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Vollständige Version anzeigen : Angeblich weitere 22 Krankenkassen von Pleite gefährdet



direkt
28.05.2011, 16:57
Quelle: ©AFP / Patrick Pleul 05/28 | 11:57 GMT

Bereits vor Schließung der Pleite gegangenen Krankenkasse City BKK hat der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) angeblich vor einer "potenziellen Gefährdung" weiterer 22 Kassen gewarnt. Diese seien aufgrund einer angespannten Finanzlage in ihrer Existenz bedroht, zitierte die "Wirtschaftswoche" aus internen Schätzungen. Die 22 Kassen versichern demnach rund 28 Millionen Menschen, das sind laut dem Bericht 40 Prozent aller Versicherten. Welche Kassen potenziell gefährdet seien, machte der Verband demnach nicht öffentlich. (Archivfoto)
http://www.afp.com/afpcom/de/taglibrary/thematic/environment

Noch vor ein paar Monaten feierten die Berliner Marionetten die neue Gesundheitsreform als Erfolg.
Die Wahrheit ist, die Zukunft der Krankenkassen und deren Mitgliedern sieht düster aus. Die Folge wird sein das sich viele Versicherte eine andere Krankenkasse suchen müssen. Für chronisch Kranke und Pflegebedürftige wird es dann besonders schwer werden, eine neue Versicherung zu finden.
Am deutschen Krankenkassenwesen soll die Welt genesen!
Jeder Emigrant der nach Deutschland kommt wird automatisch von einer allgemeinen Krankenkasse aufgenommen, in der Regel ist das die AOK, die Beiträge für die Migranten Zahl der deutsche Steuerzahler.

Gehirnnutzer
28.05.2011, 22:21
Was brauchen wir eigentlich soviele Krankenkassen? Das Geld was in die hunderten Verwaltungsapparaten verschwindet, die 200.000 € Jahreseinkommen für jeden kleinen Ortsvorsitzenden, würde schön reichen, einen Großteil der Probleme zu lösen.

Die beste Lösung:

Ausreichende Grundversorgung durch eine einzige Krankenkasse in die jeder einzahlt vom Hilfarbeiter bis zum Vorstandsvorsitzenden. Zusätzlich fließen Gelder aus einer Sondersteuer für Operationen und Behandlungen ohne medizinische Notwendigkeit (Schönheitschirugie, etc).
Private Versicherer können nur noch Zusatzversicherungen und Auslandskrankenversicherungen anbieten.
Versicherungsschutz besteht nur für Personen, die ihren ständigen Hauptwohnsitz in Deutschland haben oder in die Versicherung selbst einzahlen. Hilfbedürftige und deren Angehörige sind nur bei Wohnsitz in Deutschland und Aufenhalt in Deutschland versichert.

lupus_maximus
28.05.2011, 22:31
Was brauchen wir eigentlich soviele Krankenkassen? Das Geld was in die hunderten Verwaltungsapparaten verschwindet, die 200.000 € Jahreseinkommen für jeden kleinen Ortsvorsitzenden, würde schön reichen, einen Großteil der Probleme zu lösen.

Die beste Lösung:

Ausreichende Grundversorgung durch eine einzige Krankenkasse in die jeder einzahlt vom Hilfarbeiter bis zum Vorstandsvorsitzenden. Zusätzlich fließen Gelder aus einer Sondersteuer für Operationen und Behandlungen ohne medizinische Notwendigkeit (Schönheitschirugie, etc).
Private Versicherer können nur noch Zusatzversicherungen und Auslandskrankenversicherungen anbieten.
Versicherungsschutz besteht nur für Personen, die ihren ständigen Hauptwohnsitz in Deutschland haben oder in die Versicherung selbst einzahlen. Hilfbedürftige und deren Angehörige sind nur bei Wohnsitz in Deutschland und Aufenhalt in Deutschland versichert.
Da kann ich nur hoffen daß meine KK pleite geht.
Dann zahle ich meine Medikamente und den Hausarzt selbst und es wird gravierend billiger.

Pillefiz
28.05.2011, 22:33
es dürfen ruhig noch ein paar mehr werden, sind genug davon da