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Vollständige Version anzeigen : Bundeswehr Uni: Redakteure der Studentenzeitung bekennen sich zur neuen Rechten



El Lute
14.07.2011, 20:50
"[...]Ein rechter Aktivist hat die Studentenzeitung an der Universität der Bundeswehr München übernommen. Die Präsidentin der Hochschule in Neubiberg, Merith Niehuss, ist alarmiert. Doch solange der Oberleutnant, der für Medien der „Neuen Rechten“ wie „Junge Freiheit“ und „Sezession“ schreibt, nicht gegen Gesetze verstoße, könne gegen ihn nichts ausgerichtet werden.[...] "

Nachzulesen unter:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13487452/Rechter-Aktivist-fuehrt-Magazin-der-Bundeswehr-Uni.html


Auf der einen Seite ist dies einmal mehr ein Beleg dafür, daß bei den Soldaten der Bundeswehr der Anteil an Leuten aus dem politischen mitte-rechts Spektrum überwiegt. Die vielzitierte Aussage vom "Spiegelbild der Gesellschaft" halte ich für ziemlich unsinnig, ich habe beispielsweise noch nie etwas von einem linksextremistischen Zwischenfall bei der Bundeswehr gehört.
Auf der anderen Seite muss man sich fragen, was denn eigentlich mit welchem Recht unterbunden werden soll, wenn jemand einer Institution nahe steht, die noch nicht einmal vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

Rocko
14.07.2011, 22:01
"[...]Ein rechter Aktivist hat die Studentenzeitung an der Universität der Bundeswehr München übernommen. Die Präsidentin der Hochschule in Neubiberg, Merith Niehuss, ist alarmiert. Doch solange der Oberleutnant, der für Medien der „Neuen Rechten“ wie „Junge Freiheit“ und „Sezession“ schreibt, nicht gegen Gesetze verstoße, könne gegen ihn nichts ausgerichtet werden.[...] "

Nachzulesen unter:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13487452/Rechter-Aktivist-fuehrt-Magazin-der-Bundeswehr-Uni.html


Auf der einen Seite ist dies einmal mehr ein Beleg dafür, daß bei den Soldaten der Bundeswehr der Anteil an Leuten aus dem politischen mitte-rechts Spektrum überwiegt. Die vielzitierte Aussage vom "Spiegelbild der Gesellschaft" halte ich für ziemlich unsinnig, ich habe beispielsweise noch nie etwas von einem linksextremistischen Zwischenfall bei der Bundeswehr gehört.
Auf der anderen Seite muss man sich fragen, was denn eigentlich mit welchem Recht unterbunden werden soll, wenn jemand einer Institution nahe steht, die noch nicht einmal vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

Hier werden nicht Handlungen kriminalisiert, sondern Meinungen!
Das sagen die ja selber, in bestem DDR-Deutsch:


„Wenngleich die Universität die Meinungsfreiheit des Einzelnen als hohes Gut der Demokratie schützt und garantiert, sehen wir doch in einer Verbreitung dieses geistigen Gedankenguts einen potenziellen Herd für eine Näherung an den Rechtsextremismus, die wir schon im Grundsatz verhindern wollen“, schrieb Niehuss an ihre Studenten. „Bitte denken Sie über diese Entwicklungen nach!“

Ja was denn jetzt? Entweder schützen sie die Meinungsfreiheit und lassen ihn in Ruhe oder sie stellen sicht gegen die selbige.
Ein "ja, aber..." kennt man ja noch aus besten DDR-Zeiten.



Der Oberleutnant hatte – wie alle derzeit etwa 3200 Studenten - bei der Offizierbewerberprüfzentrale in Köln ein umfassendes Auswahlverfahren durchlaufen. Allerdings seien die Bewerber jung. Ihre Einstellung könne sich wandeln. „Wir haben etliche Leute aus der neuen rechten Szene – das lässt sich auch gar nicht vermeiden“, sagte Niehuss.


Was soll das für ein Auswahlverfahren sein? Wenn hier ein Auswahlverfahren in bezug auf die politische Ausrichtung durchgeführt wurde, dann ist das nicht nur eine Frechheit sondern verboten und vielen vielleicht noch bekannt("Werden Sie Pionier, sonst können Sie nicht studieren!"). Allerdings hat der Betreffende ja das Auswahlverfahren durchlaufen und mit Erfolg bestanden. Wie man jetzt im Nachhinein hergehen und diesen Menschen diskreditieren kann ist mir unbegreiflich.

Katranka
14.07.2011, 22:29
Wäre der Oberleutnant linker Aktivist und hätte für die TAZ und die Junge Welt geschrieben, würde wohl kein Hahn danach krähen. Diese Heuchler an der Uni betreiben Gesinnungsterrorismus der übelsten Sorte und geben gleichzeitig vor, Meinungsfreiheit schützen zu wollen - die dürften das Wort normalerweise gar nicht in den Mund nehmen! Vom Gleichsetzen von "Rechts" und "Rechtsextremismus" mal ganz zu schweigen.

Bodenplatte
15.07.2011, 10:11
Im übrigen dürfte es sich um einen typischen BRD "Rechten" handeln, der die strategische Partnerschaft mit Israel und den USA über alles stellen wird. :rolleyes:

Schwarzer Rabe
15.07.2011, 10:15
Die BRD zeigt immer mehr ihr undemokratisches und unfreiheitliches Fratzengesicht! Es wird Zeit, dass die BRD als Versagerkonstrukt mitsamt ihrem System in den Orkus der Geschichte gespült wird. Einen solchen arschkriechenden Vasallenstaat ohne eigenen Arsch braucht niemand!

Registrierter
15.07.2011, 11:18
Im übrigen dürfte es sich um einen typischen BRD "Rechten" handeln, der die strategische Partnerschaft mit Israel und den USA über alles stellen wird. :rolleyes:

du meinst die typisch gescheiterte BRD-Existenz

Finch
15.07.2011, 11:25
Solange das Studentenblatt mit eurer politischen Gesinning konform geht, ist jede Kritik ein Verbrechen gegen die Meinungs- und Pressefreiheit.
Was würdet ihr sagen, wenn ein Linksextremer plötzlich die Leitung übernehmen, und plötzlich seinen roten Scheiß verbreiten würde? (zugegeben: Das Szenario ist unwahrscheinlich)
Halte von keinem Extrem was, vorallem nicht in Studentenzeitungen.

Generell bin ich der Auffassung, dass Soldaten und Parteizugehörigkeit nicht zusammenpassen, das kann nur schlecht sein.

Schwarzer Rabe
15.07.2011, 11:26
Solange das Studentenblatt mit eurer politischen Gesinning konform geht, ist jede Kritik ein Verbrechen gegen die Meinungs- und Pressefreiheit.
Was würdet ihr sagen, wenn ein Linksextremer plötzlich die Leitung übernehmen, und plötzlich seinen roten Scheiß verbreiten würde? (zugegeben: Das Szenario ist unwahrscheinlich)
Halte von keinem Extrem was, vorallem nicht in Studentenzeitungen.

Generell bin ich der Auffassung, dass Soldaten und Parteizugehörigkeit nicht zusammenpassen, das kann nur schlecht sein.

Die gleichgeschalteten deutschen Medien sind bereits rot, also was wolltest du nochmal mitteilen?

Finch
15.07.2011, 11:33
Die gleichgeschalteten deutschen Medien sind bereits rot, also was wolltest du nochmal mitteilen?

Wer alles durch die braune Brille betrachtet, wird dieser Auffassung sein.
Ich differenziere trotzdem.

Schwarzer Rabe
15.07.2011, 11:36
Wer alles durch die braune Brille betrachtet, wird dieser Auffassung sein.
Ich differenziere trotzdem.

Braune Brille? Normaldenkende Brille bitte.

Finch
15.07.2011, 11:40
Braune Brille? Normaldenkende Brille bitte.

Das ist das, was ich vorhin meinte. Wenn du deine politische Ausrichting als "normal" bezeichnest und alles, was dem widerpricht als paranormal, ist eine Diskussion von Beginn an zum Scheitern verurteilt.

Schwarzer Rabe
15.07.2011, 11:42
Das ist das, was ich vorhin meinte. Wenn du deine politische Ausrichting als "normal" bezeichnest und alles, was dem widerpricht als paranormal, ist eine Diskussion von Beginn an zum Scheitern verurteilt.

Nicht paranormal, sondern abnormal!

Katranka
15.07.2011, 11:45
Man muss wirklich keine "braune Brille" aufhaben, um zu erkennen, dass die BRD-Medien samt und sonders - bis auf ein paar Ausnahmen wie die JF vielleicht - linken Mainstream predigen. Wer das nicht erkennt, dem empfehle ich mal die ausländische Berichterstattung zu verfolgen, das erdet ungemein.

henriof9
15.07.2011, 11:48
Solange das Studentenblatt mit eurer politischen Gesinning konform geht, ist jede Kritik ein Verbrechen gegen die Meinungs- und Pressefreiheit.
Was würdet ihr sagen, wenn ein Linksextremer plötzlich die Leitung übernehmen, und plötzlich seinen roten Scheiß verbreiten würde? (zugegeben: Das Szenario ist unwahrscheinlich)
Halte von keinem Extrem was, vorallem nicht in Studentenzeitungen.

Generell bin ich der Auffassung, dass Soldaten und Parteizugehörigkeit nicht zusammenpassen, das kann nur schlecht sein.

Das Berufsoldaten keine linke Gesinnung tragen liegt in der Natur der Sache oder hast Du schon mal einen Linken gesehen der nicht mindestens eine pazifistische Haltung hat ?
Deswegen nun aber alle Soldaten als rechts darzustellen ist genauso blöd als wenn man alle Abgeordneten die nicht in einer linken Partei sind als rechts einstuft.
Und es hat auch nichts mit der Gesinnung zu tun wenn jemand in einem Medium bestimmte Themen aufgreift und sogar eine eigene Meinung dazu hat.

Friedrich.
15.07.2011, 12:00
Was soll das für ein Auswahlverfahren sein? Wenn hier ein Auswahlverfahren in bezug auf die politische Ausrichtung durchgeführt wurde, dann ist das nicht nur eine Frechheit sondern verboten und vielen vielleicht noch bekannt("Werden Sie Pionier, sonst können Sie nicht studieren!").

Na komm, denkst du, dass sich die BRD im Kalten Krieg zurückgehalten hat? Die Stasi hatte ihre Inoffiziellen Mitarbeiter, der Verfassungsschutz seine Informanten.
Und Offiziere mussten stets ein ausführliches Testverfahren unterlaufen. Natürlich wird da auch die politische Gesinnung berücksichtigt, obwohl das offiziell bestimmt niemand zugeben würde. Und das hat sich bis heute nicht geändert.

Jeder Offizierbewerber wird in der Offizierbewerberprüfzentrale in Kölkn von 2-3 systemtreuen Propagandaoffizieren und ggf. noch einem Psychologen ins Gespräch genommen. Die entscheiden dann, ob er für den Job geeignet ist.


Wäre der Oberleutnant linker Aktivist und hätte für die TAZ und die Junge Welt geschrieben, würde wohl kein Hahn danach krähen.
Das ist Blödsinn. Die Bundeswehr hat sogar ihre eigene Stasi, den MAD, der u. a. dafür zuständig ist, Soldaten mit systemkritischer Meinung zu überwachen. Dazu zählen linksliberale Weichbirnen natürlich genauso wenig wie liberale Matschköpfe von der CDU - Moment, gibt es da einen Unterschied? - Aber die Junge Welt fällt ebenso hinein, wie die Junge Freiheit oder zumindest die stark systemkritischen Positionen der Konservativen Revolution hineinfallen.

Friedrich.
15.07.2011, 12:08
Solange das Studentenblatt mit eurer politischen Gesinning konform geht, ist jede Kritik ein Verbrechen gegen die Meinungs- und Pressefreiheit.
Was würdet ihr sagen, wenn ein Linksextremer plötzlich die Leitung übernehmen, und plötzlich seinen roten Scheiß verbreiten würde? (zugegeben: Das Szenario ist unwahrscheinlich)

Hm, waren nicht die ersten kommunistischen Revolutionäre in Deutschland aus der Reichswehr? Zugegeben, aus der Marine...
Trotzdem ist es auffällig, dass die Linke vor wenigen Jahrzehnten noch in starkem Maße von soldatischem Charakter durchzogen war und es geschafft hat, diesen Schritt für Schritt durch Verweichlichung und Inkompetenz einzutauschen. Das einzige, was diese Klientel noch erfolgreich hinbekommt, ist politische Klüngelei und hirnfreier Propagandaterror, nach Vorbild der etablierten Parteien und Medien. Doch hoffentlich wird dem bald der Boden entzogen.


Übrigens würde ich Kritik an jeglichen Printmedien mal von deren Qualität und nicht von der angeblichen Gesinnung der Chefredakteure abhängig machen! In diesen Fall gilt doch wieder:
Der Typ hat einfach Recht! Die Integration der Frauen in die Bundeswehr ist auf jeden Fall gescheitert!
Bekanntlich wird die Wahrheit eben am Heftigsten bekämpft!

Katranka
15.07.2011, 12:11
Das ist Blödsinn. Die Bundeswehr hat sogar ihre eigene Stasi, den MAD, der u. a. dafür zuständig ist, Soldaten mit systemkritischer Meinung zu überwachen. Dazu zählen linksliberale Weichbirnen natürlich genauso wenig wie liberale Matschköpfe von der CDU - Moment, gibt es da einen Unterschied? - Aber die Junge Welt fällt ebenso hinein, wie die Junge Freiheit oder zumindest die stark systemkritischen Positionen der Konservativen Revolution hineinfallen.

Es würde zumindest nicht so ein Bohei gemacht, wenn er für "linke" anstatt für "rechte" Zeitungen geschrieben hätte. Da drückt man die Augen großzügig zu. Es kommt darauf an, wie ernst man das politische Extrem nimmt, und da gibt es einen gewaltigen Unterschied in der BRD.

Friedrich.
15.07.2011, 13:00
Es würde zumindest nicht so ein Bohei gemacht, wenn er für "linke" anstatt für "rechte" Zeitungen geschrieben hätte. Da drückt man die Augen großzügig zu. Es kommt darauf an, wie ernst man das politische Extrem nimmt, und da gibt es einen gewaltigen Unterschied in der BRD.

Im Kalten Krieg waren Kommunisten der Hauptfeind, schließlich stand der Russe ständig vor der Tür.

Im Rest der Gesellschaft werden Nazivorwürfe aber am Lautesten geschrien, das ist richtig. Diese Berufshysteriker arbeiten allerdings nicht für den MAD.

Deutschmann
15.07.2011, 13:04
"[...]Ein rechter Aktivist hat die Studentenzeitung an der Universität der Bundeswehr München übernommen. Die Präsidentin der Hochschule in Neubiberg, Merith Niehuss, ist alarmiert. Doch solange der Oberleutnant, der für Medien der „Neuen Rechten“ wie „Junge Freiheit“ und „Sezession“ schreibt, nicht gegen Gesetze verstoße, könne gegen ihn nichts ausgerichtet werden.[...] "

Nachzulesen unter:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13487452/Rechter-Aktivist-fuehrt-Magazin-der-Bundeswehr-Uni.html


Auf der einen Seite ist dies einmal mehr ein Beleg dafür, daß bei den Soldaten der Bundeswehr der Anteil an Leuten aus dem politischen mitte-rechts Spektrum überwiegt. Die vielzitierte Aussage vom "Spiegelbild der Gesellschaft" halte ich für ziemlich unsinnig, ich habe beispielsweise noch nie etwas von einem linksextremistischen Zwischenfall bei der Bundeswehr gehört.
Auf der anderen Seite muss man sich fragen, was denn eigentlich mit welchem Recht unterbunden werden soll, wenn jemand einer Institution nahe steht, die noch nicht einmal vom Verfassungsschutz beobachtet wird.


Die linken sind dort sogar offiziell organisiert. Bund kritischer Soldaten (oder so) nennen die sich.

Strandwanderer
22.07.2011, 05:58
Im übrigen dürfte es sich um einen typischen BRD "Rechten" handeln, der die strategische Partnerschaft mit Israel und den USA über alles stellen wird. :rolleyes:


du meinst die typisch gescheiterte BRD-Existenz

Nicht immer auf "Haihunter" rumhacken! . :D

Mr.Smith
22.07.2011, 06:05
"[...]... ich habe beispielsweise noch nie etwas von einem linksextremistischen Zwischenfall bei der Bundeswehr gehört.....

Versiffte Punks, linksautonome Terroristen und linke Nazis mit "Deutschland verrecke"-T-Shirt kann man sich in der BW auch kaum vorstellen.
Die zünden lieber Autos an und sägen an unserer Demokratie.

Andererseits könnte ich mir dieses linke Nazi-Pack sehr gut beim Minenräumen in Afghanistan oder irgendwo in Afrika vorstellen.

Austria
22.07.2011, 06:07
Früher mal hab ich gelesen das Soldaten der Bundeswehr den Hitler-Gruss gemacht haben irgendwo im Kosovo oder Bosnien?

Austria
22.07.2011, 06:09
Ich glaube im Militär treiben sich viele Rechtsextreme herum nicht nur im Deutschen Militär. Kann mir gut vorstellen das im US-Militär schwarze und weisse supremacists ihr Unwesen treiben.

Deutschmann
22.07.2011, 06:32
Ich glaube im Militär treiben sich viele Rechtsextreme herum nicht nur im Deutschen Militär. Kann mir gut vorstellen das im US-Militär schwarze und weisse supremacists ihr Unwesen treiben.

Möglich. Die ruhmreiche US-Army die und von Rassismus befreit hat, schickte ihre "Neger" selbst im Vietnamkrieg noch als Kanonenfutter. Aber Rechtsextreme in der Bundeswehr? Neeee ..... die werden schön aussortiert. Im übrigen, was wollen die da? Die halten nicht besonders viel von der Bundeswehr.

Mr.Smith
22.07.2011, 06:56
Mit fällt auf, daß das Thema "Rechte" in den Systemmedien seit einigen Tagen wieder sehr konzentriert hochgekocht wird.

- Rechte bei der Bundeswehr
- Erziehung von Kindern bei den Rechten (Spiegel-Online)
- Rechte erobern das Internet und die social networks

Sind schon wieder Wahlen fällig oder hat wieder einmal jemand frisches Geld für den Kampf gegen politisch Andersdenkende locker gemacht ?

Als ob linke Nazis ihre Kinder besser erziehen würden als Rechte und als ob es im Internet nicht mehr linksfaschistische und radikal-islamistische Seiten gäbe als solche der rechten Szene.

Das linke Nazis und eingewanderte Deutschenhasser schon immer mehr Gewalttaten und Haßverbrechen begangen haben als die rechten Nazis, wird von den Systemmedien auch weiterhin gerne verschwiegen.

Wenn wir irgendwann die letzten Reste unserer freiheitlichen Grundordnung vermissen, dann nur deshalb, weil wir die Gefahr von Links und das Problem mit den Religionsfaschisten unterschätzt haben.

Deutschmann
22.07.2011, 06:58
Mit fällt auf, daß das Thema "Rechte" in den Systemmedien seit einigen Tagen wieder sehr konzentriert hochgekocht wird.

- Rechte bei der Bundeswehr
- Erziehung von Kindern bei den Rechten (Spiegel-Online)
- Rechte erobern das Internet und die social networks

Sind schon wieder Wahlen fällig oder hat wieder einmal jemand frisches Geld für den Kampf gegen politisch Andersdenkende locker gemacht ?

Als ob linke Nazis ihre Kinder besser erziehen würden als Rechte und als ob es im Internet nicht mehr linksfaschistische und radikal-islamistische Seiten gäbe als solche der rechten Szene.

Das linke Nazis und eingewanderte Deutschenhasser schon immer mehr Gewalttaten und Haßverbrechen begangen haben als die rechten Nazis, wird von den Systemmedien auch weiterhin gerne verschwiegen.

Wenn wir irgendwann die letzten Reste unserer freiheitlichen Grundordnung vermissen, dann nur deshalb, weil wir die Gefahr von Links und das Problem mit den Religionsfaschisten unterschätzt haben.

Das ist doch Dauerzustand. Aber dennoch merkwürdig. Politik und Verfassungsschutz reden von was ganz anderem, nur die bekackten Medien holen das Thema immer wieder hoch.

fatalist
22.07.2011, 07:23
Solange das Studentenblatt mit eurer politischen Gesinning konform geht, ist jede Kritik ein Verbrechen gegen die Meinungs- und Pressefreiheit.
Was würdet ihr sagen, wenn ein Linksextremer plötzlich die Leitung übernehmen, und plötzlich seinen roten Scheiß verbreiten würde?

Klare Sache, du weisst natürlich dass das Rechtsextreme sind.
OMG

Wenn ich mir das unerträgliche Gelaber dieser Quoten-Uni-Tusse durchlese,
"wir hätten gern gekonnt", no comment :eek:

Herr Schmidt
22.07.2011, 07:26
"[...]Ein rechter Aktivist hat die Studentenzeitung an der Universität der Bundeswehr München übernommen. Die Präsidentin der Hochschule in Neubiberg, Merith Niehuss, ist alarmiert. Doch solange der Oberleutnant, der für Medien der „Neuen Rechten“ wie „Junge Freiheit“ und „Sezession“ schreibt, nicht gegen Gesetze verstoße, könne gegen ihn nichts ausgerichtet werden.[...] "

Nachzulesen unter:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13487452/Rechter-Aktivist-fuehrt-Magazin-der-Bundeswehr-Uni.html


Auf der einen Seite ist dies einmal mehr ein Beleg dafür, daß bei den Soldaten der Bundeswehr der Anteil an Leuten aus dem politischen mitte-rechts Spektrum überwiegt. Die vielzitierte Aussage vom "Spiegelbild der Gesellschaft" halte ich für ziemlich unsinnig, ich habe beispielsweise noch nie etwas von einem linksextremistischen Zwischenfall bei der Bundeswehr gehört.
Auf der anderen Seite muss man sich fragen, was denn eigentlich mit welchem Recht unterbunden werden soll, wenn jemand einer Institution nahe steht, die noch nicht einmal vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

Erstens sind die Linken sowas wie Vaterlandsverräter, also zu feige, zu faul, zu dumm(?) für die Bundeswehr - die fackeln lieber Autos in Kreuzberg ab.

Zweitens sind Rechte nicht immer gleich Nazis !!! Wertkonservative (wie ich) werden auch gleich als "Rechter" bezeichnet - was immer das bedeuten soll (?)

Herr Schmidt
22.07.2011, 07:28
Ich glaube im Militär treiben sich viele Rechtsextreme herum nicht nur im Deutschen Militär. Kann mir gut vorstellen das im US-Militär schwarze und weisse supremacists ihr Unwesen treiben.

Unsinn - schwarze und weiße "RASSISTEN" kämpfen gemeinsam gegen den Feind ? Kann es sein das du zuviel ins Glas geschaut hast?

Lahn12
22.07.2011, 07:37
Das Berufsoldaten keine linke Gesinnung tragen liegt in der Natur der Sache oder hast Du schon mal einen Linken gesehen der nicht mindestens eine pazifistische Haltung hat ?
Deswegen nun aber alle Soldaten als rechts darzustellen ist genauso blöd als wenn man alle Abgeordneten die nicht in einer linken Partei sind als rechts einstuft.
Und es hat auch nichts mit der Gesinnung zu tun wenn jemand in einem Medium bestimmte Themen aufgreift und sogar eine eigene Meinung dazu hat.

In der Tat sind Soldaten nicht grundsaetzlich rechts einzustufen, schon gar nicht Soldaten im Alter von 40 bis 55, die ja bekannter Weise die Befehlsgewalt innehaben.

Diese sind allerdings mittlerweile ueberwiegend gegendert und politisch korrekt, so dass man fast meinen koennte, sie waeren links. Unter den Juengeren ist es allerdings anders. Diese sind zum ueberwiegenden Teil mitte/rechts eingestellt, was allerdings nicht heissen soll, dass sie extremistisch sind. Der Grund hierbei, wie auch bei mir ist, dass diese Soldaten in ihrer Jugend sehr haeufig mit unseren Talenten zu tun hatten. Daher wird in naher Zukunft die Bw wieder etwas normaler werden.

Nun denn, politisch ist die BW somit wieder auf einem guten Weg!

Austria
22.07.2011, 07:43
Möglich. Die ruhmreiche US-Army die und von Rassismus befreit hat, schickte ihre "Neger" selbst im Vietnamkrieg noch als Kanonenfutter. Aber Rechtsextreme in der Bundeswehr? Neeee ..... die werden schön aussortiert. Im übrigen, was wollen die da? Die halten nicht besonders viel von der Bundeswehr.

Ich denke sie sind dort weil sie eine Kampfausbildung erhalten und auch mit Waffen schiessen lernen, das brauchen sie für den kommenden RAHOWA

Lahn12
22.07.2011, 07:43
Ich glaube im Militär treiben sich viele Rechtsextreme herum nicht nur im Deutschen Militär. Kann mir gut vorstellen das im US-Militär schwarze und weisse supremacists ihr Unwesen treiben.

Ja, der Glaube!!!

Ich glaube in Oesterreich treiben sich viele Schafhirten umher. Kann mir gut vorstellen das in Oesterreich schwarze und weisse Schafe ihr Unwesen treiben.

Man muss mehr glauben, als wissen!

Lahn12
22.07.2011, 07:44
Ich glaube im Militär treiben sich viele Rechtsextreme herum nicht nur im Deutschen Militär. Kann mir gut vorstellen das im US-Militär schwarze und weisse supremacists ihr Unwesen treiben.

Ja, der Glaube!!!

Ich glaube in Oesterreich treiben sich viele Schafhirten umher. Kann mir gut vorstellen das in Oesterreich schwarze und weisse Schafe ihr Unwesen treiben.

Man muss mehr glauben, als wissen!

Austria
22.07.2011, 07:45
Unsinn - schwarze und weiße "RASSISTEN" kämpfen gemeinsam gegen den Feind ? Kann es sein das du zuviel ins Glas geschaut hast?

Sie kämpfen zwar gezwungermassen gemeinsam aber das heisst nicht das sie sich mögen, ich vermute sie sind in der US-Army weil sie schiessen und kämpfen lernen was sie für den kommenden RAHOWA brauchen. Hab mal gelesen Neger Gangs ermutigen ihre Mitglieder in die Army zu gehen aus genau diesen Gründen und White Supremacists machen dasselbe.

Lahn12
22.07.2011, 07:50
Ich denke sie sind dort weil sie eine Kampfausbildung erhalten und auch mit Waffen schiessen lernen, das brauchen sie für den kommenden RAHOWA

Meinst du Soldaten sollten eher eine Sprachausbildung sowie eine Ausbildung in "Wie geht es dir Konversation" genossen haben, wenn sie dem Taliban gegenueber stehen?

Austria
22.07.2011, 07:51
Meinst du Soldaten sollten eher eine Sprachausbildung sowie eine Ausbildung in "Wie geht es dir Konversation" genossen haben, wenn sie dem Taliban gegenueber stehen?

Nein das mein ich nicht, ich glaube nur das Rechtsextreme deswegen dort sind.

Lahn12
22.07.2011, 07:55
Nein das mein ich nicht, ich glaube nur das Rechtsextreme deswegen dort sind.

Ja wieder der Glaube, du haettest Pfarrer werden sollen!
Bei mir in der Gruppe ist gerade ein tuerkischer Unteroffizier, mit dem es taeglich rausgeht! Meinst du der ist auch rechtsextrem?

Austria
22.07.2011, 07:56
Ja wieder der Glaube, du haettest Pfarrer werden sollen!
Bei mir in der Gruppe ist gerade ein tuerkischer Unteroffizier, mit dem es taeglich rausgeht! Meinst du der ist auch rechtsextrem?

Vielleicht ist er rechtsextrem, es gibt ja auch rechtsextreme Türken. Vielleicht ist er es aber auch nicht, denn nicht jeder in der Bundeswehr ist ein Rechtsextremer, aber ich glaube es gibt überdurchschnittlich viele Rechtsextreme in der Bundeswehr aufjedenfall mehr als im Zivildienst.

Herr Schmidt
22.07.2011, 08:12
Sie kämpfen zwar gezwungermassen gemeinsam aber das heisst nicht das sie sich mögen, ich vermute sie sind in der US-Army weil sie schiessen und kämpfen lernen was sie für den kommenden RAHOWA brauchen. Hab mal gelesen Neger Gangs ermutigen ihre Mitglieder in die Army zu gehen aus genau diesen Gründen und White Supremacists machen dasselbe.

Wer im Kampf - ich war in einer Kampfeinheit - mit Kameraden* kämpfte (oder den Kampf nur simulierte), der wird danach KEIN Rassist mehr sein. Dieses Geschwätz ist m.M.n. Unsinn.

* = und da ist es völlig egal ob der Kamerad Türke, Neger, Ossi, Saupreiß (Preuße) oder sonstwas ist ! DIe Armee ist ein richtiger Schmelztiegel