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Vollständige Version anzeigen : Wolf nach 100 Jahren im Westerwald gesichtet,erschossen !



Swetlana
24.04.2012, 09:38
http://www.berliner-zeitung.de/panorama/tierleiche-seltener-wolf-erschossen,10808334,14978158.html



Der gefährlichste Wolf ist der auf zwei Beinen. russ Sprichwort

Brathering
24.04.2012, 09:41
Frei nach Onkel Stalin:
Da draußen ist ein Wolf. Er will mein Blut. Wir müssen alle Wölfe töten!
:)

Steiner
24.04.2012, 09:47
Hofftenlich erwischen sie diesen kranken Bastard, der dieses arme Tier eiskalt abgeknallt hat.....:-<

Skaramanga
24.04.2012, 15:07
Das war doch bestenfalls ein Schäferhund-Huskie-Mix. Arme Thöle. Ein echter Wolf würde einem Menschen nie so nah kommen das der ihn ins Visier nehmen könnte.

Shahirrim
24.04.2012, 16:26
http://www.berliner-zeitung.de/panorama/tierleiche-seltener-wolf-erschossen,10808334,14978158.html



Der gefährlichste Wolf ist der auf zwei Beinen. russ Sprichwort

Dasselbe Schicksal ereilte den ersten Elch und den ersten Bären, die nach ihrem Aussterben wieder BRD-Boden betraten!:-<

Rumburak
24.04.2012, 16:28
Dasselbe Schicksal ereilte den ersten Elch und den ersten Bären, die nach ihrem Aussterben wieder BRD-Boden betraten!:-<

Das war aber nicht der erste Wolf. In Sachsen gibt es davon reichlich.

Shahirrim
24.04.2012, 16:30
Das war aber nicht der erste Wolf. In Sachsen gibt es davon reichlich.

Aber der erste im Westerwald!

Rumburak
24.04.2012, 16:32
Aber der erste im Westerwald!

Könnte auch sein, daß er mit einem streunenden Hund verwechselt wurde. Ob es überhaupt ein Wolf ist, ist ja auch noch gar nicht geklärt.

Freier Beobachter
24.04.2012, 16:32
Ein Stück Deutschland, das sofort wie auch der ganze Rest auf der Stelle verschwinden musste! Was wäre das nur für eine Tragödie gewesen, wenn der Wolf einen Menschen angegriffen hätte :rolleyes: , natürlich muss da sofort reagiert werden---

Doc Gyneco
24.04.2012, 16:39
http://www.berliner-zeitung.de/panorama/tierleiche-seltener-wolf-erschossen,10808334,14978158.html



Der gefährlichste Wolf ist der auf zwei Beinen. russ Sprichwort

Eigentlich sollte man nur die Grauen Wölfe abknallen !!

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Doc Gyneco
24.04.2012, 16:40
Dasselbe Schicksal ereilte den ersten Elch und den ersten Bären, die nach ihrem Aussterben wieder BRD-Boden betraten!:-<

Quatsch !

Der Elch lkebt immer noch !

Der spukt in anderen Foren herum !

:D:D:D

Swetlana
24.04.2012, 16:48
Hofftenlich erwischen sie diesen kranken Bastard, der dieses arme Tier eiskalt abgeknallt hat.....:-<

vielleicht legt so ein irrer Kollege, aus Versehen mal auf den kranken Bastard an und zerschießt ihm die Kniescheibe......

Swetlana
24.04.2012, 16:56
Dasselbe Schicksal ereilte den ersten Elch und den ersten Bären, die nach ihrem Aussterben wieder BRD-Boden betraten!:-<

in Russland wollten solche Unmenschen, einen treuen Hund abknallen und auffressen der nicht von dem Platz seiner verendeten Hundedame wich..... kranke Scheusale !

http://de.rian.ru/society/20111228/262368659.html

Shahirrim
24.04.2012, 16:58
in Russland wollten solche Unmenschen, einen treuen Hund abknallen und auffressen der nicht von dem Platz seiner verendeten Hundedame wich..... kranke Scheusale !

http://de.rian.ru/society/20111228/262368659.html

Ich kann dir gerne zu Jägern eine aufmunternde Geschichte erzählen aus meiner Familie. :D

Gryphus
24.04.2012, 17:03
Hoffentlich holt sein Rudel den Schützen im Schlaf.

Apollyon
24.04.2012, 17:09
Und nicht vergessen welche Deutsche wieder Tiere auswilderten....

Pappenheimer
24.04.2012, 17:21
Jaeger... Ich hatte jahrelang einen Jaeger als Nachbarn welcher den ganzen Ort mit Fleisch versorgte. Wenn man dem so beim prahlen zuhoerte konnte einem schlecht werden. Was ist das fuer eine Leistung mit xxx-Zielfernrohr ein stehendes Reh auf 50 Meter zu erschiessen? Solche perversen Typen welche sich ueber tote Tiere aufgeilen haben echt ein Rad ab. Mit hegen und pflegen der Natur haben die allermeisten Jaeger nichts am Hut, denen geht es nur um das abknallen.

Drache
24.04.2012, 17:36
Eigentlich sollte man nur die Grauen Wölfe abknallen !!

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Is nix halal! Mussu machen mit Messa! :))



Vor Wochen erst wurde ein Luchs vergiftet... in diesem Land gibts einfach zu viele kranke Bastarde!
Vermutlich war das ein Wilderer, der zufällig auf das Tier gestoßen ist.
Wäre ich Jäger, ich würde mich mit allen verfügbaren Mitteln auf die Lauer legen... und das Schwein abknallen.
Die Entsorgung würden die Schwarzkittel mit Freude übernehmen...

Don
24.04.2012, 18:12
Ich wünsche mir auch viel mehr Bären und Wölfe in unseren Gefilden. Vielleicht erwischt es dann ja endlich mal ein paar dieser widerlichen Bambistreichler.

Skaramanga
24.04.2012, 19:00
Ich wünsche mir auch viel mehr Bären und Wölfe in unseren Gefilden. Vielleicht erwischt es dann ja endlich mal ein paar dieser widerlichen Bambistreichler.

Da gabs doch diese Geschichte wo ein Naturschützer-Päärchen in Kanada an einem Fluss campierte und aus nächster Nähe wochenlang eine Grizzly-Familie beobachteten und filmten, aus nächster Nähe, wie sie im Fluß Lachse jagten und sich für den bevorstehenden Winter eine Fettschicht anfraßen. Die Bären ließen sie ganz nah rankommen, und es entwickelte sich ein fast freundschaftliches Verhältnis. Eines Tage war die Lachswanderung zuende, na ja, und dann fraßen sie halt die Naturschützer, während die Kamera lief. Interessante Doku! :D

Efna
24.04.2012, 21:21
Dasselbe Schicksal ereilte den ersten Elch und den ersten Bären, die nach ihrem Aussterben wieder BRD-Boden betraten!:-<

Es ist ja nicht der erste Wolf, es gibt Rudel in MVP, Brandenburg und Sachsen.

Sprecher
24.04.2012, 21:25
Dasselbe Schicksal ereilte den ersten Elch und den ersten Bären, die nach ihrem Aussterben wieder BRD-Boden betraten!:-<

BRD-Spießer fürchten sich eben vor dem kleinsten bisschen Wildnis und Natur. Aber wenn in China Hunde verspeist werden können genau die gleichen Leute sich furchtbar aufregen.

Efna
24.04.2012, 21:25
Da gabs doch diese Geschichte wo ein Naturschützer-Päärchen in Kanada an einem Fluss campierte und aus nächster Nähe wochenlang eine Grizzly-Familie beobachteten und filmten, aus nächster Nähe, wie sie im Fluß Lachse jagten und sich für den bevorstehenden Winter eine Fettschicht anfraßen. Die Bären ließen sie ganz nah rankommen, und es entwickelte sich ein fast freundschaftliches Verhältnis. Eines Tage war die Lachswanderung zuende, na ja, und dann fraßen sie halt die Naturschützer, während die Kamera lief. Interessante Doku! :D

Das ist aber bisher in Deutschland seitdem die Wölfe in den neuen Bundesländern sind noch nie passiert, was sagt uns das?

Walter K.
24.04.2012, 21:26
Das ist aber bisher in Deutschland seitdem die Wölfe in den neuen Bundesländern sind noch nie passiert, was sagt uns das?


Die "Jäger" in den alten Bundesländer sind besonders blöd !

Walter K.
24.04.2012, 21:28
Jaeger... Ich hatte jahrelang einen Jaeger als Nachbarn welcher den ganzen Ort mit Fleisch versorgte. Wenn man dem so beim prahlen zuhoerte konnte einem schlecht werden. Was ist das fuer eine Leistung mit xxx-Zielfernrohr ein stehendes Reh auf 50 Meter zu erschiessen? Solche perversen Typen welche sich ueber tote Tiere aufgeilen haben echt ein Rad ab. Mit hegen und pflegen der Natur haben die allermeisten Jaeger nichts am Hut, denen geht es nur um das abknallen.

:top:

pw75
24.04.2012, 21:28
Das war doch bestenfalls ein Schäferhund-Huskie-Mix. Arme Thöle. Ein echter Wolf würde einem Menschen nie so nah kommen das der ihn ins Visier nehmen könnte.

in irgendeiner Bunt-Zeitschrift der Weiber gabs letztens eine Reportage über die Wölfe Nähe Sachen...
die sind wieder da...;)

Sprecher
24.04.2012, 21:28
Ich wünsche mir auch viel mehr Bären und Wölfe in unseren Gefilden. Vielleicht erwischt es dann ja endlich mal ein paar dieser widerlichen Bambistreichler.

Von dir war nichts anderes zu erwarten als so ein Scheiß. Klar, Natur brauchen wir nicht, Deutschland ist Wirtschaftsstandort und sonst gar nichts, am besten das ganze Land mit Beton und Asphalt zu zupflastern.
Typisch geldgeiler, materialistischer BRD-Spiesser.

Sprecher
24.04.2012, 21:31
Da gabs doch diese Geschichte wo ein Naturschützer-Päärchen in Kanada an einem Fluss campierte und aus nächster Nähe wochenlang eine Grizzly-Familie beobachteten und filmten, aus nächster Nähe, wie sie im Fluß Lachse jagten und sich für den bevorstehenden Winter eine Fettschicht anfraßen. Die Bären ließen sie ganz nah rankommen, und es entwickelte sich ein fast freundschaftliches Verhältnis. Eines Tage war die Lachswanderung zuende, na ja, und dann fraßen sie halt die Naturschützer, während die Kamera lief. Interessante Doku! :D

Ich würde auch gerne öfters Filme sehen in denen Leute die am liebsten den ganzen Planeten in Asphalt und Beton verwandeln würden von einem 20-Tonner zu Matsch gefahren werden.

pw75
24.04.2012, 21:32
Jaeger... Ich hatte jahrelang einen Jaeger als Nachbarn welcher den ganzen Ort mit Fleisch versorgte. Wenn man dem so beim prahlen zuhoerte konnte einem schlecht werden. Was ist das fuer eine Leistung mit xxx-Zielfernrohr ein stehendes Reh auf 50 Meter zu erschiessen? Solche perversen Typen welche sich ueber tote Tiere aufgeilen haben echt ein Rad ab. Mit hegen und pflegen der Natur haben die allermeisten Jaeger nichts am Hut, denen geht es nur um das abknallen.

es war doch schon immer so...
nur dass die Jäger "ausgestorben" sind, da Schnitzel gibts bei Kaisers....

aber ansonsten, es geht doch um das Jagen: aussitzen, entdecken, zielen, treffen, Beute nach Hause schleppen, essen..

zumindest war es bei meinem Onkel so.
glaube nicht, dass man jagen um das Abknallen-Willens geht.

der Angler schmeißt seine Rute ja auch nicht rein, weil er vorher schön den Wurm aufspießen darf!"

D-Moll
24.04.2012, 21:32
4 Jahre Knast mindenstens, für den Schießwütigen.

Sprecher
24.04.2012, 21:32
Das ist aber bisher in Deutschland seitdem die Wölfe in den neuen Bundesländern sind noch nie passiert, was sagt uns das?

Daß materialistische BRD-Spiesser Wölfe nicht von Grizzly-Bären unterscheiden können.

Oasenfritz
24.04.2012, 21:33
Es ist ja nicht der erste Wolf, es gibt Rudel in MVP, Brandenburg und Sachsen.

und Wehrwölfe und anderes Gelichter.......................:rolleyes:;)


Hoffentlich war das kein verwilderter "Goldi-Nachwuchs"!...............

kotzfisch
24.04.2012, 21:40
Blondi, nicht Goldi, Du Halbaffe.
Bruharharhar...........................

haihunter
28.04.2012, 12:01
Man sollte vorsichtig sein mit Vorverurteilungen gegenüber diesem Jäger. Es ist doch absolut glaubhaft, dass er diesen Wolf für einen streunenden Hund gehalten hat. Ich bin weder Wolfs noch Hundeexperte, auch kein Jäger, aber auf den Fotos sieht das Vieh für mich wie ein Hund aus. Und nicht zu vergessen: echte Experten haben mehrere Tage und ein DNA-Analyse gebraucht, um rauszufinden, ob das ein Hund oder ein Wolf war. Wie also soll das ein Jäger auf große Distanz sehen? Streunende Hunde werden zu Recht geschossen, sie sind eine echte Gefahr für Mensch und Tier und mir persönlich ist, solange ich selber im Wald keine Waffen tragen darf, ein Wald ohne Wölfe und streunende Hunde lieber.

Sprecher
28.04.2012, 12:04
und mir persönlich ist, solange ich selber im Wald keine Waffen tragen darf, ein Wald ohne Wölfe und streunende Hunde lieber.

Und mir ein Wald ohne schießwütige Jäger.
Wenn man vergleicht wieviele Menschen bereits durch Jagdunfälle ums Leben kamen und wieviele durch Wildtiere zu Schaden kamen dürfte eindeutig sein von wem im Wald die größere Gefahr ausgeht.

haihunter
28.04.2012, 12:09
Und mir ein Wald ohne schießwütige Jäger.
Wenn man vergleicht wieviele Menschen bereits durch Jagdunfälle ums Leben kamen und wieviele durch Wildtiere zu Schaden kamen dürfte eindeutig sein von wem im Wald die größere Gefahr ausgeht.

Ich habe schon durchaus sehr schlechte Erfahrungen beim Joggen mit streunenden Hunden gemacht, wo ich mir einen Jäger in der Nähe gewünscht hätte. Und dann schau Dir mal die Schadensbilanz der Wildunfälle im Strassenverkehr an. Wenn Jäger den Wildbestand nicht regulieren würden, würden die Wildunfälle in astronomische Höhen schnellen. Von anderen Schäden, wie Wildverbiss etc. ganz zu schweigen. Die Jäger sind auch alles andere als schießwütig, sondern in der Regel sehr zuverlässig. Bei einer solch großen Gruppe gibt es aber natürlich schon auch schwarze Schafe. Diesen Jäger im Westerwald rechne ich aber nicht dazu. Auch sollte man mit Vorverurteilungen, wie immer, erst mal vorsichtig sein und das Ende der Ermittlungen abwarten.

Sprecher
28.04.2012, 12:10
Ich habe schon durchaus sehr schlechte Erfahrungen beim Joggen mit streunenden Hunden gemacht, wo ich mir einen Jäger in der Nähe gewünscht hätte.

Und was wenn dich da so ein kurzsichtiger Opa auf dem Hochstand mit dem Hund verwechselt? :D

haihunter
28.04.2012, 12:12
Und was wenn dich da so ein kurzsichtiger Opa auf dem Hochstand mit dem Hund verwechselt? :D

Dann würde ich dem entsprechenden Jäger als Poltergeist erscheinen! :]

MANFREDM
04.05.2012, 14:59
Und mir ein Wald ohne schießwütige Jäger. Wenn man vergleicht wieviele Menschen bereits durch Jagdunfälle ums Leben kamen und wieviele durch Wildtiere zu Schaden kamen dürfte eindeutig sein von wem im Wald die größere Gefahr ausgeht.

Dünnpfiff. Durch Wildunfälle entstehen jedes Jahr erhebliche Schäden. http://de.wikipedia.org/wiki/Wildunfall

kotzfisch
04.05.2012, 15:05
Sehr richtig- das jagdfeindliche Geschwätz von Leuten, die noch nie auf der Jagd waren, kotzt mich an.
Wildunfälle sind natürlich kaum ein Hundeproblem.

Strandwanderer
06.05.2012, 01:14
Blondi, nicht Goldi, Du Halbaffe.
Bruharharhar...........................


Köstlich! : :D

Bellerophon
14.06.2012, 20:22
Jaeger... Ich hatte jahrelang einen Jaeger als Nachbarn welcher den ganzen Ort mit Fleisch versorgte. Wenn man dem so beim prahlen zuhoerte konnte einem schlecht werden. Was ist das fuer eine Leistung mit xxx-Zielfernrohr ein stehendes Reh auf 50 Meter zu erschiessen? Solche perversen Typen welche sich ueber tote Tiere aufgeilen haben echt ein Rad ab. Mit hegen und pflegen der Natur haben die allermeisten Jaeger nichts am Hut, denen geht es nur um das abknallen.

Ich kenne auch Jäger.

Die spüren das Wild auf und erlegen es, und dann essen wir es.

Und natürlich gibt das denen auch einen Kick - so wie dem Dödel, wenn er dabei zusieht wie ein Anderer (!) ein Tor schießt.

Ist urmenschlich.

Was die lieben Kätzchen und Hundis der teutschen Tierliebhaber_Innen - oder auch Kormorane - so anrichten - kümmert das naturferne Mensch_In natürlich nicht so richtig.

Die kümmert es ja auch nicht, wenn ihre Mistköter ganze Städte zuscheißen und Menschen angehen... die Füttern ja auch Tauben....die noch nicht mal ihre Ssheiß Katzen fressen würden.... die würden auch noch Ratten füttern - obwohl - machen sie ja auch - dank "Mülltrennung".

Hmmm, die ganzen gelben Säcke und die aflatoxischen Biotonnen, die in der Sonne gären.... lecker...per Gutmenschentum zurück ins Mittelalter....

Aloisius
24.11.2012, 23:45
wer hat schon jemals einen 100 Jahre alten Wolf gesehen?