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Vollständige Version anzeigen : Gab es bei der NSDAP auch einen rechten Flügel?!



teufelskerl
20.07.2005, 15:30
Denke eine durchaus berechtigte Frage,denn normal hat jede Partei egal welchen politischer Gruppierung einen linken und einen rechten Flügel. Und der linke,sozialistische Flügel bei der NSDAP, der sich um die Gebrüder Gregor und Otto Strasser scharte, war politisch sehr aktiv und strebte bekanntlich eine Vereinigung mit dem rechten, nationalistischen Flügel der KPD und damit die Gründung einer neuen Partei an. Daher denke ich,ist es durchaus legitim,sich die Frage zu stellen,ob es in der NSDAP auch einen rechten Flügel gab! Gruß teufelskerl

Praetorianer
20.07.2005, 15:33
Die Misserfolge und Schandtaten der NSDAP weisen darauf hin, dass es sich um eine durch und durch linke Partei handelte!

Das passiert eben, wenn man alle sozialen Schichten und selbst einfachste Mannschaftsdienstgrade in Regierungsverantwortung lässt!

Schuster bleib bei deinen Leisten, sage ich da!

Equilibrium
20.07.2005, 15:46
Die Misserfolge und Schandtaten der NSDAP weisen darauf hin, dass es sich um eine durch und durch linke Partei handelte!

Das passiert eben, wenn man alle sozialen Schichten und selbst einfachste Mannschaftsdienstgrade in Regierungsverantwortung lässt!

Schuster bleib bei deinen Leisten, sage ich da!

Natürlich.
Misserfolge können ja garnicht von rechts kommen.

Roter Prolet
20.07.2005, 16:08
Die NSDAP war weder links, sozialistisch oder ne Arbeiterpartei - das ist das Lustige, wenn Minderbelichtete aber darauf pochen, um bewusst diese Scheisse zu verbreiten, als wäre die NSDAP ein Zwillingsbruder der KPD gewesen. :vogel:

Das beweisen die historischen Fakten und Ideologien beider Parteien.

W.I.L.
20.07.2005, 20:45
Die Misserfolge und Schandtaten der NSDAP weisen darauf hin, dass es sich um eine durch und durch linke Partei handelte!

Das passiert eben, wenn man alle sozialen Schichten und selbst einfachste Mannschaftsdienstgrade in Regierungsverantwortung lässt!

Schuster bleib bei deinen Leisten, sage ich da!


Klar, und bei den so gebildeten Leuten aus den höheren Schichten wie deinem Namensgeber läufts besser...

Praetorianer
20.07.2005, 20:49
Natürlich.
Misserfolge können ja garnicht von rechts kommen.

Ganz genau!

PS: Was macht eigentlich die Denunziation meiner Person wegen des §5?

mggelheimer
20.07.2005, 20:52
Denke eine durchaus berechtigte Frage,denn normal hat jede Partei egal welchen politischer Gruppierung einen linken und einen rechten Flügel. Und der linke,sozialistische Flügel bei der NSDAP, der sich um die Gebrüder Gregor und Otto Strasser scharte, war politisch sehr aktiv und strebte bekanntlich eine Vereinigung mit dem rechten, nationalistischen Flügel der KPD und damit die Gründung einer neuen Partei an. Daher denke ich,ist es durchaus legitim,sich die Frage zu stellen,ob es in der NSDAP auch einen rechten Flügel gab! Gruß teufelskerl

Nach dem Aufruf: "Die Sozialisten verlassen die NSDAP" von 1930, gab es keine Politischen Flügel mehr.

Praetorianer
20.07.2005, 20:55
das ist das Lustige, wenn Minderbelichtete aber darauf pochen,
Wer im Glashaus sitzt ...

Giftzwerg
20.07.2005, 21:27
Die NSDAP war weder links, sozialistisch oder ne Arbeiterpartei - das ist das Lustige, wenn Minderbelichtete aber darauf pochen, um bewusst diese Scheisse zu verbreiten, als wäre die NSDAP ein Zwillingsbruder der KPD gewesen. :vogel:

Das beweisen die historischen Fakten und Ideologien beider Parteien.
Bezweifle (http://politikforen.de/showthread.php?p=345637#post345637) ich.

Parteisoldat
20.07.2005, 22:27
Ja, der rechte Pflügel war der radikalste. Der wollte nach dem Endsieg alle Menschen ausrotten, die nicht arisch aussahen, also nicht blond und blauäugig waren.....

mggelheimer
20.07.2005, 22:36
Ja, der rechte Pflügel war der radikalste. Der wollte nach dem Endsieg alle Menschen ausrotten, die nicht arisch aussahen, also nicht blond und blauäugig waren.....

Gott oh Gott! Kann nicht mal jemand dieses Geseiere abstellen?

Parteisoldat
20.07.2005, 22:38
Gott oh Gott! Kann nicht mal jemand dieses Geseiere abstellen?

Tja, mein Freund. Was ein richtig radikaler Nazi ist, der bringt sich selbst um, sofern er nicht arisch ist.

Das wäre ein Gemetzel gewesen.

Praetorianer
20.07.2005, 23:35
@mggelheimer

Ich fürchte, da musst du dich an die Mods wenden ... das Problem ist nur, dieser Mist scheint einfach zu banal zu sein, um ihn zu löschen!

Fabicold
21.07.2005, 11:32
Genauso wie bei jeder Partei gab es auch bei der NSDAP einen rechten Flügel.Solche linken und rechten Flügel findet man überall in jeder Partei vor.

teufelskerl
21.07.2005, 20:24
Genauso wie bei jeder Partei gab es auch bei der NSDAP einen rechten Flügel.Solche linken und rechten Flügel findet man überall in jeder Partei vor.

Aber was waren die besonderen Merkmale dieses rechten Flügels der NSDAP?!
Danach hatte ich gefragt! Gruß teufelskerl

Parteisoldat
21.07.2005, 23:21
Aber was waren die besonderen Merkmale dieses rechten Flügels der NSDAP?!
Danach hatte ich gefragt! Gruß teufelskerl

Hab ich doch schon gesagt. Nach Naziterminologie die radikale Ausmerzung aller nichtarischen Elemente, also aller Menschen, die keine blonden Haare und blaue Augen haben

Sauerländer
21.07.2005, 23:28
Aber was waren die besonderen Merkmale dieses rechten Flügels der NSDAP?!
Danach hatte ich gefragt! Gruß teufelskerl
Wesentliches Augenmerkt auf "rassischem" Denken, betonter Sozialdarwinismus, Versteigung in mystischen Gedankengebilden.

Reichsadler
22.07.2005, 00:10
Hab ich doch schon gesagt. Nach Naziterminologie die radikale Ausmerzung aller nichtarischen Elemente, also aller Menschen, die keine blonden Haare und blaue Augen haben

Aber aber, dies auf den rechten Flügel zu beschränken wäre doch törricht. Wollten nicht alle Deutschen die nichtarischen Elemente vernichten? Aber natürlich wollten wir das...

Stephan
22.07.2005, 00:17
Denke eine durchaus berechtigte Frage,denn normal hat jede Partei egal welchen politischer Gruppierung einen linken und einen rechten Flügel.
Naja, es kommt wohl auf die Positionierung der Partei im politischen Spektrum insgesamt an, was man unter einem rechten und linken Flügel versteht.


Und der linke,sozialistische Flügel bei der NSDAP, der sich um die Gebrüder Gregor und Otto Strasser scharte...
...wurde 1930 - also noch deutlich vor der Machtergreifung - von Hitler in die Bedeutungslosigkeit verbannt. Das Hitler mit linken Positionen und Sozialismus nichts am Hut hatte, hat er schon Jahre vorher zu erkennen gegeben.

Die Leute, die auf die sozialistischen Sprüche der Nazis aus ihrer Gründungsphase während der frühen 1920er Jahren hereingefallen waren, wurden "Beefsteak-Nazis" genannt: außen braun, innen rot. Sie wurden schnell enttäuscht, und Hitler hat die Partei letzten Endes gründlich von allen sozialistischen Ideen gesäubert.


Daher denke ich,ist es durchaus legitim,sich die Frage zu stellen,ob es in der NSDAP auch einen rechten Flügel gab!
Nach der Entmachtung der Strasserianer gab es nur noch diesen einen Flügel. Die Sozialstruktur der NSDAP-Parteimitglieder zeigt deutlich, dass Angestellte, Selbstständige, Bauern und Beamte in der Partei im Vergleich zur Gesellschaft deutlich überrepräsentiert waren. So bestand 1930 die deutsche Gesellschaft nur zu 8% aus Selbstständigen, diese Gruppe stellte aber 20,7% der NSDAP-Parteimitglieder, was einer Überrepräsentation von 230% entspricht. Sie war daher eine Partei des bürgerlichen Mittelstandes, und keine "Arbeiterpartei", wie ihr Name vermuten lässt.

MfG
Stephan

Praetorianer
22.07.2005, 00:41
Das Hitler mit linken Positionen und Sozialismus nichts am Hut hatte, hat er schon Jahre vorher zu erkennen gegeben.


Was ist mit den hohen Steuern auf Untenehmensgewinne, die Nichtraucher aus dem Buch von Götz Ali immer wieder zitiert? 50% Steuern auf Unternehmensgewinne dürften wohl kaum eine klassisch liberale Forderung sein oder?

Stephan
22.07.2005, 08:11
Was ist mit den hohen Steuern auf Untenehmensgewinne, die Nichtraucher aus dem Buch von Götz Ali immer wieder zitiert? 50% Steuern auf Unternehmensgewinne dürften wohl kaum eine klassisch liberale Forderung sein oder?
Ich kenne das Buch von Götz Aly (...wie er m.W. richtig heißt) nicht, aber wofür genau soll die Höhe von Unternehmenssteuern ein Argument sein?

Natürlich war Hitler kein Befürworter einer liberalen Marktwirtschaft wie wir sie kennen. Hitler war ein faschistischer Diktator, nach dessen Vorstellungen sich auch die Wirtschaft - vor allem die Rüstungswirtschaft - zu richten hatte.

MfG
Stephan

Kevin[1871]
22.07.2005, 08:35
nur mal gesgat blond(oder besser gesagt helle haare) blau augen und gross waren nur das ideal bild.....arisch ist derjenige dessen eltern und grosselten und etc. deutsche sind .........und der nordischen rasse gehören die leute an mit hellen haaren blaue augen mit ein schmalen kopf und sie müssen gros ssein.

PS:muhahahaha ich bin arisch ^^ na ja ok hab hellbraune haare aber ist ja fast das gleiche lol

SAMURAI
22.07.2005, 10:08
Denke eine durchaus berechtigte Frage,denn normal hat jede Partei egal welchen politischer Gruppierung einen linken und einen rechten Flügel. Und der linke,sozialistische Flügel bei der NSDAP, der sich um die Gebrüder Gregor und Otto Strasser scharte, war politisch sehr aktiv und strebte bekanntlich eine Vereinigung mit dem rechten, nationalistischen Flügel der KPD und damit die Gründung einer neuen Partei an. Daher denke ich,ist es durchaus legitim,sich die Frage zu stellen,ob es in der NSDAP auch einen rechten Flügel gab! Gruß teufelskerl

Da die Erde eine Scheibe ist, würde man rechts runter fallen. Deswegen ist auf der rechten Seite der Erde so ein Gedränge. :2faces:

Cthulhu
22.07.2005, 19:51
Schon die Berliner haben früher gewusst: "Nazis sind wie ein gutes Beefsteak. Außen braun, innen rot."

Giftzwerg
22.07.2005, 19:56
Was ist mit den hohen Steuern auf Untenehmensgewinne, die Nichtraucher aus dem Buch von Götz Ali immer wieder zitiert? 50% Steuern auf Unternehmensgewinne dürften wohl kaum eine klassisch liberale Forderung sein oder?
Die NSDAP hatte starke sozialistische Tendenzen, wie man auch am Parteiprogramm erkennen kann..


25-Punkte-Programm der NSDAP
Das Programm der Deutschen Arbeiterpartei ist ein Zeit-Programm. Die Führer lehnen es ab, nach Erreichung der im Programm aufgestellten Ziele neue aufzustellen, nur zu dem Zwecke, um durch künstlich gesteigerte Unzufriedenheit der Massen das Fortbestehen der Partei zu ermöglichen.

1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.

2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den andere Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St Germain.

3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses.

4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.

5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremdengesetzgebung stehen.

6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde, nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf. Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichten auf Charakter und Fähigkeiten.

7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Staatsbürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremder Nationen (Nicht-Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.

8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nicht-Deutschen, die seit dem 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.

9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.

10. Erste Pflicht jedes Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des Gesamten und zum Nutzen aller erfolgen. Daher fordern wir:

11. Abschaffung des Arbeits- und mühelosen Einkommens, Brechung der Zinsknechtschaft.

12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden: Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.

13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trusts) Betriebe.

14. Wir fordern Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.

15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Altersversorgung.

16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seine Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder oder Gemeinden.

17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.

18. Wir fordern den Rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemeininteresse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.

19. Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische Recht durch ein deutsches Gemeinrecht.

20. Um jedem fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellung zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründlichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. Wir fordern die Ausbildung besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.

21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen durch den Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht, durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugendausbildung beschäftigenden Vereine.

22. Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volksheeres.

23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermöglichen, fordern wir, daß:

a. sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache erscheinen, Volksgenossen sein müssen,

b. nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden,

c. jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung durch Nicht-Deutsche gesetzlich verboten wird, und fordern als Strafe für Übertretungen die Schließung eines solchen Zeitungsbetriebes sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich.

Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst und Literaturrichtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt, und die Schließung von Veranstaltungen, die gegen vorstehende Forderungen verstoßen.

24.Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen.

Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:

Gemeinnutz vor Eigennutz.

25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir: Die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen.

Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich erlassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundesstaaten.

Die Führer der Partei versprechen, wenn nötig unter Einsatz des eigenen Lebens für die Durchführung der vorstehenden Punkte rücksichtslos einzutreten.

München, den 24. Februar 1920.

Praetorianer
22.07.2005, 20:15
Natürlich war Hitler kein Befürworter einer liberalen Marktwirtschaft wie wir sie kennen. Hitler war ein faschistischer Diktator, nach dessen Vorstellungen sich auch die Wirtschaft - vor allem die Rüstungswirtschaft - zu richten hatte.


Es wäre schön, wenn sich diese Erkenntnis in diesem Forum auch mal durchsetzen könnte! Ich höre hier sonst immer nuur, dass Hitler lediglich eine Marionette des Kapitals gewesen sei!


Die NSDAP hatte starke sozialistische Tendenzen, wie man auch am Parteiprogramm erkennen kann..


Zumindest war dieses Programm so konzipiert, dass auch die linken Spinner ihr Kreuzchen bei der NSDAP setzen konnten, wie die reale Politik später aussah, steht auf einem anderen Blatt!

Parteisoldat
22.07.2005, 20:20
']nur mal gesgat blond(oder besser gesagt helle haare) blau augen und gross waren nur das ideal bild.....arisch ist derjenige dessen eltern und grosselten und etc. deutsche sind .........und der nordischen rasse gehören die leute an mit hellen haaren blaue augen mit ein schmalen kopf und sie müssen gros ssein.

PS:muhahahaha ich bin arisch ^^ na ja ok hab hellbraune haare aber ist ja fast das gleiche lol

Richtig. Alle Kugelköpfe hätten dann rollen müssen....