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Vollständige Version anzeigen : Die schleichende Islamisierung der westlichen Welt



frundsberg
02.07.2005, 23:37
Unaufhaltsam wachsen die muslimischen Minderheiten und Gemeinden in Europa. In Holland
hat jeder zweite Neugeborene muslimische Eltern, in Amsterdam ist der häufigste Name für Neugeborene Mohammed (Hamburger Abendblatt Montag, 15. November 2004) und in ca. 15 Jahren werden Muslime in den großen Städten wie Den Haag, Rotterdam und Amsterdam die Bevölkerungsmehrheit stellen. In Marseille in Frankreich sind 60 Prozent der Neugeborenen Kinder arabischstämmiger (Nordafrikaner) Eltern und in Dänemark nutzen lediglich 5 Prozent der vor allem muslimischen Einwanderer ca. 40 Prozent der Sozialkasse (Etwas ist faul im Staate Dänemarks, Daniel Pipes). Wir gebären Euch kaputt, ist das vielzitierte Stichwort, worauf ich im Skript dezidiert noch zurückkommen werde.
Der niederländische Euroabgeordnete Bolkenstein zur Perspektive eines möglichen EU Beitritts der Türkei im Parlament: Die USA bleiben eine Supermacht, China wird ein ökonomischer Gigant und Europa wird islamischer.
Was denken eigentlich Islamisten, die gezielt nach Europa diffundieren? Was sind ihre Ziele? Wie wollen sie sie erreichen? Woher kommt diese Wut und der Hass in weiten Teilen der arabischen Welt? Was sind die Ursachen und welche Rolle spielt dabei der Islam? Oder genauer: Der Inhalt des Koran? Sind radikale Islamisten nur eine handvoll Irrationaler, die ohne Unterstützung und frei von Symphatie in den muslimischen Gemeinden dahinleben, wie uns die (linke) Politik weismachen will. Wie steht es mit dem Koran? Sind dort Quellen zu finden, wo „unangenehmes“ für die Ungläubigen (arab. kafirin) oder die sog. Buchbesitzer (Juden- und Christen) steht? Nebenbei wird die Öffentlichkeit in interreligiösen Dialogen zwischen Kirchenvertretern und Vertretern der Muslime immer noch meistens für dumm verkauft: Islam heiße Frieden, und es gäbe keinen Zwang im Glauben, und als Friedensbeweis ...wer einen Menschen tötet, der hat die ganze Welt getötet. Diese Zitate sind leider unvollständig, ich gehe im Skript eindringlich auf sie ein.
Weiter wichtige, aber auch traurige Themen sind u.a.:
Die sozialen Brennpunkte Berlins
Die Art der Bedrohung (Zitate von Islamisten, u.a. der Zeitung Milli Gazete, muslimischen Funktionären etc., deren Ziele etc.)
Alles nur Missverständnisse (u.a. Leserbriefe von aufgebrachten Muslimen)
Anspruch und Selbstverständnis des Islam, inklusive seiner Schwertverse
Parallelen in anderen europäischen Ländern, die zeigen, dass das Problem der Parallelgesellschaft, der hohen kriminellen Energie und der überproportional häufigen Sozialunterstützung kein rein deutsches Problem ist, inklusive Rassenunruhen in Nachbarländern, wie Holland, Belgien , Großbritannien, Frankreich und Dänemark.

Der minority report (ca. 260 Seiten, ca. 150 Bilder) läßt sich downloaden unter:
http://mitglied.lycos.de/dammbruch
mit freundlichen Grüssen,

frundsi
PS: habe den report auch den GERICHTEN, POLITISCHEN FRAKTIONEN ETC. ZUR VERFÜGUNG GESTELLT. Politisch bin ich konservativ und stehe dre CDU nahe, aber bestimmt nicht Rita Süßmuth.

karl martell
02.07.2005, 23:47
Wer glaubt, die europäische Geschichte sei erstarrt, der irrt gewaltig.

Schon in den nächsten 30 Jahren wird der große innereuropäische Kultur- und Rassekrieg beginnen, die demografischen Entwicklungen lassen gar keine andere Wahl!


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Streifenhörnchen
02.07.2005, 23:50
Schon in den nächsten 30 Jahren wird der große innereuropäische Kultur- und Rassekrieg beginnen, die demografischen Entwicklungen lassen gar keine andere Wahl!

Aber vielleicht der menschliche Verstand.

karl martell
02.07.2005, 23:52
Aber vielleicht der menschliche Verstand.

Wohl eher die Vernunft, aber die ist ein Produkt der Aufklärung.

Die ganze Basis unserer Kultur wird zusammenbrechen, wenn wir nicht endlich Einhalt gebieten, aber es ist demografisch längst zu spät.

Die Sache bekommt ihre Eigendynamik, das geht ganz schnell.


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Streifenhörnchen
02.07.2005, 23:56
Wohl eher die Vernunft, aber die ist ein Produkt der Aufklärung.

Die ganze Basis unserer Kultur wird zusammenbrechen, wenn wir nicht endlich Einhalt gebieten, aber es ist demografisch längst zu spät.

Die Sache bekommt ihre Eigendynamik, das geht ganz schnell.


Du klingst wie ein Prophet. Kannst du die Zukunft so sicher festlegen?

karl martell
03.07.2005, 00:04
Du klingst wie ein Prophet. Kannst du die Zukunft so sicher festlegen?

Nein, ich zähle nur 1 und 1 zusammen.

Zur Zeit befindet sich Europa im Niedergang, sowohl wirtschaftlich, demografisch als auch kulturell - die kritische Masse ist bald erreicht, dann kommt es hier zu geschichtsträchtigen Ereignissen.

Denken Sie nur daran, was passiert, wenn sich in den islamisierten Städten eigene Bewegungen bilden, die eine neue Form des Islam, eine westliche Form, unter ihren Anhängern und der Jugend propagieren.

Diese Kultur wird sich niemals der europäischen unterordnen, dazu sind die orientalischen Völkerschaften viel zu vital, schon was ihre Geburtenrate anbelangt.

Wenn wir nicht den massiven Niedergang unserer angestammten Bevölkerung hätten, könnten wir dem ggf. noch etwas entgegensetzen, aber wir sind nicht nur biologisch sondern auch ideell zerstört, vor allem in Deutschland, so sind wir von allen Ecken und Enden verwundbar geworden.

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Streifenhörnchen
03.07.2005, 00:15
Und du (mir wurde gesagt, dass man sich hier duzt) denkst, dass in all dieser Zeit die Politik nichts dagegen unternimmt?
Nehmen wir mal mathematisch an, dass es sich beim der Ausbreitung des Islams um beschränktes Wachstum handelt, so ist doch die Schranke der Überzeugbaren auch irgendwann erreicht. Ich denke, da lässt sich nicht so einfach 1 und 1 zusammenzählen.

karl martell
03.07.2005, 00:24
Und du (mir wurde gesagt, dass man sich hier duzt) denkst, dass in all dieser Zeit die Politik nichts dagegen unternimmt?
Nehmen wir mal mathematisch an, dass es sich beim der Ausbreitung des Islams um beschränktes Wachstum handelt, so ist doch die Schranke der Überzeugbaren auch irgendwann erreicht. Ich denke, da lässt sich nicht so einfach 1 und 1 zusammenzählen.

Das Problem ist die Zeit.

Vor 35 Jahren hätten die Rahmenbedingungen für die Integration und die Begrenzung ausl. Gruppen in Deutschland und Westeuropa geschaffen werden müssen, dies hätte gar eine Angelegenheit auf höchster Ebene der europäischen Integration werden müssen.

Parallel hätte sich um die Geburtenrate der angestammten Bevölkerung gekümmert werden müssen, die Fakten sind seit 1973! bekannt, Wissenschaftler mahnten schon damals, daß es in einer Katastrophe endet, wenn die Geburtenrate auf diesen extrem niedrigen Werten verharrt und die Masseneinwanderung voranschreitet.

35 Jahre verfehlte Politik kann man nicht kurzfristig revidieren, selbst, wenn kurz vor dem Ende alle aufwachen. In West-Deutschland stammen schon heute 40% aller Jugendlichen aus Migrantenfamilien und 25% aller Geburten stammen von Ausländern. Natürlich sind die Ausländer heterogen, aber es zeigt die ganze Dramatik unserer Situation.

In schon einer weiteren Generation haben sich die Mehrheitsverhältnisse der ethnischen und kulturellen Gruppen in Westeuropa grundlegend geändert!

Was in solchen Situationen passiert, kann man in den Geschichtsbüchern nachlesen, es kommt immer zu Umbruchssituationen, die ehem. Minderheiten verlangen Mitspracherecht bei der Gestaltung der Gesellschaft, gemessen an ihrer wirklichen Stärke, und wenn sie ihre Forderungen nicht umsetzen können, wird es notfalls mit Gewalt eingefordert, denn auch die Exekutive des Staates will und wird von diesen Gruppen einst beherrscht werden.

Wie gesagt, die Zeit ist das Problem, man kann den Zug nicht mehr aufhalten, dazu wurden Jahrzehnte verschlafen.


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Mohammed
03.07.2005, 00:30
Keine Angst, wir verwestlichen die islamische Welt ja auch bedeutend !

Da sollten wir nicht kleinlich sein, wenn man es mit uns auch macht

Streifenhörnchen
03.07.2005, 00:33
Ich kann leider nichts dazu sagen, weil ich nicht so alt bin, als dass ich 1973 schon gelebt hätte. Aber trotz allem frage ich mich, ob man die jetztige Generation der Migranten einschätzen kann. Wieviele der jungen Migranten glauben noch so intensiv wie ihre Eltern es tun?
Eine Frage noch an dich: Was passiert nach deiner Theorie mit den anderen Ländern Europas, wie z.B. Frankreich, England, Polen,..?

karl martell
03.07.2005, 00:34
Keine Angst, wir verwestlichen die islamische Welt ja auch bedeutend !


Genau das ist aber der Anlass für die Veränderung des Islams.

Der Islam hat keine Reformationsbewegungen und die ganze Geschichte durchgemacht, die letztendlich zur Entwicklung der heutigen christlich-abendländischen Kultur führte.

Aber genau das ist sein Sprungbrett.

Er wird westlich und sich gar reformieren, aber er wird dadurch die europ. Kultur verdrängen - die orientalischen Völker gieren nach diesem Schritt, ihre biologische Vitalität zeigt, daß sie erst am Anfang der Geschichte stehen, während die Europäer ihrem Ende (auf dem Gipfel) entgegensteuern, wenn sie nicht bereit sind, sich auch parallel zu erneuern und ein zweites Mal zu reformieren!


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karl martell
03.07.2005, 00:43
Wieviele der jungen Migranten glauben noch so intensiv wie ihre Eltern es tun?

Sie befinden sich vor allem in einer mentalen Leere, die irgendwann gefüllt werden wird.


Was passiert nach deiner Theorie mit den anderen Ländern Europas, wie z.B. Frankreich, England, Polen,..?

Frankreich ist ja eines der ersten Länder, die neben den Beneluxländern, von islamischen Gruppen bevölkert werden, in Deutschland wird NRW das Problemzentrum sein.

Polen wie ganz Osteuropa werden die gleichen Entwicklungen durchmachen (nur später), denn sie haben unser Wirtschaftssystem und unsere westliche Konsumgesellschaft übernommen, mit den gleichen Folgen für die Geburtenrate und Einwanderung.

Die Probleme werden in den verschiedenen Ländern differenziert sein, ggf. wird es durch politische Umstürze zu Gegenentwicklungen in anderen Ländern kommen.

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Lutz
03.07.2005, 10:46
Auf beiden Seiten bestehen Integrationshemmnisse und eine gewisse Angst vor Fremden. Die Tatsache, das sich beide Seiten genau dieser Sache bewusst sind, begründet den sofortigen Abbau aller Ängste und Hemmnisse.
Da es aber hier und dort Leute gibt, die weiter Ängste und Hass schüren, in Sorge um "ihr Vaterland" und "rassische Reinheit" anstatt um ihren Bildungsstand, werden die Barrieren nicht oder weniger progressiv überwunden.

Als einen wichtigen Schritt müssen alle Religionen bzw. ihre Anhänger nicht nur auf dem Papier anerkennen, das ihr Glaube nicht der einzig wahre ist.

Neutraler
03.07.2005, 11:42
Ich habe den Islam immer für asoziales und gefährliches Verbrechertum gehalten und tue es auch weiterhin. Diese mittelalterlichen Fanatiker passen weder in die westliche Welt noch in die Welt, also auf unsere Erde, selbst!

karl martell
03.07.2005, 12:03
Als einen wichtigen Schritt müssen alle Religionen bzw. ihre Anhänger nicht nur auf dem Papier anerkennen, das ihr Glaube nicht der einzig wahre ist.


Dies hat die kath. Kirche längst getan, ich erinnere an das zweite vatikanische Konzil.

Die kath. Kirche beansprucht längst nicht mehr, im Besitz der reinen Wahrheit zu sein und akzeptiert somit fremde Religionen.

Darüber hinaus, hat das Christentum eine jahrhundertelange Transformation und Reformationsphase durchgemacht, welche keine anderen Weltrreligion vorzuweisen hat.

Sie sollten sich gefälligst an die Tatsachen halten und hier nicht den üblichen Schwachsinn bezüglich Toleranz (und was es da noch für Modewörter gibt) vortragen!

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Rikimer
03.07.2005, 12:57
Auf beiden Seiten bestehen Integrationshemmnisse und eine gewisse Angst vor Fremden. Die Tatsache, das sich beide Seiten genau dieser Sache bewusst sind, begründet den sofortigen Abbau aller Ängste und Hemmnisse.
Da es aber hier und dort Leute gibt, die weiter Ängste und Hass schüren, in Sorge um "ihr Vaterland" und "rassische Reinheit" anstatt um ihren Bildungsstand, werden die Barrieren nicht oder weniger progressiv überwunden.

Als einen wichtigen Schritt müssen alle Religionen bzw. ihre Anhänger nicht nur auf dem Papier anerkennen, das ihr Glaube nicht der einzig wahre ist.Auf welchen beiden Seiten? Ein Einwanderer hat sich stets anzupassen und nie umgekehrt! Ich als Einwanderer, habe mich an die deutsche Leitkultur, vor allem die aus der Vergangenheit die Deutschland erst so weit gebracht hat, bevor zwölf Jahre deutscher Geschichte, samt den nachfolgenden 68er, dies zerstört haben, angepasst. Ist das zuviel verlangt? Wenn du nichts forderst, dann bekommst du auch nichts!

Und von dieser asiatisch-islamischen "Kultur", die von den nicht integrationsbereiten Einwanderern hierher gebracht werden, ich nehme bei den Türken z. B. die europäischen heraus, die es leider kaum gibt, ist Anpassung, Unterordnung, Integration gefragt. Und nicht umgekehrt!

Mit solchen Menschen wie dir ist keine Zukunft zu schaffen. Russen nennen euch abschätzig Kartoffel, Deutsche euch Waschlappen und auch der Rest guckt geringschätzig auf solche wie euch herab.

Was denkst du mit deiner weichen nichtsfordernden allen es recht machenden Mentalität zu gewinnen? Außer Verachtung, Hohn und Spott?

Und deine Utopien, das die Einwanderer, so einfach so, irgendwann, zu solch einem Waschlappen wie du bereit werden zu werden, darauf kannst du lange hoffen. Menschen aus dem islamisch-asiatischen Kulturkreis werden darauf nie eingehen. Sie werden nie andere Religionen wirklich akzeptieren, nie andere Kulturen wirklich tolerieren und langfristig darauf bauen Europa, das Land der Weichlinge und Waschlappen, einfach zu übernehmen, so wie eine reife, überreife halb verfaulte Frucht einem in den Schoß fällt.

MfG

Rikimer

Rikimer
03.07.2005, 13:02
Ich kann leider nichts dazu sagen, weil ich nicht so alt bin, als dass ich 1973 schon gelebt hätte. Aber trotz allem frage ich mich, ob man die jetztige Generation der Migranten einschätzen kann. Wieviele der jungen Migranten glauben noch so intensiv wie ihre Eltern es tun?
Eine Frage noch an dich: Was passiert nach deiner Theorie mit den anderen Ländern Europas, wie z.B. Frankreich, England, Polen,..?Es geht darum das der Geburtenknick um diese Zeit überall in Europa eingesetzt hat und bis heute auf diesen niedrigen Niveau verharrt. Ca. um einen Drittel niedriger als für das Bestandserhaltungsniveau von 2,1 pro Frau nötig. Die Folgen werden sich exponential - negativ - nach unten entwickeln, weil für jede Generation immer weniger gebährfähige Frauen vorhanden sein werden und dann noch um ein Drittel weniger, die nächste Generation noch weniger... usw.

Ein Teufelskreis nach unten.

MfG

Rikimer

Streifenhörnchen
03.07.2005, 13:57
Auf welchen beiden Seiten? Ein Einwanderer hat sich stets anzupassen und nie umgekehrt!



Seh ich genauso. Auch wenn wir ein bisschen auf sie zu gehen müssen.


Die Folgen werden sich exponential - negativ - nach unten entwickeln, weil für jede Generation immer weniger gebährfähige Frauen vorhanden sein werden und dann noch um ein Drittel weniger, die nächste Generation noch weniger... usw.



Also gibts irgendwann keine Kinder mehr, bzw keine deutschen Kinder mehr.
8o

Vietminh
03.07.2005, 15:31
Auf welchen beiden Seiten? Ein Einwanderer hat sich stets anzupassen und nie umgekehrt! Ich als Einwanderer, habe mich an die deutsche Leitkultur, vor allem die aus der Vergangenheit die Deutschland erst so weit gebracht hat, bevor zwölf Jahre deutscher Geschichte, samt den nachfolgenden 68er, dies zerstört haben, angepasst. Ist das zuviel verlangt? Wenn du nichts forderst, dann bekommst du auch nichts!

Und von dieser asiatisch-islamischen "Kultur", die von den nicht integrationsbereiten Einwanderern hierher gebracht werden, ich nehme bei den Türken z. B. die europäischen heraus, die es leider kaum gibt, ist Anpassung, Unterordnung, Integration gefragt. Und nicht umgekehrt!

Mit solchen Menschen wie dir ist keine Zukunft zu schaffen. Russen nennen euch abschätzig Kartoffel, Deutsche euch Waschlappen und auch der Rest guckt geringschätzig auf solche wie euch herab.

Was denkst du mit deiner weichen nichtsfordernden allen es recht machenden Mentalität zu gewinnen? Außer Verachtung, Hohn und Spott?

Und deine Utopien, das die Einwanderer, so einfach so, irgendwann, zu solch einem Waschlappen wie du bereit werden zu werden, darauf kannst du lange hoffen. Menschen aus dem islamisch-asiatischen Kulturkreis werden darauf nie eingehen. Sie werden nie andere Religionen wirklich akzeptieren, nie andere Kulturen wirklich tolerieren und langfristig darauf bauen Europa, das Land der Weichlinge und Waschlappen, einfach zu übernehmen, so wie eine reife, überreife halb verfaulte Frucht einem in den Schoß fällt.

MfG

Rikimer

Das enizige, was man als Anpassung fordern kann, ist das Lernen der jeweiligen Landessprache und die Einhaltung der jeweiligen Gesetze. Die Religion hingegen ist eine Sache des Empfindens, die man niemandem aufzwingen kann.

Rikimer
03.07.2005, 15:31
Seh ich genauso. Auch wenn wir ein bisschen auf sie zu gehen müssen.



Also gibts irgendwann keine Kinder mehr, bzw keine deutschen Kinder mehr.
8o
Es ist keine Kunst solches zu berechnen. Man braucht hierzu kein Bevölkerungswissenschaftler zu sein. Zur Zeit geht es mit allen europäischen Völkern bergab, was die Demographie betrifft. Von Lissabon bis Wladiwostok. Wenn es so weiter geht wie bisher, dann ist mit diesem Horrorszenario zu rechnen. Was ich aber persönlich für wahrscheinlicher halte, an wirkliche Einsicht bei den europäischen Eliten glaube ich nicht mehr, sind ethnische Konflikte in nicht allzuferner Zeit zwischen allen Gruppen und zwar zu einem Zeitpunkt, indem die Wirtschaft schrumpft, der Staat alle Sozialsysteme aufgrund Zahlungsunfähigkeit zusammenstreicht.

So oder so, kann mir keiner erzählen das dies langfristig gesehen wirklich gut gehen kann. So etwas können nur Träumer, Utopisten, Ideologen und politisch Blinde glauben.

MfG

Rikimer

Rikimer
03.07.2005, 15:34
Das enizige, was man als Anpassung fordern kann, ist das Lernen der jeweiligen Landessprache und die Einhaltung der jeweiligen Gesetze. Die Religion hingegen ist eine Sache des Empfindens, die man niemandem abzwingen kann.Und schon damit wäre viel erreicht. Ich stelle mir das so vor wie in den klassischen Einwanderungsländern gehandhabt. Wobei wir nie ein klassisches Einwanderungsland sein können, noch nicht einmal ein wirliches Einwanderungsland. Mit der totalen Gleichgültigkeit des deutschen Staates gegenüber den Einwanderern ist jedenfalls langfristig nichts positives zu gewinnen. Nur zu glauben wir könnten es besser mit den Mist der hier seit Jahren in Sachen Einwanderung praktiziert wird, als die Länder die damit jahrhundertelang Erfahrung haben, muß naiv, wenn nicht dumm sein.

MfG

Rikimer

Vietminh
03.07.2005, 15:45
Und schon damit wäre viel erreicht. Ich stelle mir das so vor wie in den klassischen Einwanderungsländern gehandhabt. Wobei wir nie ein klassisches Einwanderungsland sein können, noch nicht einmal ein wirliches Einwanderungsland. Mit der totalen Gleichgültigkeit des deutschen Staates gegenüber den Einwanderern ist jedenfalls langfristig nichts positives zu gewinnen. Nur zu glauben wir könnten es besser mit den Mist der hier seit Jahren in Sachen Einwanderung praktiziert wird, als die Länder die damit jahrhundertelang Erfahrung haben, muß naiv, wenn nicht dumm sein.

MfG

Rikimer

Ich denke Du ziehst falsche Schlüsse aus der Entwicklung. Die meisten Ausländer kamen und kommen nicht nach Deutschland, weil Multikulti-Ideologen sie für so drollig halten, sondern weil man sie als billige Arbeitskräfte missbrauchen will.
Die Multikulti-Ideologen dienen nur der Verschleierung dieses Vorhabens.

Überleg doch mal, was klingt besser:
1. "Wir holen uns viele Ausländer ins Land, weil die die einzigen sind, die so blöd sind für solche Billiglöhne zu arbeiten."
2. "Wir holen Ausländer ins Land, weil wir für den Dialog zwischen den Völkern sorgen wollen und dadurch Rassismus tilgen wollen."

Einer der einen Vielvölkerstaat anstrebt, wird dafür sorgen, dass die Einwanderer bestmöglich integriert werden, d.h. sie müssen die Landessprache lernen etc. Wurde das hier getan? Wohl eher das Gegenteil, die Deutschen selber könenn nicht mehr richtig sprechen. Wenn einer die Landessprache nicht beherrscht, ist er von allen öffentlichen Ämtern etc. isoliert und kann keine Beschwerden etc. einreichen. Ich denke das ist der Grund.
Hier steckt viel mehr Böswilligkeit, als Fahrlässigkeit dahinter.

Und wie kannst Du es Ausländern verdenken, sich nicht für die deutsche Kultur zu interessieren, wenn es die Deutschen selbst nicht tun? Für jedes 2. Wort werden Anglizismen gesucht, die Geschichte wird aus Prinzip nicht mehr aufgearbeitet etc.
Was soll dabei rauskommen?

Und die Geburtenrate geht zurück, weil in unserer tollen Ellenbogengesellschaft jedes Kind ein Klotz am bein bedeutet und die Deutschen nicht schlechter dadurch leben wollen, während die meisten Ausländer sowieso keine guten Bedingungen gewöhnt sind.


mfG

Vietminh

karl martell
03.07.2005, 15:58
Überleg doch mal, was klingt besser:
1. "Wir holen uns viele Ausländer ins Land, weil die die einzigen sind, die so blöd sind für solche Billiglöhne zu arbeiten."
2. "Wir holen Ausländer ins Land, weil wir für den Dialog zwischen den Völkern sorgen wollen und dadurch Rassismus tilgen wollen."


Sie arbeiten ja gar nicht für Billig-Löhne, Sie müssen schon unterscheiden zwischen den Saison-Polen, die hier eine Menge Geld im Vergleich zu ihrer Heimat verdienen und damit ihre Familien in Polen versorgen oder den Türken, die hier großteils arbeitslos sind und vom deutschen Staat leben.




Einer der einen Vielvölkerstaat anstrebt, wird dafür sorgen, dass die Einwanderer bestmöglich integriert werden, d.h. sie müssen die Landessprache lernen etc. Wurde das hier getan?

Was ist denn das für eine Einstellung?

Würden Sie sich Ihre Sprache aberziehen lassen oder ihre kulturelle Indentität?
Wer Integration will, der will auch die Aufgabe der kulturellen Eigenarten von Einwanderern, und damit zeigt er sein wahres Gesicht.

Integration heisst für ihn nur, daß man Menschen als austauschbare Individuen betrachtet, die sich dem Mamon der Geld- und Konsumgesellschaft unterzuordnen haben, mehr nicht!


Der Stachel liegt somit viel tiefer im System, als es uns das oberflächliche Thema Zuwanderung und Geburtenrückgang glauben machen will.



---

Giftzwerg
03.07.2005, 15:59
Ich denke Du ziehst falsche Schlüsse aus der Entwicklung. Die meisten Ausländer kamen und kommen nicht nach Deutschland, weil Multikulti-Ideologen sie für so drollig halten, sondern weil man sie als billige Arbeitskräfte missbrauchen will.
Die Multikulti-Ideologen dienen nur der Verschleierung dieses Vorhabens.
Komisch nur, dass eine sehr hohe Zahl der Einwanderer gar keine Arbeit hat und sucht. Die Ausländer die ich kenne erzielen dagegen normale Löhne.


Einer der einen Vielvölkerstaat anstrebt, wird dafür sorgen, dass die Einwanderer bestmöglich integriert werden, d.h. sie müssen die Landessprache lernen etc. Wurde das hier getan? Wohl eher das Gegenteil, die Deutschen selber könenn nicht mehr richtig sprechen. Wenn einer die Landessprache nicht beherrscht, ist er von allen öffentlichen Ämtern etc. isoliert und kann keine Beschwerden etc. einreichen, ich denke das ist der Grund.
Hier steckt viel mehr Böswilligkeit, als Fahrlässigkeit dahinter.
Hier steckt die Fahrlässigkeit dahinter, ungebildete Ausländer ins Land zu lassen. Denn gebildete Ausländer kommen hier klar und lernen auch die Sprache bzw. bringen sie auch ihren Kindern bei (kenne selber solche Fälle), für ungebildete Exemplare gilt das nicht.


Und die Geburtenrate geht zurück, weil in unserer tollen Ellenbogengesellschaft jedes Kind ein Klotz am bein bedeutet und die Deutschen nicht schlechter dadurch leben wollen, während die meisten Ausländer sowieso keine guten Bedingungen gewöhnt sind.
Ich schiebe es eher nicht auf die "Ellenbogengesellschaft", sondern eher auf die Veränderung der Weltsicht und teilweise die ökonomischen Verhältnisse. Hast Du z.B. gehört, wieviele Abtreibungen es pro Jahr gibt? Offiziell 135.000, wobei diese Zahl garnicht stimmen kann, da viele Daten garnicht erfasst wurden. Traurig.

Vietminh
03.07.2005, 16:02
Was ist denn das für eine Einstellung?

Würden Sie sich Ihre Sprache aberziehen lassen oder ihre kulturelle Indentität?
Wer Integration will, der will auch die Aufgabe der kulturellen Eigenarten von Einwanderern, und damit zeigt er sein wahres Gesicht.

Integration heisst für ihn nur, daß man den Menschen als austauschbare Individuen betrachtet, die sich dem Mamon der Geld- und Konsumgesellschaft unterzuordnen haben, mehr nicht!


Der Stachel liegt somit viel tiefer im System, als es uns das oberflächliche Thema Zuwanderung und Geburtenrückgang glauben machen will.



---

Ich meinte damit eingentlich, dasss die Einwanderer dann die Landessprache lernen sollen! Die Einwanderer können doch ihre Muttersprache immernoch sprechen, wahrscheinlich sogar noch besser, denn um eine neue Sprache zu erlernen, muss die Muttersrpache perfektioniert werden.

Ich würde niemals aufhören, die deutsche Sprache zu sprechen.

Wenn tatsächlich etwas wie eine KULTUR entsteht, dann kann eine Zuwanderung auch eien Bereicherung sein, aber so wie es in Deutschland gehandhabt wird, ist es sehr hinderlich, da stimme ich Ihnen zu.


Ja, für mich liegt das Problem im Kapitalismus.

karl martell
03.07.2005, 16:03
Ich meinte damit eingentlich, dasss die Einwanderer dann die Landessprache lernen sollen!

Warum sollen sie es?

Was gibt Ihnen das Recht, dies zu fordern?

Mit dem gleichen Recht könnte ich fordern, daß Sie gefälligst türkisch zu sprechen haben, in Stadtteilen, die zum Großteil von Türken bewohnt werden.



Ich würde niemals aufhören, die deutsche Sprache zu sprechen.

Sehen Sie, genau das hatte ich vermutet.



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Vietminh
03.07.2005, 16:07
Warum sollen sie es?

Was gibt Ihnen das Recht, dies zu fordern?

Mit dem gleichen Recht könnte ich fordern, daß Sie gefälligst türkisch zu sprechen haben, in Stadtteilen, die zum Großteil von Türken bewohnt werden.




Sehen Sie, genau das hatte ich vermutet.



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Weil es für den Menschen selbst hinderlich ist, wenn er die Landessprache nicht beherrscht! Immerhin besser als zu fordern, dass alle Ausländer abgeschoben werden sollen! Auf meine Weise hätten sie wenigstens alle eine Chance, auf Ihre Weise werden sie einfach alle hinausgeworfen.

Nur weil ich die deuschte Sprache weiterspreche, bedeutet es nicht, dass ich nicht willens wäre, eine neue Sprache zu lernen. Und wenn ich in die Türkei ziehen würde, würde ich auch türkisch lernen.

karl martell
03.07.2005, 16:10
Weil es für den Menschen selbst hinderlich ist, wenn er die Landessprache nicht beherrscht!

Warum soll das hinderlich sein?

In vielen Stadtteilen leben gar keine Deutschen mehr, warum sollen die dortigen Volksgruppen dann Deutsch sprechen?



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Vietminh
03.07.2005, 16:16
Warum soll das hinderlich sein?

In vielen Stadtteilen leben gar keine Deutschen mehr, warum sollen die dortigen Volksgruppen dann Deutsch sprechen?



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An wen können sie sich wenden, wenn sie ein Problem haben? Wie sollen ihre Kinder auf der Schule zurechtkommen? Wo lassen sie sich ausbilden?

karl martell
03.07.2005, 16:20
An wen können sie sich wenden, wenn sie ein Problem haben? Wie sollen ihre Kinder auf der Schule zurechtkommen? Wo lassen sie sich ausbilden?

Sie wenden sich an ihre eigenen Leute. Moslems habe eigene Ärzte, Anwälte, Schulen und Einkaufsläden, wo es muslimgerechte Nahrung gibt.

Warum sollten diese Leute etwas mit der deutschen Kultur zu tun haben wollen, wenn sie ihre eigene Kultur haben und etablieren und überdies bald bevölkerungstechnisch die Mehrheit in vielen Städten stellen werden?

Nennen Sie mir einen Grund, warum gerade diese Gruppen auf ein untergehendes Volk und Land setzen sollten, indem sie die Sprache dieses Volkes erlernen oder sich dessen Kultur unterordnen?

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Ostpreussen
03.07.2005, 16:22
Irland:

Irland hat einen Bevölkerungsanteil von 0,04% Moslems. Eine durchschnittliche Irische Frau bekommt etwas über 1,9 Kinder. 21,57% der irischen Bevölkerung sind unter 15 Jahre alt.

Zum Vergleich Deutschland:

Den Bevölkerungsanteil der Muslime in Deutschland weiß ich leider nicht (habe keine Information gefunden). Eine durchschnittliche Deutsche Frau bekommt 1,39. 15,57% der deutschen Bevölkerung sind unter 15 Jahre alt.

Nicht alle Länder Europas sind gleichstark von der Islamisierung betroffen.

Vietminh
03.07.2005, 16:25
Sie wenden sich an ihre eigenen Leute. Moslems habe eigene Ärzte, Anwälte, Schulen und Einkaufsläden, wo es muslimgerechte Nahrung gibt.

Warum sollten diese Leute etwas mit der deutschen Kultur zu tun haben wollen, wenn sie ihre eigene Kultur haben und etablieren und überdies bald bevölkerungstechnisch die Mehrheit in vielen Städten stellen werden?

Nennen Sie mir einen Grund, warum gerade diese Gruppen auf ein untergehendes Volk und Land setzen sollten, indem sie die Sprache dieses Volkes erlernen oder sich dessen untergehender und dekadenter Kultur unterordnen?

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Muslime sind die eine Sache, unter ihnen sind aber logischerweise auch viele Sprachen verbreitet. Viele Ausländer in Deutschland könenn nicht einmal die eigene Sprache richtig sprechen, wie soll ein Türke dann mit einem Araber kommunizieren? Sollen sie sich über Zeichensprache versorgen lassen etc.?

Weil es sich verordnen lässt, deshalb werden sie die Sprache lernen. Nach Norwegen, Kanada etc. kommt man gar nicht erst, wenn man die Landessprache nicht beherrscht. In Kanada muss man meines Wissens nach sogar französisch und englisch perfekt beherrschen.

Und ich will sehen, wie eine anerkannte Schule nur aus türkischsprachigem Personal besteht, das die Landessprache nicht sprechen kann.

karl martell
03.07.2005, 16:26
Eine durchschnittliche Deutsche Frau bekommt 1,39. 15,57% der deutschen Bevölkerung sind unter 15 Jahre alt.


So wird ein Schuh draus:

Eine deutsche Frau bekommt im Schnitt 1.2 Kinder und eine ausländische Frau bekommt in Deutschland 1.8 Kinder.

Der Jugendanteil in Deutschland besteht zu einem guten Teil schon aus Ausländern und Nachkommen von Migranten, jedes vierte Neugeborene hat mindestens ein ausl. Elternteil.

Die Situation ist also noch viel dramatischer, als es diese Zahl annehmen lässt!

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Prediger
03.07.2005, 16:32
Was ist denn das für eine Einstellung?

Würden Sie sich Ihre Sprache aberziehen lassen oder ihre kulturelle Indentität?
Wer Integration will, der will auch die Aufgabe der kulturellen Eigenarten von Einwanderern, und damit zeigt er sein wahres Gesicht.
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Also hier muß ich widersprechen.

Wenn man in einem Fremden Land lebt und die dortige Landessprache spricht, gibt man doch damit nicht seine kulturelle Identität auf.

In jedem normalen Land (BRd gehört nicht dazu) ist es auch unumgänglich, die Landessprache zumindest einigermaßen zu beherrrschen, um zurechtzukommen.

Nur in der BRd kann man sogar die theoretische Fahrprüfung auf türkisch ablegen...

Gruß vom Prediger

karl martell
03.07.2005, 16:33
Muslime sind die eine Sache, unter ihnen sind aber logischerweise auch viele Sprachen verbreitet.

Die größte musl. Gruppe in Deutschland sind die Türken, und die verstehen sich untereinander wunderbar, in den Niederlanden und Frankreich sind es Araber, Marokkaner oder andere.

Warum sollte man in einem türkischen Kiez noch Deutsch sprechen, welchen Grund gäbe es für einen türkischen Jugendlichen, sich mit seinen Altersgenossen auf Deutsch zu unterhalten, wenn doch die meisten davon Türken sind?



Weil es sich verordnen lässt, deshalb werden sie die Sprache lernen.


Lachhaft. Sprache lässt sich nicht verordnen, Sprache wird gelebt.

Ich habe in der DDR-Schule auch Russisch gelernt, weil es Pflicht war, und was habe ich davon behalten?`

Nein:
In einer sterbenden deutschen Umgebungsgesellschaft kann keine Integration mehr stattfinden. Das ist eine große Illusion.


---

karl martell
03.07.2005, 16:51
Also hier muß ich widersprechen.

Wenn man in einem Fremden Land lebt und die dortige Landessprache spricht, gibt man doch damit nicht seine kulturelle Identität auf.


Ich führe dies an, damit sich die Leute bewusst werden, was Integration eigentlich heisst.

Die Muttersprache ist vielleicht das größte Identifikationsmerkmal für eine Kultur.

Wer also immer von Integration redet und meint, damit die Einwanderungsprobleme zu beseitigen, zeigt prinzipiell, daß er gegen Einwanderung ist, denn er akzeptiert die Verschiedenheit der Ethnien und Kulturen nicht.

Somit führt sich die ganze Integrationsdebatte aber auch ad absurdum.

Was wir brauchen, ist ein Einwanderungsverbot fremder Völker in das deutsche Staatsgebiet und die 'Extraktion' der hier lebenden Völker in ihre Heimatregionen, solange die Mehrheit in diesem Lande noch vom Deutschen Volk bestimmt wird!

---

Lutz
03.07.2005, 18:25
@Rikimer: So wie du alles aufgeben würdest wenn du zum Arbeiten ins Ausland musst/willst? Natürlich. Du bestätigst schonmal die Integrationshemmnisse der einen Seite - jetzt musst du dir der Sache nur noch bewusst werden und schon kanns losgehen mit Akitv-Integration!

@K.M.: Dieses Konzil ist wie gesagt nur ein Stück Papier! Wenn gegen den Bau einer Moschee gehetzt wird und alles versucht wird, um es zu verhindern, hast du auch die Kirche als Interessenvertreter mit am Start.

Liegnitz
03.07.2005, 18:27
Kann nur eine rechte Partei, wie z.B. die NPD verhindern.

moxx
03.07.2005, 19:01
Ich führe dies an, damit sich die Leute bewusst werden, was Integration eigentlich heisst.

Die Muttersprache ist vielleicht das größte Identifikationsmerkmal für eine Kultur.

Wer also immer von Integration redet und meint, damit die Einwanderungsprobleme zu beseitigen, zeigt prinzipiell, daß er gegen Einwanderung ist, denn er akzeptiert die Verschiedenheit der Ethnien und Kulturen nicht.

Somit führt sich die ganze Integrationsdebatte aber auch ad absurdum.

Was wir brauchen, ist ein Einwanderungsverbot fremder Völker in das deutsche Staatsgebiet und die 'Extraktion' der hier lebenden Völker in ihre Heimatregionen, solange die Mehrheit in diesem Lande noch vom Deutschen Volk bestimmt wird!

---

da ist ein denkfehler, martell.

die ethnie schreibt die kultur nicht vor!

ob man schwarze, weiße oder braune haut hat, kann man nicht ändern (mal von schönheitsopperationen abgesehen), aber welcher kultur man sich zugehörig fühlt schon.

wenn ich rikimer so höre, denke ich dass es geht, bzw. ich bin fest davon überzeugt.

somit könnte man moslems zu westlern machen, denn auch das geht eindeutig, problematisch ist nur, das es noch nicht versucht wurde und es zum teil natürlich den grundrechten eines menschen wiederspricht.

Giftzwerg
03.07.2005, 20:36
Kann nur eine rechte Partei, wie z.B. die NPD verhindern.
Bessere Einwanderungskriterien (Bildung und Sprachbeherrschung) gefallen mir mehr. Hätte man auch schon früher machen sollen.

Rikimer
03.07.2005, 23:41
@Rikimer: So wie du alles aufgeben würdest wenn du zum Arbeiten ins Ausland musst/willst? Natürlich. Du bestätigst schonmal die Integrationshemmnisse der einen Seite - jetzt musst du dir der Sache nur noch bewusst werden und schon kanns losgehen mit Akitv-Integration!
Natürlich.

Wenn ich wirklich dauerhaft in irgendein Land der Welt einwandern würde, so täte ich mir wahrscheinlich sogar von dort eine Frau nehmen, die Sprache dort lernen, die Kultur und mich total anpassen. So wie die Deutschen z. B. in den USA sich total angepasst haben.

Ich würde aber vor allem eines nicht machen: Den Menschen in dem Land wo ich einwandere, meine Kultur aufzwängen, das Land und das Volk verachten oder gar hassen. Das passt einfach nicht. Leider verhält es sich beim islamischen Bevölkerungsanteil.

Wem sollte ich mich anpassen in Deutschland? Der islamisch-asiatischen Kultur? Da kannst sehr sehr lange darauf warten. Ich ziehe dem da die deutsch-europäische Kultur vor, weil ich sie erstens für überlegener halte, ziehen wir das 68er Geschmocks einmal weg, zweitens finde ich, wie oben erwähnt, das ein Einwanderer eine Bringschuld hat. Ein Einwanderer hat es zweifelsohne schwerer als ein Einheimischer, aber keiner hat ihn gezwungen nach Deutschland einzuwandern. Wenn er aber erst einmal hier ist, dann darf er nicht nachlassen in der Anstrengung sich hier zu integerieren und anzupassen. Das die deutsche Politik auch versagt hat, indem sie es erst dazu kommen lassen hat, ist eine andere Sache. Wenn er versagt bzw. keinen guten Willen zeigt, dann hat er in Deutschland keine Zukunft. Das gilt sowohl für mich, wenn ich einmal beschließen sollte mich irgendwo anders niederzulassen, wie für jeden anderen. Und dann heißt es: Kofferpacken oder, bei größerer entscheidender Anzahl, ethnischen Konflikten ins Auge zu sehen.

MfG

Rikimer

Rikimer
04.07.2005, 00:03
Ich denke Du ziehst falsche Schlüsse aus der Entwicklung. Die meisten Ausländer kamen und kommen nicht nach Deutschland, weil Multikulti-Ideologen sie für so drollig halten, sondern weil man sie als billige Arbeitskräfte missbrauchen will.
Die Multikulti-Ideologen dienen nur der Verschleierung dieses Vorhabens.

Überleg doch mal, was klingt besser:
1. "Wir holen uns viele Ausländer ins Land, weil die die einzigen sind, die so blöd sind für solche Billiglöhne zu arbeiten."
2. "Wir holen Ausländer ins Land, weil wir für den Dialog zwischen den Völkern sorgen wollen und dadurch Rassismus tilgen wollen."

Einer der einen Vielvölkerstaat anstrebt, wird dafür sorgen, dass die Einwanderer bestmöglich integriert werden, d.h. sie müssen die Landessprache lernen etc. Wurde das hier getan? Wohl eher das Gegenteil, die Deutschen selber könenn nicht mehr richtig sprechen. Wenn einer die Landessprache nicht beherrscht, ist er von allen öffentlichen Ämtern etc. isoliert und kann keine Beschwerden etc. einreichen. Ich denke das ist der Grund.
Hier steckt viel mehr Böswilligkeit, als Fahrlässigkeit dahinter.

Und wie kannst Du es Ausländern verdenken, sich nicht für die deutsche Kultur zu interessieren, wenn es die Deutschen selbst nicht tun? Für jedes 2. Wort werden Anglizismen gesucht, die Geschichte wird aus Prinzip nicht mehr aufgearbeitet etc.
Was soll dabei rauskommen?

Und die Geburtenrate geht zurück, weil in unserer tollen Ellenbogengesellschaft jedes Kind ein Klotz am bein bedeutet und die Deutschen nicht schlechter dadurch leben wollen, während die meisten Ausländer sowieso keine guten Bedingungen gewöhnt sind.


mfG

Vietminh
Das mag für die Vergangenheit gelten. Wenn ich allerdings Joschka Fischers Aussagen in seinem Buch "Risiko Deutschland" lese, so kommt bei mir als nur der Verdacht einer Multikulti-Ideologie auf, denen große Teile der jetzigen Politikelite frönen könnten. Dem Volk wird also etwas aufgezwängt, was es wahrscheinlich in der Mehrheit nicht haben will, es wird von oben herab entschieden und das Volk hat sich zu fügen: Es soll sich mischen, seine Eigenart aufgeben, Toleranz/Duldsamkeit gegen islamisch-asiatische Mentalitäten üben, alles Hinnehmen und sich selbst auflösen in einem einzigen europäischen Brei ohne jegliche Identität und Geschichtsbewußtsein, hin zu einem orwellschen Ameisenstaat. Ganz klar unter dem Motto: "divide et impera". Teile das Volk auf, enzweihe es, z. B. mit dem Links-Rechts-Gefasel, bringe Unruhe in Es hinein, zerteile die Familien und erstelle Abhängigkeiten in Form des Sozialstaats u. ä. Kurz: Erreiche die bestmögliche Herrschaft über das Volk und laße es im Glauben es hätte eine "Demokratie".

Konkret zur Situation jetzt findet seit Jahrzehnten eine Einwanderung in die Sozialsysteme von außen statt. Zusammen mit der Eu-Osterweiterung und den Beitritt der Türkei wird es von unten her eine Absenkung der Lohnniveaus auf ostasiatischem Niveau geben. (der baldige Zusammenbruch der Sozialsysteme wird das beschleunigen) Das wären dann die Auswirkungen der "gut gemeinten" Politik der Multikulti-Ideologen, die zum Teil dem Traum eines neuen Rom in Gestalt der Eu anhängen, quer durch alle Parteien. Wobei ich mich noch frage, ob diese so naiv sind, oder uns wissentlich täuschen?

Unabhängig davon glaube ich aber das es diese geben muß, die die Zuwanderung perse stets und immer als Bereicherung in allen Bereichen halten und mom. Probleme für kurzfristige Störungen des Normalfalls einer friedfertigen ewigen Friede-Freude-Eierkuchen Gesellschaft. Aber auch nur, weil sie mit den Problemfällen nie in Berührung kommen und sich die Rosinen aus dem Multikultikuchen herauspicken können. Und tatsächlich glauben es ginge immer so weiter.

Ich stimme dir zu, dass das Desinteresse der meisten Deutschen an ihrer eigenen Sprache, ihrer eigenen Kultur und Geschichte, ihr Unpatriotismus und zum Teil Hass auf sich selbst, die Integration der Zuwanderer erschweren und bei manchen Teilen gar unmöglich macht. Aber ich hoffe das sich so nach und nach hier ein Sinneswandel in der Bevölkerung und auch bei den Eliten, von ich eigentlich nichts positives mehr erwarte, ergeben wird. Wenn nicht, dann gehen wir schwarzen Zeiten entgegen, nicht nur wirtschaftlich und demographisch, sondern auch was das Zusammenleben mit den unterschiedlichsten Gruppen in der Gesellschaft betrifft.

MfG

Rikimer

Rikimer
04.07.2005, 00:16
da ist ein denkfehler, martell.

die ethnie schreibt die kultur nicht vor!

ob man schwarze, weiße oder braune haut hat, kann man nicht ändern (mal von schönheitsopperationen abgesehen), aber welcher kultur man sich zugehörig fühlt schon.

wenn ich rikimer so höre, denke ich dass es geht, bzw. ich bin fest davon überzeugt.

somit könnte man moslems zu westlern machen, denn auch das geht eindeutig, problematisch ist nur, das es noch nicht versucht wurde und es zum teil natürlich den grundrechten eines menschen wiederspricht.Bei Muslime bin ich mir eigentlich sicher das es nicht geht. Bei Muslimen die ihren Glauben nicht ernst nehmen, könnte es klappen. Aber ein solcher kann dann kaum noch als Moslem bezeichnet werden.

Was die Einwanderer aus Europa betrifft so dürften sich mit ihnen keine Probleme ergeben, aus Süd- und Ostasien ebenfalls nicht. Bei allen aber darf die kritische Grenze nicht überschritten werden. Und für Deutschland, Frankreich, England etc. heißt es für mich: Das Boot ist voll. Nur noch Kräfte die wirklich gebraucht werden, Fachkräfte die man auch in jahrelanger Ausbildung in Europa nicht bekommen könnte. Für Niedrigqualifizierte dagegen ist kein Platz mehr hier zum Einwandern. Mit der Integration der hierher gewanderten hat Europa in den nächsten Generationen mehr als genug zu tun. Und wenn das scheitert?

MfG

Rikimer

obwohlschon
04.07.2005, 06:53
Bei Muslime bin ich mir eigentlich sicher das es nicht geht. Bei Muslimen die ihren Glauben nicht ernst nehmen, könnte es klappen. Aber ein solcher kann dann kaum noch als Moslem bezeichnet werden.

Was die Einwanderer aus Europa betrifft so dürften sich mit ihnen keine Probleme ergeben, aus Süd- und Ostasien ebenfalls nicht. Bei allen aber darf die kritische Grenze nicht überschritten werden. Und für Deutschland, Frankreich, England etc. heißt es für mich: Das Boot ist voll. Nur noch Kräfte die wirklich gebraucht werden, Fachkräfte die man auch in jahrelanger Ausbildung in Europa nicht bekommen könnte. Für Niedrigqualifizierte dagegen ist kein Platz mehr hier zum Einwandern. Mit der Integration der hierher gewanderten hat Europa in den nächsten Generationen mehr als genug zu tun. Und wenn das scheitert?

MfG

Rikimer
Für niedrig Qualifizierte ist hier noch viel Platz. Insbesondere für ukrainische Dienstmädchen.

Der Druck auf die Löhne muß anhalten, damit es endlich wieder ein oben und unten gibt, und die dreiste Frech- und Faulheit der deutschen Proleten wirksam bekämpft werden kann.

Nötig ist dazu auch ein klarer Abbau der staatlichen Subventionen des Nichtstuns.

Prediger
04.07.2005, 08:08
Ich denke Du ziehst falsche Schlüsse aus der Entwicklung. Die meisten Ausländer kamen und kommen nicht nach Deutschland, weil Multikulti-Ideologen sie für so drollig halten, sondern weil man sie als billige Arbeitskräfte missbrauchen will.
Die Multikulti-Ideologen dienen nur der Verschleierung dieses Vorhabens.
Es war genau andersherum.

Das Programm zur Überfremdung der Europäer wurde anfangs des 20.Jh. geschmiedet. Einer seiner profiliertesten Vertreter und Gründer der Paneuropa-Union, der erste Karlspreisträger, Richard Nikolaus Graf von Coudenhove-Kalergi (1894-1972) hat dies ganz offen propagiert.

Er schrieb 1925 in seinem Buch "Praktischer Idealismus", es müsse eine "eurasisch-negroide Mischrasse" -vergleichbar der ägyptischen- in Europa herangezüchtet werden, über die dann die Juden als neuer Adel herrschen würde.

Nun ja, und dieses Programm wird seither umgesetzt mit allen möglichen Manipulationen (Gründung von EG/EU, Anlocken von Wirtschaftsmigranten, Zulassung des Asylrechtsmissbrauch, Duldung illegaler Einwanderung usw. ).

Ach ja, noch'n bisschen Futter für die Gutmenschen:

Coudenhove-Kalergi -der Vaters der EU- war Jude, Hochgradfreimaurer, Rosenkreuzer und B’nai B’rith Logenbruder. :]

Gruß vom Prediger

Rikimer
04.07.2005, 10:37
Für niedrig Qualifizierte ist hier noch viel Platz. Insbesondere für ukrainische Dienstmädchen.

Der Druck auf die Löhne muß anhalten, damit es endlich wieder ein oben und unten gibt, und die dreiste Frech- und Faulheit der deutschen Proleten wirksam bekämpft werden kann.

Nötig ist dazu auch ein klarer Abbau der staatlichen Subventionen des Nichtstuns.Für Herrn Friedman & Co?

Bei über fünf Millionen Arbeitslosen, nach der Wirtschaftswoche tatsächlich aber neun Millionen Arbeitslosen, ist es ein wenig grotesk von einem Mehr an Zuwanderung in den gering qualifizierten Bereich zu sprechen. Schauen wir doch erst einmal wer in Deutschland bereit wäre, ohne den Konkurrenten am Arbeitsmarkt, den deutschen Sozialstaat, zu diesen Löhnen zu arbeiten. Aber auf den deutschen Proleten werde ich jetzt nicht schimpfen, schließlich hat nicht er diese Situation geschaffen, sondern der eher sozialistisch geprägte Staat und die Parteien die unser Land regieren. Gruppen die Marktwirtschaft, Eigenverantwortung und Freiheit scheuen wie der Teufel das Weihwasser.

MfG

Rikimer

karl martell
04.07.2005, 11:52
Der Druck auf die Löhne muß anhalten, damit es endlich wieder ein oben und unten gibt, und die dreiste Frech- und Faulheit der deutschen Proleten wirksam bekämpft werden kann.


Mit der Faulheit, das können Sie nicht ernst meinen, nicht in einem Land, in dem Ingenieure z.B. die höchste Stundenarbeitszeit weltweit haben.


---

karl martell
04.07.2005, 11:57
.

die ethnie schreibt die kultur nicht vor!

Darum geht es hier auch nicht, das wäre eine ethnologische Studie Wert.

Ich bin sicher, daß die Amerikaner zur Zeit daran forschen und wir in den nächsten Jahren auch hierzu interessante Untersuchungen bekommen.

---

Lutz
04.07.2005, 19:31
@Rikimer: Deine vermutliche Aufgabe aller dir eigenen und lieben Gewohnheiten und Eigenschaften ist unmenschlich, dh. so verhält sich kein Mensch und so wird es auch von Niemandem erwartet. Was bist du für ein heimatverbundener Mensch, wenn du all das sofort ablegen kannst/willst? Das geht nicht.

Das hat auch nichts mit aufzwingen oder "ich nehme mir dann dort ne Frau" zu tun - by the way solltest auch du nicht so mechanisch beeinflussen können, wo die Liebe hinfällt. Die Zauberworte lauten gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt für die Freiheiten des Anderen. Das hat allerdings mit Zauberei und Magie nichts zu tun, das sind eigentlich Werte, die man gerade auch in der BRD mit auf den Weg bekommen hat.

Leyla
04.07.2005, 20:08
Die Grundlage aller Zahlenspiele und Horrorszenarien á la Martell ist zum Glück nur die irrige Annahme, dass ein Mensch allein durch seine orientalische Abstammung zum fanatischen Moslem wird.

Schon klar; deshalb sind wir ja auch alle tiefgläubige Christen. :lach:

Wird wohl nichts aus dem blutigen Kultur- und Rassenkrieg, den hier ein paar Jungs herbei sehnen...

Sklave
04.07.2005, 20:35
was sagen die Moslems heute dazu, dass der Koran die Sklaverei erlaubt?

Rikimer
05.07.2005, 00:38
@Rikimer: Deine vermutliche Aufgabe aller dir eigenen und lieben Gewohnheiten und Eigenschaften ist unmenschlich, dh. so verhält sich kein Mensch und so wird es auch von Niemandem erwartet. Was bist du für ein heimatverbundener Mensch, wenn du all das sofort ablegen kannst/willst? Das geht nicht.

Das hat auch nichts mit aufzwingen oder "ich nehme mir dann dort ne Frau" zu tun - by the way solltest auch du nicht so mechanisch beeinflussen können, wo die Liebe hinfällt. Die Zauberworte lauten gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt für die Freiheiten des Anderen. Das hat allerdings mit Zauberei und Magie nichts zu tun, das sind eigentlich Werte, die man gerade auch in der BRD mit auf den Weg bekommen hat.Niemand verlangt das du absolut alles aufgibst. Ich sehe es aber als selbstverständlich an, mich so weit es irgendwie geht anzupassen und zwar im absolut positiven Sinn. In dem ich mich am positiven der angestammten Kultur orientiere. Was ich aber nicht akzeptiere und nie akzeptieren werde sind Muslime die verlangen das Europa sich ihnen anzupassen hat. Hier reißt mein Duldsamkeitsfaden. Und es dürfte auch nicht in deinem Interesse sein, Parallelgesellschaften, die miteinander nichts zu tun haben wollen, hier in Europa und sonst irgendwo auf der Welt zu etablieren. Die Auswüchse dieser negativen Multikultur sind wohl bekannt und täglich auf der Welt zu bestaunen.

Wie willst du bitte schön gegen Menschen ankommen, denen deine Werte, deine Kultur vollkommen gleich sind, die aber dennoch hierher einwandern um das "Haus des Friedens" zu erweitern, indem das "Haus des Krieges", befriedet, also langfristig unterworfen, erobert wird? Denen sind doch diese, deine unsere Werte, vollkommen gleich! Sie sind nicht so wie wir Europäer und wollen es auch nicht sein.

MfG

Rikimer

Rikimer
05.07.2005, 00:45
Die Grundlage aller Zahlenspiele und Horrorszenarien á la Martell ist zum Glück nur die irrige Annahme, dass ein Mensch allein durch seine orientalische Abstammung zum fanatischen Moslem wird.

Schon klar; deshalb sind wir ja auch alle tiefgläubige Christen. :lach:

Wird wohl nichts aus dem blutigen Kultur- und Rassenkrieg, den hier ein paar Jungs herbei sehnen...Hier sehnt sich keiner etwas herbei. Hier werden Befürchtungen ausgesprochen, die so manch Blinder hier nicht in der Lage ist zu erblicken, über die aber auch außerhalb des Forums gesprochen wird. So etwa vom Bundeskanzler a. D. Helmut Schmidt, Peter Scholl-Latour oder Bassam Tibi. Letzere beide ihres Zeichen Islamexperten und Orientologen.

Die Mixtur macht es. So sind uns glücklicherweise die slawischen Moslems, nämlich die Bosnier, nicht durch ihren Extremismus aufgefallen, sondern durch ihr durch und durch liberales europäisches Wesen. Auch wenn ihre wahabitischen arabischen Glaubensbrüder mit aller Kraft versuchen dies in negative zu ändern mit ihrem Engagement auf dem Balkan. Es muß also mehr sein als nur der Islam. Aber zusammen kann es eine gefährliche Mischung ergeben, zumal der Islam alles andere als eine Religion des Friedens ist.

MfG

Rikimer

karl martell
05.07.2005, 13:32
Wird wohl nichts aus dem blutigen Kultur- und Rassenkrieg, den hier ein paar Jungs herbei sehnen...

Das würde ich mir wünschen, aber die Fakten lassen nur noch zu, daß die westeuropäischen Slums und Elendsstädte bald in ethnisch/kulturellen Konflikten versinken.


----

Lutz
05.07.2005, 22:07
@Rikimer: Du vorverurteilst diese Leute. Du schließt von wenigen Einzelfällen auf die Gesamtheit, wobei du die wenigen dir bekannten Einzelfälle nicht objektiv beurteilst. Du WILLST, das die Leute angeblich "unsere Werte" nicht respektieren, denn sonst würde dein ganzes Konstrukt aus Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung zusammenfallen. Was by the way nicht schlimm wäre.

Das hat nichts mit Europäer sein oder sein wollen zu tun, das ist letztlich auch nur eine Eigenschaft, die dir aufgrund deiner zufälligen räumlichen Herkunft zugeordnet wird. Denn selbst unter dem Begriff Europäer subsumiert sich eine solch ungeheurere Vielfalt, das ich nicht weiss, ob er groß oder klein, dick oder dünn, links oder rechts, Arbeit oder Kapital ist.
Ist ja auch egal, du scheinst jedenfalls zu wissen, dass "die gar nicht unsere Werte respektieren wollen". Woher du dieses Wissen nimmst, bleibt weiterhin fraglich. Es basiert lediglich auf normativen Aussagen, die hier die Form von Vorurteilen angenommen haben.

Mit deiner Einstellung trägst du zur Schaffung von Parallelgesellschaften bei, da für dich eh schon alles klar ist. Aufgeschlossenheit und Integrationswille - Fehlanzeige.

Viele Probleme dieser Welt ließen sich leicht lösen, wenn Vertreter von Meinungen regelmäßig ernsthaft prüfen würden, womit sie ihre Entscheidung begründen. Fakten oder Vorurteile. Die Fähigkeit zur Selbsterkenntnis von Fehlern bzw. auf spektulativen Aussagen beruhen Urteilen ist nicht hochgenug zu schätzen!
Wenn man daraus dann auch noch die richtigen Veränderungsnotwendigkeiten schlussfolgert und durchführt.

moxx
06.07.2005, 08:58
Bei Muslime bin ich mir eigentlich sicher das es nicht geht. Bei Muslimen die ihren Glauben nicht ernst nehmen, könnte es klappen. Aber ein solcher kann dann kaum noch als Moslem bezeichnet werden.

MfG

Rikimer

das ist doch genau das, was ich meinte...wenn man einen moslem der seine kultur nicht mehr ernst nimmt, zu einem "westler" machen kann, bzw. er sich selbst dazu macht. braucht es auch keinen "kulturkrieg" mehr.

und je länger die zeit läuft, desto höher sind die chancen der "tranzformation".
denn die westliche kultur macht einfach viel mehr spass. das ist, zugegeben, ein simples argument, es stimmt aber.

moxx
06.07.2005, 09:00
Darum geht es hier auch nicht, das wäre eine ethnologische Studie Wert.

Ich bin sicher, daß die Amerikaner zur Zeit daran forschen und wir in den nächsten Jahren auch hierzu interessante Untersuchungen bekommen.

---
worum geht es denn dann?

du redest von einem "kulturkrieg" und begründest ihn mit hohen geburtenzahlen von arabern und türken in europa.
damit (denn wie sollte es ohne zwei verschiedene kulturen zum kulturkrieg kommen), nimmst du implizit an, dass die ethnie die kultur vorschreibt, dass ist eben ein denkfehler.

moxx
06.07.2005, 09:16
Es war genau andersherum.

Das Programm zur Überfremdung der Europäer wurde anfangs des 20.Jh. geschmiedet. Einer seiner profiliertesten Vertreter und Gründer der Paneuropa-Union, der erste Karlspreisträger, Richard Nikolaus Graf von Coudenhove-Kalergi (1894-1972) hat dies ganz offen propagiert.

Er schrieb 1925 in seinem Buch "Praktischer Idealismus", es müsse eine "eurasisch-negroide Mischrasse" -vergleichbar der ägyptischen- in Europa herangezüchtet werden, über die dann die Juden als neuer Adel herrschen würde.

Nun ja, und dieses Programm wird seither umgesetzt mit allen möglichen Manipulationen (Gründung von EG/EU, Anlocken von Wirtschaftsmigranten, Zulassung des Asylrechtsmissbrauch, Duldung illegaler Einwanderung usw. ).

Ach ja, noch'n bisschen Futter für die Gutmenschen:

Coudenhove-Kalergi -der Vaters der EU- war Jude, Hochgradfreimaurer, Rosenkreuzer und B’nai B’rith Logenbruder. :]

Gruß vom Prediger


genau und außerdem, hat am 19.05.1929 sir lord pickelldie (man beachte einmal seinen tollen namen) auf einer tagung der tempelritter (jaja die gibts noch, es sind juden die sich als ritter verkleidet nach europa geschmugellt haben, die ersten illegalen übrigens), laut gesagt:

"am ende sind wir alle tod!" was soviel bedeutet wie, dass die neger kommen.

alles nachzulesen, hier:

www.judaverreckedeutschlanderwachediesenkrieggewin nenwirsiegheil.de

karl martell
06.07.2005, 11:13
worum geht es denn dann?

du redest von einem "kulturkrieg" und begründest ihn mit hohen geburtenzahlen von arabern und türken in europa.
damit (denn wie sollte es ohne zwei verschiedene kulturen zum kulturkrieg kommen), nimmst du implizit an, dass die ethnie die kultur vorschreibt, dass ist eben ein denkfehler.

Es ist naiv zu denken, daß die kulturell separierten Schichten auf einmal alle Christen und Europäer werden, das ist wirklich naiv.

Ethnie und Kultur stehen im Einklang miteinander, das zeigen die verschiedenen Völker und Volksgruppen.


---

Rikimer
06.07.2005, 13:12
@Rikimer: Du vorverurteilst diese Leute. Du schließt von wenigen Einzelfällen auf die Gesamtheit, wobei du die wenigen dir bekannten Einzelfälle nicht objektiv beurteilst. Du WILLST, das die Leute angeblich "unsere Werte" nicht respektieren, denn sonst würde dein ganzes Konstrukt aus Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung zusammenfallen. Was by the way nicht schlimm wäre.

Das hat nichts mit Europäer sein oder sein wollen zu tun, das ist letztlich auch nur eine Eigenschaft, die dir aufgrund deiner zufälligen räumlichen Herkunft zugeordnet wird. Denn selbst unter dem Begriff Europäer subsumiert sich eine solch ungeheurere Vielfalt, das ich nicht weiss, ob er groß oder klein, dick oder dünn, links oder rechts, Arbeit oder Kapital ist.
Ist ja auch egal, du scheinst jedenfalls zu wissen, dass "die gar nicht unsere Werte respektieren wollen". Woher du dieses Wissen nimmst, bleibt weiterhin fraglich. Es basiert lediglich auf normativen Aussagen, die hier die Form von Vorurteilen angenommen haben.

Mit deiner Einstellung trägst du zur Schaffung von Parallelgesellschaften bei, da für dich eh schon alles klar ist. Aufgeschlossenheit und Integrationswille - Fehlanzeige.

Viele Probleme dieser Welt ließen sich leicht lösen, wenn Vertreter von Meinungen regelmäßig ernsthaft prüfen würden, womit sie ihre Entscheidung begründen. Fakten oder Vorurteile. Die Fähigkeit zur Selbsterkenntnis von Fehlern bzw. auf spektulativen Aussagen beruhen Urteilen ist nicht hochgenug zu schätzen!
Wenn man daraus dann auch noch die richtigen Veränderungsnotwendigkeiten schlussfolgert und durchführt.
Natürlich gebe ich ein Urteil über diese Gruppe ab. Alle pauschal? Mag sein!

Mir geht der Islam aber so gegen den Strich. Was glaubst du warum die Mehrheit der Russen und RUsslanddeutschen Moslems nicht mögen? Weil sie diese schon aus dem Kaukasus, Südrußland und Zentralasien kennen und mit ihnen gerade deswegen nichts zu tun haben wollen.

Untolerant! Ja das ist es!

Unter welcher Gruppe befinden sich überproportional viele Vergewaltiger? Unter der muslimischen Gruppe! Quer von Europa bis hin nach Zentralasien. Und welche sind die bevorzugten Opfer? Wenn es geht dann natürlich die Christenhunde. Das es in der westlichen Welt kaum noch Christen gibt, interessiert diese in keinster Art und Weise.

Ich bin und bleibe der Meinung das der Islam diesen ganzen Dreck noch erleichtert. Zwar spricht der Islam im Koran an einigen Stellen von einer Gleichberechtigung der Buchreligionen, dann aber widerspricht er sich an anderen stellen, indem er den Tod der Christen und Juden fordert! Für jeden Typ Mensch ist also in diesem BUch etwas dabei um seine Taten mit der Religion Islam zu rechtfertigen.

Und ich bin froh und glücklich darüber über die Vielfalt in Europa. Was brauche ich da den islamischen Kulturraum? Wofür? Wofür diese inzuchtgeplagte Region, in den meisten islamischen Ländern wird innerhalb der Familie geheiratet (Ägpyten und Pakistan z. B. zu 80%!), nur in der Türkei zu "nur" 40 % wird innerhalb der Familie geheiratet. Was soll das? Was will ich mit dieser Steinzeitkultur?

Meine Verachtung gegen den Islam und den Trägern dieser Kultur ist ja nicht erst von heute auf morgen gekommen. Sie ist gewachsen, jahrelang, ganz langsam. Durch das Kennenlernen dieser Menschen. Wo bin ich den aufgewachsen? In einem Ghetto mit Russlanddeutschen (Aussiedler), Unterschichtsdeutschen und Ausländern, meist aus den islamischen Ländern. Welche haben Probleme bereitet immer und immer wieder? Welche haben meine Brüder und Geschwister, meine Freunde, nur weil sie zu hell, zu europäpäisch waren beschimpft und versucht diese zu demütigen, zu schlagen wo immer es geht? Und ich habe diese Ablehnung gegen alles Deutsche, gegen alles Europäische durch dieses Pack als Kind nie verstanden. Aber habe ich habe dieses Pack zu verachten gelernt.

Erst recht als wir mit den Russlanddeutschen zusammengekommen sind die in Zentralasien geboren und aufgewachsen sind und die Mentalität der asiatisch-islamischen Kulturträger besser kannten und einschätzen konnten. Und die dann auch sofort Gegenwehr gaben. Während es bei uns noch ein Verständnisproblem war, warum sind diese so, gab es dann als Anwort: Egal - wehr dich.

Das tiefere Verständnis über das Warum, das längst nicht abgeschlossen ist, kam erst später mit der Beschäftigung der Religion Islam. Das heißt: Lektüre des Korans und einiger Hadithe und einfach kritische Beschäfitung über Jahre hinweg mit diesem Thema.

Konsequenz: Totale Ablehung dieser Religion und deren Kulturträger. Das nicht alle Moslems so sind ist zwar erfreulich, aber auch so sind es einfach zu viele die so sind wie sie sind.

Veränderungsmöglichkeiten? Du schwelgst in Utopien.

MfG

Rikimer

Rikimer
06.07.2005, 13:37
das ist doch genau das, was ich meinte...wenn man einen moslem der seine kultur nicht mehr ernst nimmt, zu einem "westler" machen kann, bzw. er sich selbst dazu macht. braucht es auch keinen "kulturkrieg" mehr.

und je länger die zeit läuft, desto höher sind die chancen der "tranzformation".
denn die westliche kultur macht einfach viel mehr spass. das ist, zugegeben, ein simples argument, es stimmt aber.Die Chancen bestehen nur, wenn man aktiv was macht. Nicht wenn man alles sich selbst überläßt. Es kann sich aber auch ein zurück entwickeln (Desintegration), eben weil den Einwanderern nur eine oberflächliche "Kultur" vermittelt worden ist, weil sie nur oberflächlich integriert worden sind:

http://www.uni-muenster.de/PeaCon/wuf/wf-98/9841100m.htm

http://zeus.zeit.de/text/archiv/1996/35/heitmey.txt.19960823.xml

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/6/0,4070,2328198-6-wm_modem,00.html

Total Entwurzelte, Freiwild der islamischen Ideologen die diese für ihre politischen Ziele einzuspannen versuchen. Und keine Chance für den deutschen Staat diese für sich einzubinden, sie für sich zu gewinnen, da in Deutschland Deutsche hassen und Deutsche verachten, alles positive am Deutschtum zu negieren, seit den 68er gesellschaftlich geachtet und hochgeachtet ist.

Also: Die Einwanderer, meist aus dem islamischen Kulturraum, werden die angenehmen Dinge der derzeit westlichen Kultur annehmen, aber mehr nicht. Sie werden auch zukünftig, eben wegen dieses sich für Deutschland aus Zweitem Weltkrieg, Nationalsozialismus und 68er-"Kultur"revolution ergebenden Situation, sich nur so weit integrieren, wie nötig. Ein gewißer Anteil wird sicherlich völlig wechseln, es steht aber zu befürchten das dauerhaft eine Paralleltgesellschaft entstehen wird, auch wegen der neuen Situation der Medien, die weltweit in jeder Sprache für jeden per Satellit zu empfangen sind und damit auch dem Einwanderer, die Desintegration erleichtern.

Ein weiteres Problem, hier nicht angesprochen, doch jetzt von mir, sind die russischen Russlanddeutschen, die russifizierten also, die das Deutsche verachten. Nicht wegen seiner Vergangenheit, sondern wegen dem Heute, weil die meisten Deutschen alles über sich ergehen lassen, sich alles gefallen lassen, sich nicht wehren, sprich: Waschlappen sind. Und wegen den etablierten Deutschenhass und Holocaustkult - nicht direkt, aber die Ursache führt direkt hierhin. Wenn man die Wurzel verfolgt.

Fazit: Das Grundproblem, ohne das die anderen nicht gelöst werden können, ist der fehlende Patriotismus, das fehlende positive Gefühl/Einstellung als Staatsdoktrin zum Land und Volk, in Deutschland.

MfG

Rikimer

Lutz
06.07.2005, 18:11
Scheiße, Rikimer - du hattest wirklich ne schlechte Zeit. Das macht deine Haltung eher plausibel, trotzdem aber nicht richtig.
Du bist voller Vorurteile - das sie sich geradezu zwangsläufig bilden mussten, zeigt deine Geschichte (ich nehme deine "Ghettogeschichte" als wahre Begebenheit an). Trotz aller verbaler Beleidigungen, die du erfahren musstest: Es waren nur Worte, sicher hast du sie auch entsprechend erwidert?.
Du tust allen Denen unrecht, die sich nicht falsch verhalten haben. Das andere auch Vorurteilen verfallen sind (Russlanddeutsche aus deinem Beitrag) rechtfertigt nicht deine "Abneigung".

Es ist naheliegend bzw. der einfache Weg, Gleiches mit Gleichem zu begleichen. Der richtige, schwerere Weg wäre die sachliche Auseinandersetzung mit denen gewesen, oder im Falle von Rechtsverstößen die Alamierung der Polizei und die Anwenung des deutschen Rechts.

Anderes, Fremdes ist nicht automatisch schlecht. Auch wenn sich bei dir die Argumente auf der anderen Seite häufen. Dein Ärger ist nachvollziehbar, trotzdem aber nicht der Weg, den du einschlagen solltest. Aus dem Geschehenen resultieren mehr Handlungsmöglichkeiten als die der Intoleranz. Es würde mich freuen, wenn du das dahingehend nochmal überdenkst.

Prediger
06.07.2005, 19:19
Du bist voller Vorurteile - das sie sich geradezu zwangsläufig bilden mussten, zeigt deine Geschichte (ich nehme deine "Ghettogeschichte" als wahre Begebenheit an). Trotz aller verbaler Beleidigungen, die du erfahren musstest: Es waren nur Worte, sicher hast du sie auch entsprechend erwidert?.
Du tust allen Denen unrecht, die sich nicht falsch verhalten haben. Das andere auch Vorurteilen verfallen sind (Russlanddeutsche aus deinem Beitrag) rechtfertigt nicht deine "Abneigung".

Es ist naheliegend bzw. der einfache Weg, Gleiches mit Gleichem zu begleichen. Der richtige, schwerere Weg wäre die sachliche Auseinandersetzung mit denen gewesen, oder im Falle von Rechtsverstößen die Alamierung der Polizei und die Anwenung des deutschen Rechts.

Anderes, Fremdes ist nicht automatisch schlecht. Auch wenn sich bei dir die Argumente auf der anderen Seite häufen. Dein Ärger ist nachvollziehbar, trotzdem aber nicht der Weg, den du einschlagen solltest. Aus dem Geschehenen resultieren mehr Handlungsmöglichkeiten als die der Intoleranz. Es würde mich freuen, wenn du das dahingehend nochmal überdenkst.
Du bezichtigst Rikimer der Vorurteile ? Du bist ein Schwätzer ohnegleichen!

Rikimer hat am eigenen Leibe das Zusammenleben mit dem islamischen Unterschichtmob erlebt und sich ein fundiertes Urteil über die gebildet.

Du dagegen gibst besserwisserisch das wieder, was in deinen SPD-Blättchen steht und Dir an Deiner Schule eingetrichtert wird, ohne jeden persönlichen Erfahrungshorizont.

Gruß vom Prediger

Ka0sGiRL
06.07.2005, 19:40
In meinem Wohnort, Dietzenbach, kann man die Islamisierung live und in Farbe miterleben.

Eintrag eines Geschäftsreisenden aus Allensbach im Gästebuch der Dietzenbacher Homepage:


Liebe Dietzenbacher, gestern habe ich eure eigentlich schöne kleine Stadt kennengelernt, da ich geschäftlich bei euch war. Ich möchte jetzt keine großartige politische Aussage Treffen, denn ihr wisst es selbst: So Kann es doch bei euch nicht weitergehen? Ich kam mir vor wie in den Armenvierteln türkischer Großstädte, sagte scherzhaft zu meinem Kollegen, ob das noch Deutschland ist. Wollt ihr das so, oder konntet ihr Bürger von Dietzenbach euch nicht wehren, ganze Ghettos bilden zu lassen? (Weil wir uns verfahren hatten, landeten wir im Rohrweg)
Wie gesagt, ich möchte nicht irgendwas anstacheln, aber so etwas habe ich noch nie erlebt - wir waren froh, wieder aus der Gegend draussen zu sein. Aber so etwas kann doch kein Zustand in Hessen (gehört doch noch zu Deutschland? sein!
Ich jedenfalls habe meine Meinung über ein Zuwanderungsgesetz gründlich verändert.
In diesem Sinne - viele Grüße vom Bodensee nach Dietzenbach


Was er nicht weiß, der Ärmste: Dietzenbach ist ein Vorreiter - hier kann man sie einen echten Vorgeschmack auf die Zukunft Deutschlands holen. Die Verhältnisse, die er hier mitleidig bestaunt, werden in nicht allzu langer Zeit überall in Deutschland zu beobachten sein.

Ka0sGiRL
06.07.2005, 19:48
Wir suchen den Dialog mit dem Islam, sagen die Kirchen. Wir brauchen Zuwanderung, sagt Rot-Grün, denn unsere Renten müssen gesichert werden. Die Zuwanderung bedeutet einen kulturelle Bereicherung, sagen die Gutmenschen.


Sieht so die kulturelle Bereicherung aus, bzw. die zukünftigen Steuerzahler und Rentensicherer?




Junge malträtierte zwei Kinder - Dietzenbach

(kf) Mit Schlägen und wüsten Drohungen malträtierte am Donnerstagnachmittag ein vermutlich 11-jähriger Marokkaner zwei
Brüder (8, 9 Jahre) vor einem Mehrfamilienhaus am Aschaffenburger Weg
im Dietzenbacher "Spessartviertel".
Der junge Täter sprach zunächst den 8-Jährigen an und forderte dessen
Tretroller. Als das Kind sich weigerte, schubste der Täter den
Minderjährigen in ein Gebüsch. Als ob dem noch nicht genug gewesen
wäre, hob der Unbekannte einen Stein auf und schlug dem wehrlosen
Jungen damit ins Gesicht. Zurück blieb eine blutende Wunde.
Kurz darauf sprach der 11-Jährige den älteren Bruder an, wobei er ihm
sofort ein Messer an den Hals hielt und das Fahrrad des unterlegenen
Knaben forderte. Weil der sofort um Hilfe rief und dadurch Passanten
auf seine Situation aufmerksam machte, zog es der brutale Räuber
augenblicklich vor, so schnell wie möglich das Weite zu suchen.
Die beiden Geschwister beschrieben den Unbekannten mit 1,40 Meter
Körpergröße und dunkelbraunen, kurzen Haaren. Er war bekleidet mit
einem weißen T-Shirt und Shorts sowie hellen Turnschuhen.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Kripo in Offenbach unter 069/8098
1234.

http://www.presseportal.de/polizeipresse


Momentan zahlen wir ja noch den Tribut (in Form von sozialen Transfers) an muslimische Integrationsverweigerer - was passiert aber wenn die Kasse leer ist, und nichts mehr zu holen ist?

moxx
06.07.2005, 20:24
jaja ditzenbach ist wirklich kein spass mehr, dass spessartviertel ist ein echtes ghetto.

Reichsadler
06.07.2005, 20:25
So sieht es doch bei euch im Westen fast überall aus. :( Ich glaub ich will die mauer wiederhaben X(

moxx
06.07.2005, 20:27
Die Chancen bestehen nur, wenn man aktiv was macht. Nicht wenn man alles sich selbst überläßt. Es kann sich aber auch ein zurück entwickeln (Desintegration), eben weil den Einwanderern nur eine oberflächliche "Kultur" vermittelt worden ist, weil sie nur oberflächlich integriert worden sind:

http://www.uni-muenster.de/PeaCon/wuf/wf-98/9841100m.htm

http://zeus.zeit.de/text/archiv/1996/35/heitmey.txt.19960823.xml

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/6/0,4070,2328198-6-wm_modem,00.html

Total Entwurzelte, Freiwild der islamischen Ideologen die diese für ihre politischen Ziele einzuspannen versuchen. Und keine Chance für den deutschen Staat diese für sich einzubinden, sie für sich zu gewinnen, da in Deutschland Deutsche hassen und Deutsche verachten, alles positive am Deutschtum zu negieren, seit den 68er gesellschaftlich geachtet und hochgeachtet ist.

Also: Die Einwanderer, meist aus dem islamischen Kulturraum, werden die angenehmen Dinge der derzeit westlichen Kultur annehmen, aber mehr nicht. Sie werden auch zukünftig, eben wegen dieses sich für Deutschland aus Zweitem Weltkrieg, Nationalsozialismus und 68er-"Kultur"revolution ergebenden Situation, sich nur so weit integrieren, wie nötig. Ein gewißer Anteil wird sicherlich völlig wechseln, es steht aber zu befürchten das dauerhaft eine Paralleltgesellschaft entstehen wird, auch wegen der neuen Situation der Medien, die weltweit in jeder Sprache für jeden per Satellit zu empfangen sind und damit auch dem Einwanderer, die Desintegration erleichtern.

Ein weiteres Problem, hier nicht angesprochen, doch jetzt von mir, sind die russischen Russlanddeutschen, die russifizierten also, die das Deutsche verachten. Nicht wegen seiner Vergangenheit, sondern wegen dem Heute, weil die meisten Deutschen alles über sich ergehen lassen, sich alles gefallen lassen, sich nicht wehren, sprich: Waschlappen sind. Und wegen den etablierten Deutschenhass und Holocaustkult - nicht direkt, aber die Ursache führt direkt hierhin. Wenn man die Wurzel verfolgt.

Fazit: Das Grundproblem, ohne das die anderen nicht gelöst werden können, ist der fehlende Patriotismus, das fehlende positive Gefühl/Einstellung als Staatsdoktrin zum Land und Volk, in Deutschland.

MfG

Rikimer


rikimer,

wir sind uns da doch vollkommen einig, ich habe auch nicht gesagt, wie etwas von statten gehen soll, sondern das es prinzipiell gut möglich ist.

man muss sich nun eben gedanken machen, wie man es umsetzt und der erste schitt, damit hast du vollkommen recht, ist sich nicht mehr alles gefallen zu lassen.

das geschieht aber denke ich in letzter zeit immer vermehrter...wie ich das jetzt belegen soll weiß ich nicht, aber ich habe so das gefühl.

moxx
06.07.2005, 20:29
So sieht es doch bei euch im Westen fast überall aus. :( Ich glaub ich will die mauer wiederhaben X(
nein nein, ditzenbach ist ne sache für sich!
ich hab schon in den übelsten virteln frankfurts nachts gearbeitet, aber im ditzenbacher spassartviertel, würde ich nichteinmal tagsüber aus dem auto steigen!!!

Ka0sGiRL
06.07.2005, 20:33
So sieht es doch bei euch im Westen fast überall aus. :( Ich glaub ich will die mauer wiederhaben X(


Glaubst du denn ernsthaft, der Osten bliebe davon verschont? Komm mich mal in "D-town" (Stabo-Slang) besuchen, wenn du einen Blick in die deutsche Zukunft werfen möchtest.

Reichsadler
06.07.2005, 20:34
nein nein, ditzenbach ist ne sache für sich!
ich hab schon in den übelsten virteln frankfurts nachts gearbeitet, aber im ditzenbacher spassartviertel, würde ich nichteinmal tagsüber aus dem auto steigen!!!

Mmh, da müsst man mal ne Kameradschaft gründen. Aber die Leute dort scheinen sich ja gerne damit abfinden zu wollen. Tragisch.

Reichsadler
06.07.2005, 20:35
Glaubst du denn ernsthaft, der Osten bliebe davon verschont? Komm mich mal in "D-town" (Stabo-Slang) besuchen, wenn du einen Blick in die deutsche Zukunft werfen möchtest.

Deshalb sagte ich ja das von der Mauer. Lieber ein kleines Deutschland als gar Keines.

Ka0sGiRL
06.07.2005, 20:41
nein nein, ditzenbach ist ne sache für sich!
ich hab schon in den übelsten virteln frankfurts nachts gearbeitet, aber im ditzenbacher spassartviertel, würde ich nichteinmal tagsüber aus dem auto steigen!!!


Ich bin da vorletzte Woche nachts um 12 durchgelaufen, weil ich mein Auto (nach einem Einbruchsschaden) vom Hof der Werkstatt in der Justus-Liebig Str (zwischen der türkischen und der marokkanischen Moschee) abholen musste. Das ist eben der kürzeste Weg gewesen. Ich hab meine Laufsachen angezogen, und nur den Autoschlüssel mitgenommen. Passiert ist mir nix, aber die Nachbarn waren entsetzt, dass ich so etwas gewagt hatte. Naja ich dachte mir eben, wenn was ist renne ich einfach. Bin ja trainiert.

obwohlschon
06.07.2005, 20:49
Ich hab meine Laufsachen angezogen, und nur den Autoschlüssel mitgenommen. ... Naja ich dachte mir eben, wenn was ist renne ich einfach. Bin ja trainiert.Sollten wir uns mal treffen, bitte ich um High-Heels und engen Rock. Ich bin nicht mehr so gut zu Fuß.

basti
06.07.2005, 21:21
So sieht es doch bei euch im Westen fast überall aus. :( Ich glaub ich will die mauer wiederhaben X(


im nachhinein möchte man die westdeutschen in ihrer selbst gewählten multikulturalität - bald islamischen monokulturalität - am liebsten schmoren lassen ...

aber das geht nicht, dann hätten unsere deutschenhasser ja gewonnen.

karl martell
06.07.2005, 22:22
Was er nicht weiß, der Ärmste: Dietzenbach ist ein Vorreiter - hier kann man sie einen echten Vorgeschmack auf die Zukunft Deutschlands holen. Die Verhältnisse, die er hier mitleidig bestaunt, werden in nicht allzu langer Zeit überall in Deutschland zu beobachten sein.

Was seid Ihr auch für Luschen.

Ich bin gebürtiger Rostocker, und wir haben die Sache damals selbst in die Hand genommen, als es unverantwortliche Politiker wagten, ein Wohngebiet mit Zigeunern aufzufüllen, dürfte etwa das Niveau türkischer Unterschichten haben

Was seid Ihr für Waschlappen, lasst Euch Euer Land wegnehmen, Eure schöne Kulturlandschaft von Negern und Türken besieden, ich war 1990 in Frankfurt, weil ich mir die Hochhäuser ansehen wollte, aber ich habe nur Araber und Neger auf den Strassen gesehen, da war für mich klar, was uns dieses Drecksland bringen wird.


---

Ka0sGiRL
06.07.2005, 22:31
Was seid Ihr auch für Luschen.

Ich bin gebürtiger Rostocker, und wir haben die Sache damals selbst in die Hand genommen, als es unverantwortliche Politiker wagten, ein Wohngebiet mit Zigeunern aufzufüllen, dürfte etwa das Niveau türkischer Unterschichten haben

Was seid Ihr für Waschlappen, lasst Euch Euer Land wegnehmen, Eure schöne Kulturlandschaft von Negern und Türken besieden, ich war 1990 in Frankfurt, weil ich mir die Hochhäuser ansehen wollte, aber ich habe nur Araber und Neger auf den Strassen gesehen, da war für mich klar, was uns dieses Drecksland bringen wird.


---


Wenn du glaubst, die Islamisierung und Zuwanderungswelle zieht an Rostock und eventuell an anderen deutschen Städten (und west-europäischen Ländern) vorbei, dann schau dir die Geburtenraten an. Nicht nur die der Deutschen und die der Moslems in Deutschland, sondern auch die im Magreb und im EU-Beitrittskanditaten Land Türkei.

"Experten schätzen, dass sich die Bevölkerung in den Ländern des nordafrikanischen Magrebs und des Nahen Ostens innerhalb der nächsten 50 Jahre fast verdoppeln wird. Bereits Mitte der 1990er Jahre waren durchschnittlich 14 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung ohne Beschäftigung. Allein um dieses bereits heute hohe Niveau zu halten, müsste in der Region bis zum Jahr 2010 etwa die Hälfte der heute zur Verfügung stehenden Arbeitsplätze zusätzlich geschaffen werden. Insbesondere in südeuropäischen Ländern wird der Zuwanderungsdruck in Zukunft voraussichtlich steigen."

http://www.weltbevoelkerung.de/info-service/faqs8.shtml?navid=41


Ich bleibe dabei. Die Zustände in Dietzenbach sind ein Vorgeschmack auf die Zukunft.

karl martell
06.07.2005, 22:36
Wenn du glaubst, die Islamisierung und Zuwanderungswelle zieht an Rostock und eventuell an anderen deutschen Städten (und west-europäischen Ländern) vorbei, dann schau dir die Geburtenraten an.


Das ist mir schon lange klar, aber es geht hier darum, daß man sich wehrt, kapiert? Die Geburtenrate ist ein Problem dieser individualisierten und konsumgeilen Gesellschaft.

Was mir damals schon aufgefallen ist, im Westen traut sich kein Schwein, das Maul aufzumachen, auch mal einen Türken in der Öffentlichkeit aufzufordern, gefälligst Deutsch zu sprechen etc.

Die Westler sind alle nicht fähig, sich zu wehren, die bringen nichts zustande und gehen zurecht in den großen Städten den Bach hinunter!



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Ka0sGiRL
06.07.2005, 23:12
Das ist mir schon lange klar, aber es geht hier darum, daß man sich wehrt, kapiert? Die Geburtenrate ist ein Problem dieser individualisierten und konsumgeilen Gesellschaft.

Was mir damals schon aufgefallen ist, im Westen traut sich kein Schwein, das Maul aufzumachen, auch mal einen Türken in der Öffentlichkeit aufzufordern, gefälligst Deutsch zu sprechen etc.

Die Westler sind alle nicht fähig, sich zu wehren, die bringen nichts zustande und gehen zurecht in den großen Städten den Bach hinunter!



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Hahaha...du willst dich wehren! Sitzt in Rostock und glaubst du könntest beurteilen was man in Dietzenbach zu tun hätte.Und wehren sollen wir uns? Wie denn? So bald du irgendwas sagst wirst du angepöbelt und bedroht, denn meistens hängen die Neu-Deutschen doch in Gruppen herum - da hast du mit deinem "Wehren" doch gar keine Chance. :rolleyes:

Zur Darstellung noch ein paar Einträge aus der Dietzenbacher Homepage:


Ein Bürger schreibt:

"Ich finde, dass auch unerträglich. Wenn ich Abends durch "D-town" laufe, werde ich des öfteren angepöbelt und mit schimpfwörtern wie scheiß DEUTSCHER beleidigt. Die meisten werden selbsvertständlich auch handgreiflich. Ich muss fast überall in Dietzenbach angst haben auf die Fresse zu bekommen! Warum wird da nichts unternommen? Ich denke, dass die meisten Polizisten selbst angst haben!! Warum ist das so???? Überall laufen Jugendliche rum die Stress machen!!! Das kann nicht sein!! Die Polizeim macht nix! Ich habe vor ca 1 Jahr eine Gruppe von Südländern angezeigt, aber es ist bis zum heutigen Tag nix passiert. Es eine schande, dass ich abends angst haben muss beklaut zu werden oder zusammengelschlagen zu werden!! Wie kann ich mich dagegen wehren??? "

Wie soll er sich wehren? Knarre kaufen?



Ein Bürgerin schrieb:

"Frage: warum wurde Dietzebach zur sozialen Stadt gekürt:
Antwort: Weil sie bevorzugt Ausländer in die guten Wohnungen (vermittelt über Wohnungsamt) setzen und die Deutschen in die Röhre gucken, TA TA TA"

Darauf antwortet der Dietzenbacher Ausländerbeirat Cengiz Hendek

"Zur Korrektur: Die Sanierung des Spessartviertels welches innerhalb des Programmes "Soziale Stadt" läuft, hatte ein Auszeichnung bezüglich der Kinderbeteiligung erhalten.

Und bezüglich der Wohnungsvermittlung denke ich, dass beide Gesellschaftsgruppen gleich behandelt werden. Und das ist auch richtig so"

Ein weiterer Bürger darauf:

"Da gibts doch eh nix zu renovieren...Abreißen wäre die bessere Lösung=)
Alle problem aufeinmal los.....
Und die spielplätze draussen sind eh fürn A*****.
1 tag und sie sind entweder abgefackel zugepistt vermüllt oder sonst was von unserer "gleichberechtigten" Schicht....."

Darauf wieder Dumfug vom Ausländerbeirat:

"Abreißen hört sich einfach an, ist es aber nicht. Wo sollen dann die 3500 Menschen wohnen? Würden alle Eigentümer überhaupt dafür zustimmen oder ist eine Enteignung notwendig? Wer würde für eine Entschädigung der Eigentümer aufkommen?

Die Sanierung ist der einzige Weg die Probleme in diesen Stadtteil zu bewältigen. Die ersten Erfolge sind bereits zu verzeichnen. So ging zum Beispiel die Kriminalität zurück.

Und die Spielplätze sind keineswegs unnütz. Sie werden gut angenommen und werden nicht so schnell zerstört. Sonst würde die Einrichtungen heute dort nicht mehr stehen. Den nicht alle aus der "gleichberechtigten Schicht" weisen das beschriebene Verhalten auf"

Das ist so ziemlich der größte Mist. Der Haupteigentümer der Wohnungen ist die Stadt - die haben nämlich extra noch Wohnungen gekauft um bei einem möglichen Abrissprogramm ein Veto einlegen zu können. Des weiteren lebt die Mehrheit in den Blocks von Sozialtransfers. Wie man sieht, Schönmalerei, Lügen und keinerlei Selbstkritik. Wehr dich mal dagegen.

karl martell
06.07.2005, 23:21
Hahaha...du willst dich wehren! Sitzt in Rostock und glaubst du könntest beurteilen was man in Dietzenbach zu tun hätte.

Ich sitze seit 10 Jahren in München, in einem Multikulti-Viertel, zuvor habe ich kurzzeitig in Hamburg gewohnt, wo es auch nicht besser war.

Im Gegensatz zu Ihnen, habe ich zwei Gesellschaftssysteme und zwei ethnisch/kulturelle Gebiete aktiv miterlebt sowie die Abwanderungsprozesse nach der Wende in Ostdeutschland, derzeit betätige ich mich aktiv in München, um gegen die Prozesse der Zerstörung der ethnisch/kulturellen Identität Deutschlands vorzugehen.

Insofern können Sie mir schon glauben, wenn ich sage, daß die Leute hier nicht in der Lage sind, sich zu wehren, geschweigedenn mal das Maul aufzureissen, sich gesellschaftlich zu aktivieren und gegen dieses kriminelle Überfremdungssystem vorzugehen.

Was sie tun, ist wegziehen, die Sachen ignorieren, sich ins Privatleben und die Karriere flüchten und vor allem immer die gleichen Parteien wählen - so verhalten sich Millionen, und so zerstören sie ihr einzigartiges Erbe, wenn ich da an die alten Kulturstädte denke, um die uns noch vor wenigen Jahren die meisten Touristen beneidet haben - wer heute am Münchner HBF ankommt, denkt nicht an bayrische Gemütlichkeit, der denkt vor allem an den Orient und die Vororte der Bronx.

Es ist wirklich eine Schande, was aus den deutschen Städten und Regionen heute geworden ist.


----

basti
06.07.2005, 23:30
wenn die deutsche bevölkerung - also nicht der passdeutsche teil - beginnen würde sich gegen eine derartige überfremdung wie in dietzenbach, zu wehren, würde die angelegenheit in einen bürgerkrieg münden. der einzelne kann sich nämlich nicht wehren. das geht nur über den wahlzettel und hier den letzten schritt zu gehen, dazu sind die meisten nicht bereit. die hängen noch zu sehr an der fdgo, als das sie extrem wählen würden. lieber halten sie die zustände aus ...

Ka0sGiRL
06.07.2005, 23:35
Ich sitze seit 10 Jahren in München, in einem Multikulti-Viertel, zuvor habe ich kurzzeitig in Hamburg gewohnt, wo es auch nicht besser war.

Schön. Dann habe ich das missverstanden. Und was tun Sie (wie ich sehe lehnen Sie das Duzen ab) um sich zu wehren?




Im Gegensatz zu Ihnen, habe ich zwei Gesellschaftssysteme und zwei ethnisch/kulturelle Gebiete aktiv miterlebt sowie die Abwanderungsprozesse nach der Wende in Ostdeutschland

Insofern können Sie mir schon glauben, wenn ich sage, daß die Leute hier nicht in der Lage sind, sich zu wehren, geschweigedenn mal das Maul aufzureissen, sich gesellschaftlich zu aktivieren und gegen dieses kriminelle Überfremdungssystem vorzugehen.

Man hat als Bürger nicht die Chance sich zu wehren. Das einzige Mitbestimmungsrecht ist der Wahlzettel, aber auch hier ist keine richtige Alternative gegeben. Wehren im Sinne von Selbstjustiz würde das Problem verschärfen, schon allein deshalb, weil viele Deutschen weit höhere Hemmschwellen und Skrupel in Bezug auf Gewalt haben und nicht immer die Mehrheit darstellen. Zumal mir diese Wildwestphantasien zutiefst widerstreben. Also...wie sieht es aus - dieses "sich wehren"?



Was sie tun, ist wegziehen, die Sachen ignorieren, sich ins Privatleben und die Karriere flüchten und vor allem immer die gleichen Parteien wählen - so verhalten sich Millionen, und so zerstören sie ihr einzigartiges Erbe, wenn ich da an die alten Kulturstädte denke, um die uns noch vor wenigen Jahren die meisten Touristen beneidet haben - wer heute am Münchner HBF ankommt, denkt nicht an bayrische Gemütlichkeit, der denkt vor allem an den Orient und die Vororte der Bronx.

Es ist wirklich eine Schande, was aus den deutschen Städten und Regionen heute geworden ist.


----

Was bleibt, ist eben meist nur die Flucht. Im Übrigen scheinen Sie zu vergessen, dass die Erwerbstätigen eine Minderheit darstellen, die für die unkontrollierte Zuwanderung von deutschfeindlichen Wirtschaftflüchtlingen aufkommen muss. Da bleibt wenig Zeit um sich in der Freizeit noch großartig zu engagieren. Was ich tue ist, ich kläre auf. Ich informiere und hinterfrage. Ich wehre mich gegen die Schönmalerei eines Problems, das die weitere Zukunft Deutschlands negativ beinflussen wird. Mehr bleibt nicht - oder hätten sie noch einen Tip für mich?

Ka0sGiRL
06.07.2005, 23:37
wenn die deutsche bevölkerung - also nicht der passdeutsche teil - beginnen würde sich gegen eine derartige überfremdung wie in dietzenbach, zu wehren, würde die angelegenheit in einen bürgerkrieg münden. der einzelne kann sich nämlich nicht wehren. das geht nur über den wahlzettel und hier den letzten schritt zu gehen, dazu sind die meisten nicht bereit. die hängen noch zu sehr an der fdgo, als das sie extrem wählen würden. lieber halten sie die zustände aus ...


So sieht es aus. Ich werde eben irgendwann die Konsequenz ziehen und Dietzenbach den Rücken kehren - und nicht nur Dietzenbach sondern Europa - denn ich habe eine sehr genaue Vorstellung von der Zukunft durch die Erfahrungen hier.

karl martell
06.07.2005, 23:39
wenn die deutsche bevölkerung - also nicht der passdeutsche teil - beginnen würde sich gegen eine derartige überfremdung wie in dietzenbach, zu wehren, würde die angelegenheit in einen bürgerkrieg münden. der einzelne kann sich nämlich nicht wehren. das geht nur über den wahlzettel und hier den letzten schritt zu gehen, dazu sind die meisten nicht bereit. die hängen noch zu sehr an der fdgo, als das sie extrem wählen würden. lieber halten sie die zustände aus ... :(

Man hat zumindestens die Möglichkeit, Protestparteien zu wählen - aber die kommen gewöhnlich nicht über die 5% Hürde.

Weiterhin bleibt die Möglichkeit, Bürger zu informieren z.B. über die demografischen Entwicklungen, Einwanderung etc. oder einer radikalen Partei beizutreten.

Man kann viel machen, wenn man will.

Der Bürgerkrieg ist allerdings für das von sich aus zur Veränderung unfähige Volk, die letzte Konsequenz, so hart es klingt, es wird darauf hinauslaufen.

---

Reichsadler
06.07.2005, 23:49
Dann wählt halt auch mal extrem und nicht immer solche CDU-Bonzen oder dergleichen.

karl martell
06.07.2005, 23:57
Zumal mir diese Wildwestphantasien zutiefst widerstreben. Also...wie sieht es aus - dieses "sich wehren"?

Ich z.B. verteil Flugblätter, wurde deswegen bereits einmal verhaftet. Weiterhin bin ich natürlich Mitglied einer radikalen Partei, was ich aber nicht jedem empfehle, denn dazu braucht man auch einen radikalen Charakter.



Mehr bleibt nicht - oder hätten sie noch einen Tip für mich?

Doch, man kann sich mit einem Megafon auf den Marktplatz stellen, man kann einen Bürgerverein gründen, und wenn er nur drei Mitglieder hat, man muss Leute suchen, die mitmachen, und man muss an die Öffentlichkeit gehen.


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basti
07.07.2005, 00:02
radikale parteien haben erst dann eine chance, wenn junge gebildete menschen eintreten und zwar nicht nur ein paar, sondern viele.
jene bevölkerungsschicht gibt sich dem radikalismus aber erst dann hin, wenn sie keine zukunft mehr für sich sieht, wenn es also nichts mehr zu verlieren gilt.
soweit sind wir in deutschland aber noch nicht. weitere vier jahre rot-grün könnte uns in diese lage bringen, sozusagen als brandbeschleuniger.
vorher wird jedoch nichts passieren. es gibt noch nicht genug arbeitslose, noch nicht genug not und elend, als das man hier von einem baldigen mobilisierenden effekt sprechen könnte.

Reichsadler
07.07.2005, 00:07
CDU/CSU an der Macht reicht auch. Die machen es auch nicht besser.

karl martell
07.07.2005, 00:16
radikale parteien haben erst dann eine chance, wenn junge gebildete menschen eintreten und zwar nicht nur ein paar, sondern viele.
jene bevölkerungsschicht gibt sich dem radikalismus aber erst dann hin, wenn sie keine zukunft mehr für sich sieht, wenn es also nichts mehr zu verlieren gilt.

Das ist richtig, aber das können Sie vergessen, weil es keine intellektuelle junge Bewegung, wie z.B. die 68'er, in Deutschland mehr gibt, leider!

Man geht in erster Linie in eine radikale Partei, weil man Stimmung machen will und sich von der Masse absondern.

Eine Masse kann nur Stimmung machen, wenn sie einen radikalen und auch gewalttätigen Kern hat, alles andere ist ein Verein von Intellektuellen, die zwar schöne Konzepte ausarbeiten, die aber von niemandem Gehör finden.

----

Lutz
07.07.2005, 08:04
Natürlich, Prediger. Merkst du nicht, dass du schon wieder den leichten Weg gehst?

Hannibal
07.07.2005, 08:36
weitere vier jahre rot-grün könnte uns in diese lage bringen, sozusagen als brandbeschleuniger.

Vor diesem Hintergrund sollte man sich fast eine neue Flut wünschen, damit wir schneller baden gehen.

Rikimer
07.07.2005, 10:47
Scheiße, Rikimer - du hattest wirklich ne schlechte Zeit. Das macht deine Haltung eher plausibel, trotzdem aber nicht richtig.
Du bist voller Vorurteile - das sie sich geradezu zwangsläufig bilden mussten, zeigt deine Geschichte (ich nehme deine "Ghettogeschichte" als wahre Begebenheit an). Trotz aller verbaler Beleidigungen, die du erfahren musstest: Es waren nur Worte, sicher hast du sie auch entsprechend erwidert?.
Du tust allen Denen unrecht, die sich nicht falsch verhalten haben. Das andere auch Vorurteilen verfallen sind (Russlanddeutsche aus deinem Beitrag) rechtfertigt nicht deine "Abneigung".

Es ist naheliegend bzw. der einfache Weg, Gleiches mit Gleichem zu begleichen. Der richtige, schwerere Weg wäre die sachliche Auseinandersetzung mit denen gewesen, oder im Falle von Rechtsverstößen die Alamierung der Polizei und die Anwenung des deutschen Rechts.

Anderes, Fremdes ist nicht automatisch schlecht. Auch wenn sich bei dir die Argumente auf der anderen Seite häufen. Dein Ärger ist nachvollziehbar, trotzdem aber nicht der Weg, den du einschlagen solltest. Aus dem Geschehenen resultieren mehr Handlungsmöglichkeiten als die der Intoleranz. Es würde mich freuen, wenn du das dahingehend nochmal überdenkst.
Das klingt alles viel schlimmer als es ist. Tatsache aber ist das ich es für wenig sinnvoll halte die Einwanderer in Ghettos zusammenzupacken. Und überhaupt frage ich nach den Sinn dieser Einwanderung? Wozu sich ein mehrheitliches Subproletariat von außen importieren?

Sind Vorurteile die sich ständig bestätigen dann nicht irgendwann vollwertige Urteile, die nahe an der Realität sind? Wieso haben alle quer durch die Bank, die aus ähnlichen Verhältnissen wie ich kommen, ähnliche, gleiche ERfahrungen wie ich gemacht? Vorurteile? Mensche, was ist dann die Realität? Die Utopien und Theorien der Gutmenschen?

Aber, meine Mutter die halb Ukrainierin und halb Polin ist, war stets der Meinung das man mit gutzureden auf die Vernunft der Menschen appellierend weiter kommen konnte. Mein Vater, der in Zentralasien aufgewachsen ist, dagegen kannte die islamisch-asiatische Mentalität von kleinauf und wußte das dies nicht möglich ist. Zumindest nicht mit Menschen in der großen Zahl. Als Nachhaltiger, weil der Realität entsprechend hat sich das Bild meines Vaters durchgesetzt. Er hat mir geholfen, als der Glaube wir wären alle Menschen und gleich und das Gesülze ("sachliche Auseinandersetzung, mit der Hoffnung auf einen Kompromiß") meiner Mutter. Weil sich damit in der Realität nichts anfangen ließ.

Aber glücklicherweise haben sich meine Eltern dann in der Vorstadt ein Haus gebaut, womit mir dann diese Problemviertel erspart geblieben sind für den Rest meiner Jugend. Für den Rest der dort ausharren muß tut es mir leid. Die Chancen dort sind automatisch geringer.

Ich bin der Meinung, das aber einer bestimmten Anzahl von Menschen, die zudem dem europäischen noch vollkommen kulturfremd sind, auch was die Mentalität und Einstellung dieser Menschen betrifft, diese nicht mehr integrierbar sind in die Gesellschaft und diese dauerhaft eine Parallelgesellschaft bilden werden. Es schlicht die zu große Zahl die alle überfordert.

MfG

Rikimer

Azrael
07.07.2005, 10:52
"Ich glaub ich will die mauer wiederhaben"


Eigentlich mag ich ja keine stereotypen, aber wenn ich mir dieses einträchtliche schwelgen im Fieberwahn der Ossi-Front hier zu Gemüte führe - ja, ich auch, ich auch. :2faces:

Karl, wenn´s dir bei uns in München so unerträglich ist, warum bleibst du dann hier? Es zwingt dich keiner, weist du, du bist jetzt frei. :D :2faces:

Rikimer
07.07.2005, 10:53
rikimer,

wir sind uns da doch vollkommen einig, ich habe auch nicht gesagt, wie etwas von statten gehen soll, sondern das es prinzipiell gut möglich ist.

man muss sich nun eben gedanken machen, wie man es umsetzt und der erste schitt, damit hast du vollkommen recht, ist sich nicht mehr alles gefallen zu lassen.

das geschieht aber denke ich in letzter zeit immer vermehrter...wie ich das jetzt belegen soll weiß ich nicht, aber ich habe so das gefühl.Es ist doch verständlich das der Druck nicht ewig erhöht werden kann. Irgendwann platzt der Kessel. Und Aufgabe von weitblickenden Politikern wäre es, diesen nicht erst platzen zu lassen, sondern schon vorher in Ordnung zu bringen, indem der Druck abgebaut wird. Und das heißt für mich in aller erster Linie, und das als Einwanderer, Stop der Einwanderung! Das Argument Rente überzeugt mich nicht, die Nachteile wiegen aus meiner Sicht höher als die vermeintlichen Vorteile.

Und das sich der Zeitgeist so langsam dreht, das hoffe ich doch! So darf es nicht weitergehen. Aber ob die richtigen Schritte unternommen werden?

MfG

Rikimer

karl martell
07.07.2005, 11:04
Karl, wenn´s dir bei uns in München so unerträglich ist, warum bleibst du dann hier? Es zwingt dich keiner, weist du, du bist jetzt frei. :D :2faces:

Warum sollte ich abhauen?

Ich gehe erst, wenn München wieder Deutsch geworden ist.


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Azrael
07.07.2005, 11:24
Genau des ham wir hier g´rad noch ´braucht: An zoagroastn Ossi-Kreuzritter der auszog um Bayern von den Mauren zu befreien. :lach:

Herrgottmariaundjosef. :2faces:

i sog nix mehr gegen die Preissn... :D :))

har har

SAMURAI
07.07.2005, 13:11
Je mehr Islamisten unter uns sind, deste wahrscheinlicher sind derartige Anschläge. Es gibt genügend Helfer und Helfershelfer und Verstecke. :]

GraveDigger
07.07.2005, 16:58
Chaosgirl du tust mir richtig leid ( ist ernst gemeint ) es ist beschämend daß Deutsche in ihrer Wohngegend zum Freiwild für "Gast"mob werden - aber das ist die Folge der jahrelangen Manier unseres Systems - wenn man sich gegen die Übergriffe wehrt, hieß und heißt es gleich " prügelnde ausländerfeindliche Neonazis", die Straftaten der "Gäste" werden heruntergespielt ala das ist nun mal das südländische Temperament oder, die armen Ausländer müssen ja so werden weil "wir" sie nicht richtig integrieren und die Polizei hält sich zurück ( man könnte ja als ausländerfeindlich gelten )
Ist ja klar das unsere "Gäste" ihren rechtsfreien Status ausnutzen und sich benehmen als wären sie hier die Herren.

Angebot - komm nach Sachsen, hier ist die Welt noch nahezu in Ordnung
"Gäste" wollen hier nie lange in den Asylheimen beiben, die tun alles um in die Altbundesländer zu ihresgleichen zu gelangen ( da kann man im Sumpf so schön untertauchen ) und sich hier "danebenzubenehmen" kann sehr schmerzhaft sein. Aber hier gibt es im Gegensatz zu anderen Bundesländern auch sehr "wehrfähige" Strukturen, die sich nicht auf die Polizei verlassen. Die bekannten Namen wie XXX ändern sich zwar regelmäßig aber das juckt keinen und es werden immer mehr ( hat ja auch das Wahlergebnis 04 gezeigt )

Gruß Grave

Ka0sGiRL
07.07.2005, 18:55
Tja...was soll ich sagen. Ich sehe die Situation so wie du. Aber was will man machen? Sich wehren - das ist hier nicht ohne Gefahr für das eigene Wohl möglich. Die einzige Alternative bleibt der Rückzug. Weg, raus aus Deutschland. Und nach Sachsen gehen, ja gerne, aber nicht wenn ich dort keine Arbeit finde. Außerdem: das was hier ist, holt euch alle ein, wartet nur mal ab.

Etwas Gutes kann ich der Situation doch abgewinnen: Niemals zuvor habe ich solch eine Herzlichkeit und Solidarität unter den deutschen Bürgen gesehen. Man grüßt sich freundlich und hält gerne mal ein Schwätzchen, selbst wenn man sich nicht kennt. Das Thema ist aber immer das gleiche.
Die Nachbarschaft ist mehrheitlich miteinander befreundet, man unternimmt viel zusammen und achtet aufeinander.

Prediger
07.07.2005, 19:08
Was seid Ihr auch für Luschen.

Ich bin gebürtiger Rostocker, und wir haben die Sache damals selbst in die Hand genommen, als es unverantwortliche Politiker wagten, ein Wohngebiet mit Zigeunern aufzufüllen, dürfte etwa das Niveau türkischer Unterschichten haben
Zigeuner dürften schlimmer sein als Türken.

Rostock-Lichtenhagen war nur möglich, weil diese Zustände überfallartig auf die ehemaligen DDR-Bürger losgelassen wurden.



Was seid Ihr für Waschlappen, lasst Euch Euer Land wegnehmen, Eure schöne Kulturlandschaft von Negern und Türken besieden, ich war 1990 in Frankfurt, weil ich mir die Hochhäuser ansehen wollte, aber ich habe nur Araber und Neger auf den Strassen gesehen, da war für mich klar, was uns dieses Drecksland bringen wird.
Das MultiKulti-BRd-System konnte diese Zustände nur durch schleichende Einführung herbeiführen.

In Mitteldeutschland versuchen sie jetzt dasselbe.

Allein in Meck-Pomm leben meines Wissens nach schon mehrere Tausend Neger, deren Asylanträge zwar abgelehnt wurden, die aber vom BRd-System dennoch geduldet und durchgefüttert werden.

Gruß vom Prediger

PS:Was mich noch interessieren würde:

Wie kam der Rostocker Aufstand damals zustande ? Das geschah doch spontan, unorganisiert, oder ?

Habe sich da Wortführer herausgebildet, die dann dem ganzen eine gewisse Zielrichtung gaben ?

Wie beurteilen Sie die damaligen Abläufe?

GraveDigger
08.07.2005, 11:26
PS:Was mich noch interessieren würde:

Wie kam der Rostocker Aufstand damals zustande ? Das geschah doch spontan, unorganisiert, oder ?

Habe sich da Wortführer herausgebildet, die dann dem ganzen eine gewisse Zielrichtung gaben ?

Wie beurteilen Sie die damaligen Abläufe?

Glaubst Du darauf eine Antwort zu erhalten :)) das wäre ja, wie sich selbst anzuzeigen


Und nach Sachsen gehen, ja gerne, aber nicht wenn ich dort keine Arbeit finde. Außerdem: das was hier ist, holt euch alle ein, wartet nur mal ab.


Ja das stimmt mit Arbeit siehts noch nicht allzugut aus (aber immer noch am besten von allen neuen BL )
Das Eure Verhältnisse nach SA kommen glaube ich nicht - dann müßte ringsum schon alles eine Parallelgesellschaft sein und soweit wird es nicht kommen - es knallt schon viel eher

Gab da mal so einen Spruch eines (zugegebenerweise Idioten ) der handelte von: Volk, aufstehen, Sturm und losbrechen ;)

Gruß Grave und laß Dich nicht unterkriegen

karl martell
08.07.2005, 12:11
PS:Was mich noch interessieren würde:

Wie kam der Rostocker Aufstand damals zustande ? Das geschah doch spontan, unorganisiert, oder ?

Spontan.

Deswegen haben Sie recht, wenn Sie sagen, daß es ein Schutz-Reflex war, der von einer Bevölkerung herrührte, die noch nicht im westlichen System angekommen war und noch ein natürliches Empfinden für wichtige Vorgänge in ihrer Umgebung besaß.

Der Auslöser kam durch Jugendliche zustande - der Stadtteil hatte einen großen Kinder- und Jugendanteil. Man muss sich das wie eine Schulhofrauferei vorstellen. Zuerst kommt es zu einigen verbalen Auseinandersetzungen, dann sammeln sich immer mehr Jugendliche etc., schließlich bekommt es eine Eigendynamik und auch die Eltern und Familien kommen hinzu, um einzugreifen und die Sache aufzulösen.

In diesem Moment kam es dann aber zu einem Umschwung, die Eltern solidarisierten sich mit ihren Kindern, es kam zu Sprechchören und Versammlungen über mehrere Tage hinweg.

Die zerstörende und gewalttätige Masse kam nach einigen Tagen durch radikale Personen zustande, die sich unter die Masse mischten, ob diese aus dem örtlichen Umfeld stammten, weiss ich nicht

Wichtig bleiben für mich folgende Feststellungen.

1. Ein gesunder Schutz-Reflex in der Bevölkerung

2. Hoher Kinder- und Jugendanteil

3. Solidarisierung von Polizei und Ordnungskräften mit der Masse

Punkt 3 ist sicher besonders hervorzuheben, auch wenn hier ein Effekt hinzukommt, daß die Polizei in der Übergangsphase keine eindeutigen Handlungsdirektiven für solche Szenarien besaß.



Habe sich da Wortführer herausgebildet, die dann dem ganzen eine gewisse Zielrichtung gaben ?

Soviel ich weiss nicht.


Wie beurteilen Sie die damaligen Abläufe?

Das es letztendlich so ausgeartet ist, d.h. es zu Zerstörungen kam, ist zu bedauern, denn die Ziele wären zweifellos auch ohne Gewalt erreicht worden, wenn die Masse nicht von radikalen Personen unterwandert worden wäre und sich eine Organisation herauskristalisiert hätte.

Die Grundidee war, daß man sich als Bevölkerung durchaus spontan wehren kann, wenn ein gesunder Schutz-Reflex und die Bereitschaft, sich zu versammeln und seinen Unmut zu bekunden, vorhanden ist.

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frundsberg
08.07.2005, 12:45
Hallo zusammen.
Nun das Thema ist brisant und bleibt hochaktuell: Der Terrorismus im Namen Allahs!
Es ist immer wieder erstaunlich, wie wenig dieser Umstand beleuchtet wird, nämlich der politische Anspruch des Islam.

Allein die Einteilung der Welt in ein Haus des Krieges und des Friedens ist eine Beleidigung für uns als Nichtmuslime, die wir uns nicht dem „Willen“ Allahs unterwerfen.

Aufklärung tut Not! Aufklärung und die offene Konfrontation mit der Wahrheit, die freilich unangenehm ist. Aus ihr muss sich ein Wille formen, der die Gesetze und Regeln gegenüber den Islamisten, frommen Muslimen regelt. Die Rückführung der großen Masse der eingewanderten und hier alimentierten Muslime sollte fester Bestandteil einer Regierung sein, Der Inhalt des Korans muss als verfassungsfeindlich eingestuft werden, und er müsste strenggenommen auf den gleichen Index landen, wie „Hitlers Mein Kampf“!
Hierbei geht in erster Linie um die Schwerverse, die Juden als Affen, Christen als Schweine bezeichnet, die man als kuffar getrost die Kehlen durchschneiden dürfe!

Ein Fall für die Justiz. Wir alle sind gefordert, unsere Landsleute in Ost und West, in Freiburg und Greifswald, in Emden und Passau, in Potsdam und Aachen über die Gefahr des Anspruches des Islam und seines Selbstverständnis aufzuklären. Und über den Neid vieler Muslime, dass die Ungläubigen so viel freier, ungezwungener und selbstbestimmter leben.

Wir werden nicht rasten, wir werden nicht ruhen und die Aufklärung des Volkes vorantreiben. Wir werden Seite an Seite mit unseren europäischen Freunden dem Islam entgegentreten, und sei es, dass die alten Templer und Johanniterorden wiederbelebt werden müssten. Für die Freiheit, für Europa wollen wir streiten. Der Islam hat uns den Krieg erklärt, wir haben verstanden. Und wir werden antworten.

Gott mit uns.

moxx
08.07.2005, 14:37
Es ist doch verständlich das der Druck nicht ewig erhöht werden kann. Irgendwann platzt der Kessel. Und Aufgabe von weitblickenden Politikern wäre es, diesen nicht erst platzen zu lassen, sondern schon vorher in Ordnung zu bringen, indem der Druck abgebaut wird. Und das heißt für mich in aller erster Linie, und das als Einwanderer, Stop der Einwanderung! Das Argument Rente überzeugt mich nicht, die Nachteile wiegen aus meiner Sicht höher als die vermeintlichen Vorteile.

Und das sich der Zeitgeist so langsam dreht, das hoffe ich doch! So darf es nicht weitergehen. Aber ob die richtigen Schritte unternommen werden?

MfG

Rikimer

ah und jetzt ist man dort angekommen, wo man hinwollte, nämlich eine diskussion, darüber was man denn in zukunft machen kann.

wohnhäuser mit hohem ausländeranteil anzuünden, wie es KM fordert halte ich für keine effiziente lösung, dass ändert nichts, es spaltet die gesellschaft nur.

auch einen generellen einwanderungsstop würde ich nicht für richtig halten; eher ein verschärfung für die falschen und eine erleichterung für die die man will.

jetzt stellt sich die frage, wenn wollen wir und wenn wollen wir nicht. also hierzu meine meinung:

wen wollen wir nicht:

- extremisten jeglicher art, wer einmal mit einer extremistischen gruppe in berührung gekommen ist, hat kein recht in deutschland einzuwandern
- menschen die keine ausbildung haben, bzw. nicht die aussicht eine ausbildung in deutschland zu genießen (also austauschstudenten, praktikanten usw. )
- ein gewisses problem stellen hier die spätaussiedler da, darüber müste man nocheinmal genau nachdenken.

wen wollen wir haben:

eigentlich genau das gegenteil...

- menschen die sich zu einer demokratischen gesellschaftsordnung bekennen (schwer opperationalisierbr, hab jetzt keine ahnung wie es genau aussehen sollte aber darüber kann man reden)
- menschen die einen arbeitsplatz in deutschland angeboten bekommen haben
- menschen mit unversitärer ausbildung (v.a. proffessur)
- bürger der europäischen union.

karl martell
08.07.2005, 15:13
wohnhäuser mit hohem ausländeranteil anzuünden, wie es KM fordert halte ich für keine effiziente lösung, dass ändert nichts, es spaltet die gesellschaft nur.

Soetwas nenne ich Verleumdung.

Ich habe niergendwo gefordert, Ausländer mit Gewalt zu vertreiben.

Ich habe nur beschrieben, was passieren kann, wenn verantwortungslose Politiker Stadtteile überfremden.

---

GraveDigger
08.07.2005, 16:46
Karl - wie kannst Du fordern das die Ausländer da weg müssen 8o Du nimmst doch den linken ihre Drogendealer :)) :)) :))

Ka0sGiRL
08.07.2005, 22:23
Noch etwas zum Thema:


Schriftstellerin Fallaci warnt vor "Eurabien"
Starjournalistin steht vor Gericht, weil ihre islamkritischen Bücher zum "Angriff auf die Religion" angestiftet haben sollen
Rom - Die italienische Starschriftstellerin Oriana Fallaci, die wegen ihrer Islam-Angriffe in den vergangenen Jahren weltweit für Aufsehen gesorgt hat, warnt vor einer Entfremdung Europas wegen der Immigration. "Europa ist nicht mehr Europa, sondern Eurabien, eine Islam-Kolonie. Die islamische Invasion erfolgt auch auf kultureller und geistlicher Ebene. Die Unterwürfigkeit vor den Invasoren hat die Demokratie vergiftet, was gravierende Folgen für die Meinungsfreiheit und für den Begriff von Freiheit selbst hat", betonte Fallaci in einem Interview mit der US-Zeitung "Wall Street Journal":

"Je mehr Moslems in Italien und in Europa leben, desto mehr verlieren wir die Freiheit", sagte die Schriftstellerin, die am 29. Juni 75 Jahre alt wird. "Wenn ich 20 Jahre jünger und in Form wäre, würde ich mein Tätigkeit als Schriftstellerin opfern und in die Politik einsteigen. Ich weiß aber nicht einmal, ob ich nächstes Jahre noch leben werde", so die krebskranke Fallaci, die in New York lebt.

Obwohl sie Atheistin sei, lese sie die Werke von Papst Benedikt XVI gerne. "Wenn ich seine Bücher lese, fühle ich mich weniger einsam. Wenn ein Atheist und der Papst dasselbe denken, bedeutet dies, dass es etwas Wahres gibt. Es muss eine menschliche Wahrheit geben, die unabhängig von der Religion lebt", sagte Fallaci. Sie lobte auch den Vorgänger von Benedikt XVI., Johannes Paul II. "Er war ein Kämpfer, der mehr als die USA getan hat, um zu die Sowjetunion zu stürzen", so Fallaci.

In Italien vor Gericht

Die italienische Star-Journalistin steht in Italien vor Gericht, weil ihre islamkritischen Bücher zum "Angriff auf die Religion" angestiftet haben sollen. Die Anklage wurde von der Gemeinschaft der italienischen Moslems wegen des Verdachts auf Schmähung einer Religionsgemeinschaft erhoben, weil Fallacis Buch "Die Kraft der Vernunft" nach Ansicht des Verbands den Islam beleidigt. Man behalte sich vor, die Anzeige auch noch um die Verbreitung von Rassenhass zu erweitern, sagte ein Anwalt der Organisation.

"Man wird mich bestimmt verurteilen. Ich habe gelacht, bitter gelacht, als ich von der Anklage erfahren habe. Ich habe mich jedoch nicht gewundert. Der Prozess beweist, dass alles, was ich geschrieben habe, stimmt", so Fallaci. "Meine Tumore sind bereits so weit fortgeschritten, dass ich denke, ich bin am Endpunkt angelangt. Wie schade. Ich möchte noch ein wenig leben, weil ich das Leben liebe und ich sehen will, wie dieser Prozess enden wird. Ich bin sicher, dass man mich verurteilen wird", meinte Fallaci.

Die Autorin hatte bereits mit "Die Wut und der Stolz" unter dem Eindruck der Anschläge vom 11. September 2001 eine antiislamische Polemik zu Papier gebracht, in der sie behauptete, die "Söhne Allahs" vermehrten sich "wie die Ratten". Mit "Die Kraft der Vernunft" legte Fallaci im vergangen Jahr nach. In dem Buch schreibt sie unter anderem, Europa werde jeden Tag mehr zu einer Kolonie des Islam. (APA)

http://derstandard.at/?url=/?id=2090371

Fallaci ist eine mutige Frau - schade, dass sich die Mehrheit der Intellektuellen hier hauptsächlich hinter falscher Toleranz und politischer Korrektness verstecken.

moxx
09.07.2005, 17:32
Soetwas nenne ich Verleumdung.

Ich habe niergendwo gefordert, Ausländer mit Gewalt zu vertreiben.

Ich habe nur beschrieben, was passieren kann, wenn verantwortungslose Politiker Stadtteile überfremden.

---
du hast geschrieben:

*Ich bin gebürtiger Rostocker, und wir haben die Sache damals selbst in die Hand genommen, als es unverantwortliche Politiker wagten, ein Wohngebiet mit Zigeunern aufzufüllen, dürfte etwa das Niveau türkischer Unterschichten haben
Was seid Ihr für Waschlappen, lasst Euch Euer Land wegnehmen

ich finde dass ist ne ziemlich verständliche aussage, wenn man weiß wie ihrs in rostock lichtenhagen gemacht habt.

karl martell
09.07.2005, 19:53
ich finde dass ist ne ziemlich verständliche aussage, wenn man weiß wie ihrs in rostock lichtenhagen gemacht habt.

Hören Sie auf zu lügen, und lesen Sie sich nochmal genau durch, was Sie mir unterstellt haben.


wohnhäuser mit hohem ausländeranteil anzuünden, wie es KM fordert halte ich für keine effiziente lösung, dass ändert nichts, es spaltet die gesellschaft nur.


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basti
09.07.2005, 20:15
jetzt stellt sich die frage, wenn wollen wir und wenn wollen wir nicht. also hierzu meine meinung:
[...]


da haben wir schon das größte aller probleme. unterhalte dich mal mit ausländischen studenten, die hier in deutschland ihre abschlüsse machen.
es ist ganz schwer für die, hier zu bleiben. erst letztens habe ich mich mit einem mexikaner im fitnessstudio darüber unterhalten. er hat hier in deutschland bioinformatik studiert. hat den Master als abschluss und schreibt jetzt eine doktorarbeit. ich hatte ihn dann gefragt, ob er denn hier bleiben wolle und ob das problematisch sei. tatsächlich ist es schwierig für ihn hier bleiben zu können.
das habe ich schon von vielen ausländischen studenten gehört, die in deutschland erfolgreich ihren abschluss gemacht haben und hier bleiben wollen. ich hatte ihn weiter gefragt, weshalb man als ausländischer student wieder ausreisen müsse. das witzige ist, daß er das die sachbearbeiterin vom deutschen akademischen austauschdienst schon selbst gefragt hat. die antwortete ihm, daß es wegen des nationalssozialimus sei "man wolle nicht den eindruck erwecken, nur die guten behalten zu wollen" (sinngemäß).

nun muss man sich mal diese kranke situation vor augen führen: deutschland bildet ausländische studenten aus und die dürfen dann nicht einmal ohne weiteres hier bleiben. es ist klar was die studenten machen ... der mexikaner meinte, wenn er nicht hier bleiben dürfe geht er halt in die USA.

stichwort fachkräftemangel ...

Rikimer
09.07.2005, 21:45
Ich schreibe es noch einmal: Deutschland, ein einzig Irrenhaus. :(

MfG

Rikimer

Igel
10.07.2005, 04:31
da haben wir schon das größte aller probleme. unterhalte dich mal mit ausländischen studenten, die hier in deutschland ihre abschlüsse machen.
es ist ganz schwer für die, hier zu bleiben. erst letztens habe ich mich mit einem mexikaner im fitnessstudio darüber unterhalten. er hat hier in deutschland bioinformatik studiert. hat den Master als abschluss und schreibt jetzt eine doktorarbeit. ich hatte ihn dann gefragt, ob er denn hier bleiben wolle und ob das problematisch sei. tatsächlich ist es schwierig für ihn hier bleiben zu können.
das habe ich schon von vielen ausländischen studenten gehört, die in deutschland erfolgreich ihren abschluss gemacht haben und hier bleiben wollen. ich hatte ihn weiter gefragt, weshalb man als ausländischer student wieder ausreisen müsse. das witzige ist, daß er das die sachbearbeiterin vom deutschen akademischen austauschdienst schon selbst gefragt hat. die antwortete ihm, daß es wegen des nationalssozialimus sei "man wolle nicht den eindruck erwecken, nur die guten behalten zu wollen" (sinngemäß).

nun muss man sich mal diese kranke situation vor augen führen: deutschland bildet ausländische studenten aus und die dürfen dann nicht einmal ohne weiteres hier bleiben. es ist klar was die studenten machen ... der mexikaner meinte, wenn er nicht hier bleiben dürfe geht er halt in die USA.

stichwort fachkräftemangel ...

stimmt, aber ihr nehmt jeden tom, dick and harry auf der sozial unterstuetzt werden muss. genau das ist der witz. :rolleyes:

Igel
10.07.2005, 04:32
Ich schreibe es noch einmal: Deutschland, ein einzig Irrenhaus. :(

MfG

Rikimer

hm, ich wuerde mal sagen nicht deutschland, sondern europe :cool:

Roter Prolet
10.07.2005, 09:15
Das Weisse Haus in D.C. ist ja zusammen mit dem 5-Eck (Pentagon) ein grosses Zentrum für Kriegstreiber-Irren, die allzugerne sich an einer Bretzel verschlucken oder (mit Stützrädern) per Fahrrad permanent auf die Fresse fallen. :D

Rikimer
10.07.2005, 09:52
hm, ich wuerde mal sagen nicht deutschland, sondern europe :cool:
Da die Multikulti Ideologie nicht nur auf Deutschland beschränkt ist: Ja, Europa ein einzig Irrenhaus.

MfG

Rikimer

John Donne
10.07.2005, 09:53
ah und jetzt ist man dort angekommen, wo man hinwollte, nämlich eine diskussion, darüber was man denn in zukunft machen kann.

[..]

jetzt stellt sich die frage, wenn wollen wir und wenn wollen wir nicht. also hierzu meine meinung:

wen wollen wir nicht:

- extremisten jeglicher art, wer einmal mit einer extremistischen gruppe in berührung gekommen ist, hat kein recht in deutschland einzuwandern
- menschen die keine ausbildung haben, bzw. nicht die aussicht eine ausbildung in deutschland zu genießen (also austauschstudenten, praktikanten usw. )
- ein gewisses problem stellen hier die spätaussiedler da, darüber müste man nocheinmal genau nachdenken.

wen wollen wir haben:

eigentlich genau das gegenteil...

- menschen die sich zu einer demokratischen gesellschaftsordnung bekennen (schwer opperationalisierbr, hab jetzt keine ahnung wie es genau aussehen sollte aber darüber kann man reden)
- menschen die einen arbeitsplatz in deutschland angeboten bekommen haben
- menschen mit unversitärer ausbildung (v.a. proffessur)
- bürger der europäischen union.

Das sehe ich sehr ähnlich. Es ist dringend Zeit für ein angemessenes Einwanderungsgesetz und es ist höchst sträflich, daß es ein solches nicht schon längst vorliegt. Ich halte die gleichermaßen weitverbreiteten wie realitätsfremden stereotypen Denkmuster der Rechten wie der Linken für gefährlich, da eine Lösung verzögernd.
Ersteres ist klassischerweise das stets wiederholte Mantra, daß Deutschland kein Einwanderungsland ist, während die klassisch linke Position die ist, daß prinzipiell jeder kommen können sollte, oder - wie ich in einem anderen Forum einmal las - "ich finde, daß ein Staat für jeden da ist, der darin leben möchte". Setzen, sechs, bitte (nocheinmal) mit den Grundzügen der Staatsidee vertraut machen, auch mit seiner historischen Entwicklung.
Nicht minder gefährlich ist das andere Extrem, das realitätsfremde Beharren darauf, daß Deutschland kein Einwanderungsland sei: Deutschland ist nicht nur faktisch ein Einwanderungsland, sondern es ist wie jedes andere Land auch in den Kampf um die besten Köpfe verwickelt, ob es will oder nicht.
In dem Setzen von Einwanderungskriterien nach eigenem Interesse etwas Unmoralisches zu sehen (vermutlich weil es als eine Art neoliberales - und damit selbstredend "böses" - "rat race" angesehen wird), kann ich in keiner Weise nachvollziehen. Es ist überaus edel und menschlich, auch Verfolgte und Kriegsflüchtlinge aufzunehmen. Das Gros der Einwandernden sollte aber m.E. den Kriterien genügen, die m.E. jedes vernüftig denkende Land in eigenem Interesse aufgestellt hat. Ein Blick nach Kanada oder Neuseeland kann hier m.E. durchaus helfen.

Grüße
John

moxx
12.07.2005, 09:52
Was seid Ihr auch für Luschen.

Ich bin gebürtiger Rostocker, und wir haben die Sache damals selbst in die Hand genommen, als es unverantwortliche Politiker wagten, ein Wohngebiet mit Zigeunern aufzufüllen, dürfte etwa das Niveau türkischer Unterschichten haben

Was seid Ihr für Waschlappen, lasst Euch Euer Land wegnehmen,

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was willst du denn dann damit aussagen, bzw. was forderst du?

karl martell
12.07.2005, 09:53
was willst du denn dann damit aussagen, bzw. was forderst du?

Das sich die Leute organisieren und gegen Überfremdung vorgehen.

Beispiele sind Demonstrationen gegen Großmoscheen in Wohngebieten.

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