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Vollständige Version anzeigen : NATO: Serbische Klöster sind Bestandteil der Kosovo Kultur



Legija
03.08.2005, 11:17
Thema: NATO/UNESCO erklärt das Decani Kloster im Kosovo Welt Kultur Erbe und ebenso das Eigentum der Serbischen Kirche. Die UNESCO und NATO stellt ausdrücklich fest, das diese Kirchen ein wichtiger Teil der Kultur und Geschichte des Kosovos ist.

KFOR Press Release

Pristina, 21 July 2004 - #04-43


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Letter sent to President Rugova with regards to the selection of the Decani Monastery as a world heritage



The letter I’m about to read was sent to President Rugova on 5 July 04 with regards to the selection of the Decani Monastery as a world heritage. A similar letter was sent to Bishop Artemije.


Dear Mr. President,

I would like to express my heartfelt congratulations on having the Visoki Decani Monastery selected by the UNESCO Committee for World Cultural Heritage to be included on its list of world heritages. This monastery and all cultural properties are a significant part of the history of Kosovo and this region and should be the pride and responsibility of all residents, regardless of their ethnicity or religious affiliation.

This is an important event in that the International Community has placed special confidence in Kosovo to be able to protect this site. It is up to the citizens of Kosovo to make sure this important cultural site will remain to be viewed and admired for generations to come by people of all ethnic, cultural and religious backgrounds.


With all good wishes,



Holger Kammerhoff
Lieutenant General


http://www.nato.int/kfor/press/pr/pr/2004/07/43.htm

Damit sind die Mord Progrome der Radikal Albaner und das Abbrennen, Plündern und Zerstören von über antiken und alten Kirchen im Kosovo, als Welt Verbrechen dokumentiert.

Die absolute Weltschande ist die rein kriminelle KLA-UCK-KPC Politik im Kosovo und in Mazedonien.


Und die Kultur eines Landes zeigt sich auch, das eine UCK oder andere Mafia nicht die Wälder abholzt und zum Spass abbrennt.

Auch hier wurde jetzt ein Gesetz im Kosovo erlassen, und wie alle Gesetze, werden die UCK Verbrecher Banden, bzw. die anderen Politiker Mafiosos im Albanischen Raum weiterhin und ungestört die Wälder und die Umwelt zerstören.

Gesetze die niemand befolgt sind zwecklos in einer Mord Progrom Kultur, welche von Drogen- und Menschenhändler im Kosovo kontrolliert werden.

Neues Gesetz im Kosovo soll illegales Holzfällen bekämpfen


– Ministeriumsvertreter beklagt Verhängung "lächerlicher" Geldstrafen durch die Gerichte


Pristina, 26.7.2004, KOSOVA LIVE, engl.


Illegale Holzfäller können nach dem 2003 verabschiedeten Gesetz für Landwirtschaft, Forstwesen und Ländliche Entwicklung mit Geldstrafen von 25 bis 50 000 Euro geahndet werden. Der Ständige Sekretär des Ministeriums für Landwirtschaft, Forstwesen und Ländliche Entwicklung, Menderes Ibra, erklärte heute (26.7.) gegenüber KOSOVA LIVE, das Ministerium habe das vom Parlament verabschiedete Forstgesetz ausgearbeitet. (...) Nach Worten Ibras unterscheidet sich das neue Gesetz dank des Engagements der internationalen Experten, die an dem neuen Gesetz mitgearbeitet haben, grundsätzlich von demjenigen, das zwischen 1977 und 1986 gültig war.


"Die Durchsetzung des neuen Gesetzes ist sehr wichtig, denn es schützt die Waldressourcen und sorgt für ein angemessenes Management", so Ibra, "Das neue Gesetz entspricht den internationalen Richtlinien.


Das Gesetz folge mehreren Prinzipen. Dazu gehörten die nachhaltige, ökologische Entwicklung und das Verbot des Holzfällens etc. "Die Waldbehörde Kosovas, die zum Schutz der Wälder beträgt, ist beim Ministerium angesiedelt worden", so Ibra.


Nach Angaben Ibras werden die meisten illegalen Holzfäller in der Region um Decan (serb.: Decani – MD), Istog (serb. Istok – MD) und Peja (serb. Pec – MD) erwischt. In der Region seien vier Kontrollpunkte eingerichtet worden, an denen Förster und das KPS (Kosovo- Schutzkorps – MD) zusammenarbeiten. (...)


Ibra ist der Auffassung, das Hauptproblem liege bei den Gerichtsverfahren, die zeitraubend seien. Zudem seien die von den Gerichten verhängten Strafen lächerlich. "Wir sind mit den Gerichten nicht zufrieden", so Ibra. ""Illegale Holzfäller mit 100 Euro anstatt von 25 000 zu bestrafen ist lächerlich". (MK)


http://www.dw-world.de/german/0,3367,2991_A_1277762_1_A,00.html

Legija
03.08.2005, 13:12
22.03.2005

Ausland
Peter Urban

Sechs Jahrhunderte in Flammen

Mit der Zerstörung serbischer Kirchen und Klöster im Kosovo verschwindet ein Weltkulturerbe

Kosovo. 17. bis 19. März 2004: Im Verlaufe eines Pogroms albanischer Terroristen gegen Serben sterben mindestens 19 Menschen, über 4 000 müssen fliehen – und 37 Sakralbauten der orthodoxen Kirche werden verwüstet.

»Sechs Jahrhunderte in Flammen« betitelt die seriöse Belgrader Tageszeitung Vecernje Novosti ihre Sonderbeilage vom 5. April 2004. »Gold, reiche Stickereien, Glocken, altes Geld, handschriftliche Evangelien, mittelalterliche Miniaturen, Fresken aus der Frührenaissance, Klöster und Kirchen von einmaliger Architektur«, alles ein Raub des Feuers. Allein in Prizren sind es sieben Kirchen, zum Teil aus dem 14. Jahrhundert, mit unersetzlichen Wandmalereien.

Die Osmanen überdauert

In der Provinz Kosovo und Metohija, dem Landstrich mit der größten Dichte an christlichen Kirchen und Klöstern in ganz Europa, waren vor dem Krieg 1999 über 1 300 Kulturdenkmäler registriert, 372 davon waren 1977 unter den Schutz des Gesetzes gestellt worden: elf prähistorische, sieben aus illyrischer Zeit, 17 römische, 29 byzantinische, 179 serbische und, man höre und staune, 78 türkische und 38 albanische. Die wertvollsten Baudenkmäler sind die Kirchen und Klöster des serbischen Mittelalters, das Patriarchatskloster von Pec und Kloster Gracanica gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Diese Denkmäler haben 500 Jahre Türkenherrschaft überlebt, wenn auch nicht alle unbeschadet: Die im März 2004 in Prizren geschändete Kathedrale der Gottesmutter von Ljeviska wird 1756 erstmals als Moschee erwähnt. In ihr hat ein namenloser Türke in arabischer Sprache eine Inschrift hinterlassen, in der er die Schönheit der Fresken mit der Iris seiner Augen verglich, woraufhin er mit Hammer und Meißel den abgebildeten orthodoxen Heiligen, unter anderen König Milutin die Augen ausstach, ohne im übrigen die Gesichter zu beschädigen.

Landser fotografieren

Von solch subtilem Umgang mit dem immerhin gemeinsamen Erbe kann bei den moslemischen Nachfahren der Türken keine Rede mehr sein. Seit Beginn des NATO-Krieges sind im Kosovo an die 150 orthodoxen Kirchen und Klöster zerstört worden, insgesamt 40 von ihnen wurden dem Schutz der KFOR unterstellt. Wie effizient dieser Schutz gehandhabt wird, könnte am Beispiel des Prizrener Erzengelklosters aus dem 14. Jahrhundert erzählt werden. Vecernje Novosti merkte lakonisch an, daß der Bau »geplündert und angezündet wurde in Gegenwart deutscher Soldaten, die ihn nicht geschützt haben, im Gegenteil: Die beiden Bundeswehrhelden haben von dem Pogrom Erinnerungsfotos gemacht«.

Die Kirche des Hl.Erlösers in Prizren, 1332 mit Fresken bemalt, ist abgebrannt, die Fresken sind so gut wie verloren. Von der Kathedrale des Großmärtyrers Georgije stehen, laut Angaben eines Augenzeugen, nurmehr drei Mauern, Dach und Kuppel sind abgebrannt, den Torbogen am Eingang in den Vorhof ziert, in roter Ölfarbe, die albanische Parole »Morto i Serbi!«

Die KFOR war ganz offenkundig nicht in der Lage, diese Akte der Barbarei zu verhindern. Ein weiterer Skandal ist, daß die Besatzer Denkmalschützer, Restauratoren und Kunsthistoriker, aus Belgrad und anderswoher, aktiv an der Einreise hindern mit der fadenscheinigen Begründung, man könne nicht für ihre Sicherheit garantieren. Die renommierte Kunsthistorikerin Professsor Irina Subotic wie auch der Direkter der Belgrader Behörde für Denkmalschutz, Marko Omcikus, beklagen nur zu Recht, daß die schwerstbeschädigten Denkmäler ohne Dächer schutzlos Wind und Wetter ausgesetzt sind – und der Winter im Kosovo ist immer noch hart. Und während die zerstörten und gebrandschatzten orthodoxen Kirchen und Klöster vor sich hinrotten, entwenden Albaner Steine von Novo Brdo zum Ausbau ihrer Wohnhäuser. Nota bene: Novo Brdo, die große Ruine einer mittelalterlichen Stadt, die bis heute nicht erforscht ist, die aber im 14. Jahrhundert als die reichste Stadt des mittelalterlichen Serbien galt.

Verbrannte Erde im Kosovo, in der Wiege der serbischen Kultur. »Für uns Serben ist das Kosovo keine imaginäre, mythische Vergangenheit, sondern die Wirklichkeit eines historischen christlichen Schicksals, das andauert und das ... nicht einmal heute mit dieser neuesten Tragödie beendet ist«, heißt es in einem Memorandum der Bischofskonferenz der serbischen orthodoxen Kirche.
artikel_ende

http://www.jungewelt.de/2005/03-22/008.php

Moravac
04.08.2005, 08:48
Original von Legija
Sechs Jahrhunderte in Flammen
Ach ja, was soll man sagen, Kosovo ist fern und alles, was nicht in unmittelbarer Nähe ist, wird nicht zur Kenntnis genommen...Wer soll es den Politikern auch verdenken...Hat man doch genug Probleme in den eigenen Ländern, als dass man sich da mit einigen alten Gemäuern des Balkans rumschlägt...Interessiert ja keinen...
Leuchtet mir auch ein...was mir jedoch nicht einleuchtet ist, wieso man sich dann dermaßen einmischt, obwohl eh keiner einen Plan hat...
Nicht, dass mir jetzt jemand mit dem Argument kommt: Aufgrund der ethnischen Säuberungen der Serben an der albanischen Bevölkerung...labber labber...
Meiner meinung nach wollen die Amis diesen Zustand noch einige Jahre erhalten, jedenfalls solange, wie sie einen Nutzen daraus haben ( welchen wissen wohl die Amis am besten) und anschließend werden sie daraus eine eigene Republik konstruieren...
Und in weiterer Zukunft wird es hier immer wieder zu Reibereien kommen etc........

Was die Kirchenzerstörer angeht...Da ich davon überzeugt bin, dass es eine höhere Gewalt gibt, werden diese Verbrecher schon ihre gerechte Strafe erhalten... :lol:

Amis go home...

Lahn12
08.08.2005, 20:54
Was die Kirchenzerstörer angeht...Da ich davon überzeugt bin, dass es eine höhere Gewalt gibt, werden diese Verbrecher schon ihre gerechte Strafe erhalten... :lol:

Amis go home...
Recht hast du!

H.P.Lovecraft
09.08.2005, 09:44
Mutmaßlicher Kriegsverbrecher gefasst

Milan Lukic in Argentinien festgenommen
Der vom Kriegsverbrechertribunal in Den Haag gesuchte Anführer der serbischen Paramilitärs "Weiße Adler", Milan Lukic, ist in Argentinien gefasst worden.


[Bildunterschrift: Das Fotos aus dem Jahre 1992 zeigt den gefassten Serbenführer Milan Lukic]
Lukic muss sich vor dem Tribunal als Anführer der Paramilitärs für Morde, Folter und systematische Vertreibungen von Muslimen in der Region der ostbosnischen Stadt Visegrad während des Bürgerkrieges 1992-1995 verantworten. Schon im Juli war Lukic von einem Gericht in Belgrad zu 20 Jahren Haft verurteilt worden, weil die von ihm angeführten Truppen an der bosnisch-serbischen Grenze 1992 16 Muslime ermordeten.

Der 37-jährige Serbenführer hatte sich in Buenos Aires als südafrikanischer Geschäftsmann ausgegeben und in einem Nobelviertel eine Wohnung angemietet. In dieser konnte Lukic schließlich festgenommen werden. Damit ist Lukic der zweite mutmaßliche serbische Kriegsverbrecher, der in Argentinien gefasst wurde: Bereits am 13. Mai wurde der gesuchte Nebojsa Minic von der Polizei in Mendoza festgenommen.
Quelle: Tagesschau

Moravac
09.08.2005, 10:41
Original von Lahn12

Recht hast du!

Merci...

Moravac
09.08.2005, 10:43
Original von H.P.Lovecraft


Mutmaßlicher Kriegsverbrecher gefasst

Milan Lukic in Argentinien festgenommen
Der vom Kriegsverbrechertribunal in Den Haag gesuchte Anführer der serbischen Paramilitärs "Weiße Adler", Milan Lukic, ist in Argentinien gefasst worden.


[Bildunterschrift: Das Fotos aus dem Jahre 1992 zeigt den gefassten Serbenführer Milan Lukic]
Lukic muss sich vor dem Tribunal als Anführer der Paramilitärs für Morde, Folter und systematische Vertreibungen von Muslimen in der Region der ostbosnischen Stadt Visegrad während des Bürgerkrieges 1992-1995 verantworten. Schon im Juli war Lukic von einem Gericht in Belgrad zu 20 Jahren Haft verurteilt worden, weil die von ihm angeführten Truppen an der bosnisch-serbischen Grenze 1992 16 Muslime ermordeten.

Der 37-jährige Serbenführer hatte sich in Buenos Aires als südafrikanischer Geschäftsmann ausgegeben und in einem Nobelviertel eine Wohnung angemietet. In dieser konnte Lukic schließlich festgenommen werden. Damit ist Lukic der zweite mutmaßliche serbische Kriegsverbrecher, der in Argentinien gefasst wurde: Bereits am 13. Mai wurde der gesuchte Nebojsa Minic von der Polizei in Mendoza festgenommen.
Quelle: Tagesschau

Zur Kenntnis genommen...Sonst was?

navy
02.05.2008, 21:36
Thema: NATO/UNESCO erklärt das Decani Kloster im Kosovo Welt Kultur Erbe und ebenso das Eigentum der Serbischen Kirche. Die UNESCO und NATO stellt ausdrücklich fest, das diese Kirchen ein wichtiger Teil der Kultur und Geschichte des Kosovos ist.

KFOR Press Release

Pristina, 21 July 2004 - #04-43
..................


Holger Kammerhoff
Lieutenant General


http://www.nato.int/kfor/press/pr/pr/2004/07/43.htm

Damit sind die Mord Progrome der Radikal Albaner und das Abbrennen, Plündern und Zerstören von über antiken und alten Kirchen im Kosovo, als Welt Verbrechen dokumentiert.

Die absolute Weltschande ist die rein kriminelle KLA-UCK-KPC Politik im Kosovo und in Mazedonien.
rl]


Die Schande sind Generäle wie Kammerhoff, kanther usw..! Die Typen nehmen Einladungen von Verbrechern an inklusive Geschencke usw. usw..

Hayaser
03.05.2008, 15:14
Mutmaßlicher Kriegsverbrecher gefasst

Milan Lukic in Argentinien festgenommen
Der vom Kriegsverbrechertribunal in Den Haag gesuchte Anführer der serbischen Paramilitärs "Weiße Adler", Milan Lukic, ist in Argentinien gefasst worden.



Lukic muss sich vor dem Tribunal als Anführer der Paramilitärs für Morde, Folter und systematische Vertreibungen von Muslimen in der Region der ostbosnischen Stadt Visegrad während des Bürgerkrieges 1992-1995 verantworten. Schon im Juli war Lukic von einem Gericht in Belgrad zu 20 Jahren Haft verurteilt worden, weil die von ihm angeführten Truppen an der bosnisch-serbischen Grenze 1992 16 Muslime ermordeten.

Der 37-jährige Serbenführer hatte sich in Buenos Aires als südafrikanischer Geschäftsmann ausgegeben und in einem Nobelviertel eine Wohnung angemietet. In dieser konnte Lukic schließlich festgenommen werden. Damit ist Lukic der zweite mutmaßliche serbische Kriegsverbrecher, der in Argentinien gefasst wurde: Bereits am 13. Mai wurde der gesuchte Nebojsa Minic von der Polizei in Mendoza festgenommen.
Quelle: Tagesschau


[B]Was ist mit türkischen Kriegsverbrecher?
Warum ist man nicht bemüht diese zu fassen?
Sind türkische Kriegsverbrecher TABU?

Was ist mit kroatischen und bosnischen Kriegsverbrecher geniessen diese Verbrecher diplomatische Immunität?

Junak
03.05.2008, 16:59
Was ist mit kroatischen und bosnischen Kriegsverbrecher geniessen diese Verbrecher diplomatische Immunität?

Es ist wahrhaftig auffällig, dass Leute wie Naser Oric oder Haradinaj FREI gesprochen werden, während "Kleinverbrecher", die natürlich Sebren sind, zu langjährigen Haftstrafen verurteilt werden.
Dazu noch von einem illegalem Gericht.

navy
03.05.2008, 18:27
T
Auch hier wurde jetzt ein Gesetz im Kosovo erlassen, und wie alle Gesetze, werden die UCK Verbrecher Banden, bzw. die anderen Politiker Mafiosos im Albanischen Raum weiterhin und ungestört die Wälder und die Umwelt zerstören.

Gesetze die niemand befolgt sind zwecklos in einer Mord Progrom Kultur, welche von Drogen- und Menschenhändler im Kosovo kontrolliert werden.

Neues Gesetz im Kosovo soll illegales Holzfällen bekämpfen


– Ministeriumsvertreter beklagt Verhängung "lächerlicher" Geldstrafen durch die Gerichte


Pristina, 26.7.2004, KOSOVA LIVE, engl.


Illegale Holzfäller können nach dem 2003 verabschiedeten Gesetz für Landwirtschaft, Forstwesen und Ländliche Entwicklung mit Geldstrafen von 25 bis 50 000 Euro geahndet werden. Der Ständige Sekretär des Ministeriums für Landwirtschaft, Forstwesen und Ländliche Entwicklung, Menderes Ibra, erklärte heute (26.7.) gegenüber KOSOVA LIVE, das Ministerium habe das vom Parlament verabschiedete Forstgesetz ausgearbeitet. (...) Nach Worten Ibras unterscheidet sich das neue Gesetz dank des Engagements der internationalen Experten, die an dem neuen Gesetz mitgearbeitet haben, grundsätzlich von demjenigen, das zwischen 1977 und 1986 gültig war.


"Die Durchsetzung des neuen Gesetzes ist sehr wichtig, denn es schützt die Waldressourcen und sorgt für ein angemessenes Management", so Ibra, "Das neue Gesetz entspricht den internationalen Richtlinien.


Das Gesetz folge mehreren Prinzipen. Dazu gehörten die nachhaltige, ökologische Entwicklung und das Verbot des Holzfällens etc. "Die Waldbehörde Kosovas, die zum Schutz der Wälder beträgt, ist beim Ministerium angesiedelt worden", so Ibra.


Nach Angaben Ibras werden die meisten illegalen Holzfäller in der Region um Decan (serb.: Decani – MD), Istog (serb. Istok – MD) und Peja (serb. Pec – MD) erwischt. In der Region seien vier Kontrollpunkte eingerichtet worden, an denen Förster und das KPS (Kosovo- Schutzkorps – MD) zusammenarbeiten. (...)


Ibra ist der Auffassung, das Hauptproblem liege bei den Gerichtsverfahren, die zeitraubend seien. Zudem seien die von den Gerichten verhängten Strafen lächerlich. "Wir sind mit den Gerichten nicht zufrieden", so Ibra. ""Illegale Holzfäller mit 100 Euro anstatt von 25 000 zu bestrafen ist lächerlich". (MK)


http://www.dw-world.de/german/0,3367,2991_A_1277762_1_A,00.html

Die >Praxis sieht dann so aus, bei diesem 2004 verabschiedeten Gesetz, was illegales Abholzen verhindern soll.

A) Die UN und die Fake Experten können ihr OK-Reporting machen, das man ein gutes Gesetz gemach hat
B) Justiz gibt es nicht bzw. ist unter der Kontrolle der Albanischen Mafia, als Haupt Partner der UN und des Westens
C) es gibt keine Gerichts Verfahren
D) jeder macht was er will, ob Drogen Labor, Drogen- und Menschenhandel!
E) man tritt als wichtiger Investor auf, weil man einen Holz Handel hoch gezogen hat
F) die UN feiert, solche Investments die enorm profitabel sind, weil man ja Nichts für das Holz bezahlt
G) noch 10 Jahren, dann hat man geschafft, das es im Kosovo keine Wälder mehr gibt.
H) jetzt braucht der Kosovo ein Entwicklungs Programm durch Westliche Politiker und viel Geld wird in ein Aufforstung Programm gesteckt.