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Vollständige Version anzeigen : Deutsche Gerichte werden umgangen!



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30.08.2011, 06:59
Justiz. Ex-Journalist berichtet über Absprachen und private Einigung bei Straftäter unter Muslimen.
Quelle: Wiesbadener Kurier vom 30. 8. 2011
Zitatauszüge:
»Der Fall schien eindeutig. Ein Mann arabischer Abstammung wurde nachts mit zahlreichen Wunden gebrochenen Fingern in ein Berliner Krankenhaus gebracht. Weil er Schulden nicht bezahlte, hatten ihm Angehörige einer anderen Familie mit einem Hammer Hände und Knie zerschlagen.
Das berichtete das Opfer noch in der Nacht der Polizei. Später vor Gericht relativierte der Verletzte seine Aussagen. Ein Unbekannter habe ihn malträtiert, der zunächst beschuldigte Haupttäter sei gar nicht dabei gewesen, an mehr könne er sich nicht mehr erinnern. Das Urteil: Freispruch aus Mangel an Beweisen. So schilderte es der langjährige ARD-Journalist im Hauptstadtstudio, Joachim Wagner, in seinem Buch" Richter ohne Gesetz. Islamische Paralleljustiz gefährdet unseren Rechtsstaat" einen typischen Fall außengerichtlicher Streitschlichtung ein sogenannter Friedensrichter vermittelte demnach hinter den Kulissen, um hohe Gefängnisstrafe für den Täter zu verhindern. Dem Opfer wurde ein Teil der Schulden erlassen, dafür schwieg der Mann. Folterer gingen straffrei aus.«

Ein "Dokument der Hilflosigkeit und Widersprüchlichkeit" nennt der promovierte Jurist Wagner das Urteil und erhebt in seinem Buch schwere Vorwürfe gegen Teile der Politik, Justiz und Polizei, die aus politischer Korrektheit oder Überforderung die Augen vor den Problemen verschlössen.
Weiter schreibt Wagner: Absprachen und Falschaussagen vor Gericht seien in moslemisch geprägten Milieus in Deutschland die Regel.

So ist das eben Jetzt im moslemischen Milieu, Straftaten in Deutschland von Muslimen begangen werden meist außergerichtlich geklärt. Am Beispiel mit einem "Blutgeld" im Gegenzug für den Verzicht der Opferfamilie auf Rache.
Das islamische Strafrecht, die Scharia, sehe bei schweren Taten wie Tötungen und Körperverletzungsvergeltung vor. Alternativ sei eine Wiedergutmachung möglich. Die Familie des Opfers erhält eine hohe Geldsumme" Blut Geld" - dafür verzichtet sie auf Blutrache.

Man kann sagen, die Scharia in Deutschland ist längst eingeführt aber die meisten Deutschen haben nichts davon mitbekommen.

fatalist
30.08.2011, 07:06
Berlin. In Deutschland gibt es an vielen Orten eine muslimische Paralleljustiz, sagt der Ex-ARD-Journalist Joachim Wagner. Friedensrichter regelten Streitigkeiten ohne gesetzliche Grundlage, dafür gegen Barzahlung. Die deutschen Gerichte blieben dabei außen vor.

11. November 2009 in Essen-Katernberg. Junis K. schießt Mehmet F. (Namen geändert) in den Fuß, weil dieser schlecht über ihn geredet haben soll. Versöhnungsgespräche der Familien scheitern. 2010 schießt der Bruder des Opfers K. aus Rache ins Bein. Über Monate arbeiten Polizei und Justiz mit muslimischen Streitschlichtern zusammen, um die Straftat zu klären. Am Ende wird Pistolenschütze K. zu neun Monaten auf Bewährung verurteilt. Weil Zeugen vor Gericht nur noch – so die Polizei – „Wischiwaschi“ geredet und die beiden verfein*deten Clans den Fall wohl untereinander geregelt haben.

Von einer „herben Nieder*lage für die Essener Justiz“ spricht Ex-ARD-Journalist Joachim Wagner in seinem neuen Buch „Richter ohne Gesetz“. Darin schildert er spektaku*läre Beispiele dafür, wie muslimische Friedensrichter zunehmend das deutsche Rechtssystem aushebeln – durch außergerichtliche Streitschlichtung. Sie hat in arabischen Kulturkreisen eine 3000 Jahre alte Tradition und basiert auf dem Prinzip: „Strafverzicht gegen finanzielle Entschädigung“.

http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Richter-ohne-Gesetz-id5011879.html

So erklären sich sicher auch die Kuscheljustizurteile gegen jungmusel-Gewaltverbrecher ;)

tommy3333
30.08.2011, 07:15
Anderswo würde man in diesem Zusammenhang von mafiösen Zuständern sprechen.

direkt
30.08.2011, 07:18
Berlin. In Deutschland gibt es an vielen Orten eine muslimische Paralleljustiz, sagt der Ex-ARD-Journalist Joachim Wagner. Friedensrichter regelten Streitigkeiten ohne gesetzliche Grundlage, dafür gegen Barzahlung. Die deutschen Gerichte blieben dabei außen vor.

11. November 2009 in Essen-Katernberg. Junis K. schießt Mehmet F. (Namen geändert) in den Fuß, weil dieser schlecht über ihn geredet haben soll. Versöhnungsgespräche der Familien scheitern. 2010 schießt der Bruder des Opfers K. aus Rache ins Bein. Über Monate arbeiten Polizei und Justiz mit muslimischen Streitschlichtern zusammen, um die Straftat zu klären. Am Ende wird Pistolenschütze K. zu neun Monaten auf Bewährung verurteilt. Weil Zeugen vor Gericht nur noch – so die Polizei – „Wischiwaschi“ geredet und die beiden verfein*deten Clans den Fall wohl untereinander geregelt haben.

Von einer „herben Nieder*lage für die Essener Justiz“ spricht Ex-ARD-Journalist Joachim Wagner in seinem neuen Buch „Richter ohne Gesetz“. Darin schildert er spektaku*läre Beispiele dafür, wie muslimische Friedensrichter zunehmend das deutsche Rechtssystem aushebeln – durch außergerichtliche Streitschlichtung. Sie hat in arabischen Kulturkreisen eine 3000 Jahre alte Tradition und basiert auf dem Prinzip: „Strafverzicht gegen finanzielle Entschädigung“.

http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Richter-ohne-Gesetz-id5011879.html

So erklären sich sicher auch die Kuscheljustizurteile gegen jungmusel-Gewaltverbrecher ;)

Was mich irritiert, ist das man jetzt in einer ganz normalen Tageszeitung solche Vorfälle lesen kann.
Das war doch bis vor einem Vierteljahr noch völlig anders, man hat gerade in den Tageszeitungen und den elektronischen Medien solche Vorkommnisse vertuscht, und Straftaten der Muslime schön geredet.

fatalist
30.08.2011, 07:21
Hat auch was mit Sarrazin zu tun, denk ich mal.
Und:
Sie können nicht mehr alles runterbügeln und verklären, zumal es auch in Dutzenden alternativer Medien im Internet thematisiert wird.

Oder lenken jetzt "islamische Schariarichter" von der Kuscheljustiz gegen muselgewalttäter ab?
Limited hangout?

Dem Schweinesystem ist alles zuzutrauen.

-jmw-
31.08.2011, 10:26
M.E. ist zu begrüssen, wenn (willige) Muslime ihre Streitigkeiten untereinander nach islamischen Regeln regeln.
Das spart uns Deutsche erstens Geld, da unsere Gerichte nicht bemüht werden;
zwotens steigt zumindest innerislamisch die Rechtstreue, da dortige Regeln eher akzeptiert und also eingehalten werden als unsere staatliche Gesetze;
drittens fördert es das Bewusstsein in diesem Lande, dass Rechtspluralität möglich ist.

Der grosse Nachteil: Innerhalb der derzeitigen Verfassungsordnung kann die Scharia nur eine randständige und halblegale Rolle haben und nicht offiziell wirken, was die Ergebnisse vergleichbar macht mit denen von Schwarzmärkten.
Auch hier ist freilich die Legalisierung die beste Möglichkeit!

rechtsvonlinks
31.08.2011, 12:57
Was mich irritiert, ist das man jetzt in einer ganz normalen Tageszeitung solche Vorfälle lesen kann.
Das war doch bis vor einem Vierteljahr noch völlig anders, man hat gerade in den Tageszeitungen und den elektronischen Medien solche Vorkommnisse vertuscht, und Straftaten der Muslime schön geredet.

Selbst der SPIEGEL berichtet in seiner aktuellen Printausgabe davon.

Cinnamon
31.08.2011, 13:42
Es ist zu begrüßen, dass sie diese Probleme miteinander auch untereinander lösen. Warum den deutschen Steuerzahler damit belasten, die Probleme dieser Leute zu behandeln, wenn sie das selbst in die Hand nehmen wollen und keinen normalen Bürger da reinziehen?

Stadtknecht
31.08.2011, 13:50
Mit der Duldung dieser Paralleljustiz zieht sich der Staat ein weiteres Stück zurück.

Kein Wunder daß das deutsche Volk das Vertrauen in den Staat immer mehr verliert.

fatalist
31.08.2011, 14:02
Mit der Duldung dieser Paralleljustiz zieht sich der Staat ein weiteres Stück zurück.

Kein Wunder daß das deutsche Volk das Vertrauen in den Staat immer mehr verliert.

Es kann kein Recht neben dem Recht geben.
Es gibt nur ein Recht, und das für alle gleich.

Wenn Gewaltverbrechen mit Scharia-Recht praktisch straffrei werden, dann geht der Staat kaputt.
Im Arsch ist er ja schon fast.

-jmw-
31.08.2011, 20:41
Es ist zu begrüßen, dass sie diese Probleme miteinander auch untereinander lösen. Warum den deutschen Steuerzahler damit belasten, die Probleme dieser Leute zu behandeln, wenn sie das selbst in die Hand nehmen wollen und keinen normalen Bürger da reinziehen?
:top:

-jmw-
31.08.2011, 20:43
Mit der Duldung dieser Paralleljustiz zieht sich der Staat ein weiteres Stück zurück.

Kein Wunder daß das deutsche Volk das Vertrauen in den Staat immer mehr verliert.
Es ist dies dann tatsächlich bedenklich, wo keine Auffangmechanismen zu finden sind und keine Ersatzideologien, die diese Auffangmechanismen schaffen:
Gemeinwesen können bekanntlich auch anders funktionieren, als das unsrige.
Nur muss dann auch die Kultur, muss das Lebensgefühl, muss das Denken dem entsprechen!
Den Staat ab- oder umbauen, ohne entstehende Verluste zu kompensieren, das geht freilich nicht.

-jmw-
31.08.2011, 20:46
Es kann kein Recht neben dem Recht geben.
Es gibt nur ein Recht, und das für alle gleich.
Nun, es gibt anderes "Recht" jenseits dieser roten Linien, die ich in meinem Atlas finde.
Doch warum an diesen roten Libnien festmachen?
Warum kann es nicht auch auf andere Weisen anderes "Recht" geben?

Historisch gesehen ist es sogar der Normalfall, dass für Stämme, Völker, Religionen, Regionen, Provinzen, Gemeinden usw. usw. verschiedene und unterschiedliche rechtliche Regelungen gelten.
Ständische Privilegien des Adels z.B. hier bei uns sind noch garnicht mal so lange her!