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Vollständige Version anzeigen : Diskriminierung



yvi6
01.09.2011, 19:35
http://www.mdr.de/thueringen/gesetz100_page-2_zc-ad1768d3.html


Mein Bulli ist 11 Jahre alt u mit meinen beiden Kindern aufgewachsen. Dieses Gesetz greift nur wieder den Geldbeutel des kleinen Bürgers an, dem solche Hunde einfach nur gefallen. Ich habe mir vor 11 Jahren diesen Hund geholt, weil es ein absolut soziales Tier ist, kein Kaputtmacher, friedlich, menschenlieb... Spitze. Und nun sowas. Das werde ich boykottieren u wenn ich bis zum letzten gehe... Was wollen die machen? Meinem Hund die Knarre an den Kopf halten, ihn wegholen u ins Tierheim sperren...? Ich bin satt. Nur weil ein paar Türkenbengels sich solch ein Tier als "Statussymbol" holten, nicht damit umgehen konnten u es deshalb ein paar Beißvorfälle gab? Hier werden wieder alle Tiere über einen Kamm geschert.

Fiji Mermaid
01.09.2011, 19:43
Grundsätzlich dürfen Hunde dieser Rassen ab 1. September nur noch mit Maulkorb und an einer maximal zwei Meter langen Leine ausgeführt werden.

Na, das wird den Tieren aber gefallen :rolleyes:. Gibt es eigentlich noch Orte, wo sich ein Hund austoben kann und darf?

Pillefiz
01.09.2011, 19:44
meine Tochter hatte einen American Staffordshire-Terrier, lammfromm. Die hatte das alles schon hinter sich: Begutachtung, Hundeführerschein, den ganzen Zinnober. Der Hund wurde als unbedenklich eingestuft, aber in den Köpfen der lieben Mitmenschen war das immer "son Hund" . Erst, als der nur noch einen einzigen Zahn im Maul hatte, war halbwegs Ruhe.
Statt sich auf das Tier zu stürzen sollte man sich besser die Halter ansehen...

Stadtknecht
01.09.2011, 19:55
Was habe ich sie gehasst, diese Hundehysterie vor ein paar Jahren.

Gottseidank ist mittlerweile Ruhe eingekehrt.

yvi6
01.09.2011, 20:18
Na, das wird den Tieren aber gefallen :rolleyes:. Gibt es eigentlich noch Orte, wo sich ein Hund austoben kann und darf?
Nee, die gibts nicht. Ich zahle fast 700 Eu Hundesteuer in dieser Stadt hier in Thür. Teurer als mein Diesel Kfz. Sogar wenn mein Hund in den Wald scheißt, regen sich viele auf. Ich bin der Meinung, für knapp 700 Eu im Jahr, kann u darf mein Hund auch auf den Fußabtreter des Bürgermeisters kacken.

Pegasus
01.09.2011, 20:47
Nee, die gibts nicht. Ich zahle fast 700 Eu Hundesteuer in dieser Stadt hier in Thür. Teurer als mein Diesel Kfz. Sogar wenn mein Hund in den Wald scheißt, regen sich viele auf. Ich bin der Meinung, für knapp 700 Eu im Jahr, kann u darf mein Hund auch auf den Fußabtreter des Bürgermeisters kacken.

Mein Gott, wohnst Du in Goldstaub-City ? Ich zahle für meinen ganze 36 Ocken im Jahr.

Bieleboh
01.09.2011, 20:52
Mein Gott, wohnst Du in Goldstaub-City ? Ich zahle für meinen ganze 36 Ocken im Jahr.
Guck mal auf sein Avatar. Er wird bestraft, weil er eine "Kampfrasse" hält.

yvi6
01.09.2011, 21:36
Guck mal auf sein Avatar. Er wird bestraft, weil er eine "Kampfrasse" hält.

Genau. Allerdings habe ich mir diesen vor 11 Jahren Nähe Nürnberg geholt.Und damals war noch nicht die Rede von "Kampfhund" etc. Das haben die Liebhaber dieser Rassen hauptsächlich den Türkenlümmels zu verdanken... Dieser Hund ist mit 2 Kindern groß geworden, ich kann diesen Hund ohne weiteres mit beiden Kindern alleine lassen, obwohl das jüngere Kind viel später geboren wurde, als der Hund schon lange da war.(Rangordnung...) Und für diesen "dummguten" Hund soll ich all diese Scherereien auf mich nehmen...? Die Sesselfurzer, die wieder dies Gesetz erlassen haben, können mich mal dahin küssen, wo die Sonne nicht hinscheint.

Skaramanga
02.09.2011, 10:19
Es kommt in der Tat auf die "Sozialisierung" und "Vermenschlichung" eines Hundes an, die direkt im Welpenalter beginnen muss. Ein Hund, der ständig - 24 Stunden - Menschen um sich hat, und in der Nähe von Menschen ist, und von diesen ständig liebevolle Aufmerksamkeit erhält, kommt nie im Leben auf die Idee, einen Menschen zu beißen. Aber schon das häufige "alleinelassen" kann einen Hund neurotisch machen. Es ist ein Rudeltier. Die vielen Hunde, die tagsüber alleine in der Wohnung oder im Garten oder Zwinger zurückbleiben und dort einsam vor sich hin dösen, entwickeln zwangsläufig Verhaltensstörungen.

Nikolaus
03.09.2011, 15:09
Und damals war noch nicht die Rede von "Kampfhund" etc. Das haben die Liebhaber dieser Rassen hauptsächlich den Türkenlümmels zu verdanken... Es ist schon etwas krank, sich lauthals über die Diskriminierung von Hunden zu beschweren und im gleichen Atemzug exakt das selbe mit Menschen zu machen.

GnomInc
03.09.2011, 15:18
Es ist schon etwas krank, sich lauthals über die Diskriminierung von Hunden zu beschweren und im gleichen Atemzug exakt das selbe mit Menschen zu machen.

Da brüllst du die falsche Buche an ....:))

Die Marotte , sich " Kampfhunde " zuzulegen , kam tatsächlich im Zuhälter - und Drogen -Milieu auf - vornehmlich unter Türken , Libanesen etc.

Von denen griff die Mode , sich einen tierischen " Potenz-Verstärker " anzuschaffen auf die muslimische Proll-Jugend über ....

Und erst dann wurde " Kampfhunde" - Haltung ein breiteres Problem.

Es hängt also sehr wohl zusammen ......

Nikolaus
03.09.2011, 15:28
Und wieso darf man Türken und Libanesen diskriminieren, Kampfhunde aber nicht?

GnomInc
03.09.2011, 15:31
Und wieso darf man Türken und Libanesen diskriminieren, Kampfhunde aber nicht?

Weil die Hunde nur das sind , wozu sie erzogen wurden .....Werkzeug , wenn man so will . Die " Herrchen " verdienen nicht nur Diskrimierung , sondern sogar Verurteilung !

Übrigens sind die zahlreichsten Hundebisse hierzulande von Schäferhunden verübt ......

Nikolaus
03.09.2011, 15:52
Weil die Hunde nur das sind , wozu sie erzogen wurden
Nein, es ist nicht nur die Erziehung. Manche Rassen wurden auf besondere Menschenfreundlichkeit gezüchtet, andere auf Aggression und geringe Beißhemmung.

Cinnamon
03.09.2011, 15:56
Diese speziellen Subspezies von Canis Lupus Familaris sind einfach aggressiver und können noch so lieb sein, sie können trotzdem irgendwann zubeißen und dann hat das Bissopfer nicht nur ein paar Fleischwunden, sondern ist wahrscheinlich totgebissen, wenn es ein Kind ist.

GnomInc
03.09.2011, 16:08
Diese speziellen Subspezies von Canis Lupus Familaris sind einfach aggressiver und können noch so lieb sein, sie können trotzdem irgendwann zubeißen und dann hat das Bissopfer nicht nur ein paar Fleischwunden, sondern ist wahrscheinlich totgebissen, wenn es ein Kind ist.

Dieses Risiko besteht generell in der Tierhaltung ....( wer es genauer wissen will, schaue bei der Agrar -Berufsgenossenschaft nach- es gibt Todesfälle durch Kühe und Schweine ... )

genau dazu wird bei der sachgemässen Zucht Selektion betrieben -
bei der " Zuhälter -Zucht " natürlich auch - aber in der anderen Richtung .

Welche Zucht muss nun unterbunden werden ?
Und wenn an schon von grundhafter Aggressivität zu sprechen ist - die war ursprünglich bis vor etwa 120-100 Jahren letztmalig erwünscht - seither hat sich das ziemlich erledigt ( von Ausnahmen abgesehen )

Nikolaus
03.09.2011, 16:16
Welche Zucht muss nun unterbunden werden ?
Und wenn an schon von grundhafter Aggressivität zu sprechen ist - die war ursprünglich bis vor etwa 120-100 Jahren letztmalig erwünscht
Jetzt ist sie es aber nicht mehr. Und daher gelten Hunde, die auf dieses Merkmal hin gezüchtet wurden, als unerwünscht.

GnomInc
03.09.2011, 16:21
Jetzt ist sie es aber nicht mehr. Und daher gelten Hunde, die auf dieses Merkmal hin gezüchtet wurden, als unerwünscht.

Ich habe kein Problem mit der unterbundenen Kampfhundezucht !
Weil es in dieser Rasssparte ohnehin nur wenige echte Liebhaber und Sachkundige gab und gibt ....und dem Missbrauch solcher Tiere damit vorgebeugt werden kann.

Nur den Revers dieser Medaille sollte dann auch ernsthaft abgearbeitet werden - dh. Begutachtung verbliebener Halter und deren Tiere , entsprechende Auflagen oder Entzug und nicht noch
Abkassierung zugunsten der kommunalen Kassen ....das Problem sollte dann in ca. 15 jahren durch natürliches Ableben erledigt sein und die Hundefreunde können auf Dackel umsteigen...

meckerle
03.09.2011, 18:11
Na, das wird den Tieren aber gefallen :rolleyes:. Gibt es eigentlich noch Orte, wo sich ein Hund austoben kann und darf?
Ja, in deinem Garten, wenn er eingezäunt ist.

Nikolaus
03.09.2011, 18:16
Ich habe kein Problem mit der unterbundenen Kampfhundezucht !
Ich auch nicht. Ich habe auch kein grundsätzliches Problem mit höherer Hundesteuer für Hunde tendenziell gefährlichere Rassen, um deren Anzahl einzuschränken.
Und ich verstehe auch die Verärgerung einzelner Halter dieser Hunde, wenn diese zu Recht anmerken, daß sie sich ihren Hund irgendwann einmal vollkommen legal angeschafft haben und jetzt plötzlich irrsinnig hohe Steuer aufgedrückt bekommen. So etwas finde ich auch rechtlich sehr fragwürdig.

Wofür ich allerdings gar kein Verständnis habe, das ist, wie gesagt, die gewohnheitsmäßige Diskriminierung von Menschen wegen ihrer Herkunft und die gleichzeitige Empörung über die Diskriminierung von Hunden.
Das ist schizophren.

GnomInc
03.09.2011, 18:27
Wofür ich allerdings gar kein Verständnis habe, das ist, wie gesagt, die gewohnheitsmäßige Diskriminierung von Menschen wegen ihrer Herkunft und die gleichzeitige Empörung über die Diskriminierung von Hunden.
Das ist schizophren.

Allerdings .

jetzt dröseln wir das mal anhand deiner Einlassung auf !

Menschen wegen ihrer Herkunft willst du nicht diskriminieren.
Muss sich im Umkehrschluss die grosse Mehrheit der einheimischen Menschen von Menschen anderer Herkunft diskriminieren lassen ?

Schon sind wir beim Thema kriminelle " Kampfhunde " -Halter und deren Herkunft ......

Nicht am eigenen Handtuch erhängen ........

schastar
03.09.2011, 19:21
Nee, die gibts nicht. Ich zahle fast 700 Eu Hundesteuer in dieser Stadt hier in Thür. Teurer als mein Diesel Kfz. Sogar wenn mein Hund in den Wald scheißt, regen sich viele auf. Ich bin der Meinung, für knapp 700 Eu im Jahr, kann u darf mein Hund auch auf den Fußabtreter des Bürgermeisters kacken.

Da gebe ich dir recht.

Lilly
03.09.2011, 19:41
Ja, in deinem Garten, wenn er eingezäunt ist.

Du hast selber keinen Hund, oder? Jedenfalls will ich das im Interesse des Hundes schwer hoffen.

yvi6
03.09.2011, 20:10
Es ist schon etwas krank, sich lauthals über die Diskriminierung von Hunden zu beschweren und im gleichen Atemzug exakt das selbe mit Menschen zu machen.
Wo habe ich hier jemanden diskriminiert? Das empfinde ich nicht so. Tut mir leid. Es ist nun mal eine Tatsache das sehr junge Türken sich solche Hunde z. B. als Statussymbol zulegten. Meine Schwester hat einen aus einem Tierheim geholt, in Bayern. Wem gehörte einst der Hund...einem Türkenbengel, der ihn an einer Laterne anband. Was wahr ist, muß nun mal wahr bleiben.

yvi6
03.09.2011, 20:26
Nein, es ist nicht nur die Erziehung. Manche Rassen wurden auf besondere Menschenfreundlichkeit gezüchtet, andere auf Aggression und geringe Beißhemmung.
Du wirst es ja wissen...Den engl. Bullterrier gibt es bereits seit 1860. Er ist ein reiner Familienhund, der sich auch damals schon im beengten Zuhause der meist kinderreichen Arbeiterfamilien als ausgesprochen verträglich erwies. Seine Freundlichkeit ist ein absolut gefestigter Wesenszug. Es gibt sehr wenige Hunderassen, die so sehr die Nähe des Menschen suchen. Er ist feinfühlig, nervenstark, geduldig, er bleibt selbst in stressigen Situationen gelassen.

yvi6
03.09.2011, 20:29
Diese speziellen Subspezies von Canis Lupus Familaris sind einfach aggressiver und können noch so lieb sein, sie können trotzdem irgendwann zubeißen und dann hat das Bissopfer nicht nur ein paar Fleischwunden, sondern ist wahrscheinlich totgebissen, wenn es ein Kind ist.
Die giftigsten Tölen, haben gebrechliche Omas an der Leine z. B. Spitze, Fox Terrier etc. Absolut meist unerzogene Hunde. Ich möchte behaupten, daß von denen eine größere Gefahr ausgeht, als vom meinigen.

elas
03.09.2011, 20:34
Na, das wird den Tieren aber gefallen :rolleyes:. Gibt es eigentlich noch Orte, wo sich ein Hund austoben kann und darf?

Warum soll es den Hunden besser gehen als uns denen man schon lange einen Maulkorb verpasst hat.



PS: wir dürfen nur noch über einen amerikanischen Server bellen!!!!

Rockatansky
03.09.2011, 20:43
Diese speziellen Subspezies von Canis Lupus Familaris sind einfach aggressiver und können noch so lieb sein, sie können trotzdem irgendwann zubeißen und dann hat das Bissopfer nicht nur ein paar Fleischwunden, sondern ist wahrscheinlich totgebissen, wenn es ein Kind ist.



Ich schließe mich Cinnamon an.

Aufgrund von p. Erfahrung speziell mit diesen Hunderassen mag ich nicht nur die Halter dieser Spezies oft wenig, sondern sehe auch die Tiere an sich als von ihrer ganzen physischen Beschaffenheit (Killergebiss) wie auch artspezifischen Weise kritisch.

Terrier sind generell oft sehr aktiv.
Doggen z.B., zwar ggf. höchstgefährlich, aber im Guten sehr ruhig und zuverlässig.


Ich mag (viele) Hunde und Katzen(rassen).
Jedoch im Umfeld eben keine großen Raubkatzen und auch keine Hunde nach dieser Spezifikation.

Lilly
03.09.2011, 20:48
Du wirst es ja wissen...Den engl. Bullterrier gibt es bereits seit 1860. Er ist ein reiner Familienhund, der sich auch damals schon im beengten Zuhause der meist kinderreichen Arbeiterfamilien als ausgesprochen verträglich erwies. Seine Freundlichkeit ist ein absolut gefestigter Wesenszug. Es gibt sehr wenige Hunderassen, die so sehr die Nähe des Menschen suchen. Er ist feinfühlig, nervenstark, geduldig, er bleibt selbst in stressigen Situationen gelassen.

Es geht hier nicht allein um den Bullterrier.

Allerdings wurde auch diese Rasse ursprünglich für den Kampf gezüchtet und zwar über Jahrhunderte hinweg, zunächst gegen Bullen (daher auch der Name), gegen Löwen etc. und schließlich gegen andere Hunde. Natürlich wurden nur mit den Siegern weitergezüchtet. Ein Schoßhündchen, wie du uns hier anscheinend glauben machen möchtest, ist ein Bullterrier sicherlich nicht, trotz seiner generellen Menschenfreundlichkeit, die ich ihm nicht abspreche.

Dein Vergleich mit "Tölen" wie Foxterrierer und Spitz hinkt übrigens gewaltig und das weißt du selber. Deine Ausdrucksweise zeigt übrigens deutlich deine Haltung, kleine Hunde sind "Tölen", nur deiner und vergleichbare Rassen sind "richtige" Hunde. Du erlaubst, dass sich mir diesbezüglich eine bestimmte Meinung aufdrängt.

Hans Huckebein
03.09.2011, 20:51
Die giftigsten Tölen, haben gebrechliche Omas an der Leine z. B. Spitze, Fox Terrier etc. Absolut meist unerzogene Hunde. Ich möchte behaupten, daß von denen eine größere Gefahr ausgeht, als vom meinigen.

Natürlich sind die viel kleiner und tauchen in keiner "liste" auf!
Im prinzip hast du aber recht, die besteuerung ist ungerecht...

Beispiel: wir haben 2 boxer, einer ist kompatiebel der andere nicht;

cougar
03.09.2011, 20:59
Und wieso darf man Türken und Libanesen diskriminieren, Kampfhunde aber nicht?


weil hunde nur durch falsche erziehung agressiv werden,ausserdem der beste freund des menschen sind, was man von der dir bevorzugten klientel micht behaupten kann. die musel aber genetisch
bedingt durch inzucht nur einen IQ 1 höher als ein kiselstein haben, sich für wegen jeden dreck beleidigt fühlen und dann agressiv reagieren.daher wäre es besser die an die leine zu nehmen.

Rockatansky
03.09.2011, 21:11
...

Ein Schoßhündchen, wie du uns hier anscheinend glauben machen möchtest, ist ein Bullterrier sicherlich nicht, trotz seiner generellen Menschenfreundlichkeit, die ich ihm nicht abspreche.

Dein Vergleich mit "Tölen" wie Foxterrierer und Spitz hinkt übrigens gewaltig und das weißt du selber.

...

Ich möchte ja auch gerne nochmal für die ganz Blöden darauf hinweisen, dass ein Mastif, Pitbull, Dogge, Rottweiler, Doberman, oder meinetwegen auch ein Schäferhund aufgrund ihrer Beschaffenheit ganz andere Verletzungsgrade anrichten können,

als ein Spitz ( :rofl: ) Pudel ( :lach: )oder ein Zwergschnautzer ( :D ) oder kleine Terrier....

DSol
03.09.2011, 21:14
Wer brauchst schon solche überzüchtete Hunde? Es gibt genug "Normale" Rassen, die sind in der Regel auch einfacher zu erziehen.

FranzKonz
03.09.2011, 21:22
Es ist schon etwas krank, sich lauthals über die Diskriminierung von Hunden zu beschweren und im gleichen Atemzug exakt das selbe mit Menschen zu machen.

In diesem Fall die normale Abfolge von Ursache und Wirkung.

Cinnamon
03.09.2011, 21:45
Die giftigsten Tölen, haben gebrechliche Omas an der Leine z. B. Spitze, Fox Terrier etc. Absolut meist unerzogene Hunde. Ich möchte behaupten, daß von denen eine größere Gefahr ausgeht, als vom meinigen.

Ach, Oma Bertas Pinscher zerfleischt Homo Sapiens-Jungen? Interessante Auffassung.

Nikolaus
03.09.2011, 22:47
jetzt dröseln wir das mal anhand deiner Einlassung auf !

Menschen wegen ihrer Herkunft willst du nicht diskriminieren.
Muss sich im Umkehrschluss die grosse Mehrheit der einheimischen Menschen von Menschen anderer Herkunft diskriminieren lassen ?
Was bitte soll daran ein Umkehrschluß sein?
Der Thread wird ja immer blödsinniger.
Gibts eigentlich noch irgendein Mißstand an dem Ausländer nicht schuld sein sollen?
Jetzt fehlt nur noch diese blonde Antisemitin, die uns erklärt, daß aggressive Kampfhunde von Juden gezüchtet werden, damit diese die arische Rasse auffressen.

Nikolaus
03.09.2011, 22:49
In diesem Fall die normale Abfolge von Ursache und Wirkung.
Versteh ich nicht. Willst Du sagen, daß Menschen diskriminiert werden, weil Hunde diskriminiert werden?

Bruddler
03.09.2011, 22:54
Ich möchte ja auch gerne nochmal für die ganz Blöden darauf hinweisen, dass ein Mastif, Pitbull, Dogge, Rottweiler, Doberman, oder meinetwegen auch ein Schäferhund aufgrund ihrer Beschaffenheit ganz andere Verletzungsgrade anrichten können,

als ein Spitz ( :rofl: ) Pudel ( :lach: )oder ein Zwergschnautzer ( :D ) oder kleine Terrier....

Auch kleine Hundchen haben ihre "Vorzüge"....

http://content1.promiflash.de/article-images/w500/paris-hilton-mit-neuem-hund.jpg

GnomInc
03.09.2011, 22:58
Was bitte soll daran ein Umkehrschluß sein?

Jetzt fehlt nur noch diese blonde Antisemitin, die uns erklärt, daß aggressive Kampfhunde von Juden gezüchtet werden, damit diese die arische Rasse auffressen.

Nun , wenn du nicht in der Lage bist , die lögische Kette zu sehen , tut es mir leid.
Solltest du wirklich an der Genese der " Kampfhunde " .-Problematik interessiert sein , dann lies mal die
Presse etwa seit 1991 nach ....die Vorfälle sind gut dokumentiert...

Und jegliche Anspielung auf Juden ist lächerlich , denn mit Hundezucht haben diese nun
nichts am Hut , soweit ich weiss.
Der einzige Hund , der mich übrigens jemals gebissen hat , war ein Wolfsspitz ..:)).

Alion
03.09.2011, 22:58
http://www.mdr.de/thueringen/gesetz100_page-2_zc-ad1768d3.html


Mein Bulli ist 11 Jahre alt u mit meinen beiden Kindern aufgewachsen. Dieses Gesetz greift nur wieder den Geldbeutel des kleinen Bürgers an, dem solche Hunde einfach nur gefallen. Ich habe mir vor 11 Jahren diesen Hund geholt, weil es ein absolut soziales Tier ist, kein Kaputtmacher, friedlich, menschenlieb... Spitze. Und nun sowas. Das werde ich boykottieren u wenn ich bis zum letzten gehe... Was wollen die machen? Meinem Hund die Knarre an den Kopf halten, ihn wegholen u ins Tierheim sperren...? Ich bin satt. Nur weil ein paar Türkenbengels sich solch ein Tier als "Statussymbol" holten, nicht damit umgehen konnten u es deshalb ein paar Beißvorfälle gab? Hier werden wieder alle Tiere über einen Kamm geschert.

Meine Güte bist Du faktenresistent. Überwiegend asoziale ohne Hirn, aus den unteren Schichten der Gesellschaft legen sich solche Tiere für ihr nicht vorhandenes Ego zu. Frei nach dem Motto: Ich bin zwar die kleinste Gurke in Gottes weitem Garten, aber mir gehorcht eine Bestie.

Man sollte die doofen Biester entgültig ausrotten und Haltung, Weitergabe als auch die Zucht mit hohen Haftstrafen belegen, dann wäre endlich Ruhe. Die Dummheit mit der hier Menschen hohe Risiken für ihre Umwelt schaffen, ist beispiellos. Manchmal zweifle ich ernsthaft daran, dass das Einschläfern des Tieres hier allein Abhilfe schafft. Manchmal glaube ich, wenn man die Halter mit entsorgen würde wäre das vermutlich kein wirklicher Verlust.

Ich begreife überhaupt nicht wie man derart blöde sein kann, dass schönreden zu wollen. Allein dafür, dass Du so ein Tier in ein Haus mit Kleinkindern geholt hast, gehörst Du meiner Meinung nach hinter Gitter! Aber was rede ich denn, mit der Gefährlichkeit des Hundes sinkt proportional der IQ des Halters.

Rockatansky
04.09.2011, 00:19
Auszug:
Spiegel 1991

...
Dennoch, es gibt ihn wirklich, den Terroristen in Hundegestalt. Zwei Hundesorten, die keine bestimmbare Rasse sind, sondern aggressiv hochgemendelte Mutanten, verdienen das Prädikat Kampfhund:
* der Pitbull, eine Mischzüchtung unter anderem aus
Bullterrier, Englischer Bulldogge und Boxer;
* der Bandog, die große Version des Pitbull, in welche
Doggen, Rottweiler wie auch Mastiffs eingekreuzt sind.

Einziges Ziel solcher Kreuzungen ist es, Tiere mit einer möglichst niedrigen Aggressionschwelle heranzuziehen. Um dies zu erreichen, bedienen sich die Hinterhoftäter der Inzucht in ihrer perfidesten Form. Sie paaren die aggressivsten Tiere eines Wurfes miteinander und verfahren mit den Nachkommen ebenso, immer wieder, bis schließlich genetisch deformierte Bestien herauskommen - die Hunde sind in ihrem Wesen jenem Zwiegelichter aus dem Zuhältermilieu ähnlich, das sich ihrer zunehmend als Waffenersatz bedient: tückisch, böse und bar jeder Hemmung, auf alles loszugehen, was sich ihnen in den Weg stellt....

Quelle:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13491081.html

FranzKonz
04.09.2011, 10:28
Versteh ich nicht. Willst Du sagen, daß Menschen diskriminiert werden, weil Hunde diskriminiert werden?

Der ganze Kampfhundhype entstand, wenn ich mich recht erinnere, weil der scharfgemachte Hund eines Türken ein Kind zu Tode biss. Wer also, wie auch ich, die Schuld nicht dem Hund, sondern dem Halter zuweist, wird nicht den Hund, sondern den Halter "diskriminieren". Besser wäre allerdings die Formulierung "verantwortlich machen".

Nikolaus
04.09.2011, 13:38
Der ganze Kampfhundhype entstand, wenn ich mich recht erinnere, weil der scharfgemachte Hund eines Türken ein Kind zu Tode biss. Wer also, wie auch ich, die Schuld nicht dem Hund, sondern dem Halter zuweist, wird nicht den Hund, sondern den Halter "diskriminieren". Besser wäre allerdings die Formulierung "verantwortlich machen".
Natürlich kann man nur einen Menschen verantwortlich machen.
Niemand hat einem Hund die Schuld gegeben. Weder aus moralischer noch juristischer Sicht. Wer mußte sich denn vor Gericht verantworten? Der Halter oder der Hund?
Ich weiß immer noch nicht, worauf Du hinauswillst mit Deiner
"normalen Abfolge von Ursache und Wirkung".

Chronos
04.09.2011, 13:46
Es ist schon etwas krank, sich lauthals über die Diskriminierung von Hunden zu beschweren und im gleichen Atemzug exakt das selbe mit Menschen zu machen.
Noch kränker ist es allerdings, viele Hundertausende hochkrimineller, potentieller Mörder-Charaktere aus den Bergregionen des nahen Ostens mit scharfgeschliffenen Überzeugungsverstärkern unkontrolliert in Deutschland herumrennen zu lassen (damit rechnen müssend, dass sie sich bei der nächstbesten Gelegenheit ihres "Werkzeugs" bedienen) und sich wegen eines Hundchens ins Hemd zu machen.

Nikolaus
04.09.2011, 14:09
Noch kränker ist es allerdings, viele Hundertausende hochkrimineller, potentieller Mörder-Charaktere aus den Bergregionen des nahen Ostens mit scharfgeschliffenen Überzeugungsverstärkern unkontrolliert in Deutschland herumrennen zu lassen (damit rechnen müssend, dass sie sich bei der nächstbesten Gelegenheit ihres "Werkzeugs" bedienen) und sich wegen eines Hundchens ins Hemd zu machen.
Da hast du natürlich Recht. Angesichts dieser Heerscharen von freilaufenden Mördern aus Bergregionen ist es eigentlich lächerlich überhaupt über Kampfhunde zu diskutieren.
Zunächst mal gehört jeder mit einem Geburtsort über 1000m in Sicherheitsverwahrung.
Und dann erst sollte man sich mit Hunden beschäftigen. Unter Berücksichtigung ihrer Herkunftslandschaft natürlich.

Chronos
04.09.2011, 14:45
Da hast du natürlich Recht. Angesichts dieser Heerscharen von freilaufenden Mördern aus Bergregionen ist es eigentlich lächerlich überhaupt über Kampfhunde zu diskutieren.
Zunächst mal gehört jeder mit einem Geburtsort über 1000m in Sicherheitsverwahrung.
Und dann erst sollte man sich mit Hunden beschäftigen. Unter Berücksichtigung ihrer Herkunftslandschaft natürlich.
Mach doch ganz einfach mal eine kleine Gegenüberstellung der Anzahl von Hundeangriffsopfern und all den gemesserten, erschlagenen, überfahrenen und mit Säure übergossenen Opfern unserer folkloristischen Eindringlinge. Dann wird sich auch Dir die Priorität von dringend erforderlichen Maßnahmen erschließen.

Das mit den Bergregionen solltest Du nicht so wörtlich nehmen. Das war nur eine Metapher zur Umschreibung der Herkunftsregionen, die seltsamerweise mit den Häufigkeiten der ihre "Traditionen" auslebenden Folkloristen korrelieren.

GnomInc
04.09.2011, 14:56
Und dann erst sollte man sich mit Hunden beschäftigen. Unter Berücksichtigung ihrer Herkunftslandschaft natürlich.

Leider hat sich aber in Reaktion auf die Tragödien mit " Kampfhunden * die zuständige Länderpolitik auf die Objekte ( die Hunde ) und nicht auf die Subjekte ( die Halter )
mit einer Regelungswut gestürzt , welche in Teilen sinnlos und überzogen sind.
Um die in meinen Augen kriminellen Halter anzugehen , hatte man nicht den Mut ! Da ist es jetzt mal egal , wo diese Typen angesiedelt sind - es gibt mittlerweile reichlich
sozial labile Gestalten , welche sich dem * Kampfhunde - als - Status - halten* angeschlossen haben.

Die Herkunft der Hunde soll was klären ? 90% der Hunderassen sind europäisch gezüchtet ......

Nikolaus
04.09.2011, 16:05
Leider hat sich aber in Reaktion auf die Tragödien mit " Kampfhunden * die zuständige Länderpolitik auf die Objekte ( die Hunde ) und nicht auf die Subjekte ( die Halter )
mit einer Regelungswut gestürzt , welche in Teilen sinnlos und überzogen sind.
Um die in meinen Augen kriminellen Halter anzugehen , hatte man nicht den Mut !
Die Konzentration auf bestimmte Rassen ist tatsächlich nur vordergründig und kurzfristig wirkungsvoll. Denn man kann prinzipiell jeder Rasse in kurzer Zeit Aggression und Gefährlichkeit anzüchten und beinahe jeden Hund durch entsprechende "Dressur" (bessergesagt: Mißhandlung) aggressiv und gefährlich machen. Mal von der Körpergröße abgesehen.
Was also tun? Welche Regelung sollte man einführen, die nicht im speziellen Einzelfall himmelschreiend ungerecht, überzogen oder wirkungslos wäre?
Einführung eines Hundeführerscheins? Haltung eine Hundes über einem zulässigen Gesamtgewicht vom polizeilichen Führungszeugnis oder der charakterlichen Eignung des Halters abhängig machen?

Nikolaus
04.09.2011, 16:12
Die Herkunft der Hunde soll was klären ?
Absolut nichts. Genausowenig wie bei einem Menschen. Ich habe nur auf einen entsprechenden Beitrag von Chronos reagiert, der den Thread mißbrauchen wollte um routinemäßig und deplaziert die übliche Ausländerhetze von sich zu geben.
.

GnomInc
04.09.2011, 17:03
Einführung eines Hundeführerscheins? Haltung eine Hundes über einem zulässigen Gesamtgewicht vom polizeilichen Führungszeugnis oder der charakterlichen Eignung des Halters abhängig machen?

Natürlich !

1. Hundehaltungslehrgang - muss jeder nachweisen , der einen Hund anmeldet - von mir aus 3x3 Stunden VHS und gut .....

2. Hundehalterberechtigung bei Rassen mit über 10 kg Gewicht des adulten Hundes - 40 Stunden Lehrgang mit 5 Stunden Praxis
( evtl. durch Jagdgenossenschaft , Polizeihundeführer etc ) mit Prüfung !
Körperlich Eignung muss ebenso da sein .... 40 kg Frauchen mit Dogge wird nix ......

Das mit der Verweigerung von Berechtigungen ist juristisch kompliziert ...aber würdest du jemand , dem wegen mehrfach Alk der Führerschein entzogen wurde diese Berechtigung erteilen ?
Von vorbestrafen Gewalttätern / Junkies möchte man dies auch nicht .....usw.

yvi6
04.09.2011, 17:19
Meine Güte bist Du faktenresistent. Überwiegend asoziale ohne Hirn, aus den unteren Schichten der Gesellschaft legen sich solche Tiere für ihr nicht vorhandenes Ego zu. Frei nach dem Motto: Ich bin zwar die kleinste Gurke in Gottes weitem Garten, aber mir gehorcht eine Bestie.

Man sollte die doofen Biester entgültig ausrotten und Haltung, Weitergabe als auch die Zucht mit hohen Haftstrafen belegen, dann wäre endlich Ruhe. Die Dummheit mit der hier Menschen hohe Risiken für ihre Umwelt schaffen, ist beispiellos. Manchmal zweifle ich ernsthaft daran, dass das Einschläfern des Tieres hier allein Abhilfe schafft. Manchmal glaube ich, wenn man die Halter mit entsorgen würde wäre das vermutlich kein wirklicher Verlust.

Ich begreife überhaupt nicht wie man derart blöde sein kann, dass schönreden zu wollen. Allein dafür, dass Du so ein Tier in ein Haus mit Kleinkindern geholt hast, gehörst Du meiner Meinung nach hinter Gitter! Aber was rede ich denn, mit der Gefährlichkeit des Hundes sinkt proportional der IQ des Halters.
Ich bin nicht faktenresistent. Die höchsten Beißvorfälle sind den Schäferhunden zuzuschreiben. Du kennst weder mich, noch meine Kinder u auch nicht meinen Hund. Mein Hund hat eine 1 a Ahnentafel, die Elterntiere waren mehrfach Champions auf Ausstellungen. Falls Du etwas Ahnung hast, dann müßte Dir der Name "vom Kaiserstuhl" ja evtl. etwas sagen.

Du bist der/diejenige, der/die alle diese Rassen über einen Kamm schert. Und damit bist Du weitaus eher faktenresistent.

Ich verbitte mir auch, als asozial beschimpft zu werden. Ich habe mir diesen Hund vor fast 12 Jahren geholt, da war er 6 Wochen alt.

Im übrigen darfst Du Dich wieder abregen, mein Hund ist wg. einer Gebärmuttervereiterung schon lange sterilisiert. Mein Hund ist ein Familienmitglied, auch wenn das in Dein vernageltes Denken nicht hineinpaßt. Übelst rumkrakeelen, aber keine Ahnung haben, vorgefertigte Meinungen haben u sich aber auch nicht mal darüber informieren, daß sind mir die liebsten...

Als Asoziale, sag ich Dir gleich, würde ich nicht schon ein paar Jahre diese hohe Steuer zahlen, für diesen Hund, sondern hätte ihn auf Bekannte, Verwandte in anderen Städten, in denen es nicht so teuer ist, angemeldet.Oder ich hätte auf dem Amt angegeben, das der Hund gestorben ist. Hör auf Leute zu beleidigen, die Du gar nicht kennst!

Ich habe mir diesen Hund nicht geholt um meinen Status aufzuwerten, sondern weil ein Bekannter solch einen hatte, u ich von seinem Wesen u seinem ungewöhlichen Aussehen fasziniert war.

Lilly
04.09.2011, 17:49
Ich bin nicht faktenresistent. Die höchsten Beißvorfälle sind den Schäferhunden zuzuschreiben. Du kennst weder mich, noch meine Kinder u auch nicht meinen Hund. Mein Hund hat eine 1 a Ahnentafel, die Elterntiere waren mehrfach Champions auf Ausstellungen. Falls Du etwas Ahnung hast, dann müßte Dir der Name "vom Kaiserstuhl" ja evtl. etwas sagen.

Du bist der/diejenige, der/die alle diese Rassen über einen Kamm schert. Und damit bist Du weitaus eher faktenresistent.

Ich verbitte mir auch, als asozial beschimpft zu werden. Ich habe mir diesen Hund vor fast 12 Jahren geholt, da war er 6 Wochen alt.

Im übrigen darfst Du Dich wieder abregen, mein Hund ist wg. einer Gebärmuttervereiterung schon lange sterilisiert. Mein Hund ist ein Familienmitglied, auch wenn das in Dein vernageltes Denken nicht hineinpaßt. Übelst rumkrakeelen, aber keine Ahnung haben, vorgefertigte Meinungen haben u sich aber auch nicht mal darüber informieren, daß sind mir die liebsten...

Als Asoziale, sag ich Dir gleich, würde ich nicht schon ein paar Jahre diese hohe Steuer zahlen, für diesen Hund, sondern hätte ihn auf Bekannte, Verwandte in anderen Städten, in denen es nicht so teuer ist, angemeldet.Oder ich hätte auf dem Amt angegeben, das der Hund gestorben ist. Hör auf Leute zu beleidigen, die Du gar nicht kennst!

Ich habe mir diesen Hund nicht geholt um meinen Status aufzuwerten, sondern weil ein Bekannter solch einen hatte, u ich von seinem Wesen u seinem ungewöhlichen Aussehen fasziniert war.

Wenn du den Hund mit sechs Wochen geholt hast, spricht das eher GEGEN die Zuchtstätte - nur mal so am Rande.

GnomInc
04.09.2011, 17:53
Wenn du den Hund mit sechs Wochen geholt hast, spricht das eher GEGEN die Zuchtstätte - nur mal so am Rande.

Zwar ist eine Entwöhnung mit 6 Wochen nicht optimal , 8-10 Wochen Alter bei der Abgabe wäre besser , aber es ist nicht kritisch.
ZB. passiert es manchmal ja , dass die Hündin das Werfen nicht überlebt - dann muss man auch mit der Flasche ran und die Hundchen werden auch gross.

meckerle
04.09.2011, 18:33
Du hast selber keinen Hund, oder? Jedenfalls will ich das im Interesse des Hundes schwer hoffen.
Ich hatte einen dt. Schäferhund er wurde fast 15 Jahre alt, dann war bei meiner Tochter ein Baby unterwegs und ich verzichtete auf einen Ersatz des Hundes, zu Gunsten des Babys.
Jetzt nachdem die Enkel gross sind habe ich zwar immer noch keinen Hund, aber meine Tochter hat einen Rehpinscher und mein Sohn einen Cane Corso.
Da wir ein grosses Grundstück haben, können die Hunde hier frei rumlaufen, aber die Halter gehen trotzdem mit denen "Gassi" damit sie in den Bächen und im See baden können.

Nein, ich möchte auch keinen Hund mehr, ich habe 15 Jahre lang Hundehaare in der ganzen Wohnung weggeputzt und weggesaugt, er kam auch meist durch die Terrassentür direkt ins Wohnzimmer, bei jedem Wetter!

Nikolaus
04.09.2011, 19:02
1. Hundehaltungslehrgang - muss jeder nachweisen , der einen Hund anmeldet - von mir aus 3x3 Stunden VHS und gut .....
2. Hundehalterberechtigung bei Rassen mit über 10 kg Gewicht des adulten Hundes - 40 Stunden Lehrgang mit 5 Stunden Praxis
( evtl. durch Jagdgenossenschaft , Polizeihundeführer etc ) mit Prüfung !
Körperlich Eignung muss ebenso da sein .... 40 kg Frauchen mit Dogge wird nix ......
Das mit der Verweigerung von Berechtigungen ist juristisch kompliziert ...aber würdest du jemand , dem wegen mehrfach Alk der Führerschein entzogen wurde diese Berechtigung erteilen ?
Von vorbestrafen Gewalttätern / Junkies möchte man dies auch nicht .....usw.
Du meine Güte, das wäre Deine Alternative zum "Regulierungswahn"?
Lehrgänge in Abhängigkeit vom Hundegewicht?
Gewicht und Geschlecht des Halters bestimmen die Rasse, die er halten darf?
Und wer einmal vorbestraft war oder mehrfach (wie oft eigentlich genau? Und in welchem Zeitabstand?) den Führerschein entzogen bekam, der muß seinen Pudel abgeben?
Nicht besonders durchdacht, was Du da vorschlägst und noch dazu extrem regulierungswahnsinnig.

GnomInc
04.09.2011, 19:08
Du meine Güte, das wäre Deine Alternative zum "Regulierungswahn"?
Lehrgänge in Abhängigkeit vom Hundegewicht?
Gewicht und Geschlecht des Halters bestimmen die Rasse, die er halten darf?
Und wer einmal vorbestraft war oder mehrfach (wie oft eigentlich genau? Und in welchem Zeitabstand?) den Führerschein entzogen bekam, der muß seinen Pudel abgeben?
Nicht besonders durchdacht, was Du da vorschlägst und noch dazu extrem regulierungswahnsinnig.

Das sehe ich anders .
Man macht das einmal und dann ist gut - keine weiteren Vorschriften .
Ich sehe das eher wie den Erste -Hilfe -Lehrgang und es kann das Tier schützen , vor überquellender " Liebe "........

Was die Einschränkungen betrifft - so habe ich genannt , was mir einfiel und noch Sinn machen könnte .
Aber das ist dann die Frage ,ob und was der Gesetzgeber da will.

Nikolaus
04.09.2011, 19:12
Ich bin nicht faktenresistent. Die höchsten Beißvorfälle sind den Schäferhunden zuzuschreiben.
Das muß man natürlich auch in Relation zur Anzahl sehen. Mit Sicherheit gibt es -zigmals mehr Schäferhunde als Kampfhunde.
Und Beißvorfall ist nicht gleich Beißvorfall. Ein Bluterguß an der Wade des Postboten ist was ganz anderes als ein zerfleischtes Gesicht eines Kleinkindes.

Es gibt auch wesentlich mehr Unfälle beim Fensterputzen als durch ein G36.
Trotzdem ist letzteres unstreitig gefährlicher als eine Haushaltsleiter.

Rockatansky
04.09.2011, 19:33
Du meine Güte, das wäre Deine Alternative zum "Regulierungswahn"?
Lehrgänge in Abhängigkeit vom Hundegewicht?
Gewicht und Geschlecht des Halters bestimmen die Rasse, die er halten darf?
Und wer einmal vorbestraft war oder mehrfach (wie oft eigentlich genau? Und in welchem Zeitabstand?) den Führerschein entzogen bekam, der muß seinen Pudel abgeben?
Nicht besonders durchdacht, was Du da vorschlägst und noch dazu extrem regulierungswahnsinnig.

Er hat doch recht!

Gewicht, würde ich aber eher durch die Kieferform (Reisszähne) und Bisskraft ersetzen.

Die genannten Kampfhunde, gefährlicheren Hunde haben da klare physikalische Unterschiede zu Yorkshire, Pudel, Dackel und Cocker Spaniel, oder Zwergschnautzer.... Golden Retriever und Labrador oder auch Husky sind auch ein anderes Thema.

Rockatansky
04.09.2011, 19:44
Du meine Güte, das wäre Deine Alternative zum "Regulierungswahn"?



...

Wahrscheinlich, dass du keine Erfahrung mit Hunden hast und Hunderassen nicht einordnen kannst.


Ich glaube dir schon mal nicht, dass du verschiedene Hunderassen in deinem Leben schon mal ausgeführt hast.
Du redest ohne Ahnung und Bezug.


Lebewesen unterscheiden sich physikalisch, durch die Anlagen auch im Verhalten.

Frohe Diskussion noch.

Lilly
04.09.2011, 19:52
Das sehe ich anders .
Man macht das einmal und dann ist gut - keine weiteren Vorschriften ......

Das sehe ich anders. Eine abgelegte Prüfung heißt noch lange nicht, dass man sich auch danach richtet, evtl. auch unabsichtlich. Es besteht nämlich ein großer Unterschied zwischen Theorie und Praxis.

Ekelbruehe
04.09.2011, 19:55
Das sehe ich anders. Eine abgelegte Prüfung heißt noch lange nicht, dass man sich auch danach richtet, evtl. auch unabsichtlich. Es besteht nämlich ein großer Unterschied zwischen Theorie und Praxis.

Ganz genau!

In der Theorie/Prüfung kann man schummeln, in der Praxis wird hingegen schnell klar, ob man geschummelt hat, es sei denn man ist Jurist.

Rockatansky
04.09.2011, 19:57
Ggf. sollte man von Zeit zu Zeit einmal einen psych. Profilierungstest mit dem Halter machen.

Nikolaus
04.09.2011, 20:01
Er hat doch recht!

Gewicht, würde ich aber eher durch die Kieferform (Reisszähne) und Bisskraft ersetzen.

.... Golden Retriever und Labrador oder auch Husky sind auch ein anderes Thema.
Das wird ja immer doller: Erlaubnis zur Hundehaltung soll also abhängig sein von Gewicht und Geschlecht des Halters in Relation zur Beißkraft des Hundes und Form der Kiefer??

Und was genau ist jetzt mit Labrador und Husky? Was für eine Kieferform und Bißkraft haben die und welches Mindestgewicht muß deren Halter haben?

Dr Mittendrin
04.09.2011, 20:05
Kampfhunde und Kleinkinder nie im Leben.
Es erwacht der Instinkt der Rangordnung und von der Grösse des Kindes passt es ins Beuteschema.
Was haben diese blöden Hausherren bei meinen Besuchen oft gelabert, der tut nichts und schon hat er im passenden Moment von hinten gezwickt.

Bei einem Bekannten hat der Rottweiler einen 4 Jährigen Sohn angefallen.
Eine Attake ging schon mal voraus.
Polizei erschoss den Hund, fetisch

Türken haben im allgemeinen keine Hunde, ( im Islam unrein) aber bei negativen Dingen gegen uns nimmt man das nicht so genau und untermauert damit das Machodasein.

Rockatansky
04.09.2011, 20:10
Das wird ja immer doller: Erlaubnis zur Hundehaltung soll also abhängig sein von Gewicht und Geschlecht des Halters in Relation zur Beißkraft des Hundes und Form der Kiefer??

Und was genau ist jetzt mit Labrador und Husky? Was für eine Kieferform und Bißkraft haben die und welches Mindestgewicht muß deren Halter haben?

Du hast keine Erfahrung im Umgang mit Hunden.

Labrador, Golden R. oder Husky sind vom Wesen her anders als ein Staffordshire, Pitbull usw.
Alles schon erklärt.

Mit jemand der sich wahrscheinlich auch dagegen sträubt den Begriff HundeRASSE zu benutzen,
diskutiere ich über sowas nicht.

Grün-Verblödung wollen wir nicht.
Gruß

Nanu
04.09.2011, 20:10
Grundsätzlich dürfen Hunde dieser Rassen ab 1. September nur noch mit Maulkorb und an einer maximal zwei Meter langen Leine ausgeführt werden.

Nichts wird so heiss gegessen, wie es gekocht wird. Auf meinen häufigen Wandrungen durch´s Revier sehe ich kaum Hundehalter, die ihre Lieblinge an der Leine haben, selbst wenn sie durch Schilder dazu aufgefordert werden. Wer soll das denn überwachen?

Dr Mittendrin
04.09.2011, 20:19
Ich bin nicht faktenresistent. Die höchsten Beißvorfälle sind den Schäferhunden zuzuschreiben. Du kennst weder mich, noch meine Kinder u auch nicht meinen Hund. Mein Hund hat eine 1 a Ahnentafel, die Elterntiere waren mehrfach Champions auf Ausstellungen. Falls Du etwas Ahnung hast, dann müßte Dir der Name "vom Kaiserstuhl" ja evtl. etwas sagen.

Du bist der/diejenige, der/die alle diese Rassen über einen Kamm schert. Und damit bist Du weitaus eher faktenresistent.

Ich verbitte mir auch, als asozial beschimpft zu werden. Ich habe mir diesen Hund vor fast 12 Jahren geholt, da war er 6 Wochen alt.

Im übrigen darfst Du Dich wieder abregen, mein Hund ist wg. einer Gebärmuttervereiterung schon lange sterilisiert. Mein Hund ist ein Familienmitglied, auch wenn das in Dein vernageltes Denken nicht hineinpaßt. Übelst rumkrakeelen, aber keine Ahnung haben, vorgefertigte Meinungen haben u sich aber auch nicht mal darüber informieren, daß sind mir die liebsten...

Als Asoziale, sag ich Dir gleich, würde ich nicht schon ein paar Jahre diese hohe Steuer zahlen, für diesen Hund, sondern hätte ihn auf Bekannte, Verwandte in anderen Städten, in denen es nicht so teuer ist, angemeldet.Oder ich hätte auf dem Amt angegeben, das der Hund gestorben ist. Hör auf Leute zu beleidigen, die Du gar nicht kennst!

Ich habe mir diesen Hund nicht geholt um meinen Status aufzuwerten, sondern weil ein Bekannter solch einen hatte, u ich von seinem Wesen u seinem ungewöhlichen Aussehen fasziniert war.

Typisch deutsch, Hunde als Familienmitglieder zu bezeichnen, aaaaaaaaber keine Kinder oder dafür weniger.
Der Hund fühlt sich im Rudel und gar manchen testet alle paar Jahre seine Rangordnung, auch gerne der Schäferhund.

Die Schwerstverletzten denen ein Auge raushängt
oder der Hals durchbissen ist tust du ja nur als Halterfehler ab.

Im habe einem Schäferhundhalter zu einer Geldbuse zu 3000 DM verholfen.
Dann laberte der noch wegen Hundeschule.

Der Hund war auffällig, Punkt.

Lilly
04.09.2011, 20:19
Genau. Allerdings habe ich mir diesen vor 11 Jahren Nähe Nürnberg geholt.Und damals war noch nicht die Rede von "Kampfhund" etc. Das haben die Liebhaber dieser Rassen hauptsächlich den Türkenlümmels zu verdanken... Dieser Hund ist mit 2 Kindern groß geworden, ich kann diesen Hund ohne weiteres mit beiden Kindern alleine lassen, obwohl das jüngere Kind viel später geboren wurde, als der Hund schon lange da war.(Rangordnung...) Und für diesen "dummguten" Hund soll ich all diese Scherereien auf mich nehmen...? Die Sesselfurzer, die wieder dies Gesetz erlassen haben, können mich mal dahin küssen, wo die Sonne nicht hinscheint.

Das sollte man NiEMALS machen, egal um welchen Hund es sich handelt.

FranzKonz
04.09.2011, 20:23
Natürlich kann man nur einen Menschen verantwortlich machen.
Niemand hat einem Hund die Schuld gegeben. Weder aus moralischer noch juristischer Sicht. Wer mußte sich denn vor Gericht verantworten? Der Halter oder der Hund?
Ich weiß immer noch nicht, worauf Du hinauswillst mit Deiner
"normalen Abfolge von Ursache und Wirkung".

Der ganze Kampfhundhype (WIRKUNG) entstand, wenn ich mich recht erinnere, weil der scharfgemachte Hund eines Türken ein Kind zu Tode biss(URSACHE).

Dr Mittendrin
04.09.2011, 20:24
Mach doch ganz einfach mal eine kleine Gegenüberstellung der Anzahl von Hundeangriffsopfern und all den gemesserten, erschlagenen, überfahrenen und mit Säure übergossenen Opfern unserer folkloristischen Eindringlinge. Dann wird sich auch Dir die Priorität von dringend erforderlichen Maßnahmen erschließen.

Das mit den Bergregionen solltest Du nicht so wörtlich nehmen. Das war nur eine Metapher zur Umschreibung der Herkunftsregionen, die seltsamerweise mit den Häufigkeiten der ihre "Traditionen" auslebenden Folkloristen korrelieren.



Wobei wir wieder bei der inzuchtgeschädigten Gattung Säugetiere wären. Egal ob Kampfhund oder homo sapiens.

Nikolaus
04.09.2011, 21:17
Wahrscheinlich, dass du keine Erfahrung mit Hunden hast und Hunderassen nicht einordnen kannst.
Ich glaube dir schon mal nicht, dass du verschiedene Hunderassen in deinem Leben schon mal ausgeführt hast.
Du redest ohne Ahnung und Bezug.
Und was genau bringt Dich zu dieser Behauptung?

Zeljko
04.09.2011, 21:23
Diskriminierung ist noch zuwenig, diese Mistviecher sollte man ausrotten.

Rockatansky
04.09.2011, 21:23
Und was genau bringt Dich zu dieser Behauptung?


Keine Behauptung.
Relativ wahrscheinliche Vermutung.

Lilly hat vieles festgestellt. Ich hab noch mehr dazu reingestellt.

Und die Behauptung über "türkische Bengel usw." ist ziemich abseits.
In den 90er Jahren waren das keine Türken.
Und Dr. Mittendrin hat auch dazu etwas bemerkt.
Moslems halten selten Hunde.

In den 90ern waren es außerdem fast nur Deutsche.

Rockatansky
04.09.2011, 21:34
In den Neunzigern war fast die gesamte Unterwelt noch in deutscher Hand.
Jedenfalls nicht Türken, Miris (Kurden, Araber).

Russen und sonst was halt auch.

Davon abgesehen sind Hunderassen verschieden.

Wer sich einen Hund als Waffe anschafft, dann aus b. Gründen (Polizei, Militär, Jäger) oder im privaten Umfeld weil er/sie nicht alle hat.

Thema eigentlich erledigt.

Nikolaus
04.09.2011, 21:47
Der ganze Kampfhundhype (WIRKUNG) entstand, wenn ich mich recht erinnere, weil der scharfgemachte Hund eines Türken ein Kind zu Tode biss(URSACHE).
Der Kampfhundehype (wieso eigentlich Hype? Sagen wir mal lieber Diskussion) entstand, weil Kampfhunde gefährlich sind. Logisch. Weswegen auch sonst?

Was jetzt die angebliche Herkunft irgendeines Hundehalters, an die du dich möglicherweise erinnerst, mit deiner Ursache-Wirkungskette zu tun hat, ist mir immer noch nicht klar.
Oder meinst Du, wenn er englischer oder französischer Herkunft gewesen wäre, gäbe es keine Kampfhundediskussion (oder von mir aus Hype, wenn du willst)?

Nikolaus
04.09.2011, 21:58
Keine Behauptung.
Relativ wahrscheinliche Vermutung.
Lilly hat vieles festgestellt. Ich hab noch mehr dazu reingestellt.

Und die Behauptung über "türkische Bengel usw." ist ziemich abseits.
In den 90er Jahren waren das keine Türken.
OK. Wenn wir konform gehen, daß die Herkunft oder Religion eines kriminellen Hundehalters für das Thema keine Rolle spielt, bin ich versöhnt und verzeihe dir Deine Unterstellung über meine angeblich fehlenden kynologischen Kenntnisse.
Bezüglich unberechtigter Vorwürfe gegen meine Person, habe ich ein dickeres Fell als ein Chow-Chow.

Rockatansky
04.09.2011, 22:09
Ja.

Bezüglich Religion wäre es dann eben grade ganz sicher so, dass gläubige Moslems ganz sicher eher KEINE Hunde halten.

Was auf Juden und Christen nicht zutrifft.

Siehe Mohammeds Haltung zu schwarzen Hunden. (Hadithe)

Rockatansky
04.09.2011, 22:15
Herkunft

Herkunft kann in einem anderen Zusammenhang durchaus eine Rolle spielen.
Dann nämlich, wenn zwischen Gruppen ethnische Spannungen herrschen.

Und zwischen Deutschen/Europäern/Nichtmuslimen und Türken/Arabern/Moslems hat sich Spannung aufgebaut.

Aber das hat mit der Haltung von Hunden jetzt nichts zu tun.

D'accord!

yvi6
05.09.2011, 07:41
Typisch deutsch, Hunde als Familienmitglieder zu bezeichnen, aaaaaaaaber keine Kinder oder dafür weniger.
Der Hund fühlt sich im Rudel und gar manchen testet alle paar Jahre seine Rangordnung, auch gerne der Schäferhund.

Die Schwerstverletzten denen ein Auge raushängt
oder der Hals durchbissen ist tust du ja nur als Halterfehler ab.

Im habe einem Schäferhundhalter zu einer Geldbuse zu 3000 DM verholfen.
Dann laberte der noch wegen Hundeschule.

Der Hund war auffällig, Punkt.
Wo steht in meinem Schreiben, daß meine Kinder keine Familienmitglieder sind??? Hier gings doch um den Hund u nicht um Kinder. Also wg welchen Dingen man hier alles bezichtigt wird, ist die wahre Pracht.

Und komischerweise hat mein Hund u der wird wie gesagt heuer 12, in diesen 12 Jahren noch nicht ausgetestet.

Mir würde auch nie einfallen, Kinder weniger als Familienmitglieder zu bezeichnen... Ein Gelaber... Dann lies mal aufmerksam meine Ausführungen in den Kindesmißbrauch-Themen. Da gab es so manchen hier, der für Kinder gar nichts übrig hatte (daran sei jetzt mal erinnert) Dieser gesamte Drecksstaat hat näml.weder etwas für Kinder noch für Hunde übrig. Damit Du Deinen Seelenfrieden hast, habe ich jetzt als erstes mal "die Kinder" geschr. Hammerhart was hier alles auf die Goldwaage gelegt wird.

Mit Sicherheit kommen Kinder vor Hunden!

Mr.Smith
05.09.2011, 07:43
Viele Migrationshintergründler sind gefährlicher für ihre Umwelt als jeder Kampfhund und dürfen trotzdem frei herum laufen.

yvi6
05.09.2011, 07:46
Keine Behauptung.
Relativ wahrscheinliche Vermutung.

Lilly hat vieles festgestellt. Ich hab noch mehr dazu reingestellt.

Und die Behauptung über "türkische Bengel usw." ist ziemich abseits.
In den 90er Jahren waren das keine Türken.
Und Dr. Mittendrin hat auch dazu etwas bemerkt.
Moslems halten selten Hunde.

In den 90ern waren es außerdem fast nur Deutsche.

Das ist doch überhaupt nicht wahr. Du bist doch sicher auch in den 90igern einmal durch eine Großstadt wie Frankfurt oder Hamburg gelaufen. Da hat man das doch gesehen, wer solche Hunde an der Leine hatte.

Rockatansky
05.09.2011, 08:03
Gut dann irre ich mich bestimmt.

In den 90ern sind mir gar nicht so viele Türken, Kurden, Araber aufgefallen...

Waren wohl auch nicht so viele da!

Deutsche (Typ) Zuhälter und so weiter mit den Hunden sind mir aber auch persönlich begegnet...

FranzKonz
05.09.2011, 10:32
Der Kampfhundehype (wieso eigentlich Hype? Sagen wir mal lieber Diskussion) entstand, weil Kampfhunde gefährlich sind. Logisch. Weswegen auch sonst?
Eben nicht. Der Hype oder von mir aus auch die Diskussion entstand, weil ein Arschloch aus einem Hund eine Waffe machte.


Was jetzt die angebliche Herkunft irgendeines Hundehalters, an die du dich möglicherweise erinnerst, mit deiner Ursache-Wirkungskette zu tun hat, ist mir immer noch nicht klar.
Oder meinst Du, wenn er englischer oder französischer Herkunft gewesen wäre, gäbe es keine Kampfhundediskussion (oder von mir aus Hype, wenn du willst)?
Er war nun mal nicht englischer oder französischer Herkunft.

Dr Mittendrin
05.09.2011, 21:36
Der ganze Kampfhundhype (WIRKUNG) entstand, wenn ich mich recht erinnere, weil der scharfgemachte Hund eines Türken ein Kind zu Tode biss(URSACHE).

Kann mich noch leicht an den Fall erinnern.
Das war in Hamburg und der türkische Hundehalter lies ihn frei laufen.
Er tötete einen 6 jährigen Türkenjungen.

Skaramanga
05.09.2011, 22:00
Ich möchte ja auch gerne nochmal für die ganz Blöden darauf hinweisen, dass ein Mastif, Pitbull, Dogge, Rottweiler, Doberman, oder meinetwegen auch ein Schäferhund aufgrund ihrer Beschaffenheit ganz andere Verletzungsgrade anrichten können,

als ein Spitz ( :rofl: ) Pudel ( :lach: )oder ein Zwergschnautzer ( :D ) oder kleine Terrier....

Nun, ich habe einen Spitz-Rüden. Untergruppe "American Eskimo", eine langbeinige Züchtung mit langem schneeweißem Fell. Sehr aktiv und intelligent. Manchmal spiele ich mit ihm sehr ausgelassen und unvorsichtig, z.B. versuche ich ihm einen Ball oder Stock schnell wegzuschnappen bevor er ihn erwischt, und dann kommt es schon mal gelegentlich vor dass er schneller ist als ich, und - völlig unbeabsichtigt und im Eifer des Spiels - beim zuschnappen meine Hand oder den Arm erwischt. Volle Kanne. Aber das hinterlässt bei mir nicht mehr als ein paar blaue Flecken und Druckpunkte. Zu mehr reicht einfach seine Beisskraft nicht.

Wenn man auf diese Weise mit einem Pitbull oder Staffordshire spielt splittern die Knochen. Das ist der entscheidende Unterschied.

Peter2011
05.09.2011, 22:30
Nur weil ein paar Türkenbengels sich solch ein Tier als "Statussymbol" holten, nicht damit umgehen konnten u es deshalb ein paar Beißvorfälle gab?

Meine Güte, gibt es eigentlich bei den Rechten oder Rechtsradikalen irgendein Ungemach, an welchem die Türken nicht schuld sind?
Die Primitivität Eures Rassismus wird immer peinlicher.

Nikolaus
05.09.2011, 23:25
Eben nicht. Der Hype oder von mir aus auch die Diskussion entstand, weil ein Arschloch aus einem Hund eine Waffe machte.
Über "Arschlöcher" kann man reden, soange das herkunftsbezeichnende Adjektiv wegbleibt.

FranzKonz
06.09.2011, 07:31
Über "Arschlöcher" kann man reden, soange das herkunftsbezeichnende Adjektiv wegbleibt.

Es gibt in Deutschland eine signifikante statistische Abweichung in der Zahl der Arschlöcher einer bestimmten Herkunft, und darüber sollte man durchaus reden.

Paul Felz
06.09.2011, 07:56
Es gibt in Deutschland eine signifikante statistische Abweichung in der Zahl der Arschlöcher einer bestimmten Herkunft, und darüber sollte man durchaus reden.
Finnen sind es nicht.

FranzKonz
06.09.2011, 08:21
Finnen sind es nicht.

Unglaublich. :shock: Was sagt der Verfassungsschutz dazu?

Paul Felz
06.09.2011, 08:22
Unglaublich. :shock: Was sagt der Verfassungsschutz dazu?
Der sucht immer noch die Verfassung.

FranzKonz
06.09.2011, 08:24
Der sucht immer noch die Verfassung.

Ich weiß auch nicht wo sie ist.

Paul Felz
06.09.2011, 08:26
Ich weiß auch nicht wo sie ist.
Egal, hauptsache, sie wird geschützt :]

Nicht, daß sie noch einer findet.

FranzKonz
06.09.2011, 08:28
Egal, hauptsache, sie wird geschützt :]

Nicht, daß sie noch einer findet.

Irgendeiner scheint sie gefunden zu haben, und die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß sie morgen gerichtet wird.

Paul Felz
06.09.2011, 09:14
Irgendeiner scheint sie gefunden zu haben, und die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß sie morgen gerichtet wird.
Steht zu befürchten, ja.

Lobo
06.09.2011, 09:17
Kampfhunde sind meistens semitischen Ursprungs, daher antiarisch und jeder Arier hat die Pflicht, dieses Geschmeiß sofort mit zu verbrennen.

yvi6
06.09.2011, 10:03
Meine Güte, gibt es eigentlich bei den Rechten oder Rechtsradikalen irgendein Ungemach, an welchem die Türken nicht schuld sind?
Die Primitivität Eures Rassismus wird immer peinlicher.

Wenn es doch aber nun mal so ist. Wie doch dauernd Tatsachen nicht eingestanden werden... Und mit Rassismus hat das meines Erachtens auch gar nichts zu tun, wären es die Finnen gewesen, die Ungarn, die Österreicher, die Schweizer oder wie auch immer, dann hätte ich eben geschrieben: " ...weil so ein österreichischer Bengel nicht damit umgehen konnte."
Das Wort -Bengel- ist die Bezeichnung für einen frechen Jungen, mehr nicht.

Du sprichst von unserem unglaublichen Primitivsein unseres Rassismus'. Es ist eher unglaublich primitiv denke ich, ständig die Hände schützend über irgendwelche kriminellen Türken zu halten, und noch dazu ständig aufrechte, national Fühlende anzugreifen u diese laufend als minderbemittelt zu betiteln. Denn was anderes fällt Euch nicht dazu ein, als die permanente Attestierung einer mangelnden Intelligenz.

Dann sind eben alle Nationalen dämlich ;-) u die Linkischen überintelligent - dafür aber arbeitsscheu, schmutzig, undiszipliniert, unhöflich, asozial und und und. Denn ganz ehrlich, wenn ich z. B. an einem "alternativen" Jugendclub vorbei fahre oder gehe, dann sehe ich ganz genau, WER minderbemittelt ist u primitiv!

(Ich gehe dann mal mit meinem unarischen Kampfhund raus, muß nämlich dann in die Spätschicht ins Altenheim, ich minderbemittelte kann nicht den ganzen Tag vertrödeln, betteln gehen u Bier saufen, Deutschland verrecke rumgröhlen, Wände beschmieren.)

Alion
06.09.2011, 13:07
Ich bin nicht faktenresistent. Die höchsten Beißvorfälle sind den Schäferhunden zuzuschreiben. Du kennst weder mich, noch meine Kinder u auch nicht meinen Hund. Mein Hund hat eine 1 a Ahnentafel, die Elterntiere waren mehrfach Champions auf Ausstellungen. Falls Du etwas Ahnung hast, dann müßte Dir der Name "vom Kaiserstuhl" ja evtl. etwas sagen.

Du bist der/diejenige, der/die alle diese Rassen über einen Kamm schert. Und damit bist Du weitaus eher faktenresistent.

Ich verbitte mir auch, als asozial beschimpft zu werden. Ich habe mir diesen Hund vor fast 12 Jahren geholt, da war er 6 Wochen alt.

Im übrigen darfst Du Dich wieder abregen, mein Hund ist wg. einer Gebärmuttervereiterung schon lange sterilisiert. Mein Hund ist ein Familienmitglied, auch wenn das in Dein vernageltes Denken nicht hineinpaßt. Übelst rumkrakeelen, aber keine Ahnung haben, vorgefertigte Meinungen haben u sich aber auch nicht mal darüber informieren, daß sind mir die liebsten...

Als Asoziale, sag ich Dir gleich, würde ich nicht schon ein paar Jahre diese hohe Steuer zahlen, für diesen Hund, sondern hätte ihn auf Bekannte, Verwandte in anderen Städten, in denen es nicht so teuer ist, angemeldet.Oder ich hätte auf dem Amt angegeben, das der Hund gestorben ist. Hör auf Leute zu beleidigen, die Du gar nicht kennst!

Ich habe mir diesen Hund nicht geholt um meinen Status aufzuwerten, sondern weil ein Bekannter solch einen hatte, u ich von seinem Wesen u seinem ungewöhlichen Aussehen fasziniert war.


Es geht nicht darum welcher Hund am meisten beißt, sondern darum wie die Folgen eines Angriffs sind und wie man so ein Tier von seinem Opfer abbringen kann, oder eben auch nicht.

Bei einem Schäferhund reicht ein kräftiger tritt auf die Nase aus und der verzieht sich winselnd, ich spreche hier aus Erfahrung. Bei einem Kampfhund hat man ohne Waffe keine Chance einen Angriff zu beenden und selbst Polizisten haben mit der Dienstwaffe mehr als fünf Kugeln gebraucht so ein Tier zu töten. Dazu findet man schöne Videos im Internet, die Faktenresistente sich mal ansehen sollten! Mittlerweile führt die Polizei in einigen Bundesländern spezielle Deformationsgeschosse mit sich, um solche Tiere schneller töten zu können, da sie mit der normalen Munition nehezu keine Wirkung erzielen!!!

Ja ich schere alle diese Rassen über einen Kamm und Idioten die sie halten auch. Später jammern diese Leute immer wieder rum: Ich verstehe das nicht, mein bulli war immer soooo lieb! Ich habe wenig bis keine Geduld mit dummen Menschen die ihre Umwelt gefährden.

Die Klientel von Kampfhundehaltern und Züchtern ist überwiegend asozial und wer so einen Hund kauft, sollte Intelligenz vorausgesetzt auch wissen, dass er selbst mit dem Erwerb eines solchen Tieres in diese Schublade kommt. In sofern sprechen Deine Taten für sich und Du kannst Dir gar nichts verbitten. Das eigene Verhalten bestimmt halt die Wahrnehmung der Umwelt.

Die Hunde der meisten Beißopfer waren auch Familienmitglieder, ich kann euer dummes Geschwafel nicht mehr hören. Ein Hund ist nie Familienmitglied, sondern Rudelmitglied. Er muss wissen, dass er das rangniedrigste Tier in diesem Rudel ist und auch bleibt. Damit geht es schonmal los. Wem solche Zusammenhänge nicht klar sind, dem sollte die Hundehaltung gänzlich untersagt werden, er eignet sich aber ganz sicher nicht als Kampfhundhalter, da gerade eine solche Vermenschlichung von Tieren der Beginn der meisten Probleme ist. Wer so dummes Zeug im Bezug auf Hundehaltung von sich gibt, sollte das Wort Sachkenntnis besser nicht in den Mund nehmen.

Welche Befindlichkeit Dich bewogen hat so ein Tier zu kaufen, ist mir gleichgültig. Wichtig ist, dass so ein Tier wie eine nicht kontrollierbare, geladene Waffe ist und man sollte es Idioten einfach verbieten solche Tiere zu halten, sie zu vermehren, oder damit Handel treiben zu dürfen.

Wir benötigen Gesetze die das Regeln und den dann illegalen Besitz mit Knast bestrafen, außerdem benötigen wir auch eine deutlich stärkere Inanspruchnahme des Halters, wenn es zu Zwischenfällen mit solchen Tieren kommt. Wichtige Bestandteiele sollten hier großzügige finanzielle Entschädigungen für die Opfer sein und wirklich sehr lange Haftstrafen für die Halter. Du wirst nicht diskriminiert, sondern diskriminierst Dich selber, da Dein IQ fühlbar auf Höhe Deiner Körpertemperatur liegt.

Alion

Schaschlik
06.09.2011, 14:04
Ist schon wichtig darauf hinzuweisen, dass es natürlich Türkenbengels sind, die den guten Ruf dieser anmutigen Tiere zerstörten. Auf garkeinen Fall würden sich z.B. Nazis solche Hunde anschaffen! Sowas sieht man hier in Thüringen nicht, also volltätowierte stiernackige Nazis mit gleich 3 oder 4 Kampfhunden, die 14 Uhr vor der Spielothek Bier trinken. Nein, sowas gibts hier nicht.

Und wenn sowas passiert, sind das bedaurnswerte Einzelfälle (http://www.faz.net/artikel/C30176/thueringen-kampfhunde-beissen-dreijaehriges-maedchen-tot-30087064.html), die kleinen Hündchen wollten doch nur spielen und schwupps war der Kopf fast abgebissen. Passiert. Wahrscheinlich hat die türkophile Halterin die Tiere artfremd abgerichtet. Außerdem war hier Taqqia am Werk: die Hunde waren immer schön brav, wie es auch der Threadstarter bei seinen Tieren beobachtet hat, und plötzlich und unverhofft beißen sie das Mädchen tot. Zu sowas sind nur muslimische Hunde fähig!

Mütterchen
06.09.2011, 20:23
Um mal wieder auf das eigentliche Thema dieses Stranges zu kommen ( und damit meine ich nicht die Musel): Ich kann nachvollziehen, wenn ein Bundesland die Neuanschaffung eines Hundes, der eben als KAMPFHUND eingestuft wurde, mit besonderen Auflagen verbindet.
Wer dann trotzdem noch unbedingt einen solchen Hund möchte, der weiß ja, worauf er sich da einlässt

Dass sich der Strangersteller über die neue Verordnung aufregt, kann ich gut verstehen. Mir ginge es auch so. Ich habe auch einen Hund. Kein Hund, der als gefährlich eingestuft ist - aber was mache ich, wenn dieser Hund in wenigen Jahren plötzlich in dubiosen Kreisen angesagt ist? Ist mein Hund dann deswegen gefährlich?

Meine Kinder haben sich übrigens, als wir uns einen neuen Hund gekauft haben, mehrheitlich einen Rottweiler gewünscht. Ich habe dem nicht zugestimmt, obwohl ich diese Hunde eigentlich auch mag. Aber ich wollte keinen Hund, der vielen Leuten schon wirklich Angst macht - ein Rottweiler wird ja auch in einigen Bundesländern als Listenhund geführt. Für einen freundlichen Hund muss das ja auch belastend sein, immer Ablehnung zu spüren.

FranzKonz
06.09.2011, 21:34
... Rottweiler wird ja auch in einigen Bundesländern als Listenhund geführt. Für einen freundlichen Hund muss das ja auch belastend sein, immer Ablehnung zu spüren.

Ich kenne eine ganze Reihe von Rottweilern, und keiner davon hat jemals Anzeichen von Aggressivität gezeigt. Das sind ausgesprochen liebenswerte Familienhunde. Einer meiner Freunde hatte einen, bei dem ich eine besonders niedliche Anekdote erlebte: Seine Katze kam mit ihrem Wurf nicht zurande, er ging mit ihr zum Tierarzt und brachte die narkotisierte Katze und zwei überlebende Kätzchen mit nach Hause. Als die Katze aus der Narkose erwachte, hatte der Hund die Kleinen schon adoptiert und knurrte die Katzenmama an, die zu ihren Kleinen wollte.

Es ist eine Schande, daß eine derart liebenswerte Rasse per Dekret nur noch Spinnern zugänglich ist.

Paul Felz
06.09.2011, 21:41
Ich kenne eine ganze Reihe von Rottweilern, und keiner davon hat jemals Anzeichen von Aggressivität gezeigt. Das sind ausgesprochen liebenswerte Familienhunde. Einer meiner Freunde hatte einen, bei dem ich eine besonders niedliche Anekdote erlebte: Seine Katze kam mit ihrem Wurf nicht zurande, er ging mit ihr zum Tierarzt und brachte die narkotisierte Katze und zwei überlebende Kätzchen mit nach Hause. Als die Katze aus der Narkose erwachte, hatte der Hund die Kleinen schon adoptiert und knurrte die Katzenmama an, die zu ihren Kleinen wollte.

Es ist eine Schande, daß eine derart liebenswerte Rasse per Dekret nur noch Spinnern zugänglich ist.
Ich hatte es hier schon einmal geschrieben. Mit einem Rottweiler hatte ich ein seltsames Erlebnis. Sowohl Besitzer (ein Deutscher!) als auch der Hund kannten mich (logisch, der Besitzer war der Wirt meiner Stammkneipe ;) ).

Wir standen in einer Gruppe von 11 Leuten und ganz plötzlich fiel mich der Hund an. Ich hatte mich weder bewegt noch irgendwas gesagt. Nichts passiert, ich hatte noch Motorradjacke an, aber die hatte heftige Bißspuren im Ärmel.

Alion
06.09.2011, 21:43
Um mal wieder auf das eigentliche Thema dieses Stranges zu kommen ( und damit meine ich nicht die Musel): Ich kann nachvollziehen, wenn ein Bundesland die Neuanschaffung eines Hundes, der eben als KAMPFHUND eingestuft wurde, mit besonderen Auflagen verbindet.
Wer dann trotzdem noch unbedingt einen solchen Hund möchte, der weiß ja, worauf er sich da einlässt

Dass sich der Strangersteller über die neue Verordnung aufregt, kann ich gut verstehen. Mir ginge es auch so. Ich habe auch einen Hund. Kein Hund, der als gefährlich eingestuft ist - aber was mache ich, wenn dieser Hund in wenigen Jahren plötzlich in dubiosen Kreisen angesagt ist? Ist mein Hund dann deswegen gefährlich?

Meine Kinder haben sich übrigens, als wir uns einen neuen Hund gekauft haben, mehrheitlich einen Rottweiler gewünscht. Ich habe dem nicht zugestimmt, obwohl ich diese Hunde eigentlich auch mag. Aber ich wollte keinen Hund, der vielen Leuten schon wirklich Angst macht - ein Rottweiler wird ja auch in einigen Bundesländern als Listenhund geführt. Für einen freundlichen Hund muss das ja auch belastend sein, immer Ablehnung zu spüren.

Kampfhunde sind nicht als gefährlich eingestuft, da irgendwelche Bekloppten sie gerne als Haustier halten. Die sind so eingestuft, da sie eine geringe Aggressionsschwelle besitzen und ohne Waffe nur schwer aufzuhalten sind. Man hat in ihnen bewußt die aggressivsten und kampfwilligsten weitergezüchtet.
Sie sind schnell, stark, furchtlos, weitgehend schmerzunempfindlich und lassen nicht mehr einfach los, wenn sie mal zugebissen haben.
Das sich überwiegend asoziale solche Hunde zulegen, kommt lediglich erschwerend hinzu.

Paul Felz
06.09.2011, 21:44
Kampfhunde sind nicht als gefährlich eingestuft, da irgendwelche Bekloppten sie gerne als Haustier halten. Die sind so eingestuft, da sie eine geringe Aggressionsschwelle besitzen und ohne Waffe nur schwer aufzuhalten sind. Man hat in ihnen bewußt die aggressivsten und kampfwilligsten weitergezüchtet.
Sie sind schnell, stark, furchtlos, weitgehend schmerzunempfindlich und lassen nicht mehr einfach los, wenn sie mal zugebissen haben.
Das sich überwiegend asoziale solche Hunde zulegen, kommt lediglich erschwerend hinzu.
So einen Hund (schlagmichtot, keine Ahnung was für einer) haben wir für die Bewachung des Hofes. Ein Fremder kommt da nicht rein. Gleichzeitig spielen da allerdings auch viele Kinder. Die können den ruhig am Schwanz ziehen, der macht gar nichts.

yvi6
06.09.2011, 22:08
Kampfhunde sind nicht als gefährlich eingestuft, da irgendwelche Bekloppten sie gerne als Haustier halten. Die sind so eingestuft, da sie eine geringe Aggressionsschwelle besitzen und ohne Waffe nur schwer aufzuhalten sind. Man hat in ihnen bewußt die aggressivsten und kampfwilligsten weitergezüchtet.
Sie sind schnell, stark, furchtlos, weitgehend schmerzunempfindlich und lassen nicht mehr einfach los, wenn sie mal zugebissen haben.
Das sich überwiegend asoziale solche Hunde zulegen, kommt lediglich erschwerend hinzu.

Ich bin weder asozial noch bekloppt. Bitte unterlasse Deine Beleidigungen. Du hast nicht solch einen Hund, dieser Rasse, reißt aber Deinen Mund auf. Laß es gut sein. Wer mit solch einem Tier nicht gelebt hat in der Familie, der hat überhaupt kein Recht sich darüber hier auszulassen. Im Gegensatz zu Dir, weiß ich wovon ich spreche.

Es kommt immer auf das obere Ende der Leine an. Befrage mal Leute dazu, die von Hundehaltung, -züchtung, Verhaltensforschung einen Plan haben. Die sagen Dir genau dasselbe!!

Paul Felz
06.09.2011, 22:11
Ich bin weder asozial noch bekloppt. Bitte unterlasse Deine Beleidigungen. Du hast nicht solch einen Hund, dieser Rasse, reißt aber Deinen Mund auf. Laß es gut sein. Wer mit solch einem Tier nicht gelebt hat in der Familie, der hat überhaupt kein Recht sich darüber hier auszulassen. Im Gegensatz zu Dir, weiß ich wovon ich spreche.

Es kommt immer auf das obere Ende der Leine an. Befrage mal Leute dazu, die von Hundehaltung, -züchtung, Verhaltensforschung einen Plan haben. Die sagen Dir genau dasselbe!!
Er schrieb doch überwiegend, nicht ausschließlich. Außerdem stimmt das für Kampfhunde. Die sind aber eben nicht richtig erfaßt. Für "echte" Kampfhunde hat er Recht.

batmai
06.09.2011, 23:40
Ich bin weder asozial noch bekloppt. Bitte unterlasse Deine Beleidigungen. Du hast nicht solch einen Hund, dieser Rasse, reißt aber Deinen Mund auf. Laß es gut sein. Wer mit solch einem Tier nicht gelebt hat in der Familie, der hat überhaupt kein Recht sich darüber hier auszulassen. Im Gegensatz zu Dir, weiß ich wovon ich spreche.

Es kommt immer auf das obere Ende der Leine an. Befrage mal Leute dazu, die von Hundehaltung, -züchtung, Verhaltensforschung einen Plan haben. Die sagen Dir genau dasselbe!!

Kann dir da nur beipflichten. Habe auch einen Schäferhund Rotti Husky mix und jedesmal wird man darauf angesprochen man besitze einen Kampfhund , das bei einem Mix. Es kommt auf die Erziehung an , meiner bellt von Natur aus nichtmal andere Hunde an , geschweige denn einen Fremden. Er ist auch zu fremden Personen eher offen eingestellt,lässt sich von fremden Kindern/Erwachsenen ohne Probleme anfassen , sogar umwerfen am Schwanz ziehen usw. Es gab noch nie eine agressive Reaktion des Hundes.

Deshalb ist es alleine diskriminierend wenn hier von asozial oder sonstigem gesprochen wird. Ist ein Begleithund zu haben denn auch asozial und hat was mit Statussymbol zu tun?
Wenn die Rassen Rottweiler,Schäferhund einfliessen. Oben an der leine da ist das Problem , nicht unten.

Mütterchen
07.09.2011, 07:27
Ich kenne eine ganze Reihe von Rottweilern, und keiner davon hat jemals Anzeichen von Aggressivität gezeigt. Das sind ausgesprochen liebenswerte Familienhunde....
( gekürzt durch mich)
Was für eine nette Geschichte. :)
Unser Familienhund, der leider vor wenigen Wochen gestorben ist, war auch ein Rottweilermischling. Er war so ein netter Hund, dass man es kaum beschreiben kann.

Mütterchen
07.09.2011, 08:59
Kampfhunde sind nicht als gefährlich eingestuft, da irgendwelche Bekloppten sie gerne als Haustier halten. Die sind so eingestuft, da sie eine geringe Aggressionsschwelle besitzen und ohne Waffe nur schwer aufzuhalten sind. Man hat in ihnen bewußt die aggressivsten und kampfwilligsten weitergezüchtet.
Sie sind schnell, stark, furchtlos, weitgehend schmerzunempfindlich und lassen nicht mehr einfach los, wenn sie mal zugebissen haben.
Das sich überwiegend asoziale solche Hunde zulegen, kommt lediglich erschwerend hinzu.
Das stimmt so nicht ganz, Alion, zumindest die niedrige Reizschwelle wirst du nicht bei allen Listenhunden belegen können. Du hast aber Recht, wenn du auf die Beißkraft und die Schmerzunempfindlichkeit dieser Hunde hinweist.
Zum Schutz der Menschen und ganz besonders der Kinder bin ich auch dafür, die Haltung potentiell gefährlicherer Hunde mit Auflagen zu verbinden. Meine Meinung ist trotzdem die, dass das Problem eher beim Halter und weniger beim Hund liegt. Ein gesunder, gut sozialisierter Hund, der bei einem freundlichen und friedlichen Menschen lebt, wird, behaupte ich, auch freundlich und friedlich sein.
Aus dem gleichen Grund, aus dem ich vermeide, mir einen Listenhund zu halten ( er wirkt Angst einflößend), halten sich Zeigenossen mit anderer Grundstimmung, als ich sie habe, eben diese Hunde. Kein Wunder, dass diese Wuffs dann auch aggressiv sind.

Und: der Strangersteller soll sich bitte nicht angesprochen fühlen.

Senator74
07.09.2011, 16:30
Was habe ich sie gehasst, diese Hundehysterie vor ein paar Jahren.

Gottseidank ist mittlerweile Ruhe eingekehrt.

In Rumänien sind die Strassenköter eine Plage...da sind Hundefänger unterwegs um die Hunde zu kastrieren...mit bescheidenem Erfolg...

Houseworker
08.09.2011, 01:10
Der gefährlichste Hund, den ich kenne, wohnt in der näheren Umgebung, und ist ein DACKEL! Ein richtiges Mistvieh!

Mein Labbi, pechschwarz (42 kg) ist die Ruhe selbst. Er ist immer ausgeglichen und freundlich, nur reizen sollte man ihn nicht.
Aber auch da gibt er erst ein warnendes Knurren von sich. Obengenannter Dackel biß ihm einmal mit hysterischem Kläffen in die Pfote, da hat er sich auf auf den Dackel gelegt, den Kopf vom Dackel runtergedrückt und geknurrt. Er hat jedoch nicht zugebissen!
Der Dackel gab zu erkennen, daß er sich unterordnet, und dann ist mein Labbi von dem Zwerg runtergestiegen und hat ihn keines Blickes mehr gewürdigt.
Für ihn war die Sache damit erledigt.

Bei einer Sache versteht er allerdings keinen Spaß, nämlich, wenn wir alleine in der Pampa sind. Da hat er schon gezeigt, was in ihm steckt. Absolut zuverlässig!
Ja, und von Kindern ist er begeistert. Kinder dürfen bei ihm alles. Dafür ist der Labbi ja hinreichend bekannt.

yvi6
09.09.2011, 08:05
Der gefährlichste Hund, den ich kenne, wohnt in der näheren Umgebung, und ist ein DACKEL! Ein richtiges Mistvieh!

Mein Labbi, pechschwarz (42 kg) ist die Ruhe selbst. Er ist immer ausgeglichen und freundlich, nur reizen sollte man ihn nicht.
Aber auch da gibt er erst ein warnendes Knurren von sich. Obengenannter Dackel biß ihm einmal mit hysterischem Kläffen in die Pfote, da hat er sich auf auf den Dackel gelegt, den Kopf vom Dackel runtergedrückt und geknurrt. Er hat jedoch nicht zugebissen!
Der Dackel gab zu erkennen, daß er sich unterordnet, und dann ist mein Labbi von dem Zwerg runtergestiegen und hat ihn keines Blickes mehr gewürdigt.
Für ihn war die Sache damit erledigt.

Bei einer Sache versteht er allerdings keinen Spaß, nämlich, wenn wir alleine in der Pampa sind. Da hat er schon gezeigt, was in ihm steckt. Absolut zuverlässig!
Ja, und von Kindern ist er begeistert. Kinder dürfen bei ihm alles. Dafür ist der Labbi ja hinreichend bekannt.

Meinen Bulli hat ein Husky im Wald in den Kopf gebissen. Dieser Hund kam ohne Herrchen angerannt, meilenweit später erst sein Herr. Der Köter stürzt sich auf meinen (war ein Rüde, ich hab ne Hündin) u beißt meiner in den Kopf. Hat meine dann den Spieß auch rum gedreht u der Husky lag unter ihr, sie hat auch nicht zugebissen. War natürlich nen typisches Bild wieder für all die "Spießer" u "vernagelten Holzköpfe", die eh ihre vorgefertigte, durch die Medien geprägte Meinung haben... Nen Bullterrier mit ner klaffend, blutenden Wunde mitten aufm Schädel. Das Blut lief auch noch ins Gesicht. Irgendwie mußte man ja ausm Wald wieder heim kommen, mitten durchs Wohngebiet durch... Spitze. Mehr als blöde Sprüche u Getuschel gabs nicht. Dabei war die Sache ja anders...

yvi6
09.09.2011, 08:15
Kann dir da nur beipflichten. Habe auch einen Schäferhund Rotti Husky mix und jedesmal wird man darauf angesprochen man besitze einen Kampfhund , das bei einem Mix. Es kommt auf die Erziehung an , meiner bellt von Natur aus nichtmal andere Hunde an , geschweige denn einen Fremden. Er ist auch zu fremden Personen eher offen eingestellt,lässt sich von fremden Kindern/Erwachsenen ohne Probleme anfassen , sogar umwerfen am Schwanz ziehen usw. Es gab noch nie eine agressive Reaktion des Hundes.



Deshalb ist es alleine diskriminierend wenn hier von asozial oder sonstigem gesprochen wird. Ist ein Begleithund zu haben denn auch asozial und hat was mit Statussymbol zu tun?
Wenn die Rassen Rottweiler,Schäferhund einfliessen. Oben an der leine da ist das Problem , nicht unten.
Danke Dir schön! Ich finde es bemerkenswert, wie sich eben manche aufregen, aber selber haben sie sich nie richtig damit befasst. Das wollen die auch gar nicht.Die Medien haben ihren Beitrag dazu geleistet. Es spielen so viele Faktoren eine Rolle, daß ein Hund aggressiv wird. Und Du hast Recht, wie siehts bei Begleithunden oder welche mit Schutzhundprüfung aus...Da fängt keiner an zu krähen... Im übrigen, hatte ich einen Bekannten, dessen Amerik. Stafford hat die Begleithundeprüfung abgelegt... Soviel dazu.

Lilly
09.09.2011, 08:15
Meinen Bulli hat ein Husky im Wald in den Kopf gebissen. Dieser Hund kam ohne Herrchen angerannt, meilenweit später erst sein Herr. Der Köter stürzt sich auf meinen (war ein Rüde, ich hab ne Hündin) u beißt meiner in den Kopf. Hat meine dann den Spieß auch rum gedreht u der Husky lag unter ihr, sie hat auch nicht zugebissen. War natürlich nen typisches Bild wieder für all die "Spießer" u "vernagelten Holzköpfe", die eh ihre vorgefertigte, durch die Medien geprägte Meinung haben... Nen Bullterrier mit ner klaffend, blutenden Wunde mitten aufm Schädel. Das Blut lief auch noch ins Gesicht. Irgendwie mußte man ja ausm Wald wieder heim kommen, mitten durchs Wohngebiet durch... Spitze. Mehr als blöde Sprüche u Getuschel gabs nicht. Dabei war die Sache ja anders...

Sei mir nicht böse, aber so, wie du das Geschehnis geschildert hast, habe ich erhebliche Zweifel am Wahrheitsgehalt.

yvi6
09.09.2011, 08:19
Sei mir nicht böse, aber so, wie du das Geschehnis geschildert hast, habe ich erhebliche Zweifel am Wahrheitsgehalt.

Ja das ist mir schon klar. Es stimmt aber trotzdem. Und stell Dir vor, ich habe den Halter nicht mal angezeigt. Ist allerdings auch schon paar Jahre her. Im übrigen war ich nicht alleine im Wald.

Wie soll ichs denn anders schildern, bitteschön? Ich rede so wie mir das Maul gewachsen ist!

Lilly
09.09.2011, 08:28
Ja das ist mir schon klar. Es stimmt aber trotzdem. Und stell Dir vor, ich habe den Halter nicht mal angezeigt. Ist allerdings auch schon paar Jahre her. Im übrigen war ich nicht alleine im Wald.

Wie soll ichs denn anders schildern, bitteschön? Ich rede so wie mir das Maul gewachsen ist!

Kein normaler Hund läuft mir nix, dir nix auf einen anderen zu und beißt ihn in den Kopf und ein Rüde eine Hündin schon gleich gar nicht. Meiner Erfahrung nach, muß da etwas vorausgegangen sein.

Alion
11.09.2011, 03:10
Ich bin weder asozial noch bekloppt. Bitte unterlasse Deine Beleidigungen. Du hast nicht solch einen Hund, dieser Rasse, reißt aber Deinen Mund auf. Laß es gut sein. Wer mit solch einem Tier nicht gelebt hat in der Familie, der hat überhaupt kein Recht sich darüber hier auszulassen. Im Gegensatz zu Dir, weiß ich wovon ich spreche.

Es kommt immer auf das obere Ende der Leine an. Befrage mal Leute dazu, die von Hundehaltung, -züchtung, Verhaltensforschung einen Plan haben. Die sagen Dir genau dasselbe!!

Ich habe mir auch noch keine Kugel in den Kopf geschossen und weiß trotzdem, dass das nicht gesund ist.

Ich bin aber ländlich aufgewachsen und wir hatten Viecher aller Art, wer aus einer Familie kommt, die immer zumindest bis 45 Landwirtschaft betrieben hat, dem ist das quasie in die Wiege gelegt. Hunde (mehrere), Katzen(mehrere) Kanienchen um die 100 über Jahre, Tauben ca 100 auch über Jahre, Meerschweinchen dutzende wegen der Kaninchen, die halten nämlich die Ratten fern, Schweine, Kühe, Enten und Hühner und jahrelang bin ich außerdem auch geritten. Ich glaube ich kann sagen umfangreiche Erfahrungen mit Tieren gesammelt zu haben, wahrscheinlich mehr als die meisten, da ich mit dem Viehzeug aufgewachsen bin. Daher weiß ich auch, dass niemad seine Hand für das Verhalten eines Tieres ins Feuer legen kann, ohne sich zu verbrennen. Die Intelligenten Menschen wissen das und die Doofen werden es nur unter Schmerzen lernen. Asozial wird das Ganze erst dann, wenn man fremde Menschen damit gefährdet, so wie Du. Daher brauche ich Dich nicht zu kennen, Deine Handlungen sprechen hier für Dich. Leider ist Dummheit in diesem Land nicht strafbar, sondern nur teuer.


Alion

Alion
11.09.2011, 03:22
Das stimmt so nicht ganz, Alion, zumindest die niedrige Reizschwelle wirst du nicht bei allen Listenhunden belegen können. Du hast aber Recht, wenn du auf die Beißkraft und die Schmerzunempfindlichkeit dieser Hunde hinweist.
Zum Schutz der Menschen und ganz besonders der Kinder bin ich auch dafür, die Haltung potentiell gefährlicherer Hunde mit Auflagen zu verbinden. Meine Meinung ist trotzdem die, dass das Problem eher beim Halter und weniger beim Hund liegt. Ein gesunder, gut sozialisierter Hund, der bei einem freundlichen und friedlichen Menschen lebt, wird, behaupte ich, auch freundlich und friedlich sein.
Aus dem gleichen Grund, aus dem ich vermeide, mir einen Listenhund zu halten ( er wirkt Angst einflößend), halten sich Zeigenossen mit anderer Grundstimmung, als ich sie habe, eben diese Hunde. Kein Wunder, dass diese Wuffs dann auch aggressiv sind.

Und: der Strangersteller soll sich bitte nicht angesprochen fühlen.

1. Wer soll die Auflagen kontrollieren und wer bezahlt das Ganze?
2. Wer will die Halter Eignung testen und wie soll das gehen?
3. Wesenstest und dieser Blödsinn sind absolut ungeeignete Mittel und verhindern gar nichts, so ein Tier kann über Jahre unauffällig sein,bis es einen schlechten Tag hat. Niemand kann in ein Tier sehen genauso wenig wie in einen Menschen. Wenn ein Dackel ein bischen um sich beißt ist das schnell erledigt, nur bei einem Kampfhund sieht das schon anders aus.


Alion

Houseworker
11.09.2011, 04:24
Nicht alle sogenannten "Kampfhunde" sind tatsächlich Listenhunde. Aber manche Rassen, welche nicht in der Liste aufgeführt sind, gehörten eigentlich in die Liste!
Als Beispiel nenne ich die Schäferhunde! Ich kenne zwei, welche einen Ehrenplatz in der Liste verdient hätten, einer davon hat die Auflage "Leinenzwang"! Und das zu recht.

@ Lilly
Das stimmt zwar meist, daß Rüde und Hündin sich gut vertragen, aber auch hier gibt es Ausnahmen. Obengenannter Schäferhund mit Leinenzwang hat letztes Jahr eine Dalmatinerhündin so schwer verletzt, daß sie den Angriff nicht überlebt hat. Er hat der Hündin den Bauch aufgerissen und sie ist auf dem Weg zum Tierarzt gestorben.

Lilly
11.09.2011, 06:40
Nicht alle sogenannten "Kampfhunde" sind tatsächlich Listenhunde. Aber manche Rassen, welche nicht in der Liste aufgeführt sind, gehörten eigentlich in die Liste!
Als Beispiel nenne ich die Schäferhunde! Ich kenne zwei, welche einen Ehrenplatz in der Liste verdient hätten, einer davon hat die Auflage "Leinenzwang"! Und das zu recht.

@ Lilly
Das stimmt zwar meist, daß Rüde und Hündin sich gut vertragen, aber auch hier gibt es Ausnahmen. Obengenannter Schäferhund mit Leinenzwang hat letztes Jahr eine Dalmatinerhündin so schwer verletzt, daß sie den Angriff nicht überlebt hat. Er hat der Hündin den Bauch aufgerissen und sie ist auf dem Weg zum Tierarzt gestorben.

Ich schrieb, ein "normaler" Rüde. Entweder ging diesem Vorfall etwas voraus, was die Menschen möglicherweise gar nicht richtig einschätzen konnte, oder es handelt sich, wie ich in dem von dir geschilderten Fall wohl annehmen darf, um einen verhaltensgestörten Rüden.

Mütterchen
11.09.2011, 12:01
1. Wer soll die Auflagen kontrollieren und wer bezahlt das Ganze?
2. Wer will die Halter Eignung testen und wie soll das gehen?
3. Wesenstest und dieser Blödsinn sind absolut ungeeignete Mittel und verhindern gar nichts, so ein Tier kann über Jahre unauffällig sein,bis es einen schlechten Tag hat. Niemand kann in ein Tier sehen genauso wenig wie in einen Menschen. Wenn ein Dackel ein bischen um sich beißt ist das schnell erledigt, nur bei einem Kampfhund sieht das schon anders aus.

Alion

Es ist nur - nach deiner Argumentation musst du Hundehaltung eigentlich generell verbieten, man könnte höchstens ein paar Zwergrassen auslassen. Mal angenommen, man unterbindet die Haltung aller Hunde, die momentan als Listenhunde geführt werden.... dann wird es ziemlich schnell ja wieder eine andere Rasse geben, die, um mal beim Klischee zu bleiben, in Zuhälterkreisen an der Beliebtheitsskala ganz oben steht. Dann werden diese Hunde die Beißstatistik anführen.
Übrigens möchte ich auch einem Dackel ( Jagdhund!) nicht begegenen, wenn der so richtig aggro drauf ist.

Ich habe auch einen großen Hund. Natürlich kann der theoretisch auch gefährlich werden. Ich bin mir sicher, dass er gutmütig und friedliebend ist und spekuliere darauf, dass die potentiellen Einbrecher, die ihn hinter dem Gartenzaun stehen sehen, das nicht wissen, sondern sich durch seine Erscheinung abschrecken lassen.

Alion
11.09.2011, 17:14
Es ist nur - nach deiner Argumentation musst du Hundehaltung, eigentlich generell verbieten, man könnte höchstens ein paar Zwergrassen auslassen. Mal angenommen, man unterbindet die Haltung aller Hunde, die momentan als Listenhunde geführt werden.... dann wird es ziemlich schnell ja wieder eine andere Rasse geben, die, um mal beim Klischee zu bleiben, in Zuhälterkreisen an der Beliebtheitsskala ganz oben steht. Dann werden diese Hunde die Beißstatistik anführen.
Übrigens möchte ich auch einem Dacke ( Jagdhund!) nicht begegenen, wenn der so richtig aggro drauf ist.

Ich habe auch einen großen Hund. Natürlich kann der theoretisch auch gefährlich werden. Ich bin mir sicher, dass er gutmütig und friedliebend ist und spekuliere darauf, dass die potentiellen Einbrecher, die ihn hinter dem Gartenzaun stehen sehen, das nicht wissen, sondern sich durch seine Erscheinung abschrecken lassen.

http://www.youtube.com/watch?v=P1I4ZhOc1Xg&feature=player_detailpage

So sieht aber kein Angriff eines Dackels aus, das sollte klar sein. Ich bin durchaus der Meinung, dass alle Hunde verboten werden sollten bei denen es zu vermehrten Angriffen auf Menschen kommt und hier nehme ich auch Schäferhunde nicht aus. Allerdings ist es ein Unterschied wie man sich gegen ein solches Tier behaupten kann. Bei normalen Rassen kann ein Mensch die Situation durchaus kontrollieren, bei Kampfhunden fällt das selbst mit einer Schusswaffe schwer. Kampfhunde gehören daher verboten. Halter für die Übergriffe ihrer Tiere weit mehr zur Verantwortung gezogen. Das übliche es tut mir leid er war immer soooo lieb, reicht mir hier nicht aus.

Alion

kotzfisch
11.09.2011, 21:06
Nee, die gibts nicht. Ich zahle fast 700 Eu Hundesteuer in dieser Stadt hier in Thür. Teurer als mein Diesel Kfz. Sogar wenn mein Hund in den Wald scheißt, regen sich viele auf. Ich bin der Meinung, für knapp 700 Eu im Jahr, kann u darf mein Hund auch auf den Fußabtreter des Bürgermeisters kacken.

Die Hundesteuer ist eine nicht zweckgebundene Luxussteuer.Falls Du Einkommenssteuer zahlst, kannst Du daraus ja auch nicht ableiten, Du hättest das Recht auf die Strasse zu koten oder im Parkverbot zu parken.

Weit reicht Deine Logik nicht.

kotzfisch
11.09.2011, 21:07
Außerdem haben die Menschen mir Recht Sorge, wenn einer mit nem PittBull daherkommt.
Dein Mangel an Empathie ists offenbar, der Dich das nicht verstehen läßt.

kotzfisch
11.09.2011, 21:10
Im übrigen bin ich dafür, die Hundehaltung in Städten ganz zu verbieten.
Sinnlose Kläffer und Gehsteigscheisser braucht keine Sau.

Ganz_unten
12.09.2011, 00:21
Im übrigen bin ich dafür, die Hundehaltung in Städten ganz zu verbieten.
Sinnlose Kläffer und Gehsteigscheisser braucht keine Sau.

Vorschlag: jeder Hundehalter ist verpflichtet, die DNA seines Hundes in der Hundekartei auf dem Rathaus abzugeben.
Personal und Kosten für die Datei werden aus der Hundesteuer finanziert. Pro Hund 1000€ im Jahr (3 € am Tag, ist billiger als Rauchen....).
Liegt dann 'crotte de chien' auf dem Gehweg oder in den Anlagen, wird über einen DNA-Test der Hundehalter ermittelt und zum Zahlen einer Gebühr von 500€ verpflichtet, jedesmal. Schon bald werden "Frauchen" oder "Herrchen" die Exkremente ihrer Lieblinge ordnungsgemäß beseitigen, wie es sich gehört.

kotzfisch
12.09.2011, 08:54
Erstmal: Gute Idee, dann muß die Hundesteuer aber noch höher ausfallen, weil den Gemeinden sonst schlicht das ja
nicht zweckgebundene Geld fehlt.

Lobo
14.09.2011, 13:32
Im übrigen bin ich dafür, die Hundehaltung in Städten ganz zu verbieten.
Sinnlose Kläffer und Gehsteigscheisser braucht keine Sau.

Hundehalter in der Stadt sind ohnehin Tierquäler.

yvi6
15.09.2011, 20:03
Die Hundesteuer ist eine nicht zweckgebundene Luxussteuer.Falls Du Einkommenssteuer zahlst, kannst Du daraus ja auch nicht ableiten, Du hättest das Recht auf die Strasse zu koten oder im Parkverbot zu parken.

Weit reicht Deine Logik nicht.

Och ich weiß doch, Mensch. Das hab ich so gesagt.Ich weiß auch, daß man das daraus nicht ableiten kann, stell Dir vor. Nur reicht meine Logik oder mein Horizont weiß Gott nicht dafür aus, wie man auf solch eine Unsumme an Steuern kommt, nur weil es solch eine Rasse ist. Denke eher, daß diejenigen, denen das eingefallen ist, von beschränktem Horizont sind. Aber die Stadt in der ich lebe, ist mehr als pleite... Das erklärt so manches... Hier sind z. B. auch die Parkgebühren in der Innenstadt teurer als anderswo oder man zahlt sogar vor der Stadtverwaltung Parkgebühren, wenn man z. B. nur gelbe Säcke abholen will oder den Hausmüll anmelden oder man muß aufs Jugendamt wg. Kindergarten... Ich weiß das schon, daß man desw. nicht vor die Türe des Bürgermeisters kacken darf...

Cinnamon
16.09.2011, 14:26
Och ich weiß doch, Mensch. Das hab ich so gesagt.Ich weiß auch, daß man das daraus nicht ableiten kann, stell Dir vor. Nur reicht meine Logik oder mein Horizont weiß Gott nicht dafür aus, wie man auf solch eine Unsumme an Steuern kommt, nur weil es solch eine Rasse ist. Denke eher, daß diejenigen, denen das eingefallen ist, von beschränktem Horizont sind. Aber die Stadt in der ich lebe, ist mehr als pleite... Das erklärt so manches... Hier sind z. B. auch die Parkgebühren in der Innenstadt teurer als anderswo oder man zahlt sogar vor der Stadtverwaltung Parkgebühren, wenn man z. B. nur gelbe Säcke abholen will oder den Hausmüll anmelden oder man muß aufs Jugendamt wg. Kindergarten... Ich weiß das schon, daß man desw. nicht vor die Türe des Bürgermeisters kacken darf...

Ja, natürlich sind Parkgebühren in der Innenstadt höher als sonstwo, natürlich kostet es Parkgebühren, vor der Stadtverwaltung zu halten. Und wegen einer KiGa-Anmeldung muss man garantiert nicht zum Jugendamt. Wenn du zum Jugendamt musstest, dann eher wegen vermuteter Missstände bei deinen Kindern. Wenn man einen Kampfhund hält, ist die Vermutung einer Gefährdung des Kindeswohls auch nicht von der Hand zu weisen.

Und selbstverständlich ist es legitim, für so eine Kampftöle mehr Hundesteuer zu nehmen als für einen normalen Hund. Man will damit ja den Leuten das Halten dieser caneae non grata vergrätzen.

yvi6
13.11.2011, 16:34
Ja, natürlich sind Parkgebühren in der Innenstadt höher als sonstwo, natürlich kostet es Parkgebühren, vor der Stadtverwaltung zu halten. Und wegen einer KiGa-Anmeldung muss man garantiert nicht zum Jugendamt. Wenn du zum Jugendamt musstest, dann eher wegen vermuteter Missstände bei deinen Kindern. Wenn man einen Kampfhund hält, ist die Vermutung einer Gefährdung des Kindeswohls auch nicht von der Hand zu weisen.

Und selbstverständlich ist es legitim, für so eine Kampftöle mehr Hundesteuer zu nehmen als für einen normalen Hund. Man will damit ja den Leuten das Halten dieser caneae non grata vergrätzen.

Mißstände bei meinen Kindern... Bei Dir ist aber ansonsten alles klar im Schädel... Ich will Dir mal schildern warum ich zum Jugendamt mußte wg dem Kiga. Weil ich in der Altenpflege arbeite, u man da nicht soviel verdient wie im Westteil unseres kranken Landes... Es herrschen immernoch Unterschiede von fast 800 Eu, für die gleiche Arbeit, weißt Du u desh. wird mein Kiga-Platz bezuschußt vom hiesigen Jugendamt. Also lasse hier Deine Verleumdungen. Und noch was am Rande... Dieses "Kampfhunde"Gesetz ist noch in der Schwebe, weil die Sachbearbeiter sich momentan überfordert fühlen mit den ganzen Anträgen... Soviel zur Flexibilität d. Sesselfurzer... Bis diese Bürohengste da mal einen Durchblick haben bzw. klarkommen, bis dahin ist mein Hund sicherlich verstorben. Die Schreibtischtäter sollten eine Schicht im Altenheim machen... nach Hause rennen u bitterlich in ihr Kissen würden sie heulen. Aber die haben ja genug Rückenbeschwerden durch ihre arschbreithockende Tätigkeit, die würden eine Schicht im Heim ja gar nicht überstehen... Aber klugscheiße nur weiter... Ich habe so einen Hund, Du nicht: Also mach Deine Backen dran, Du hast keine Ahnung. MfG

Pappenheimer
13.11.2011, 16:39
Mein Gott, wohnst Du in Goldstaub-City ? Ich zahle für meinen ganze 36 Ocken im Jahr.

Ich habe für meinen Hund nie einen einzigen Cent bezahlt. So weit kommt es noch.

Lilly
13.11.2011, 16:40
Mißstände bei meinen Kindern... Bei Dir ist aber ansonsten alles klar im Schädel... Ich will Dir mal schildern warum ich zum Jugendamt mußte wg dem Kiga. Weil ich in der Altenpflege arbeite, u man da nicht soviel verdient wie im Westteil unseres kranken Landes... Es herrschen immernoch Unterschiede von fast 800 Eu, für die gleiche Arbeit, weißt Du u desh. wird mein Kiga-Platz bezuschußt vom hiesigen Jugendamt. Also lasse hier Deine Verleumdungen. Und noch was am Rande... Dieses "Kampfhunde"Gesetz ist noch in der Schwebe, weil die Sachbearbeiter sich momentan überfordert fühlen mit den ganzen Anträgen... Soviel zur Flexibilität d. Sesselfurzer... Bis diese Bürohengste da mal einen Durchblick haben bzw. klarkommen, bis dahin ist mein Hund sicherlich verstorben. Die Schreibtischtäter sollten eine Schicht im Altenheim machen... nach Hause rennen u bitterlich in ihr Kissen würden sie heulen. Aber die haben ja genug Rückenbeschwerden durch ihre arschbreithockende Tätigkeit, die würden eine Schicht im Heim ja gar nicht überstehen... Aber klugscheiße nur weiter... Ich habe so einen Hund, Du nicht: Also mach Deine Backen dran, Du hast keine Ahnung. MfG

Dass ich deine Ausdrucksweise schlichtweg unmöglich finde, ist sicherlich mein Problem. Aber für das von mir Gefettete hätte ich doch bitte gerne einen Beweis!

Grenzer
13.11.2011, 16:51
Mißstände bei meinen Kindern... Bei Dir ist aber ansonsten alles klar im Schädel... Ich will Dir mal schildern warum ich zum Jugendamt mußte wg dem Kiga. Weil ich in der Altenpflege arbeite, u man da nicht soviel verdient wie im Westteil unseres kranken Landes... Es herrschen immernoch Unterschiede von fast 800 Eu, für die gleiche Arbeit, weißt Du u desh. wird mein Kiga-Platz bezuschußt vom hiesigen Jugendamt. Also lasse hier Deine Verleumdungen. Und noch was am Rande... Dieses "Kampfhunde"Gesetz ist noch in der Schwebe, weil die Sachbearbeiter sich momentan überfordert fühlen mit den ganzen Anträgen... Soviel zur Flexibilität d. Sesselfurzer... Bis diese Bürohengste da mal einen Durchblick haben bzw. klarkommen, bis dahin ist mein Hund sicherlich verstorben. Die Schreibtischtäter sollten eine Schicht im Altenheim machen... nach Hause rennen u bitterlich in ihr Kissen würden sie heulen. Aber die haben ja genug Rückenbeschwerden durch ihre arschbreithockende Tätigkeit, die würden eine Schicht im Heim ja gar nicht überstehen... Aber klugscheiße nur weiter... Ich habe so einen Hund, Du nicht: Also mach Deine Backen dran, Du hast keine Ahnung. MfG

Deine rüde Tonart lässt auf eine geographische Nähe zu Gera schliessen ?? :)

Mütterchen
13.11.2011, 17:03
Deine rüde Tonart lässt auf eine geographische Nähe zu Gera schliessen ?? :)

Ich muss jetzt wirklich nachfragen, Praktiker: du hältst yvi6' Tonart für auffallend rüde? :))

Grenzer
13.11.2011, 17:19
Ich muss jetzt wirklich nachfragen, Praktiker: du hältst yvi6' Tonart für auffallend rüde? :))

Ja !

Aber vielleicht macht mich ja auch der ewige Nebel nur besonders sensibel.... :))