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Vollständige Version anzeigen : 30% mehr Kinder lebenseit 2000 in Transferhaushalten



Sathington Willoughby
26.09.2011, 09:30
Klick (http://www.***************/anlage_transferbezieher_kinder.htm)
Zahl der Kinder aus Transferaushalten um 30% gestiegen - seit 2000....
22778

über 2 Mio. Kinder und Jugendliche bekommen täglich vogelebt, dass man auch mit Sozialeistungen gut über die Runden kommen kann.
Abgesehen von den horrenden Kosten ist das eine absolut schlechte Vorbildfunktion, die demotivierend wirkt.
Was kann man tun, damit diese Kinder nicht ebenso ins Hartz4-Millieu abrutschen?

Strandwanderer
26.09.2011, 09:37
.
Jetzt fehlt nur noch die Angabe, in wievielen dieser Haushalte eine vielköpfige Anzahl von Ersatzdeutschen herangepäppelt wird, um die Deutschen im eigenen Land zur Minderheit zu machen.

harlekina
26.09.2011, 09:41
3. Dinge: Bildung, Bildung und nochmals Bildung.

Klopperhorst
26.09.2011, 09:43
3. Dinge: Bildung, Bildung und nochmals Bildung.

Aber aus einem geborenen Idioten kann man kein Genie machen.
Wir haben ein erstklassiges Bildungssystem. Jeder mit Talent kann es hier zu etwas bringen.
Die Reserven sind auch schon ausgeschöpft.

Was wir erleben ist eine anwachsende Unterschicht, die es sich im Sozialstaat gemütlich macht und mehr Kinder als die arbeitende Bevölkerung zeugt.
Da Dummheit vererbt wird, werden auch deren Kinder wieder mehr Nachwuchs zeugen usw. usf.

Ausweg ist nur der Rückbau des Sozialstaats und ein Workfare-Konzept, ähnlich der Clinton-Regierung in den USA.

---

Stadtknecht
26.09.2011, 09:59
3. Dinge: Bildung, Bildung und nochmals Bildung.

Und Zwang dazu!

Solange keine Zwangsmöglichkeiten existieren, geht diesen Leuten Bildung am Ar... vorbei.

harlekina
26.09.2011, 10:05
Aber aus einem geborenen Idioten kann man kein Genie machen.
Wir haben ein erstklassiges Bildungssystem. Jeder mit Talent kann es hier zu etwas bringen.
Die Reserven sind auch schon ausgeschöpft.

Was wir erleben ist eine anwachsende Unterschicht, die es sich im Sozialstaat gemütlich macht und mehr Kinder als die arbeitende Bevölkerung zeugt.
Da Dummheit vererbt wird, werden auch deren Kinder wieder mehr Nachwuchs zeugen usw. usf.

Ausweg ist nur der Rückbau des Sozialstaats und ein Workfare-Konzept, ähnlich der Clinton-Regierung in den USA.

---

Hier stellt sich wieder die ewig diskutierte Frage, wie weit der Staat ins Familienleben eingreifen darf oder soll. Die Bildungsgutscheine wurden bemäkelt und von höchstens 30 % Anspruch genommen, aber Bargeld ist immer willkommen.

Es ist auch von den Eltern offensichtlich nicht gewollt, dass die Kinder etwas Besseres werden als sie selbst.

Klopperhorst
26.09.2011, 10:08
Hier stellt sich wieder die ewig diskutierte Frage, wie weit der Staat ins Familienleben eingreifen darf oder soll. Die Bildungsgutscheine wurden bemäkelt und von höchstens 30 % Anspruch genommen, aber Bargeld ist immer willkommen.

Wir haben 99,9% der Kinder in Schulen, und jedes! Talent kann hier eine höhere Schulausbildung genießen.
Wir leben nicht mehr in den 50ern, als es noch große Teile der Landbevölkerung gab, die nicht auf eine höhere Schule gehen konnten.

Alle Reserven sind bereits ausgeschöpft.

Daher hat das Anwachsen der Transfer-Schicht auch nichts mit einem schlechten Bildungssystem zu tun, sondern mit einem überbordenden Sozialstaat, der es Familien ermöglicht, Kinder auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung zu zeugen.

---

harlekina
26.09.2011, 10:13
Wir haben 99,9% der Kinder in Schulen, und jedes! Talent kann hier eine höhere Schulausbildung genießen.
Wir leben nicht mehr in den 50ern, als es noch große Teile der Landbevölkerung gab, die nicht auf eine höhere Schule gehen konnten.

Alle Reserven sind bereits ausgeschöpft.

Daher hat das Anwachsen der Transfer-Schicht auch nichts mit einem schlechten Bildungssystem zu tun, sondern mit einem überbordenden Sozialstaat, der es Familien ermöglicht, Kinder auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung zu zeugen.

---
Das ist richtig. Nur müßtest Du damit wirklich den Geldhahn zudrehen, damit die Sozialempfänger gezwungen sind, den Arsch aus dem Fernsehsessel zu lüpfen. Im Gegenzug müßten Arbeitsplätze auch für Ungelernte vorhanden sein.

Klopperhorst
26.09.2011, 10:16
Das ist richtig. Nur müßtest Du damit wirklich den Geldhahn zudrehen, damit die Sozialempfänger gezwungen sind, den Arsch aus dem Fernsehsessel zu lüpfen. Im Gegenzug müßten Arbeitsplätze auch für Ungelernte vorhanden sein.

Beschränkung der Sozialhilfe auf 5 Jahre und ein Workfare-Konzept würden schon Wunder bewirken.
Die Clinton-Regierung hat das Ende der 90er in den USA gemacht, seit dem ist der Kinderanteil in Transferfamilien dort drastisch zurückgegangen.

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latrop
26.09.2011, 10:17
Das ist richtig. Nur müßtest Du damit wirklich den Geldhahn zudrehen, damit die Sozialempfänger gezwungen sind, den Arsch aus dem Fernsehsessel zu lüpfen. Im Gegenzug müßten Arbeitsplätze auch für Ungelernte vorhanden sein.

Eigentlich gibt es die auch.
Aber die wollen die ja nicht haben, weil man da körperlich, ohne zu denken, arbeiten muss.
Und so lange diese Herrschaften dazu in gewissen Masse auch noch nein sagen können, wird das nichts.

jack000
26.09.2011, 10:22
Stützeempfänger sind die einzige Gruppe in Deutschland, die keinen finanziellen Nachteil haben wenn sie Kinder zeugen. Daher ist doch klar, dass sowas bei herauskommt.

EIne Möglichkeit wäre, das bei Vermehrung während Stützebezugs dann nur noch Gutscheine statt Bargeld ausgegeben werden.

Klopperhorst
26.09.2011, 10:24
Stützeempfänger sind die einzige Gruppe in Deutschland, die keinen finanziellen Nachteil haben wenn sie Kinder zeugen. Daher ist doch klar, dass sowas bei herauskommt.

EIne Möglichkeit wäre, das bei Vermehrung während Stützebezugs dann nur noch Gutscheine statt Bargeld ausgegeben werden.

Aber warum gerade der drastische Anstieg in den letzten 10 Jahren?
Sozialstaat haben wir doch schon seit den 60ern, und damals lebten nicht mal 10% der heutigen Kinder-Anzahl in Sozialfamilien.

---

Sathington Willoughby
26.09.2011, 10:29
Aber aus einem geborenen Idioten kann man kein Genie machen.
Wir haben ein erstklassiges Bildungssystem. Jeder mit Talent kann es hier zu etwas bringen.
Die Reserven sind auch schon ausgeschöpft.

Was wir erleben ist eine anwachsende Unterschicht, die es sich im Sozialstaat gemütlich macht und mehr Kinder als die arbeitende Bevölkerung zeugt.
Da Dummheit vererbt wird, werden auch deren Kinder wieder mehr Nachwuchs zeugen usw. usf.

Ausweg ist nur der Rückbau des Sozialstaats und ein Workfare-Konzept, ähnlich der Clinton-Regierung in den USA.

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Das sehe ich auch so.
Noch nie war es so einfach, sich zu qualifizieren und Wissen zu erwerben.
Aber die Motivation, dies zu tun, war auch noch nie so niedrig.

Sathington Willoughby
26.09.2011, 10:35
Das ist richtig. Nur müßtest Du damit wirklich den Geldhahn zudrehen, damit die Sozialempfänger gezwungen sind, den Arsch aus dem Fernsehsessel zu lüpfen. Im Gegenzug müßten Arbeitsplätze auch für Ungelernte vorhanden sein.
Die gibt es ja massig, nur lohnt es sich nicht, dort zu arbeiten, wenn man für mehr Geld arbeitslos sein kann...

Sathington Willoughby
26.09.2011, 10:36
Aber warum gerade der drastische Anstieg in den letzten 10 Jahren?
Sozialstaat haben wir doch schon seit den 60ern, und damals lebten nicht mal 10% der heutigen Kinder-Anzahl in Sozialfamilien.

---
Das ist auch eine Frage.
Ich vermute, dass die 1 Euro Jobs und ähnliche Maßnahmen daran Schuld sind.
Die Eltern sind zwar aus der Arbeitslosenstatistik draußen, beziehen aber nebenbei Hartz oder stocken auf.

Klopperhorst
26.09.2011, 10:39
Das ist auch eine Frage.
Ich vermute, dass die 1 Euro Jobs und ähnliche Maßnahmen daran Schuld sind.
Die Eltern sind zwar aus der Arbeitslosenstatistik draußen, beziehen aber nebenbei Hartz oder stocken auf.

Soviel ich weiss, wird Teilzeitarbeit in dieser Statistik nicht berücksichtigt.
Es handelt sich um Vollzeit-Arbeitslose, und zwar beide Eltern.

---

LOL
26.09.2011, 10:47
Was wir erleben ist eine anwachsende Unterschicht, die es sich im Sozialstaat gemütlich macht und mehr Kinder als die arbeitende Bevölkerung zeugt.
Da Dummheit vererbt wird, werden auch deren Kinder wieder mehr Nachwuchs zeugen usw. usf.Nur....Die Unterschicht wächst nicht stärker an als früher, aber die "Bildungsschicht" schmiert meist kinderlos ab.

Das ist das wahre Dilemma.

Bergischer Löwe
26.09.2011, 10:49
Aber warum gerade der drastische Anstieg in den letzten 10 Jahren?
Sozialstaat haben wir doch schon seit den 60ern, und damals lebten nicht mal 10% der heutigen Kinder-Anzahl in Sozialfamilien.

---

Nun, die Erklärung ist nicht allzuschwer. Für Empfängerhaushalte sind Kinder eine Form von Einkommen. Durch die z.T. erhebliche Besserstellung gegenüber nicht-Transferhaushalten (Kinder Hartz IV gegenüber Kindergeld/Steuerbonus).

Ein einfaches Rechenbeispiel:

Eine deutsche Durchschnittsfamilie (50,000 EURO p.a.) brutto mit zwei Kindern (10 und 12 Jahre alt) erhält Kindergeld in Höhe von EURO 4416.

Eine Hartz IV Familie erhält für die beiden Kinder (10 und 12 Jahre alt) 5808 EURO. Dazu flankierende Leistungen wie Kostenübernahme für Unterkunft, Mehrbedarf, Eingliederungsgelder, Kosten für Bildung und Teilhabe etc. Nehmen wir mal folgende Durchschnittsleistungen an:

Hartz IV der Eltern: 7872 EURO p.a.
Hartz IV der Kinder: 5808 EURO p.a.
Unterkunftsübernahme: 7428 EURO p.a.
Nebenkostenübernahme: 2400 EURO p.a.
Brennstoffbeihilfe: 1800 EURO p.a.
GEZ Befreiung: 216 EURO p.a.
flankierende Leistungen: 1500 EURO p.a.
Krankenkasse/Pflegeversicherung für alle 4: 3500 EURO p.a.

gesamt: EURO 30.024 p.a.

Um ein Nettoeinkommen von 30.000 EURO (eigentlich müsste sogar noch die eingesparte RV/ALV hinzaddiert werden, denn diese müssen ja von den 50.000 brutto der Arbeitenden abgezogen wrden) selbständig zu erwirtschaften, kann von einem Bruttoeinkommen von fast 45.000 EURO ausgegangen werden. Ergebnis: Kinder lohnen sich für Hartz IV Empfänger in vielerlei Hinsicht. Für uns leider nicht. Aber das steht auf einem anderen Blatt.

Klopperhorst
26.09.2011, 10:53
Nur....Die Unterschicht wächst nicht stärker an als früher, aber die "Bildungsschicht" schmiert meist kinderlos ab.

Das ist das wahre Dilemma.

Dann würde der Anteil in den Unterschichten aber gleich bleiben.

---

LOL
26.09.2011, 10:58
Dann würde der Anteil in den Unterschichten aber gleich bleiben.
Nein, ihre absoluten Zahlen bleiben zwar mehr oder weniger gleich, ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung aber steigt dennoch, da ja die Bildungsschicht und restliche Mittelschicht kaum noch Kinder kriegt....

Klopperhorst
26.09.2011, 11:00
Nein, ihre absoluten Zahlen bleiben zwar mehr oder weniger gleich, ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung aber steigt, da ja die Bildungsschicht und restliche Mittelschicht kaum noch Kinder kriegt....

Die absoluten Zahlen bleiben nicht gleich. Les die Statistik, Tropf.

---

harlekina
26.09.2011, 11:08
Aber warum gerade der drastische Anstieg in den letzten 10 Jahren?
Sozialstaat haben wir doch schon seit den 60ern, und damals lebten nicht mal 10% der heutigen Kinder-Anzahl in Sozialfamilien.

---

Betrachte die Sozialfälle von früher und die von heute. Die ältere Generation hätte sich in Grund und Boden geschämt, wenn sie staatliche Hilfe angenommen hätte. Heute dagegen geht die Meinung, das würde einem zustehen.

LOL
26.09.2011, 11:14
Die absoluten Zahlen bleiben nicht gleich. Les die Statistik, Tropf.

---Die Tabelle oben bezieht sich allgemein auf Kinder Arbeitsloser, das ist aber nur ein Teil der Unterschicht und dieses Phänomen kann ebenso durch unqualifizierten Zuzug und auch generell höhere Arbeitslosigkeitsraten erfolgen...

Ich aber bezog mich generell auf die Deutsche Unterschicht.

Klopperhorst
26.09.2011, 11:15
Die Tabelle oben bezieht sich allgemein auf Kinder Arbeitsloser, das ist aber nur ein Teil der Unterschicht und dieses Phänomen kann ebenso durch unqualifizierten Zuzug und auch generell höhere Arbeitslosigkeitsraten erfolgen...

Ich aber bezog mich generell auf die Deutsche Unterschicht.

Und warum faselst du dann, dass die Unterschicht stabil bleibt.
Nenn mal Zahlen.

---

Reilinger
26.09.2011, 11:24
Aber warum gerade der drastische Anstieg in den letzten 10 Jahren?
Sozialstaat haben wir doch schon seit den 60ern, und damals lebten nicht mal 10% der heutigen Kinder-Anzahl in Sozialfamilien.

---

Ganz einfach, weil es heute völlig "normal" ist, faul daheim zu sitzen und sich den Lebensunterhalt von anderen finanzieren zu lassen. In den 60ern sind die Leute vor Scham im Boden versunken, wenn sie ihre Familien nicht selbst ernähren konnten und haben ALLES getan, um aus einer solchen Situation so schnell wie möglich wieder auszubrechen.

Mit wachsender Zahl der Fetten griff der Spruch "dick ist chic" um sich. Übergrößen-Geschäfte an jeder Ecke, immer breiter werdende Autos, größere Portionen in den Restaurants - die Wirtschaft paßt sich der verfettenden Gesellschaft an und die Fetten fühlen sich längst nicht mehr allein in ihrer Krankhaftigkeit. Das Abnorme wird Norm. Doch ohne Leidensdruck keine Bereitschaft zur Veränderung. So einfach ist das.

Bei den Sozialhilfeempfängern ist die Situation nicht anders. Ihre Zahl ist riesig und wächst mit jedem Tag. Die sind nicht mehr die große Ausnahme, es gibt keinen gesellschaftlichen Druck mehr zu arbeiten, statt daheim zu sitzen. Im Gegenteil, es wird zunehmend "chic", sich einen faulen Lenz zu machen. Man schämt sich nicht mehr, man prahlt sogar mit der eigenen Faulheit und Dreistigkeit.
Wir haben solche Beispiele hier im Forum. Und man muß wohl feststellen, daß die faule Abzockermentalität auch zum großen Teil importiert ist. Aus Ländern, in denen es wegen ebendieser tiefsitzenden Faulheit nie wirtschaftlichen Erfolg gab - und demzufolge nie Sozialsysteme...

LOL
26.09.2011, 11:29
Und warum faselst du dann, dass die Unterschicht stabil bleibt.
Nenn mal Zahlen.Ich meinte nicht das die Unterschicht stabil bleibt, sondern bezog es auf deren Geburtenrate (mit einem entsprechenden "mehr oder weniger"). Das die Mittelschicht wegen der Karrieren (vor allem Frauenkarrieren) weitaus weniger Kinder kriegt, ist doch kein Geheimnis, aber um genauere Zahlen müsste ich nochmal suchen...

Houseworker
26.09.2011, 11:34
Zitat aus einem anderen Forum:



Meine jüngste Tante arbeitet auch als Förderschullehrerin.
Migrationshintergrund fast 100 %.

Letztes Jahr hat sie ihre Schüler_Innen gefragt was ihnen am besten an Deutschland gefällt?

AW: dass man in Deutschland kostenlos essen und wohnen kann! :rolleyes:

Sathington Willoughby
26.09.2011, 11:43
Zitat aus einem anderen Forum:
AW: dass man in Deutschland kostenlos essen und wohnen kann!
:rolleyes:

Tja, wer in seinem Garten das Unkraut gießt, wird einen Unkrautgarten bekommen.
Wer die Kulturpflanen gießt, wird einen schönen, guten Garten bekommen.
Wir gießen mit unseren Transferleistungen das Unkraut und wundern uns, warum es gedeiht.

LOL
26.09.2011, 12:07
Nachtrag:

Ich habe das Buch Sarrazins nicht mehr zur Hand, habe aber diesen Anhaltspunkt dazu gefunden:



Unter der Überschrift »Weshalb die Nettoreproduktionsrate kein Schicksal sein darf« schreibt Sarrazin: „Die Fremden, die Frommen und die Bildungsfernen sind in Deutschland überdurchschnittlich fruchtbar“. Was alles minutiös belegt wird. Das alles wäre für den erfolgreichen Sachbuchautor „weniger schlimm, wenn nicht gleichzeitig die deutsche Bevölkerung mit mittlerer und hoher Bildung in jeder Generation um ein Drittel schrumpfen… würde“
http://blog.berufsethik.de/?p=761

Bei jeder Generation um ein Drittel schrumpfen heisst weniger als 0,7 Kinder je Frau haben (Die Gesamtdeutsche Rate liegt aber zwischen 1,3 und 1,4 und zur Selbsterhaltung bräuchte man aber im Durchschnitt 2,1 Kinder je Frau). Da die Mittel- und Oberschicht gemeinhin durch die meist bessere Vorsorge und Pflege auch noch zusätzlich älter wird, werden es durchschnittlich wahrscheinlich noch weitaus weniger Kinder als diese 0,7 je Frau sein...
Damit zeigt sich das diese Schichten weitaus mehr abbauen als alle anderen.

Sathington Willoughby
26.09.2011, 12:19
Nachtrag:

Ich habe das Buch Sarrazins nicht mehr zur Hand, habe aber diesen Anhaltspunkt dazu gefunden:



http://blog.berufsethik.de/?p=761

Bei jeder Generation um ein Drittel schrumpfen heisst weniger als 0,7 Kinder je Frau haben (Die Gesamtdeutsche Rate liegt aber zwischen 1,3 und 1,4 und zur Selbsterhaltung bräuchte man aber im Durchschnitt 2,1 Kinder je Frau). Da die Mittel- und Oberschicht gemeinhin durch die meist bessere Vorsorge und Pflege auch noch zusätzlich älter wird, werden es durchschnittlich wahrscheinlich noch weitaus weniger Kinder als diese 0,7 je Frau sein...
Damit zeigt sich das diese Schichten weitaus mehr abbauen als alle anderen.
Da Eltern aus 2 Personen bestehen, musst du die 0,7 doppelt nehmen, also haben die AKademikerhaushalte eine Geburtenrate von ca. 1,4, was nur leicht unterm Schnitt liegt. Ja, auch die Unterschicht schrumpft, wenn man nur die Zahl der Geburten nimmt. Sie wächst, weil immer neuer Nachschub aus Anatolien ankommt.

LOL
26.09.2011, 12:34
Da Eltern aus 2 Personen bestehen, musst du die 0,7 doppelt nehmen, also haben die AKademikerhaushalte eine Geburtenrate von ca. 1,4, was nur leicht unterm Schnitt liegt. Ja, auch die Unterschicht schrumpft, wenn man nur die Zahl der Geburten nimmt. Sie wächst, weil immer neuer Nachschub aus Anatolien ankommt.Sorry, du hast selbstverständlich Recht, ich hatte 1/3 berechnet, statt der 2/3. Allerdings würden demnach alle Schichten gleichbleiben und das widerspräche ja ebenso Sarrazins Text.
Hmmmm....Vielleicht meint er um 1/3 gegenüber den anderen Schichten bzw. zum Gesamten (?!)...leider habe ich seine Tabellen nicht zur Hand...

Muss jetzt nochmal genauer suchen gehen....

KaRol
26.09.2011, 13:15
Hallo zusammen,

Oh, ist heute wieder Hartzer-Bashing angesagt? :D

...wir ziehen uns eine Unterschicht heran....
...den Hartzern geht´s ja so gut.....
...die armen Werktätigen müssen für dieses XXXX auch noch bluten...


Klar doch - es leben die Vorurteile!


Glaubt ihr wirklich d i e da wären alle "Unterschicht"?


http://www7.pic-upload.de/26.09.11/nkk7cehzu9ah.jpg (http://www.pic-upload.de/view-11499563/Erwerbsf--hige-Personenmerkmal.jpg.html)


Zusammen mit Harztern, Aufstockern, in Maßnahmen Verschobene u.ä. haben wir rund 6,8 Millionen Bedürftige, die alle zur Unterschicht gehören, sich dort wohlfühlen, faul sind, arbeitsscheu sowieso und nur 1 Ziel kennen - den Arbeitenden die Kohle aus dem Säckel zu leiern...

Ach, wie wunderschön einfach kann die Welt an einem Montag sein....:umkipp:

Niemand bestreitet, dass es die hier angesprochenen Fälle von Sozialschmarotzertum gibt. Deshalb aber alle Harzter über einen Kamm zu scheren, ist schon gewagt - und falsch obendrein....

Wieso gibt es so viele Bedürftige?

5 Seiten Beiträge - kein Wort dazu!

Wenn Arbeitsplätze "outsourced" werden, Billiglöhner das Land überschwemmen, Firmen ihren "Altersballast" entsorgen, Lohndumping die Regel und Vollarbeitsplätze die Ausnahme sind, tja - dann fallen auch Millionen aus dem Erwerbsleben raus oder knödeln hart den ganzen Tag, um dann am Monatsende die Aufstockung zu beantragen.

Aber daran denken die User in diesem Strang offensichtlich nicht.

Ist auch viel leichter auf dem schwächeren Teil der Bevölkerung herumzutrampeln, statt seinem LT/BT-Abgeordneten vor Ort in den Allerwertesten zu treten, indem man ihn mit dieser Misere konfrontiert und androht, bei der nächsten Wahl die Konkurrenz ( gerne auch die Piraten) zu wählen.

Aber dazu ist man hier nicht gewillt; lieber Harzter bashen - und die Politiker freut´s - können sie doch weitermachen wie bisher - und das Elend verwalten statt zu bekämpfen!


KaRol

Dubidomo
26.09.2011, 20:22
Klick (http://www.***************/anlage_transferbezieher_kinder.htm)
Zahl der Kinder aus Transferaushalten um 30% gestiegen - seit 2000....
22778

über 2 Mio. Kinder und Jugendliche bekommen täglich vogelebt, dass man auch mit Sozialeistungen gut über die Runden kommen kann.
Abgesehen von den horrenden Kosten ist das eine absolut schlechte Vorbildfunktion, die demotivierend wirkt.
Was kann man tun, damit diese Kinder nicht ebenso ins Hartz4-Millieu abrutschen?

1. Das Zuviel an Fremdarbeitern wieder nach Hause schicken. Die sollen endlich mal ihren Staat aufbauen, damit der besser und schöner wird als unser deutscher Staat.
2. Die fünften Kolonnen der Kapitalisten, die SPD und die Grünen, wegen Missachtung der Grundrechte - Art. 12 - und wegen Begünstigung des internationalen Kapitalismus, der die Entwurzelung - Türken müssen unbedingt mit Sack und Pack nach Deutschland! - und die Verarmung der deutschen wie der zugewanderten Arbeitnehmerschaft systematisch betreibt, als verfassungsfeindlich verbieten.

Sathington Willoughby
26.09.2011, 21:01
Hallo zusammen,

Oh, ist heute wieder Hartzer-Bashing angesagt? :D

...wir ziehen uns eine Unterschicht heran....
...den Hartzern geht´s ja so gut.....
...die armen Werktätigen müssen für dieses XXXX auch noch bluten...


DU hast natürlich Recht, wenn du auf die Vielen vweist, die trotz Arbeit aufstocken.
Aber es geht mir hier um das, was die Kinder indirekt lernen, und das ist nunmal, dass man mit Arbeit nicht sehr weit kommt.
Natürlich müsste jemand, der 8 Std. arbeitet, auch eine Familie ernähren können, aber die Ursachen werden in anderen Strängen genügend diskutiert.
Ich meine, dass wir somit den Kindern schon zeigen, dass Geld, Verdienst und Wohnung nichtmit Arbeit und Leistung zusammenhängen und dass das im Gunde fatal für die Motivation ist.


Sorry, du hast selbstverständlich Recht, ich hatte 1/3 berechnet, statt der 2/3. Allerdings würden demnach alle Schichten gleichbleiben und das widerspräche ja ebenso Sarrazins Text.
Hmmmm....Vielleicht meint er um 1/3 gegenüber den anderen Schichten bzw. zum Gesamten (?!)...leider habe ich seine Tabellen nicht zur Hand...

Muss jetzt nochmal genauer suchen gehen....
Ich weiß es auch nicht, denn prinzipiell bekommen Akademiker bzw. Mittel- und Oberschichtler auch geügend Kinder. Hier ist der Anteil der Frauen fatal, die überhaupt keine Kinder bekommen, der beträgt angeblich 1/3.
Unter Mittelschichtlern sind Kinder sogar Statusymbol, wenn man einer Zeitung Glauben schenken will.

KaRol
27.09.2011, 12:42
Hallöle Zaphod:

Es gibt eine (Hartzer) Unterschicht, die seit Jahrzehnten sich jeglicher Arbeitsaufnahme verweigern. Die gab es schon immer - und wird es immer geben.
Dieser Bodensatz der Gesellschaft betrug in den 70er/80ern Jahren etwa 200.000 Bundesbürger (West/BRD).

Die meisten heutigen Hartz-Opfer sind arbeitswillig, belastbar und bewerben sich mit hunderterten von Bewerbungsschreiben - ohne Erfolg.
Als Frau mit 45 zu alt ( Aussage Agentur f. Armut); Alteisen als Mann mit 50...

AUDI stellt z.B. keine Mitarbeiter ein, die älter als 39 Jahre sind...- das sagt doch alles.
Die Firmen entlassen doch nicht ihre älteren ( und teueren ) Mitarbeiter, um sie dann wieder einzustellen?
Also sitzen die um die 50-Arbeitslosen ohne Chance auf Beschäftigung herum.
Ausser sie werden Opfer einer Leiharbeitsfirma, die sich den vollausgebildeten Facharbeiter für 7,50 Euro-8,50 Euro/Stunde kapert, um ihn für - und, was glaubst Du für wieviel verleihen die diese Fachkraft?? - ein Vielfaches zu verleihen.

(Eine große Firma für Solartechnik/Relais/Schaltungen in HN zahlt für einen Facharbeiter incl. aller Nebenkosten um die 34 Euro!! - andere ein paar Euro weniger, wieder andere ein paar Euro mehr....)

Du wolltest wissen, was die Kids in diesen Familien lernen?

Ich kann es dir nicht mit Bestimmtheit sagen, aber aus den Erfahrungen mit solchen Familien ist mir bekannt, dass gerade die älteren Kinder eine ungeheuere Wut auf diesen Staat haben - und zwar auf alle Parteien - durch die Bank.
Sie verweigern sich als Nichtwähler oder klinken sich als Vollverweigerer aus.
Sie sehen es als ihre Pflicht an, den "Staat" dafür bluten zu lassen, dass er zuläßt, wie ihre Eltern darben müssen.
Hier wird ein Wutbürger-Typus herangezüchtet, vor dem selbst ich langsam Angst bekomme....

KaRol

Dubidomo
28.09.2011, 00:27
Hallöle Zaphod:

Es gibt eine (Hartzer) Unterschicht, die seit Jahrzehnten sich jeglicher Arbeitsaufnahme verweigern. Die gab es schon immer - und wird es immer geben.
Dieser Bodensatz der Gesellschaft betrug in den 70er/80ern Jahren etwa 200.000 Bundesbürger (West/BRD).


Das hast du wirklich sehr schön gesagt! Nur waren damals in der alten BRD nur 300.000 bis max. 600.000 je nach Arbeitsmarktlage arbeitslos. Und das waren nachweislich Arbeitsplatzwechsler. Von faulen Sozialhilfeempfängern kann nicht die Rede sein. Hartz-IV gab es damals noch nicht. Letzteres nur zur Kenntnisnahme!

pro libertate
28.09.2011, 12:00
In der ganzen Diskussion geht mir der Blick auf die Eigenverantwortung der Menschen (auch die der Hartz4-Bezieher) verloren. Diese Eigenverantwortung haben auch primär die Eltern ihren Kindern gegenüber. Arm in Deutschland, das ist kein Zustand, sondern ein Gefühl!

Was ich mit dem Satz meine: materiell geht es jedem in Deutschland besser als 90% der Weltbevölkerung. Es gibt ein immer noch sehr funktionales gesetzliches Krankenversicherungssystem, Schulen und Universitäten( zumindest in vielen Bundesländern) erheben auch keine Gebühren. Keiner leidet wirklich unter existenzieller Not, wie sie für die meisten Menschen auf dieser Welt Alltag ist.

Natürlich ist Hartz4 kein Luxus. Aber in erster Linie liegt es an jedem selbst, ob er aus dem Schlamassel rauskommt- der Staat kann höchstens unterstützen. Dass heißt primär liegt es an den Eltern mit welcher Einstellung zum Leben und zur Arbeit die Kinder aufwachsen. Weil auch wer keine reguläre Arbeit findet, kann beispielsweise ehrenamtlich für einen guten sozialen oder ökologischen Zweck einsetzen. So arbeiten die Eltern dann quasi auch und die Kinder bekommen dies vorgelebt. Der Staat kann keine Arbeitsplätze schaffen, kann auch kein bestimmtes Nettogehalt garantieren.

Wir müssen meiner Meinung nach in Deutschland diese unglaubliche Staatsgläubigkeit ablegen und uns selbst mehr Vertrauen. Und wenn Kinder merken, da sind Eltern, die ihr Leben eigenverantwortlich im Griff haben, dann werden auch mehr Kinder selbstbestimmte, und engagierte Persönlichkeiten.

KaRol
28.09.2011, 14:15
@Dubidomo:

Natürlich habe ich meine Zahlen nicht aus dem hohlen Bauch hervorgezaubert. Als ich 1977 Verwaltungsrecht studierte, hatte wir auch Sozialkunde/recht.
Dort wurde ausführlich das damalige Sozialhilferecht durchgekaut.
Damals ergaben die Erhebungen einen Sockel von 200.000 - 220.000 Sozialhilfeempfänger, die definitiv einem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung standen, weil sie nicht arbeiten wollten.
Dazu muss man wissen, dass nahezu Vollbeschäftigung herrschte, die Löhne teilweise in den Jahren 72/73 um heute unvorstellbare 12,XX% gestiegen waren und es einen riesigen Unterschied zwischen Sozialhilfe und Arbeitergehältern gab, so dass Sozialhile sich nicht lohnte.....

...ausser man hatte 3 und mehr Kinder ( Kindergeld) und konnte überall schwarz arbeiten ( was damals ein Kavaliersdelikt war, von den Behörden stillschweigend geduldet wurde - und weil jeder arbeitswillige Hand gebraucht wurde....damals, in den goldigen 70er Jahren des Aufschwungs....)

Das es einmal lukrativ werden würde, Hartz zu beziehen statt zu arbeiten, hätte man sich damals selbst bei 3 Promille intus nicht vorstellen können - und zeigt, wie weit es in diesem Staat gekommen ist....


pro liberate:

Sorry - ist nicht persönlich gemein: aber das ist der übliche Schwachsinn, der von denen verzapft wird, die sich in der H IV-Materie nicht auskennen und ihr Halbwissen über RTL und vom Stammtisch bezogen haben - BLÖD incl......:rolleyes:


Bei fast 6,8 Millionen Hartzern/Aufstockern/Umschülern/Maßnahmenabgeschobenen....dürfte es wohl schwer fallen jeden Arbeitswilligen unterzubringen....:rolleyes:
Zwar soll man bis 67 arbeiten, manchen träumts von Lebensarbeitszeit bis 70 - in der Realität ist es aber so, dass man an die 50/knapp darüber kaum noch eine Chance aus einen Arbeitsplatz hat....von einer Festanstellung wollen wir erst gar nicht reden....

So - und nun mal feste strampeln, bis man aus dem Schlamassel herauskommt.

Und das betrifft eben nicht nur Ungelernte oder Hilfsarbeiter - sondern Arbeiter, Facharbeiter, Angestellte, höhere Angestellte, Abteilungsleiter, Ingenieure, Studierte und Überqualifizierte.....die entweder zu alt ( ab 50 ) sind, zu teuer sowieso, zu streitsüchtig ( Arbeitsgericht), zu viel widersprechen ( weil qualifiziert und korrektes Handeln gewöhnt .....oder schlicht, weil der Sklavenhändler den Idealtypen bereits an der Angel hat und im Verbund mit der Agentur f. Arbeit den Fachmann für 7 fuffzich Euro zur Arbeit zwingt und der AG den Jobber jederzeit problemlos loswird.

Und so schuften die armen Schweine Überstunden ( unbezahlt ) und schieben zu Hause am Wochenende Lernschichten ein, weil der AG schnelle Einarbeitung sehen will. Dann wird der angelaufene Berg des/der Vorgängers/Vorgänger in Rekordzeit abgearbeitet ( bis zu 4 Stunden unbezahlte Überstunden sind lt. Sklaventreiber-Vertrag eh wöchentlich abzuleisten...) - und alles nur auf die Aussicht, dass man doch übernommen wird.....


....was natürlich niemals der Fall sein wird.

Ein paar Beispiele aus Heilbronn, meiner Heimatstadt:

Großunternehmen Solartechnik - weltweiter Vertrieb - Stundenlohn Dreher/Fräser/Zurichter Leiharbeiter: 7,90 - 8,50 Euro /Stunde. Die Firma zahlt aber incl. aller Nebenkosten zw. 32,00 - 34,00 Euro /Stunde an den Sklavenhändler
Anzahl Leiharbeiter: über 20% der Belegschaft...steigend!
Im Gegenzug werden den Festangestellten Zug um Zug Kürzungen abverlangt....

AUDI NSU Hauptwerk: siehe oben....


Hersteller von Kolben und Motorblöcken...:rolleyes: Weltunternehmen

Bei den "Töchtern" sind mittlerweile 40% der Belegschaft Leiharbeiter...
Konditionen wie oben (+/- 1-2 Euro )
Freiwerdende Stellen werden nur mit Leiharbeitern besetzt ( eigenes Unternehmen wurde dazu gegründet....)
Massenentlassungen von Hunderten - qualifizierte Mitarbeiter/langjährige Mitarbeiter....zu teuere Mitarbeiter...:rolleyes:

Raus damit in eine Auffanggesellschaft, wo sie 1,5 Jahre lang verschoben werden - dann sind die Verträge über die Standortsicherung abgelaufen und dann kommt der Tritt in den Allerwertesten - ohne Abfindung, versteht sich...

Die, die noch festangestellt sind, haben sich zu einem "freiwilligen" Lohnverzicht von erstmal 20% verpflichtet; Sonderzulagen, Extrapausen ( für Facharbeiter, die die glühenden Maschinen mit Sandstrahlern von Aluresten säubern oder die noch 150 Grad heissen verschlissenen Pressenteile/Giesformteile auswechseln müssen....:eek: )

So, Herr Eigenverantwortlicher: viel Spaß mit der Eigenverantwortung!!

Falls du den "Stein der Beschäftigung zu ehrlichem und verdientem Lohn" gefunden haben solltest - bitt PN an mich; ich kenne ca 20 Leutz, qualifiziert, arbeitswillig, ohne Allüren, die gerne arbeiten würden - so man sie denn ließe...


KaRol