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Vollständige Version anzeigen : Juden kämpften für Nazi-Deutschland



kettnhnd
26.09.2003, 08:56
http://onnachrichten.t-online.de/c/09/76/32/976328.html

Historiker: Juden kämpften für Nazi-Deutschland


Soldaten der Wehrmacht 1940 in Norwegen (Foto: dpa)
150.000 Juden sollen in der deutschen Wehrmacht gekämpft haben. Das geht aus einer Studie des US-Historikers Bryan M. Rigg hervor. Die Soldaten jüdischer Abstammung hätten entweder falsche Papiere oder eine Sondererlaubnis Adolf Hitlers gehabt.


Suche nach Motiven
Für sein Buch "Hitlers jüdische Soldaten" recherchierte Rigg vier Jahre lang die Schicksale von über 400 jüdischen Soldaten während des Zweiten Weltkrieges. Er wollte herausfinden, welche Motive Deutsche jüdischer Herkunft hatten, die Uniform eines Regimes zu tragen, das ihre Familienangehörigen im KZ ermorden ließ. Riggs beschreibt die absurde Situation vieler jüdischer Soldaten, für die der Dienst in der Wehrmacht die Rettung vor der Gaskammer bedeutete.


Hitler erklärte Tausende für "deutschblütig"
"Was mich besonders schockierte, war, dass Hitler persönlich Tausende von hochrangigen Offizieren für 'deutschblütig' erklärte", sagte Rigg im ARD-"Kulturweltspiegel", der am Sonnatg um 22.45 Uhr ausgestrahlt wird. Bei der Luftwaffe hätten es einige jüdische Soldaten sogar bis in Spitzenpositionen geschafft:


Juden zum General gemacht
Generalfeldmarschall Erhard Milch, Sohn eines Juden, auf Betreiben Görings von Hitler "arisiert" worden. "Milchs jüdische Abstammung war allgemein bekannt. Für die jüdischen Soldaten war das eine große Hoffnung. Sie sagten: So lange ein Halbjude Generalfeldmarschall sein kann, gibt es auch für uns noch Hoffnung."

Großadmiral
29.09.2003, 19:58
:]

Halteverbot
29.09.2003, 20:02
@pavement, du weist doch immer alles, sag du doch mal was dazu

Das hättest du ihm mal lieber gelassen.


Doch wie gesagt, ich bin mir da nicht sicher, es kann auch müll sein, was ich hier erzählt habe!

Ja ist es.
Hitler hat sehr wohl jüdische Soldaten gehabt.
Außerdem waren bei ihm nicht alle Juden Juden.
Es gab auch arische Juden bei ihm.
Naja, komischer Mann.
Aber Fakt ist, dass sie für ihn gekämpft haben.
Sie durften eben die Drecksarbeit machen sozusagen.

Wegweiser
29.09.2003, 20:04
ChandlerMuriel: Du behauptest, Hitler hätte alle Juden vernichten wollen? Das ist nicht richtig; nicht einmal im Geringsten. Er wollte ein "judenfreies" Deutschland schaffen. Das bedeutet nicht, alle Juden zu ermorden. Vielmehr wollte man sie herausschaffen. Nachdem dies langsam aber sicher scheiterte, drohte Hitler den Allierten, er werde "die Juden vernichten". Über die Ausführung dessen streite ich mich nicht. Wichtig ist allerdings, daß man nicht unerwähnt lässt. daß es keineswegs in Hitlers Sinn war, alle Juden zu vernichten.

Auch in Dokumenten lässt sich nicht ein einziger Befehl zum töten von Juden finden. Es wird stets von der "Endlösung der Judenfrage" gesprochen - was man heute als deren Vernichtung auslegt. Dies muß nicht nur nicht so sein, sondern ist eher unwahrscheinlich bis unmöglich.

Großadmiral
01.10.2003, 20:51
Könnt ihr mir erklären, was "arische Juden" sind?

pavement
01.10.2003, 21:53
Das hättest du ihm mal lieber gelassen.

ach, warum denn?

kettnhnd
07.10.2003, 11:33
"Hitlers jüdische Soldaten"


Die Bilder des Holocaust, des millionenfachen Mordes in Lagern wie Auschwitz, Sobibor oder Treblinka sind ins Bewusstsein eingebrannt. Die Verbrechen der Wehrmacht in einem erbarmungslos geführten Vernichtungskrieg sind dokumentiert. Doch der Einsatz von Zehntausenden Männern jüdischer Abstammung im Waffenrock der deutschen Armee, vom NS-Regime entrechtet und durch die Rassengesetze als minderwertig verunglimpft, war bislang weitgehend unbekannt.

150 000 Männer jüdischer Abstammung
Vom einfachen Soldaten bis zum General oder Admiral mit höchsten Auszeichnungen - nach Forschungen des US-Historikers Bryan Mark Rigg standen mindestens 150 000 Männer jüdischer Abstammung für Hitler unter Waffen an den Fronten.

Mit einer "Deutschblütigkeitserklärung", mit der "Genehmigung" Hitlers oder mit falschen Papieren: Nach Interviews mit mehr als 400 ehemaligen Soldaten geht Rigg in seiner Studie "Hitlers jüdische Soldaten", die jetzt in deutscher Übersetzung erschienen ist, den Motiven dieser Schicksale in einer Zeit der Unterdrückung und Ächtung nach. Auf 437 Seiten (Schöningh Verlag, Paderborn) beschreibt er die unterschiedlichen Antriebskräfte, die historischen Hintergründe und die Ausnahmesituation der Betroffenen unter der Diktatur.

Vom Regime als "Mischlinge" eingestuft
Im September 1935 wurden Menschen jüdischer Abstammung ihrer Rechte durch die so genannten Nürnberger Gesetze beraubt, vom Regime als "Mischlinge" zu minderwertigen Menschen abgestempelt und aus der Gesellschaft ausgeschlossen. "Ihre Gefühle der Scham, der Minderwertigkeit und des Selbsthasses resultierten durchweg daraus, dass sie von den Nazis als 'Juden' bezeichnet wurden", schreibt Rigg über die Soldaten. "Vor allem diese 'Mischlinge' betrachteten sich nicht als eine besondere Gruppe - bis Hitler sie als solche einstufte."

Dass Männer tapfer an der Front kämpften, während jüdische Familienangehörige ermordet wurden, waren keine Einzelfälle, schreibt Rigg. Als Teil der deutschen Gesellschaft groß geworden, standen einige in ihrem Selbstverständnis als Deutsche an den Fronten, und sie kämpften entschlossener als andere Soldaten, in der Hoffnung, wieder in die Gesellschaft aufgenommen zu werden.

Begeisterte Deutsche
"Viele 'Mischlinge' waren einfach begeisterte Deutsche." Einige bekannten auch, ohne die Stigmatisierung wären sie selbst Nationalsozialisten geworden. Einige kämpften in ihrer Tradition als Soldaten, zum Beispiel Offiziere, die Hitler benötigte wie den Generalfeldmarschall Erhard Milch, nach der Definition der Nationalsozialisten "Halbjude". Auch andere Soldaten jüdischer Abstammung dienten als Offiziere in der Armee, wie zum Beispiel Alt- Bundeskanzler Helmut Schmidt. Viele dachten, durch Tapferkeit an der Front ihren Familien gegen die Verfolgung durch das NS-Regime zu helfen. Andere wiederum sahen mit falschen Papieren den sichersten Platz in den Reihen der Verfolger. "Der sicherste Ort war damals im Rachen des Wolfes", bekannte ein Interviewpartner.

"Mischlings- und jüdische Soldaten dienten nicht nur in einer Wehrmacht, die einem Regime unterstand, das sie als rassisch minderwertige Wesen hasste; viele erlebten auch das Verschwinden und gelegentlich den Tod ihrer Verwandten", schreibt Rigg. Doch "nur wenige sahen Greueltaten mit eigenen Augen". Über das Ausmaß der Vernichtung, ist sich der Yale- und Cambridge-Absolvent sicher, wusste die überwiegende Mehrheit seiner Gesprächspartner nichts. Erst nach 1945 erfuhren sie vom Umfang des Massenmordes.

Hitler wachte über ihr Schicksal
Die Tatsache, dass mindestens 150 000 Soldaten jüdischer Abstammung im Waffenrock der deutschen Armee an den Fronten standen und Hitler selbst akribisch über deren Schicksal wachte, ist für Rigg ein Indiz dafür, dass der Diktator über den Verlauf des Holocaust genauestens im Bilde war. "Hitler ordnete den Holocaust an und überwachte seine Durchführung, obwohl bis heute keine von ihm unterzeichnete Anweisung mit dem Befehl zur 'Endlösung' gefunden worden ist."

Für den deutschen Historiker Eberhard Jäckel ist der Waffendienst von Soldaten jüdischer Abstammung parallel zur Vernichtung der europäischen Juden nicht so überraschend, wie es auf den ersten Blick scheint. "Das Geschichtsbild der breiteren Öffentlichkeit kennt die Juden nur als Verfolgte, Vertriebene und Ermordete", schreibt Jäckel in seinem Geleitwort zu Riggs Buch, das 2002 im Original erschien. Es werde jedoch nicht berücksichtigt, "dass die deutschen Juden ein hochintegrierter Teil der deutschen Gesellschaft geworden waren". Der Verdienst von Rigg, so urteilt Jäckel, ist, dass er als erster die zahllosen Einzelfälle systematisch sammelte und das ganze Bild im Zusammenhang präsentiert.

http://www.stern.de/politik/historie/index.html?id=514034&nv=cp_L1_rt

Heike
14.03.2004, 21:53
ChandlerMuriel: Du behauptest, Hitler hätte alle Juden vernichten wollen? Das ist nicht richtig; nicht einmal im Geringsten. Er wollte ein "judenfreies" Deutschland schaffen. Das bedeutet nicht, alle Juden zu ermorden. Vielmehr wollte man sie herausschaffen. Nachdem dies langsam aber sicher scheiterte, drohte Hitler den Allierten, er werde "die Juden vernichten". Über die Ausführung dessen streite ich mich nicht. Wichtig ist allerdings, daß man nicht unerwähnt lässt. daß es keineswegs in Hitlers Sinn war, alle Juden zu vernichten.

Auch in Dokumenten lässt sich nicht ein einziger Befehl zum töten von Juden finden. Es wird stets von der "Endlösung der Judenfrage" gesprochen - was man heute als deren Vernichtung auslegt. Dies muß nicht nur nicht so sein, sondern ist eher unwahrscheinlich bis unmöglich.

Das habe ich auch so verstanden.

Benny
15.03.2004, 15:39
ChandlerMuriel: Du behauptest, Hitler hätte alle Juden vernichten wollen? Das ist nicht richtig; nicht einmal im Geringsten. Er wollte ein "judenfreies" Deutschland schaffen. Das bedeutet nicht, alle Juden zu ermorden. Vielmehr wollte man sie herausschaffen. Nachdem dies langsam aber sicher scheiterte, drohte Hitler den Allierten, er werde "die Juden vernichten". Über die Ausführung dessen streite ich mich nicht. Wichtig ist allerdings, daß man nicht unerwähnt lässt. daß es keineswegs in Hitlers Sinn war, alle Juden zu vernichten.

Auch in Dokumenten lässt sich nicht ein einziger Befehl zum töten von Juden finden. Es wird stets von der "Endlösung der Judenfrage" gesprochen - was man heute als deren Vernichtung auslegt. Dies muß nicht nur nicht so sein, sondern ist eher unwahrscheinlich bis unmöglich.

"Endlösung" im Kontext mit "Einheiten" und "beseitigen", sowie mit dem historischen Fakt der Gaskammern und der Vernichtungsmaschinierie kann nur so verstanden werden, dass hier die endgültige Auslöschung der Juden gemeint ist.
Ich werde dich anzeigen.

Gärtner
15.03.2004, 18:23
Ich werde dich anzeigen.
Benny, fällt dir eigentlich nicht auf, daß deine ständigen paragraphenschwangeren Drohungen (die wohl als Argumentations-Ersatz dienen sollen) dich zunehmend der Lächerlichkeit preisgeben?

Benny
16.03.2004, 07:50
Benny, fällt dir eigentlich nicht auf, daß deine ständigen paragraphenschwangeren Drohungen (die wohl als Argumentations-Ersatz dienen sollen) dich zunehmend der Lächerlichkeit preisgeben?

Nö. (ich antworte jetzt doch mal auf eine rethorische Frage)

Patrick Bateman
19.03.2004, 21:49
ChandlerMuriel: Du behauptest, Hitler hätte alle Juden vernichten wollen? Das ist nicht richtig; nicht einmal im Geringsten. Er wollte ein "judenfreies" Deutschland schaffen. Das bedeutet nicht, alle Juden zu ermorden. Vielmehr wollte man sie herausschaffen. Nachdem dies langsam aber sicher scheiterte, drohte Hitler den Allierten, er werde "die Juden vernichten". Über die Ausführung dessen streite ich mich nicht. Wichtig ist allerdings, daß man nicht unerwähnt lässt. daß es keineswegs in Hitlers Sinn war, alle Juden zu vernichten.

Auch in Dokumenten lässt sich nicht ein einziger Befehl zum töten von Juden finden. Es wird stets von der "Endlösung der Judenfrage" gesprochen - was man heute als deren Vernichtung auslegt. Dies muß nicht nur nicht so sein, sondern ist eher unwahrscheinlich bis unmöglich.

Das ist Quatsch.

Seitens des III Reiches, wurde zwar vor 1941 mehrere Möglichkeiten in Erwägung gezogen, die Juden in bestimmte Länder zu vertreiben, Palästina, Madagaskar. Allerdings sollte dieser entstehende Judenstaat immer unter Kontrolle des Deutschen Reiches, in diesem Fall des III stehen.

Parallel dazu lief die Entrechtung der Juden in Deutschland ab, und das ab Erlass der Nürnberger Rassegesetze 1934.

Das sich das Regime bis zum Beginn des WK II bezgl. Übergriffen (zumindest öffentlichen) bedeckt hielt (Die Reichskristallnacht wurde auch auf höchster Ebene kritisiert, allerdings nicht unter dem Aspekt, das dabei Juden ums Leben kamen), lag ganz einfach an der Einstellung der deutschen Bevölkerung, die in ihrer Masse eben nicht so judenfeindlich war, wie sich das Regime vorstellte.

Ab 1939 wurden die Juden allerdings ins Generalgouvernement deportiert, schließlich sollte zunächst das Reich judenfrei werden.

Da durch die militärische Expansion des III Reiches allerdings immer mehr Juden in den Herrschaftsbereich dieses, deiner Meinung nach so grundgütigen Mannes :rolleyes: ,gekommen sind, und sich Aufnahmestaaten für diese Masse nicht finden ließen (man zudem mit der ganzen Welt im Krieg lag) wurde die Endlösung der Judenfrage in Richtung Vernichtung forciert.

Das es keine eideutige Weisung von Hitler gab, in der Tat exsistiert keine schriftliche Anweisung des GRÖFAZ:rolleyes: tut nichts zur Sache.

Die Endlösung der Judenfrage war ein Anliegen Hitlers, das hat er schon in "Mein Kampf" dargelegt. Ein radikaler Antisemitismus war zudem ein Pfeiler der Ideologie.

Insofern dürfte die im Januar 1942 auf der Wannseekonferenz erörterte Organisation der Vernichtung der Juden für Hitler selbst so wichtig gar nicht gewesen sein.
Diese Konferenz wurde ja von Himmler unter Berufung auf den Führerwillen anberaumt und von seiner rechten Heydrich geleitet.

Hitler hat also sehr wohl gewußt, was geschah, er wußte wie es geschah und er wollte das es geschieht.

Patrick Bateman
19.03.2004, 21:52
http://onnachrichten.t-online.de/c/09/76/32/976328.html

Historiker: Juden kämpften für Nazi-Deutschland


Soldaten der Wehrmacht 1940 in Norwegen (Foto: dpa)
150.000 Juden sollen in der deutschen Wehrmacht gekämpft haben. Das geht aus einer Studie des US-Historikers Bryan M. Rigg hervor. Die Soldaten jüdischer Abstammung hätten entweder falsche Papiere oder eine Sondererlaubnis Adolf Hitlers gehabt.


Suche nach Motiven
Für sein Buch "Hitlers jüdische Soldaten" recherchierte Rigg vier Jahre lang die Schicksale von über 400 jüdischen Soldaten während des Zweiten Weltkrieges. Er wollte herausfinden, welche Motive Deutsche jüdischer Herkunft hatten, die Uniform eines Regimes zu tragen, das ihre Familienangehörigen im KZ ermorden ließ. Riggs beschreibt die absurde Situation vieler jüdischer Soldaten, für die der Dienst in der Wehrmacht die Rettung vor der Gaskammer bedeutete.


Hitler erklärte Tausende für "deutschblütig"
"Was mich besonders schockierte, war, dass Hitler persönlich Tausende von hochrangigen Offizieren für 'deutschblütig' erklärte", sagte Rigg im ARD-"Kulturweltspiegel", der am Sonnatg um 22.45 Uhr ausgestrahlt wird. Bei der Luftwaffe hätten es einige jüdische Soldaten sogar bis in Spitzenpositionen geschafft:


Juden zum General gemacht
Generalfeldmarschall Erhard Milch, Sohn eines Juden, auf Betreiben Görings von Hitler "arisiert" worden. "Milchs jüdische Abstammung war allgemein bekannt. Für die jüdischen Soldaten war das eine große Hoffnung. Sie sagten: So lange ein Halbjude Generalfeldmarschall sein kann, gibt es auch für uns noch Hoffnung."
Und zu welchem Schluß soll die geneigte Leserschaft aufgrund dieses Beitrages kommen?

Schon Göring hat gesagt "Wer Jude ist, bestimme ich".

Das es also Juden als Soldaten der Wehrmacht gegeben hat, ist so verwunderlich nicht.

Grosshimrinde
31.03.2006, 12:47
Könnt ihr mir erklären, was "arische Juden" sind?"Arier" ist ein rassisch-völkischer Terminus, während Juden sowohl ein Volk (das jüdische Volk) oder eine Religionszugehörigkeit darstellen können.

Daher wäre eine arischer Jude ein völkischer Arianer (z. B. ein Perser), der mosaischen Glaubens ist.

Grosshimrinde
31.03.2006, 12:48
Und zu welchem Schluß soll die geneigte Leserschaft aufgrund dieses Beitrages kommen?

Schon Göring hat gesagt "Wer Jude ist, bestimme ich".

Das es also Juden als Soldaten der Wehrmacht gegeben hat, ist so verwunderlich nicht.Es ist sehr verwunderlich, weil es ein Projekt zur Ermordung aller Juden gegeben haben soll.

Haben selbst höhergestellte Wehrmachtsoffiziere (Milch) davon nichts gewußt? Sollte man Goldhagen darüber informieren?