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Vollständige Version anzeigen : Die jüdischen Opfer von Katyn



mabac
17.02.2012, 19:24
Der Jude an sich ist ein tapferes Kerlchen und reiht sich, falls erlaubt, ohne zu Murren in das Heer seiner Heimat ein. So war es auch in Vorkriegspolen, wo Polen mosaischen Glaubens gern den Ruf zu den Waffen folgten und mit ihren christlichen Landsleuten ihre Heimat gegen das Heer Amaleks verteidigten.
Nach der Niederlage begaben sie sich in den Herschaft-bzw. Besatzungsbereich der angeblich judäo-bolschewistische Sowjetunion und liessen sich dort internieren.



In Katyn und in anderen Orten wurden auch 700 bis 800 jüdische Offiziere der polnischen Armee ermordet. Unter ihnen befand sich [...] der Oberste Feldrabbiner Major Baruch Steinberg und die [...] Obersten Fabian Landau und Wladyslaw Nelken. [...]1940 überstellte die Rote Armee 42000 polnische Kriegsgefangene [...] der deutschen Wehrmacht. Vergeblich baten Tausende [...] von jüdischen Gefangenen unter ihnen, in sowjetischen Gewahrsam bleiben zu dürfen.
A.Lustiger - Rotbuch, S. 106

Es ist geradezu erstaunlich, dass die Sowjetunion, der ja in gewissen Kreisen immer noch nachgesagt wird, 1940/41 von den Juden geführt worden sein, gerade Juden und sogar noch den Oberste Feldrabbiner des polnischen Heeres umbrachte.

Erstaunlich ist auch, dass die Tatsache, dass eben die Sowjets jüdische Gefangene massakrierten, bis heute kaum diskutiert wird. Ebensowenig, von Lustiger einmal abgesehen, wird erwähnt, dass die Sowjetunion jüdische Gefangene in den Herrschaftsbereich Amaleks lieferte.

Egal! An dieser Stelle möchte ich der jüdischen Opfer von Katyn gedenken!

Wolf Fenrir
18.02.2012, 23:19
Katyn , ein sehr gutes Beispiel wie dem Deutschen alles schlechte auf den Hals gehetzt wird ...

Ein Wunder das !!! das offiziell und nun in allen Geschichtsbüchern richtiggestellt ist , das nicht die BÖSEN Deutschen Katyn zu verantworten haben !!! sondern der Russe...

Gomestus
18.02.2012, 23:41
Katyn , ein sehr gutes Beispiel wie dem Deutschen alles schlechte auf den Hals gehetzt wird ...

wtf? weiss doch jeder dass der nkwd das war. nur im ostblock waren sie anderer meinung.

Nicht Sicher
19.02.2012, 00:16
Der Strangersteller kennt entweder den Begriff des Bauernopfers nicht, oder er möchte Vertuschungsarbeit betreiben. Genauso die Morde unter Stalin an jüdischen Kommunisten. Alles Show, deren wahrer Zweck die Beseitigung von Mitwissern war. Genauso der Mord an Trotzki.

Dass Juden den Kommunismus erfunden, finanziert und an die Macht gebracht haben und dann 70 Jahre mit orientalischen Methoden geherrscht haben, ist historisch ausgezeichnet belegt.

Dass der Strangersteller Propaganda betreibt, sieht man schon daran, dass er die offizielle Sowjetführung indirekt als die wahren Führer der UDSSR bezeichnet. Aber das ist schon eine Desinfo, denn die wahren Lenker der UDSSR saßen nicht im Kreml, sondern im Westen. Es waren jüdische Banker und die Hauptverantwortlichen kommen dabei aus der Familie Rothschild. Der rote Davidstern Rothschilds ist in Wirklichkeit der wahre rote Sowjetstern. Die Sowjetmacht der Rothschild der Juden. Marx war ein Jude und Freimaurer, seine Familie war mit den Rothschilds verwandt und Nathan Mayer Rothschild war der Mentor von Marx. Die Aufgabe der Freimauer die unter der Kontrolle der Illuminati ( = Rothschild) stehen, ist es, die Nichtjuden durch Täuschung, Lügen und Krieg zu spalten. Daher hat Marx auch das kommunistische Manifest verfasst, um die Welt in Kapitalisten und Kommunisten zu spalten, wobei man selber beide Seiten kontrolliert und daraus seinen Profit zieht. Sprich: Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.

Nicht Umsonst war das erste Gesetz in der Sowjetunion die Strafbarkeit des Antisemitismus. Nicht umsonst hat der Jude Lenin per Ukas (Anordnung) die Erschießung von Antisemiten ohne jede Gerichtsverhandlung veranlasst. Nicht umsonst hat die jüdische Presse vor der roten Machtergreifung 1917, eine riesige Medien-Propaganda-Offensive geschaltet. Nicht umsonst war der Mörder der Zarenfamilie ein eifriger Thalmud Leser, der ganz nach diesem Buch handelte: " Den Besten der Goyim sollst du töten!"

Russen sind aber nicht dumm und feige. Selbst wenn man in nur einem Jahr fast 2 Millionen von ihnen ermordet (Lenins Ukas!), merken sie, was vor sich geht. So wuchs ab den 1920er Jahren der Antisemitismus in der Sowjetunion unter der Bevölkerung und erreichte selbst die Partei. Man musste also jemanden an die oberste Machtposition stellen, der nicht ganz so jüdisch wirkte ( = Stalin) und gleichzeitig den Druck des Antisemitismus etwas ablassen, sonst hätte man die Kommunisten aus Russland verjagt. Außerdem mußte man den 2 Weltkrieg vorbereiten und da ist eine völkische Einstellung notwendig, denn nur diese ist in der Lage eine Schlagkräftige Armee zu stellen.


Die Bourgeoisie kann einige Personen töten, wir aber bringen ganze Klassen um.


«Von den hundert Millionen der Bevölkerung in Sowjetrußland müssen wir neunzig für uns gewinnen. Mit den übrigen haben wir nicht zu reden, wir müssen sie ausrotten

Wieso müsse sie 10% ausrotten? Na damit sie die restlichen 90% versklaven und zu ihrer eigenen Privatarmee für den 2. Weltkrieg machen können.



Egal! An dieser Stelle möchte ich der jüdischen Opfer von Katyn gedenken!

Schon klar, Nichtjuden sind ja laut Thalmud nur Viech und sind deswegen gar nicht würdig! Erinnert mich gleich an den oben zitierten Herrn Apfelbaum.


Die schmutzige Revolution - Solschenizyn über die Kommissare des Roten Terrors (http://principality-of-sealand.eu/busclub/open/docs_open/strauss_schmutzige_revolution_solschenyzin.pdf)

Sprecher
19.02.2012, 09:01
Der Jude an sich ist ein tapferes Kerlchen und reiht sich, falls erlaubt, ohne zu Murren in das Heer seiner Heimat ein. So war es auch in Vorkriegspolen, wo Polen mosaischen Glaubens gern den Ruf zu den Waffen folgten und mit ihren christlichen Landsleuten ihre Heimat gegen das Heer Amaleks verteidigten.
Nach der Niederlage begaben sie sich in den Herschaft-bzw. Besatzungsbereich der angeblich judäo-bolschewistische Sowjetunion und liessen sich dort internieren.



A.Lustiger - Rotbuch, S. 106

Es ist geradezu erstaunlich, dass die Sowjetunion, der ja in gewissen Kreisen immer noch nachgesagt wird, 1940/41 von den Juden geführt worden sein, gerade Juden und sogar noch den Oberste Feldrabbiner des polnischen Heeres umbrachte.

Erstaunlich ist auch, dass die Tatsache, dass eben die Sowjets jüdische Gefangene massakrierten, bis heute kaum diskutiert wird. Ebensowenig, von Lustiger einmal abgesehen, wird erwähnt, dass die Sowjetunion jüdische Gefangene in den Herrschaftsbereich Amaleks lieferte.

Egal! An dieser Stelle möchte ich der jüdischen Opfer von Katyn gedenken!

Die sind wohl mehr wert als die restlichen 40.000 Goijm die auch ermordet wurden.

Sterntaler
19.02.2012, 09:02
die Sowjets hatten alle Juden ganz doll lieb.

BRDDR_geschaedigter
19.02.2012, 09:53
Der Jude an sich ist ein tapferes Kerlchen und reiht sich, falls erlaubt, ohne zu Murren in das Heer seiner Heimat ein. So war es auch in Vorkriegspolen, wo Polen mosaischen Glaubens gern den Ruf zu den Waffen folgten und mit ihren christlichen Landsleuten ihre Heimat gegen das Heer Amaleks verteidigten.
Nach der Niederlage begaben sie sich in den Herschaft-bzw. Besatzungsbereich der angeblich judäo-bolschewistische Sowjetunion und liessen sich dort internieren.



A.Lustiger - Rotbuch, S. 106

Es ist geradezu erstaunlich, dass die Sowjetunion, der ja in gewissen Kreisen immer noch nachgesagt wird, 1940/41 von den Juden geführt worden sein, gerade Juden und sogar noch den Oberste Feldrabbiner des polnischen Heeres umbrachte.

Erstaunlich ist auch, dass die Tatsache, dass eben die Sowjets jüdische Gefangene massakrierten, bis heute kaum diskutiert wird. Ebensowenig, von Lustiger einmal abgesehen, wird erwähnt, dass die Sowjetunion jüdische Gefangene in den Herrschaftsbereich Amaleks lieferte.

Egal! An dieser Stelle möchte ich der jüdischen Opfer von Katyn gedenken!

Stalin war auch ein Jesuitenzögling, kein irgendwie Jüdischer.

Also ist es logisch.

Teeernte
19.02.2012, 10:20
Heeee.... soooo ein "Dummer" Strang - was soll er ?

Provozieren ?

Die Geschichte verbiegen?

Nachdem Deutschland (Ribbentropp) in Verhandlungen mit den Polen abgelehnt hatte - die Polnischen Truppen zu übernehmen - und gegen die Russen zu kämpfen .....

(Stalin über die Verhandlungen - den Polnischen "Anschlusswunsch" der polnischen Truppe informiert war - ....)

Hatte Stalin ein "Problem" im Rückwärtigen Raum (der eigenen Kräfte) mit der polnischen Truppe - nicht genug Kräfte zur Bewachung und Sicherstellung.

KRIEG -

...und das Polen Verhandlungen mit Frankreich aufgenommen hatte um Deutschland den Krieg zu erklären....Frankreich dazu aber abgelehnt hat...

NUN JA - Was soll der Strang also??

Nicht Sicher
19.02.2012, 11:34
Heeee.... soooo ein "Dummer" Strang - was soll er ?

Provozieren ?

Die Geschichte verbiegen?

Nachdem Deutschland (Ribbentropp) in Verhandlungen mit den Polen abgelehnt hatte - die Polnischen Truppen zu übernehmen - und gegen die Russen zu kämpfen .....

(Stalin über die Verhandlungen - den Polnischen "Anschlusswunsch" der polnischen Truppe informiert war - ....)

Hatte Stalin ein "Problem" im Rückwärtigen Raum (der eigenen Kräfte) mit der polnischen Truppe - nicht genug Kräfte zur Bewachung und Sicherstellung.

KRIEG -

...und das Polen Verhandlungen mit Frankreich aufgenommen hatte um Deutschland den Krieg zu erklären....Frankreich dazu aber abgelehnt hat...

NUN JA - Was soll der Strang also??

Na ja, der Einleitungssatz zeigt es doch schon:


Der Jude an sich ist ein tapferes Kerlchen und reiht sich, falls erlaubt, ohne zu Murren in das Heer seiner Heimat ein

Juden sollen nicht nur tapfer sein, sondern sich sogar für andere Völker aufopfern. Natürlich nur, wenn es der böse Goy erlaubt. :))

Ich muss zugeben, das ist schon eine Leistung, in einem einzigen Satz so viele Lügen und Unsinn unter zu bringen.

Das toppt ja noch die Geschichte mit den Geldgeschäften, zu denen die Juden früher in Europa angeblich gezwungen wurden. Man hat ja den ach so fleißigen Juden, die so gerne mit ihrer eigenen Körperkraft arbeiten, nicht erlaubt Handwerker usw. zu sein. Nein, stattdessen hat man sie gezwungen Banker zu werden und nebenbei nach und nach ganz Europa per Zinsschuld "aufzukaufen". Natürlich nur unter Zwang, der Jude ist ja schließlich ein großzügiges und spendables Kerlchen!:))

frodo
19.02.2012, 12:10
@JCDenton - das der Zinswucher Sünde war, Christen verboten und daher nur für andersgläubige offen ist nichts neues.
Juden dafür zu schelten ist wohl selten dämlich.
Juden war in den Ländern wo sie wohnten, glühende Patrioten.
So auch in Deutschland.

Sprecher
19.02.2012, 15:49
Juden war in den Ländern wo sie wohnten, glühende Patrioten.
So auch in Deutschland.

Das ist Unsinn. Es werden gerne die "Kaiserjuden" herangezogen um zu zeigen wie patriotisch die Juden gewesen wären dabei handelte es sich nur um eine kleine Minderheit unter den Juden. Die meisten Juden waren schon immer Kosmopoliten und überall und nirgends zu Hause. Bestes Beispiel: Albert Einstein.

frodo
19.02.2012, 17:20
Fahrende Juden waren eher in der Minderheit.
Erst nach dem 1. WK war eine Wanderbewegung aus den poln. Gebieten
in die anliegenden deutsche Städte spürbar.

Sterntaler
19.02.2012, 17:21
Fahrende Juden waren eher in der Minderheit.
Erst nach dem 1. WK war eine Wanderbewegung aus den poln. Gebieten
in die anliegenden deutsche Städte spürbar.

Unsinn , um 1900 - 1915 war der Höhepunkt mit der Ausreisewelle nach den USA-

frodo
19.02.2012, 17:24
Der Untertitel bei dir sagt wohl alles aus.

mabac
20.02.2012, 10:37
Schon klar, Nichtjuden sind ja laut Thalmud nur Viech und sind deswegen gar nicht würdig! Erinnert mich gleich an den oben zitierten Herrn Apfelbaum.


Herr Apfelbaum wurde bereits 1936, also einige Jahre vor Katyn, erschossen.

mabac
20.02.2012, 11:21
Stalin war auch ein Jesuitenzögling, kein irgendwie Jüdischer.

Also ist es logisch.

Was haben die Jesuiten mit der Georgischen Orthodoxen Apostelkirche zu tun?

mabac
20.02.2012, 11:32
Juden sollen nicht nur tapfer sein, sondern sich sogar für andere Völker aufopfern. Natürlich nur, wenn es der böse Goy erlaubt. :))

Ich muss zugeben, das ist schon eine Leistung, in einem einzigen Satz so viele Lügen und Unsinn unter zu bringen.

Das toppt ja noch die Geschichte mit den Geldgeschäften, zu denen die Juden früher in Europa angeblich gezwungen wurden. Man hat ja den ach so fleißigen Juden, die so gerne mit ihrer eigenen Körperkraft arbeiten, nicht erlaubt Handwerker usw. zu sein. Nein, stattdessen hat man sie gezwungen Banker zu werden und nebenbei nach und nach ganz Europa per Zinsschuld "aufzukaufen". Natürlich nur unter Zwang, der Jude ist ja schließlich ein großzügiges und spendables Kerlchen!:))

Nun, wenn die Bolschewiken 700 bis 800 polnische Offiziere mosaischen Glaubens umbrachten ...

Sie scheinen, weil Sie hier bolschewistische Verbrechen verteidigen, ein verkappter Bolschewist zu sein?!

ArtAllm
20.02.2012, 11:43
Der Jude an sich ist ein tapferes Kerlchen und reiht sich, falls erlaubt, ohne zu Murren in das Heer seiner Heimat ein. So war es auch in Vorkriegspolen, wo Polen mosaischen Glaubens gern den Ruf zu den Waffen folgten und mit ihren christlichen Landsleuten ihre Heimat gegen das Heer Amaleks verteidigten.
Nach der Niederlage begaben sie sich in den Herschaft-bzw. Besatzungsbereich der angeblich judäo-bolschewistische Sowjetunion und liessen sich dort internieren.



A.Lustiger - Rotbuch, S. 106

Es ist geradezu erstaunlich, dass die Sowjetunion, der ja in gewissen Kreisen immer noch nachgesagt wird, 1940/41 von den Juden geführt worden sein, gerade Juden und sogar noch den Oberste Feldrabbiner des polnischen Heeres umbrachte.

Erstaunlich ist auch, dass die Tatsache, dass eben die Sowjets jüdische Gefangene massakrierten, bis heute kaum diskutiert wird. Ebensowenig, von Lustiger einmal abgesehen, wird erwähnt, dass die Sowjetunion jüdische Gefangene in den Herrschaftsbereich Amaleks lieferte.

Egal! An dieser Stelle möchte ich der jüdischen Opfer von Katyn gedenken!


Das waren höchstwahrscheinlich "Mischlinge" oder Renegaten, so gesehen dienten in der Wehrmacht etwa 140 000 Juden, und viele von ihnen wurden persönlich vom Adolf für ihre Tapferkeit ausgezeichnet.

Außerdem waren manche Zionisten der Meinung, dass alle Juden in Polen weniger Wert sind, als eine Kuh in einem palästinensischen Kibuzz.

Fazit: es gibt halt Juden und Juden, und wer wertvoller ist, entscheiden immer die Juden selbs!

Nicht Sicher
20.02.2012, 11:45
Herr Apfelbaum wurde bereits 1936, also einige Jahre vor Katyn, erschossen.

Und wenn schon? Der Thalmud nach dem er gelebt hat, ändert sich dadurch nicht. Denk doch mal nach Hasbara.

Schwarzer Rabe
20.02.2012, 11:48
Es ist geradezu erstaunlich, dass die Sowjetunion, der ja in gewissen Kreisen immer noch nachgesagt wird, 1940/41 von den Juden geführt worden sein, gerade Juden und sogar noch den Oberste Feldrabbiner des polnischen Heeres umbrachte.

Die Juden haben angeblich 6 Millionen Juden umbringen lassen, bzw. war das für sie ein Glücksfall. Von daher: Ein Jud verkauft auch seine Großmutter!

mabac
20.02.2012, 11:49
Das waren höchstwahrscheinlich "Mischlinge" oder Renegaten, so gesehen dienten in der Wehrmacht etwa 140 000 Juden, und viele von ihnen wurden persönlich vom Adolf für ihre Tapferkeit ausgezeichnet.

Außerdem waren manche Zionisten der Meinung, dass alle Juden in Polen weniger Wert sind, als eine Kuh in einem palästinensischen Kibuzz.

Fazit: es gibt halt Juden und Juden, und wer wertvoller ist, entscheiden immer die Juden selbs!

Freilich gab es in der Wehrmacht Soldaten, die nach den Gesichtspunkten der Rassengesetzgebung als Mischlinge galten. Nur gab es in der Wehrmacht keine bekennenden Juden und Heeresrabbiner erst recht nicht.

mabac
20.02.2012, 11:53
Und wenn schon? Der Thalmud nach dem er gelebt hat, ändert sich dadurch nicht. Denk doch mal nach Hasbara.

Ist es Ihnen eigentlich bewusst, dass es bereits 1939 kaum noch Apfelbäume, Rosenfelds etc bei den Bolschewiken gab?

Nicht Sicher
20.02.2012, 12:03
Nun, wenn die Bolschewiken 700 bis 800 polnische Offiziere mosaischen Glaubens umbrachten ...

Sie scheinen, weil Sie hier bolschewistische Verbrechen verteidigen, ein verkappter Bolschewist zu sein?!

Es ist nichts neues, dass Juden andere Juden opfern, um ein größeres Ziel zu erreichen. Und da der Bolshewismus auf dem Thalmud basiert und dazu noch von Juden erfunden und geführt wurde, musst du die Schuld für etwaige Opfer des Bolshewismus euch selbst geben. Das Judentum tötet Juden.

Also behalte dein weinerliches Opfergehabe für dich. Hier im Forum kauft diese widerliche Masche kaum einer noch ab.

PS: Was haben überhaupt 700 bis 800 Juden in Offiziersrängen der polnischen Streitkräfte verloren? Nichts!

Nicht Sicher
20.02.2012, 12:08
Ist es Ihnen eigentlich bewusst, dass es bereits 1939 kaum noch Apfelbäume, Rosenfelds etc bei den Bolschewiken gab?

Auch keine Kaganovich? :))

Deine ganzen Ausreden habe ich im ersten Beitrag schon widerlegt: Man hat Mitwisser beseitigt, typisch für Verbrecher die nach dem Thalmud leben. Ein billiges Bauernopfer das man gebracht hat, um seine Tarnung aufrecht erhalten zu können.

Abgesehen davon waren die Bolshewiken nur ausführende Organe. Die Entscheidungen dafür trafen jüdische Banker.

Es ist also völlig egal, ob es noch Namen wie Rosenfeld bei den Bolshewiki gab. Alleine schon deshalb, weil ihr Juden eure Namen nach Lust und Laune ändert.

mabac
20.02.2012, 13:00
Auch keine Kaganovich? :))

Deine ganzen Ausreden habe ich im ersten Beitrag schon widerlegt: Man hat Mitwisser beseitigt, typisch für Verbrecher die nach dem Thalmud leben. Ein billiges Bauernopfer das man gebracht hat, um seine Tarnung aufrecht erhalten zu können.

Abgesehen davon waren die Bolshewiken nur ausführende Organe. Die Entscheidungen dafür trafen jüdische Banker.

Es ist also völlig egal, ob es noch Namen wie Rosenfeld bei den Bolshewiki gab. Alleine schon deshalb, weil ihr Juden eure Namen nach Lust und Laune ändert.

Das Wort kaum scheint Ihnen nichts zu sagen.

Kaganowitsch?!

Liste aller Mitglieder des Politbüros Stalin-Zeit 1924 bis 1953 (http://de.wikipedia.org/wiki/Politb%C3%BCro_der_Kommunistischen_Partei_der_Sowj etunion#Stalin-Zeit_1924_bis_1953)

Wie es scheint, war es nach 1929 nur noch Kaganowitsch, der die Juden im Politbüro vertrat. Und dass Stalins Entscheidungen an der Ostküste getroffen wurden ... :D :D :D

Nicht Sicher
20.02.2012, 13:19
Das Wort kaum scheint Ihnen nichts zu sagen.

Kaganowitsch?!

Liste aller Mitglieder des Politbüros Stalin-Zeit 1924 bis 1953 (http://de.wikipedia.org/wiki/Politb%C3%BCro_der_Kommunistischen_Partei_der_Sowj etunion#Stalin-Zeit_1924_bis_1953)

Wie es scheint, war es nach 1929 nur noch Kaganowitsch, der die Juden im Politbüro vertrat. Und dass Stalins Entscheidungen an der Ostküste getroffen wurden ... :D :D :D

WALL STREET AND THE BOLSHEVIK REVOLUTION By Antony C. Sutton (http://reformed-theology.org/html/books/bolshevik_revolution/)

http://fotos.fotoflexer.com/bb16aa5b1c8bcda3bee9691777ed641b.jpg

Nachbar
20.02.2012, 13:34
Nachbar5400


Das ist Unsinn. Es werden gerne die "Kaiserjuden" herangezogen um zu zeigen wie patriotisch die Juden gewesen wären dabei handelte es sich nur um eine kleine Minderheit unter den Juden. Die meisten Juden waren schon immer Kosmopoliten und überall und nirgends zu Hause. Bestes Beispiel: Albert Einstein.
Wie so oft ist auch dieser Oros "Kosmopolit" ein hellenischer, der mal so und mal so in Verwendung gebracht wird. Dabei ist er unzweideutig deffiniert, er ist ein Produkt der hellenischen Religion (also der vorchristianischen Zeit), unter dem man etwas konkretes, auf die hellenische Religion (Philosophie) als Lebensweise bezugnehmendes verstand.

Aus diesem Bewußtsein ist dir zu widersprechen, daß der gemeine "Jude" landläufig ein Kosmopolit wäre. Mitnichten ist dem so, der gemeine "Jude" schleppt für gewöhnlich sein theokratisch-rassistisch-menschenverachtendes Weltbild als Ghetto mit sich rum, ganz gleich ob er sich nun in Russland, Deutschland, Preußen, Norwegen, Albanien (Kaukasus), China oder den USA befinde.

Ein Jude kann aus diesem Bewußtsein der hellenischen Originalbegrifflichkeit KEIN Kosmopolit sein, nie und nimmer. Und damit wird die "goldene Brücke" zum Gedanken der Globalisierung richtig gesetzt.

Zwischen einem Juden und dem Hellenen korreliert hier und anderswo nichts, absolut nichts, es ist ein Unterschied wie ein Sonnenstrahl des Apoll (daher: Erleuchtung) zur Mitternacht des völkervernichtenden und völkerhassenden, somit rassistischen, Jahwe.
Er als gemeiner "Jude" ist es folglich nicht.

Ich wage sogar die These, daß sich die Wenigsten bis ganz wenige, falls überhaupt, Gedanken zum Begriff "Kosmos" gemacht haben, und diesen auch inhaltlich richtig erfassen können.

Nicht Sicher
20.02.2012, 15:10
Der ganze Kosmopolitismus der Juden ist natürlich nur Mittel zum Zweck. Als Wandervolk das von den Leistungen anderer Völker lebt, müssen sie ihre Opfer damit einlullen und gegeneinander ausspielen.

BRDDR_geschaedigter
20.02.2012, 16:57
Was haben die Jesuiten mit der Georgischen Orthodoxen Apostelkirche zu tun?

Infiltration.

Registrierter
21.02.2012, 03:08
@JCDenton - das der Zinswucher Sünde war, Christen verboten und daher nur für andersgläubige offen ist nichts neues.
Juden dafür zu schelten ist wohl selten dämlich.
Juden war in den Ländern wo sie wohnten, glühende Patrioten.
So auch in Deutschland.

Das Zinsverbot gilt ebenso im Islam und im Judentum. Dort allerdings nur für Juden untereinander, während dazu aufgerufen wird, Nichtjuden nach Strich und Faden das Fell über die Ohren zu ziehen.

Registrierter
21.02.2012, 03:10
Der ganze Kosmopolitismus der Juden ist natürlich nur Mittel zum Zweck. Als Wandervolk das von den Leistungen anderer Völker lebt, müssen sie ihre Opfer damit einlullen und gegeneinander ausspielen.


Dazu ein schönes aktuelles Zitat auf dem As der Schwerer Blog:
http://schwertasblog.wordpress.com/2012/02/20/kann-man-mit-islamkritikern-reden/

In Wahrheit ist es genau andersrum, und das ist die erste Lektion, die Islamkritiker lernen müssen, auch wenn das dazu führt, dass sie näher an das heranrücken, was man ihnen vorwirft, heimlich zu sein, ohne es offen zu sagen, und was die meisten von ihnen derzeit nicht sind. Für Ralph Giordanos Interessenlage trifft dieser Titel jedoch durchaus zu. Aber Ralph Giordano vertritt eine jüdische Position, und dass jüdische Interessen vollkommen anders geartet sind als deutsche (oder englische oder französische oder holländische oder ganz allgemein weiße) Interessen, ist zwar nicht die zweite – dafür ist sie zu schwer – aber vielleicht die vierte oder fünfte Lektion, die Islamkritiker leider irgendwann auch lernen müssen, wenn sie nicht Blödis bleiben wollen, die zwar gutmeinend sind, aber nicht kapieren, wie ihnen geschieht. Nützliche Idioten, die niemals etwas bewirken, außer vielleicht – während ihr Heimatland stirbt – denen, die das wünschen und betreiben, ein auskömmliches Leben in der Gesellschaft derer zu verschaffen, die das geographische Gebiet, das einmal Deutschland war, nach dem Tod Deutschlands bevölkern. Einfacher ausgedrückt: Während der Agonie des deutschen Volkes sind die letzten Deutschen gerade noch geeignet, als Islamkritiker dafür zu sorgen, Muselmanen dazu zu dressieren, ihren Antisemitismus abzulegen und ihre antijüdischen “Verschwörungstheorien” sowie ihre Abneigung gegenüber zügelloser Sexualisierung und Verherrlichung von (nichtislsamischen) Minderheiten aufzugeben. Oder noch einfacher: Dafür sorgen, dass die Hausordnung hängen bleibt, in der unter anderem steht, dass diejenigen, die den Einbrechern die Tür aufgemacht haben, von den Einbrechern nicht schlecht behandelt werden dürfen, wenn der Hausherr endlich zur gemeinsamen Freude der Einbrecher und Türöffner tot ist.