DSol
25.10.2011, 19:42
Ich bin dafür, dass man den Schaden welcher enstanden ist, direkt an Erdogan zu schicken.
In der vergangenen Woche griffen in der Türkei kurdische Rebellen türkische Soldaten an und töteten 24. Die Türkei reagierte umgehend und verfolgte flüchtende Kurden mit Flugzeugen und Kampfhelikoptern bis in den Irak.
Deshalb führten am Samstag in Zürich eine türkische und eine kurdische Gruppe getrennt voneinander je eine bewilligte Demonstration durch. Die Türken trafen sich bei der Gemüsebrücke beim Rathaus, die Kurden beim Helvetiaplatz. Bei beiden Kundgebungen liefen mehrere hundert Personen mit. «Vor der Urania kam es dann zum Zusammenstoss, man suchte die Konfrontation», sagt Polizeisprecher Marco Cortesi. Die Polizei griff ein und trennte die Gruppen. Unbeteiligte Passanten, Eltern mit ihren Kindern, ergriffen die Flucht. Es gab einen Verletzten; der Mann erlitt Quetsch- und Risswunden.
In der Schweiz, aber auch in Deutschland und Österreich kommt es immer wieder zu Zusammenstössen zwischen Türken und Kurden. Im Jahr 2008 kam es in der Schweiz zu einer Serie von Anschlägen auf Einrichtungen von Türken. Beim schwersten Zwischenfall wurde in Basel ein Mann verletzt, nachdem Unbekannte Brandsätze in das Café Istanbul schleuderten.
Nicht nur, dass keine Sau in der Schweiz versteht, was die da rumschreien, wir müssen auch noch ihren Konflikt austragen.
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Tumulte-an-der-Bahnhofstrasse-28844464
In der vergangenen Woche griffen in der Türkei kurdische Rebellen türkische Soldaten an und töteten 24. Die Türkei reagierte umgehend und verfolgte flüchtende Kurden mit Flugzeugen und Kampfhelikoptern bis in den Irak.
Deshalb führten am Samstag in Zürich eine türkische und eine kurdische Gruppe getrennt voneinander je eine bewilligte Demonstration durch. Die Türken trafen sich bei der Gemüsebrücke beim Rathaus, die Kurden beim Helvetiaplatz. Bei beiden Kundgebungen liefen mehrere hundert Personen mit. «Vor der Urania kam es dann zum Zusammenstoss, man suchte die Konfrontation», sagt Polizeisprecher Marco Cortesi. Die Polizei griff ein und trennte die Gruppen. Unbeteiligte Passanten, Eltern mit ihren Kindern, ergriffen die Flucht. Es gab einen Verletzten; der Mann erlitt Quetsch- und Risswunden.
In der Schweiz, aber auch in Deutschland und Österreich kommt es immer wieder zu Zusammenstössen zwischen Türken und Kurden. Im Jahr 2008 kam es in der Schweiz zu einer Serie von Anschlägen auf Einrichtungen von Türken. Beim schwersten Zwischenfall wurde in Basel ein Mann verletzt, nachdem Unbekannte Brandsätze in das Café Istanbul schleuderten.
Nicht nur, dass keine Sau in der Schweiz versteht, was die da rumschreien, wir müssen auch noch ihren Konflikt austragen.
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Tumulte-an-der-Bahnhofstrasse-28844464