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Vollständige Version anzeigen : Was wäre wenn - Erster Weltkrieg ! ! !



Corpus Delicti
21.11.2011, 11:14
Was wäre wenn Deutschland den ersten Weltkrieg gewonnen hätte oder man sich versönt hätte,bzw nie stattgefunden hätte.Wie würde Deutschland Heute aussehen ?

Wäre Deutschland Heute noch ein Kaisar - Reich ?
Wäre Deutschland Heute noch eine Kolonialmacht ?
Welche Ereignisse hätten stattgefunden,welche hätten nicht stattgefunden ?

von Richthofen
21.11.2011, 11:25
Sehr zu empfehlen

Kaisertag (http://www.amazon.de/Kaisertag-Oliver-Henkel/dp/3831144818/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1321871079&sr=8-1)

umananda
21.11.2011, 11:25
Was wäre wenn Deutschland den ersten Weltkrieg gewonnen hätte oder man sich versönt hätte.Wie würde Deutschland Heute aussehen ?

Wäre Deutschland Heute noch ein Kaisar - Reich ?
Wäre Deutschland Heute noch eine Kolonialmacht ?
Welche Ereignisse hätten stattgefunden,welche hätten nicht stattgefunden ?
Deutschland wäre genauso wenig eine Kolonialmacht wie all die Sieger ... und würde heute als Republik "Rettungsschirme" basteln. Der erste Weltkrieg hat insgesamt die Monarchien endgültig beseitigt. Ihr Ende wurde schon Anfang des 19.Jahrhundert eingeläutet.

Der erste Weltkrieg war nur ein Aufrufezeichen und keine Ursache ... der aufstrebende Nationalismus hatte schon viel früher diese Welt der Grafen und Rittmeister dem Untergang preisgegeben.

Servus umananda

-jmw-
21.11.2011, 19:53
Hängt davon ab.
Wovon?
Von den konkreten Umständen, Entwicklungen, Leistungen, Fehlern, Entscheidungen, Personen, Gruppen,

- die zum Sieg führen oder
- die zum Waffenstillstand führen.

In der Fachsprache der Uchronie: Vom POD, dem Point of Divergence, zu deutsch: Dem Abweichpunkt, demjenigen Punkte, an dem die Geschichte der Was-wäre-wenn-Frage abweicht von unserer tatsächlichen Geschichte.

Beispiel: Liegt der POD im Dreikaiserjahr, dann wird er andere Auswirkungen haben, als ein POD 1916.

-jmw-
21.11.2011, 20:40
Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt,
Wenn es Baltenland und Flandern
Fest in seinen Händen hält.
Von der Schelde bis zur Düna
Sollen deine Fahnen wehn,
Von Ostende bis nach Riga
Soll das neue Deutschland gehn. [...]

Gorch Fock, 1914(?).

So mal als Anstoss für den Faden. :)

Großadmiral
21.11.2011, 20:54
Gorch Fock, 1914(?).

So mal als Anstoss für den Faden. :)

Mein Vorschlag Süd Offensive 1918 anstatt Westoffensive. Italien und Griechenland brechen zusammen dann 1919 oder 1920 Frieden da die Balkanfronthielt und im Westen keine Entscheidung erfolgte.

Die Petze
21.11.2011, 21:02
Was wäre wenn Deutschland den ersten Weltkrieg gewonnen hätte oder man sich versönt hätte,bzw nie stattgefunden hätte.Wie würde Deutschland Heute aussehen ?

Wäre Deutschland Heute noch ein Kaisar - Reich ?
Wäre Deutschland Heute noch eine Kolonialmacht ?
Welche Ereignisse hätten stattgefunden,welche hätten nicht stattgefunden ?

Sie hätten sich lediglich auf unentschieden einigen können...:D....das hätte gelangt...
Versaille wäre ausgeblieben...
Europa wäre heute in einem Goldenen Zeitalter.....

-jmw-
21.11.2011, 21:48
Mein Vorschlag Süd Offensive 1918 anstatt Westoffensive. Italien und Griechenland brechen zusammen dann 1919 oder 1920 Frieden da die Balkanfronthielt und im Westen keine Entscheidung erfolgte.
Eine der vielen Möglichkeiten, ja.

Ich hätt im Westen Zugeständnisse aller Art gemacht, um im Osten freie Hand zu bekommen. :)
Was brauche ich Arl oder Maastricht, wenn ich alles vom Peipus bis zur Krim bekomme? :]

Corpus Delicti
22.11.2011, 00:53
Sie hätten sich lediglich auf unentschieden einigen können...:D....das hätte gelangt...
Versaille wäre ausgeblieben...
Europa wäre heute in einem Goldenen Zeitalter.....

Ich weiß nicht ob es so golden wäre aber vieleicht goldener als Heute.Hätte Deutschland den Krieg gewonnen oder wäre er nie stattgefunden,hätte es sicher nie eine zweiten Weltkrieg gegeben.Deutschland läge nicht in trümmern,es hätte keine türkischen Einwanderer gegeben.Wir hätten keine Islamisierung/Türkifizierung.Deutschland wäre vieleich noch Kaisar Reich.Deutschland hätte sicher keine türkische Bevölkerung aber es hätte eine jüdische Bevölkerung,die damals in Deutschland lebte wie Türken in Deutschland Heute leben.Probleme mit Juden gab es schon vor Hitler und dem zweiten Weltkrieg.Man mochte keine Juden.Aber hätte es keinen ersten Weltkrieg gegeben,der zum zweiten führt,hätte es keinen Hitler gegeben.Es hätte keine Vernichtung gegeben.Es hätte sicher Probleme mit juden im deutschem Kaisar Reich gegeben aber sicher nicht in dem Maße wie im zweiten Weltkrieg.Wir hätten statt türkische Bevölkerung,jüdische Bevölkerung in Deutschland.

umananda
22.11.2011, 01:03
(...)

Dieses überflüssige Jammern hat nicht einmal einen historischen Hintergrund. Es ist einfach nur erbärmlich. Du solltest einfach den Ratschlag von "Richthofen" folgen und endlich mal ein Buch in die Hand nehmen. Bücher beißen nicht.

Servus umananda

Corpus Delicti
22.11.2011, 01:23
Dieses überflüssige Jammern hat nicht einmal einen historischen Hintergrund. Es ist einfach nur erbärmlich. Du solltest einfach den Ratschlag von "Richthofen" folgen und endlich mal ein Buch in die Hand nehmen. Bücher beißen nicht.

Servus umananda

Sag mal,was ist eigentlich euer Problem ? Von was für einem Jammern redest du eigentlich ? Ich möchte mich einfach nur über alternative Zeitgeschichte unterhalten.Alternative Zeitgeschichten stehen in keinem Buch !

umananda
22.11.2011, 01:28
Sag mal,was ist eigentlich euer Problem ? Von was für einem Jammern redest du eigentlich ? Ich möchte mich einfach nur über alternative Zeitgeschichte unterhalten.Alternative Zeitgeschichten stehen in keinem Buch !

Um sich mit einer "Alternative" auseinanderzusetzen, sollte man zumindest den Status quo kennen. Was weißt du denn über das ausgehende 19.Jahrhundert?

Servus umananda

Corpus Delicti
22.11.2011, 01:40
Um sich mit einer "Alternative" auseinanderzusetzen, sollte man zumindest den Status quo kennen. Was weißt du denn über das ausgehende 19.Jahrhundert?

Servus umananda

Soll ich hier jetzt schreiben was ich weiß und was ich nicht weiß ? Woher willst du wissen was ich weiß und was nicht ?
Wenn du nicht auf das Thema eingehen möchtest,weil du der Meinung bist das ich überhaupt nicht weiß worum es geht,dann musst du nicht hierher kommen.Niemand zwingt dich dich hier was zu schreiben.Ich werde mich sicher nicht auf eine sinnlose Streit Diskusion mit dir einlassen.Dazu musst du dir jemand anderes suchen.

umananda
22.11.2011, 01:46
Soll ich hier jetzt schreiben was ich weiß und was ich nicht weiß ? (...) .

Ja, ich möchte wissen, welche Kenntnisse du über jene Zeit verfügst. Denn das ist die Voraussetzung einer Diskussion. Deine Fragestellung ist spekulativ ... also sollte man zumindest wissen, welches Hintergrundwissen du über die Ursachen des ersten Weltkrieges verfügst. Und vor allem, sollte man die gesellschaftlichen Entwicklungen jener Zeit nicht unberücksichtigt lassen.

In welchem Zustand befand sich Europa ... welche Dinge beschäftigten damals die Menschen um die Jahrhundertwende. Der große Krieg kam ja nicht völlig unerwartet, sondern war lediglich das Finale eines langen Prozesses.

Servus umananda

Corpus Delicti
22.11.2011, 02:15
Ja, ich möchte wissen, welche Kenntnisse du über jene Zeit verfügst. Denn das ist die Voraussetzung einer Diskussion. Deine Fragestellung ist spekulativ ... also sollte man zumindest wissen, welches Hintergrundwissen du über die Ursachen des ersten Weltkrieges verfügst. Und vor allem, sollte man die gesellschaftlichen Entwicklungen jener Zeit nicht unberücksichtigt lassen.

In welchem Zustand befand sich Europa ... welche Dinge beschäftigten damals die Menschen um die Jahrhundertwende. Der große Krieg kam ja nicht völlig unerwartet, sondern war lediglich das Finale eines langen Prozesses.

Servus umananda

Das ist etwas merkürdig.Ich bin der Themeneröffner und ich verlange nicht von jedem einzelnen User mir genauestens zu schildern,welche Kenntnisse er über das von mir eröffnete Thema besitzt,damit er sich mit mir unterhalten kann.Wenn sich jemand zum Thema zu Wort meldet,dann gehe ich davon aus das er schon etwas darüber bescheid weiß.Ich muss und will hier nicht auflisten welche Kenntlisse ich über jene Ereignisse habe.Das soll keine beleidigung sein,aber das ist mir zu Kindisch.Und zweitens schreibe ich hier jetzt nicht einen stunden langen Text über meine Kenntnisse,nur um dich zufrieden zu stellen.Dafür habe ich weder die Zeit noch die Lust.Und nochmal,Wenn du glaubst das ich nicht weiß worum es geht,dann brauchst du dich nicht mit mir zu unterhalten.niemand zwingt dich dazu.Wenn ich dir erst beweisen muss was ich weiß,um mich mit dir unterhalten zu dürfen,dann habe ich glaube ich keine Lust mich mit dir zu unterhalten.

Und ja du hast Recht,meine Fragestellung ist rein Spekulativ.Und genau das soll es auch sein.

umananda
22.11.2011, 02:20
(...) .

Wir wollen hier keinen Eiertanz sehen, sondern komme endlich auf den Punkt.

Servus umananda

Rikimer
22.11.2011, 02:22
Ich weiß nicht ob es so golden wäre aber vieleicht goldener als Heute.Hätte Deutschland den Krieg gewonnen oder wäre er nie stattgefunden,hätte es sicher nie eine zweiten Weltkrieg gegeben.Deutschland läge nicht in trümmern,es hätte keine türkischen Einwanderer gegeben.Wir hätten keine Islamisierung/Türkifizierung.Deutschland wäre vieleich noch Kaisar Reich.Deutschland hätte sicher keine türkische Bevölkerung aber es hätte eine jüdische Bevölkerung,die damals in Deutschland lebte wie Türken in Deutschland Heute leben.Probleme mit Juden gab es schon vor Hitler und dem zweiten Weltkrieg.Man mochte keine Juden.Aber hätte es keinen ersten Weltkrieg gegeben,der zum zweiten führt,hätte es keinen Hitler gegeben.Es hätte keine Vernichtung gegeben.Es hätte sicher Probleme mit juden im deutschem Kaisar Reich gegeben aber sicher nicht in dem Maße wie im zweiten Weltkrieg.Wir hätten statt türkische Bevölkerung,jüdische Bevölkerung in Deutschland. Ich wuerde auf der Krim am Schwarzen Meer leben.

Ich waere von meinem Vater oder Grossvater nach Deutschland auf eine deutsche Universitaet geschickt worden. Meine Familie haette noch mehr Geld in Deutschland investiert (welches sie leider durch die Kriege verloren hat). Sie wuerde noch mehr Land und Fabriken in der Ukraine und Suedrussland erwerben oder gruenden.

Vermutlich ware das Europa von Heute ein besseres als das Heutige. Vor allem die Mohammedaner sind alles andere als eine Bereicherung fuer Europa.

MfG

Rikimer

Rikimer
22.11.2011, 02:26
Ja, ich möchte wissen, welche Kenntnisse du über jene Zeit verfügst. Denn das ist die Voraussetzung einer Diskussion. Deine Fragestellung ist spekulativ ... also sollte man zumindest wissen, welches Hintergrundwissen du über die Ursachen des ersten Weltkrieges verfügst. Und vor allem, sollte man die gesellschaftlichen Entwicklungen jener Zeit nicht unberücksichtigt lassen.

In welchem Zustand befand sich Europa ... welche Dinge beschäftigten damals die Menschen um die Jahrhundertwende. Der große Krieg kam ja nicht völlig unerwartet, sondern war lediglich das Finale eines langen Prozesses.

Servus umananda
Vor allem die Dauer des Krieges waere ohne die Finanzierung von Privat- und Zentralbanken gar nicht erst in eine solche Laenge gezogen worden. Eine Laenge, welche nicht nur Millionen von Opfern abverlangte, sondern am Ende des Krieges ein finanzieller Bankrott Europas, welches die Massen Europas zu tragen hatten. Zu welchem Nutzen?

Auch das sozialistische Experiment in Ost- und Mitteleuropa waere nicht erfolgt, zu Lasten von Millionen von Menschen und dem Tod der Kultur und Zivilisation.

MfG

Rikimer

Corpus Delicti
22.11.2011, 02:28
Wir wollen hier keinen Eiertanz sehen, sondern komme endlich auf den Punkt.

Servus umananda

Ich wünsche dir noch eine schöne Woche.

Großadmiral
22.11.2011, 09:55
Eine der vielen Möglichkeiten, ja.

Ich hätt im Westen Zugeständnisse aller Art gemacht, um im Osten freie Hand zu bekommen. :)
Was brauche ich Arl oder Maastricht, wenn ich alles vom Peipus bis zur Krim bekomme? :]

Ich dachte eher daran Status quo in Europa + neutral Malmedy, ich mein diesen neutrale Gebiet zwischen Deutschland, ansonsten Kolonial ausgleich zwischen Deutschland Frankreich Großbritanien ung gegebenenfalls Belgien. Das im Osten hätte sich dank der Kommunisten sowiso ergeben.

-jmw-
22.11.2011, 12:36
aber es hätte eine jüdische Bevölkerung,die damals in Deutschland lebte wie Türken in Deutschland Heute leben.Probleme mit Juden gab es schon vor Hitler und dem zweiten Weltkrieg.Man mochte keine Juden.
Ähm...
Mnö.
Stimmt so nicht.
"Probleme" mit Juden gab es im gegenteil immer weniger, weil sich die Juden immer weniger von den Deutschen unterschieden.
Das Kaiserreich darf getrost als die Epoche grösster Integration dieser Gruppe hier in Mitteleuropa betrachtet werden!
Klar gab es Antisemitismus.
Nur gab es ihn nicht überall und bei jedem und er hatte andere Gründe, als sie heute Ressentiments gegen Türken und v.a. Kurden haben.

-jmw-
22.11.2011, 12:42
Ich dachte eher daran Status quo in Europa + neutral Malmedy, ich mein diesen neutrale Gebiet zwischen Deutschland, ansonsten Kolonial ausgleich zwischen Deutschland Frankreich Großbritanien ung gegebenenfalls Belgien. Das im Osten hätte sich dank der Kommunisten sowiso ergeben.
Na, ich wär auf Nummer sicher gegangen.
Volksabstimmungen in Nordschleswig;
Änderungen in E-L zugunsten der Sprachgrenze;
Abgabe von Kolonien;
Beschränkung der Reichsmarine.

Bedingung: West und Ost nicht zu vermischen, sondern uns und Wien das mit den Russen selber klären zu lassen.

Ergebnis: Von Murmansk über Riga und Kiew bis Athen und Bagdad liessen wir die anderen nach unserem Willen tun.
Das hätte einiges verhindert in der Zukunft!
V.a. hätt's uns abgesichert, denn sowohl Imperialismus gegenüber den Westmächten als auch kolonialistisches Auftreten zu ihrem Schaden hat ja nur Ärger gebracht.

Rikimer
22.11.2011, 13:55
Ähm...
Mnö.
Stimmt so nicht.
"Probleme" mit Juden gab es im gegenteil immer weniger, weil sich die Juden immer weniger von den Deutschen unterschieden.
Das Kaiserreich darf getrost als die Epoche grösster Integration dieser Gruppe hier in Mitteleuropa betrachtet werden!
Klar gab es Antisemitismus.
Nur gab es ihn nicht überall und bei jedem und er hatte andere Gründe, als sie heute Ressentiments gegen Türken und v.a. Kurden haben.

Israel haette es nicht gegeben und die Juden Mitteleuropas waeren total aufgegangen im deutschen Volk.

MfG

Rikimer

-SG-
22.11.2011, 14:58
Deutschland wäre genauso wenig eine Kolonialmacht wie all die Sieger ... und würde heute als Republik "Rettungsschirme" basteln.

So kann man das nicht sagen. Die Sieger haben ihren Kolonialmachtsstatus ja v.a. durch den 2.WK verloren, den es ohne den oder bei einem anderen Verlauf des 1. WK ja so nicht gegeben hätte.

Bis 1914 gab es nach außenhin, bei allen internen Streitereien, die Propagierung einer natürlichen Überlegenheit der Europäer. In den beiden WK hieß es dann plötzlich: Darum geht es gar nicht mehr, es geht um gute Demokratien gegen böse Deutsche, gegen letztere können wir Euch Inder und Marokkaner übrigens gut brauchen, im Namen der Freiheit und der Menschenrechte, und dann meinten die Kolonien halt: Ja wenn wir da grad beim Thema sind...

Corpus Delicti
25.11.2011, 06:29
Ähm...
Mnö.
Stimmt so nicht.
"Probleme" mit Juden gab es im gegenteil immer weniger, weil sich die Juden immer weniger von den Deutschen unterschieden.
Das Kaiserreich darf getrost als die Epoche grösster Integration dieser Gruppe hier in Mitteleuropa betrachtet werden!
Klar gab es Antisemitismus.
Nur gab es ihn nicht überall und bei jedem und er hatte andere Gründe, als sie heute Ressentiments gegen Türken und v.a. Kurden haben.

Js das stimmt,Juden waren glaube ich weitgehend integriert in Deutschland.Ich verwechelte Wien jetzt mit Deutschland.In Wien mochten einige die Juden nicht so gern.Weiß jetzt nicht wie es in Deutschland aussah.Und ja der Ressentiments ist Heute anders,als wie er damals wohl war.

-jmw-
25.11.2011, 10:05
Js das stimmt,Juden waren glaube ich weitgehend integriert in Deutschland.Ich verwechelte Wien jetzt mit Deutschland.In Wien mochten einige die Juden nicht so gern.Weiß jetzt nicht wie es in Deutschland aussah.Und ja der Ressentiments ist Heute anders,als wie er damals wohl war.
Die Situation war anders, z.B. in Wien, doch auch in anderen Städten, wo es viele Ostjuden gab.
Denn die waren ja nicht integriert, sondern sowohl innerlich als auch äusserlich eindeutig Fremde.

Corpus Delicti
25.11.2011, 14:13
Die Situation war anders, z.B. in Wien, doch auch in anderen Städten, wo es viele Ostjuden gab.
Denn die waren ja nicht integriert, sondern sowohl innerlich als auch äusserlich eindeutig Fremde.

Ja das ist ja Heute noch so.Da gibt es die modernen Juden,die ausehen wie Du und Ich,die intigriert sind und alles.Und dann gibt es diese traditionellen Juden,mit den schwazen Mänteln und Hüten und gedrehten Kottleten und langen Bärten.Diese Juden wollen weitgehent unter sich bleiben.Die integrieren sich auch nur schwer.Doch anders als die Moslems,missionierenn die niemanden und zwingen andere Juden zu werden.

Und mit Hitler war es so,als er noch in jüngeren Jahren nach Wien kam,war der antisemitismus schon vorhanden und er ist in diesen antisemitismus mehr oder weniger noch hineingewachen.In jener Zeit muss er wohl den Juden noch gemocht haben,denn er hat sich über Kunst viel lieber mit Juden unterhalten als mit den Wienern.Die waren ihm glaube ich zu Eitel oder so was.

-jmw-
25.11.2011, 18:58
Ja das ist ja Heute noch so.Da gibt es die modernen Juden,die ausehen wie Du und Ich,die intigriert sind und alles.Und dann gibt es diese traditionellen Juden,mit den schwazen Mänteln und Hüten und gedrehten Kottleten und langen Bärten.Diese Juden wollen weitgehent unter sich bleiben.Die integrieren sich auch nur schwer.Doch anders als die Moslems,missionierenn die niemanden und zwingen andere Juden zu werden.
Stimmt.


Und mit Hitler war es so,als er noch in jüngeren Jahren nach Wien kam,war der antisemitismus schon vorhanden und er ist in diesen antisemitismus mehr oder weniger noch hineingewachen.In jener Zeit muss er wohl den Juden noch gemocht haben,denn er hat sich über Kunst viel lieber mit Juden unterhalten als mit den Wienern.Die waren ihm glaube ich zu Eitel oder so was.
Weiss nicht, wie er's damals mit Juden hatte.
Gibt ja viele Geschichten, Gerüchte drüber.
Und dem, was er selber sagte und schrieb, kam man wohl auch nicht vollends glauben.
Die Sache wird sich also vermutlich erst dann aufklären, wenn wir 'ne Zeitmaschine erfinden. ;)

Dani007
29.11.2011, 14:01
Das habe ich mich auch schon gefragt was währe wenn der erste Weltkrieg nicht gewesen währe. Ich glaube, dann hätten wir ein funktionierendes Kaiserreich heute, vielleicht hätte es sich ja aber in der Zwischenzeit reformieren lassen, wie zum Beispiel bei Wahlkreisen, deren Größe bis zum Schluss des Kaiserreichs immer gleich groß gewesen waren und Preussen hätte sein dreiklassenwahlrecht irgendwann aufgegeben und es dem Reich gleichgetan, Frauenwahlrecht währ wahrscheinlich auch im Kaiserreich gekommen, aber wahrscheinlich zunächst nur auf Reichsebene. Autos brauchen Straßen, also hätten wir heute ein noch weiter entwickeltes Straßennetz, die Ostgebiete währen wie selbstverständlich Deutsch, es gäbe eine noch stärkere Industrialisierung wie heute, weil es bedeutend mehr Deutsche geben würde, denn vor dem ersten Weltkrieg waren ja alle Familien noch intakt, aber durch die zwei Weltkriege sind viele Familien zerbrochen und das hat die ganze Kultur verändert. Ich glaube wir hätten bei der Bevölkerungsentwicklung heute noch eine Pyramide, die nach unten aufgeht, wenn der erste Welkrieg nie stattgefunden hätte. Außerdem hätte es sein können, wenn wir einen verantwortungsbewussten Kaiser gehabt hätten, dass er das was Bismarck angefangen hatte mit seinem komplizierten Bündnissystem dass anstatt Deutschland Österreich Ungarn isoliert worden währe, was zur vielleicht dazu geführt hätte, dass es vielleicht von selbst auseinandergebrochen währe, womit die Chance bestanden hätte, den Deutschen Teil Österreichs einzusammeln, aber das ist reine Spekulation, wie alles was in alternativen Geschichten so hätte passieren können, reine Spekulation ist. Heute haben wir ja die Bundesrepublik und die ist auch nicht das schlechteste aller Staatssysteme, genaugenommen das beste weil Freiheit und Einheit des Deutschen Volkes hier im Ganzen verwirklicht sind. Naja die Österreicher sind nicht dabei, ist aber wurschd ich bin auch so happy.

Rikimer
30.11.2011, 04:27
Heute haben wir ein System, welches vor seinem Ende steht. Gott sei Dank. Ob hernach etwas besseres kommt? Man mag es hoffen, wissen tun wir es nicht.

Nur auf ein Wunder hoffen...

MfG

Rikimer

Corpus Delicti
30.11.2011, 23:09
Stimmt.


Weiss nicht, wie er's damals mit Juden hatte.
Gibt ja viele Geschichten, Gerüchte drüber.
Und dem, was er selber sagte und schrieb, kam man wohl auch nicht vollends glauben.
Die Sache wird sich also vermutlich erst dann aufklären, wenn wir 'ne Zeitmaschine erfinden. ;)

Ja ich denke das da sehr viel im dunkeln liegt was Hitler angeht.Es gibt da aber eine interessante Geschichte.Als Hitler noch ein junger Bub war,wurde seine kranke Mutter von einem jüdischen Arzt gepflegt.Und als Hitler viele Jahre später zum großen Führer herangewachsen war,hatte dieser diesem jüdischen Artzt höchst persönlich die Ausreise aus Deutschland ermöglicht,mit einem von ihm unterschriebenem Schriftstück.

-jmw-
01.12.2011, 11:28
Ja ich denke das da sehr viel im dunkeln liegt was Hitler angeht.Es gibt da aber eine interessante Geschichte.Als Hitler noch ein junger Bub war,wurde seine kranke Mutter von einem jüdischen Arzt gepflegt.Und als Hitler viele Jahre später zum großen Führer herangewachsen war,hatte dieser diesem jüdischen Artzt höchst persönlich die Ausreise aus Deutschland ermöglicht,mit einem von ihm unterschriebenem Schriftstück.
Ausreise?
Von einer Ausreise ist mir nix bekannt.
Ich wusste bisher nur, dass besagter Arzt unbehelligt und unter Schutz der Gestapo in Linz(?) wohnte.

Corpus Delicti
02.12.2011, 11:59
Ausreise?
Von einer Ausreise ist mir nix bekannt.
Ich wusste bisher nur, dass besagter Arzt unbehelligt und unter Schutz der Gestapo in Linz(?) wohnte.

Keine Ahnung,so habe ich es mitgekriegt.Vieleicht ist er ja noch später die Reise angetreten.Auch wenn er geblieben ist,es kommt ja rarauf an,das er nichts zu befürchten hatte.

Arthas
06.12.2011, 02:06
Sehr zu empfehlen

Kaisertag (http://www.amazon.de/Kaisertag-Oliver-Henkel/dp/3831144818/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1321871079&sr=8-1)

Antideutscher Mist eines Gutmenschen-Schreiberlings. Und dazu noch absolut unglaubwürdig.

Arthas
06.12.2011, 02:08
Das habe ich mich auch schon gefragt was währe wenn der erste Weltkrieg nicht gewesen währe. Ich glaube, dann hätten wir ein funktionierendes Kaiserreich heute, vielleicht hätte es sich ja aber in der Zwischenzeit reformieren lassen, wie zum Beispiel bei Wahlkreisen, deren Größe bis zum Schluss des Kaiserreichs immer gleich groß gewesen waren und Preussen hätte sein dreiklassenwahlrecht irgendwann aufgegeben und es dem Reich gleichgetan, Frauenwahlrecht währ wahrscheinlich auch im Kaiserreich gekommen, aber wahrscheinlich zunächst nur auf Reichsebene. Autos brauchen Straßen, also hätten wir heute ein noch weiter entwickeltes Straßennetz, die Ostgebiete währen wie selbstverständlich Deutsch, es gäbe eine noch stärkere Industrialisierung wie heute, weil es bedeutend mehr Deutsche geben würde, denn vor dem ersten Weltkrieg waren ja alle Familien noch intakt, aber durch die zwei Weltkriege sind viele Familien zerbrochen und das hat die ganze Kultur verändert. Ich glaube wir hätten bei der Bevölkerungsentwicklung heute noch eine Pyramide, die nach unten aufgeht, wenn der erste Welkrieg nie stattgefunden hätte. Außerdem hätte es sein können, wenn wir einen verantwortungsbewussten Kaiser gehabt hätten, dass er das was Bismarck angefangen hatte mit seinem komplizierten Bündnissystem dass anstatt Deutschland Österreich Ungarn isoliert worden währe, was zur vielleicht dazu geführt hätte, dass es vielleicht von selbst auseinandergebrochen währe, womit die Chance bestanden hätte, den Deutschen Teil Österreichs einzusammeln, aber das ist reine Spekulation, wie alles was in alternativen Geschichten so hätte passieren können, reine Spekulation ist. Heute haben wir ja die Bundesrepublik und die ist auch nicht das schlechteste aller Staatssysteme, genaugenommen das beste weil Freiheit und Einheit des Deutschen Volkes hier im Ganzen verwirklicht sind. Naja die Österreicher sind nicht dabei, ist aber wurschd ich bin auch so happy.

:))

RUMPEL
06.12.2011, 22:52
Deutschland wäre genauso wenig eine Kolonialmacht wie all die Sieger ... und würde heute als Republik "Rettungsschirme" basteln. Der erste Weltkrieg hat insgesamt die Monarchien endgültig beseitigt. Ihr Ende wurde schon Anfang des 19.Jahrhundert eingeläutet.

Der erste Weltkrieg war nur ein Aufrufezeichen und keine Ursache ... der aufstrebende Nationalismus hatte schon viel früher diese Welt der Grafen und Rittmeister dem Untergang preisgegeben.

Servus umananda

Junker. Sie haben Junker vergessen. :))

RUMPEL
06.12.2011, 23:01
Israel haette es nicht gegeben und die Juden Mitteleuropas waeren total aufgegangen im deutschen Volk.

MfG

Rikimer

Was natürlich Unfug ist. Der 1. WK hatte u.a. seine Ursachen in dem Bestreben der Juden, genauer gesagt der "Zionisten", in Judäa wieder eine Heimstatt zu erhalten. Dass England wiederum seine eigenen Gründe für den Krieg gegen Deutschland hatte, steht im Grunde auf dem gleichen Blatt, nämlich dem vom 2. Nov. 1917.

RUMPEL
06.12.2011, 23:14
Ausreise?
Von einer Ausreise ist mir nix bekannt.
Ich wusste bisher nur, dass besagter Arzt unbehelligt und unter Schutz der Gestapo in Linz(?) wohnte.

So kenn ich es auch. Dr. Bloch lebte in Linz unter dem Schutz der NS-Partei. Vermutlich gibt da sogar noch mehr Geschichten zu erzählen, denn Hitlers "Umfeld" war in der Tat überwiegend jüdisch, auch später in München.

Großadmiral
06.12.2011, 23:14
:))

Ja manche haben einen eigenatigen Humor.

Rikimer
06.12.2011, 23:35
Was natürlich Unfug ist. Der 1. WK hatte u.a. seine Ursachen in dem Bestreben der Juden, genauer gesagt der "Zionisten", in Judäa wieder eine Heimstatt zu erhalten. Dass England wiederum seine eigenen Gründe für den Krieg gegen Deutschland hatte, steht im Grunde auf dem gleichen Blatt, nämlich dem vom 2. Nov. 1917.

Die Juden gibt es so nicht. Den Zionisten ist die Aufloesung des Judentums im deutschen Volk natuerlich ein Dorn im Auge gewesen.

Viele andere Juden jedoch waren schon dabei vollstaendig im Deutschtum aufzugehen, bis 1 Weltkrieg und Nationalsozialismus, 2. Weltkrieg und hernach Judenstaat kamen...

MfG

Rikimer

RUMPEL
07.12.2011, 11:33
Die Juden gibt es so nicht. Den Zionisten ist die Aufloesung des Judentums im deutschen Volk natuerlich ein Dorn im Auge gewesen.

Viele andere Juden jedoch waren schon dabei vollstaendig im Deutschtum aufzugehen, bis 1 Weltkrieg und Nationalsozialismus, 2. Weltkrieg und hernach Judenstaat kamen...

MfG

Rikimer
Sag ich doch.

-jmw-
07.12.2011, 20:12
So kenn ich es auch. Dr. Bloch lebte in Linz unter dem Schutz der NS-Partei. Vermutlich gibt da sogar noch mehr Geschichten zu erzählen, denn Hitlers "Umfeld" war in der Tat überwiegend jüdisch, auch später in München.
Danke.

RUMPEL
07.12.2011, 22:35
Danke.
Der Hamburger sagt in so einem Falle: "Nich daa für" :-)

dye
07.12.2011, 22:45
Ohne den WW I und WW II wären wir heute alle Moslems. Weder Amerika noch Europa hätte ohne die beiden Kriege heute eine den islamistischen Staaten überlegene Technologie und Wirtschaft. Kriege, so grausam wie sie sind, pushen die Forschung- und Entwicklung durch Regierungsinvestitionen und durch den Wiederaufbau der Wirtschaft. Ohne WW I und WII wäre der Westen den islamistischen Ländern unterlegen bzw. Gefahren einer globalen Islamisierung auf der ganzen Welt gestiegen.

-jmw-
07.12.2011, 23:00
Hmm...
Aber waren wir nicht bereits deutlich vor dem 1. WK sowohl technisch als auch wirtschaftlich überlegen?
Wie hätten die Herren Muselmanen das denn aufholen sollen in so kurzer Zeit?

willy
07.12.2011, 23:04
Ohne den WW I und WW II wären wir heute alle Moslems. Weder Amerika noch Europa hätte ohne die beiden Kriege heute eine den islamistischen Staaten überlegene Technologie und Wirtschaft. Kriege, so grausam wie sie sind, pushen die Forschung- und Entwicklung durch Regierungsinvestitionen und durch den Wiederaufbau der Wirtschaft. Ohne WW I und WII wäre der Westen den islamistischen Ländern unterlegen bzw. Gefahren einer globalen Islamisierung auf der ganzen Welt gestiegen.

Ich hoffe mal auf Ironie. Schon zu Napoleons Zeiten geriet das osmanische Reich immer mehr zum Spielball der europäischen Mächte. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde dann die Bezeichnung des "Kranken Mannes am Bosporus" geprägt. Der erste Weltkrieg war mehr als ein halbes Jahrhundert später.

dye
07.12.2011, 23:12
Ich hoffe mal auf Ironie. Schon zu Napoleons Zeiten geriet das osmanische Reich immer mehr zum Spielball der europäischen Mächte. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde dann die Bezeichnung des "Kranken Mannes am Bosporus" geprägt. Der erste Weltkrieg war mehr als ein halbes Jahrhundert später.

Deine Hoffnung wird enttäuscht. Kriege fördern bei aller Grausamkeit den technologischen Fortschritt, pushen zunächst durch die Rüstung die Forschung und Wirtschaft. Dann wird alles in Schutt und Asche gelegt. Der Wiederaufbau pusht dann erneut die Wirtschaft. Wer realistisch ist erkennt das.

willy
07.12.2011, 23:25
Deine Hoffnung wird enttäuscht. Kriege fördern bei aller Grausamkeit den technologischen Fortschritt, pushen zunächst durch die Rüstung die Forschung und Wirtschaft. Dann wird alles in Schutt und Asche gelegt. Der Wiederaufbau pusht dann erneut die Wirtschaft. Wer realistisch ist erkennt das.

Ich bezog mich auf deinen Einwurf, die Europäer wären dem Islam unterlegen, hätte der erste oder zweite Weltkrieg nicht stattgefunden. Dem ist nicht so. Die Europäer waren schon seit über 100 Jahren dem Orient voraus.

Krieg gab es darüber hinaus immer, die Europäer haben außerhalb des ersten und zweiten Weltkrieges nicht in Frieden gelebt, sondern viele andere Kriege geführt.

willy
07.12.2011, 23:33
Hmm...
Aber waren wir nicht bereits deutlich vor dem 1. WK sowohl technisch als auch wirtschaftlich überlegen?
Wie hätten die Herren Muselmanen das denn aufholen sollen in so kurzer Zeit?

Allerdings. Zumal die Osmanen, die damals die dominierende Macht im Orient waren, zu Zeiten des ersten Weltkrieges gerade einmal knapp 25 Millionen Einwohner hatten. Allein das Deutsche Kaiserreich hatte mit 65 Millionen Einwohnern weit mehr als das doppelte.
Die islamischen "Mächte" spielten zu dem Zeitpunkt in der Europa- oder gar Weltpolitik keinerlei Rolle.

Corpus Delicti
10.12.2011, 22:51
Ohne den WW I und WW II wären wir heute alle Moslems. Weder Amerika noch Europa hätte ohne die beiden Kriege heute eine den islamistischen Staaten überlegene Technologie und Wirtschaft. Kriege, so grausam wie sie sind, pushen die Forschung- und Entwicklung durch Regierungsinvestitionen und durch den Wiederaufbau der Wirtschaft. Ohne WW I und WII wäre der Westen den islamistischen Ländern unterlegen bzw. Gefahren einer globalen Islamisierung auf der ganzen Welt gestiegen.

Wann sind denn die islamischen Staaten den Europäischen und west Mächten denn jemals überlegen gewesen ? Wo besitzen die islamischen Staaten denn Technologie und Wirtschaft,damals und heute ? Warum soll Europa ohne die zwei Weltkriege dem Islam unterlegen sein ? Sag mal hast du Drogen im Überschuss genommen ?

Wenn die Moslems den Europäern so überlegen waren wie du sagst,warum haben sie es dann nie geschaft Europa zu erobern ? Die globale Islamisierung gab es doch zu zeiten des ersten und zweiten Weltkriegs doch gar nicht.Das ist erst Heute das problem ?
Als die Europäischen Völker die ganze Welt kolonisiert haben und Amerika entdeckt haben,wo waren da bitte die islamischen Staaten ? Zu zeiten des ersten Weltkrieges waren die Deutschen bereits eine Kolonialmacht.Wo war da der Islam ? Zu zeiten des zweiten Weltkrieges waren die Deutschen kurz davor als erster die Atombombe zu besitzen.Hatten die islamischen Staaten da auch schon die Atombombe ?

Die islamischen Staaten waren niemals zu keiner Zeit überlegener als Europa und sie werden es auch niemals werden.Also wiklich.

dye
13.12.2011, 23:02
Wann sind denn die islamischen Staaten den Europäischen und west Mächten denn jemals überlegen gewesen ? Wo besitzen die islamischen Staaten denn Technologie und Wirtschaft,damals und heute ? Warum soll Europa ohne die zwei Weltkriege dem Islam unterlegen sein ? Sag mal hast du Drogen im Überschuss genommen ?

Wenn die Moslems den Europäern so überlegen waren wie du sagst,warum haben sie es dann nie geschaft Europa zu erobern ? Die globale Islamisierung gab es doch zu zeiten des ersten und zweiten Weltkriegs doch gar nicht.Das ist erst Heute das problem ?
Als die Europäischen Völker die ganze Welt kolonisiert haben und Amerika entdeckt haben,wo waren da bitte die islamischen Staaten ? Zu zeiten des ersten Weltkrieges waren die Deutschen bereits eine Kolonialmacht.Wo war da der Islam ? Zu zeiten des zweiten Weltkrieges waren die Deutschen kurz davor als erster die Atombombe zu besitzen.Hatten die islamischen Staaten da auch schon die Atombombe ?

Die islamischen Staaten waren niemals zu keiner Zeit überlegener als Europa und sie werden es auch niemals werden.Also wiklich.

Ich habe die Feststellung gemacht, das die Kriege WW I und WWII durch die Forschung und Entwicklung im Bereich der Waffentechnologien und anderer Technologien die westlichen Industriestaaten gepusht haben. Staaten die Kriegsvorbereitungen treffen und Kriege führen pumpen fuer lange Zeit unendlich Mittel in die Forschung und Entwicklung neuer Technologien. Das betrifft nicht nur die Waffenherstellung sondern auch andere Bereiche der Wirtschaft. Es ist einfach so. Finde Dich damit ab. Ohne WW I und WW II und den nachfolgenden kalten Krieg wäre des Westen heute den islamistischen Staaten nicht mehr überlegen.

Wer es nicht begreifen will möge nur die Anzahl angemeldeter Patente während der Kriegszeiten des WWI und WWII mit der Anzahl angemeldeter Patente in Friedenszeiten vergleichen. Dann kommt Klarheit in das Denken und meine sachliche, emotionslose Feststellung ist bestätigt.

Rikimer
14.12.2011, 04:14
Ich habe die Feststellung gemacht, das die Kriege WW I und WWII durch die Forschung und Entwicklung im Bereich der Waffentechnologien und anderer Technologien die westlichen Industriestaaten gepusht haben. Staaten die Kriegsvorbereitungen treffen und Kriege führen pumpen fuer lange Zeit unendlich Mittel in die Forschung und Entwicklung neuer Technologien. Das betrifft nicht nur die Waffenherstellung sondern auch andere Bereiche der Wirtschaft. Es ist einfach so. Finde Dich damit ab. Ohne WW I und WW II und den nachfolgenden kalten Krieg wäre des Westen heute den islamistischen Staaten nicht mehr überlegen.

Wer es nicht begreifen will möge nur die Anzahl angemeldeter Patente während der Kriegszeiten des WWI und WWII mit der Anzahl angemeldeter Patente in Friedenszeiten vergleichen. Dann kommt Klarheit in das Denken und meine sachliche, emotionslose Feststellung ist bestätigt.

Der Erste und der Zweite Weltkrieg haben letztendlich zu der desastroesen westlichen Lage gefuehrt, welche den Westen in den Abgrund reissen werden.

Ich sehe da ueberhaupt keinen Gewinn auf lange Sicht fuer den Westen, aufgrund einer irgendwie gearteten Technologieentwicklung in Richtung schneller als ohne den Krieg.

Im Gegenteil, vermutlich waere Deutschland und damit die Mitte Europas von West bis Ost, die Weltmacht. Und die gesamte Welt Europa Untertan. Ohne den Multikulti-Balast, welchen man heute mit sich herum schleppen muss. Ohne die 68er und deren desastroesen, dekadenten, selbstzerstoererischen Verwirklichung einer Albtraumweltgesellschaft.

MfG

Rikimer

Corpus Delicti
12.01.2012, 01:42
Wenn sich jemand für den Holocaust schämen muss,dann ganz sicher Großbritanien.Kaisar Wilhelm schickte an Großbritanien eine Friedensbotschaft,die aber unbeantwortet blieb.Die Briten wollten Krieg,weil sie Wilhelm nicht mochten.

Ab 1.30 Min.




http://www.youtube.com/watch?NR=1&feature=endscreen&v=6Aa4VA4dNXg

Alter Stubentiger
15.01.2012, 08:18
Deine Hoffnung wird enttäuscht. Kriege fördern bei aller Grausamkeit den technologischen Fortschritt, pushen zunächst durch die Rüstung die Forschung und Wirtschaft. Dann wird alles in Schutt und Asche gelegt. Der Wiederaufbau pusht dann erneut die Wirtschaft. Wer realistisch ist erkennt das.
Vor 100 Jahren mußte das deutsche Reich den Osmanen eine Eisenbahn bauen weil die dazu nicht in der Lage waren. Und ohne den ersten Weltkrieg wäre das osmanische Reich vielleicht nicht zusammengebrochen. Dann hätte auch Mustafa Kemal nie eine Chance gehabt die moderne Türkei zu gründen. Der hat überhaupt erst die Schulpflicht und lateinische Schriftsprache eingeführt. Ohne diese Maßnahmen wäre das osmanische Reich noch weiter zurückgefallen.

RUMPEL
18.01.2012, 20:46
Vor 100 Jahren mußte das deutsche Reich den Osmanen eine Eisenbahn bauen weil die dazu nicht in der Lage waren. Und ohne den ersten Weltkrieg wäre das osmanische Reich vielleicht nicht zusammengebrochen. Dann hätte auch Mustafa Kemal nie eine Chance gehabt die moderne Türkei zu gründen. Der hat überhaupt erst die Schulpflicht und lateinische Schriftsprache eingeführt. Ohne diese Maßnahmen wäre das osmanische Reich noch weiter zurückgefallen.

... was natürlich Unsinn ist. Als der Kaiser dreist eine Eisenbahnverbindung von Deutschland durch den Balkan nach Bagdad plante, schrillten bei den "Eliten" des Britischen Empires die Alarmglocken. Der 1. Weltkrieg wurde ja u.a. inszeniert, um das Osmanische Reich zu zerschlagen, aber gleichzeitig konnte man das Deutsche und das Habsburger Reich vernichten. Ein Aufwasch, sozusagen.

Alter Stubentiger
19.01.2012, 16:19
... was natürlich Unsinn ist. Als der Kaiser dreist eine Eisenbahnverbindung von Deutschland durch den Balkan nach Bagdad plante, schrillten bei den "Eliten" des Britischen Empires die Alarmglocken. Der 1. Weltkrieg wurde ja u.a. inszeniert, um das Osmanische Reich zu zerschlagen, aber gleichzeitig konnte man das Deutsche und das Habsburger Reich vernichten. Ein Aufwasch, sozusagen.
Das die Briten die Bagdadbahn als Bedrohung empfanden ist richtig. Das macht meine Aussage aber nicht falsch. Und der 1.Weltkrieg ist vor allem einer verfehlten Außenpolitik im deutschen Reich und einer verfehlten Minderheitenpolitik im Habsburger Reich geschuldet. Ohne Bismarck war der Kaiser nur ein Windbeutel und die Bündnispolitik Bismarcks löste sich in Luft auf. Das war fatal. Ganz einfach weil die Briten wie alle anderen auch die imperiale Karte spielten. Der Weitblick fehlte. Kennst du die Karikatur "Der Lotse geht von Bord?" Die sagt eigentlich alles. Zeigt auch den Respekt der Briten vor einem Schwergewicht (und Kotzbrocken) wie den alten Otto.
Kann es sein daß es dir vor allem darum geht gegen mich zu schreiben?

RUMPEL
19.01.2012, 17:01
Das die Briten die Bagdadbahn als Bedrohung empfanden ist richtig. Das macht meine Aussage aber nicht falsch. Und der 1.Weltkrieg ist vor allem einer verfehlten Außenpolitik im deutschen Reich und einer verfehlten Minderheitenpolitik im Habsburger Reich geschuldet. Ohne Bismarck war der Kaiser nur ein Windbeutel und die Bündnispolitik Bismarcks löste sich in Luft auf. Das war fatal. Ganz einfach weil die Briten wie alle anderen auch die imperiale Karte spielten. Der Weitblick fehlte. Kennst du die Karikatur "Der Lotse geht von Bord?" Die sagt eigentlich alles. Zeigt auch den Respekt der Briten vor einem Schwergewicht (und Kotzbrocken) wie den alten Otto.
Kann es sein daß es dir vor allem darum geht gegen mich zu schreiben?


Ich schreibe keineswegs "gegen Dich", nur weil Du der Stubentiger bist. Ich teile teilweise sogar deine Ansichten. Aber deinen Beitrag kann man ja nicht unwidersprochen so stehen lassen.

1. Das Deutsche Reich "musste" ja nicht den Osmanen eine Eisenbahn bauen, "nur weil die (doofen Türken ?) dazu nicht in der Lage waren". Osmanien hatte eben eine andere Kultur, und eine Eisenbahn schien den Türken wohl nicht so wichtig zu sein. Technologisch waren sie wohl hinter Europa zurück, aber sie hätten sicher lernen können.

Das Deutsche Reich hatte jedoch ein elementares Interesse daran, eine Bahn von Berlin/Wien nach Bagdad zu bauen, da man sich unabhängig machen wollte von den durch England beherrschten Seewegen. Es ging ja bereits damals schon um Öl aus dem Nahen Osten.

2. Mit GB wollte man sich jedoch keineswegs anlegen, denn es wurden mit England lange Verhandlungen geführt, die nicht nur eine Beteiligung England vorsahen, sondern sogar eine federführende beim Bau der Bahn. England hat jahrelang "verhandelt"... und diese dann platzen lassen.

3. Das Osmanische Reich ist ja nicht wegen des 1. WK zusammengebrochen, sondern der 1. WK wurde u.a. von GB und den herrschenden Kräften in London inszeniert, um u.a. auch das Ormanische Reich zu zerstückeln. In einem anderen Strang habe ich bereits ausgeführt, dass man dem Kaiser lange vor dem 1. WK seitens Englands ein Angebot gemacht hatte, die "Hohe Pforte" zu zerschlagen... was letztlich von der Reichsführung abgelehnt wurde.

4. Als Begründung für die Zerschmetterung des Osmanischen Reiches wurde von England angeführt, dass man "den Völkermord an den Armenieren" nicht mehr hinnehmen würde. Das hört sich zwar nett an, aber in Wahrheit wurde bereits seit langem daran gearbeitet, das Osmanische Reich zu destabilisieren. In diesem Zusammenhang seien die "Grand Orient Lodge" und die "Jungtürken" zu erwähnen.

5. Die Zerstörung des Osmanischen Reiches wurde also lange vor dem 1. WK geplant und bereits in den zuvor stattfindenen Balkankriegen de facto begonnen.

6. Die "verfehlte Minderheiten-Politik" Habsburgs wird häufig als einer der Gründe für den 1. WK genannt, ist aber auch nur ein Scheinargument. Der Weltkrieg war geplant und wurde in Szene gesetzt. Das hätte sich Habsburg in Bezug auf seine MInderheiten dehen und wenden können wie es wollte. Wer Krieg will, bekommt ihn (meistens) auch. Du brauchst nur einen Blick auf den Iraq und auf Afghanistan zu werfen. Mit dem Iran wird es aller Voraussicht nach ähnlich ablaufen. Es gibt zahlreiche Beispiele.

7. Das Deutsche Reich spielte seit dem Lagerwechsel Englands nach Frankreich hinüber ebenfalls eine gewichtige Rolle bei der "Neuordnung" Europas und Kleinasiens. Dass der Kaiser ein "Maulheld" war, wird immer wieder angeführt. In Wahrheit aber waren seine Redensarten doch eher harmlos im Vergleich mit dem, was heute in der Politik Gang und Gebe ist.

8. Natürlich löste sich Bismarcks Bündnispolitik irgendwie auf. Man könnte auch sagen, sie wurde aufgelöst. Wenn Du ein Gespür hast für Veränderungen, und ich glaube, dass Du dafür empfänglich bist, dann wird Dir nicht entgangen sein, dass es derzeit gewaltige Bestrebungen gibt, das europäische Bündnissystem zu sprengen. Es ist allzu deutsches Denken zu glauben, dass Verträge eine Sicherheit auf Dauer bieten können. Nein, Verträge sind nur solange etwas wert, wie jeder Partner ein Interesse daran hat. Es gibt inzwischen Leute, die eine Bündnistreue im Rahmen Europas eher als Belastung für ihre eigenen Interessen betrachten. Die "Demokratien" bieten Möglichkeiten, die richtigen Leute an die rechte Stelle zu platzieren.

Sodele, ich hab Dir jetzt mal meine Version der Geschichte erklärt. Wenn Du anderer Meinung bist, ist das für mich überhaupt kein Problem, allerdings bin ich allergisch bei Begriffen wie "Verschwörungstheorien" und was dgl Unsinn mehr ist. (Kommt ja nicht von Dir, wird aber hier sehr häufig angewandt).

Ja, ich bekenne es: Ich glaube, dass es "Verschwörungen" in der Politik gibt. Ein Narr, wer das nicht zur Kenntnis nehmen will. Übrigens wird daraus häufig nicht mal ein Hehl gemacht.

Nochmals zum Schluss: Nein, ich schreibe nicht gegen Dich (weil Du es bist). Ich erläutere aber gern meine andere Auffassung. :)

Alter Stubentiger
20.01.2012, 16:59
Ja nu. Bei extrem großen Ereignissen wie dem ersten Weltkrieg habe ich ein Problem damit wenn sie damit erklärt werden daß eine Seite sie über einen sehr langen Zeitraum sehr perfekt in Szene setzt. Das geht meiner Meinung nach nur in Hollywood. Selbst große Diktatoren wie wie z.B. Mao sind über lange Zeiträume nur Getriebene und ihre großen Pläne scheitern an den Menschen die sie ausführen sollen und am eigenen Unvermögen.

Und ja ich sehe den unsichtbaren Krieg gegen den Euro. Die Amerikaner stört ein Gegengewicht zum Dollar. Das ist die Art von Verschwörungen die machbar ist. Ein paar amerikanische Ratingagenturen zu patriotischem Handeln zu bewegen ist ja nicht so schwer. Bei gigantischen Verschwörungen die viele Mitwisser brauchen wie die angebliche WTC Konspiration ist mein Glaube mehr als begrenzt. Das ist einfach nur Unsinn.

Du siehst ich kann differenzieren.

RUMPEL
23.01.2012, 00:14
Ja nu. Bei extrem großen Ereignissen wie dem ersten Weltkrieg habe ich ein Problem damit wenn sie damit erklärt werden daß eine Seite sie über einen sehr langen Zeitraum sehr perfekt in Szene setzt. Das geht meiner Meinung nach nur in Hollywood. Selbst große Diktatoren wie wie z.B. Mao sind über lange Zeiträume nur Getriebene und ihre großen Pläne scheitern an den Menschen die sie ausführen sollen und am eigenen Unvermögen.

Und ja ich sehe den unsichtbaren Krieg gegen den Euro. Die Amerikaner stört ein Gegengewicht zum Dollar. Das ist die Art von Verschwörungen die machbar ist. Ein paar amerikanische Ratingagenturen zu patriotischem Handeln zu bewegen ist ja nicht so schwer. Bei gigantischen Verschwörungen die viele Mitwisser brauchen wie die angebliche WTC Konspiration ist mein Glaube mehr als begrenzt. Das ist einfach nur Unsinn.

Du siehst ich kann differenzieren.

Das ist auch das Mindeste, was man hier von Dir erwartet. :P

herberger
19.07.2012, 19:39
http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/wenn-dieser-panzer-im-wki-gebaut-worden-ware-t284781/

Wie wäre der 1.Weltkrieg ausgegangen wenn die Mittelmächte den Panzer(Motorengeschütz)von Gunther Burstyn vor den 1.Weltkrieg produziert hätten?



BURSTYN-TANK - der österreichische Kampfpanzer, der nie zum Einsatz kam.


Zitat:

[...] Das Motorgeschütz nimmt bereits alle Eigenschaften eines modernen Kampfpanzers vorweg.
Den gepanzerten Aufbau, den Kettenantrieb und eine in einem schwenkbaren Turm angebrachte Kanone.
Burstyns statisch und dynamisch vollkommen berechneter Entwurf wäre allen Panzerfahrzeugen
des ersten Weltkrieges überlegen gewesen und hätte das Kräftegleichgewicht der Kriegsparteien
stark verschoben - wenn er realisiert worden wäre.[...]



[...] Erst 1911 begann Burstyn seine Gedanken zu Papier zu bringen.
Als Oberleutnant der Genietruppen legte er noch Ende des gleichen Jahres dem k.u.k. Kriegsministerium
den Entwurf für sein "Motorgeschütz" vor. Drei Monate nach der Einreichung erhielt Burstyn eine ablehnende
Entscheidung. Das Kriegsministerium verwies zunächst auf den Leiter des Automobilwesens, der sich eine
Erprobung auf Kosten der Heeresverwaltung nicht vorstellen konnte. Aus Kostengründen und aufgrund des
Desinteresses wollte man nicht einmal einen Prototypen bauen.

Daraufhin legte Burstyn seine Entwürfe auch dem deutschen Kriegsministerium vor.
Doch auch hier lehnte man die Finanzierung eines Prototypen ab.[...]

herberger
19.07.2012, 19:44
BURSTYN-TANK
http://www7.pic-upload.de/19.07.12/r6q27mhqfwbp.jpg (http://www.pic-upload.de/view-15197130/HGM_MO-1.jpg.html)

moxx
21.08.2012, 19:04
Ich denke das vor allem interessant waere, was mit Oesterreich-Ungarn geschieht. Wie wahrscheinlich ist es dass sich die Doppelmonarchie auch nach einem gewonnenen Krieg halten kann. Ich denke dass es irgendwann zu einer Aufloesung gekommen waere, moeglicherweise nicht mit dem heutigen Oesterreich, Ungarn, Slowakai, Tschechei.

Was wuerde mit den Deutschen in Boehmen und Maehren geschehen? Was mit den Rumaenen in Ungarn und sowieso, was mit den Gebieten im Balkan die einmal Jugoslawien waren.

Wuerde es einen Anschluss der deutschsprachigen Gebiete zum Kaiserreich geben, und hierbei die Interessante Frage: Wie muesste sich das Deutsche Reich wahrend der Aufloessung verhalten, dass die deutschsprachige Bevoelkerung diesen Anschluss befuerwortet?


Das selbe gilt auch fuer Russland, mit den Baltischen Staaten, Finland, Polen usw.

Ich denke mal dass das Kaiserreich seine Kolonien uber eine gewisse Zeit behalten wuerde, sich dort hoechstwahrscheinlich wie die Axt im Walde benimmt und dann irgendwann in den achtziger Jahren die Kolonien in die Selbstaendigkeit entlaesst.

Korgan
14.12.2012, 14:48
Für Österreich-Ungarn hätte ich mir eine föderale Lösung, ähnlich wie in den USA, vorstellen können. Mit viel Autonomie für die verschiedenen Volksgruppen. Sowas wurde auch geplant aber nicht mehr umgesetzt.

realsniper
15.12.2012, 11:58
Für Österreich-Ungarn hätte ich mir eine föderale Lösung, ähnlich wie in den USA, vorstellen können. Mit viel Autonomie für die verschiedenen Volksgruppen. Sowas wurde auch geplant aber nicht mehr umgesetzt.


Was geplant wurde war keinesfalls eine föderale Lösung a la USA - die Rede war von der Triple-Monarchie (ihr "(Für)Sprecher" war der Thronfolger, der gekillt wurde 1914), was sich jedoch nur auf die 1878/1908 gewonnen Gebiete B&H + den Sandschak von Nowipazar und Teile Kroatiens bezog. Dh auch dann hätte der Status der ürbigen Volksgruppen (Kroaten, Slowenen, Slowaken, Serben, Rumänen, Tschechen und Polen) im Reichsgebiet sich nicht geändert.

Hrafnaguð
28.03.2013, 14:24
Was wäre wenn Deutschland den ersten Weltkrieg gewonnen hätte oder man sich versönt hätte,bzw nie stattgefunden hätte.Wie würde Deutschland Heute aussehen ?

Wäre Deutschland Heute noch ein Kaisar - Reich ?
Wäre Deutschland Heute noch eine Kolonialmacht ?
Welche Ereignisse hätten stattgefunden,welche hätten nicht stattgefunden ?

Vieleicht wäre dann, nach dem wir sicher irgendwann aus Frankreich abgezogen wären in
Frankreich so eine Art Adolf erschienen und hätte die Macht ergriffen und den 2.WK angefangen.
Oder der 2.Wk wäre ein gesamteuropäischer Abwehrkampf gegen Stalins Horden geworden.
Josef wäre vieleicht auf die Idee gekommen den europäischen Arbeiter zu "befreien".

star
08.04.2013, 16:29
Der 1. WK hatte u.a. seine Ursachen in dem Bestreben der Juden, genauer gesagt der "Zionisten", in Judäa wieder eine Heimstatt zu erhalten.

Darueber musste ich nun doch herzlich lachen.

RUMPEL
13.04.2013, 23:25
Darueber musste ich nun doch herzlich lachen.

Na, dann hoffe ich, dass du dein Höschen nicht anschließend wechseln musstest. :)

Söldner
20.04.2013, 01:27
Um den 1. Weltkrieg gewinnen zu können hätte das DR den schon im Vorfeld anders anlegen müssen, Flottenbau und die Irrsinnsidee mit dem Angriff auf Belgien haben den Deutschen das Genick gebrochen. Mit einer mehr defensiven Strategie, das Geld statt in Schlachtschiffe in Grenzverteidigung im Westen investiert, hätte man die Krieg ev. gewinnen oder einfach so lange rauszögern können bis Russland von selbst zusammenkracht.

Dann hätte das DR durchaus so eine Position einnehmen können in Europa wie sie Russland nach 1945 zugefallen ist. Wahrscheinlich hätten wir uns fürchterlich unbeliebt gemacht - aber wohl auch nicht unbeliebter als mit den 2 Weltkriegen. Eine EU hätte es in der Form wahrscheinlich nicht gegeben, daran hätten wir als Großmacht, genau wie Russland jetzt, kein Interesse gehabt.

Nomen Nescio
26.04.2013, 00:00
Um den 1. Weltkrieg gewinnen zu können hätte das DR den schon im Vorfeld anders anlegen müssen, Flottenbau und die Irrsinnsidee mit dem Angriff auf Belgien haben den Deutschen das Genick gebrochen. Mit einer mehr defensiven Strategie, das Geld statt in Schlachtschiffe in Grenzverteidigung im Westen investiert, hätte man die Krieg ev. gewinnen oder einfach so lange rauszögern können bis Russland von selbst zusammenkracht.

Dann hätte das DR durchaus so eine Position einnehmen können in Europa wie sie Russland nach 1945 zugefallen ist. Wahrscheinlich hätten wir uns fürchterlich unbeliebt gemacht - aber wohl auch nicht unbeliebter als mit den 2 Weltkriegen. Eine EU hätte es in der Form wahrscheinlich nicht gegeben, daran hätten wir als Großmacht, genau wie Russland jetzt, kein Interesse gehabt.
ob D hätte gewinnen können, weiß ich nicht. denn es brauchte ja rohstoffen und getreide.

dagegen ist jedenfalls eines sicher: auch wenn außenminister grey alles versuchte um am krieg teil zu nehmen, es wäre ihm nicht gelungen wenn belgiens grenzen nicht verletzt wären.

da würde bedeuten das moltke der ältere nicht so verrückt war, denn er fand daß im osten angegriffen werden sollte, während man im westen eine pattsituation behalten mußte.

dagegen hat von schlieffen, der briljante stratege, eigentlich sein land verraten, weil er sich in öffentlichen publikationen beschwerte über die änderungen die sein nachfolger, moltke der jüngere, im schlieffenplan anbrachte.
die franzosen haben sich daran ergötzt...

Nomen Nescio
26.04.2013, 00:02
Darueber musste ich nun doch herzlich lachen.
nicht nur du. aber jetzt weißt du es: ïst etwas nicht deutlich, die juden haben es getan. sogar die aufheizung der klima ist ihre schuld. :D

star
03.05.2013, 23:56
nicht nur du. aber jetzt weißt du es: ïst etwas nicht deutlich, die juden haben es getan. sogar die aufheizung der klima ist ihre schuld. :D

Fantastisch. Ein Schimpanse koennte es nicht besser ausformulieren, waere das ernst gemeint. :gib5:

Söldner
13.05.2013, 00:42
ob D hätte gewinnen können, weiß ich nicht. denn es brauchte ja rohstoffen und getreide.

dagegen ist jedenfalls eines sicher: auch wenn außenminister grey alles versuchte um am krieg teil zu nehmen, es wäre ihm nicht gelungen wenn belgiens grenzen nicht verletzt wären.

da würde bedeuten das moltke der ältere nicht so verrückt war, denn er fand daß im osten angegriffen werden sollte, während man im westen eine pattsituation behalten mußte.

Es hatte Rohstoffe und Getreide, sonst hätte es wohl nicht 4 Jahre Materialschlacht gegen 3 Großmächte durchhalten können. Ohne britische Kriegserklärung wären ja außerdem die Meere offen gewesen und der Nachschub damit gesichert. Ohne GB war die Situation für die Zweier-Entente hoffnungslos.
Moltke war natürlich nicht verrückt, er hat seine drei Kriege schließlich gewonnen. Einem Fachidioten wie Ludendorff turmhoch überlegen.

Erik der Rote
13.05.2013, 00:52
Ohne den WW I und WW II wären wir heute alle Moslems. Weder Amerika noch Europa hätte ohne die beiden Kriege heute eine den islamistischen Staaten überlegene Technologie und Wirtschaft. Kriege, so grausam wie sie sind, pushen die Forschung- und Entwicklung durch Regierungsinvestitionen und durch den Wiederaufbau der Wirtschaft. Ohne WW I und WII wäre der Westen den islamistischen Ländern unterlegen bzw. Gefahren einer globalen Islamisierung auf der ganzen Welt gestiegen.

Unsinn hoch 3!!!

ohne den Satanischen Bund zwischen USrael und Saudi Arbabien würde es gar keine Islamische wahabitische Revolution gegeben haben und in allen arabischen Ländern würde es heute keine Rückschritte mehr geben !!!!
die Sauds wären unbekannt geblieben ! die Völker würde alle noch ihre angestammten Kulturen haben und nichts Kuturelles wäre durch Einheitsbrei und Druck der Globalisten zerstört worden !

http://images.zeit.de/wissen/geschichte/2012-05/s18-roosevelt/s18-roosevelt-540x304.jpg