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Vollständige Version anzeigen : Gute Ausrüstung



Ekelbruehe
25.07.2005, 13:03
Schaut Euch das mal an, keine Sorge, nicht blutig:

http://www.big-boys.com/articles/ussniper.html

Kriegsbraut
25.07.2005, 13:33
Der Typ hat großes Glück gehabt, dass der Heckenschütze nicht richtig Zielen konnte.

Auf 80ft (24m) wäre der Soldat jetzt normalerweise tot. Mit oder ohne professionelle Waffe.

Auf 24m sollte man schon noch in der Lage sein, nicht die Splitterschutzweste zu treffen, sondern das Nasenbein.

basti
25.07.2005, 13:33
das alles hat nichts mit dem islam zu tun ...

allah akhbar

Kriegsbraut
25.07.2005, 13:34
das alles hat nichts mit dem islam zu tun ...

allah akhbar

Wie meinen?

LuckyLuke
25.07.2005, 13:35
Hm, ich seh nix.

Was muss man istalliert haben, damit das nicht so ist ?

basti
25.07.2005, 13:36
Hm, ich seh nix.

Was muss man istalliert haben, damit das nicht so ist ?

probier den link:

http://media2.big-boys.com/content/ussniper.wmv

Mohammed
25.07.2005, 13:40
Da sieht man auf welcher Seite Gott steht !

LuckyLuke
25.07.2005, 13:40
@basti

Danke, der geht.

Schon krass, Krieg ist die Hölle!

aber der Sound ist geil

M. Wittmann
25.07.2005, 13:40
Ist doch immer dasselbe mit diesem Pack. Doch der Soldat hatte wirklich Glück.

Kriegsbraut
25.07.2005, 13:47
Da sieht man auf welcher Seite Gott steht !

Ja, auf der Seite des Heckenschützen, der daraufhin nicht zu Hackfleisch geschoßen wurde. :rolleyes:

Feldwebel Schultz
25.07.2005, 13:47
Wie blöd kann man nur sein?!

Mauser98K
25.07.2005, 13:55
Der Typ hat großes Glück gehabt, dass der Heckenschütze nicht richtig Zielen konnte.

Auf 80ft (24m) wäre der Soldat jetzt normalerweise tot. Mit oder ohne professionelle Waffe.

Auf 24m sollte man schon noch in der Lage sein, nicht die Splitterschutzweste zu treffen, sondern das Nasenbein.


Kommt auf die Waffe und den Schützen an.

Ein schlechter Schütze mit einer .22 lfb- Pistole dürfte kaum Wirkung erzielen.
Ein einigermaßen geübter Schütze trifft mit einer Gebrauchspistole ohne Probleme einen menschlichen Kopf.

Black Hawk
25.07.2005, 14:24
Die Schützweste scheint wirklich gut zu sein, aber wieso hat der Schütze nicht auf das Gesicht geziehlt, dann wäre der Soldat nicht so einfach aufgestanden und aus 24m sollte das möglich sein, vorallem wenn ich meine Ergebnisse auf 50m KK sehe!

Black Hawk
25.07.2005, 14:25
Kommt auf die Waffe und den Schützen an.

Ein schlechter Schütze mit einer .22 lfb- Pistole dürfte kaum Wirkung erzielen.
Ein einigermaßen geübter Schütze trifft mit einer Gebrauchspistole ohne Probleme einen menschlichen Kopf.

Ich glaube schon, dass die ein Geweht hatten! Mit ner Pistole wäre das ziemlich schwer gewesen!

Kriegsbraut
25.07.2005, 14:26
Kommt auf die Waffe und den Schützen an.

Ein schlechter Schütze mit einer .22 lfb- Pistole dürfte kaum Wirkung erzielen.
Ein einigermaßen geübter Schütze trifft mit einer Gebrauchspistole ohne Probleme einen menschlichen Kopf.

Ich unterstelle dem Schützen ein wenig Hirn, dass er nicht mit einer Pistole solche Aktionen probiert, wenn er ungeübt ist, sondern den Vorteil eines Gewehres nutzt: längeres Rohr, gleich besseres anvisieren und weniger verreißen, beim abkrümmen. :rolleyes:

Nachteil: Ein Gewehr ist auffällig, weil größer.

Lieber lass ich es sein, als das ich daneben schieße und dann selbst ins Korn genommen werde. Der Schütze hat da scheinbar einen anderen Gedankengang gehabt. HAUPTSACHE SCHIESSEN! :rolleyes:

Leider sieht man vom Schützen gar nichts. Oder habe ich da was überlesen? Vielleicht hat er auch keine Zeit zum Zielen gehabt, den auch ein einigermaßen geübter Schütze mir einer gut eingeschossenen Pistole, trifft nicht Kopfgröße aus der Hüfte.

LuckyLuke
25.07.2005, 14:34
Klingt eher wie ein schallgedämpfte Maschinenpistole, auf alle Fälle was Automatisches.

Reichsadler
25.07.2005, 14:38
Bei jedem anständigen Gewehr wäre die Weste auf diese Entfernung durch gewesen, muss ne Pistole gewesen sein.

Black Hawk
25.07.2005, 14:40
Bei jedem anständigen Gewehr wäre die Weste auf diese Entfernung durch gewesen, muss ne Pistole gewesen sein.

Ich glaube schon, dass die Amis ziemlich gute Westen haben!

Black Hawk
25.07.2005, 14:41
Klingt eher wie ein schallgedämpfte Maschinenpistole, auf alle Fälle was Automatisches.

Vielleicht die AK Baureihen?

LuckyLuke
25.07.2005, 14:41
Sie kann auch durchschossen wurden sein, dass sieht man auf dem Video nicht deutlich genug.

Aber ein Gewehr gibt die Geräuschkulisse m.E. nicht her.

Reichsadler
25.07.2005, 14:42
Ich glaube schon, dass die Amis ziemlich gute Westen haben!

Wir reden hier nicht von 500 m sondern von, wieviel waren es? 25? Das hält keine Weste aus, auch kein Helm.

LuckyLuke
25.07.2005, 14:42
Vielleicht die AK Baureihen?
Nein, die klingt beim Wiederladen anders. Das ist ein ganz charakteristisches Geräusch.

Black Hawk
25.07.2005, 14:43
Wir reden hier nicht von 500 m sondern von, wieviel waren es? 25? Das hält keine Weste aus, auch kein Helm.


Ein schwaches Stumrgewehr a la Ak könnte die Weste aushalten, davon bin ich überzeugt!

Black Hawk
25.07.2005, 14:44
Nein, die klingt beim Wiederladen anders. Das ist ein ganz charakteristisches Geräusch.

Aber ne Pistole kann es nicht sein, oder ?

Reichsadler
25.07.2005, 14:45
Ein schwaches Stumrgewehr a la Ak könnte die Weste aushalten, davon bin ich überzeugt!

Da gab es doch mal eine Studie über Kevlarhelme, ich glaube der BW-Helm hält auf 700 m einer G3 7,62 mm Kugel stand. Ich glaube kaum dass eine Ami-Weste auf 25 m einer AK 7,62 mm Kugel standhält.

Kriegsbraut
25.07.2005, 14:45
Wir reden hier nicht von 500 m sondern von, wieviel waren es? 25? Das hält keine Weste aus, auch kein Helm.

Kommt auf die verwendete Munition an.

Black Hawk
25.07.2005, 14:48
Da gab es doch mal eine Studie über Kevlarhelme, ich glaube der BW-Helm hält auf 700 m einer G3 7,62 mm Kugel stand. Ich glaube kaum dass eine Ami-Weste auf 25 m einer AK 7,62 mm Kugel standhält.

Ak können wir ja jetzt ausschließen, aber ich finde nicht, dass es eine Pistole ist !

Reichsadler
25.07.2005, 14:49
Ak können wir ja jetzt ausschließen, aber ich finde nicht, dass es eine Pistole ist !

Vielleicht war es ein Luftgewehr, da könnt ich mir´s schon vorstellen :D

Black Hawk
25.07.2005, 14:50
Vielleicht war es ein Luftgewehr, da könnt ich mir´s schon vorstellen :D

:)) Das neue irakische Gewehr!

Kriegsbraut
25.07.2005, 14:51
Dazu gibt es Ton... Super! Ok, ich bin schlauer.

Extra Lautsprecher für den Computer besorgt. Hör ich es richtig und der Typ neben dem Schützen hat die Aufnahme gemacht?

Dann hatte er auch Zeit zum zielen, wenn die so lange rumlabbern.

Matrose_Sascha
25.07.2005, 16:03
Da gab es doch mal eine Studie über Kevlarhelme, ich glaube der BW-Helm hält auf 700 m einer G3 7,62 mm Kugel stand. Ich glaube kaum dass eine Ami-Weste auf 25 m einer AK 7,62 mm Kugel standhält.

Da kenn ich andere Fälle.
Direktes beschiessen aus Distanz von 200, und es war nen Loch im helm.
P8 aus 20m und G36 ging auch durch, aber keine ahnung mehr aus wlecher Distanz.

man muss aber dazu sagen das gezielt geschossen wurde und das Projektil Gerade aufschlug.

Mauser98K
25.07.2005, 16:05
Vielleicht die AK Baureihen?

Die AK 47 und die AK 74 verschießen keine Unterschallpatronen. Jedenfalls nicht im Automatikmodus.

Mauser98K
25.07.2005, 16:16
Ich unterstelle dem Schützen ein wenig Hirn, dass er nicht mit einer Pistole solche Aktionen probiert, wenn er ungeübt ist, sondern den Vorteil eines Gewehres nutzt: längeres Rohr, gleich besseres anvisieren und weniger verreißen, beim abkrümmen. :rolleyes:

Nachteil: Ein Gewehr ist auffällig, weil größer.

Lieber lass ich es sein, als das ich daneben schieße und dann selbst ins Korn genommen werde. Der Schütze hat da scheinbar einen anderen Gedankengang gehabt. HAUPTSACHE SCHIESSEN! :rolleyes:

Leider sieht man vom Schützen gar nichts. Oder habe ich da was überlesen? Vielleicht hat er auch keine Zeit zum Zielen gehabt, den auch ein einigermaßen geübter Schütze mir einer gut eingeschossenen Pistole, trifft nicht Kopfgröße aus der Hüfte.


Wenn ich Attentäter oder Heckenschütze im Häuserkampf wäre, dann würde ich eine SIG_Sauer P 226, eine Glock 17L oder eine Heckler & Koch USP Pistole verwenden. Diese würde ich mit einem verlängerten Lauf ( nicht unter 5 Zoll ), einer verstärkten Schlittenfeder und einer Spezialvisierung ausstatten lassen.
Die Munition würde ich selber laden und zwar würde ich ein schweres Teilmantel-Rundkopf-Geschoß mit einer recht starken Ladung von progressivem Pulver ( z.B. Kemira N 320 bis hin zu N 110 ) verwenden.

Mauser98K
25.07.2005, 16:20
Da gab es doch mal eine Studie über Kevlarhelme, ich glaube der BW-Helm hält auf 700 m einer G3 7,62 mm Kugel stand. Ich glaube kaum dass eine Ami-Weste auf 25 m einer AK 7,62 mm Kugel standhält.

Das G 3 verschießt das Kaliber 7,62 X 51 ( Zivilbezeichnung: .308 Winchester ) während die AK 47 das Kaliber 7,62 X 39 ( Zivilbezeichnung: 7,62 Russisch ) verschießt.

Die Geschoßenergie der .308 ist fast doppelt so groß wie bei der 7,62 Russisch.

LuckyLuke
25.07.2005, 16:26
Aber ne Pistole kann es nicht sein, oder ?
Ein Pistole könnte es durchaus auch sein.

Reichsadler
25.07.2005, 16:27
Das G 3 verschießt das Kaliber 7,62 X 51 ( Zivilbezeichnung: .308 Winchester ) während die AK 47 das Kaliber 7,62 X 39 ( Zivilbezeichnung: 7,62 Russisch ) verschießt.

Die Geschoßenergie der .308 ist fast doppelt so groß wie bei der 7,62 Russisch.

Dennoch denke ich nicht, dass irgendeine Weste auf der Welt einer Kaschi-Kugel aus 25 m Entfernung standhält.

Reichsadler
25.07.2005, 16:27
Ein Pistole könnte es durchaus auch sein.

Ich bin davon überzeugt.

Sophisticated
25.07.2005, 16:44
Wenn ich Attentäter oder Heckenschütze im Häuserkampf wäre, dann würde ich eine SIG_Sauer P 226, eine Glock 17L oder eine Heckler & Koch USP Pistole verwenden. Diese würde ich mit einem verlängerten Lauf ( nicht unter 5 Zoll ), einer verstärkten Schlittenfeder und einer Spezialvisierung ausstatten lassen.
Die Munition würde ich selber laden und zwar würde ich ein schweres Teilmantel-Rundkopf-Geschoß mit einer recht starken Ladung von progressivem Pulver ( z.B. Kemira N 320 bis hin zu N 110 ) verwenden.

Sehr interessant, wirklich. Könntest du uns nicht vielleicht noch ein paar technische Daten mehr zu der Waffe deiner Träume verraten?

mfG

LuckyLuke
25.07.2005, 16:57
Wenn ich Attentäter oder Heckenschütze im Häuserkampf wäre, dann würde ich eine SIG_Sauer P 226, eine Glock 17L oder eine Heckler & Koch USP Pistole verwenden. Diese würde ich mit einem verlängerten Lauf ( nicht unter 5 Zoll ), einer verstärkten Schlittenfeder und einer Spezialvisierung ausstatten lassen.
Die Munition würde ich selber laden und zwar würde ich ein schweres Teilmantel-Rundkopf-Geschoß mit einer recht starken Ladung von progressivem Pulver ( z.B. Kemira N 320 bis hin zu N 110 ) verwenden.
Ich würde in solchen Fällen niemals einer Automatic mein Leben anvertrauen wollen.

Dann schon eher sowas (http://212.84.179.117/i/Colt%20Anaconda.jpg), allerdings lärmgedämpft.

Sophisticated
25.07.2005, 17:00
Ich töte meine Opfer grundsätzlich mit den eigenen Händen. Das gebietet mir meine Ehre.

mfG

Mohammed
25.07.2005, 17:08
Bei jedem anständigen Gewehr wäre die Weste auf diese Entfernung durch gewesen, muss ne Pistole gewesen sein.

Woher willst DU eigentlich die entfernung kennen, Hää ?

Glaubst du Kameras hätten keine Zoom Funktion ?

Sophisticated
25.07.2005, 17:09
Woher willst DU eigentlich die entfernung kennen, Hää ?

Glaubst du Kameras hätten keine Zoom Funktion ?

Stand dabei, du komischer Vogel.

mfG

Mohammed
25.07.2005, 17:12
Fakt ist das Gott die US Soldaten beschützt. Das gleiche war auch bei den Sprengstoffanschlag, wo eine Palme die Soldaten gerettet hat !


Es ist allerdings schon pervers mit einer Kamera seine morde filmen zu wollen. Das ist im Irak ein Verkaufsschlager, dadurch finanzieren sich die Terroristen !

Mauser98K
25.07.2005, 17:14
Dennoch denke ich nicht, dass irgendeine Weste auf der Welt einer Kaschi-Kugel aus 25 m Entfernung standhält.

Wenn es sich bei der "Kaschi" um die Kalaschnikow AK 74 handelt, dürfte dieses durchaus zutreffen.
Entscheidend ist hier jedoch nicht die Geschoßenergie, sondern das bemerkenswert aufgebaute Geschoß an sich.

Die AK 74 verschießt Munition im Kaliber 5,45 X 39.

Das Geschoß hat eine hohle Spitze, gefolgt von einer Einlage aus Weichblei, an die sich ein Stahlkern (4,18 mm × 15 mm) anschließt. Das Geschoß verläßt den Lauf einer standardmäßigen AK-74 rechnerisch mit knapp 4600 Umdrehungen pro Sekunde ( Geschoßdrall ).
Die extrem schnelle Rotation bewirkt zusammen mit der leichten Spitze und der Luftwiderstandskraft, die von vorn wirkt, eine sichere Stabilisierung des Geschosses (ähnlich einem auf der Spitze stehenden Kreisel).

Beim Eindringen des Geschosses der Patrone 5,45×39 in ein weiches Ziel (reden wir doch offen, gemeint ist menschliches oder tierisches Gewebe) wird die hohle Spitze eingedrückt und das Geschoß zerlegt. Dabei beginnt das Geschoß in der Regel im Ziel zu Taumeln. Bei Körpertreffern verursacht dieses Taumeln wegen der sehr schnellen Rotation Gewebeschädigungen in einem relativ großen Volumen um den Einschußbereich.
Die Wirkung ist so gut wie immer letal.

Beim Auftreffen auf ein hartes Ziel spritzt der vordere Mantel und das Blei durch den Druck ringförmig weg und der Stahlkern durchdringt das Ziel, wobei der Rest des Tombakmantels abgestreift wird. Bei Schießversuchen der Waffenzeitschrift Visier wurde nach Durchschlagen einer 10mm dicken Stahlplatte eine Verformung des Stahlkerns von nur 5 hundertstel Millimetern festgestellt.

Gehirnnutzer
25.07.2005, 17:15
Ihr macht euch nur Gedanken über die Waffe, aber über die Ausrüstung des US-Soldaten denkt ihr nicht nach. Eure Aussagen bezüglich der Schutzwirkung der getragenen Weste bei kurzer Schußentfernung trifft auf die alten PASGT-Westen der US-Streitkräfte 100%ig zu. Nur ist diese Weste so gut wie ausgemustert und wird nur noch von wenigen Nachschubeinheiten verwandt.
Die Schutzwirkung der neuen OVT-Westen kann je nach Einsatzort und Einsatzart modifiziert werden, abhängig von der notwendigen Bewegungsfreiheit und dem Bedrohungpotential.
Hinzukommt noch, das ihr zwar Art der Waffe und Art des Geschoßes berücksichtigt, aber andere Faktoren nicht. Es spielt durchaus eine Rolle in welchem Winkel das Projektil auf die Weste trifft. Nicht zu vergessen das an diesen Westen Taschen mit diversen Ausrüstungsgegenständen angebracht werden können und es nicht sicher zu sagen ist, welche Auswirkungen diese Gegenstände auf die kinetische Energie und auf die Flugrichtung des Projektils haben.
Also es liegt also im Bereich des Möglichen, das auf so kurzer Entfernung ein Projektil die Weste nicht durchschlägt.

Mauser98K
25.07.2005, 17:21
:P
Sehr interessant, wirklich. Könntest du uns nicht vielleicht noch ein paar technische Daten mehr zu der Waffe deiner Träume verraten?

mfG

Bei meinem Beitrag ist mir wohl die Fantasie etwas durchgegangen.
Ich hätte gerne so ein Gerät, aber das gibt mein Konto nicht her.

Interessierst Du Dich wirklich für das Thema Kurzwaffentuning und Wiederladen?

Mauser98K
25.07.2005, 17:23
Ich würde in solchen Fällen niemals einer Automatic mein Leben anvertrauen wollen.

Dann schon eher sowas (http://212.84.179.117/i/Colt%20Anaconda.jpg), allerdings lärmgedämpft.

Wenn Revolver, dann eine Smith & Wesson 686 in .357 Magnum mit 6" Lauf.

Sophisticated
25.07.2005, 17:24
:P

Bei meinem Beitrag ist mir wohl die Fantasie etwas durchgegangen.
Ich hätte gerne so ein Gerät, aber das gibt mein Konto nicht her.

Interessierst Du Dich wirklich für das Thema Kurzwaffentuning und Wiederladen?

Nein.

mfG

Mauser98K
25.07.2005, 17:25
Ich würde in solchen Fällen niemals einer Automatic mein Leben anvertrauen wollen.

Dann schon eher sowas (http://212.84.179.117/i/Colt%20Anaconda.jpg), allerdings lärmgedämpft.


Einen Revolver kann man nicht schalldämpfen. das ist konstruktionsbedingt unmöglich.

Sophisticated
25.07.2005, 17:33
Einen Revolver kann man nicht schalldämpfen. das ist konstruktionsbedingt unmöglich.

Das stimmt nicht ganz. Es gibt Revolver, die man schalldämpfen kann. Zum Beispiel der Mosin-Nagant, der lange Zeit vom KGB verwendet wurde. Bei diesem Revolver wird bei der Schussabgabe der Spalt zwischen Trommel und Laufende geschlossen, weshalb kein Treibgas austeten kann. Lauf anbohren, Schalldämpfer drauf, fertig ist der Agenten-Revolver.

mfG

Mauser98K
25.07.2005, 17:35
Die Heckenschützen sagen mehrmals: " Allah hu akhbar".
So "akhbar" war Allah bei der Führung der Schußhand des Schützen wohl doch nicht.

Allerdings läßt das Schußgeräusch kaum Rückschlüsse auf die verwendete Waffe zu.

Eine .44 Magnum mit ihrem voluminösen Paukenklang und eine peitschende .223 Remington erlaube ich mir aber auszuschließen.

LuckyLuke
25.07.2005, 17:36
Einen Revolver kann man nicht schalldämpfen. das ist konstruktionsbedingt unmöglich.
Gehen tut es schon, ist allerdings nicht ganz so effektiv wie bei Pistolen.

Mauser98K
25.07.2005, 17:37
:D :] :]
Das stimmt nicht ganz. Es gibt Revolver, die man schalldämpfen kann. Zum Beispiel der Moisin-Nagant, der lange Zeit vom KGB verwendet wurde. Bei diesem Revolver wird bei der Schussabgabe der Spalt zwischen Trommel und Laufende geschlossen, weshalb kein Treibgas austeten kann. Lauf anbohren, Schalldämpfer drauf, fertig ist der Agenten-Revolver.

mfG

Der Mosin-Nagant Revolver hat keinen Trommelspalt. Das ist aber eine absolute Ausnahme. Dieser Revolver könnte mit einem Schalldämpfer ausgerüstet werden, sofern das verwendete Geschoß Unterschallgeschwindigkeit hat.

Respekt!!!!!!!!!!!!!!

Mauser98K
25.07.2005, 17:41
Gehen tut es schon, ist allerdings nicht ganz so effektiv wie bei Pistolen.

Die durch den Trommelspalt entweichenden Gase machen noch genug Krach.

Optimal zum schalldämpfen dürfte die gute alte .45 ACP sein.

Mauser98K
25.07.2005, 17:44
Nein.

mfG

Ich habe dafür auch nicht allzuviel übrig.

Meine Spezialitäten sind Ordonnanzgewehre, also militärische Repetiergewehre, wie etwa der Mauser 98 K, oder der Schweizer K 31.

Damit schieße ich hobbymäßig und stelle die Munition dafür selbst her.

Ist mein Hobby.

LuckyLuke
25.07.2005, 18:29
Die durch den Trommelspalt entweichenden Gase machen noch genug Krach.
Bei 0,15 mm Spaltmaß kommt soviel auch nicht mehr durch, weiß nicht, wenn es nicht illegal wäre, müsste man es direkt mal ausprobieren.



Optimal zum schalldämpfen dürfte die gute alte .45 ACP sein. Die 08 ?

Hm, die ließe sich sogar recht gut umarbeiten.

Mauser98K
25.07.2005, 18:44
Bei 0,15 mm Spaltmaß kommt soviel auch nicht mehr durch, weiß nicht, wenn es nicht illegal wäre, müsste man es direkt mal ausprobieren.

Da machts Du aber den Lauf kaputt.


Die 08 ?

Hm, die ließe sich sogar recht gut umarbeiten.

Die 08 hatte das Kaliber 9mm Parabellum und gilt als "Zicke" was Munition angeht.

Ich würde die gute alte 1911 nehmen.

basti
25.07.2005, 18:52
Die Heckenschützen sagen mehrmals: " Allah hu akhbar".
So "akhbar" war Allah bei der Führung der Schußhand des Schützen wohl doch nicht.



wenn GOTT beim zielen und schießen (auf einen ungläubigen) auf dich blicken würde, wärest du auch furchtbar nervös ... :D

LuckyLuke
25.07.2005, 19:00
Da machts Du aber den Lauf kaputt.
Das wäre nicht ganz so wild, die serienmäßigen bleiben eh oft übrig...

:D


Ich würde die gute alte 1911 nehmen.
Ich habe es mir anders überlegt, wenn schon automatisch, dann dieses Gerät

http://tidyboy.sdf-eu.org/MP5-09_1.jpg

Ekelbruehe
25.07.2005, 19:04
Es gibt eine Menge Artikel zu diesem Ereignis.

Die Waffe war angeblich ein Dragonoff Scharfschützengewehr (noch nie von gehört), die Entfernung betrug angeblich ca. 70 Meter.

Googelt mal: dragonoff sniper

Black Hawk
25.07.2005, 19:07
Es gibt eine Menge Artikel zu diesem Ereignis.

Die Waffe war angeblich ein Dragonoff Scharfschützengewehr (noch nie von gehört), die Entfernung betrug angeblich ca. 70 Meter.

Googelt mal: dragonoff sniper

Das? http://www.waffenhq.de/index1024.html

LuckyLuke
25.07.2005, 19:09
http://www.waffeninfo.net/galerie/dragunow/01.jpg

Dragunow SWD

http://www.waffeninfo.net/waff_dragunow.php

Glaub ich allerdings nicht, dafür war es zu leise und der GI wäre nicht wieder aufgestanden.

Mauser98K
25.07.2005, 19:14
Es gibt eine Menge Artikel zu diesem Ereignis.

Die Waffe war angeblich ein Dragonoff Scharfschützengewehr (noch nie von gehört), die Entfernung betrug angeblich ca. 70 Meter.

Googelt mal: dragonoff sniper

Das Dragunow-Scharfschützengewehr wurde und wird von Präzisionsschützen im Einflußbereich des ehemaligen Warschauer-Paktes verwendet.
Es verschießt das Kaliber 7,62 X 54 ( Auch 7,62 Mosin Nagant genannt ), eine schon recht alte aber gute und leistungsfähige Patrone.

Das Gewehr selbst ist recht lang und erhielt deshalb den Spitznamen "Paddel".

Ekelbruehe
25.07.2005, 19:21
Ok, ich bin nicht so der Waffenfreak, eigentlich ging es mir um die weiterführenden Berichte, insbesondere darum, dass die Allahu Akbhar Bastarde gefasst wurden und nicht in Stücke geschossen wurden.
Einige werden jetzt wohl denken, dass es inszeniert war, um einen neuen Helden zu erschaffen und die Humanität der Amis darzustellen.
Trotzdem aber interessante Artikel die man so rausfischen kann.

Dragunow...ok, ich bin nicht mehr so der Waffenexperte, aber aus 70 Metern sollte ein Scharfschützengewehr tatsächlich absolut tödlich sein, auch wenn jemand eine Schutzweste hat, insbesondere sollten sich die Burschen nächstesmal ein Zielfernrohr anschaffen oder einfach die Hände hoch nehmen und sich ergeben.

LuckyLuke
25.07.2005, 19:34
US-Armee hat ein Camouflage-Problem
08. Apr 2004 16:06

http://www.netzeitung.de/img/0032/134332.jpg

Kugelsicher aber grün: US-Soldaten mit Westen
Foto: AP

Die US-Soldaten in Irak tragen die modernsten kugelsicheren Westen, die auf dem Markt sind. Sie können jede Gewehrkugel abfangen, haben aber die falsche Farbe.

Jeder US-Soldat in Irak hat seit März eine der modernsten kugelsicheren Westen, die es zur Zeit gibt. Sie sind sehr leicht und abwehrfähig. Die Westen haben Keramikplatten eingearbeitet, die Gewehrkugeln und Bombensplitter sicher abwehren. Sie wiegen 16 Pfund und halten die Kugeln der in Irak gebräuchlichsten Schusswaffe, der AK-47, ab.

Es gibt nur ein Problem: Die Westen haben die falsche Farbe. Sie sind aus grünem Stoff, geeignet als Tarnfarbe für den Kampf in mitteleuropäischen Wäldern, nicht in der Wüste Iraks. Wie die Zeitung «Sun Herald» schreibt, sähen die US-Soldaten darin aus wie riesige bewaffnete Schildkröten. Wenn sie in Gruppen zusammen in der Wüste stünden, ähnelten sie einer Oase mit kleinen Bäumen. «Bringt die Westen da rüber.»

Ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums sagte dazu, der Armee sei das Problem bewusst, aber am wichtigsten sei, dass jeder US-Soldat überhaupt eine der besten Westen trage, die derzeit auf dem Markt seien. Da sei die Farbe zweitrangig. Die meisten Soldaten in Irak würden sowieso in den Städten ihren Dienst tun, wo die Farbe keine Nachteile mit sich bringe. Man werde aber die Westen nach und nach austauschen.

Colonel John Norwood, verantwortlich für die Bekleidung der Truppe, sagte, eine frühere Umstellung der Produktion der Westen auf neue Stoffe hätte zuviel Zeit in Anspruch genommen. Bis zu sechs Monate Verzögerung hätte dies mit sich bringen können. Politiker und Angehörige der in Irak stationierten Soldaten hätten aber bereits das Verteidigungsministerium kritisiert, weil nicht jedem Soldaten in Irak eine solche neuartige kugelsichere Weste zur Verfügung stünde. Die alten Westen hielten nämlich die Kugeln der AK-47 nicht ab. «Bringt die Westen da rüber», sei er aufgefordert worden, sagte Norwood, «die Farbe ist uns egal».

Kein Krieg mehr in deutschen Wäldern

Ein US-Militärexperte, Marcus Corbin, sagte zu dem Westen-Problem, es sei symptomatisch für die Situation des US-Militärs, das sich auf eine neue Sicherheitslage einstellen müsse. Es sei schwierig für die Militärs umzudenken, weg von Vorstellungen eines Krieges gegen die Sowjets in deutschen Wäldern hin zu vielen kleinen Kriegsschauplätzen in der ganzen Welt.

Dennoch sei schon seit 1991 klar gewesen, dass die USA wohl in Irak oder Nord-Korea Krieg führen würden. Ein Professor von der Amerikanischen Militär-Universität sieht es so: «Die Farbe der Armee ist grün.» Das Militär hinge emotional an den grünen Tarnfarben. Wenn das Verteidigungsministerium nun die neuen Westen in Sandfarben einführe, dann könne die Diskussion deshalb möglicherweise weitergehen. (nz)
Auf dem Video trugen die Soldaten allerdings ein anderes Modell.

Manfred_g
25.07.2005, 19:35
Dennoch denke ich nicht, dass irgendeine Weste auf der Welt einer Kaschi-Kugel aus 25 m Entfernung standhält.

Das ist überhaupt kein Problem. Es gibt Westen, die auch problemlos einer 7,62x51 standhalten. Das problem geht aber dort los wo man mit solch einer "Weste" sich noch halbwegs komfortabel bewegen will. Deswgen auch die Anführungszeichen, denn das sind dann schon mehr Brustpanzer denn Westen.
Für einen Sondereinsatz (z.B. Stürmung eines Hauses) mag sowas mal eine halbe Stunde erträglich sein. Was ganz anderes ist es aber wenn ein ziviler Polizist den ganzen Tag so ein Dings unauffällig unterm Anzug tragen soll. Solche Westen sind dann halbwegs komfortabel, bekommen aber schon häufig ihre Probleme mit Faustfeuerwaffenmunition ab 9mm para oder Messerstichen (und damit auch der Träger der Weste).

SaBa84
25.07.2005, 20:36
Es gibt eine Menge Artikel zu diesem Ereignis.

Die Waffe war angeblich ein Dragonoff Scharfschützengewehr (noch nie von gehört), die Entfernung betrug angeblich ca. 70 Meter.

Googelt mal: dragonoff sniper


Wird glaub uich so gecshrieben: Dragunov.

War das Standartscharfschützengewehr des Warschauer Paktes.

Haspelbein
09.08.2005, 17:31
Das ist überhaupt kein Problem. Es gibt Westen, die auch problemlos einer 7,62x51 standhalten. Das problem geht aber dort los wo man mit solch einer "Weste" sich noch halbwegs komfortabel bewegen will. Deswgen auch die Anführungszeichen, denn das sind dann schon mehr Brustpanzer denn Westen.
Für einen Sondereinsatz (z.B. Stürmung eines Hauses) mag sowas mal eine halbe Stunde erträglich sein. Was ganz anderes ist es aber wenn ein ziviler Polizist den ganzen Tag so ein Dings unauffällig unterm Anzug tragen soll. Solche Westen sind dann halbwegs komfortabel, bekommen aber schon häufig ihre Probleme mit Faustfeuerwaffenmunition ab 9mm para oder Messerstichen (und damit auch der Träger der Weste).

Ich glaube es geht genau darum. Die US Westen haben sogenannte Small Arms Protective Inserts, d.h. einen Keramikeinsatz für den Brustbereich, der ein 7.62x54R Geschoß durchaus aufhalten kann.

Ich nehme mal an, daß der Schütze des Widerstandes davon ausgegangen ist, daß der Soldat diesen zusätzlichen (schweren) Schutz nicht trug, und auch eben daher das Kaliber 7.62x54R gewählt hat, um die normale Weste zu überwinden.

Ansonsten halte ich die Dragunov von ihrer Konstruktion eher für ein Infantriegewehr mit erweiterte Reichweite, denn für ein Scharfschützengewehr. Aber das ist ein anderes Thema. ;)

Kazuya
09.08.2005, 18:03
Ich nehme mal an, daß der Schütze des Widerstandes davon ausgegangen ist, daß der Soldat diesen zusätzlichen (schweren) Schutz nicht trug, und auch eben daher das Kaliber 7.62x54R gewählt hat, um die normale Weste zu überwinden.Ich glaube kaum, dass sich die Widerstandskaempfer ihre Waffen grossartig aussuchen, die werden nehmen was da ist. Und das duerfte was aus der Ak Reihe sein, diverse russische Pistolen Modelle oder eben Dragunov.
Ich glaube kaum, das eine Weste ein Projektil aus einer Dragunov aus 24 Meter Entfernung standhaelt. Und selbst wenn, waere die kinetische Energie gross genug, um saemtliche Rippen zu brechen. Mit einer Dragunov kann man die meisten Panzerungen fuer Zivilfahrzeuge Durchschlagen und die sind doch noch ein ganzes Stueck robuster. Die Bundeswehr verfuegt uebrigens ueber aehnliche Westen, die aus dem selben Material gefertigt werden und etwas anders aussehen (gehen bspw. ueber die Schulter). Hat irgendwer Kontakt zu nem Ausbilder oder so, der ueber die Daten dieser Westen verfuegt? Das koennte Klarheit schaffen.


Ansonsten halte ich die Dragunov von ihrer Konstruktion eher für ein Infantriegewehr mit erweiterte Reichweite, denn für ein Scharfschützengewehr. Aber das ist ein anderes Thema. ;)
:rolleyes:

Haspelbein
09.08.2005, 18:06
Ich glaube kaum, dass sich die Widerstandskaempfer ihre Waffen grossartig aussuchen, die werden nehmen was da ist. Und das duerfte was aus der Ak Reihe sein, diverse russische Pistolen Modelle oder eben Dragunov.
Ich glaube kaum, das eine Weste ein Projektil aus einer Dragunov aus 24 Meter Entfernung standhaelt. Und selbst wenn, waere die kinetische Energie gross genug, um saemtliche Rippen zu brechen. Mit einer Dragunov kann man die meisten Panzerungen fuer Zivilfahrzeuge Durchschlagen und die sind doch noch ein ganzes Stueck robuster. Die Bundeswehr verfuegt uebrigens ueber aehnliche Westen, die aus dem selben Material gefertigt werden und etwas anders aussehen (gehen bspw. ueber die Schulter). Hat irgendwer Kontakt zu nem Ausbilder oder so, der ueber die Daten dieser Westen verfuegt? Das koennte Klarheit schaffen.

:rolleyes:

Sicher, dieser Link beschreibt es recht gut: http://www.olive-drab.com/od_soldiers_gear_body_armor_interceptor.php

Die dort genannten Werte als Obergrenze der Panzerung sind mit einem 7.62x54R Geschoss konsistent. Ich würde es daher nicht ausschließen, daß der Keramikeinsatz eine solche Kugel aufhalten kann.

Leider hatte ich mangels einer solchen Weste nicht die Möglichkeit, es selbst zu testen. Ich besitze zwei Gewehre in diesem Kaliber. Ich komme damit gerade so durch ca. 1 cm eines relativ weichen Stahls, den meine Freunde und ich für unsere Zielaufbauten verwenden.

Auch das mit dem Brechen aller Rippen ist Unsinn. Stell Dir einfach mal den Schützen und sein Ziel als geschlossenes System vor. Der Schütze hat einen sicheren Stand, und der auf ihn übertragene Impuls ist vom Betrag genauso groß (oder bei Betrachtung des Luftwiderstandes sogar noch größer) wie der Betrag des Impulses, der auf das Ziel übertragen wird.
Oder mit anderen Worten: Hält so ein Keramikeinsatz, dann sollte so eine Kugel einen sicher stehenden Menschen nicht einmal umwerfen. Frag einfach mal einen Jäger, der z.B. auf Saujagd geht. Das Tier stirbt an der Wundwirkung, obwohl oftmals der Energie- und Impulsübertrag nicht einmal beobachtbar sind, selbst wenn die Kugel den Körper des Tieres nicht durchschlägt.

stan
09.08.2005, 22:33
Ihr seit doch alle verreuckt1