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Vollständige Version anzeigen : Warum Gab Es Die Mauer?



günterbro
21.04.2003, 09:55
mit recht wird diese frage in der spartencharakteristik "geschichte" gestellt.
antwort:
weil die sed-mitglieder gern nach lebenden menschen schossen, weil sie einen riesenspaß daran hatten, landsleute einzusperren, weil sie den bürgern nicht gönnten, gorf zu fahren und auf mallorca urlaub zu machen, weil sie verhindern wollten, dass deutsche steinkohle, deutsches eisenerz, deutscher markenwein für ostmark zu kriegen sind.

Marty
28.04.2003, 04:49
@asdf: Aber ansonsten geht es Dir gut? Scheinst ja wirklich den politischen Weitblick zu haben.

Siran
28.04.2003, 11:39
Es war wohl eher so, dass der ständige Aderlass an gesunden und jungen Werktätigen ein Aufbau der Wirtschaft stark behinderte. Deshalb musste dieser gestoppt werden und der einfachste Weg dafür war, wenn man nicht das System ändern wollte, eine unüberwindliche Mauer hochzuziehen.

Drakon
02.05.2003, 17:43
lol@marty

@asdf: was soll den dieser thread hier ? stellst eine frage und antwortest dann mit deiner meinung selber... soll ich jetzt meine meinung hier posten oder besser nicht, weil deine frage ja von dir selber beantwortet ist (?) - komischer meinungsthread :-/

mfg,
Drakon

Falkenau
03.05.2003, 19:58
Original von Marty
@asdf: Aber ansonsten geht es Dir gut? Scheinst ja wirklich den politischen Weitblick zu haben.

Es ist immer wieder prägend, wie rote Ratten wie du kommunistisches Unrecht schön reden.

Marty
03.05.2003, 20:02
Original von Falkenau
[quote] Es ist immer wieder prägend, wie rote Ratten wie du kommunistisches Unrecht schön reden.

Wo habe ich irgendetwas schön geredet,Du kleine braune Kakerlake? Ausserdem was war an der DDR kommunistisch und was war es nicht? Du hast doch gar nicht den Verstand etwas zu verstehen wo man mehr IQ als Zimmertemperatur braucht.

Falkenau
03.05.2003, 20:32
Original von Marty

Original von Falkenau
[quote] Es ist immer wieder prägend, wie rote Ratten wie du kommunistisches Unrecht schön reden.

Wo habe ich irgendetwas schön geredet,Du kleine braune Kakerlake? Ausserdem was war an der DDR kommunistisch und was war es nicht? Du hast doch gar nicht den Verstand etwas zu verstehen wo man mehr IQ als Zimmertemperatur braucht.

Du kleines parasitäres Ungeziefer, du hast dem Nutzer "asdf" unterstellt, er hätte keinen politischen Weitblick, obwohl er einfach mal ein paar Fakten auf den Tisch gelegt hat. Naja, lieber habe ich einen IQ von der Zimmertemparatur, als einen der an die Wintermonate in Sibirien erinnert.

Marty
03.05.2003, 20:54
Original von Falkenau
[quote]Du kleines parasitäres Ungeziefer, du hast dem Nutzer "asdf" unterstellt, er hätte keinen politischen Weitblick, obwohl er einfach mal ein paar Fakten auf den Tisch gelegt hat. Naja, lieber habe ich einen IQ von der Zimmertemparatur, als einen der an die Wintermonate in Sibirien erinnert.

Er hatte genauso haltlose Aussagen gemacht wie Du. Das Problem von einer Mistfliege wie Dir ist es halt keine Fakten zu besitzen und nur Müll von sich zu geben. Zu erst behauptest Du ich rede was schön und wenn Du es begründen sollst ,kannst Du es nicht, sowie bei allen deinen braunen Hetzbeiträgen.

Banned
03.05.2003, 21:15
@ Falkenau und Marty, bitte beruhigt euch wieder!!

Marty
03.05.2003, 22:14
Original von Banned
@ Falkenau und Marty, bitte beruhigt euch wieder!!

Ich hatte mich nicht aufgeregt und mit einer Beleidigung habe ich auch nicht begonnen.

Banned
03.05.2003, 22:32
Deswegen habe ich seinen Namen auch zuerst geschrieben...

Es ging mir nur darum, dass das streiten mit Beleidigungen hier nicht weiter geht, und als kleine Ermahnung für nächste Male.

Marty
03.05.2003, 22:34
Original von Banned
Deswegen habe ich seinen Namen auch zuerst geschrieben...

Es ging mir nur darum, dass das streiten mit Beleidigungen hier nicht weiter geht, und als kleine Ermahnung für nächste Male.

Dann wäre es wunschenswert beim nächsten Mal die erste Beleidigung sofort zu ermahnen.

Banned
03.05.2003, 22:35
Ich hab das erst nach einem Tipp von Siran gesehen...
(Danke nochmal an Siran)


Wie lang hielt die Mauer eigentlich bzw. wann wurde sie errichtet?

Falkenau
04.05.2003, 15:02
Original von Banned
Ich hab das erst nach einem Tipp von Siran gesehen...
(Danke nochmal an Siran)


Wie lang hielt die Mauer eigentlich bzw. wann wurde sie errichtet?

13. August 1961 - 09. November 1989

Alphadeutscher
06.05.2003, 00:19
Original von Banned
Wie lang hielt die Mauer eigentlich
Manchmal denke ich zu kurz :rolleyes:

AxelFoley
24.11.2003, 10:45
Um den Osten vor der D-Mark zu retten.

Großadmiral
24.11.2003, 15:27
Schwachsinn.

mabac
27.07.2010, 16:48
Um den Osten vor der D-Mark zu retten.

Nun, die Ostler haben nicht lange Freude an der D-Mark gehabt! :D

Brotzeit
27.07.2010, 19:25
Warum es die Mauer gab ?

Weil es selbst in UDSSR kein Gefängnis ohne Mauer gab!

Aber wenn es nach unseren trolligen Forenkommunisten geht, muss die Freiheit in der DDR ja grenzenlos gewesen sein .........

Sauerländer
27.07.2010, 19:27
21.04. 2003 ?!

Hier sind Nekromanten am Werk...:rolleyes:

Sauerländer
27.07.2010, 19:56
Hier sind Nekromanten am Werk...:rolleyes:
...und eigentlich sollte Brabak doch weit genug weg sein...

Heizmeister_Roehrich
28.07.2010, 19:38
mit recht wird diese frage in der spartencharakteristik "geschichte" gestellt.
antwort:
weil die sed-mitglieder gern nach lebenden menschen schossen, weil sie einen riesenspaß daran hatten, landsleute einzusperren, weil sie den bürgern nicht gönnten, gorf zu fahren und auf mallorca urlaub zu machen, weil sie verhindern wollten, dass deutsche steinkohle, deutsches eisenerz, deutscher markenwein für ostmark zu kriegen sind.

deswegen gab es Sie

http://www.youtube.com/watch?v=tberaaHLTPE

bernhard44
28.07.2010, 19:48
Ich staune immer wieder über die Thesen einiger Altuser, früher wäre das Forum besser, die Beiträge niveauvoller und die Moderation konsequenter......

emire
28.07.2010, 19:54
...um den Überschuß an Beton und Ziegeln abzubauen.

Casus Belli
28.07.2010, 19:54
mit recht wird diese frage in der spartencharakteristik "geschichte" gestellt.
antwort:
weil die sed-mitglieder gern nach lebenden menschen schossen, weil sie einen riesenspaß daran hatten, landsleute einzusperren, weil sie den bürgern nicht gönnten, gorf zu fahren und auf mallorca urlaub zu machen, weil sie verhindern wollten, dass deutsche steinkohle, deutsches eisenerz, deutscher markenwein für ostmark zu kriegen sind.

Die geläufigste Antwort ist dir entfallen.

Antifaschistischer Schutzwall.

http://www.mdr.de/I/917538.gif

Alfred
28.07.2010, 22:33
Die geläufigste Antwort ist dir entfallen.

Antifaschistischer Schutzwall.

http://www.mdr.de/I/917538.gif

Als Grenzwall zu Polen/EU sollte man ihn wieder aufbauen.

Adunaphel
28.07.2010, 22:38
...um den Überschuß an Beton und Ziegeln abzubauen.

Überschüsse????? In der Planwirtschaft?????????????? :)

bodyracer
30.07.2010, 19:55
Als Grenzwall zu Polen/EU sollte man ihn wieder aufbauen.


Warum erst dort ? Ich finde HIER (http://www.uni-leipzig.de/journalistik/scheinheit/bip.gif) sollte man wieder ansetzen !

Brotzeit
01.08.2010, 21:21
Warum erst dort ? Ich finde HIER (http://www.uni-leipzig.de/journalistik/scheinheit/bip.gif) sollte man wieder ansetzen !

Bau ´erst mal aus eigener Kraft; ohne externe und kostenlose Hilfe, eine Mauer mit Stacheldrahtbewehrung um dein Haus samt Minenfeld und vergiss´nicht die Kabel zur Aussenwelt zu kappen! :))

kotzfisch
01.08.2010, 22:39
Niemand hat die Absicht,eine Mauer zu errichten.

Ulbricht am 12.08.1961

Brotzeit
01.08.2010, 23:14
Niemand hat die Absicht,eine Mauer zu errichten.

Ulbricht am 12.08.1961

Aus der Sicht von "bodyracer" war es keine "Mauer"!
Du siehst das falsch!
Es war ein "anti - faschistischer Schutzwall" der dafür sorgen sollte, daß die permanent und prinzipiell zu bekämpfenden Faschisten im eigenen Land blieben und nicht weg laufen konnten, damit die SED in ihrer eigenen kleine Welt effizient bekämpfen und partiell auf das Sadistischte zum Wohl der sozialistischenen kleinen Welt schikaniern konnte. ......... :D

Es war letztlich eine präventive; cosmopolitische und sozial - ökologisch verträgliche Bekämpfung der Umweltverschmutzung durch das Regime der DDR. Wir sollten also "bodyracer" gefälligst unterwürfigst und huldvoll unsern Dank zollen!

:hihi:

Berwick
01.08.2010, 23:17
mit recht wird diese frage in der spartencharakteristik "geschichte" gestellt.

antwort:

weil die sed-mitglieder gern nach lebenden menschen schossen, weil sie einen riesenspaß daran hatten, landsleute einzusperren, weil sie den bürgern nicht gönnten, golf zu fahren und auf mallorca urlaub zu machen ....

So ist es.

Keine Satire, sondern Realität.

arnd
01.08.2010, 23:27
Warum erst dort ? Ich finde HIER (http://www.uni-leipzig.de/journalistik/scheinheit/bip.gif) sollte man wieder ansetzen !

Warum kauft ihr Ewiggestrigen euch nicht ein unbewohntes Stück Land in Sibirien und spielt dort Sozialismus?
Nicht mal dazu seid ihr in der Lage.Stattdessen willst du wieder Menschen ,welche mit eurer Ideologie nichts am Hut haben, einsperren.
Sag mal ,merkst du eigentlich welchen Menschenverachtenden Dreck du und deine Genossen hier verbreiten.Ihr unterscheidet euch absolut nicht von den jungen Nationalsozialisten.

kotzfisch
02.08.2010, 10:38
Sage ich doch: wenigstens waren die NS Horden so ehrlich und haben von anfang an gesagt, was sie vorhatten, wenn man denn Augen hatte zu lesen- die Sozialisten faseln immer vom Paradies und bereiten die Hölle,Gulag,roter Holocaust nenne es, wie Du willst.

Lichtblau
03.08.2010, 02:32
Darum:

http://a.imageshack.us/img828/5995/32047172229a663830a.jpg

Cicero1
03.08.2010, 02:54
Warum kauft ihr Ewiggestrigen euch nicht ein unbewohntes Stück Land in Sibirien und spielt dort Sozialismus?


Das Fürstentum Sealand sollte für den Anfang reichen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Sealand

PSI
03.08.2010, 03:28
Überschüsse????? In der Planwirtschaft?????????????? :)

Ja, gab es sogar sehr oft.

Z.B. viel zu viele Socken, dafür aber z.B. einen Emgpass an Hosen ect.

Die Planwirtschaft des Ostblocks war sreng genommen keine echte "Plan"wirtschaft, sondern eine zentralisierte Marktwirtschaft.

Überhaupt würde eine Planwirtschaft nur unter globalen Bedingungen funktionieren.

Bergischer Löwe
03.08.2010, 08:24
Darum:

http://a.imageshack.us/img828/5995/32047172229a663830a.jpg

Eine fette Lüge:

Ein Paar Beispiele:

Generalleutnant Vincenz Müller (ex Adju von Schleichers)
Generalmajor Bernhard Bechler (ex OKW)
Generalmajor Arno von Lensky (Chef der DDR Panzertruppen - früher Beisitzer im III.Senat unter Freisler und Zeichnender von 20 Todesurteilen desselben)

sogar Admiral Hoffmann (letzter uniformierter Verteidigungsminister der DDR und Vorkämpfer gegen den Faschismus :D) war bis 45 Offizier in der Kriegsmarine.

Genau wie etwa 45% der Piloten der NVA Luftwaffe und ca. 30% des übrigen Offizierskorps der NVA. (Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/nva-aus-braun-mach-rot_aid_162956.html)

Soviel also zum Märchen der "antifaschistischen NVA".

Die waren einfach nur neidisch, daß die noch lebenden "Asse" der Wehrmacht (Hartmann, Kammhuber, Steinhoff, v.Senger und Etterlin, v. Manteuffel etc.) sich eher für ein komfortables Leben im Westen und für die NATO ausgesprochen haben. Und da kam man auf die Idee diese Soldaten als "Faschisten" zu diffamieren.

Adunaphel
03.08.2010, 08:48
Ja, gab es sogar sehr oft.

Z.B. viel zu viele Socken, dafür aber z.B. einen Emgpass an Hosen ect.

Die Planwirtschaft des Ostblocks war sreng genommen keine echte "Plan"wirtschaft, sondern eine zentralisierte Marktwirtschaft.

Überhaupt würde eine Planwirtschaft nur unter globalen Bedingungen funktionieren.

Eine Planwirtschaft kann nicht funktionieren, auch nicht unter globalen Bedingungen. Du kannst die Bedürfnisse von Menschen nicht im Voraus planen. Die Planwirtschaft kann auch nicht auf kurzfristig entstehende Bedarfe reagieren. . Nimm als krasses Beispiel mal eine Naturkatastrophe, wie die Flut an der Elbe. Da saufen 10.000 Heizkessel, Kühlschränke und Waschmaschinen ab und müssen ersetzt werden. Geplant ist aber nur der Bau von 1000. Und nu????

Lichtblau
03.08.2010, 09:58
Eine fette Lüge:

Ein Paar Beispiele:

Generalleutnant Vincenz Müller (ex Adju von Schleichers)
Generalmajor Bernhard Bechler (ex OKW)
Generalmajor Arno von Lensky (Chef der DDR Panzertruppen - früher Beisitzer im III.Senat unter Freisler und Zeichnender von 20 Todesurteilen desselben)

sogar Admiral Hoffmann (letzter uniformierter Verteidigungsminister der DDR und Vorkämpfer gegen den Faschismus :D) war bis 45 Offizier in der Kriegsmarine.

Genau wie etwa 45% der Piloten der NVA Luftwaffe und ca. 30% des übrigen Offizierskorps der NVA. (Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/nva-aus-braun-mach-rot_aid_162956.html)

Soviel also zum Märchen der "antifaschistischen NVA".

Die waren einfach nur neidisch, daß die noch lebenden "Asse" der Wehrmacht (Hartmann, Kammhuber, Steinhoff, v.Senger und Etterlin, v. Manteuffel etc.) sich eher für ein komfortables Leben im Westen und für die NATO ausgesprochen haben. Und da kam man auf die Idee diese Soldaten als "Faschisten" zu diffamieren.

Auch Kommunisten bekommen das Wunder nicht fertig, die alten Menschen durch neu gebaute zu ersetzen...

kotzfisch
03.08.2010, 10:26
Kommunisten bekommen gar keine Wunder fertig,schon gar keine Wirtschaftswunder.Hehehe.

Es ist dies das verottetste, an den Bedürfnissen des Menschen vorbeigedachte "System",dass kranke Menschengehirne jemals ersonnen haben.

Ein System voller totalitärer Kontrolle und maximalem ideologischem Anspruch.Von Anfang an den Keim der Bestialität in sich tragend.(Lao Gai,Gulag, etc.pp.)

Wer das heute in der Rückschau nicht einsieht, ist mit Alt und Jungnazis jeder Ausprägung intellektuell und vor allem moralisch auf einer Stufe.

Auch wenn die Linken sich gerne intell. für überlegen halten, weil der wissenschaftliche Anspruch des ML erhoben wird.Unter Mißachtung jedweder epistemologischer Kernkriterien bleibt ML (oder NS) jedoch nur eine nackte,totalitäre,freiheitsfeinliche Phantasie und dagegen wird sich hier verwahrt.

Umso eindrucksvoller durch jene, die die DDR selbst als Erwachsene als repressiven Staat erleben durften.

Das hat nichts damit zu tun, dass die BRD ein totales Paradies wäre, sondern mit einem, den komm.Apologeten vollkommen unbekannten Begriff: FREIHEIT UND VERANTWORTUNG.

Bergischer Löwe
03.08.2010, 12:47
Eine kleine Geschichte:

Ein Kriegskamerad meines Großvaters, den er 1943 im Lazarett in Wien kennengelernt hat war bis zu seinem Abschuß Anfang 1943 Jagdpilot der königlich rumänischen Luftwaffe an der Ostfront. Sein Vater war persönlicher Adju des rumänischen Königs und hat mit seinen Kindern bis Ende der 1930er am Hof gewohnt, der Kriegskamerad meines Großvaters war mit Kronprinz Michail und seiner Schwester eng befreundet. Nach seinem Studium der Germanistik in Wien kam er als Major und Bf 109 Pilot in den Südabschnitt der Ostfront. Er feierte 34 Luftsiege von 1941 bis 1942 und trug - neben diversen rumänischen Auszeichnungen auch das Ritterkreuz.

Nach seinem Abschuß und der Beinamputation (er hatte über 30 Brüche!) wurde er in Wien gesundgepflegt und kehrte nach Rumänien zurück. Als die rote Armee in Bukarest einmarschierte nutzte er alte Kontakte, um ungeschoren davonzukommen und wurde schließlich Mitglied der Planungskommission Tourismus des Zentralkommitees der kommunistischen Partei Rumäniens.

Bis er ein Radiointerview gab:

Der Reporter: " Wieviele Faschisten haben Sie abgeschossen?" (in der irrigen Annahme N. Davidescu hätte in der roten Armee gedient)

Er: "Keine. Ich war Pilot der königlich rumänischen Luftwaffe und habe 34 russische Maschinen abgeschossen"

Nach diesem Interview wurde er entlassen und in ein kleines Provinzkaff abgeschoben, wo er ein Reisebüro leiten durfte.

Und er hat noch Glück gehabt. Just zu diesem Zeitpunkt war sein Vater mit dem alten König (Michail war derweil schon in Zürich) bei Landgewinnungsarbeiten im Donaudelta "tätig". Gezwungenermaßen....

Adunaphel
03.08.2010, 13:04
Auch Kommunisten bekommen das Wunder nicht fertig, die alten Menschen durch neu gebaute zu ersetzen...

Und deswegen ist der Kommnismus zum Scheitern verurteilt

Kreuzbube
03.08.2010, 13:26
Um die Errungenschaften des Sozialismus vor den Bonner Ultras zu schützen!:]
http://www.welt.de/die-welt/politik/article6967426/Bonner-Ultras.html

hephland
04.08.2010, 12:19
...um den Überschuß an Beton und Ziegeln abzubauen.

naja. urache für diesen überschuß an baumaterial war, daß aufgrund unerwünschter auswanderung die nachfrage nach zu erstellendem wohnraum gesunken ist. durch die errichtung der mauer wollte man wohl planungssicherheit hinsichtlich der künftigen wohnraumnachfrage sicherstellen.

PSI
05.08.2010, 01:00
Eine Planwirtschaft kann nicht funktionieren, auch nicht unter globalen Bedingungen. Du kannst die Bedürfnisse von Menschen nicht im Voraus planen. Die Planwirtschaft kann auch nicht auf kurzfristig entstehende Bedarfe reagieren. . Nimm als krasses Beispiel mal eine Naturkatastrophe, wie die Flut an der Elbe. Da saufen 10.000 Heizkessel, Kühlschränke und Waschmaschinen ab und müssen ersetzt werden. Geplant ist aber nur der Bau von 1000. Und nu????

Man hat vorrausschauend 100.000 gebaut. Das nennt man dann Depot.

Adunaphel
05.08.2010, 08:49
Man hat vorrausschauend 100.000 gebaut. Das nennt man dann Depot.

Der war gut!!!!!

:)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):))

PSI
05.08.2010, 20:02
Der war gut!!!!!

:)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):))

Gott, bist du blöd.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zentralverwaltungswirtschaft

Adunaphel
05.08.2010, 23:10
Gott, bist du blöd.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zentralverwaltungswirtschaft

Danke gleichfalls und lass mal als aufrechter Kommi den lieben Gott aus dem Spiel

Ich hab genug von der Planwirtschaft mitbekommen um herzhaft zu lachen.

PSI
06.08.2010, 01:04
Danke gleichfalls und lass mal als aufrechter Kommi den lieben Gott aus dem Spiel

Ich hab genug von der Planwirtschaft mitbekommen um herzhaft zu lachen.

Die "Planwirtschaft" die du erlebt hast war im engeren Sinne keine Planwirtschaft, sondern ein zentralisierte Marktwirtschaft.

Adunaphel
06.08.2010, 09:58
Die "Planwirtschaft" die du erlebt hast war im engeren Sinne keine Planwirtschaft, sondern ein zentralisierte Marktwirtschaft.

Und wie erklärst Du dann die Parolen, die die Planwirtschaft hochleben ließen?

tommy3333
06.08.2010, 12:18
Ja, gab es sogar sehr oft.

Z.B. viel zu viele Socken, dafür aber z.B. einen Emgpass an Hosen ect.

Die Planwirtschaft des Ostblocks war sreng genommen keine echte "Plan"wirtschaft, sondern eine zentralisierte Marktwirtschaft.

Überhaupt würde eine Planwirtschaft nur unter globalen Bedingungen funktionieren.
Natürlich war es eine Planwirtschaft und eben nicht nur eine "zentralisierte Marktwirtschaft". Dafür gab es ein eigenes zentrales Planungsbüro. Zur (zentralen) Planwirtschaft wurde es aber (a) durch Preis- und Lohndiktate und (b) durch den Ausschluss von marktwirtschaftlichem Wettbewerb. Die wenigen (staatseigenen) Wettbewerber hatten keinerlei eigene Entscheidungsmittel, um einen solchen Wettbewerb überhaupt führen zu können. Deswegen gab es auch für den ineffizientesten und überflüssigsten Betrieb kein Wettbewerbsdruck, dadurch keine existenzgefährdenden Risiken und keine Haftung für das Unternehmenskapital (für letzteres trat ohnehin der Staat als Eigentümer ein).

Zinsendorf
06.08.2010, 17:05
Ja, warum hat man da wohl eine "Mauer" gebaut, anstatt Stacheldrahtsperren und Sichtblenden nach Bedarf wie an der innerdeutschen Grenze. Es wäre doch sicher viel kostengünstiger und mindestens genauso "effektiv" gewesen!

Man kann da nur spekulieren: Vielleicht wollten die das chinesische Beispiel nachahmen, oder die klassische Variante, den Limes und es sollte ´was für die Ewigkeit werden, oder für die Graffitikünstler, Mauerspechte... wer weiß...

So hat das sicher auch der Ulbricht gemeint, als er das von der Mauer sagte. Er wollte sicher lieber die preiswertere Variante, ohne großen Handwerkereinsatz!

Volkstreuer
06.08.2010, 17:17
Die Schandmauer oder auch im "DDR" Jargon "antifaschistischer Schutzwall" genannt, erzählt uns die Geschichte vom Scheitern des Bolschewismus,mit seinen Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen an der Menschlichkeit!Sie erzählt uns vom Scheitern der blödsinnigen Planwirtschaft,vom Scheitern der "VEBs" uvam.
Wäre sie nicht gewesen,wären Ulbricht und CO. allein in ihrem "Sozialismus" geblieben und hätten das Licht ausknipsen müssen!
Aber scheinbar gibt es heute,20 Jahre nach der Befreiuung aus der Knechtschaft des Bolschewismus immer noch Illusionisten,die sich diesen "Schutzwall"und diese unmenschlichen Bedingungen zurückwünschen!Drujba - Karascho!

ABAS
06.08.2010, 18:07
Es ist einfach so gekommen:

" Niemand hat(te) die Absicht eine Mauer zu errichten ! "

http://www.youtube.com/watch?v=VCoVE8qBLVM

Zinsendorf
07.08.2010, 14:14
Die Schandmauer oder auch im "DDR" Jargon "antifaschistischer Schutzwall" genannt, erzählt uns die Geschichte vom Scheitern des Bolschewismus,mit seinen Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen an der Menschlichkeit!Sie erzählt uns vom Scheitern der blödsinnigen Planwirtschaft,vom Scheitern der "VEBs" uvam.
Wäre sie nicht gewesen,wären Ulbricht und CO. allein in ihrem "Sozialismus" geblieben und hätten das Licht ausknipsen müssen!

Unklar war mir damals, warum so ein unmenschliches (und teures) Grenzregime errichtet wurde, die anderen sog. Bruderstaaten ließen ihre Bürger doch auch ins westliche Ausland, wenn diese das nötige Geld hatten. Statt dessen wurde jeder normale Bürger, der besseres Lebenbedingungen suchte, im Osten als Verräter diskriminiert und im Westen zum Freiheitskämpfer hochstilisiert; Phrasen sterben nie!

Interessant auch, dass es in den Anfangjahren der Republik noch Einreisebeschränkungen von westlicher Seite gab, was sich aber durch das Wirtschaftswunder bald änderte, so dass der erhöhte Arbeitskräftebedarf auch durch die Flüchtlinge aus dem Osten etwas ausgeglichen wurde. Das aber wollten Ulbricht & Co unterbinden und machten die Grenzen zugunstern anderer dicht, die dann gern nach D einwanderten und nicht nur ihre Familien sondern auch ihre Probleme mitbrachten.. Diesen späten „Erfolg“ konnte WU nicht mehr erleben, da ihn sein Schöpfer schon vorher zu sich hinab geholt hatte.


Aber scheinbar gibt es heute,20 Jahre nach der Befreiuung aus der Knechtschaft des Bolschewismus immer noch Illusionisten,die sich diesen "Schutzwall"und diese unmenschlichen Bedingungen urückwünschen!Drujba - Karascho!

Das sind wohl eher die, die die Mauer nur von der "harmloseren" Westseite kennen.

Brotzeit
07.08.2010, 15:57
http://a.imageshack.us/img828/5995/32047172229a663830a.jpg


Der Hai erfreut sich seiner Freiheit während der Mensch bei den Kommunisten im Gefängnis aus Panzerglas sitzt!

Brotzeit
07.08.2010, 16:00
Die "Planwirtschaft" die du erlebt hast war im engeren Sinne keine Planwirtschaft, sondern ein zentralisierte Marktwirtschaft.

Noch einer , der den Schwachsinn von Marx als "Lebensbasis" betrachtet.

Seit wann kann man die Bedürfnisse der Menschen planen ????????????????
Seit wann weiß ´ich als individueller Mensch , welche Bedürfnisse ich in 3 Wochen habe ?

latrop
07.08.2010, 16:08
Und wie erklärst Du dann die Parolen, die die Planwirtschaft hochleben ließen?

Von wem stammten denn diese Parolen ?

Ich kann mich entsinnen, als ich das erste Mal in Dresden war, prangte am Rathaus ein Riesenplakat :

Der Sozialismus siegt.

Ich habe damals, da filmte ich noch mit Super 8, einen Film damit begonnen.

Schon damals schmunzelten unsere .........darüber, als ich denen später den Film zeigte.

Zinsendorf
07.08.2010, 16:39
Noch einer , der den Schwachsinn von Marx als "Lebensbasis" betrachtet.

Seit wann kann man die Bedürfnisse der Menschen planen ????????????????
Seit wann weiß ´ich als individueller Mensch , welche Bedürfnisse ich in 3 Wochen habe ?
Vor allem aber ist festzustellen, dass der Unternehmer wesentlich zeitnaher und bedarfsorientierter planen muß als die soz. Plankommission, insbesondere aber nicht nach ideologischen Vorgaben.

Natürlich kann und muß auch heute in bestimmten Bereichen für die Zukunft geplant werden (Bildungswesen, Gesundheitsschutz, Infrastruktur...).
Auch wird individuelle Planung durch subtile Manipulation ergänzt.