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02.01.2012, 08:14
Quelle: Wiesbadener Kurier (WK) 01.01.2012
«Spiegel»: zu viel Bürokratie im Gesundheitswesen.
Hamburg (dpa) - im deutschen Gesundheitssystem fallen nach einem «Spiegel»-Bericht deutlich mehr Verwaltungskosten an als bisher vermutet.
Einer Studie der Unternehmensberatung A. T. Kearney zufolge sind 23 Prozent der 176 Milliarden Euro Gesamtausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung 2010 bürokratischen Abläufen geschuldet, schreibt das Magazin. In der Industrie liege dieser Anteil bei nur 6,1 Prozent. Durch schlankere Strukturen ließe sich der Beitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung von derzeit 15,5 auf 14,2 Prozent senken, schlussfolgert die Studie.
http://www.wiesbadener-kurier.de/nachrichten/politik/deutschland/11525333.htm
Diese überbordende Bürokratie verursacht nicht nur Kosten in den eigenen Reihen des Gesundheitswesens, sondern auch zusätzliche Kosten bei den Ärzten, Apothekern, in den Krankenhäusern, in Reha Einrichtungen et cetera.
Wenn der Anteil der Verwaltungskosten bei der Industrie bei 6,1 % liegt, kann man sagen das sich das Gesundheitswesen an den Beiträgen der Versicherten bereichert.
Wenn ich richtig gerechnet habe, sind das 40,48 Milliarden, eine unglaubliche Summe.
Kann es sein: dass eine Milliarde und mehr nur allein die Vorstände und Manager kassieren, für Dienstwagen mit Chauffeur, für Hausdame und Gärtner et cetera.
Es gibt z. Zt. zwischen 169 Gesundheitskassen, die privaten nicht mitgezählt. Das sind einfach viel zu viele. Die Verwaltungen und die Infrastruktur et cetera. Verschlingt ohne effiziente und produktive Gegenleistung für den Patienten/Beitragszahler eine Unsumme an Geld. Es könnte genügen, wenn wir in Deutschland Max. 28 Gesundheitskassen hätten (14 Bundesländer x 2 = 28). Von alleine werden die Gesundheitskassen ihren "Hintern" nicht bewegen und die Politik will sich ihre Finger nicht verbrennen.
«Spiegel»: zu viel Bürokratie im Gesundheitswesen.
Hamburg (dpa) - im deutschen Gesundheitssystem fallen nach einem «Spiegel»-Bericht deutlich mehr Verwaltungskosten an als bisher vermutet.
Einer Studie der Unternehmensberatung A. T. Kearney zufolge sind 23 Prozent der 176 Milliarden Euro Gesamtausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung 2010 bürokratischen Abläufen geschuldet, schreibt das Magazin. In der Industrie liege dieser Anteil bei nur 6,1 Prozent. Durch schlankere Strukturen ließe sich der Beitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung von derzeit 15,5 auf 14,2 Prozent senken, schlussfolgert die Studie.
http://www.wiesbadener-kurier.de/nachrichten/politik/deutschland/11525333.htm
Diese überbordende Bürokratie verursacht nicht nur Kosten in den eigenen Reihen des Gesundheitswesens, sondern auch zusätzliche Kosten bei den Ärzten, Apothekern, in den Krankenhäusern, in Reha Einrichtungen et cetera.
Wenn der Anteil der Verwaltungskosten bei der Industrie bei 6,1 % liegt, kann man sagen das sich das Gesundheitswesen an den Beiträgen der Versicherten bereichert.
Wenn ich richtig gerechnet habe, sind das 40,48 Milliarden, eine unglaubliche Summe.
Kann es sein: dass eine Milliarde und mehr nur allein die Vorstände und Manager kassieren, für Dienstwagen mit Chauffeur, für Hausdame und Gärtner et cetera.
Es gibt z. Zt. zwischen 169 Gesundheitskassen, die privaten nicht mitgezählt. Das sind einfach viel zu viele. Die Verwaltungen und die Infrastruktur et cetera. Verschlingt ohne effiziente und produktive Gegenleistung für den Patienten/Beitragszahler eine Unsumme an Geld. Es könnte genügen, wenn wir in Deutschland Max. 28 Gesundheitskassen hätten (14 Bundesländer x 2 = 28). Von alleine werden die Gesundheitskassen ihren "Hintern" nicht bewegen und die Politik will sich ihre Finger nicht verbrennen.