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Vollständige Version anzeigen : Musikliebhaber aus Afrika



Leila
13.06.2011, 07:29
15 Taschendiebe trieben während des Rockfestivals ihr Unwesen

Auf dem Gelände des Greenfield-Festivals in Interlaken hat die Polizei am frühen Samstagmorgen 15 Personen festgenommen, die im Verdacht stehen, Taschendiebstähle begangen zu haben. Es handelt sich um 14 nordafrikanische Asylbewerber und einen Franzosen.

Südostschweiz.ch (http://www.suedostschweiz.ch/boulevard/15-taschendiebe-trieben-wahrend-des-rockfestivals-ihr-unwesen)

http://i2.ytimg.com/vi/AuAMSE_xck4/default.jpg (http://www.youtube.com/watch?v=AuAMSE_xck4)

bernhard44
13.06.2011, 07:33
Love & Peace!

Leila
13.06.2011, 07:36
Love & Peace!

Das Klauen und den Rhythmus im Blut …

Bruddler
13.06.2011, 07:36
15 Taschendiebe trieben während des Rockfestivals ihr Unwesen

Auf dem Gelände des Greenfield-Festivals in Interlaken hat die Polizei am frühen Samstagmorgen 15 Personen festgenommen, die im Verdacht stehen, Taschendiebstähle begangen zu haben. Es handelt sich um 14 nordafrikanische Asylbewerber und einen Franzosen.

Südostschweiz.ch (http://www.suedostschweiz.ch/boulevard/15-taschendiebe-trieben-wahrend-des-rockfestivals-ihr-unwesen)

http://i2.ytimg.com/vi/AuAMSE_xck4/default.jpg (http://www.youtube.com/watch?v=AuAMSE_xck4)

Wir nennen es Taschendiebstahl, andere nennen es Kultur.... :whis:

Chronos
13.06.2011, 07:40
Jetzt kommt dann auch bald der Satz: "Die holen sich nur zurück, was ihnen die Weissen durch den Kolonialismus weggenommen haben."

Ich habe die Stoppuhr schon gestartet... :D

bernhard44
13.06.2011, 07:40
ich nenne es organisierte Kriminalität!

Leila
13.06.2011, 07:48
Wie gut doch alles zusammenpaßt:


Kritik: Bischof Gmür stellt sich gegen SVP-Programm

Der Bischof des Bistums Basel, Felix Gmür, kritisiert in einem Zeitungsinterview das neue Programm der Schweizerischen Volkspartei SVP.

In diesem werden die Kirchen aufgefordert, sich der Seelsorge und der Verkündung der christlichen Botschaft zu widmen, statt der Tagespolitik. Gegenüber der Zeitung «Zentralschweiz am Sonntag» sagte Bischof Gmür dazu, es sei nicht die Aufgabe der Kirche, Politik zu machen. Es sei aber ihre Pflicht, den Staat und seine Institutionen darauf aufmerksam zu machen, wenn etwas nicht stimme.

Zurzeit störe ihn, dass in der Schweiz Flüchtlinge nur als Nummern und nicht als Menschen behandelt würden, und dass die Kluft zwischen ganz Reichen und armen Leuten immer grösser werde.

SR DRS (http://www.drs.ch/www/de/drs/nachrichten/nachrichtenticker/oid.4c3473510c9e0cdc5ce0684e9c322c95.html?s=ch)

Bruddler
13.06.2011, 07:48
ich nenne es organisierte Kriminalität!

:no_no: "Die holen sich nur zurück, was ihnen die Weissen durch den Kolonialismus weggenommen haben."

Apart
13.06.2011, 07:51
Die Schweizer haben die beste Demokratie mindestens Europas.

Wenn sie wollten, könnten sie solches verhindern.

Strandwanderer
13.06.2011, 07:59
Die Invasion der "Fachkräfte" rollt . . .

bernhard44
13.06.2011, 08:07
Oriana Fallaci


Es genügt, an die Worte Boumediennes (des ehemaligen Staatschefs Algeriens) vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen 1974 zu erinnern: "Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren."

aus "Knebelung des Abendlandes"
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-30542750.html

Leila
13.06.2011, 08:08
1956 fanden 14'000 ungarische Flüchtlinge Zuflucht in der Schweiz. 7'000 von ihnen blieben im Land, erlernten eine der Landessprachen, nahmen jede Arbeit an und wurden gute Schweizer. Mein seliger Vater wußte von Ärzten und Lehrern zu berichten, die ihr neues Leben als Fabrikarbeiter begannen. Man lese bitte jenen kurzen Artikel (http://www.swissinfo.ch/ger/Home/Archiv/Ungarn_dankt_der_Schweiz.html?cid=5513976)!

Bruddler
13.06.2011, 08:10
1956 fanden 14'000 ungarische Flüchtlinge Zuflucht in der Schweiz. 7'000 von ihnen blieben im Land, erlernten eine der Landessprachen, nahmen jede Arbeit an und wurden gute Schweizer. Mein seliger Vater wußte von Ärzten und Lehrern zu berichten, die ihr neues Leben als Fabrikarbeiter begannen. Man lese bitte jenen kurzen Artikel (http://www.swissinfo.ch/ger/Home/Archiv/Ungarn_dankt_der_Schweiz.html?cid=5513976)!

So etwas nennt man gelungene Integration, dagegen ist auch nicht's einzuwenden.... :top:

Chronos
13.06.2011, 08:14
Oriana Fallaci


Es genügt, an die Worte Boumediennes (des ehemaligen Staatschefs Algeriens) vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen 1974 zu erinnern: "Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren."

aus "Knebelung des Abendlandes"
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-30542750.html
Wegen dieser Drohung und massiven Störung des Weltfriedens hätte Boumediennes seinerzeit in Handschellen aus dem UN-Gebäude abgeführt werden müssen.

Leila
13.06.2011, 08:14
So etwas nennt man gelungene Integration, dagegen ist auch nicht's einzuwenden.... :top:

Es waren eben keine Kriminelle!

Chronos
13.06.2011, 08:16
Es waren eben keine Kriminelle!
Nicht nur das, sondern das waren Menschen mit kulturellem Hintergrund.

Heute ist der Hintergrund ja meistens nur noch ein migrierender...

Bruddler
13.06.2011, 08:18
aus "Knebelung des Abendlandes"
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-30542750.html

Ich möchte nicht unken, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Europa eine Katastrophe von noch nie dagewesenem Ausmaß bevorsteht. Wer dies' immer noch nicht begreifen will (kann), ist entweder ein krimineller Kriegstreiber oder ein unverbesserlicher Dummkopf....

Bruddler
13.06.2011, 08:23
1956 fanden 14'000 ungarische Flüchtlinge Zuflucht in der Schweiz. 7'000 von ihnen blieben im Land, erlernten eine der Landessprachen, nahmen jede Arbeit an und wurden gute Schweizer. Mein seliger Vater wußte von Ärzten und Lehrern zu berichten, die ihr neues Leben als Fabrikarbeiter begannen. Man lese bitte jenen kurzen Artikel (http://www.swissinfo.ch/ger/Home/Archiv/Ungarn_dankt_der_Schweiz.html?cid=5513976)!


So etwas nennt man gelungene Integration, dagegen ist auch nicht's einzuwenden.... :top:


Es waren eben keine Kriminelle!

Es waren eben Menschen, die sich integrieren wollten !

Leila
13.06.2011, 08:25
Ich möchte nicht unken, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Europa eine Katastrophe von noch nie dagewesenem Ausmaß bevorsteht. Wer dies' immer noch nicht begreifen will (kann), ist entweder ein krimineller Kriegstreiber oder ein unverbesserlicher Dummkopf....

Ich teile Deine Befürchtung, Bruddler.

Dr Mittendrin
13.06.2011, 09:57
Wie gut doch alles zusammenpaßt:


Kritik: Bischof Gmür stellt sich gegen SVP-Programm

Der Bischof des Bistums Basel, Felix Gmür, kritisiert in einem Zeitungsinterview das neue Programm der Schweizerischen Volkspartei SVP.

In diesem werden die Kirchen aufgefordert, sich der Seelsorge und der Verkündung der christlichen Botschaft zu widmen, statt der Tagespolitik. Gegenüber der Zeitung «Zentralschweiz am Sonntag» sagte Bischof Gmür dazu, es sei nicht die Aufgabe der Kirche, Politik zu machen. Es sei aber ihre Pflicht, den Staat und seine Institutionen darauf aufmerksam zu machen, wenn etwas nicht stimme.

Zurzeit störe ihn, dass in der Schweiz Flüchtlinge nur als Nummern und nicht als Menschen behandelt würden, und dass die Kluft zwischen ganz Reichen und armen Leuten immer grösser werde.

SR DRS (http://www.drs.ch/www/de/drs/nachrichten/nachrichtenticker/oid.4c3473510c9e0cdc5ce0684e9c322c95.html?s=ch)

´Diese Gutmenschen sollten auch mal daran denken, dass das Geld sauer verdient werden muss und 5 Milliarden Menschen die Hand aufhalten würden.

svizzera
13.06.2011, 17:50
Die Schweizer haben die beste Demokratie mindestens Europas.

Wenn sie wollten, könnten sie solches verhindern.

Und wie? Das Asylantenwesen abschaffen? Asylanten wegsperren solange ihr Gesuch behandelt wird? Welche Ideen hast du?

Don
13.06.2011, 18:00
Und wie? Das Asylantenwesen abschaffen? Asylanten wegsperren solange ihr Gesuch behandelt wird? Welche Ideen hast du?

Wer es in die Schweiz schafft ist kein Asylsuchender. Gleiches gilt für Deutschland. Asyl sucht jemand der unberechtigterweise verfolgt wird, das findet er für gewöhnlich dadurch daß er eine Grenze überquert. Nicht indem er offiziell in dem Land in dem er verfolgt wird in ein Flugzeug steigt um dorthin zu gelangen wo die global üppigste Sozialhilfe bezahlt wird.