linker und dem Kapital gleichermaßen etwa gegen nationale Grenzen kann man erkennen, wie ein solcher Hinderungsgrund aussieht. Wo keine Grenze mehr besteht, gibt es auch keine Gemeinschaft gemeinsamen Wertes mehr, sondern nur noch eine wimmelnde Masse beliebig verschiebbarer Individuen. Überspitzt: Der Faschismus hat die individualistische Grenzauflösung zur VORAUSSETZUNG.

Stanley_Beamish
21.05.2011, 18:00
Na wie stehts denn nun um deine Kenntnisse der "afrikanischen" Kultur? Du musst dich ja wirklich umfassend auskennen, dass du so eine These aufstellen kannst. Und falls du dich, wider Erwarten, nicht auskennen solltest, warum behauptest du sowas?

Widerleg ihn doch einfach, indem Du einen nennst!

Forumsname
21.05.2011, 18:02
Womit aber deine ganze Argumentation, wobei du den Rassismus erklären wolltest, hinfällig wird...Achja? Warum schreitest du dann nicht von der Behauptung zur Begründung? Also, lege dar, warum meine Argumenation dadurch hinfällig sei.





Siehe Antwort zu Nummer 1.): Nur weil wir heute unter anderen Bedingungen leben, sollte man seine Natur nicht verleugnen! Wer glaubt, dass dieser Zustand der modernen Zivilisation ewig überdauert hat meiner Meinung nach nicht mehr alle Tassen im Schrank! :)Genau! Wir begatten sofort auf der Straße die Frauen(oder Männer), die wir heiß finden, man soll ja seine "Natur" nicht verleugnen. :rolleyes:




...Nürnberger Gesetze 2.0...
:O


Und das hat was mit Israel zu tun?Du meine Güte. Wenn Dokumente nicht vernichtet werden, kann man sie lesen. Und da stand halt was von einer kurzfristigen Kooperation in den späten Achtzigern drin. Verstehste?

Jene sollten noch wesentlich mehr Möglichkeiten haben, im Verbund mit den USA. Warum steht denn davon etwas in den Strategiepapieren, wenn es doch total absurd ist? Um dich zu verwirren, Kamerad.

LieblinG
21.05.2011, 18:06
Na wie stehts denn nun um deine Kenntnisse der "afrikanischen" Kultur? Du musst dich ja wirklich umfassend auskennen, dass du so eine These aufstellen kannst. Und falls du dich, wider Erwarten, nicht auskennen solltest, warum behauptest du sowas?

Also, kannst du sie mir nun zeigen? Ja oder nein?

Rockatansky
21.05.2011, 18:10
Es wirkt halt argumentativ viel stärker, wenn z.B. die wirtschaftliche Rückständigkeit Afrikas auf die Wesensart der "negriden Rasse" zurückzuführen wäre. Wer kann schon ernsthaft gegen Mutter Natur argumentieren wollen?

Wo ist denn eigentlich der Gegenbeweis zu dieser These?
Außer der dämlichen Stigmatisierung als "Rassist" kommt doch da gar nichts!
Sehen wir doch mal, wie es in Ländern mit überwiegend negrider Bevölkerung so rund um den Erdball aussieht?

Wie gut geht es denen denn da so? *liebfrag* :)

Sauerländer
21.05.2011, 18:12
Warum werden Affen herangezogen, um den Menschen einen "natürlichen Rassismus" zu unterstellen? Das ist derselbe kluge Gedankengang, wie, wenn es Hunderassen gäbe, müsse es auch Menschenrassen geben.
Zunächstmal ist der wesentliche Punkt die Frage, warum, wenn ein bestimmtes Verhalten bei diversen Säugetieren zu beobachten ist, ausgerechnet der Mensch eine Ausnahme darstellen sollte.

Das stimmt.
Ich zielte jedoch darauf ab, dass ein Vergleich mit Höhlenmenschen oder Primaten schwachsinnig ist, da sich unsere Lebensumwelt und mithin unsere Aktionen in dieser grundlegend gewandelt haben.
Wir leben auch nicht mehr im Feudalismus. Dennoch können wir etwa bei Gebilden wie der Mafia unter geänderten Umständen ein dem nahe kommendes System aus Personengebundenheit, Tributeinziehung und Territorialherrschaft erkennen.
Wir erschlagen nicht mehr einfach irgendwen, der etwas hat, was wir wollen - wir denken uns einen Grund aus, warum er ein besonders übler Kerl ist, und marschieren in seinem Land ein.
Wir ziehen nicht mehr in Stämmen gegeneinander und schlagen uns gegenseitig den Schädel ein - wir tun es nun unter dem Banner von Fußballvereinen.
Zivilisation ist im Wesentlichen die Kunst, den Schein zu wahren. Dahinter aber findet sich die Erkenntnis, dass der Mensch sich im Kern nicht ändert.

Sauerländer
21.05.2011, 18:16
Wie gut geht es denen denn da so? *liebfrag* :)
Den Wenigen, die bislang noch nie auch nur peripher mit westlicher Zivilisation in Berührung gekommen sind?
In mancherlei Hinsicht beneidenswert gut.

LieblinG
21.05.2011, 18:17
Achja? Warum schreitest du dann nicht von der Behauptung zur Begründung? Also, lege dar, warum meine Argumenation dadurch hinfällig sei.
Du hast Rassismus als Überlegenheitsanspruch der Weißen definiert, schlicht und einfach. Ist "dumm stellen" nun an der Reihe?

Genau! Wir begatten sofort auf der Straße die Frauen(oder Männer), die wir heiß finden, man soll ja seine "Natur" nicht verleugnen. :rolleyes:
Was ein Blödsinn. Als wäre das in der Natur so. Auch hier wird sich beschnuppert und selektiert. Bei uns dauert das eben ein wenig länger, da wir vorher noch ein wenig am BIP schrauben sollen, also erstmal Kino, Essen gehen, Blumen kaufen und der ganze Quatsch... :rolleyes:


:O
Kommst wohl mit den Fakten nicht klar, was?


Du meine Güte. Wenn Dokumente nicht vernichtet werden, kann man sie lesen. Und da stand halt was von einer kurzfristigen Kooperation in den späten Achtzigern drin. Verstehste?
Ich glaube du unterschätzt Israel ein wenig, kann das sein? Ein Staat, der seine ganzen militärischen Geheimnisse offen legt handelt... nunja... nicht gerade klug...


Um dich zu verwirren, Kamerad.
Schwach!

fatalist
21.05.2011, 18:17
Hier ist eine Schlacht der politisch Korrekten gegen die für jedes Kleinkind ersichtlichen Fakten ganz exemplarisch zu studieren.
Geradezu beispielhaft.

Wer behauptet, dass es unterschiedliche Rassen beim Menschen gibt, wird mit Haft nicht unter 3 Jahren bestraft,
so oder ähnlich wird es bald im § 130 STGB stehen.

Erstklässler, die dann im Rassismus-Test durch Fingerzeig auf den Neger beweisen, dass ihr Elternhaus ihnen die Rassenunterschiede "weiss, rot, schwarz und gelb" beigebracht haben, kommen in ein Erziehungsheim. Die Eltern in den Knast/Arbeitslager.

Brave new world.

Sauerländer
21.05.2011, 18:20
Was ein Blödsinn. Als wäre das in der Natur so. Auch hier wird sich beschnuppert und selektiert. Bei uns dauert das eben ein wenig länger, da wir vorher noch ein wenig am BIP schrauben sollen, also erstmal Kino, Essen gehen, Blumen kaufen und der ganze Quatsch... :rolleyes:
Interessanter ist, was die Faktoren sind, die den allerersten Eindruck von Attraktivität und dieser gewissen Anziehung bestimmen. Da hat es sich dann mit verfeinerter Kultur.

Rockatansky
21.05.2011, 18:34
Ach so :)

Ja, aber Weltverbesserer(-Linke), 68er verweisen doch immer wieder auf die schlechten ökonomischen Verhältnisse in Schwarzafrika, Haiti, Süd- Lateinamerika und auch die Lage der Schwarzen in den USA... Ob die negride Population nun mit Weißen zusammenlebt oder nun unter sich...

Es sieht nie so richtig "ökonomisch vorteilhaft" für sie aus... :rolleyes:

Forumsname
21.05.2011, 18:36
Ein Rassist ist in meinen Augen, wer an der Rasse eine unterschiedliche qualitative Wertigkeit im Rahmen eines imaginären Universalmaßstabs festmacht. Sowas weise ich von mir, insofern ich keinen solchen Maßstab sehe. Im Gegenzug zu dem der "Hochkultur" könnte man genausogut fragen, wer rein quantitativ wen verdrängt - und da sieht es für die Weißen wenig vorteilhaft aus.
Ich verwende diesen Begriff und habe ich auch nicht vor, das zu ändern - weil ich nicht sehe, wozu ich von einem einfachen, eingängigen und bewährten Sprachgebrauch absehen soll, wenn sich dadurch der von mir gemeinte Inhalt nicht ändert. Hm, das ist dann wohl analog zu Nicht-rassisten, die sich des Wortes Negers annehmen. Die müssen damit rechnen, dass, gleichwohl der Gebrauch nicht im rassistischen Kontext gemeint ist, erstmal angenommen wird, man verfolge damit eine bestimmte Ideologie. Ist ja auch meistens so, dass Code-/Symbolwörter verwendet werden, die nicht per se problematisch sind, aber immer etwas bestimmtes, unterschwelliges ausdrücken sollen.


In meinen Augen ist das (wie meistens) ein Fall, in dem sich eine vorrangig politischen Intention dann wissenschaftliche Argumente sucht.
Zugestanden, diesen Vorwurf kann man genauso gegen die Verfechter der Rassenexistenz erheben. Oh, ein Nihilist. :D


Nun stiften Grenzen aber gleichzeitig auch Gemeinschaft. Ohne Grenzen kann es keine Gemeinschaft geben. Im Kampf von politischer Linker und dem Kapital gleichermaßen etwa gegen nationale Grenzen kann man erkennen, wie ein solcher Hinderungsgrund aussieht. Wo keine Grenze mehr besteht, gibt es auch keine Gemeinschaft gemeinsamen Wertes mehr, sondern nur noch eine wimmelnde Masse beliebig verschiebbarer Individuen. Überspitzt: Der Faschismus hat die individualistische Grenzauflösung zur VORAUSSETZUNG.

Der Kampf gegen Grenzen von politisch Linken und Kapitalinteressen ist aber ein gänzlich verschiedener. Letztere zielen nicht auf Grenzen im allgemeinen, sondern auf die Auflösung finanzieller Barrieren ab. Grenzen sind doch höchst nützlich! Wie sonst könnte meinetwegen Porsche ihren Mitarbeitern hierzulande die Pistole auf die Brust drücken, und sagen, entweder weniger Lohn, oder wir wandern ab. Die Auflösung von politischen Grenzen steht solchen methoden ja eher im Weg, Porsche könnte dann vllt "leichter" auswandern, allerdings gibt es ja Gründe, weiter hier zu produzieren, die nicht wegfallen, wenn Grenzen fallen.
Zu wertvoll ist das Instrument des Gegeneinander-Ausspielens, als dass es gewollt wegegeben würde.
Zu deinem letzten Satz, Zustimmung. Im Faschismus sind Individuen nur von Hindernis. Allerdings benötigt dieser einen äußeren, "rassischen" Feind. Weswegen ich deine These ergänzen würde, die individuellen Grenzen im Innern werden aufgelöst, die äußeren jedoch überbetont. Eine Gemeinschaft kann nur dann Gemeinschaft sein, wenn es Menschen gibt, die außerhalb dieser stehen. Ansonsten verlöre sie ihren Sinn.
Um den Bogen zum Thema zurückzuschlagen, wenn "rassische Grenzen" nicht existieren, dann ändert sich nichts hinsichtlich der Verwundbarkeit gegenüber Herrschaftsinteressen. Denn Werte sind nicht mit Rassen verknüpft, dies ist nur bei Rassisten der Fall. Eine Aufhebung dieser Grenze wird eigentlich nur dem Versprechen und der Idee der Menschenrechte gerecht. Eine Auflösung von Nationen könnte schon eher deiner These entsprechen, aber es nicht einsichtig, warum es zur "wimmelnde[n] Masse beliebig verschiebbarer Individuen" kommen sollte. Da besteht doch kein kausaler Zusammenhang, Werte verschwinden nicht mit Grenzen, ebenso wird die soziokulturelle Struktur einer geographischen Region mittelfristig keine besonderen Veränderungen erfahren.

Forumsname
21.05.2011, 18:38
Also, kannst du sie mir nun zeigen? Ja oder nein?
unter anderen. Dummschwätzer. (http://de.wikipedia.org/wiki/Wole_Soyinka)

Forumsname
21.05.2011, 18:41
Du hast Rassismus als Überlegenheitsanspruch der Weißen definiert, schlicht und einfach. Ist "dumm stellen" nun an der Reihe?
Wo hab ich das gemacht?

LieblinG
21.05.2011, 19:08
unter anderen. Dummschwätzer. (http://de.wikipedia.org/wiki/Wole_Soyinka)

...als erstem Vertreter afrikanischer Literatur der Nobelpreis für Literatur zuerkannt.

Seit 1994 ist Soyinka Goodwill-Botschafter der UNESCO.

Alles klar! :D

Ist wohl mehr Politik als alles andere. Dass du das nicht verstehst sollte klar sein! Ich könnte das Thema ewig weiter spinnen und auf Architekten, Ingenieure, Mathematiker, Physiker, Biologen usw. usf. ausdehnen, mit den gleichen vernichtenden Resultaten.

Wobei ich aber auch nicht glaube, dass man es sich hier so einfach machen kann und trotz dieser Fakten von einer "Höherwertigkeit der Weißen" sprechen kann, auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht. Es ist eher eine Anpassung an die Lebensumstände, was aber keinen Unterschied im Ergebnis macht...


Wo hab ich das gemacht?
Hier:

Gute Frage! Das Bedürfnis, trotz der vielen Fakten, die dagegen sprechen, Menschen in Rassen einzuteilen, entspringt mE einer politischen Motivation. So können sich Rassisten auf natürliche Begebenheiten berufen, wenn sie die Überlegenheit der "weißen Rasse" preisen. Es wirkt halt argumentativ viel stärker, wenn z.B. die wirtschaftliche Rückständigkeit Afrikas auf die Wesensart der "negriden Rasse" zurückzuführen wäre. Wer kann schon ernsthaft gegen Mutter Natur argumentieren wollen?

Willst du mich für blöd verkaufen? Nein, ich erwarte darauf keine Antwort... :rolleyes:

Auf den Rest würde ich auch noch gerne eingehen, wobei dein Text ja an Sauerländer gerichtet war und der das sowieso viel besser kann als ich... :)

Rikimer
21.05.2011, 19:27
Welch Unsinn ist dies, die Existenz von Unterschieden am Menschen, also Rassen, Ethnien, Populationen, Gruppen, Staemmen, Sippen, Familien, des Menschen an sich zu verleugnen?

Und wer ist hier mit seiner Weltanschauung im vorgestern stehengeblieben, das er glaubt das die Eliten von heute eben nicht im Gleichheitswahn zum Ziele der NWO hin zur Einen-Welt, der Einen-Weltregierung streben? Viele von euch glauben noch der Weltanschauung vor von 100 Jahren und merken nicht, das ihr nur das nachplappert, was im Sinne der Elite ist! Naemlich die Gleichschaltung, die Gleichmacherei der Massen zwecks besserer Kontroll- und Steuermoeglichkeit.

MfG

Rikimer

schastar
21.05.2011, 19:28
Nocvhmal zum 1275654579870 mal, seit wann wurden Menschen gezüchtet?

Spielt keine Rolle, die Zucht ist kein Kriterium für Rasse.

Efna
21.05.2011, 20:18
Kann die Art Mensch in weitere Unterarten unterteilt werden, sagen wir mal europide Unterart, negride Unterart, asiatische Unterart?

Nein weil die genetische Differenz dafür zu niedrig ist...

Stanley_Beamish
21.05.2011, 20:38
Nein weil die genetische Differenz dafür zu niedrig ist...

Wie sieht's bei Elefanten aus? Gehört der afrikanische Elefant einer anderen Elefantenrasse als der asiatische Elefant an. Ist die genetische Differenz zwischen denen höher?

Efna
21.05.2011, 20:49
Und warum bedarf es dann etwa im medizinischen Reich etwa der Entwicklung rassenspezifischer Präparate?
Aber wie gesagt, selbst wenn ich diese Begriffsänderung mitmache - was ändert sich dadurch? Gar nichts. Es sind lediglich alle möglichen Leute verwirrt, weil sie für den selben Sachverhalt neukonstruierte Sprachhampelei veranstalten müssen.
Du müsstest Dir dann auch ein neues Vorwurfsvokabular angewöhnen: "Ethnizist" schreibt und spricht sich aber nicht wirklich griffig.

Unterschiedliche Medikemente gibt es vor allem bei Infektionskrankheit, das liegt aber nicht an einer Unterart oder Rasse sondern daran das sich das Immunsystem im Laufe eines Lebens entwickelt und ausgerichtet und zwar mit den Keimen und Krankheitserregern der jeweiligen Regionen, die natürlich unterschiedlich sind. Ein schwarzer der hier auifwächst hat das selbe Immunsystem wie ein normaler Europäer da in sein Leben das immunsystem mit den selben Keimen konfrontiert wird und sich so genauso entwickelt.
Davon abgesehen das Ethnie und Unterart zwei extrem verschiedene Dinge sind.

Efna
21.05.2011, 20:50
Wie sieht's bei Elefanten aus? Gehört der afrikanische Elefant einer anderen Elefantenrasse als der asiatische Elefant an. Ist die genetische Differenz zwischen denen höher?

Nenn mir einen Biologen der von "Elefantenrassen" spricht? Davon abgesehen das der asiatische und Afrikanische Elefanten zwei verschiedene Arten sind und keine Unterarten...

Efna
21.05.2011, 20:56
Ganz einfach:
Wenn es keine Rassen gibt, ist auch nichts gegen eine Durchmischung einzuwenden, da ja im Grunde "alle gleich sind" und es keine Rolle mehr spielt.



In der Frage ob es Unterarten des modernen Menschen gibt oder nicht ist rein naturwissenschaftlich und nicht politisch. Ob jemand aus politischen oder gesellschaftlichen Gründen gegen "Rassenmischung" ist oder nicht spielt in dieser Frage eigentlich keine Rolle.
Mein bescheidene Meinung dazu ist, jeder Mensch hat die Freiheit selber zu entscheiden mit wenn er sich einlassen will und mit wem nicht, da hat sich niemand bei einzumischen...

pw75
21.05.2011, 21:00
Rasenvermischung! Rasenvermischung! Es gibt keinen besseren Rasen, als einen guten Mixrasenmischung...


Richtig ... Je unterschiedlicher das genpool desto bessere mutationen...
Hieß es eigentlich nicht, dass wir alle von einer Frau die in afrika lebte vor 150 000 Jahren entstanden sind?
Wäre von auszugehen dass sie schwarz war

Efna
21.05.2011, 21:03
In Afrika hat die negride Population aber schon einen gewissen Hang zum Pragmatismus und Methoden zur Körperpflege gefunden :)

21434

Sie sind echte Fachkräfte auf ihrem Gebiet und sollten auch dort bleiben dürfen.
Nicht, dass 68er-Nazis uns diese noch meinen importieren zu müssen! :-<

Naja dieses Bild wurde im Tschad aufgenommen wo es sehr viele Wüste und sehr wenig Wasser gibt. Von daher ist dieses vorgehen nicht dumm wenn er das Wasser lieber zum trinken verwendet. Evolutionär gesehen hat der Junge eine bessere Überlebenschance in der Wüste als derjenige der so dämmlich ist und sich in der Wüste mit Wasser wäscht. Bear Grylls würde mir sicher recht geben.

Efna
21.05.2011, 21:08
Spielt keine Rolle, die Zucht ist kein Kriterium für Rasse.

nein oder warum gibt es den Begriff Rasse eigentlich nur bei Haustieren?

Fiji Mermaid
21.05.2011, 21:10
Nix zu danken (http://de.wikipedia.org/wiki/Rassen)

Ich möchte zu bedenken geben, dass die Biologie als Naturwissenschaft momentan einer sehr starken ethisch-moralischen Beschneidung unterliegt.
Meinem Dr.Vater nach gibt es sehr wohl unterschiedliche Rassen innerhalb der biologischen Art des H. sapiens. Dass heutzutage darüber nicht mehr normal diskutiert werden kann, ist dem vorherrschenden Zeitgeist zu verdanken.


Alle heute lebenden Menschen gehören zu der biologischen Art des Homo sapiens sapiens. Bei den Menschenrassen handelt es sich um systematische Unterarten des Homo sapiens sapiens, die sich durch bestimmte erbliche Merkmale von anderen Gruppen unterscheiden. Neben den sicht- und messbaren Merkmalen werden seit 1970 die unterschiedlichen Blutgruppen berücksichtigt. Es existieren verschiedene Definitionen des Begriffes Rasse. Eine davon definiert Rasse als eine Gruppe von Menschen, die sich untereinander gleichen, sich aber von anderen Vertretern derselben Art in wichtigen Merkmalen unterscheiden. Die hauptsächlichen Gründe für die Entstehung der Menschenrassen sind kulturell und geographisch bedingt. Neben der Mutation als sprunghafte Veränderung der Erbanlagen mit dem Zweck einer variablen Anpassung an veränderte Umweltbedingungen und der Selektion als natürliche Auslese unterliegt jede Population einer Rekombination und Isolation. Quelle: http://alt.school-scout.de

Ich würde das Zitat so unterstreichen, das heißt doch noch lange nicht, dass unterschiedliche Rassen unterschiedliche Wertigkeiten besitzen.

LieblinG
21.05.2011, 21:12
In der Frage ob es Unterarten des modernen Menschen gibt oder nicht ist rein naturwissenschaftlich und nicht politisch. Ob jemand aus politischen oder gesellschaftlichen Gründen gegen "Rassenmischung" ist oder nicht spielt in dieser Frage eigentlich keine Rolle.
Du willst mir doch nicht allen Ernstes erzählen, dass dein Quark hier NICHT politisch motiviert ist, oder? Würdest du tatsächlich ideologiefrei argumentieren, so würdest du mal auf Argumente eingehen. Oft scheiterst du eben genau daran, wobei man erkennen kann, dass du dein ideologisches Gerüst zu erhalten suchst!

Warum gehst du nicht mal auf die zahlreichen Unterschiede ein?

Meines Wissens nach unterscheidet uns auch nur 1-2 % von den Schimpansen, doch würde niemand auf die Idee kommen, dass sie genauso wären wie wir, auch wenn sie uns ähnlich sind!


Mein bescheidene Meinung dazu ist, jeder Mensch hat die Freiheit selber zu entscheiden mit wenn er sich einlassen will und mit wem nicht, da hat sich niemand bei einzumischen...
Sicherlich, so sollte es sein. Wenn man aber eine Paarung Einheimischer künstlich verhindert, dazu noch Heerscharen "Fremdrassiger" hier künstlich ansiedelt, kann man kaum noch von einer "freien Entscheidung" sprechen. Das ist so wie mit den Pinguinen: Die werden nach einer gewissen Zeit schwul, wenn man ihnen die Weibchen entzieht, wohingegen sich unser Empfinden für Attraktivität "anpasst".

Efna
21.05.2011, 21:44
Du willst mir doch nicht allen Ernstes erzählen, dass dein Quark hier NICHT politisch motiviert ist, oder? Würdest du tatsächlich ideologiefrei argumentieren, so würdest du mal auf Argumente eingehen. Oft scheiterst du eben genau daran, wobei man erkennen kann, dass du dein ideologisches Gerüst zu erhalten suchst!

Warum gehst du nicht mal auf die zahlreichen Unterschiede ein?

Meines Wissens nach unterscheidet uns auch nur 1-2 % von den Schimpansen, doch würde niemand auf die Idee kommen, dass sie genauso wären wie wir, auch wenn sie uns ähnlich sind!


Sicherlich, so sollte es sein. Wenn man aber eine Paarung Einheimischer künstlich verhindert, dazu noch Heerscharen "Fremdrassiger" hier künstlich ansiedelt, kann man kaum noch von einer "freien Entscheidung" sprechen. Das ist so wie mit den Pinguinen: Die werden nach einer gewissen Zeit schwul, wenn man ihnen die Weibchen entzieht, wohingegen sich unser Empfinden für Attraktivität "anpasst".

1. Du kannst ja gerne da du der Meinung das das alles falsch kannst du ja die Arbeiten von Luigi Luca Cavalli-Sforza(Populationsgenetiker), Ulrich Kattmann(Anthrophologe)Dr. J. Craig Venter(Celera Genomics Corporation) etc. sowie die Forscher die am Humangenomprojekt die ebenfalls die Monogenität des menschlichen Genoms nachgewiesen haben was nicht verwunderlich ist da der modderne Mensch eine sehr junge Art ist.

2. Du kannst dir jederzeit eine blonde und blauäugige Europäerin suchen mit der du dich "vermischt" das ist dir überlassen und niemand verbietet dir das oder zwingt dich mit einer Schwarzafrikanern zu liieren oder zwingt dich jemand dazu. Wenn ein anderen sich mit mit Menschen aus fernen Ländern liieren will dann darf er das. Wenn du mit zweiteren ein Problem damit hast, tja dann ist das dein Problem.

Efna
21.05.2011, 22:07
Nein. Unterschiedliche Raubtierkatzen wurden eben nicht gezüchtet, dennoch existieren diese unterschiedlichen Rassen. Das gleiche auch bei Hunden etc., Rassen die nicht von Menschen gezüchtet wurden. Die Genetik auf die du dich irrtümlich berufst, spielt hierbei keine Rolle. Denn Pferde, Hunde etc. unterschiedlicher Rassen sind untereinander kompatibel und können sich fortpflanzen.


Die genetische Bestimmung sagt (ebenso wie bei verschiedenen Hunderassen = Abkömmlinge vom Wolf) lediglich eine Artverwandschaft aus. Die unterschiedlichen Menschenrassen sind ebenfalls untereinander kompatibel, demnach sind alle Rassen von der Gattung "Mensch". Der Begriff Mensch an sich ist aber keine Rasse, ebenso wenig wie "Hund".


Du machst den Fehler und nimmst (entsprechend der politisch motivierten "modernen Wissenschaft" die Genetik als Kriterium.


1. Ich hätte jetzt auch Hauskatzen sagen können damits auch der letzte kapiert:rolleyes: Rassen gibt es unter Raubkatzen nicht, nur unter Hauskatzen...

2. so erstmal ist der moderne Mensch keine eigene Gattung sondern eine Art die zur Gattung Homo gehört(Menschen) zu der auch der H. Rudolfensis, H. habilis, Homo Ergaster, Homo Erectus, Homo Neandertaliensis etc. gehört. Da der moderne Mensch(Homo Sapiens) eine eigene Art ist kann es keine mehreren Arten von den modernen Menschen geben, höchstens Unterarten. Dazu ist die Art moderner Mensch allerdings Genetisch viel zu homogen was davon das die Art sehr jung ist um Unterarten hervorzubringen. Die bringst Begrifflichkeiten durcheinander.

3. Die Genetik ist heute unter die Wissenschaftlern das Kriterium für die biologische Systematik, davor war es die Anatomie weil man das Genom noch nicht entdeckte. Und gerade beim Menschen wo 2003 das gesammte menschliche Genom entschlüsselt wurde ist es einfach über Verwandschaftverhältnisse Auskunft zu geben.

LieblinG
21.05.2011, 22:16
1. Du kannst ja gerne da du der Meinung das das alles falsch kannst du ja die Arbeiten von Luigi Luca Cavalli-Sforza(Populationsgenetiker), Ulrich Kattmann(Anthrophologe)Dr. J. Craig Venter(Celera Genomics Corporation) etc. sowie die Forscher die am Humangenomprojekt die ebenfalls die Monogenität des menschlichen Genoms nachgewiesen haben was nicht verwunderlich ist da der modderne Mensch eine sehr junge Art ist.
Wie gesagt, selbst wenn ich deiner Argumentation folgen würde, wonach es keine Rassen gibt, so gibt es dennoch gewaltige Unterschiede.


2. Du kannst dir jederzeit eine blonde und blauäugige Europäerin suchen mit der du dich "vermischt" das ist dir überlassen und niemand verbietet dir das oder zwingt dich mit einer Schwarzafrikanern zu liieren oder zwingt dich jemand dazu. Wenn ein anderen sich mit mit Menschen aus fernen Ländern liieren will dann darf er das. Wenn du mit zweiteren ein Problem damit hast, tja dann ist das dein Problem.

Was hältst du eigentlich von den scharfen Gesetzen in Israel diesbezüglich?

Genau deshalb wird es die Juden in 1000 Jahren noch geben, während wir hier vergehen. Bist du blind, oder siehst du tatsächlich nicht, wie auch aufgrund der Vermischung alles vor die Hunde geht?

Efna
21.05.2011, 22:28
Wie gesagt, selbst wenn ich deiner Argumentation folgen würde, wonach es keine Rassen gibt, so gibt es dennoch gewaltige Unterschiede.

Natürlich gibt es unterschiede zwischen einen Schwarzen und Weissen wie, die Hautfarbe etwa. Ist aber kein Kriterium für eine eigene Unterart sondern die verwandschaftliche Verhältnisse und die sind nicht gross genug um von einer eigenen Unterart zu reden.




Was hältst du eigentlich von den scharfen Gesetzen in Israel diesbezüglich?

Genau deshalb wird es die Juden in 1000 Jahren noch geben, während wir hier vergehen. Bist du blind, oder siehst du tatsächlich nicht, wie auch aufgrund der Vermischung alles vor die Hunde geht?


Was intressiert mich Israel? Dieser kleine Flecken hat mich nie intressiert, davon abgesehen das es sowieso keinen "reinen" Juden gibt.

LieblinG
21.05.2011, 22:41
Natürlich gibt es unterschiede zwischen einen Schwarzen und Weissen wie, die Hautfarbe etwa. Ist aber kein Kriterium für eine eigene Unterart sondern die verwandschaftliche Verhältnisse und die sind nicht gross genug um von einer eigenen Unterart zu reden.´
Mag sein, aber was ist dann die Konsequenz?


Was intressiert mich Israel? Dieser kleine Flecken hat mich nie intressiert, davon abgesehen das es sowieso keinen "reinen" Juden gibt.

Dieser Flecken sollte dich aber interessieren, da er die Welt kontrolliert, über seinen Stellvertreter/Proxy USA. Du bist doch der Wissenschaft (http://de.wikipedia.org/wiki/The_Israel_Lobby_and_U.S._Foreign_Policy) ziemlich aufgeschlossen, oder? Also komme mir bitte nicht mit "blöder Verschwörungstheorie". Auch sehen führende Juden (http://www.youtube.com/watch?v=Q-rZ_ZaAyAs) das ganz anders, was die Reinheit ihrer Rasse betrifft.

Nochmal:
Nur weil Wissenschaftler festgestellt haben mögen, dass die Unterschiede nicht so groß sind, dass man die Menschen in Rassen einteilen könnte, heißt es nicht, dass eine Vermischung automatisch gut ist! Aber genau das wollt ihr linken Gutmenschen/nützlichen Idioten der NWO-Diktatur, nämlich den Einheitsmenschen!

Efna
21.05.2011, 22:50
Mag sein, aber was ist dann die Konsequenz?

Nur das es eben zu Abweichungen im Aussehen kommen kann ohne das es gleich eine Unterart gibt ist auch im Tierreich nicht anders, solche veränderungen vollziehen sich sehr schnell.

Efna
21.05.2011, 22:51
Mag sein, aber was ist dann die Konsequenz?

Nur das es eben zu Abweichungen im Aussehen kommen kann ohne das es gleich eine Unterart gibt ist auch im Tierreich nicht anders, solche veränderungen vollziehen sich sehr schnell.

Die vermischung von Menschen verschiedener Herkunft ist definitiv nicht unnatürlich sonst wäre sie nicht möglich.

LieblinG
21.05.2011, 23:00
Nur das es eben zu Abweichungen im Aussehen kommen kann ohne das es gleich eine Unterart gibt ist auch im Tierreich nicht anders, solche veränderungen vollziehen sich sehr schnell.

Die vermischung von Menschen verschiedener Herkunft ist definitiv nicht unnatürlich sonst wäre sie nicht möglich.

Das "Argument" hatten wir schon. Pferd und Esel können sich auch miteinander fortpflanzen, was aber nicht heißt, dass dies der Idealzustand ist. Die Quittung kommt dann ein paar Generationen später, was unter natürlichen Bedingungen beim Menschen ebenso der Fall wäre. Hätten die Weißen in Südafrika keine Sonnenschutzcreme, Häuser und Klimaanlagen, würden die sich vermutlich auch wieder sehr schnell rausselektieren, wie umgekehrt die Schwarzen hier bei uns...

Efna
21.05.2011, 23:21
Das "Argument" hatten wir schon. Pferd und Esel können sich auch miteinander fortpflanzen, was aber nicht heißt, dass dies der Idealzustand ist. Die Quittung kommt dann ein paar Generationen später, was unter natürlichen Bedingungen beim Menschen ebenso der Fall wäre. Hätten die Weißen in Südafrika keine Sonnenschutzcreme, Häuser und Klimaanlagen, würden die sich vermutlich auch wieder sehr schnell rausselektieren, wie umgekehrt die Schwarzen hier bei uns...

Pferd und Esel können sich miteinander fortpflanzen, die Nachkommen einer solchen Verbindung also Mulis und Maulesel sind unfruchtbar im Gegensatz zu den Menschen.
Solcher Veränderungen vollziehen recht schnell, es ist sehr gut denkbar das die Nachkommen der weissen Südafrikaner in einigen tausend Jahren schwarz sind...

Voortrekker
21.05.2011, 23:48
Efna, in Thueringen laesst es sich leicht so argumentieren. Ich lade dich herzlich nach Suedafrika ein, nach einiger Zeit wirst du auch Rassist sein. Ich habe hier schon Leute als Gutmenschen kommen und Rassisten gehen sehen. Man sagt hier: Vom Tourist zum Rassist in 2 Wochen. Also los.

Efna
21.05.2011, 23:54
Efna, in Thueringen laesst es sich leicht so argumentieren. Ich lade dich herzlich nach Suedafrika ein, nach einiger Zeit wirst du auch Rassist sein. Ich habe hier schon Leute als Gutmenschen kommen und Rassisten gehen sehen. Man sagt hier: Vom Tourist zum Rassist in 2 Wochen. Also los.

Persönlich Abneigungen etc. klären diese Frage nicht sondern wissenschaftliche Fakten...

Voortrekker
22.05.2011, 00:01
Persönlich Abneigungen etc. klären diese Frage nicht sondern wissenschaftliche Fakten...

Ok. Warum lebe ich hier im Luxus und die Kaffern haben nicht genug zu essen?

Und komm mir nicht mit Diskriminerung, denn zu Apartheidzeiten gab es genug zu essen fuer alle.

Efna
22.05.2011, 00:08
Ok. Warum lebe ich hier im Luxus und die Kaffern haben nicht genug zu essen?

Und komm mir nicht mit Diskriminerung, denn zu Apartheidzeiten gab es genug zu essen fuer alle.

Mag sein aber die Schwarzen besassen sicherlich keine Fabriken, Farmen etc. weil sie es nicht durften und haben sie heute grösstenteils immer noch nicht und haben eben als freie Menschen immer noch die selbe Nischenstellung wie zu Apartheitszeiten weil sich die Strukturen nicht geändert haben. Aber das gehört hier nicht rein und klärt auch die Frage nicht ob es Rassen oder fachlich korrekt ausgedrückt Untergruppen des Homo Sapiens gibt und das muss man verneinen.

Voortrekker
22.05.2011, 00:13
Mag sein aber die Schwarzen besassen sicherlich keine Fabriken, Farmen etc. weil sie es nicht durften und haben sie heute grösstenteils immer noch nicht und haben eben als freie Menschen immer noch die selbe Nischenstellung wie zu Apartheitszeiten weil sich die Strukturen nicht geändert haben. Aber das gehört hier nicht rein und klärt auch die Frage nicht ob es Rassen oder fachlich korrekt ausgedrückt Untergruppen des Homo Sapiens gibt und das muss man verneinen.

Es gab viele die Farmen nach der Wende bekommen haben, leider wussten sie nicht was sie damit tun sollen und nach der ersten Ernte war Schluss. Es sind halt einfach Idioten. Fabriken besitzen sie nicht weil sie zu doof sind. Komm bitte nach Afrika und ueberzeuge dich. Und wie man es nennt ist doch vollkommen egal. Ob Rasse oder Unterart oder Ethnie. Sie sind anders als wir und das negativ.

Efna
22.05.2011, 00:20
Ob Rasse oder Unterart oder Ethnie. Sie sind anders als wir und das negativ.

Ich habe eine äusserst negative Einstellung zu Menschen die Oberflächlich sind egal welche Hautfarbe sie haben. Davon abgesehen gibt es keine weisse Ethnie sondern sehr viele verschiedene weisse Ethnien ebenso viele schwarze Ethnie, ein Volksdeutscher ist ethnisch nunmal ein Deutscher und kein Bure, Franzose, Russe, Spanier etc.

LieblinG
22.05.2011, 00:35
Pferd und Esel können sich miteinander fortpflanzen, die Nachkommen einer solchen Verbindung also Mulis und Maulesel sind unfruchtbar im Gegensatz zu den Menschen.
Solcher Veränderungen vollziehen recht schnell, es ist sehr gut denkbar das die Nachkommen der weissen Südafrikaner in einigen tausend Jahren schwarz sind...

Bist du nun schon so arm dran, dass du mich mit meinen eigenen Argumenten widerlegen möchtest? :D

Efna
22.05.2011, 00:45
Bist du nun schon so arm dran, dass du mich mit meinen eigenen Argumenten widerlegen möchtest? :D

Nein Anpassung ist schon richtig, die schwarze Haut ist eine Anpassung an den jeweiligen Lebensraum und somit ist es durchaus logisch das die Nachkommen der weissen in Südafrika in ein paar Tausend Jahren schwarz sind. Umgekehrt ist es auch gut möglich das in Europa lebende Schwarze selbst sie nur untereinander sich vermehren in ein paar tausend Jahr weiss sind.. Die Verfahren der heutigen Europäer sahen in der Eiszeit auch ganz anders aus und veränderten sich erst mit der Ausbreitung der Wälder nach der Eiszeit. Solche Änderungen vollziehen sich evolutionär recht schnell berechtigen aber nicht die Annahmen von menschlichen Unterarten, dazu sind sie genetisch überhaupt nicht verschieden genug.

Efna
22.05.2011, 00:45
Bist du nun schon so arm dran, dass du mich mit meinen eigenen Argumenten widerlegen möchtest? :D

Nein Anpassung ist schon richtig, die schwarze Haut ist eine Anpassung an den jeweiligen Lebensraum und somit ist es durchaus logisch das die Nachkommen der weissen in Südafrika in ein paar Tausend Jahren schwarz sind. Umgekehrt ist es auch gut möglich das in Europa lebende Schwarze selbst sie nur untereinander sich vermehren in ein paar tausend Jahr weiss sind.. Die Verfahren der heutigen Europäer sahen in der Eiszeit auch ganz anders aus und veränderten sich erst mit der Ausbreitung der Wälder nach der Eiszeit. Solche Änderungen vollziehen sich evolutionär recht schnell berechtigen aber nicht die Annahmen von menschlichen Unterarten, dazu sind sie genetisch überhaupt nicht verschieden genug.

LieblinG
22.05.2011, 01:58
Nein Anpassung ist schon richtig, die schwarze Haut ist eine Anpassung an den jeweiligen Lebensraum und somit ist es durchaus logisch das die Nachkommen der weissen in Südafrika in ein paar Tausend Jahren schwarz sind. Umgekehrt ist es auch gut möglich das in Europa lebende Schwarze selbst sie nur untereinander sich vermehren in ein paar tausend Jahr weiss sind.. Die Verfahren der heutigen Europäer sahen in der Eiszeit auch ganz anders aus und veränderten sich erst mit der Ausbreitung der Wälder nach der Eiszeit. Solche Änderungen vollziehen sich evolutionär recht schnell berechtigen aber nicht die Annahmen von menschlichen Unterarten, dazu sind sie genetisch überhaupt nicht verschieden genug.

Dein Problem ist, dass du fälschlicherweise davon ausgehst, dass unter diesen künstlichen Bedingungen noch irgendetwas wie Evolution, also Höherentwicklung stattfindet. Ein weiteres Problem ist, dass, sollten "wir" uns irren, dies kein großes Problem für die Menschheit darstellt, wohl aber wenn du dich irrst!

sisyphos
22.05.2011, 02:08
Dein Problem ist, dass du fälschlicherweise davon ausgehst, dass unter diesen künstlichen Bedingungen noch irgendetwas wie Evolution, also Höherentwicklung stattfindet. Ein weiteres Problem ist, dass, sollten "wir" uns irren, dies kein großes Problem für die Menschheit darstellt, wohl aber wenn du dich irrst!

Der Mensch ist eine biosoziale Einheit. Nur so ist er als Kulturwesen überhaupt denkbar. Selbstverständlich - eine Änderung der sozialen/ökonomischen/kulturellen Basis zieht eine Änderung seines tendenziellen Verhaltens nach sich, des ideellen Durchschnitts seiner Verhaltensnormen und Wahrnehmung. So wie anhaltende Kriege den Menschen verrohen und abstumpfen lassen, so können gesteigerte soziale Freiheiten zu einer qualitativ höheren Moral führen. Dabei ist zu beachten, dass der Mensch vorallem ein kooperierendes Sozialverhalten hat.

Efna
22.05.2011, 02:37
Dein Problem ist, dass du fälschlicherweise davon ausgehst, dass unter diesen künstlichen Bedingungen noch irgendetwas wie Evolution, also Höherentwicklung stattfindet. Ein weiteres Problem ist, dass, sollten "wir" uns irren, dies kein großes Problem für die Menschheit darstellt, wohl aber wenn du dich irrst!

Evolution gibt es immer weil sich immer, egal unter welchen Umständen. Viele Leute verstehen Evolution immer noch als eine Art "göttliche Vorsehung" die von den Menschen gelenkt werden muss damit wir uns auch weiter entwickeln. Das ist aber blödsinn die Evolution lenkt sich immer selber den sie ist nichts weiter als Kausalität. Sie strebt nicht nach den Höheren oder Edleren sondern versucht die jeweiligen Lebewesen an die Umstände anzupassen, letztendlich ist sie nur ein Prozess der von ganz alleine funktioniert. Ändern sich die Bedingungen unter die eine Art lebt, ändert sich auch die. Im Prinzip ist Evolution nichts weiter als das auf jede Aktion eine Reaktion folgt daraufhin wieder eine Reaktion und so weiter. Von daher kann man sagen das Sozialdarwinisten das Prinzip der Evolution überhaupt nicht verstanden haben. Es gibt keine bestimmte Gesellschaft die der Evolution gerecht wird, den alleine die Tatsache das wir in der Lage sind verschiedene Gesellschaftsmodelle zu erschaffen ist eine Evolutionäre Eigenschaft. Von daher sind solche Prozesse gar nicht künstlich wie jede menschliche Gesellschaft nicht künstlich ist sondern natürlich alkleine schon deswegen Fähigkeit dazu haben unterschiedliche Gesellschaftsmodelle leben können ist letztendlich ein Resultat der Evolution, da wir die Fähigkeit dazu durch Evolutionäre Prozesse erhalten haben. Da der moderne Mensch ist genau wie Ratten, Schaben etc ein Opportunist in seiner Lebensweise und nicht spezialisiert auf eine bestimmte Lebensweise und somit auch nicht auf eine bestimmte Gesellschaftsform. Der Mensch in einer egalitäre,. elitärten, Patriachischen, Matriarchischen etc. Gesellschaft leben. Was auch den Erfolg des Homo Sapiens ausmacht und ist eben in seiner Gesamtheit gesehen ein recht erfolgreiches Lebewesen.

Rikimer
22.05.2011, 02:57
Der Mensch ist eine biosoziale Einheit. Nur so ist er als Kulturwesen überhaupt denkbar. Selbstverständlich - eine Änderung der sozialen/ökonomischen/kulturellen Basis zieht eine Änderung seines tendenziellen Verhaltens nach sich, des ideellen Durchschnitts seiner Verhaltensnormen und Wahrnehmung. So wie anhaltende Kriege den Menschen verrohen und abstumpfen lassen, so können gesteigerte soziale Freiheiten zu einer qualitativ höheren Moral führen. Dabei ist zu beachten, dass der Mensch vorallem ein kooperierendes Sozialverhalten hat.

Erklaere dich. Klingt so ein wenig zu verschwommen und undeutlich.

MfG

Rikimer

fatalist
22.05.2011, 06:14
LieblinG, Linke wie Efna wollen "den neuen Menschen" züchten, ganz nach marxistischem Vorbild.

Das ist alter Wein in neuen Schläuchen, will sagen hatten wir alles schon mal... und allein die Existenz von Rassen, und im Speziellen von Unterschieden, gar Intellekt etc, die muss man als marxist wegdefinieren.

Die gesamte PC ist Marxismus, nichts anderes steckt dahinter. Alle gleich, niemand frei.
Frankfurter Schule oder hinter was auch immer der Marxismus sich versteckt, es bleibt dieselbe alte Jauche.

Warum benennt man das nicht deutlicher und stopft den Linken damit das Schandmaul?
Warum bringt niemand den Zusammenhang der doch offenkundig ist: Die "neue Linke" ist die alte Linke, die pol-corr ist Mittel zum zweck, die New World Order ist Kommunismus, alle gleich und alle unfrei?

DANN erst macht der Begriff der EUDSSR überhaupt Sinn.

Im übrigen stimmt er, das nennt man Schwarmintelligenz :]

Rockatansky
22.05.2011, 06:18
Naja dieses Bild wurde im Tschad aufgenommen wo es sehr viele Wüste und sehr wenig Wasser gibt. Von daher ist dieses vorgehen nicht dumm wenn er das Wasser lieber zum trinken verwendet. Evolutionär gesehen hat der Junge eine bessere Überlebenschance in der Wüste als derjenige der so dämmlich ist und sich in der Wüste mit Wasser wäscht. Bear Grylls würde mir sicher recht geben.
Mit Eselp*sse sich den Kopf waschen..

:rofl: :rofl: :rofl: :lol:

Rockatansky
22.05.2011, 06:26
Kann die Art Mensch in weitere Unterarten unterteilt werden, sagen wir mal europide Unterart, negride Unterart, asiatische Unterart?
Nein weil die genetische Differenz dafür zu niedrig ist...

Doch.

Lass "Unterarten" weg! Sichtbare, körperliche Unterschiede gibt es und diese sind evident genug! :)

Man kann selbstverständlich von Angehörigen europider, negrider, mongolider Population sprechen.
Nur weil "Efna" dies nicht passt ist dies kein Verbot.

"Efna" ist ja angeblich selbst ein Mischling aus negriden und europiden Vorfahren. :]

Da ist es gar kein Wunder, dass sie sich für Brothas und Sistas einsetzt. :D :cool2:

schastar
22.05.2011, 06:33
nein oder warum gibt es den Begriff Rasse eigentlich nur bei Haustieren?

Das ist schlicht falsch, da z.B. der Begriff sehr wohl auch bei Menschen von mir verwende wird, ebenso im Grundgesetz Art.3 oder den beliebten Rassengesetzen.

Art (Spezies) als Sammelbegriff beschreibt nach heutigem Verständnis Lebewesen welche untereinander Fortpflanzungsfähig sind, die sich nicht mit anderen Arten vermischen und sich durch bestimmte Merkmale von ihnen unterscheidet.

Innerhalb einer Art kann es zur Gruppenbildung, bzw. entstehen von Rassen, kommen. Angehörige verschiedener Rassen der selben Art sind untereinander fruchtbar. Rassen sind in der biologischen Systematik Teilpopulationen einer Art, bei denen der Genaustausch mit anderen Populationen derselben vermindert ist. Dadurch kann es zu einer verstärkten Herausbildung von gemeinsamen phänotypischen Merkmalen kommen, welche die einzelnen Pflanzen und Tiere der Rasse von anderen Populationen der selben Art unterscheiden (Merkmalsdivergenz). Andere Begriffe, die vergleichbare Beobachtungen ausdrücken, sind Unterarten (Subspezies), Zuchtform oder Varietät.

De Begriff Rassen findet Hauptsächlich, aber nicht nur, in der Zucht Verwendung, wobei auch hier die Definition gleich ist.

Man kann es also drehen und wenden wie man will, egal ob Unterart, Rasse, Sippe, etc., ist für deren Definition weder Ausschlaggeben ob diese nun „künstlich“ durch Menschenhand entstanden ist, oder durch natürliche Barrieren. Auch findet man keine zeitliche Angabe wie lange eine Eigenständige Entwicklung dauern muß um auf eine eigene Unterart oder Rasse zu schließen. Ebenso wenig finden sich Angeben wie hoch der prozentuale Genunterschied sein muß welcher für oder gegen eine eigene Rasse spricht.

Als Gemeinsames in allen Erläuterungen zu Rasse, Unterart, ... werden die äußerlichen Unterschiede benannt, welche kein Zufallsprodukt sind sondern ein Merkmal dieser.

Und es ist eben kein Zufall dass in einer Gruppe Schwarzafrikaner, ohne Beteiligung eines Weißen, keine Kinder mit blonden glatten Haaren, heller Haut und blauen Augen geboren werden, sondern Kinder mit dunklen Haaren und dunkler Haut. Dies erfüllt wiederum die Kriterien für eine Rasse.

Und auch Tiere sind Rassisten, so gibt es z.B. Greifvogelrassen welche sich zwar untereinander fortpflanzen könnten, auch in der selben Gegend leben, aber Aufgrund äußerer Merkmal sich keinen Partner einer anderen Rasse suchen. Dieser „Rassismus“ brachte in der Evolution eben z.B. viele verschiedene Raubvögel hervor und nicht nur eine Rasse. Quasi Vielfalt durch Rassismus.:]

Und weil sich Rasse einfach sympathischer anhört als Unterart, bleibe ich bei Rasse.

Und jeder von uns verbindet mit bestimmten Regionen Menschen mit bestimmten Aussehen. Und diese bestimmte Aussehen können wir nur dadurch „erwarten“ weil dort überwiegend Menschen einer bestimmten Rasse leben, mit eben bestimmten äußeren Merkmalen.

Und wenn ich schreibe mir würden Asiatinnen gut gefallen, was würdest du erwarten?
http://www.spiegel.de/img/0,1020,513354,00.jpg

Rockatansky
22.05.2011, 06:34
Warum bringt niemand den Zusammenhang der doch offenkundig ist: Die "neue Linke" ist die alte Linke, die pol-corr ist Mittel zum zweck, die New World Order ist Kommunismus, alle gleich und alle unfrei?Die neue Linke ist nicht gleich der alten Linken der UDSSR, der DDR, von Lenin und Stalin.

Damals gab es keine Versuche der "Rassenzucht"; also Europäer mit Schwarzen und Moslems zu vermischen.

Das, die Multikulti-Gesellschaft, ist wohl auf die 70er Jahre und die Ideen der 68er zurückzuführen.

Bruddler
22.05.2011, 07:19
@Rockatansky


Damals gab es keine Versuche der "Rassenzucht"; also Europäer mit Schwarzen und Moslems zu vermischen.

Es gibt auch europäische (deutsche) Moslems......
Rockatansky, erkennst Du Deinen Unfug ?

Rockatansky
22.05.2011, 07:35
@Rockatansky



Es gibt auch europäische (deutsche) Moslems......
Rockatansky, erkennst Du Deinen Unfug ?

Türken, Perser wurden von Arabern islamisiert...

Albaner, Bosnier wurden von Türken islamisiert...

und auch Deutsche gibt es (mittlerweile) die sich zum Islam bekennen... sicherlich.

Der Islam ist auf arabischem Mist gewachsen. Punkt.

Das ist aber damit offensichtlich, dass der Islam hier eingewandert ist.
Vorher gab es in Europa (außer Balkan) keine Ausbreitung.

Damit ist auch schon alles gesagt...

Und ob ich jemand als "Deutschen" ansehe, der sich zum Islam bekennt, behalte ich für mich...


Auf jeden Fall wurde damals (im Ostblock) der Islam kleingehalten, im Gegensatz zu heute in Europa.

Bruddler
22.05.2011, 07:45
Türken, Perser wurden von Arabern islamisiert...

Albaner, Bosnier wurden von Türken islamisiert...

und auch Deutsche gibt es (mittlerweile) die sich zum Islam bekennen... sicherlich.

Der Islam ist auf arabischem Mist gewachsen. Punkt.

Das ist aber damit offensichtlich, dass der Islam hier eingewandert ist.
Vorher gab es in Europa (außer Balkan) keine Ausbreitung.

Damit ist auch schon alles gesagt...

Und ob ich jemand als "Deutschen" ansehe, der sich zum Islam bekennt, behalte ich für mich...


Auf jeden Fall wurde damals (im Ostblock) der Islam kleingehalten, im Gegensatz zu heute in Europa.

Na gut, ich weiß, was Du zum Ausdruck bringen willst.... ;)

schastar
22.05.2011, 08:22
Türken, Perser wurden von Arabern islamisiert...

Albaner, Bosnier wurden von Türken islamisiert...

und auch Deutsche gibt es (mittlerweile) die sich zum Islam bekennen... sicherlich.

Der Islam ist auf arabischem Mist gewachsen. Punkt.

Das ist aber damit offensichtlich, dass der Islam hier eingewandert ist.
Vorher gab es in Europa (außer Balkan) keine Ausbreitung.

Damit ist auch schon alles gesagt...

Und ob ich jemand als "Deutschen" ansehe, der sich zum Islam bekennt, behalte ich für mich...


Auf jeden Fall wurde damals (im Ostblock) der Islam kleingehalten, im Gegensatz zu heute in Europa.

Man kann über den Islam denken was man will, aber er wird dazu beitragen den Genderwahn wieder dahingehend zurechtzustutzen wie Mann es erwartet. Betrachtet man sich die Wahlergebnisse bleibt festzustellen dass dies auch die Mehrheit der wahlberechtigten Frauen so wollen.
Was jetzt wieder die Frage aufwirft inwieweit es in der Natur der Frau liegt dominiert zu werden und ist diese Unterwürfigkeit eine rasseübergreifende Eigenart des Weibchens.

Willi Nicke
22.05.2011, 10:44
Es gibt Hunderassen, Pferderassen usw. Warum sollte es also keine Menschenrassen geben.

Hunderassen, Pferderassen wurden von Menschen heraus gezüchtet.

Da das kann auch schnell gehen, wen der Mensch bei Tieren das durch zufällige Mutation ein Tier ein auffälliges Merkmal bei der Geburt gegen über seinen (Eltern) und Geschwistern hat. Versucht dann der Züchter diese zufällige auffälliges Merkmal wen es ihm nützlich erscheint weiter zu züchten, so wie vor einigen Jahren in den USA wo sie Katzen ohne Fell Raus züchteten, also Nackte Katzen, die sehen hässlich aus, diese Katzen können da durch nicht in Freie gehen, können weder Kelte noch der hitze gut vertragen, und in der Sonne können sie so schnell einen Sonnenbrand bekommen. So was zu Züchten, ist für mich eine Schweinerei!

Ja auch in der Natur können in historisch relativ kurzer Zeit ein auffälliges Merkmal beider Geburt ein anderes Genmaterial entstehen. Werden Fliegen durch ein Sturm auf eine Insel getrieben, auf der Insel ist es aber oft windig, durch Zufall und Notwendigkeit können sich eine neue Art von Fliegen entstehen die der neuen Umgebung besser angepasst sind, es kommt immer vor das nach der Geburt durch ein Gendefekt ein anderes aussehen vorliegt, die kann zum Vorteil oder Nachteil sein.

Wen einige Fliegen zufällig durch ein Gendefekt nur Stummel Flügel haben, kann das auf einer Insel auf der es aber oft windig ist zum Vorteil werden, und können nicht gleich so leicht von Sturm von der Insel geweht werden.

Durch zufällige Mutation, also genetische Veränderungen, entstehen immer wieder neue Arten. Sind sie – zufällig – besser angepasst als ihre nicht mutierten Artgenossen, so haben sie eine bessere Überlebenschance (“The Survival of the Fittest”) und werden sich langfristig durchsetzen, während die ursprüngliche Art vielleicht ausstirbt. Daraus erklärt sich auch, wie gut getarnt viele Pflanzen- und Tierarten an ihre Umgebung sind. Darwins Theorie der natürlichen Auslese erregte großes Aufsehen, wurde aber in Gelehrtenkreisen schnell anerkannt. Das ursprüngliche Erklärungsmodell wurde später noch weiterentwickelt und hat unter Naturwissenschaftlern seine Gültigkeit bis heute nicht verloren.

http://www.suite101.de/content/charles-darwin-und-die-evolutionst-a44972#ixzz0tpBqX2uY

http://www.brunette.brucity.be/PEGASE/darwin/deread2.htm

Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: Charles Darwin und die Evolution: Artenvielfalt durch genetische Mutation

Und nicht nur das: Jede Insel hat ihre eigene Tier- und Pflanzenwelt. Hier gibt es Finken mit dünnem, dort mit dickem Schnabel. Ist er vielleicht auf ein natürliches Laboratorium zur Erzeugung verschiedener Arten gestoßen? Entwickeln sich die Arten auseinander, wenn sie zum Beispiel räumlich getrennt werden? In den nächsten Jahrzehnten lassen Darwin diese Fragen nicht mehr los. Auf seinem Landsitz bei London arbeitet er heimlich an einer Theorie zur Entwicklung der Arten.
Charles Darwin Die Galapagos-Inseln - Am Ende kommt er zu dem Schluss, dass sich alles Leben aus verschiedenen Urformen durch die Jahrtausende verändert und entwickelt haben muss. Dabei stellt Darwin zwei Hauptthesen auf:
1. "Die Arten verändern sich."
2. "Diese Veränderung ist ein Ergebnis der natürlichen Auslese, eines Kampfes ums Dasein, den der Best-Angepasste gewinnt."

Das bedeutet, dass nur die Tiere und Pflanzen überleben, die am schnellsten mit Veränderungen in ihrer Umwelt zurechtkommen, die sich am erfolgreichsten gegen ihre Feinde zur Wehr setzen und die das bestehende Nahrungsangebot am besten nutzen.

http://www.br-online.de/wissen/forschung/charles-darwin-DID1188598662/charles-darwin-darwin-evolution-ID661188598656.xml

http://www.suite101.de/content/charles-darwin-und-die-evolutionst-a44972#ixzz0tpBqX2uY

Willi

iglaubnix+2fel
22.05.2011, 10:46
......, davon abgesehen das es sowieso keinen "reinen" Juden gibt.

:umkipp::no_no: Eindeutig falsch und arg gehässig! Denn der strenge Geruch der Zwiebel ist selbstverständlich koscher!

Willi Nicke
22.05.2011, 11:39
Zitat von Voortrekker
Ok. Warum lebe ich hier im Luxus und die Kaffern haben nicht genug zu essen?

Der Amerikaner Jared Diamond hat in sein Buch " „Arm und Reich“ die Schicksale menschlicher Gesellschaften." dies doch längst gut herausgearbeitet. - „Warum lebe ich hier im Luxus und die in der Driten Welt haben nicht genug zu essen?“ - Ein ein Wohner von Papua- Neuguinea fragte Jared Diamond warum Haben all die Dinge und wir nicht. Und er Beschäftigte sich Wissenschaftlich damit,

Wen du in Fernsehen die richtigen Sendungen schauen würdest, da hätest du auf deine Frage schon längst eine Antwort gehabt. Den über ein Dutzend mahl, wurde eine ganze Serie in Fernsehen darüber gebracht. Da hieß die Sendung - "Gewähre Viren und Stahl." - "„Arm und Reich“ die Schicksale menschlicher Gesellschaften."

Seine Klare strukturell Geschichte der Menschheit von den Anfängen der Sesshaftigkeit, der Tierhaltung und Pflanzenbaus vor 10 000 Jahren von den Vorderen Orient bis zu Mexiko der Azteken und Peru die Inkas.

Sein wissenschaftliche Abhandlung war, die Frage von Yali einen Ureinwohner in Neuguinea den er 1972 kennengelernt hatte wie so die Westler so weit vorne liegen und sie nicht.

Er kam darauf das, die verschiedenen Entwicklungen der Menschlichen Gesellschaften von der Geografischen Bedingungen beeinflusst war.

Von den Nahen Osten Verbreitete sich der Ackerbau und Viehzucht in Richtung Osten nach Persien, Indien, China aus, und in Westlicher Richtung wie der Heutige Türkei, Griechenland, Italien bis zu den Kelten und Germanien aus. Als die Germanien Viehzucht und Ackerbau von den anderen Völker übernahmen und diese Lebensweiße für sich nützlich betrachteten, lebten sie faktisch noch im Matriarchat.

Die Entwicklung von Sammler und Jäger begann in den So- Genanden Halbmond dem nahen Osten, waren die besten Bedingungen das aus der Uhrgemeinschaft (Urkommunismus) um sich zu einer höheren gesellschaftlichen Entwicklung gegeben. Die Wildtiere wurden in den Gebiet weniger um sich aber weiter ernähren zu können begann die Viehzucht und Ackerbau, in den Gebiet gab es Zähmbare Tiere die man züchten konnte wie Rind, Schaf, Ziege usw. sie hatten dadurch mehr Freizeit, und konnten sich für den eigenen Bedarf neue Dinge erfinden.

Um die Zunahme der Bevölkerung zu sichern, haben sie sich zu erst die Familie Gens (Stamm) in andere Gegend gezogen, wo Nahrung vorhanden war. Eines Tages durch die Bevölkerungszunahme, gab es das Praktisch keine Gebiete mehr da waren wo sie sich aus breiteten konnten, es war faktisch alles von anderen Menschen besetzt.

Bei sammeln von Grashalmen die Ehren entdeckten sie das Könner in der Erde wider Gras mit Ehren wuchsen, aus diesem Gras kamen Weizen und wie Gerste hervor. In Australien, oder wie die San in Namibia und andere Gebiete gab es keine Zähmbare Tiere und Pflanzen, so mussten sie Jäger und Sammler bleiben. Erst die Europäer brachten nach Australien, Zähmbare Tiere und Pflanzen mit, und in Namibia haben kurz vor den Europäer die Herero, Nama, und Himba Rinder in das gebit gebracht.

Durch den Ackerbau und Viehzucht die in den Gebieten bergan konnten mehr Menschen ernährt werden, und sie hatten dadurch mehr Freizeit und begangen Dinge zu erfinden die man gebrauchen konnte.

In den gebieten wo Nahrung in Überfluss vorhanden war, da sahen die Menschen keinen sinn weiter sich zu entwickeln, wo es Bananen in Überfluss wuchsen und in den Gebieten wie bei den Eskimo wo Praktisch nichts vorhanden war, konnte keine weitere Entwicklung entstehen.

Auf Papua- Neuguinea begann auch der Ackerbau vor 9000 Jahren, Zwar gab es nicht solsche Pflanzen wie Weizen oder Gerste wie in Nahen Osten oder wie in Mittel Amerika der Mais, oder in Südamerika die Kartoffel, Sondern eine Pflanze die viel Zeitaufwendig war und leicht verdarb, Und des halb keine Freizeit hatten um noch neue dinge zu erfinden.

Um aber zu einer Fortschrittlicheren zu einer höheren gesellschaftlichen Entwicklung zu gelangen, setzt das aber die Zähmung von Tieren und die Kultur von Pflanzen voraus. Und in den Gebieten bestand ständig ein Wissen Austausch zwischen den Völkern statt und konnten sich so zu hoch Kulturen entwickeln.

Erich Hanke: schrib: Es sind nicht die absolute Furchtbarkeit des Bodens und sehr gutes Klima, "sondern seine Differenzierung, die Mannigfaltigkeit seiner natürlichen Produkte, welche die Naturgrundlage der Gesellschaftlichen Teilung der Arbeit bildet" und den Menschen durch den Wechsel der Naturumstände, innerhalb deren er Haust, zur Vermannigfachung seiner eigenen Bedürfnisse und Fähigkeiten die ihm anspornt!!!

Friedrich Engels: „Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats“

Warum gibt es hoch entwickelte und zurückgebliebene Völker
Wo liegen die Ursachen dafür, das unterschiedliche Entwicklungsstufen der Länder gibt?

http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_030.htm.

Vorgeschichtliche Kulturstufen
http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_025.htm

Die Gens bei Kelten und Deutschen
http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_127.htm

Die Entwicklung der Produktivkräfte entwickeln sich nicht überall gleichmäßig auf der Erde, es wirken verschiedene Faktoren ein wie Geografische, Bevölkerungszunahme, Zähmbare Tiere und Pflanzen.

Das Naturvolk die San in Südlichen Afrika, die noch heute Jäger- Nomaden- und Sammler sind, als die Weisen kamen und versuchten die San zu unterdrücken, die San sahen darin eine Gefahr ihrer Kultur und Lebensweise, wie in Botswana wo sie gezwungen wurden ihre Lebensweise aufzugeben,
Dan Praktisch arbeitslos waren, und von den weisen Alkohol erhielten, sahen daran keinen sinn diese Lebensweise der weisen anzunehmen. Und so ähnlich ergeht es fast allen Naturvölkern die mit den weisen in Berührung gerieten. Sie haben von den so genanten Zivilisationen fast ausschließlich nur Barbarei erfahren.

Freundschaft

Willi

pw75
22.05.2011, 12:08
Nein Anpassung ist schon richtig, die schwarze Haut ist eine Anpassung an den jeweiligen Lebensraum und somit ist es durchaus logisch das die Nachkommen der weissen in Südafrika in ein paar Tausend Jahren schwarz sind. Umgekehrt ist es auch gut möglich das in Europa lebende Schwarze selbst sie nur untereinander sich vermehren in ein paar tausend Jahr weiss sind.. g.

Oder mind. 50 000 Jahre? Angeblich so lange bedarf es um neue Mutationen hervorzubringen..

Efna
22.05.2011, 12:26
Mit Eselp*sse sich den Kopf waschen..

:rofl: :rofl: :rofl: :lol:

Es ist in der Wüste praktischer als sich mit Wasser zu waschen was sehr selten ist und man eher zum trinken nutzen sollte als zum waschen, ansonsten verdurstest du schnell.

Efna
22.05.2011, 12:31
Doch.

Lass "Unterarten" weg! Sichtbare, körperliche Unterschiede gibt es und diese sind evident genug! :)

Man kann selbstverständlich von Angehörigen europider, negrider, mongolider Population sprechen.
Nur weil "Efna" dies nicht passt ist dies kein Verbot.

"Efna" ist ja angeblich selbst ein Mischling aus negriden und europiden Vorfahren. :]

Da ist es gar kein Wunder, dass sie sich für Brothas und Sistas einsetzt. :D :cool2:

Ihr kommt immer wieder mit Anatomischen Merkmalen an, ihr wisst doch nopch nicht mal welche Kriterien erfüllt sein müssen um eine eigene Unterart darzustellen obwohl ich es schon hundert mal erklärt habe.

Rockatansky
22.05.2011, 15:26
ihr wisst doch nopch nicht mal welche Kriterien erfüllt sein müssen um eine eigene Unterart darzustellen obwohl ich es schon hundert mal erklärt habe.

@Efna Du begehst hier einen Fehler:

Der Begriff "Populationen" ist von der Bedeutung her nicht deckungsgleich dem Begriff "Unterarten" (oder "Rassen") den du aus der Biologie entnommen hast. ;)

Efna
22.05.2011, 15:31
@Efna Du begehst hier einen Fehler:

Der Begriff "Populationen" ist von der Bedeutung her nicht deckungsgleich dem Begriff "Unterarten" (oder "Rassen") den du aus der Biologie entnommen hast. ;)

Habe ich auch nicht gesagt:rolleyes:

Wie schon gesagt der Mensch ist genetisch zu Homogen um Unterarten hervor zu bringen.

Rockatansky
22.05.2011, 15:35
Habe ich auch nicht gesagt:rolleyes:

Wie schon gesagt der Mensch ist genetisch zu Homogen um Unterarten hervor zu bringen.
Ich sprach ja auch nicht von Unterarten! :)

Du gehst ja davon aus, dass Rassen durch Zucht entstehen.

"Populationen" hingegen jedoch enstehen eben zum Beispiel durch räumliche Trennung (Kontinente) auf ganz natürliche Art und Weise.

Rockatansky
22.05.2011, 15:39
Lassen wir jemand anders zu Wort kommen:


(...) In den letzten Jahrzehnten hat sich der Rassismus in allen zivilisierten Ländern zur stärksten vorstellbaren Form eines gesellschaftlichen Tabus entwickelt. Damit nimmt der Antirassismus als ideologisch unverzichtbarer Teil des modernen Sozialismus die Position einer faktischen Staatsreligion ein, deren weltanschauliche Intoleranz jener von Fundamentalisten gegenüber Ketzern entspricht. Auch eine neue Inquisition ist bereits im Entstehen, denn die ersten antirassistischen Gesetze, die nicht Handlungen sondern Meinungsäußerungen bestrafen, sind in mehreren Ländern bereits erlassen. Der linke Zeitgeist schickt sich gerade an, von einer intellektuellen Belästigung zu einer Bedrohung für die geistige und persönliche Freiheit der Menschen zu werden. (...)

Wenn Individuen derselben Art Gruppen bilden, deren Mitglieder sich über viele Generationen hinweg häufiger innerhalb derselben Gruppe fortpflanzen als mit Angehörigen anderer Gruppen, dann entstehen Unterarten (auch Rassen genannt), die sich durch verschiedene biologische Charakteristika voneinander unterscheiden. Die Ursachen dieser Unterschiede sind zumeist Anpassungen an die klimatischen und geographischen Gegebenheiten der Regionen, in denen diese Gruppen entstanden sind, ganz ähnlich, wie die Unterschiede zwischen verschiedenen aber nahe verwandten Arten. Ob zwei ungleiche Populationen als separate Arten oder bloß als verschiedene Rassen bezeichnet werden, hängt nicht von der Anzahl und dem Ausmaß der Unterschiede ab, sondern nur davon, ob noch fruchtbare gemeinsame Nachkommen möglich sind. Abgesehen von dieser begrifflichen Festlegung sind die Grenzen zwischen Rassen und verwandten Arten (die alle als Rassen begonnen haben) fließend. Im Bereich der Säugetiere zerfallen die meisten Arten in wenigstens zwei Unterarten.
Gibt es menschliche Rassen?

Da die heutigen Menschen beliebig miteinander kreuzbar sind, gehören sie alle derselben Art an, die die Bezeichnung Homo sapiens trägt. Somit ist es naheliegend, genealogisch zusammengehörige menschliche Teil-Populationen von ausreichender biologischer Unterschiedlichkeit als Rassen zu bezeichnen, und jahrhundertelang hat man das auch getan. In den letzten Jahrzehnten jedoch wurde erst das Wort und dann auch das mit Rasse bezeichnete biologische Konzept zum Ziel politisch motivierter Angriffe, die sich bisweilen auch wissenschaftlicher Argumente bedienen. Es wird behauptet, die Einteilung der Menschen in Rassen sei nicht in natürlichen Gegebenheiten begründet, sondern willkürlich. Dabei sind die vorgebrachten Einwände so beschaffen, daß sie nicht nur die menschlichen, sondern auch fast alle tierischen Rassen betreffen. Auf diese Weise wird sogar die Evolution selbst in Frage gestellt, denn das Entstehen neuer Arten ohne eine vorhergehende rassische Differenzierung ist kaum vorstellbar. Die genannten Einwände lassen sich jedoch unschwer entkräften.

Am leichtesten fällt das bei der Behauptung, die Uneinigkeit der Anthropologen über die Anzahl der menschlichen Rassen spräche gegen deren Existenz. Dieser fehlende Konsens liegt einfach darin begründet, daß der Begriff der Rasse nur große und bedeutende genealogische Gruppen bezeichnet, und es keine natürliche Grenze zwischen groß und klein gibt. Es läßt sich auch nicht verbindlich sagen, wie viele Äste ein Baum hat, denn die Grenze zwischen Ästen und Zweigen ist fließend. Dennoch sind Äste real in der Natur vorhanden. Ebensowenig wird der Unterschied zwischen Fischen und Vögeln dadurch beeinträchtigt, daß man sich noch nicht darauf einigen konnte, in wie viele Klassen die Wirbeltiere zerfallen.


[...]


http://www.konservativ.de/gossler/rassismu.htm

Rikimer
22.05.2011, 16:07
Neandertaler-DNA nur bei Europaern und Asiaten, nicht vorhanden bei Afrikanern?

http://www.youtube.com/watch?v=Uj94Ts6EbFU

:)

MfG

Rikimer

LieblinG
22.05.2011, 17:56
Evolution gibt es immer weil sich immer, egal unter welchen Umständen. Viele Leute verstehen Evolution immer noch als eine Art "göttliche Vorsehung" die von den Menschen gelenkt werden muss damit wir uns auch weiter entwickeln. Das ist aber blödsinn die Evolution lenkt sich immer selber den sie ist nichts weiter als Kausalität. Sie strebt nicht nach den Höheren oder Edleren sondern versucht die jeweiligen Lebewesen an die Umstände anzupassen, letztendlich ist sie nur ein Prozess der von ganz alleine funktioniert. Ändern sich die Bedingungen unter die eine Art lebt, ändert sich auch die. Im Prinzip ist Evolution nichts weiter als das auf jede Aktion eine Reaktion folgt daraufhin wieder eine Reaktion und so weiter. Von daher kann man sagen das Sozialdarwinisten das Prinzip der Evolution überhaupt nicht verstanden haben. Es gibt keine bestimmte Gesellschaft die der Evolution gerecht wird, den alleine die Tatsache das wir in der Lage sind verschiedene Gesellschaftsmodelle zu erschaffen ist eine Evolutionäre Eigenschaft. Von daher sind solche Prozesse gar nicht künstlich wie jede menschliche Gesellschaft nicht künstlich ist sondern natürlich alkleine schon deswegen Fähigkeit dazu haben unterschiedliche Gesellschaftsmodelle leben können ist letztendlich ein Resultat der Evolution, da wir die Fähigkeit dazu durch Evolutionäre Prozesse erhalten haben. Da der moderne Mensch ist genau wie Ratten, Schaben etc ein Opportunist in seiner Lebensweise und nicht spezialisiert auf eine bestimmte Lebensweise und somit auch nicht auf eine bestimmte Gesellschaftsform. Der Mensch in einer egalitäre,. elitärten, Patriachischen, Matriarchischen etc. Gesellschaft leben. Was auch den Erfolg des Homo Sapiens ausmacht und ist eben in seiner Gesamtheit gesehen ein recht erfolgreiches Lebewesen.

Wieder viel Gequatsche, wobei du dich selbst widersprichst. Wie lautete bei dir das Schwarzmarkierte noch an anderer Stelle?

Gould liegt in vielen Dingen falsch meiner Meinung nach(vor allem in der Annahme das es in der Evolution keinen Fortschritt gibt).

Wenn du die geistige und körperliche Degenerierung heute als einen Fortschritt begreifst, bitte, ich kann das nicht!




Warum benennt man das nicht deutlicher und stopft den Linken damit das Schandmaul?

Ja, das sollte man vielleicht tun, wobei ich Efna so einschätze, dass ihm das gar nicht bewusst ist...


Quasi Vielfalt durch Rassismus.:]

Sehr gut! :)

gagarin90
22.05.2011, 19:06
Wenn es keine Rassen gibt, dann gibt es ja auch keinen Rassismus.

Dann haben die optischen Unterschiede zwischen einer langbeinigen schwedischen Blondine (http://www.fxencore.de/gallery/userpic_1_17_3264_vorher-nachher-schwedin.jpg) und einer Pygmäin (http://www.mfb-info.de/data/files/site/222.jpg) keine rassischen Ursachen, sondern...ja was dann?

Also ich weiss garnicht was du meinst. Ich sehe keinen Unterschied zwischen den beiden. Ok, ausser dass die "Pygmäin" vielleicht ein bissl braunere Haut hat. Hmm, wahrscheinlich durch Solariumbesuch schätze ich mal.

Also ich bin jedenfalls Tolerant und achte nicht auf die Hautfarbe. Pass auf ich beiweis es dir mal:

http://edge.ebaumsworld.com/picture/danaleeo/albino10.jpghttp://www.dembflashproducts.com/diffuser/portrait_diff/i/13_mike-craven.jpg

Siehst du? Es ist NUR eine Frage der Solariumbräune. Ansonsten könnten die beiden Damen oben doch Zwillingsschwestern sein... oder? oder? ODER!?! :wacky:

Ebenso bei den Männern:

http://www.daysarenumbers.net/wordpress/wp-content/uploads/2009/07/drago_conference.jpghttp://media.tumblr.com/tumblr_lfa34ggBkn1qagmrg.jpg

Fazit: Es gibt keine Rassen.

LieblinG
22.05.2011, 19:33
Ansonsten könnten die beiden Damen oben doch Zwillingsschwestern sein... oder? oder? ODER!?! :wacky:

:)):)):)):)):hihi::hihi::hihi::hihi:

Efna
22.05.2011, 21:53
Neandertaler-DNA nur bei Europaern und Asiaten, nicht vorhanden bei Afrikanern?

http://www.youtube.com/watch?v=Uj94Ts6EbFU

:)

MfG

Rikimer

Letztendlich aber nur in weiblicher DNA...

Mütterchen
23.05.2011, 07:30
Genetische Unterschiede, die eine Unterteilung in Rassen noch lange nicht rechtfertigt.

Nix zu danken (http://de.wikipedia.org/wiki/Rassen)

Nachtrag: Achso, falls das hier Zitierte - unerwarteterweise - nicht verstanden werden sollte; damit ist gemeint, dass ein Herr Müller sich genetisch stärker von einem Herrn Meier unterscheidet, als ein Mitteleuropäer von einem Mittelafrikaner.

Dem halte ich entgegen, dass die Mitteleuropäerin Frau Müller durchaus Chancen hat, das Kind, das sie von Herrn Meier hat, Herrn Müller als sein eigenes zu verkaufen. Beim Kind es Mittelafrikaners hat wird sie da weniger Glück haben.

Hombre
23.05.2011, 10:16
@ Efna

Man macht schon wieder die Fehler und nimmt die Anatomie als Kriterium...

Wie möchte der Forumteilnehmer denn begründen, dass die Beschaffenheit und Aussehen aller Organe evolutionieren -- ihre Funktion aber nicht?

Teutobod
23.05.2011, 10:34
Ja Moment, dass ist jetzt wieder ein Separatphänomen: Es gibt keinen universellen Maßstab qualitativer Wertung, der zu einer Hierarchisierung taugen würde, nur weil andere Rassen diese oder jene Leistung nicht aufweisen. Unser eigener Kontext ist global gesehen auch nur relativ. Von daher wäre ein Verschwinden von uns Weissen auch keine globale Katastrophe (könnte uns ja auch wurscht sein, denn wir wären ja dann weg) - aber das muss es ja auch gar nicht sein. Es reicht völlig, dass es für UNS schlimm wäre.

Wenn man sich alte Mythen, Sagen und Legenden über unsterbliche Helden und Götter unterschiedlicher, kultureller Herkunft zu Gemüte führt, erkennt man schnell, dass sämtliche Idealisierungen immer mit einem eher nordischen, aber auf jeden Fall weissen - hellen Erscheinungsbild des jeweiligen Protagonisten in Verbindung stehen. Das reicht vom idealisierten Bild Alexanders des Großen, bis zu den Darstellungen des Atztekischen Gottes Quetzalcoatl (häufig als weisser, blonder, bärtiger Mann). Auch in den indo-arischen Veden werden Götter wie Mithra oder Vishnu als weiss beschrieben. Selbiges trifft auf manche Beschreibung ägyptischer Gottheiten zu und auch das Ur-Slawentum führt in seinem Selbstverständnis die Ahnenreihe auf doch sehr nordisch wirkende Völkerschaften zurück.

Die Gleichung weiss, blond & blauäugig als göttliches Element ist in seinem Auftreten in beinahe jeder traditionalen Kultur als Phänomen schon beachtenswert. Und selbst in der modernen Welt ist der Mythos Blond durchaus noch vorhanden. Eine Überlegenheit, lässt sich freilich schwer beweisen aber eine instinktive Ausrichtung im Verständnis an etwas "höheres", lässt sich schwer von der Hand weisen.

Efna
23.05.2011, 10:55
@ Efna


Wie möchte der Forumteilnehmer denn begründen, dass die Beschaffenheit und Aussehen aller Organe evolutionieren -- ihre Funktion aber nicht?

Wie gesagt schon zum 100. mal Verwandschaftliche Verhältnisse bestimmen ob man von einer Unterart oder nicht in der biologischen Systematik...

Efna
23.05.2011, 10:55
Wenn man sich alte Mythen, Sagen und Legenden über unsterbliche Helden und Götter unterschiedlicher, kultureller Herkunft zu Gemüte führt, erkennt man schnell, dass sämtliche Idealisierungen immer mit einem eher nordischen, aber auf jeden Fall weissen - hellen Erscheinungsbild des jeweiligen Protagonisten in Verbindung stehen. Das reicht vom idealisierten Bild Alexanders des Großen, bis zu den Darstellungen des Atztekischen Gottes Quetzalcoatl (häufig als weisser, blonder, bärtiger Mann). Auch in den indo-arischen Veden werden Götter wie Mithra oder Vishnu als weiss beschrieben. Selbiges trifft auf manche Beschreibung ägyptischer Gottheiten zu und auch das Ur-Slawentum führt in seinem Selbstverständnis die Ahnenreihe auf doch sehr nordisch wirkende Völkerschaften zurück.

Die Gleichung weiss, blond & blauäugig als göttliches Element ist in seinem Auftreten in beinahe jeder traditionalen Kultur als Phänomen schon beachtenswert. Und selbst in der modernen Welt ist der Mythos Blond durchaus noch vorhanden. Eine Überlegenheit, lässt sich freilich schwer beweisen aber eine instinktive Ausrichtung im Verständnis an etwas "höheres", lässt sich schwer von der Hand weisen.

Esoterischer Scheiss...

Efna
23.05.2011, 10:57
Dem halte ich entgegen, dass die Mitteleuropäerin Frau Müller durchaus Chancen hat, das Kind, das sie von Herrn Meier hat, Herrn Müller als sein eigenes zu verkaufen. Beim Kind es Mittelafrikaners hat wird sie da weniger Glück haben.

Sicher, der Umstand spielt aber keine Rolle es geht um Verwandschaft zueinander und diese bestimmt ob man von einer eigenen Unterart redet....

Teutobod
23.05.2011, 11:20
Esoterischer Scheiss...

Überlieferte Kultur ist für dich "esoterischer Scheiss"? :rolleyes:

Nunja, dass man als kulturloser Paria der Moderne alles Verwurzelte scheut wie der Teufel das Weihwasser, verwundert mich nicht im Geringsten...

Leila
23.05.2011, 11:21
Sicher, der Umstand spielt aber keine Rolle es geht um Verwandschaft zueinander und diese bestimmt ob man von einer eigenen Unterart redet....

Wie von andern schon geschrieben wurde, könnte man den Begriff „Rasse“ durch einen andern ersetzen. Damit wäre aber nichts gewonnen. Die Tatsache, daß es Menschen unterschiedlicher Rassen gibt, kann zwar bestritten werden wie das Licht der Sonne.

Wenn ich ins Bisisthal fahre, dann stelle ich sofort fest, daß dort ein Menschenschlag lebt, der anders ist als die einheimischen Basler. Ob sie nun genetisch, biologisch oder chemisch miteinander verwandt sind, sei dahingestellt. Nur weil ich wie die Bisisthalerinnen Arme und Beine habe bin ich noch lange keine Bisisthalerin.

schastar
23.05.2011, 11:24
Sicher, der Umstand spielt aber keine Rolle es geht um Verwandschaft zueinander und diese bestimmt ob man von einer eigenen Unterart redet....

Falsch

Willi Nicke
23.05.2011, 11:27
Zitat von Efna
Nur weil es dir anders gefällt, bedeutet es noch lange nicht das es nicht richtig. Im Gegensatz zu den Zeiten von Meyers Lexikon wo man die Anatomie(wie Schädelvermessung etc.) zur Rate zog um verwandschaftliche Verhältnisse verschiedene Arten, unterarten etc. zu klären, heute ist es mit der Genetik die die biologischen Systematiken bestimmen. weil sie wesentlich besser die verwandschaftlichen Verhältnisse klärt als die Anatomie die oft extrem unzuverlässig ist. Davon abgesehen das man von Rassen nur bei Züchtigungen redet. Das natürliche Pendant dazu wäre die Unterart, allerdings sind bei den verschiedenen Ethnien die genetischen Unterschiede viel zu gering sind um von unterarten zu reden.

Zitat
Mag sein aber die Schwarzen besassen sicherlich keine Fabriken, Farmen etc. weil sie es nicht durften und haben sie heute grösstenteils immer noch nicht und haben eben als freie Menschen immer noch die selbe Nischenstellung wie zu Apartheitszeiten weil sich die Strukturen nicht geändert haben. Aber das gehört hier nicht rein und klärt auch die Frage nicht ob es Rassen oder fachlich korrekt ausgedrückt Untergruppen des Homo Sapiens gibt und das muss man verneinen.

Zitat
Natürlich gibt es unterschiede zwischen einen Schwarzen und Weissen wie, die Hautfarbe etwa. Ist aber kein Kriterium für eine eigene Unterart sondern die verwandschaftliche Verhältnisse und die sind nicht gross genug um von einer eigenen Unterart zu reden.

Zitat
Die vermischung von Menschen verschiedener Herkunft ist definitiv nicht unnatürlich sonst wäre sie nicht möglich.

Farbe, Flecken und Pigmente Was prägt das Aussehen unserer Haut?
Denn Sommersprossen entstehen - ähnlich wie die Sonnenbräune - wenn das UV-Licht der Sonne die Melanozyten der Oberhaut zu einer vermehrten Produktion von Pigmenten anregt.

Hautfarbe: Anzahl und Verteilung entscheidend
Egal ob jemand eine blasse, eine braune oder aber eine tiefdunkle Hautfarbe hat, die Anzahl der Pigmentzellen ist bei allen Menschen in etwa gleich. Was sich aber unterscheidet ist die Art und Menge der von ihnen produzierten Farbpakete.

Mehr Melanin schützt ihre Haut

http://www.g-o.de/dossier-detail-165-12.html


Hallo Efna, da gibt es eigendlich nichts weiter hinzuzufügen, doch die Rassisten wollen die Fakten nicht wahr haben, da ist ihnen jede Fälschungen recht.

Sie vermischen Wahrheiten, mit Fälschungen und Verdrehungen, sie bringen einige Wahrheiten in ihren Beiträgen, um ihre Fälschungen und Verdrehungen so für Wahr zu verkaufen zu können.

Willi

Willi Nicke
23.05.2011, 11:36
Unsere Vorfahren der Eiszeit haben scheinbar ähnlich ausgesehen wie der Eskimo weil sie unter ähnlichen Lebensbedingungen lebten, Aussehen verändert sich vor allem durch unterschiedliche Lebensbedingungen die sich ändern und mit ihr das Aussehen. .


Zitat von Eukalyptusbonbon
Das ist alles Deine private Imagination. Nenne mir bitte eine seriöse Quelle, welche besagt, dass unsere Vorfahren während der Eiszeit wie Eskimos ausgesehen haben. Dass jemand, der wissenschaftlich höchst oberflächlich angeleckt ist, sich andauernd auf die Wissenschaft beruft, ist wirklich grotesk.

Wer hier oberflächlich Faselst bist du, was hier Efna schrieb ist vollkommen richtig. In Fernsehen wie auf phoenix, BR-alpna, 3sat oder ZDF wurden Dutzend mal in seriöse wissenschaftlich Dokumentationen gebracht, wohl unfähig die seriöse wissenschaftlich Dokumentationen der Fernsehsender herauszufinden.



Zitat von Bettmaen
Wenn es keine Rassen gibt, dann gibt es ja auch keinen Rassismus.

Dann haben die optischen Unterschiede zwischen einer langbeinigen schwedischen Blondine und einer Pygmäin keine rassischen Ursachen, sondern...ja was dann?

Weil Rassisten, aus Verschiedenen Aussehen der Menschen, Rassen sehen wollen. Auf diesen kranken Schwachsinn sind noch nicht einmal die Römer gekommen, da wurden alle anderen Völker versklavt ob sie nun Weiß oder Schwarz waren. Für die Römer waren die Germanen ungebildete
Wilde, aber die Nubier (Schwarze) hielten sie gebildeter. Aus dem Volk gingen einige Pharaonen hervor.


Zitat von LieblinG
Das "Argument" hatten wir schon. Pferd und Esel können sich auch miteinander fortpflanzen, was aber nicht heißt, dass dies der Idealzustand ist. Die Quittung kommt dann ein paar Generationen später, was unter natürlichen Bedingungen beim Menschen ebenso der Fall wäre. Hätten die Weißen in Südafrika keine Sonnenschutzcreme, Häuser und Klimaanlagen, würden die sich vermutlich auch wieder sehr schnell rausselektieren, wie umgekehrt die Schwarzen hier bei uns...

Zitat von Efna
Pferd und Esel können sich miteinander fortpflanzen, die Nachkommen einer solchen Verbindung also Mulis und Maulesel sind unfruchtbar im Gegensatz zu den Menschen.
Solcher Veränderungen vollziehen recht schnell, es ist sehr gut denkbar das die Nachkommen der weissen Südafrikaner in einigen tausend Jahren schwarz sind...

Nein Anpassung ist schon richtig, die schwarze Haut ist eine Anpassung an den jeweiligen Lebensraum und somit ist es durchaus logisch das die Nachkommen der weissen in Südafrika in ein paar Tausend Jahren schwarz sind. Umgekehrt ist es auch gut möglich das in Europa lebende Schwarze selbst sie nur untereinander sich vermehren in ein paar tausend Jahr weiss sind.. Die Verfahren der heutigen Europäer sahen in der Eiszeit auch ganz anders aus und veränderten sich erst mit der Ausbreitung der Wälder nach der Eiszeit.

Efna, da hast du volkommen recht, wie schon Charles Darwin und die Evolution: Artenvielfalt durch genetische Mutation, auf den Galapagos-Inseln eindeutig feststellte.

Willi

Pythia
23.05.2011, 11:38
Dem halte ich entgegen, dass die Mitteleuropäerin Frau Müller durchaus Chancen hat, das Kind, das sie von Herrn Meier hat, Herrn Müller als sein eigenes zu verkaufen. Beim Kind es Mittelafrikaners hat wird sie da weniger Glück haben.Diese Negerin http://www.24-carat.de/2009/Eye.jpg sei Kaukasierin wie Du http://www.24-carat.de/2011/May/KAUKAS.JPG oder Du seist Negerin wie sie, will Efna Dir einreden. Denn Efna will Allen eine Einheitsrasse aufzwingen. Negern, Indianern, Chinesen, Kaukasiern und allen Anderen will sie ihre Rassen-Identität einfach absprechen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und sind erst mal alle Rassen-Identitäten platt gemacht, kommt die Sozen-Gleichmache. Dann sind Bahnhofs-Stricher und Astro-Physiker auch gleich. Sozial will sie alle Berge abgetragen und alle Täler füllen, bis in ihrer (natürlich roten) Wüste Alle gleich sind:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2011/BERG-TAL.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ich freue mich, wenn ich von Anderen etwas lernen kann, und das halte ich für Normal. Aber Sozen haben eine Heidenangst, daß Andere besser als sie selbst sein könnten, und wollen daher mit dem Rasenmäher Alle gleich machen: Alles wird abgeknippst, was Sozen überragt. Nur die Einpeitscher dürfen andere überragen.

Leila
23.05.2011, 11:39
Hallo Efna, da gibt es eigendlich nichts weiter hinzuzufügen, doch die Rassisten wollen die Fakten nicht wahr haben, da ist ihnen jede Fälschungen recht.

Sie vermischen Wahrheiten, mit Fälschungen und Verdrehungen, sie bringen einige Wahrheiten in ihren Beiträgen, um ihre Fälschungen und Verdrehungen so für Wahr zu verkaufen zu können.

Willi

Klar! Jeder Mensch, der die Menschen nach Rassen unterscheidet, ist ein Rassist. Dir steht es frei, zu behaupten, die Japaner würden sich von den Bisisthalern in nichts unterscheiden. Den Vorwurf, ein Ideologe zu sein, mußt Du aber hinnehmen: denn für einen solchen halte ich Dich.