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Vollständige Version anzeigen : Impotente Mücken sollen Malaria eindämmen



SAMURAI
09.08.2011, 18:06
Impotente Mücken sollen Malaria eindämmen

http://www.welt.de/gesundheit/article13533204/Impotente-Muecken-sollen-Malaria-eindaemmen.html

http://www.welt.de/multimedia/archive/01252/Anopheles_DW_Wisse_1252601p.jpg



Das wird wohl ein Flop werden. Impotente Mücken poppen nicht. Sie geben daher auch nichts weiter.:knie:

Pegasus
09.08.2011, 18:51
Das wird wohl ein Flop werden. Impotente Mücken poppen nicht. Sie geben daher auch nichts weiter.:knie:

Impotent sollte wohl als Aufreißer herhalten. Steril jedoch ist wie eine Vasektomie beim Mann - man schießt nur noch mit Platzpatronen.

http://www8.pic-upload.de/09.08.11/cb71lo8pt7h.jpg (http://www.pic-upload.de/view-10992649/dumpfbacke.jpg.html)

SAMURAI
09.08.2011, 19:02
Impotent sollte wohl als Aufreißer herhalten. Steril jedoch ist wie eine Vasektomie beim Mann - man schießt nur noch mit Platzpatronen.

http://www8.pic-upload.de/09.08.11/cb71lo8pt7h.jpg (http://www.pic-upload.de/view-10992649/dumpfbacke.jpg.html)

In einem wissenschaftlichen Bericht hätte ich mehr Substanz erwartet.

Impotent und steril sind was völlig anderes.

r2d2
09.08.2011, 19:06
Die Methode Borkenkäfer mit Phäromonen bekämpfen zu wollen funktioniert zwar prinzipiell, hat sich aber als ineffizient herausgestellt.

Eine ideale Methode zur Borkenkäferbekämpfung wurde lange Zeit in der Pheromonfalle gesehen. Von der oft enormen Käfermenge in den Auffangbehältern geht eine große Faszination aus. Daher wurde die Wirksamkeit des einfach zu handhabenden Verfahrens intensiv untersucht (Barclay und Driessche 1983/ Dimitri et al., 1992/ Lobinger, 1995/ Niemeyer et al., 1990 u.v.a.) Leider erwies sich immer wieder, dass mit dieser Methode nur ein kleiner Bruchteil der vorhandenen Population abgeschöpft werden kann.
http://www.lwf.bayern.de/waldbewirtschaftung/waldschutz/downloads/borkenkaefer/fragen-und-antworten2.pdf

Dieselbe Befürchtung habe ich hier auch: man müsste eine ganze Menge Mänchen züchten. Aber einen Versuch ist es wert.

Skaramanga
09.08.2011, 20:20
Ob das auch gegen Islam hilft?

Pillefiz
09.08.2011, 20:24
Ob das auch gegen Islam hilft?

hast gewonnen, ich hab gewettet, Islam taucht im 4ten Beitrag auf :rolleyes:

Zinsendorf
11.08.2011, 12:35
Alter Wein in neuen Schläuchen!

Vor über 35 Jahren wurde ähnliches schon in den USA gemacht. Ich glaube, es war eine Pferdestechmücke; da wurden größere Mengen eingefangen, mit Gamma bestrahlt und dann wieder freigelassen. Die Erbschäden führten dann zum krassen Absinken der Population der Stechfliegen. Es hatte den Vorteil vor der chemischen Keule, da die Tierchen sich nicht verstecken konnten, sondern immer von ihren Artgenossen gefunden wurden.

Vorsichtshalber möchte ich aber gleich dementieren, dass solche Gedanken zur Verwendung von Uranmunition in Ex-Jugoslawien, Irak, Lybien usw. (bzgl. # 5!) beigetragen haben!

SAMURAI
11.08.2011, 12:42
hast gewonnen, ich hab gewettet, Islam taucht im 4ten Beitrag auf :rolleyes:

Potenz, Impotenz, poppen hat immer was mit dem Is-lahm zu tun.

Chronos
11.08.2011, 13:37
Alter Wein in neuen Schläuchen!

Vor über 35 Jahren wurde ähnliches schon in den USA gemacht. Ich glaube, es war eine Pferdestechmücke; da wurden größere Mengen eingefangen, mit Gamma bestrahlt und dann wieder freigelassen. Die Erbschäden führten dann zum krassen Absinken der Population der Stechfliegen. Es hatte den Vorteil vor der chemischen Keule, da die Tierchen sich nicht verstecken konnten, sondern immer von ihren Artgenossen gefunden wurden.

Vorsichtshalber möchte ich aber gleich dementieren, dass solche Gedanken zur Verwendung von Uranmunition in Ex-Jugoslawien, Irak, Lybien usw. beigetragen haben!
Richtig, das ist ein uralter Hut.

Wurde meiner Erinnerung nach schon mit der Tsetse-Fliege probiert, auch mit anderen Insekten.
Die Wirkung ist eher durchwachsen; man kann gewisse Überpopulationen reduzieren, aber noch lange kein Gebiet völlig individuenfrei bekommen.

Die Männchen werden auch nicht impotent oder unfruchtbar gemacht, sondern nur das Erbgut in den Spermatozoen wird zerstört (so war zumindest früher mal der gedankliche Ansatz für diese Aktion).