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Vollständige Version anzeigen : Untersuchungsbericht: "Bundeswehr-Soldaten können ihre Waffen nicht bedienen"



Strandwanderer
23.06.2011, 12:12
"Deutsche Soldaten können ihre Waffen nicht bedienen

Die Bundeswehr läuft offenbar Gefahr ihr Einsatzziel in Afghanistan zu verfehlen. Der Grund sind Mängel an Ausrüstung und Ausbildung der Soldaten, sowie mangelnde Disziplin. Dies berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf die aktuellen Kontingentberichte, die dem Blatt vorliegen. Demnach legen Generäle und Offiziere, die den Bericht verfasst haben, schonungslos die Probleme der Bundeswehrsoldaten offen.
Vor allem die schlechte Ausbildung der Soldaten wird heftig kritisiert. So heißt es laut "Bild": "Der Ausbildungsstand der Soldaten an den Handwaffen und die Waffenbeherrschung beim Schuss entspreche teilweise nicht den Anforderungen im Einsatzland. Die Soldaten beherrschen ihre Waffen meist nicht. Die Schießausbildung im Rahmen der vorbereitenden Ausbildung für den Auslandseinsatz sollte intensiviert werden."

Außerdem komme es häufig vor, dass deutsche Soldaten "keine oder nur ungenügende Einweisungen und Erfahrungen" als Fahrer von gepanzerten Fahrzeugen haben. Die Folge seien viele Unfälle im schwierigen Gelände und ein hoher Sachschaden. Durch falsche Reaktionen der Soldaten seien Menschenleben gefährdet.

Ebenso gravierend sei aber dem Bericht zufolge der mangelnde Schutz der Soldaten vor versteckten Sprengfallen. Den Bundeswehreinheiten fehlten "Metallsuchgeräte neuester Art, Schutzanzüge, Kameras und Fernrohre." [ . . . ]

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13445396/Deutsche-Soldaten-koennen-ihre-Waffen-nicht-bedienen.html

Das sind also die Nachfolger der kampfstarken Deutschen Wehrmacht, die in aller Welt gefürchtet und geachtet war?

Schuld an diesen Zuständen haben allerdings nicht die einfachen Soldaten, sondern karriereversessene Generäle und volksverräterische Politiker, die deutsche Soldaten den U.S.A. als billiges Kanonenfutter andienen.

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Ehe ich's vergesse: Spamidioten, die das Ansehen der Soldaten der Deutschen Wehrmacht in den Dreck ziehen wollen, sollten - ehe sie hier rumjauchen - erst mal lesen, was prominente ehemalige Kriegsgegner an Anerkennung und Bewunderung über die Wehrmacht geäußert haben:

Was wichtige Persönlichkeiten über die Wehrmacht und ihre Soldaten geäußert haben:

"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen."

(Drew Middleton, US-Militärpublizist)

"Inzwischen habe ich eingesehen, dass meine damalige Beurteilung der Haltung des deutschen Offizierkorps und der Wehrmacht nicht den Tatsachen entspricht und ich stehe daher nicht an, mich wegen meiner damaligen Auffassungen zu entschuldigen. Der deutsche Soldat hat für seine Heimat tapfer und anständig gekämpft. Ich für meinen Teil glaube nicht, dass der deutsche Soldat als solcher seine Ehre verloren hat. Die Tatsache, dass gewisse Individuen im Kriege unehrenhafte und verächtliche Handlungen begangen haben, fällt auf die betreffenden Individuen selbst zurück und nicht auf die große Mehrheit der deutschen Soldaten und Offiziere."

(Dwight Eisenhower, ehemaliger US-Präsident)

"Als Soldat der US-Kriegsmarine habe ich in den Kampfgebieten des Ersten und Zweiten Weltkrieges gedient. Die deutschen Marinestreitkräfte waren leistungsfähige, ehrenvolle und ritterliche Gegner, vor denen wir hohen Respekt hatten."

(T. G. W. Settle, Vizeadmiral der US-Kriegsmarine im 2. Weltkrieg)

"Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht."

(Charles de Gaulle, ehemaliger General und französischer Staatspräsident)

"Die Wehrmacht war ein großartiger Kampfverband, der hinsichtlich Moral, Elan und innerem Zusammenhalt unter den Armeen des Zwanzigsten Jahrhunderts nicht seinesgleichen fand."

(Martin van Creveld, US-Militärhistoriker)

"Die Deutschen waren im Krieg zwischen Norwegen und Sizilien, zwischen Frankreich und Stalingrad, von der Normandie bis Nordafrika sehr gute Soldaten. Wo sie kämpften, waren sie allgemein gut geführt, sehr diszipliniert und benahmen sich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, gut."

(Sir Hacket, ehemaliger Oberbefehlshaber der NATO-Heeresgruppe Nord, der sich beim Kampf um die Brücke von Arnheim verdient gemacht hat)


"Die Deutschen sind prächtige Kämpfer und ihr Generalstab besteht aus wahren Meistern der Kriegskunst."

(Alexander Cadogan, britischer Unterstaatssekretär im 2. Weltkrieg)

"Vor den deutschen Soldaten ziehe ich den Hut. Ich habe bei Anzio (Italien) und in der Normandie gegen Euch gekämpft und kann nur sagen: Eure Soldaten waren erstklassig. Ihr habt in der Wehrmacht eine Armee gehabt, welche die Welt bewundert."

(Vernon Walters, ehemaliger Botschafter der USA in der Bundesrepublik Deutschland.)

"Der durchschnittliche deutsche Soldat im Zweiten Weltkrieg ... kämpfte normalerweise nicht im Glauben an die nationalsozialistische Ideologie - tatsächlich kam in vielen Fällen wohl eher das Gegenteil der Wahrheit näher."

(Dr. van Creveld, Professor für Geschichte an der Hebrew Universität in Jerusalem in seinem Buch "Kampfkraft")

"Die deutsche Armee durfte 1944 immer noch den Ruhm für sich in Anspruch nehmen, qualitativ die beste der Welt zu sein. Ihre Eigenart lag in der Feuerkraft, verstärkt durch überlegenes professionelles Können unter den Offizieren, überragende tüchtige Kampfführung und unübertroffenen Mut unter den Mannschaften."

(Russel F. Weigley, US-Militärhistoriker)

"Ich habe erfahren, welche Tugenden, welchen Mut das deutsche Volk besitzt. Bei den deutschen Soldaten, die in großer Zahl starben, kommt es mir kaum auf die Uniform an und noch nicht einmal auf die Idee, die ihren Geist bestimmte. Sie hatten Mut. Sie waren in diesen Sturm losmarschiert unter Einsatz ihres Lebens. Sie haben seinen Verlust für eine schlechte Sache hingenommen, aber wie sie es taten, hat mit der Sache nichts zu tun. Es waren Menschen, die ihr Vaterland liebten und dessen muss man sich gewahr werden."

(François Mitterand, ehemaliger französischer Staatspräsident)

"Kein Zweifel, dass die Deutschen aller Dienstgrade ihr Kriegshandwerk besser als die Briten verstanden haben. Ihre Kenntnis der Waffen, die ihnen zur Verfügung standen und deren Anwendung war in fast allen Fällen überlegen. Sie waren zähe, geschickte , entschlusskräftige und wohl disziplinierte Soldaten. Ihr Standard wurde nur hin und wieder durch einige der britischen Truppen übertroffen."

(Michael Carver, britischer Feldmarschall im 2. Weltkrieg)

"Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert; sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten."

W. S. Churchill

"Mit meinem herzlichen Dank für seine Hilfe in Arnheim im September 1944, wo durch Absprache der Genannten vom 5. Tage der Schlacht an über 2200 schwerverwundete Briten in Feuerpausen übernommen und so diese Schwerverwundeten vor dem sicheren Tode gerettet wurden. Eine ritterliche Haltung der Waffen-SS gegenüber dem britischen Gegner, wie sie auch in der Krieggeschichte des Zweiten Weltkrieges gewürdigt worden ist."

Der ehemalige Divisionsarzt der 1. britischen Airborn Division widmete seine Erinnerungen dem Divisionsführer der 9. SS-Panzerdivision „Hohenstauffen“, Walter Harzer


"Die Leistungen des deutschen Soldaten - vaterlandsliebend, tüchtig, selbstaufopfernd nötigen mir Bewunderung ab."

(Humberto Benedetti Miranda, Generalstabschef der peruanischen Armee im 2. Weltkrieg)


"Ich habe große Achtung vor den deutschen Soldaten. Die Deutschen besitzen eine stolze militärische Tradition. Sie haben sich als geschickt in der Kriegskunst erwiesen."

(George Patton, US-Panzergeneral im 2. Weltkrieg)

"Ob wir in Afrika, in Italien oder in Frankreich auf die Wehrmacht stießen, immer fanden wir in ihr einen anständigen Gegner. Der deutsche Soldat hat unter Verhältnissen von unvorstellbarer Grausamkeit seiner Gegner ein großes Maß an Zurückhaltung und Disziplin an den Tag gelegt. Was mich betrifft, so bin ich froh darüber. Wenn Europa überhaupt zu verteidigen sein soll, so müssen diese anständigen Soldaten unsere Kameraden werden."

(Reginald T. Paget, britischer Jurist und Verteidiger im Prozess von Manstein)

"Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten."

Feldmarschall Lord Alanbrooke, Chef des britischen Generalstabs

"Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob über das Benehmen des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen."

Sir Basil Liddel Hart, britischer Buchautor und Stratege, 1895 - 1970

"Sie waren bemerkenswerte Soldaten - dergleichen werden wir niemals wiedersehen."

Michael Reynolds (Generalmajor der brit. Armee) über die Soldaten des I. SS-Panzerkorps (1. SS-Panzerdiv. LSSAH und 12. SS-Panzerdivision HJ) während der Abwehr der alliierten Invasion


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Und dies noch, für gewisse verhetzte Kretins:

"Mir hat der Katalog gereicht. Schon der ist allzu einseitig. Es gibt Leute, die einen gewissen autosuggestiven Masochismus gegenüber dem eigenen Land für ihre Aufgabe halten. Dazu gehört Hannes Heer ..., dazu gehört Jan Philipp Reemtsma. Das gibt es in jedem Land ..."

(Süddeutsche Zeitung vom 23.12.1998 auf die Frage: Finden Sie Ihre Erlebnisse als Soldat in der Wehrmachtsausstellung wieder?)

Gawen
23.06.2011, 12:47
Die Soldaten beherrschen ihre Waffen meist nicht. [/B]Die Schießausbildung im Rahmen der vorbereitenden Ausbildung für den Auslandseinsatz sollte intensiviert werden."

Außerdem komme es häufig vor, dass deutsche Soldaten "keine oder nur ungenügende Einweisungen und Erfahrungen" als Fahrer von gepanzerten Fahrzeugen haben. Die Folge seien viele Unfälle im schwierigen Gelände und ein hoher Sachschaden. Durch falsche Reaktionen der Soldaten seien Menschenleben gefährdet.

Ich glaub ich meld mich nochmal freiwillig, hab noch einen BF4 Lappen. Aber ich will ein G3, ich schiess kein Kleinkaliber! :D

schastar
23.06.2011, 14:22
"Deutsche Soldaten können ihre Waffen nicht bedienen

Die Bundeswehr läuft offenbar Gefahr ihr Einsatzziel in Afghanistan zu verfehlen. Der Grund sind Mängel an Ausrüstung und Ausbildung der Soldaten, sowie mangelnde Disziplin. Dies berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf die aktuellen Kontingentberichte, die dem Blatt vorliegen. Demnach legen Generäle und Offiziere, die den Bericht verfasst haben, schonungslos die Probleme der Bundeswehrsoldaten offen.
Vor allem die schlechte Ausbildung der Soldaten wird heftig kritisiert. So heißt es laut "Bild": "Der Ausbildungsstand der Soldaten an den Handwaffen und die Waffenbeherrschung beim Schuss entspreche teilweise nicht den Anforderungen im Einsatzland. Die Soldaten beherrschen ihre Waffen meist nicht. Die Schießausbildung im Rahmen der vorbereitenden Ausbildung für den Auslandseinsatz sollte intensiviert werden."

Außerdem komme es häufig vor, dass deutsche Soldaten "keine oder nur ungenügende Einweisungen und Erfahrungen" als Fahrer von gepanzerten Fahrzeugen haben. Die Folge seien viele Unfälle im schwierigen Gelände und ein hoher Sachschaden. Durch falsche Reaktionen der Soldaten seien Menschenleben gefährdet.

Ebenso gravierend sei aber dem Bericht zufolge der mangelnde Schutz der Soldaten vor versteckten Sprengfallen. Den Bundeswehreinheiten fehlten "Metallsuchgeräte neuester Art, Schutzanzüge, Kameras und Fernrohre." [ . . . ]

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13445396/Deutsche-Soldaten-koennen-ihre-Waffen-nicht-bedienen.html

Das sind also die Nachfolger der kampfstarken Deutschen Wehrmacht, die in aller Welt gefürchtet und geachtet war?

....


Keine Arme der Welt wird die Qualität der Wehmacht wieder erreichen, und schon gar nicht die Deutsche. Nicht weil es ihr von Grund auf an Disziplinen, Leistungsfähigkeit und Mut gefehlt hätte, die war im Deutschen Volk sehr wohl vorhanden mehr als bei allen anderen, aber dann begannen die Politiker gezielt das eigenen Volk zu schädigen.
Die Helden von früher sterben aus und weit und breit ist nichts zu sehen was diesen die Hand reichten könnte.

Drache
23.06.2011, 14:47
Das ist die Destruktionspolitik am Vaterlande, durch die undeutschen Politverbrecher, welche unsere Regierung darstellen!

mick31
23.06.2011, 14:55
Bei der Bundeswehr gibt es Waffen???
Was ein Skandal !!!!!

Wird Zeit das man Lichterketten, Sitzblockaden und Mahnwachen dagegen organisiert.

Das bei uns nur noch an der Bundeswehr gespart wird weiß ich schon seit 1990, unsere Politiker sollen entweder die Bundeswehr angemessen ausrüsten so wie es sich nür das zweitgrößte Land Europas gehört, oder ganz auflösen.
Das was wir jetzt haben ist doch ein Witz.

opppa
23.06.2011, 15:06
Was soll der ganze Quatsch?

Viel wichtiger als eine Waffe ist für einen deutschen Soldaten doch wohl ein guter Rechtsanwalt!

?(

schastar
25.06.2011, 08:01
Was soll der ganze Quatsch?

Viel wichtiger als eine Waffe ist für einen deutschen Soldaten doch wohl ein guter Rechtsanwalt!

?(


ja, da ist leider was dran. Als damals im Kriegseinsatz die paar Frauen und Kinder erschossen wurden hätte ich am liebsten gekotzt als der Soldat eine Anklage bekam.

Sprecher
25.06.2011, 09:13
Ich glaub ich meld mich nochmal freiwillig, hab noch einen BF4 Lappen. Aber ich will ein G3, ich schiess kein Kleinkaliber! :D

Ja ein G3 könnte ich heute auch noch auseinandernehmen und wieder zusammenbauen.
Die Spielzeuggewehre die der Bund jetzt hat sind sowieso ein Witz.

Bruddler
25.06.2011, 09:31
Ich habe mich schon oft gefragt, was sind das nur für Menschen, die sich (mehr oder weniger) freiwillig zum Afghanistaneinsatz melden ?! :rolleyes:

schastar
25.06.2011, 09:34
Ja ein G3 könnte ich heute auch noch auseinandernehmen und wieder zusammenbauen.
Die Spielzeuggewehre die der Bund jetzt hat sind sowieso ein Witz.


Es kommt immer darauf an was man damit machen möchte.
Das G36 ist eine gut Waffe, für Straßen und Häuserkampf und der vornehmlichen Weichzielbekämpfung.
Das unsere Soldaten nicht auf dem schießtechnischen Niveau sind wie andere Armen, genannt sei z.B. Finnland, versteht sich von selbst. Wer mit Platzpatronen und Lasergewehr spielt wird eben nix. Und wer die Verteidigung übt wird auch nicht unbedingt ein guter Angreifer.

Wenn man sich aber in ein anderes Land als Militärmacht begibt, ist und bleibt man Angreifer.

schastar
25.06.2011, 09:36
Ich habe mich schon oft gefragt, was sind das nur für Menschen, die sich (mehr oder weniger) freiwillig zum Afghanistaneinsatz melden ?! :rolleyes:

vor allen in Anbetracht dessen daß sie ja mehr als Zielscheibe dort sind denn als Kämpfer.

Bruddler
25.06.2011, 09:37
Das ist die Destruktionspolitik am Vaterlande, durch die undeutschen Politverbrecher, welche unsere Regierung darstellen!

Hier beispielsw. der "Wehrexperte" der Grünen Omid Nouripour :

http://www.pflasterstrand.net/blog/wp-content/uploads/2009/07/iran_demo_2_omid.jpg

Noch Fragen, Kienzle ?

Alexandermerow
25.06.2011, 10:24
Die Bundeswehr läuft offenbar Gefahr ihr Einsatzziel in Afghanistan zu verfehlen. Der Grund sind Mängel an Ausrüstung und Ausbildung der Soldaten, sowie mangelnde Disziplin.

Von einer Söldnertruppe habe ich auch keine hohe Kampfmoral erwartet. Also wundert mich das nicht. Es ist schon peinlich, was aus der BW für ein jämmerlicher Haufen geworden ist - und noch trauriger ist die Tatsache, dass sich deutsche Soldaten für fremde Interessen opfern. Jetzt versucht die BRD-Hilfsarmee ja überall neue Schäfchen für Auslandseinsätze zu rekrutieren, selbst an Schulen. Wo ist da eigentlich der Protest der Friedensapostel, die ansonsten immer so über die "bösen Deutschen" hetzen?



Hier beispielsw. der "Wehrexperte" der Grünen Omid Nouripour

Da braucht man nichts mehr zu sagen...

Bruddler
25.06.2011, 10:32
Die Bundeswehr läuft offenbar Gefahr ihr Einsatzziel in Afghanistan zu verfehlen. Der Grund sind Mängel an Ausrüstung und Ausbildung der Soldaten, sowie mangelnde Disziplin.

Von einer Söldnertruppe habe ich auch keine hohe Kampfmoral erwartet. Also wundert mich das nicht. Es ist schon peinlich, was aus der BW für ein jämmerlicher Haufen geworden ist - und noch trauriger ist die Tatsache, dass sich deutsche Soldaten für fremde Interessen opfern. Jetzt versucht die BRD-Hilfsarmee ja überall neue Schäfchen für Auslandseinsätze zu rekrutieren, selbst an Schulen. Wo ist da eigentlich der Protest der Friedensapostel, die ansonsten immer so über die "bösen Deutschen" hetzen?


Hier beispielsw. der "Wehrexperte" der Grünen Omid Nouripour

Da braucht man nichts mehr zu sagen...

Peinlich und traurig zugleich..... ;(

Brotzeit
25.06.2011, 20:15
Würde Friederich der Grosse heute noch leben und sehen wie die Spielzeugarmee; die sogenannte Bundeswehr .....

Ach was soll´s ....
Diese "Armee" wurde durch die sozialale Dekadenz der herrschenden politischen Kaste "ausgebildet" ............
Allein der Umstand , daß ich bei einem Manöver vor der Truppe von einem Offz angeschissen wurde weil ich
klar und deutlich sagte , daß ein nur ein toter gegenerischer Soldat ein guter Soldat ist und ich solange auf den Feind Kampf einwirken würde bis er tot ist, zeigt wie degeneriert die Führung und wie weit die Dekadenz in dieser Armee schon fortgeschritten war...
Übrigens ...
Der Offz meinte , daß wir den Gegner kampfunfähig machen .....
Ich erlaubte mir die Frage wie denn "Kampfunfähig" definiert sei ....
Nun gut; ich durfte nach Dienstschluß antanzen.
Man erklärte nicht was kampfunfähig bedeutet , sondern wies mich per Befehl an die Art von Argumentation künftig zu unterlassen.
"Was haben Sie dazu zu sagen Funker XXXXXXX?"
Ich erwiderte mit fester lauter Stimme: " Funker XXXXXXX läßt verlauten , daß Grossvater und Vater im WWI und im WWII gekämpft hätten!"
Reaktion des Offz:" Und?"
"Beide sind wieder nach hause gekommen , weil sie präzise den Feind getötet haben!"
"Wegtreten!"
Es gab keine Displinarischen Maßnahmen!