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Vollständige Version anzeigen : Muslime beten auf dem Bundesplatz



svizzera
30.10.2011, 12:41
Rund 2000 Muslime haben am Samstag auf dem Bundesplatz in Bern gegen Islamophobie protestiert. Redner aus dem In- und Ausland kritisierten die Diskriminierung von Muslimen im Alltag.

Muslimische Verbände hatten sich bereits im Vorfeld von der Veranstaltung distanziert. Zum «Tag gegen Islamophobie und Rassismus» hatte der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) aufgerufen. Als einer der ersten Redner betrat am Samstagnachmittag IZRS-Präsident Nicolas Blancho die Bühne. Hinter ihm waren grosse gelbe Buchstaben aufgestellt, die das Wort Islamophobie bildeten.

«Dieses Wort ist ein unerwünschter Gast hier», rief Blancho den Kundgebungsteilnehmern zu. Er forderte laute Unterstützung, um einen Buchstaben nach dem andern umzuwerfen.

Blancho stellte Fragen wie: «Wollt ihr, dass das Minarettverbot bestehen bleibt?» Für jedes schallende Nein aus der Menge kippte ein Helfer einen der Buchstaben um - bis die «Islamophobie» von der Bühne verschwunden war.

Muslime dürften nicht wie Bürger zweiter Klasse behandelt werden, betonte Blancho; «Wir sind ein Teil der Gesellschaft wie alle anderen auch.»


Aggressive Blicke wegen Schleier

Mit Lauren Booth wandte sich eine britische Journalistin an das Publikum, die vor einem Jahr zum Islam konvertiert war. Sie ist die Schwägerin des britischen Ex-Premierministers Tony Blair. Booth warf den Medien eine verzerrte Berichterstattung über Muslime vor.

Ausserdem sei sie von Bern enttäuscht, sagte sie. Als sie durch die Innenstadt spaziert sei, habe sie wegen ihres Schleiers, ihres Hijabs, aggressive Blicke geerntet.

Nora Illi vom IZRS-Frauendepartement forderte bessere Chancen auf dem Stellenmarkt für Musliminnen, die sich verschleiern. Es dürfe nicht sein, dass eine Muslimin eine Stelle nicht erhalte, nur weil sie ein Kopftuch trage, sagte sie.


Gebete auf dem Bundesplatz

In einer Pause zwischen den Referaten knieten mehrere Muslime auf dem Bundesplatz zum Gebet nieder. Das Beten auf dem Bundesplatz war aber explizit nicht Teil der Kundgebungsbewilligung, wie Daniela Sigrist, Sprecherin der Berner Kantonspolizei, am Sonntag auf Anfrage sagte.

Die Polizisten vor Ort hätten deshalb im Rahmen der Verhältnismässigkeit gewartet, bis die Gebete fertig waren. Dann kontaktierten sie die Organisatoren, wie Sigrist ausführte. Die Polizei werde nun die Stadt Bern darüber informieren, da diese die Bewilligung für die Kundgebung erteilt hatte.


Umstrittener Aufkleber

Viele Kundgebungsteilnehmer trugen einen gelben Stern mit der Aufschrift «Muslim» auf sich. Diesen hatten die Organisatoren in Umlauf gebraucht, um auf die Diskriminierung der Muslime aufmerksam zu machen. Weil er dem Judenstern der Nationalsozialisten nachempfunden ist, sorgte der Aufkleber schon im Vorfeld für Kritik.

Viele Blicke zog ein grosses, aufblasbares Minarett auf sich, das die Organisatoren gleich neben der Bühne aufgestellt hatten. Es war mit «Free Minaret» beschriftet. Zur Kundgebung gehörten auch Informationsstände mit Schriften über den Islam. Die Organisatoren selber schätzten die Besucherzahl bis am frühen Abend auf 3500 bis 4000 Personen.

Vor der Kundgebung hatten sich die Föderation Islamischer Dachorganisationen Schweiz (FIDS) und die Koordination Islamischer Organisationen Schweiz (KIOS) von dem Anlass distanziert. Sie bezeichneten diesen als Provokation.

Bereits 2009 hatte der Islamische Zentralrat eine Kundgebung in Bern durchgeführt. Damals gab die Einladung des umstrittenen deutschen Islampredigers Pierre Vogel zu reden. Dieser war mit einer Einreisesperre belegt und an der Grenze schliesslich abgewiesen worden.

Quelle:
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/Muslime-beteten-auf-dem-Bundesplatz-16146982

Videobeitrag Schweizer Fernsehen:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/10/29/Schweiz/Muslime-protestieren-gegen-Islamophobie

Bilder:
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Muslime-demonstrierten-gegen-Islamfeindlichkeit/story/25562240

Rockatansky
30.10.2011, 12:53
Muslim - der gar nicht jüdische - Messerbewährte - neue Jude Europas? :no_no:

Nein, nein und nochmals NEIN! :no_no::no_no::no_no:

Leila
30.10.2011, 12:58
Der Bundesplatz wäre der rechte Ort, um die strikte Trennung von Kirche und Staat zu fordern. Auch könnte man auf ihm beweisen, daß ein echter Demokrat demokratische Entscheide anerkennt.

bernhard44
30.10.2011, 12:58
dazu passt immer wieder:


Der Holocaustneid

von Philipp Kurowski

Die Diskussion mit Muslimen und Islamisten hat letztere zu immer neuen
Wortschöpfungen inspiriert. Begriffe wie "Generalverdacht" und
"Islamophobie" durften wir in unser Wörterbuch eintragen, auch wenn wir bis
heute nicht so genau wissen, was das eigentlich ist. Das beunruhigt uns,
weil gerade uns diese bis ins psychopathologische reichende Diagnose
regelmäßig attestiert wird. Man könnte auch schlicht feststellen: Diese
Neubegriffe werden uns als Wortkeule regelrecht um die Ohren gehauen.

Aber wir sind auch kreativ, und nun schlagen wir zurück. Wir
bescheinigen unseren islamistischen Opponenten "Holocaustneid". Das klingt ein
bisschen schlüpfrig nach dem Freud'schen Penisneid, und Holocaust ist
ohnehin ein Reizbegriff ersten Ranges. Das ist Absicht. Denn vielleicht
schaffen wir es ja zum Unwort des Jahres damit? Aber bevor wir schon von
zukünftigem Ruhm träumen, müssen wir unser Wortgeschütz erst einmal gut
in Stellung bringen.

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie gerne speziell Fundi-Islamisten
vom Holocaust reden? Sie können es gar nicht lassen. Es ist eine
beinahe manische Fixiertheit, so dass sich die Vergleiche aus der
Psychoanalyse geradezu aufdrängen. Beispiele gefällig?

Da zeichnen ein paar Dänen ein paar Strichmännchen. Einige von ihnen
stellen den Propheten Mohammed dar. Nach einer nur für Profi-Versteher
verständlichen weltweiten Entrüstung fällt dem iranischen Präsidenten
Achmadinedschad die entscheidende Gegenmaßnahme ein: Man müsse
Holocaustkarikaturen anfertigen. Um die Wette. Das Sujet ist weder neu, noch
originell, und schon gar nicht witzig. Aber es muss sein. Warum?

Da veröffentlicht das Land Baden-Württemberg (wo man nach eigenem
Bekunden nicht einmal des Hochdeutschen mächtig ist) einen
Gesprächsleitfaden zur Einschätzung von Einbürgerungswilligen. Dieser Fragebogen ist ein
ziemlicher Witz, und liefert reichlich Stoff für herrliche Satire. Gar
nicht komisch fand man die Fragen jedoch im muslimischen Internetportal
"Muslim-Markt" und verglich sie prompt mit den "Nürnberger Gesetzen",
die Ausgrenzung, Internierung und schließlich Vernichtung der Juden in
Deutschland regelten. Ach so?

Den vorläufigen Höhepunkt setzte dann noch eine tiefverschleierte
Demonstrantin in London, die ein Plakat mit folgenden Worten in die Höhe
hob: "Prepare for the real Holocaust". Das ist in der Tat kaum zu toppen:
vereint es doch in seiner Doppeldeutigkeit gleich mehrere populäre
Aussagen aus dem islamistischen Spektrum in einem Satz: Der Holocaust, wie
er in unseren Geschichtsbüchern steht, ist schon mal nicht real. Ein
Mythos, wie Achmadinedschad zu sagen geruhte. Als zweites: Der wahre
kommt noch. Nun dürfen wir uns aussuchen, ob damit die ebenfalls von Irans
Präsident angekündigte Vernichtung Israels gemeint sein soll,
gewissermaßen als endgültige Endlösung, oder ob mehr das Opferpathos vom
Muslim-Markt intoniert wird, dass der wahre Holocaust eigentlich an den
Muslimen begangen wurde oder sicherlich bald wird. Na dann!

Die Liste ließe sich mühelos fortsetzen, und es stellt sich die Frage:
wie kommen die zu so absurden Vergleichen, so ungeheuerlichen Aussagen
und so widerlichen Geschmacklosigkeiten? Es gibt nur eine Antwort:
Holocaustneid. Die Juden, die haben friedlich integriert in Europa gelebt,
sie wurden trotzdem verfolgt und zu Hunderttausenden, ja Millionen
ermordet, dann gründeten sie ihren eigenen Staat im Orient und waren
erfolgreich, sie wurden Freunde Amerikas, schufen demokratische Strukturen
und eine Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur auf Weltniveau. (Über den
Sport reden wir andermal).

Und eigentlich wollen die Islamisten das auch. Sie wollen auch so einen
Staat. Am liebsten auf dem selben Stück Land. Mit den Heiligen Stätten.
Mit Fortschritt in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Weltniveau. Und
sie glauben: So etwas kriegt man nur für einen Holocaust (das ist
historisch gesehen zwar ein gutes Stück neben der Wahrheit, aber es ist ja
Glauben, nicht Wissen). Also wollen sie auch einen. Und sie kriegen ihn
nicht.

Schon gar nicht wenn sie friedlich und integriert in Europa leben. Sie
kriegen ihn ja nicht einmal, wenn sie aufhören friedlich zu sein, und
unsere S-Bahnen und Busse zur Hauptverkehrszeit in die Luft sprengen.
Wenn sie Flugzeuge in Bürotürme steuern und unsere Urlaubsparadiese in
Terrorhöllen verwandeln, wenn sie Literaten bedrohen und Regisseure auf
offener Straße massakrieren. Sie kriegen ihn nicht, und das macht den
Neid nur noch schlimmer.

Und so versucht man sich zu behelfen, es funktioniert wie im
Kindergarten: Sie bestreiten dem Anderen einfach, dass er hat, was sie gern
hätten. Es gab keinen Holocaust. Wenn wir ihn nicht kriegen, sollt ihr ihn
auch nicht haben. Das zweite: Man redet ihn sich ein: Eigentlich haben
wir selber auch schon längst ein bisschen Holocaust. Guck mal, da wird
auf Palästinenser geschossen, nur weil sie einen Armeeposten angreifen,
um dessen Besatzung zu lynchen und die Leichen durch die Straßen zu
schleifen, ist das nicht eigentlich genau so wie weiland im Warschauer
Ghetto? Und Türken müssen sich in Baden-Württemberg fragen lassen, ob sie
ihre Frau schlagen, wenn sie Deutsche werden wollen. Ist das alles
nicht schon ein bisschen Auschwitz?

Wenn das aber alles irgend wie nicht hilft, bleibt nur noch eins.
Vielleicht schaffen es ja die Iraner, vielleicht schaffen sie es mit der
Bombe. Israel, Frankreich, die USA sie alle haben schon gedroht: Sogar die
nukleare Option stehe offen, wenn Iran atomaren Terror startet. Und
wenn man beobachtet, wie beharrlich Kompromissangebote abgelehnt werden,
wie kritiklos der Wahnsinn einer Atombombe in der Hand von Fanatikern
wie Achmadinedschad in muslimischen Kreisen hingenommen wird, dann fragt
man sich langsam doch: wollen sie ihn wirklich? Gibt es ihn
tatsächlich, den Holocaustneid?

Ph.K. ist evangelischer Theologe in Holstein.


http://www.achgut.de/dadgd/view_article.php?aid=2138

Menetekel
30.10.2011, 13:02
Wenn sich diese Tante wegen ihres Schleiers nicht richtig beachtet fühlte, so soll sie sich doch in die vorhandenen Tunnel in der Schweiz verbröseln, dort sieht sie Keiner und sie wird auch nicht sehen, wie man sie betrachtet. Ein weitere Vorteil steht noch an, sie kann sich dort ihre Verschleierung ersparen.

Wieviel waren es denn nun?
Die eine Zeitun meldet Tausend und bei der anderen Zeitung sind es mehrere Hundert. Ahja, journalistische Freiheit.
Und schau ich mir diesen Bartträger an, dann ..............

rechtsvonlinks
30.10.2011, 14:37
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/Muslime-beteten-auf-dem-Bundesplatz-16146982


Zum «Tag gegen Islamophobie und Rassismus» hatte der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) aufgerufen. Als einer der ersten Redner betrat am Samstagnachmittag IZRS-Präsident Nicolas Blancho die Bühne. Hinter ihm waren grosse gelbe Buchstaben aufgestellt, die das Wort Islamophobie bildeten.Sie werden nicht wissen, was dieses Wort bedeutet, aber sie geilen sich daran auf!


Dieses Wort ist ein unerwünschter Gast hier», rief Blancho den Kundgebungsteilnehmern zu.:lach:


Muslime dürften nicht wie Bürger zweiter Klasse behandelt werden, betonte Blancho;Wer tut das?


Mit Lauren Booth wandte sich eine britische Journalistin an das Publikum, die vor einem Jahr zum Islam konvertiert war. Sie ist die Schwägerin des britischen Ex-Premierministers Tony Blair. Booth warf den Medien eine verzerrte Berichterstattung über Muslime vor.Das ist mir auch schon aufgefallen. Die Berichterstattung ist zu positiv!


Ausserdem sei sie von Bern enttäuscht, sagte sie. Als sie durch die Innenstadt spaziert sei, habe sie wegen ihres Schleiers, ihres Hijabs, aggressive Blicke geerntet.Ist das alles, was die Rechtgläubigen zu bieten haben? Aggressive Blicke und das Minarettverbot? Da geht es Andersgläubigen in islamischen Ländern nicht so gut. Die werden massakriert und ihre Gotteshäuser niedergebrannt. Ob eine Europäerin, die in Riad unverschleiert durch die Stadt wandert mit "aggressiven BLicken" davonkommt?


Nora Illi vom IZRS-Frauendepartement forderte bessere Chancen auf dem Stellenmarkt für Musliminnen, die sich verschleiern.Islamophobie ist das Lieblingswort der Muslime. Das Fordern die Lieblingsbeschäftigung. :rolleyes:


Viele Kundgebungsteilnehmer trugen einen gelben Stern mit der Aufschrift «Muslim» auf sich. Diesen hatten die Organisatoren in Umlauf gebraucht, um auf die Diskriminierung der Muslime aufmerksam zu machen. Sich in der Opferrolle zu suhlen ist die zweite Lieblingsbeschäftigung. Das ist jedoch verständlich, denn wer aggressive Blicke ertragen muss, ist ein bedauernswertes Opfer, dessen Situation sehr wohl mit den Juden im 3. Reich zu vergleichen ist!

Fazit:
Nichts Neues von den Rechtgläubigen. Sie fühlen sich diskriminiert, verfolgt, am Arbeitsmarkt benachteiligt, ...

:leier::leier::leier::leier:

Der Augenblick
30.10.2011, 14:37
Der Moslem ist der neue Jude, traurig aber wahr!

Bienenstich
30.10.2011, 14:46
Das Minarettverbot wurde in der Schweiz durch eine Volksbefragung entschieden und dementsprechend demokratisch umgesetzt. Warum wundert es mich nicht, daß demokratisch beschlossene Umstände als Diskriminierung gewertet werden, nur weil es den dort lebenden Muslimen nicht paßt? Muß ein Kültürproblen sein...

Chronos
30.10.2011, 14:50
Der Moslem ist der neue Jude, traurig aber wahr!
In der Schweiz?

Die Schweiz hatte noch nie was gegen Juden!

Oder hat die Pawlow'sche Magensäure verhindert, dass du überhaupt den Zusammenhang dieses Stranges begreifen konntest?

Der Augenblick
30.10.2011, 14:56
Du nikix verstehen macken, du seien kaputt!
Ich maynen generel unt nischt aleine den schweis!

Bruddler
30.10.2011, 15:04
Der Moslem ist der neue Jude, traurig aber wahr!

Gibt es in der Schweiz auch eine "Nazikeule" ?
Wenn ja, ist es dann nicht eine Verletzung der Urheberrechte ?

Dr Mittendrin
30.10.2011, 15:06
Der Moslem ist der neue Jude, traurig aber wahr!

Nö so hat sich der Jude nicht aufgeführt.

Eure Verbrechenstatistiken sind der Knackpunkt und eure Sozialabzocke.

Dr Mittendrin
30.10.2011, 15:08
Du nikix verstehen macken, du seien kaputt!
Ich maynen generel unt nischt aleine den schweis!

Gudd Integrazzion.

Pegasus
30.10.2011, 15:09
Der Moslem ist der neue Jude, traurig aber wahr!

Hast Du Hoffnung?

hurxhobel
30.10.2011, 15:17
Realitätsverlust, große Klappe und Forderungen stellen, alles wie gehabt...

rechtsvonlinks
30.10.2011, 16:47
Nö so hat sich der Jude nicht aufgeführt.

Eure Verbrechenstatistiken sind der Knackpunkt und eure Sozialabzocke.

Komisch, dass die Muslime nicht in Scharen aus Europa fliehen, obwohl sie doch die "neuen Juden" sind! :whis:

Zeitgeist1
30.10.2011, 17:07
Komisch, dass die Muslime nicht in Scharen aus Europa fliehen, obwohl sie doch die "neuen Juden" sind! :whis:

Du vergißt dabei ganz, daß sie schon jetzt gezwungen werden, die Steuergelder der arbeitenden europäischen Bevölkerung anzunehmen...

http://www.guenther-schmitz.de/smilies/gross/g62.gif

http://www.guenther-schmitz.de/smilies/gross/g88.gif

rechtsvonlinks
30.10.2011, 20:07
Du vergißt dabei ganz, daß sie schon jetzt gezwungen werden, die Steuergelder der arbeitenden europäischen Bevölkerung anzunehmen...

http://www.guenther-schmitz.de/smilies/gross/g62.gif

http://www.guenther-schmitz.de/smilies/gross/g88.gif

Erstaunlich, wie sie dies tapfer ertragen! :whis:

Zeitgeist1
30.10.2011, 20:24
Erstaunlich, wie sie dies tapfer ertragen! :whis:

Wie unsensibel bist Du denn? Siehst Du denn nicht die stummen Hilfeschreie???

http://www.guenther-schmitz.de/smilies/gross/g50.gif

Skaramanga
30.10.2011, 20:27
Der Moslem ist der neue Jude, traurig aber wahr!

Der Moslem ist die neue SA - traurig aber wahr.

http://www.shelleytherepublican.com/wp-content/uploads/2006/09/iraniannazis.jpg

rechtsvonlinks
30.10.2011, 20:34
Wie unsensibel bist Du denn? Siehst Du denn nicht die stummen Hilfeschreie???

http://www.guenther-schmitz.de/smilies/gross/g50.gif

Ich bin nicht unsensibel, ich bin nur islamophob! :D:=

Der Augenblick
30.10.2011, 20:38
Der Moslem ist die neue SA - traurig aber wahr.

http://www.shelleytherepublican.com/wp-content/uploads/2006/09/iraniannazis.jpg

Was für einen scheiß laberst du denn, kommst du noch klar?
Was interessieren mich irgendwelche Iraner in Persien?
Wir reden über den Zustand in EUropa denen Muslime ausgesetzt sind!

SA Truppe im Iran :hihi: das wird echt immer lustiger! :D

Dr Mittendrin
30.10.2011, 20:44
Was für einen scheiß laberst du denn, kommst du noch klar?
Was interessieren mich irgendwelche Iraner in Persien?
Wir reden über den Zustand in EUropa denen Muslime ausgesetzt sind!

SA Truppe im Iran :hihi: das wir echt immer lustiger! :D

http://2.bp.blogspot.com/_lCftRrT_cGY/S3G10vLc2GI/AAAAAAAAAJk/5HXZvGciw5E/s1600-h/Islamic_Holocaust.jpg


http://1.bp.blogspot.com/_mXOJsfJyd74/SD8iP1yAhCI/AAAAAAAAAr4/Qpv5o--yH20/s1600-h/hezbollah_hamas_nazi_salute.jpg

Die Nazis meinst du wohl.

Pappenheimer
30.10.2011, 20:55
Wir reden über den Zustand in EUropa denen Muslime ausgesetzt sind!

Welchem Zustand sind denn die Moslime in Europa ausgesetzt? Wer sich selbst ausgrenzt muss sich halt nicht wundern wenn er in einer Ecke steht.

Zeitgeist1
30.10.2011, 20:55
Wir reden über den Zustand in EUropa denen Muslime ausgesetzt sind!

Nein, sowas... sie werden hier malträtiert und verfolgt... und sie müssen sich natürlich wehren... mit 70% der in der BRD begangenen Gewalttaten...

http://www.guenther-schmitz.de/smilies/gross/g37.gif

Dr Mittendrin
30.10.2011, 21:01
Welchem Zustand sind denn die Moslime in Europa ausgesetzt? Wer sich selbst ausgrenzt muss sich halt nicht wundern wenn er in einer Ecke steht.


Solchen bösen Berichten sind sie ausgesetzt.

http://www.zeit.de/2005/51/Moabit



Was ist geschehen? Am Abend des 4. Dezember schleppte sich die 15-jährige Jasmin* mit schweren Unterleibsblutungen zur Sporthalle hinter der Hedwig-Dohm-Oberschule in Berlin-Moabit. Die dort Anwesenden riefen Polizei und Notarzt. Noch am Abend wurde ein Not-Kaiserschnitt vorgenommen, um das Ungeborene und die Mutter zu retten. Die Ermittlungen ergaben, dass Jasmin von ihrem 15-jährigen libanesischstämmigen Exfreund Hussein* und dessen 14-jährigem türkischen Freund Demir* zu einer Aussprache auf das Spielplatzgelände nahe der Schule bestellt worden war. Dort griffen die beiden Jungen das Mädchen mit Fußtritten und Schlägen in den Bauch an, »um das Kind zu töten

Dr Mittendrin
30.10.2011, 21:08
WAs der Musel den alles ausgestzt ist.

http://michael-mannheimer.info/wp-content/uploads/2011/02/intensivtater1.png

Pappenheimer
30.10.2011, 21:22
Solchen bösen Berichten sind sie ausgesetzt.

http://www.zeit.de/2005/51/Moabit

Zum Glück sind ja die Moslems zumindest in den Berliner Gefängnissen unter sich, bei einem Anteil Moslems unter den Gefangenen von 90%.

Dr Mittendrin
30.10.2011, 21:31
http://www.berryblog.de/wp-content/uploads/2011/02/du_kommst_hier-_net_rein.jpg

du kommst hier ned rein.
Ja doch in den Knast

latrop
30.10.2011, 21:34
Was für einen scheiß laberst du denn, kommst du noch klar?
Was interessieren mich irgendwelche Iraner in Persien?
Wir reden über den Zustand in EUropa denen Muslime ausgesetzt sind!

SA Truppe im Iran :hihi: das wird echt immer lustiger! :D

Hat die jemand eingeladen ?

Der grösste Teil hat sich selbst eingeladen und wundert sich heute, dass er unerwünscht ist und nur von Politikers Gnaden hier sein Dasein fristen darf.

Der Augenblick
30.10.2011, 21:42
Die Diskriminierung geht weiter,ihr könnt eure "geTÜRKten" Zahlen in den Arsch schieben!
Wer an Wahlfäschungen in Deutschland glaubt findet es nicht komisch einer Studie glauben zu schenken nur weil es eurem Weltbild entspricht!

Dr Mittendrin
30.10.2011, 21:48
Die Diskriminierung geht weiter,ihr könnt eure "geTÜRKten" Zahlen in den Arsch schieben!
Wer an Wahlfäschungen in Deutschland glaubt findet es nicht komisch einer Studie glauben zu schenken nur weil es eurem Weltbild entspricht!

Klar alles getürkt.

Feiges Benehmen wie die Hyänen. 2 Männer gegen eine Schwangere

Wenn ich schon lese, nieder mit der PKK.
Tragt euren Streit zu Hause aus !

Trompete
30.10.2011, 23:18
Wo steht denn geschrieben, dass man dort nicht beten darf?

Etwas Hundekacke und Zigarettenstummel beiseite , die Straße schön abwaschen und dann legt man eben den fliegenden Teppich aus.

Friedlicher geht es doch nicht oder?

Sheldon
31.10.2011, 00:20
Zum Glück sind ja die Moslems zumindest in den Berliner Gefängnissen unter sich, bei einem Anteil Moslems unter den Gefangenen von 90%.

Ohne 2-Klassen-Kuscheljustiz wär sie noch höher.

berty
31.10.2011, 11:17
Der Moslem ist der neue Jude, traurig aber wahr!

Noch nicht, aber man arbeitet daran.

George Rico
31.10.2011, 11:28
Der Moslem ist der neue Jude, traurig aber wahr!
Diese Aussage stimmt schon allein deshalb nicht, als dass Juden zu keiner Zeit und erst recht nicht in der von dir angedachten Epoche derartig von Politikern und Intellektuellen hofiert wurden, wie es heute bei den in Europa lebenden Muslimen der Fall ist. Wenn sich diese Entwicklung weiter fortsetzt, werden im Jahr 2070 nicht Muslime, sondern die Deutschen die neuen Juden sein, um es mal mit deinen Worten zu formulieren.



---

LOL
31.10.2011, 11:38
Noch nicht, aber man arbeitet daran.Da müsst ihr Mohammedaner aber noch sehr sehr sehr sehr viel arbeiten....wenn ich allein schon an die jüdischen Nobelpreisträger denke...

In diesem Jahrhundert wird das für deinesgleichen Mohammedaner wohl sicher nix mehr.

berty
31.10.2011, 11:58
Da müsst ihr Mohammedaner aber noch sehr sehr sehr sehr viel arbeiten....wenn ich allein schon an die jüdischen Nobelpreisträger denke...

In diesem Jahrhundert wird das für deinesgleichen Mohammedaner wohl sicher nix mehr.

Mit "man" sind sicher nicht Muslime gemeint.

Sicher ist, Mohammedaner sind wie andere orthodoxe Glaubensgemeinschaften gegenüber Juden ein wenig im Hintertreffen. Zumal bei Preisträgern nicht der kollektive Glaubensertrag entscheidet sondern wohl doch die individuelle Leistung.

Dr Mittendrin
31.10.2011, 12:05
Noch nicht, aber man arbeitet daran.

Mal ohne Juden gesehen, die wurden in der Schweiz nie verfolgt.

Brauchen wir all die Muselnachteile ?????????????????????????????????
Kriminalität, Sozialabzocke usw

Dr Mittendrin
31.10.2011, 12:07
Diese Aussage stimmt schon allein deshalb nicht, als dass Juden zu keiner Zeit und erst recht nicht in der von dir angedachten Epoche derartig von Politikern und Intellektuellen hofiert wurden, wie es heute bei den in Europa lebenden Muslimen der Fall ist. Wenn sich diese Entwicklung weiter fortsetzt, werden im Jahr 2070 nicht Muslime, sondern die Deutschen die neuen Juden sein, um es mal mit deinen Worten zu formulieren.



---

:top:

Dr Mittendrin
31.10.2011, 12:09
Noch nicht, aber man arbeitet daran.

Im Moment sind noch die Kurden " die Juden" für Türken.

SAMURAI
31.10.2011, 12:13
Wo steht denn geschrieben, dass man dort nicht beten darf?

Etwas Hundekacke und Zigarettenstummel beiseite , die Straße schön abwaschen und dann legt man eben den fliegenden Teppich aus.

Friedlicher geht es doch nicht oder?

Vorher den Platz mit Schweinegülle wässer.

berty
31.10.2011, 12:13
Mal ohne Juden gesehen, die wurden in der Schweiz nie verfolgt.

Brauchen wir all die Muselnachteile ?????????????????????????????????
Kriminalität, Sozialabzocke usw

Keine Gesellschaft braucht Kriminalität oder Sozialabzocke. Aber beide sind nunmal vorhanden.

berty
31.10.2011, 12:15
Im Moment sind noch die Kurden " die Juden" für Türken.

Das ist nicht richtig. Das Gegenteil davon ist der Fall. Der türkische Staat drängt nicht auf Ausschluss der Kurden.

Dr Mittendrin
31.10.2011, 12:25
Das ist nicht richtig. Das Gegenteil davon ist der Fall. Der türkische Staat drängt nicht auf Ausschluss der Kurden.

Lies doch den überm Avatar Augenblicks.

Dr Mittendrin
31.10.2011, 12:26
Keine Gesellschaft braucht Kriminalität oder Sozialabzocke. Aber beide sind nunmal vorhanden.


Eben und da sind die Statistiken für gewisse Teile verheerend.

berty
31.10.2011, 13:08
Eben und da sind die Statistiken für gewisse Teile verheerend.

Nun, verheerend nicht. Aber sicher ist, dass durch Kriminalität und Sozialabzocke der Gesellschaft großen Schaden zugefügt wird. Das wird in der Schweiz nicht anders sein als in anderen Staaten.

ganja
31.10.2011, 14:40
In der Schweiz?

Die Schweiz hatte noch nie was gegen Juden!



Mal ohne Juden gesehen, die wurden in der Schweiz nie verfolgt.


Ähmm...
http://de.wikipedia.org/wiki/Judentum_in_der_Schweiz

Dr Mittendrin
31.10.2011, 15:02
Nun, verheerend nicht. Aber sicher ist, dass durch Kriminalität und Sozialabzocke der Gesellschaft großen Schaden zugefügt wird. Das wird in der Schweiz nicht anders sein als in anderen Staaten.

In Migrantenhochburgen ist das sicher verheerend.
Ich kenne genug Ü 60 die sich Abends nicht auf die Strasse trauen.

berty
31.10.2011, 15:04
In Migrantenhochburgen ist das sicher verheerend.
Ich kenne genug Ü 60 die sich Abends nicht auf die Strasse trauen.

Ich denke, Vorsicht ist in diesem Alter nicht der Kriminalität geschuldet sondern mehr den müden Knochen.

Dr Mittendrin
31.10.2011, 15:05
Ähmm...
http://de.wikipedia.org/wiki/Judentum_in_der_Schweiz

Ach ja ist doch Pille Palle gegen Judenfeindlichkeit anderer europäischer Länder und Russland, wenn man Deutschland mal ausklammert.

ganja
31.10.2011, 16:05
Ach ja ist doch Pille Palle gegen Judenfeindlichkeit anderer europäischer Länder und Russland, wenn man Deutschland mal ausklammert.

Keine Ahnung, jedenfalls war die Schweiz für die Juden vor 1900 ziemlich ungemütlich... Wer nicht auf Rädern oder Verbrennen stand, liess sich hier besser nicht blicken. Aber ist lange her...