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Vollständige Version anzeigen : Der nächste tabakinduzierte Krebsfall in der Familie



Cinnamon
08.12.2011, 10:25
Die nächste Schwester meiner Mutter ist an einem kleinzelligen Bronchialkarzinom erkrankt, das schon gestreut hat. Prognose natürlich extrem schlecht..... Meine Mama ist außer sich vor Trauer und der Gewissheit, bald nur noch eine Schwester zu haben. Ich sehe das wohl realistischer und distanzierter: Sowohl ihre Schwester, die letztes Jahr gestorben ist, als auch die jetzt Erkrankte haben jahrzehntelang geraucht, trotz der immer bekannten Gefahren des Rauchens. Wenn man an seinem Körper so lange Misswirtschaft treibt ist es nicht überraschend, wenn man irgendwann die Rechnung in Form einer tödlichen Krankheit bekommt....... Nicht, dass es mir egal wäre, dass ist es nicht. Aber ich weiß, dass der Körper es nie unbeantwortet lässt, wenn man ihn schädigt.

Gott, wie ich diese Krankheit hasse! Wie ich es hasse, wenn man sich selbst so zugrunderichtet und die anderen mit ihrer Trauer alleine lässt. Wie ich es verabscheue, wenn man alle wissenschaftlichen Warnungen in den Wind schlägt und trotzdem weitermacht mit der Selbstzerstörung.....

Freikorps
08.12.2011, 13:48
Hat die Tante aktuell immer noch geraucht, oder es schon früher aufgegeben?

Sui
08.12.2011, 14:22
Die nächste Schwester meiner Mutter ist an einem kleinzelligen Bronchialkarzinom erkrankt, das schon gestreut hat. Prognose natürlich extrem schlecht..... Meine Mama ist außer sich vor Trauer und der Gewissheit, bald nur noch eine Schwester zu haben. Ich sehe das wohl realistischer und distanzierter: Sowohl ihre Schwester, die letztes Jahr gestorben ist, als auch die jetzt Erkrankte haben jahrzehntelang geraucht, trotz der immer bekannten Gefahren des Rauchens. Wenn man an seinem Körper so lange Misswirtschaft treibt ist es nicht überraschend, wenn man irgendwann die Rechnung in Form einer tödlichen Krankheit bekommt....... Nicht, dass es mir egal wäre, dass ist es nicht. Aber ich weiß, dass der Körper es nie unbeantwortet lässt, wenn man ihn schädigt.

Gott, wie ich diese Krankheit hasse! Wie ich es hasse, wenn man sich selbst so zugrunderichtet und die anderen mit ihrer Trauer alleine lässt. Wie ich es verabscheue, wenn man alle wissenschaftlichen Warnungen in den Wind schlägt und trotzdem weitermacht mit der Selbstzerstörung.....

Ich kann dich verstehen. Allerdings hat Rauchen auch viel mit Depression zu tun. Bei 30% wirkt es als Antidespressivum. Schon mal daran gedacht?

Freikorps
08.12.2011, 14:29
Ich Depp hab auch lange geraucht. Heute kann ich mir nicht mehr vorstellen, daß ich einmal so dumm war! Wenn ich Jugendliche, manchmal sogar Kinder an den Bus-Wartehäuschen beim rauchen sehe, gibt es mir immer einen Stich. Die wissen nicht, was sie sich damit antun!

Cinnamon
08.12.2011, 14:42
Hat die Tante aktuell immer noch geraucht, oder es schon früher aufgegeben?

Jupp. Inzwischen 50 Jahre......

Freikorps
08.12.2011, 14:45
Ich kenne da eine Menge Leute, die sich immer uralte Promis rauspicken, die rauchen wie die *******, z. B. Helmut Schmidt, und dann sagen, "die haben auch geraucht und sind sooo alt geworden". Für mich sind das lächerliche Ausreden.

Casus Belli
08.12.2011, 18:12
Bin auch Raucher, so wie mein Großvater der mit 67 an Lungenkrebs starb. Er rauchte von 14 bis 67 und arbeitete zu DDR Zeiten mit Asbest daher ist nichtmal sicher ob der Krebs durch das Rauchen oder den Asbest kam.

Casus Belli
08.12.2011, 18:14
Gott, wie ich diese Krankheit hasse! Wie ich es hasse, wenn man sich selbst so zugrunderichtet und die anderen mit ihrer Trauer alleine lässt. Wie ich es verabscheue, wenn man alle wissenschaftlichen Warnungen in den Wind schlägt und trotzdem weitermacht mit der Selbstzerstörung.....

Wissenschaftler warnen auch vor verfettung, und trotsdem schaufeln sich immer mehr Menschen zu.

Cinni, die Antiraucherparolen ziehen nicht, Krebs ist Volkskrankheit und wenn es bei einem Nichtraucher kein Lungenkrebs wird kann immer noch ein ganz anderer Krebs den Tod bringen.

Freikorps
08.12.2011, 18:26
Wissenschaftler warnen auch vor verfettung, und trotsdem schaufeln sich immer mehr Menschen zu.

Cinni, die Antiraucherparolen ziehen nicht, Krebs ist Volkskrankheit und wenn es bei einem Nichtraucher kein Lungenkrebs wird kann immer noch ein ganz anderer Krebs den Tod bringen.

Naja, aber als Raucher steigert man sein Krebsrisiko schon gewaltig! Daß man sich auch zu Tode saufen und fressen kann ist natürlich unbestritten!

Casus Belli
08.12.2011, 18:28
Naja, aber als Raucher steigert man sein Krebsrisiko schon gewaltig! Daß man sich auch zu Tode saufen und fressen kann ist natürlich unbestritten!

Ein Lungenkreibsrisiiko steigert man ja, aber das nichtrauchen nützt nichts gegen die anderen Krebsarten.

Cinnamon
08.12.2011, 18:57
Ein Lungenkreibsrisiiko steigert man ja, aber das nichtrauchen nützt nichts gegen die anderen Krebsarten.

Raucher kriegen auch öfter etwa Pankreaskarzinome.

henriof9
11.12.2011, 18:46
Ihr wisst aber schon, daß Krebs auch vererbungsindiziert sein soll ?

In der Familie meiner Zauberfee ist jeder bisher an Krebs gestorben ( außer einer, das war ein Unfalltod ), alle im unterschiedlichen Alter und alle an einer anderen Krebsart und die Raucher unter denen sind nicht an Lungenkrebs gestorben.

Ich denke mal, daß heute, im Gegensatz zu früher, die Menschen häufiger an Krebs sterben liegt auch einfach an der höheren Lebenserwartung der Menschen.
Wenn man davon ausgeht das Krebszellen ja entartete Zellen sind und dies eben normalerweise erst ab einem bestimmten Lebenszyklus ( Alter ) passiert, muß man sich nicht wundern darüber.
Da ist es eher ein Wunder nicht an einem Krebs zu erkranken.

Cinnamon
12.12.2011, 15:31
Ihr wisst aber schon, daß Krebs auch vererbungsindiziert sein soll ?

In der Familie meiner Zauberfee ist jeder bisher an Krebs gestorben ( außer einer, das war ein Unfalltod ), alle im unterschiedlichen Alter und alle an einer anderen Krebsart und die Raucher unter denen sind nicht an Lungenkrebs gestorben.

Ich denke mal, daß heute, im Gegensatz zu früher, die Menschen häufiger an Krebs sterben liegt auch einfach an der höheren Lebenserwartung der Menschen.
Wenn man davon ausgeht das Krebszellen ja entartete Zellen sind und dies eben normalerweise erst ab einem bestimmten Lebenszyklus ( Alter ) passiert, muß man sich nicht wundern darüber.
Da ist es eher ein Wunder nicht an einem Krebs zu erkranken.

Bestimmte Krebsarten, ja. Aber keineswegs alle. Meine Großeltern sind alle nicht an Krebs abgekratzt, auf der Seite meines Vaters ist auch kein anderer Angehöriger außer ihm selbst an Krebs erkrankt. Und wie gesagt sind beide Krebsfälle auf der mütterlichen Seite eindeutig aufs Rauchen zurückzuführen. Daher mache ich mir da insgesamt eher geringe Sorgen, selbst zu erkranken, wenn ich auch natürlich immer wieder Angst davor bekomme.

Freikorps
12.12.2011, 15:42
Bestimmte Krebsarten, ja. Aber keineswegs alle. Meine Großeltern sind alle nicht an Krebs abgekratzt, auf der Seite meines Vaters ist auch kein anderer Angehöriger außer ihm selbst an Krebs erkrankt. Und wie gesagt sind beide Krebsfälle auf der mütterlichen Seite eindeutig aufs Rauchen zurückzuführen. Daher mache ich mir da insgesamt eher geringe Sorgen, selbst zu erkranken, wenn ich auch natürlich immer wieder Angst davor bekomme.

Nana, bei seinen Großeltern sollte man keine Worte wie "abgekratzt" verwenden!

Cinnamon
12.12.2011, 16:09
Nana, bei seinen Großeltern sollte man keine Worte wie "abgekratzt" verwenden!

Sorry, ich versuche irgendwie noch meinen Humor zu wahren..... Angesichts der Situation nicht einfach. Und als oller Sarkast und Zyniker .....

Casus Belli
30.12.2011, 23:54
Ihr wisst aber schon, daß Krebs auch vererbungsindiziert sein soll ?

In der Familie meiner Zauberfee ist jeder bisher an Krebs gestorben ( außer einer, das war ein Unfalltod ), alle im unterschiedlichen Alter und alle an einer anderen Krebsart und die Raucher unter denen sind nicht an Lungenkrebs gestorben.

Ich denke mal, daß heute, im Gegensatz zu früher, die Menschen häufiger an Krebs sterben liegt auch einfach an der höheren Lebenserwartung der Menschen.
Wenn man davon ausgeht das Krebszellen ja entartete Zellen sind und dies eben normalerweise erst ab einem bestimmten Lebenszyklus ( Alter ) passiert, muß man sich nicht wundern darüber.
Da ist es eher ein Wunder nicht an einem Krebs zu erkranken.

Der Beitrag ist wirklich wahr, ich glaube auch das es Krebs schon immer überall gab. Ein Beispiel wäre was mein Vater mir mal über meine Uroma erzählte. Er musste als Kind immer auf sie achten, sie lag viele Wochen nurnoch im Bett. Manchmal fiel sie raus das musste sie wieder reingehoben werden. Ein Arzt kam da zwar zu besuch doch seine Diagnose war recht einfach, durch die Blume gesagt: "Sie liegt im Sterben". Da wurde auch gar nicht mehr soviel rumgedoktort und auch ins Krankenhaus musst/dürfte sie nicht und verstarb dann Zuhause.

So und nun in der heutigen Zeit werden die Menschen erstens viel Älter, und zweitens stellen Ärzte bis in Detail genau fest welche Krankheit vorliegt. Aber natürlich ist es immer traurig wenn eben "Kein" hohes Alter erreicht ist. Aber was soll man machen? Soll man sich in Watte einwickeln nie vor die Tür gehen und nur gesund leben um dann Uralt zu werden? Gut das ist übertrieben, wahrscheinlich muss ein Mittelweg her. Nicht zu ausschweifend, und nicht zu gesund. Fakt ist das viele Menschen auch am viel zu gutem Essen erkranken. Ärmlich essen hält gesund, das ist mitunter der Grund das Bauern im Mittelalter oft älter wurden als der reichte Adel. Der Adel fraß Fleisch im Überfluss, bei Bauern war Fleisch doch eher eine Seltenheit.


Ich habe mit meiner Dame jetzt ausgemacht das wir höchstens einmal in der Woche Fleisch essen. In Anlehnung an die Deutsche Kaiserszeit in der zum "Sonntagsbraten" geraten wurde.

henriof9
31.12.2011, 08:07
Der Beitrag ist wirklich wahr, ich glaube auch das es Krebs schon immer überall gab. Ein Beispiel wäre was mein Vater mir mal über meine Uroma erzählte. Er musste als Kind immer auf sie achten, sie lag viele Wochen nurnoch im Bett. Manchmal fiel sie raus das musste sie wieder reingehoben werden. Ein Arzt kam da zwar zu besuch doch seine Diagnose war recht einfach, durch die Blume gesagt: "Sie liegt im Sterben". Da wurde auch gar nicht mehr soviel rumgedoktort und auch ins Krankenhaus musst/dürfte sie nicht und verstarb dann Zuhause.

So und nun in der heutigen Zeit werden die Menschen erstens viel Älter, und zweitens stellen Ärzte bis in Detail genau fest welche Krankheit vorliegt. Aber natürlich ist es immer traurig wenn eben "Kein" hohes Alter erreicht ist. Aber was soll man machen? Soll man sich in Watte einwickeln nie vor die Tür gehen und nur gesund leben um dann Uralt zu werden? Gut das ist übertrieben, wahrscheinlich muss ein Mittelweg her. Nicht zu ausschweifend, und nicht zu gesund. Fakt ist das viele Menschen auch am viel zu gutem Essen erkranken. Ärmlich essen hält gesund, das ist mitunter der Grund das Bauern im Mittelalter oft älter wurden als der reichte Adel. Der Adel fraß Fleisch im Überfluss, bei Bauern war Fleisch doch eher eine Seltenheit.


Ich habe mit meiner Dame jetzt ausgemacht das wir höchstens einmal in der Woche Fleisch essen. In Anlehnung an die Deutsche Kaiserszeit in der zum "Sonntagsbraten" geraten wurde.

Um ehrlich zu sein, sterben müssen wir alle mal und bis dahin lasse ich mir mein Leben nicht vermiesen indem ich auf das verzichte was ich möchte, was angeblich gesundheitsschädlich ist.
Ich esse Fleisch bzw. alles was mir schmeckt, so oft wie ich Appetit darauf habe, ich rauche 2 Schachtel Zigaretten am Tag, lebe nach der Devise " no sports " - nur Alkohol trinke ich ( seit ca. 20 Jahren ) nicht ( was aber daran liegt, daß ich nichts vertrage und er mir einfach nicht schmeckt ).
Da ist es mir wirklich völlig Latte ob ich nun an Lungenkrebs sterbe oder an einem Herzinfarkt, ob ich einen tödlichen Unfall habe oder friedlich am Abend einschlafe und nicht mehr aufwache.

Ich lasse mich einfach nicht verrückt machen.

Cinnamon
31.12.2011, 08:50
Um ehrlich zu sein, sterben müssen wir alle mal und bis dahin lasse ich mir mein Leben nicht vermiesen indem ich auf das verzichte was ich möchte, was angeblich gesundheitsschädlich ist.
Ich esse Fleisch bzw. alles was mir schmeckt, so oft wie ich Appetit darauf habe, ich rauche 2 Schachtel Zigaretten am Tag, lebe nach der Devise " no sports " - nur Alkohol trinke ich ( seit ca. 20 Jahren ) nicht ( was aber daran liegt, daß ich nichts vertrage und er mir einfach nicht schmeckt ).
Da ist es mir wirklich völlig Latte ob ich nun an Lungenkrebs sterbe oder an einem Herzinfarkt, ob ich einen tödlichen Unfall habe oder friedlich am Abend einschlafe und nicht mehr aufwache.

Ich lasse mich einfach nicht verrückt machen.

Siehst du, so unterschiedlich kann man sein: Ich esse zwar auch Fleisch wenn ich Appetit drauf habe (nur meistens Huhn oder Pute), aber ich rauche und trinke gar nicht. Für mich war der Tod meines Vaters damals ein riesengroßer Schock. Ich war ja erst 17. Und ich möchte meinem Kind mal meinen verfrühten Tod nicht zumuten. Gut, mein Vater hat auch sehr gesund gelebt, geholfen hats nichts, aber wenigstens möchte ich alles für meine Gesundheit mögliche tun.

Casus Belli
31.12.2011, 12:18
Um ehrlich zu sein, sterben müssen wir alle mal und bis dahin lasse ich mir mein Leben nicht vermiesen indem ich auf das verzichte was ich möchte, was angeblich gesundheitsschädlich ist.
Ich esse Fleisch bzw. alles was mir schmeckt, so oft wie ich Appetit darauf habe, ich rauche 2 Schachtel Zigaretten am Tag, lebe nach der Devise " no sports " - nur Alkohol trinke ich ( seit ca. 20 Jahren ) nicht ( was aber daran liegt, daß ich nichts vertrage und er mir einfach nicht schmeckt ).
Da ist es mir wirklich völlig Latte ob ich nun an Lungenkrebs sterbe oder an einem Herzinfarkt, ob ich einen tödlichen Unfall habe oder friedlich am Abend einschlafe und nicht mehr aufwache.

Ich lasse mich einfach nicht verrückt machen.

2 Schachteln am Tag ist viel, ich schaff eigentlich nurnoch an Saufabenden ne Schachtel am Tag. Liegt aber auch etwas daran das mein Boss ehemaliger Kettenraucher ist und ich gezwungen bin meist auf "Rauchverbotsbaustellen" zu arbeiten. Noch 6 Jahre zuvohr war ich meist auf Montage in Berlin oder Dresden, da schaffte ich auch noch 2 Schachteln.

Das mit dem Fleisch halte ich so weil ich immer ein großer Fleischfresser war, manchmal eben zu oft. Und grade bei Männer kommen viele Darmerkarankungen vom Fleisch.


Im übrigen noch ein anderes Beispiel, mein Opa Mütterlicherseits lebte stehts gesund, nie Rauchen....ok ab und an ein getrunken aber das wars. Mit 42 hatte er den ersten Schlaganfall (Danach halbseitig gelähmt) mit 62 den zweiten woran er verstarb.

Opa Väterlicherseits war Kettenraucher von 14 bis 67 und verstarb dann an Lungenkrebs. Und selbst da konnten die Ärzte das nicht nur auf das Rauchen beziehen, er arbeitete in der DDR unter anderem mit Asbest.


Irgendwo scheint der liebe Gott doch auch zu entscheiden wann es für einen Zeit wird.

Freikorps
31.12.2011, 13:40
Um ehrlich zu sein, sterben müssen wir alle mal und bis dahin lasse ich mir mein Leben nicht vermiesen indem ich auf das verzichte was ich möchte, was angeblich gesundheitsschädlich ist.
Ich esse Fleisch bzw. alles was mir schmeckt, so oft wie ich Appetit darauf habe, ich rauche 2 Schachtel Zigaretten am Tag, lebe nach der Devise " no sports " - nur Alkohol trinke ich ( seit ca. 20 Jahren ) nicht ( was aber daran liegt, daß ich nichts vertrage und er mir einfach nicht schmeckt ).
Da ist es mir wirklich völlig Latte ob ich nun an Lungenkrebs sterbe oder an einem Herzinfarkt, ob ich einen tödlichen Unfall habe oder friedlich am Abend einschlafe und nicht mehr aufwache.

Ich lasse mich einfach nicht verrückt machen.

Im Prinzip stimme ich dir zu, ich habe eine ähn liche Lebenseinstellung. Das Rauchen habe ich zwar vor 10 Jahren aufgegeben, als unser erstes Kind geboren wurde, Alkohol trinke ich eher selten, aber essen tu ich was schmeckt, auch Fleisch. Sport mache ich außer Schwimmen auchnicht allzuviel.

Cinnamon
31.12.2011, 13:43
Im Prinzip stimme ich dir zu, ich habe eine ähn liche Lebenseinstellung. Das Rauchen habe ich zwar vor 10 Jahren aufgegeben, als unser erstes Kind geboren wurde, Alkohol trinke ich eher selten, aber essen tu ich was schmeckt, auch Fleisch. Sport mache ich außer Schwimmen auchnicht allzuviel.

Wie alt bist du jetzt eigentlich?