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Vollständige Version anzeigen : Zitate?? Immer her damit...



Der Schakal
01.10.2003, 18:32
Ich fang mal an mit Zitaten:

Die Welt ist viel zu gefährlich,
um darin zu leben
nicht wegen der Menschen,
die Böses tun,
sondern wegen der Menschen,
die daneben stehen und sie gewähren lassen.

Albert Einstein

Sie erwarten das Schlimmste
- sie erwarten nicht das Unfassbare.

Charlotte Delbo

Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.

Russell, Bertrand, 3. Earl of, Mathematiker und Philosoph (1872 - 1970) - Grossbritanien


Wissen ist wertvoller als Geld, schärfer als ein Säbel und mächtiger als eine Kanone.

Weisheiten/ Sprichwörter - Georgien

Opposition ist die Kunst, so geschickt dagegen zu sein, daß man später dafür sein kann.
Charles-Maurice de Talleyrand-Perigord

Sage mir, wer dich lobt, und ich sage dir, worin dein Fehler besteht.
Lenin, Wladimir Iljitsch (eig. Wladimir Iljitsch Uljanowsk), Politiker (1870 - 1924) - Russland

Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos.
Sigmund Freud

Jemandem zu sagen: 'Wie jung Sie aussehen', ist auch eine Art, ihm zu sagen: 'Wie alt Sie sind!'
Cary Grant


Es beelendet mich immer, wenn eine feine Intelligenz nicht mit einem guten Charakter gepaart ist.
Einstein, Albert, Mathematiker und Physiker (1879 - 1955)

Handle niemals gegen das Gewissen, selbst wenn der Staat es fordert.
Einstein, Albert, Mathematiker und Physiker (1879 - 1955)


„Gutes Benehmen besteht darin, dass man verbirgt, wie viel man von sich selbst hält und wie wenig von den anderen.“
Cocteau, Jean, französischer Regisseur(1889-1963)

und jetzt ihr !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

subba
01.10.2003, 20:23
Die Welt ist viel zu gefährlich,
um darin zu leben
nicht wegen der Menschen,
die Böses tun,
sondern wegen der Menschen,
die versuchen Gutes zu tun.

Ich


Ne, also ja äh ne, das Ergebnis ist glaube ich klar äh ne, ja !

Mein Zivilrechtsprofessor


RÜLPS

Homer Simpson

Halteverbot
01.10.2003, 20:32
Friede ist unmöglich, also wieso kein Krieg?

Weiß ich nicht mehr

NEIN!

Homer Simpson

Der Weg ist das Ziel

Gibt glaub ich keinen

Ausgezeichnet

Charles Montgomery Burns

Wegweiser
01.10.2003, 21:32
Da ich eine gewisse Vorliebe für Altsprachliches habe, hier ein paar meine liebsten Zitate:

Cui honorem, honorem - Ehre, wem Ehre gebürt!

Carum est, quod rarum est - Lieb ist uns, was selten ist.

De mortuis nil nisi bene - "Über die Toten nur Gutes".

Dum spiro, spero - Solange ich (noch) atme, solange hoffe ich.

Errare humanum est - Irren ist menschlich.

Ex iniuria ius non oritur - Aus Unrecht entsteht kein Recht.

Fas est et ab hoste doceri - Auch vom Feind zu lernen ist Recht.

Fiat iustitia et pereat mundus - Das Recht geschehe; und wenn darüber die Welt zugrunde geht!

Homo proponit sed deus disponit - Der Mensch denkt, aber Gott lenkt.

Hos omnes amicos habere operosum est, satis est inimicos non habere - Mühsam wäre es, sie alle zu Freunden zu haben; es ist geung, sie nicht als Feinde zu haben.

In dubio melior est conditio possidentis - Im Zweifel verdient der Besitzer den Vorzug.

Iniqua numquam regna perpetuo manent - Ungerechte Reiche währen niemals ewig (Seneca)

Insanes mumquam moriuntur - Die Verrückten sterben nie aus...

Nemo prudens punit, quia peccatum est, sed ne peccetur - Kein Kluger straft, weil gefehlt worden ist, sondern damit nicht (mehr) gefehlt werde.

Nolle in causa est; non posse praedenditur - Nicht wollen ist der Grund, nicht können nur der Vorwand.

Non numeranda, sed ponderanda argumenta - Argumente sind nicht abzuzählen, sondern zu erwägen!

Obsequium amicus, veritas odium parit - Nachgiebigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Haß.

Qui tacet, consentire videtur - Wer schweigt, scheint zuzustimmen.


Auch ganz nett sind so einige Aussagen von Herrn Churchill, wie z.B. "The best argument against democracy is a five minute conversation with the average voter" (="Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünf-Minuten-Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler...").

Klaus E. Daniel
02.10.2003, 09:17
Zu den guten Zitaten von Churchill gehört auch folgendes, das ich aber nur sinngemäß erzählen kann, weil der Urtext von mir verloren wurde:

Eine Lady zu Ihm: "Winston, Sie sind ja betrunken!

Er: "Aber Morgen bin ich wieder nüchterm und Sie sind noch genauso häßlich wie heute"

Sehr ungalant. Vielleicht weiß jemand den Ursprung.

KED

Aufklärer
15.10.2003, 00:08
Truman, Harry S., 33. amerikanischer Präsident (1884-1972): "Es gibt nichts Neues in der Welt außer der Geschichte, die du nicht kennst."



Abbey, Edward, amerikanischer Schriftsteller: "Ein Patriot muß immer bereit sein, sein Land gegen seine [eigene] Regierung zu verteidigen."

Aufgeschnappt: "Den Kopf in den Sand zu stecken, ist der sicherste Weg, den Kopf zu verlieren."

Aufgeschnappt: "Es ist kein Wunder, daß die Deutschen heute nicht mehr das sind, was sie einst waren. Wenn man die Elite eines Volkes immer und immer wieder [durch Kriege] absahnt, kann ja nur noch Magermilch übrigbleiben."

Aufgeschnappt: "'Freedom fries' statt 'French fries' jetzt auf den Speisekarten? Als Amerika in den zweiten Weltkrieg eintrat, machte man aus 'Sauerkraut' 'liberty cabbage' - ist hier keine Parallele zu erkennen, Leute?! Wie friedlich kann Bush's 'friedliche Nation' wirklich sein, wenn wir nun gegen eine andere Nation deswegen diskriminieren, weil sie uns in einem ungerechten Krieg nicht helfen will, und wenn das Bestellen von 'French fries' eine revolutionäre Tat wird?"

Aufgeschnappt: "Früher saßen Patrioten in der Regierung und Verbrecher im Gefängnis. Wie sich doch die Zeiten geändert haben."

Balzac, Honore de, der Begründer des soziologischen Realismus in der Literatur: "Es gibt zwei Arten von Weltgeschichte: Die eine ist die offizielle, verlogene, für den Schulunterricht bestimmte - die andere ist die geheime Geschichte, welche die wahren Ursachen der Ereignisse birgt." Zit. in: Ulrich Stern, Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg, S. 9.

Beck, Gad, ehemaliger Leiter der Jüdischen Volkshochschule Berlin, zum NPD-Marsch durch das Brandenburger Tor: "Ich als Israeli wüßte Mittel, solche Nazi-Demonstrationen zu verhindern. Wenn ich noch jünger wäre, würde ich eine Pistole nehmen - ich habe noch einen Waffenschein - und auf solche Demonstranten schießen. Eine schöne Dekoration: deutsches Blut, von einem Juden vor dem Brandenburger Tor vergossen. Das wäre apart." taz, 2.2.2000, zit. in: Nation & Europa, Mai 2000, S. 54.

Bibel: "Der Fremdling in deinem Gebiet wird dir gegenüber allmählich hochkommen, du aber gehst immermehr abwärts... Er wird das Haupt sein, du aber der Schwanz." Deuteronomium 24, 43/44. (Scriptorium merkt an: Trifft prophetisch auf die heutige Überfremdung in Deutschland zu!)

Bismarck, Otto von, deutscher Reichskanzler, zur Xenophilie: "Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung sich leider auf Deutschland beschränkt." Zit. in: Dr. Max Wahl, Notizen, (22) 24. 03. 2000.

Blackett, Patrick Maynard Stuart, Baron, britischer Physiker und Nobelpreisträger: "Die Deutschen waren streng genommen im Recht, den Angriff auf London eine Vergeltungsmaßnahme zu nennen." Zit. in: National Zeitung, Nr. 44, 23. Oktober 1992, S. 9, 10, 11.

Böll, Heinrich, deutscher Schriftsteller (1917-1985): "Der Krieg wird niemals zu Ende sein, solange noch eine Wunde blutet, die er geschlagen hat."

Brentano, Heinrich von, deutscher Staatsmann (1904-1964): "Wir Deutsche sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."

Cäsar, Gajus Julius, römischer General und Staatsmann (100?-44 B.C.): "Hüte dich vor dem Anführer, der die Kriegstrommeln schlägt, um die Bürger in patriotische Glut zu versetzen, denn Patriotismus ist in der Tat ein doppelschneidiges Schwert. Er macht das Blut so kühn, wie er den Verstand einengt. Und wenn das Schlagen der Kriegstrommeln eine fiebrige Höhe erreicht hat und das Blut vor Haß kocht und der Verstand ausgeschaltet ist, braucht der Anführer die Rechte der Bürger nicht einmal außer Kraft zu setzen. Die Bürger, von Angst erfaßt und geblendet durch Patriotismus, werden alle ihre Rechte dem Führer unterordnen und das sogar frohen Mutes. Warum ich das weiß? Ich weiß es, denn dies ist, was ich getan habe. Und ich bin Cäsar." (Scriptorium merkt an: in 2000 Jahren hat sich also nichts geändert!)

Chesterton, Gilbert Keith, britischer Schriftsteller (1874-1936): "Es ist nur verständlich, daß die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen, denn deren Wolle setzt dem Biß einen gewissen Widerstand entgegen."

Churchill, Winston, britischer Premierminister (1874-1965): "Abrüstung mit Frieden zu vermengen ist ein schwerer Fehler."

Churchill, Winston, britischer Premierminister (1874-1965): "Am 28. Juli 1914 schrieb er an seine Frau, alles steuere jetzt einem Zusammenstoß und einer Katastrophe zu: 'Ich bin interessiert, aufgewühlt und glücklich'. Und 1915 äußerte er zu Margot Asquith, er möchte um keinen Preis der Welt außerhalb dieses 'köstlichen Krieges' (delicious war) leben." Erich Schwinge, Bilanz der Kriegsgeneration, S. 43.

Churchill, Winston, britischer Premierminister (1874-1965): "Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen." Zu US-General Robert E. Wood, November 1936. Zit. in: Peter H. Nicoll, Englands Krieg gegen Deutschland, S. 82.

Churchill, Winston, britischer Premierminister (1874-1965): "Ich möchte keine Vorschläge hören, wie wir die Kriegswirtschaft sowie die Maschinerie ausser Gefecht setzen können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir die deutschen Flüchtlinge bei ihrem Entkommen aus Breslau braten können." Zit. in: Juan Maler, Die Unvollendete, S. 27.

Churchill, Winston, britischer Premierminister (1874-1965): "Die Menschen stolpern manchmal über die Wahrheit, aber die meisten raffen sich auf und eilen weg, als ob nichts geschehen wäre."

Churchill, Winston, britischer Premierminister (1874-1965): "Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt." Zit. in: Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145.

D'Angelo, Anthony J.: "Die Leute, die Ihre Ideen am meisten bekämpfen, sind jene, die das Establishment vertreten, dem Ihre Ideen am unangenehmsten sein werden." Aus: The College Blue Book.

Debre, Jean-Louis, ehemaliger französischer Innenminister und Urenkel eines Großrabbiners, zu den jüngsten Enthüllungen über französische Kolonialverbrechen in Nordafrika: "Frankreich hat sich nicht bei dem algerischen Volk zu entschuldigen. Ich halte es für falsch, immer wieder die Vergangenheit heraufzubeschwören." Süddeutsche Zeitung, 11. 5. 2001. Zit. in: Nation & Europa, Sept. 2001, S. 28. - (Scriptorium merkt an: Man stelle sich vor, ein deutscher Staatsmann würde es wagen, diesen Satz mit den für Deutschland zutreffenden Veränderungen von sich zu geben!)

Durell, Laurence: "Politik ist für manche Leute die Kunst, Brände zu löschen, die sie selbst gelegt haben." Zit. in: Nation & Europa, Okt. 2001, S. 27.

Ebner-Eschenbach, Marie von, deutsche Schriftstellerin (1830-1916): "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit."

Ebner-Eschenbach, Marie von, deutsche Schriftstellerin (1830-1916): "Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns."

Ebner-Eschenbach, Marie von, deutsche Schriftstellerin (1830-1916): "Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen." Aphorismen.

Eisenhower, Dwight D., 34. amerikanischer Präsident (1890-1969): "Ich glaube, daß die Menschen so sehr nach Frieden verlangen, daß eines Tages die Regierung ihnen am besten aus dem Weg gehen und sie ihn haben lassen sollte."

Fischer, Joseph ("Joschka"), deutscher Außenminister und Vizekanzler: "Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen." 1982 in der Frankfurter Linkspostille Pflasterstrand. Zit. in: Nation & Europa, Mai 1999, S. 7.

Fischer, Joseph ("Joschka"), deutscher Außenminister und Vizekanzler (betr.): "Joschka Fischer in Polen als 'Persönlichkeit des Jahres' geehrt." Schlagzeilen-Überschrift eines Artikels in der Deutschen Presse, 15. Mai 2002, S. 4. An dieser Stelle wiederholen wir das Zitat vom deutschen Außenminister Joschka Fischer, welches wir bereits vor langer Zeit als erstes 'Zitat der Woche' brachten: "Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen." Und mit Verweis auf unser online-Buch Der Tod in Polen fragen wir: wen wundert's also, daß Fischer ausgerechnet in Polen als 'Persönlichkeit des Jahres' geehrt wird? Und was sagt dies über die offenbar weiterhin bestehende antideutsche Tendenz der polnischen Politik aus?

Fuller, John Frederick Charles ("J.F.C."), britischer General und Historiker: "Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt: Anlaß war diesmal der Erfolg seines Versuches, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren: Neid, Gier und Angst." Zit. in: Joachim Nolywaika, Die Sieger im Schatten ihrer Schuld, S. 35.

Füssel, Dietmar: "Der Preis der Freiheit ist der Verzicht auf Bequemlichkeit." Zitiert in: Manfred Roeder, Deutscher Jahrweiser 2000, S. 229.

Gandhi, Mohandas Karamchand "Mahatma", indischer Volksführer (1869-1948): "Erst ignorieren sie dich, dann machen sie dich lächerlich, dann greifen sie dich an - und dann siegst du."

Gautier, Philippe, französischer Historiker: "Die Geschichte, wie sie heute geschrieben und vermittelt wird, ist zu oft nur ein grobes Gemisch aus Unwahrheiten, Überbleibseln der alliierten Propaganda im Zweiten Weltkrieg, Halbheiten, Märchen und Mythen, die zur Indoktrinierung des Heeres der Trottel geschickt zubereitet werden." Aus: Deutschenangst, Deutschenhaß: Entstehung, Hintergründe, Auswirkungen, S. 276.

Goethe, Johann Wolfgang von, deutscher Dichter (1749-1832): "Hab' nur den Mut, die Meinung frei zu sagen und ungestört! Es wird den Zweifel in die Seele tragen, dem der es hört. Und vor der Lust des Zweifels flieht der Wahn. Du glaubst nicht, was ein Wort oft wirken kann."

Goldwater, Barry, langjähriger US-Senator (1909-1998): "Extremismus in der Verteidigung der Freiheit ist kein Laster, Mäßigkeit im Streben nach Gerechtigkeit keine Tugend."

Hamburger Abendblatt, betreffs der Ausländersituation in Deutschland: "Bezeichnend ist, was ein sechsjähriger türkischer Junge kürzlich seinem türkischen Kaufmann erzählte. 'In der Schule haben wir einen verprügelt', so der Kleine. 'Und warum habt ihr das gemacht?', erfragt der Mann. 'Na, weil der Christ war', entgegnet der Junge freundlich. 'Und was ist denn das, ein Christ?' fragt der Verkäufer. Der Junge überlegt und sagt: 'Das weiß ich nicht, aber der war auch Deutscher.'" Zit. in: Nation & Europa, 11. Januar 2001, S. 35.

Hankey, Lord, britischer Rechtshistoriker: "Unter dem Mantel der Justiz war dieser [Nürnberger] Prozeß nur die alte, alte Geschichte - ein Recht für die Sieger und ein anderes für die Besiegten. Vae victis!" Aus seinem Buch Politics, Trials and Errors, S. 56.

Helvétius, Claude-Adrien, französischer Philosoph schweizerischer Abstammung (1715-1771): "Die Pressefreiheit einzuschränken, ist eine Beleidigung für eine Nation. Das Verbot, gewisse Bücher zu lesen, bedeutet nichts anderes als die Einwohner entweder zu Narren oder zu Sklaven zu erklären."

Herbert, Frank, amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller (1920-1986): "Gesetze, die unterdrücken, stärken das, was sie verbieten möchten." (Dune, 1965.)

Hitler, Adolf, Führer und Reichskanzler des Dritten Reiches (1889-1945): "Wir haben beim Luftangriff auf Paris uns auf die umliegenden Flugplätze beschränkt, um die alte Kulturstadt zu schonen... und es hätte mir weh getan, eine Stadt wie Laon mit ihrer Kathedrale angreifen zu müssen." Gesagt am 17.-18. 10. 1941. Zit. in: Monologe im Führerhauptquartier 1941-1944, Hg. Werner Jochmann, S. 93. [Scriptorium merkt an: ob die Engländer und Amerikaner wohl auch solche Skrupel betreffs der Zerstörung deutscher Kulturstädte hatten?]

Hitler, Adolf, Führer und Reichskanzler des Dritten Reiches (1889-1945): "Wir wollen nichts erringen für uns, sondern für Deutschland; denn wir sind vergänglich, aber Deutschland muß leben." Zitiert in: Manfred Roeder, Deutscher Jahrweiser 2000, S. 103. (Vgl. das englische Motto "Recht oder Unrecht, mein Land!" Erringen bedeutet immer den ehrlichen Kampf, das englische Sprichwort schließt jedoch "Unrecht" als akzeptable Möglichkeit mit ein. Beispiele hier...)

Hoover, Herbert, 31. amerikanischer Präsident (1874-1964): "Ältere Herren erklären den Krieg. Aber es ist die Jugend, die kämpfen und sterben muß."

Jefferson, Thomas, 3. amerikanischer Präsident (1743-1826): "Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht." Zitiert in: Manfred Roeder, Deutscher Jahrweiser 2001, S. 4.

Jüdische Pressestimme: "Die Millionen von Juden, welche leben in Amerika, England, Frankreich, in Nord- und Südafrika, ohne Palästina zu vergessen, sind entschlossen, den Ausrottungskrieg nach Deutschland zu tragen bis zur totalen Vernichtung." Centraalblad coor Israeliten in Nederland, 13. 9. 1939.

Jüdische Pressestimme: "Die Weltrevolution, die wir erleben werden, ist ausschließlich das Werk unserer Hände... Diese Revolution wird die Überlegenheit der jüdischen Rasse über alle anderen festigen." Le peuple juif, 8. 2. 1919.

Jürgenson, Johannes, German author: "Es gibt keine 'dummen Fragen' - es gibt nur Dumme, die nicht fragen." Die lukrativen Lügen der Wissenschaft, S. 448.

Kant, Immanuel, deutscher Philosoph (1724-1804): "Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenschaften ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt." Zit. in: Nation & Europa, Okt. 2001, S. 76. - (Dazu kommentieren wir auf gut Neudeutsch: Right on!)

Kant, Immanuel, deutscher Philosoph (1724-1804): "Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird."

Kissinger, Henry, jüdisch-amerikanischer Politiker (1923- ): "Ein Volk, das seit zweitausend Jahren verfolgt wird, muß doch irgendetwas falsch machen." Zit. in: Walter Isaacson, Kissinger - A Biography, S. 561.

Klinger, Friedrich Maximilian von, deutscher Dichter: "Wer, wenn das Vaterland in Not ist, einen anderen Gedanken als dessen Rettung fühlt, ist nicht wert, in einem freien Staat zu leben."

Korn, David: "Zweifellos trugen Hetze und Sabotage internationalistisch ausgerichteter roter Juden zu Deutschlands Niederlage 1918 bei. Daß von solchen Kräften tatsächlich ein Dolchstoß geführt worden ist, läßt sich ernsthaft nicht bestreiten - zumal dies sogar ihre in zahllosen Publikationen offen bekundete Absicht war. Das Wort vom 'Dolchstoß' in den Rücken der kämpfenden Front ist nach 1918 nicht zuletzt durch die Schriften des herkunftsjüdischen Publizisten Paul Nikolaus Cossmann zum geflügelten geworden." Wer ist wer im Judentum?, FZ-Verlag, München, Bd. II, S. 407.

Lec, Stanislaw Jerzy, polnischer Satiriker (1909-1966): "Je reiner die Schuld der Opfer, desto schmutziger die Hände der Henker."

Lec, Stanislaw Jerzy, polnischer Satiriker (1909-1966): "Marionetten lassen sich sehr leicht in Gehenkte verwandeln. Die Stricke sind schon da."

Lec, Stanislaw Jerzy, polnischer Satiriker (1909-1966): "Der Mensch leidet an einer fatalen Spätzündung: Er begreift alles erst in der nächsten Generation."

Lecache-Lifschitz, Bernard, Zionistenführer: "Es ist unsere Sache, die moralische und kulturelle Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen. Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken." Le droit de vivre, 18. 12. 1938(!).

Lewis, Wyndham, englischer Schriftsteller, Maler und Kritiker: "Was von Herrn Hitler erwartet wird, ist, daß er Deutschland im Bund der monopolistischen Staaten aufgehen läßt. Die friedliebenden Nationen sind stärker bewaffnet als Sie es sind, Herr Hitler, und sie haben unbegrenzte Hilfsquellen zu ihrer Verfügung und werden Ihnen fraglos den Krieg erklären, wenn Sie sich nicht ihrem Willen unterwerfen und mit diesem Gerede von einem 'souveränen Staat' fortfahren." Zit. in: Robert O'Driscoll, The New World Order and the Throne of the anti-Christ, S. 231.

Lichtenberg, Georg Christoph, deutscher Physiker und Schriftsteller (1742-1799): "Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen."

Lincoln, Abraham, 16. amerikanischer Präsident (1809-1865): "Wie viele Beine hat ein Hund, wenn man den Schwanz auch ein Bein nennt? - Vier. Nur weil man einen Schwanz ein Bein nennt, wird er dadurch noch lange keins." (Scriptorium merkt an: man denke darüber nach, bevor man lacht!)

Lippmann, Walter: "Wo alle das Gleiche denken, denkt niemand sehr viel." Zitiert in: Manfred Roeder, Deutscher Jahrweiser 2000, S. 220.

Maier-Dorn, Emil, deutscher Zeitgeschichtsforscher und Publizist: "England und Frankreich haben den Krieg erklärt. Nicht Deutschland, sondern England und Frankreich haben die Friedensvorschläge zurückgewiesen und nicht nur auf Fortsetzung, sondern auch auf seiner Ausweitung bestanden. Die englischen und französischen Imperialisten wollten diesen Krieg in einen Weltkrieg verwandeln..." Aus: Alleinkriegsschuld, Unkenntnis oder Feigheit?, S. 51.

Maier-Dorn, Emil, deutscher Zeitgeschichtsforscher und Publizist:
"So war es einst, so ist es heute:
Die Sieger sind stets nette Leute,
Denn die politische Moral
Ist stets der Macht proportional."
Aus seinem Gedicht 'Nürnberg', zitiert in: Manfred Roeder, Deutscher Jahrweiser 2001, S. 194.

Mauriac, François, französischer Schriftsteller (1885-1970): "Fast immer ist der richtige Weg der schwerste." Zitiert in: Manfred Roeder, Deutscher Jahrweiser 1998, S. 25.

Morgenstern, Christian, deutscher Dichter (1871-1914): "Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen wähnen, wenn jemand eine Meinung ausspricht."

Morus, Thomas, englischer Staatsmann und Gelehrter (1478-1535): "Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme."

Nichols, Mike, US-jüdischer Starregisseur und Oscar-Preisträger: "Eine Handvoll Menschen kontrollieren die Medien der Welt. Derzeit sind es etwa noch sechs solcher Menschen, bald werden es nur noch vier sein - und es wird dann alles erfassen: alle Zeitungen, alle Magazine, alle Filme, alles Fernsehen. Es gab einmal eine Zeit, da gab es verschiedene Meinungen, Haltungen in den Medien. Heute gibt es nur eine Meinung, die zu formen vier, fünf Tage dauert - dann ist sie jedermanns Meinung." Zit. in: Nation & Europa, Juli/August 1999, S. 16.

Omaha World-Herold, 9. März 1936, Kommentar zur Besetzung der entmilitarisierten Zone in Deutschland und zu Hitlers Friedenssicherungsvorschlägen: "Man kann nur warten - und hoffen. Hitler bietet die Möglichkeit, zum Nachkriegsfriedensstifter zu werden. ... Einem solchen Gewinn dürfte ruhig der Versailler Vertrag geopfert werden." Zit. in: Charles C. Tansill, Die Hintertür zum Kriege, S. 346.

Papst Johannes Paul II., Ansprache in Mainz 1980: "Freiheit und Gerechtigkeit fordern, daß die Menschen und Völker ihre Eigentümlichkeiten entwickeln können. Jedes Volk, jede ethnische Minderheit besitzt eine eigene Identität, eigene Überlieferungen und Kultur. Diese Werte haben eine große Bedeutung für den menschlichen Fortschritt und den Frieden." Zit. in: Nation & Europa, Okt. 2001, S. 35. - (Scriptorium merkt an: Wie politisch inkorrekt vom Papst! Hält er womöglich nichts vom Ideal der Multikultur als Schmelztiegel?!)

Paul, Jean (Johann Paul Friedrich Richter), deutscher Dichter (1763-1825): "Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht, um zu sehen, werdet Ihr sie brauchen, um zu weinen."

Perlzweig, Maurice, Leiter der britischen Abteilung des Jüdischen Weltkongresses: "Der jüdische Weltkongreß (World Jewish Congress) befindet sich seit sieben Jahren ununterbrochen im Kriege mit Deutschland." Am 26. Februar 1940(!), in einer Rede lt. Toronto Evening Telegram, zit. von Dr. Hans Riegelmann in: UN, 8/83, S. 4.

Perlzweig, Maurice, Leiter der britischen Abteilung des Jüdischen Weltkongresses: "Es war der Jüdische Weltkongreß, der für die Abhaltung der Nürnberger Prozesse gesorgt hat, für die er erfahrenen Rat und sehr wertvolle Beweismittel lieferte, - der so weitgehende Verbindungen während des Krieges hatte, daß sie sich selbst in das Deutsche Auswärtige Amt erstreckten, ja, daß er Informationen bekam, lange bevor der britische Geheimdienst sie bekam." In einer Rede in der Langside Hall in London am 27. November 1949, Jewish Chronicle, London, 16. Dezember 1949. Zitiert in: UN, 8/83, S. 4.

Ponsonby, Arthur, Abgeordneter des britischen Unterhauses: "In Kriegszeiten ist das Versäumnis zu lügen eine Nachlässigkeit, das Bezweifeln einer Lüge ein Vergehen und die Erklärung der Wahrheit ein Verbrechen." Aus seinem Buch Lügen in Kriegszeiten, 1928, S. 30.

Rathenau, Walter, deutscher Außenminister, Sohn jüdischer Eltern: "Frankreich ist heute politisch sehr stark: Durch eine große und siegreiche Armee und durch mächtige Bündnisse. Aber auch wenn die Bündnisse fünfhundert Jahre lang mit Italien, England, Amerika standhalten, ohne sich auch nur einen Augenblick zu lockern, wird jeder weitsichtige Mensch Frankreich dennoch nur einen Rat geben können: Verlaßt Euch nicht darauf! Vernichtet Deutschland im eigentlichen Sinne, tötet seine Menschen, besiedelt das Land mit anderen Völkern...." Brief an Frankreich, 6. Februar 1920.

Rolland, Romain, französischer Dichter (1866-1944): "Demokratie, das ist die Kunst, sich an die Stelle des Volkes zu setzen und ihm feierlich in seinem Namen, aber zum Vorteil einiger guter Hirten die Wolle abzuscheren."

Santayana, George, spanisch-amerikanischer Philosoph: "Ein Volk, das sich seiner Geschichte nicht erinnert, ist dazu verurteilt, sie erneut durchleben zu müssen." The Life of Reason.

Schiff, Hans Bernhard, (1915-1996): "Früher gab es Märchenerzähler, heute Politiker."

Schmidt-Carell, Paul, Journalist und Bestseller-Autor (1911-1997): "Da die Geschichte immer von den Siegern geschrieben wird, gehört es zu den Aufgaben der Besiegten, die notwendigen Korrekturen anzubringen. Wer die Geschichte eines Volkes verbiegt, macht es krank." Zit. in: Wolfgang Popp, Wehe den Besiegten! Versuch einer Bilanz der Folgen des Zweiten Weltkrieges für das deutsche Volk, S. 11.

Shaw, George Bernard, irischer Schriftsteller und Bühnenautor (1856-1950): "Jede Zensur existiert, um zu verhindern, daß irgendwer gegenwärtige Vorstellungen und existierende Einrichtungen in Frage stellt. Jeder Fortschritt wird in Gang gebracht durch das Infragestellen vorhandener Vorstellungen, und ausgeführt durch Verdrängen von existierenden Einrichtungen. Folglich ist die erste Bedingung für den Fortschritt die Beseitigung der Zensur."

Spinoza, Baruch de, niederländischer Philosoph (1632-1677): "Jeder hat so viel Recht, wie er Gewalt hat."

Sprichwort, chinesisches: "Lieber nur eine Kerze entzünden als der Finsternis fluchen."

Sprichwort, lateinisches: "Vae Victis." Wehe den Besiegten.

Sprichwort, russisches: "Unwissenheit ist keine Schande; schändlich ist es nur, nicht herausfinden zu wollen."

Sprichwort, spanisches: "Wahrheit und Öl kommen immer an die Oberfläche."

Stalin, Josef (Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili), sowjetischer Staatsmann (1879-1953): "Gedanken sind mächtiger als Waffen. Wir erlauben es unseren Bürgern nicht, Waffen zu führen - warum sollten wir es ihnen erlauben, selbständig zu denken?" (Scriptorium merkt an: Gedankenfutter für jene, die heute für strengere Waffengesetze agieren?)

Stifter, Adalbert, österreichischer Schriftsteller und Maler (1805-1868):
"Was auch immer auf Erden besteht,
besteht durch Ehre und Treue.
Wer heute die alte Pflicht verrät,
verrät auch morgen die neue."

Sztaudynger, Jan [frei nach], polnischer Satiriker: "Takt ist wohl keine Tugend der revisionistischen Geschichtsschreibung. Nur wenn man schneidet, heilt man Geschwüre." [Abgewandelt von einem Aphorismus in Polnische Pointen.]

Tacitus, römischer Geschichtsschreiber, 55 v. Chr.: "In den verdorbensten Staaten gibt es die meisten Gesetze."

Tackmann, Kurt: "Mit dem Farbfernsehen haben die Schwarzweiß-Sendungen nicht aufgehört." Zit. in: Nation & Europa, Juli/August 2000, S. 34.

Tucholsky, Kurt, deutsch-jüdischer "Humanist" und Schriftsteller: "Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langsam umsinken, die Püppchen. Ich wünsche der Frau des Kirchenrats und des Chefredakteurs und der Mutter des Bildhauers und der Schwester des Bankiers, daß sie einen bitteren qualvollen Tod finden, alle zusammen." Die Weltbühne, XXIII, Nr. 30 (26. Juli 1927), S. 152f., zit. in: Dr. Wilhelm Stäglich, Der Auschwitz-Mythos, (engl. Ausgabe The Auschwitz Myth, S. 59).

Twain, Mark, amerikanischer Schriftsteller (1835-1910): "Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, einzuhalten und sich zu besinnen."

Voltaire, François, französischer Philosoph (1694-1778): "Die mächtigste Kraft der Welt ist eine Idee, deren Zeit gekommen ist."

Wand, Prof. Günter, deutscher Spitzendirigent: "Wissen Sie, die Zeit, die wir jetzt durchleben, wird in fünfzig Jahren vielleicht als die lächerlichste der deutschen Geschichte bezeichnet werden. Lächerlich, weil nichts stimmt. Alles läuft hinter ständig wechselnden Erscheinungen her, betet des Kaisers neue Kleider an; keiner sieht, daß er nackt ist. Das ist so in der Kultur, auch in der Politik. Und immer verbunden mit der Verlogenheit, etwas hochzuspielen, von dem man weiß, daß es nicht stimmt!" Im Gespräch mit Stern, Nr. 9/96. Zit. in Nation & Europa, Nov./Dez. '98, S. 20.

Woltersdorf, Hans Werner: "'Nie wieder Krieg!' war die gängige und verständliche Parole der Völker Europas nach dem Zweiten Weltkrieg. Doch nach dem 8. Mai 1945 hat es keinen einzigen Tag mehr gegeben, an dem nicht irgendwo in der Welt Krieg war... Rund 200 Kriege und Revolten wurden in den letzten Jahren weltweit registriert und dauern zum Teil immer noch an, ohne daß Deutschland darin verwickelt gewesen wäre. Außerdem waren alle Siegernationen des Zweiten Weltkrieges, die Russen, die Amerikaner, die Engländer und Franzosen an diesen Kriegen - und zwar als Aggressoren! - beteiligt; nur die Deutschen nicht! Aber sie gelten weiterhin als kriegslüsterne Militaristen und Friedensstörer." Aus: Hinter den Kulissen der Politik. Was die Deutschen nicht wissen sollen, S. 69f.

Zweig, Stefan, österreichischer Schriftsteller (1881-1942): "Wahrhaftigkeit und Politik wohnen selten unter einem Dach."

Aufklärer
15.10.2003, 00:24
Der grüne Bundestagsabgeordnete, Cem Özdemir:
"Die beste Voraussetzung für eine Aufarbeitung der Geschichte ist die Meinungsfreiheit. Hier können und müssen wir drängen." Debatte über den Armenier-Holocaust in der Türkei-nicht über die Rechtslage in Deutschland (SZ 27.5.01)


Robert Krowas:
"Wenn ich mir den Großteil der Jugend heutzutage anschaue, kann ich schon verstehen dass die Wirtschaft der BRD schwächelt!"


Max Planck
"Als Physiker, also als Mann, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, nämlich der Erforschung der Materie diente, bin ich sicher frei davon, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich Ihnen nach meiner Erforschung des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie! Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sonder der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich allein ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen angehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer so zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott So sehen Sie, meine verehrten Freunde, wie in unseren Tagen, in denen man nicht mehr an den Geist als den Urgrund aller Schöpfung glaubt und darum in bitterer Gottesferne steht, gerade das Winzigste und Unsichtbare es ist, das die Wahrheit wieder aus dem Grabe materialistischen Stoffwahnes herausgeführt und die Türe öffnet in die verlorene und vergessene Welt des Geistes."


Gustave Le Bon:
"Ein Volk ist ein Organismus,der durch die Vergangenheit geschaffen wurde."

Armin Mohler:
"Wenn ein Deutscher einen Hut kauft, so kauft er sich nicht denjenigen Hut, den er für schön oder praktisch hält. Nein, er fragt sich zuerst, welchen Hut Hitler hatte, und dann kauft er sich das Gegenteil." Brief an einen italienischen Freund, in:Criticón 1972

John Knittel:
"Mache dich nicht so wichtig-es gibt größere Zwerge, als du einer bist"

Werner Kuhnt:
"Der heutige Wohlstand auf Pump oder die anarchistische, egoistische Sucht nach dem individuellen Glück täuschen uns nicht. Sie sind Zeichen der Angst vor dem Untergang. Wir haben diese Angst nicht, weil wir den Umbruch , mehr noch, die Weltenwende ahnen."

Karl Liebknecht:
"Der Haupteind steht im eigenen Land."

Ernst Moritz Arndt:
"Der Gott, der das Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte."


Amerikanischer Historiker Dr.Elmar Barnes:
-"Obwohl unabwendbar auf dokumentarischer Grundlage bewiesen worden ist,dass Hitler nicht verantwortlicher-wenn überhaupt verantwortlich für den Krieg
von 1939 gewesen ist,als der Kaiser es 1914 war stützte man sich nach 1945 in Deutschland auf das Verdikt der deutschen Alleinschuld,das von der Wahrheit genauso weit entfernt liegt wie die Kriegsschuldklausel des Versailler Vertrages."
-"Das deutsche Kriegsschuldbewusstsein stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar.Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür,dass ein Volk diese nahezu wahnsinnige Sucht zeigt,die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen,das es nicht beging,es sei denn jenes Verbrechen,sich selbst die Schuld am zweiten Weltkrieg aufzubürden."

Gorch Fock:
"Du kannst dein Leben nicht verlängern, noch verbreiten-nur vertiefen."

Karl von Moor,einer der beiden Protagonisten aus Schillers "Die Räuber":
"Nimm ein Heer von Kerls wie mich und aus Deutschland soll eine Republik werden,gegen die Rom und Sparta Nonnenklöster sind!"

Giambattista Vico:
"Dies ist die Entwicklung der menschlichen Dinge: erst waren die Wälder, dann die Hütten, dann die Städte und zuletzt die Akademien. Zuerst fühlen die Menschen das Notwendige, dann achten sie auf das Nützliche, darauf bemerken sie das Bequeme, weiterhin erfreuen sie sich am Gefälligen, später verdirbt sie der Luxus, schließlich werden sie toll und zerstören ihr Erbe."

Karl Anton, Prinz Rohan:
"Die Voraussetzung dafür, daß die Zeit im Schatten der Weltgeschichte für das ganze deutsche Volk fruchtbar werde, ist die Standfestigkeit von einzelnen und Gruppen, und seien es noch so kleine Minderheiten, die, unbeirrt durch die sogenannte Wirklichkeit des Tages, die Identität der Nation in sich tragen, wahren und verkörpern und sich derart als Hüter der Kontinuität der deutschen Geschichte bewähren, die durch nichts unterbrochen wurde oder wird und aus der nur Schwächlinge zu desertieren versuchen."

Vilfredo Pareto:
"Sehr oft sind sich die Menschen der Kräfte nicht bewusst,die sie zum Handeln treiben."


jüdischer Kommunist, Ilja Ehrenburg:
-"Wenn Du einen Deutschen getötet hast, so töte noch einen Zweiten, für uns gibt es nichts lustigeres
als deutsche Leichen."
-"Fühlst Du dich übel, töte einen Deutschen."
-"Die besten Deutschen sind die toten Deutschen."
-"Die Deutschen sind keine Menschen. Von jetzt ab ist das Wort "Deutscher" für uns der allerschlimmste Fluch.
Von jetzt bringt das Wort "Deutscher" ein Gewehr zum Entladen.Wir werden uns nicht aufregen.
Wir werden töten. Wenn du nicht im Laufe eines Tages wenigstens einen Deutschen getötet hast,
so ist es für dich ein verlorener Tag gewesen. Wenn du glaubst, dass statt deiner der Deutsche
von deinem Nachbarn getötet wird, so hast du die Gefahr nicht erkannt.
Wenn du den Deutschen nicht mit einer Kugel töten kannst, so töte ihn mit deinem Seitengewehr.
Wenn in deinem Abschnitt Ruhe herrscht und kein Kampf stattfindet, so töte den Deutschen vor dem Kampf."
-"Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Kilometer. Zähle nur eins: Die von dir getöteten Deutschen."
-"Schändet die deutschen Frauen und brecht ihren Hochmut, erschlagt ihre Kinder.
Tötet, ihr tapferen russischen Männer."

Adolf Hitler:
"Ich habe Zeit meines Lebens für eine deutsch-englische Freundschaft gekämpft,
bin aber durch das Verhalten der britischen Diplomatie- wenigstens bisher- von
der zwecklosigkeit eines solchen Versuches überzeugt worden...Meine Friedensliebe
und meine endlose Langmut soll man nicht mit Schwäche oder gar mit Feigheit
verwechseln..."

Rudolf Hess:
"Stünde ich wieder am Anfang würde ich wieder handeln wie ich handelte. Auch wenn ich wüßte, daß am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammentod brennt. Gleichgültig was Menschen tun dereinst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen ihm werde ich mich verantworten und ich weiß: ER SPRICHT MICH FREI!! -Ihr nennt euch Richter, doch ihr seid nur Henker
und gegen des Gewissens Stimme taub.
Ihr haßt das Volk der Dichter und Denker,
mit uns soll Deutschland knien vor euch im Staub.
Ihr tut so stolz, ihr großen Wortemacher.
Ihr sprecht von Gott, von Freiheit und Recht
und treibt mit Gott und Recht und Freiheit Schacher
indem ihr die Besiegten schuldig sprecht.
Laßt euer Urteil ruhig in der Tasche.
Wir wissen längst, es ist um uns geschehen.
Doch werden einmal noch aus unserer Asche
die Rächer dieses Mordes auferstehen.
Ihr seid Gefangene eures eigenen Tuns.
Es wird auch dafür einen Zahltag geben.
Wir haben unser Nürnberg hinter uns.
Ihr müßt das eure noch erleben! "

Humberto Benetti Miranda, Generalstabschef der peruanischen Armee:
"Die Leistungen des deutschen Soldaten - vaterlandsliebend, tüchtig
und selbstaufopfernd nötigen mir Bewunderung ab."

Alexander Cadogan, britischer Unterstaassekretär:
"Die Deutschen sind prächtige Kämpfer und ihr Generalstab besteht aus wahren
Meistern der Kriegskunst."

Michael Carver, britischer Feldmarschall:
"Kein Zweifel, daß die Deutschen aller Dienstgrade ihr Kriegshandwerk
besser als die Briten verstanden haben.
Ihre Kenntnis der Waffen, die ihnen zur Verfügung standen
und deren Anwendung war in fast allen Fällen überlegen.
Sie waren zähe, entschlußkräftige und wohldisziplinierte Soldaten.
Ihr Standard wurde nur hin und wieder durch einige
der britischen Truppen übertroffen."

Martin van Creveld, amerikanischer Militärhistoriker:
"Die Wehrmacht war ein hervorragender Kampfverband,
der hinsichtlich Moral, Elan und innerem Zusammenhalt
unter den Armeen des Zwanzigsten Jahrhunderts nicht
seinesgleichen fand."

Dwight Eisenhower, Ex-Präsident der USA:
"Inzwischen habe ich eingesehen, daß meine damalige
Beurteilung der Haltung des deutschen Offiziers und
der Wehrmacht nicht den Tatsachen entspricht,
und ich stehe daher nicht an, mich wegen meiner damaligen
Auffassung zu entschuldigen.
Der deutsche Soldat hat für seine Heimat tapfer und anständig
gekämpft. Ich für meinen Teil glaube nicht, daß der deutsche Soldat,
als solcher, seine Ehre verloren hat.
Die Tatsache, daß gewisse Individuen unehrenhaft und
verächtliche Handlungen begangen haben, fällt auf
die betreffenden Individuen selber zurück und
nicht auf die große Mehrheit
der deutschen Soldaten und Offiziere."

Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist:
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen."

Fancois Mitterand, Ex-Präsident von Frankreich:
"Verneigen wir uns vor den Deutschen, die in diesem Kampf gefallen sind.
Ihre Söhne bezeugen wie die unseren, daß eine neue Zeit beginnt."

Reginald T. Paget, britischer Jurist:
"Ob wir in Afrika, in Italien oder in Frankreich auf die deutsche Wehrmacht stießen,
immer fanden wir in ihr einen anständigen Gegner.
Der deutsche Soldat hat unter Verhältnissen von unvorstellbarer
Grausamkeit seiner Gegner ein hohes Maß an Zurückhaltung und
Disziplin an den Tag gelegt. Was mich betrifft, so bin ich froh darüber.
Wenn Europa überhaupt zu verteidigen sein soll, dann müssen diese
anständigen Soldaten unsere Kameraden werden."

George Patton, US-Panzergeneral:
"Ich habe große Achtung vor den deutschen Soldaten.
Die Deutschen besitzen eine stolze militärische Tradition.
Sie haben sich als geschickt in der Kriegskunst erwiesen."

T. G. W. Settle, Vizeadmiral der US-Kriegsmarine:
"Als Soldat der US-Kriegsmarine habe ich in den Kampfgebieten des Ersten und
Zweiten Weltkrieges gedient.
Die deutschen Marinestreitkräfte waren leistungsfähige, ehrenvolle
und ritterliche Gegner, vor denen wir hohen Respekt hatten."

Vernom Walters, US-Diplomat und Botschafter:
"Vor dem deutschen Soldaten ziehe ich den Hut. Ich habe in Anzio und in der
Normandie gegen euch gekämpft und kann nur sagen:
Eure Soldaten waren erstklassig. Was Ihr Deutschen braucht ist mehr
Selbstachtung und Patriotismus. Ihr habt das Recht dazu.
Ihr seid ein großes Volk, das der Welt unermeßliche Kulturschätze geschenkt hat,
Schätze der Wissenschaft und Kunst.
Ihr habt in der Wehrmacht eine Armee gehabt, welche die Welt bewundert."

Russel F. Weighley, US-Militärhistoriker:
"Die deutsche Armee durfte 1944 immer noch für sich in Anspruch nehmen, qualitativ die Beste der Welt zu sein. Ihre Eigenart lag in derFeuerkraft, verstärkt durch überlegenes professionelles Können unter den Offizieren, überragende tüchtige Kampfführung und unübertroffenem Mut unter den Mannschaften."

Unbekannt:
-"Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht."
-"Der größte Feind der Demokratie ist die Demokratie selbst."
-"Wer die Versprechen von gestern, heute nicht hielt, wird auch die Versprechen von heute, morgen nicht halten."
-"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte See verschmutzt und die Luft verpestet ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann."

pavement
15.10.2003, 02:49
“ Keine Begeisterung sollte größer sein,
als die nüchterne Leidenschaft zur praktischen Vernunft.“


“Die Toleranz ist nicht grenzenlos.
Sie findet ihre Grenze, vielleicht ihre einzige Grenze,
in der etwaigen Intoleranz des anderen.“


- beide von helmut schmidt, bundeskanzler a.d. -

Aufklärer
15.10.2003, 13:42
»Die Masse ist nicht in der Lage, nun zu unterscheiden, wo das fremde Unrecht endet und das eigene beginnt. Sie wird in einem solchen Falle unsicher und mißtrauisch, besonders dann, wenn der Gegner eben nicht den gleichen Unsinn macht, sondern seinerseits alle und jede Schuld dem Feinde aufbürdet. Was ist da erklärlicher, als daß endlich das eigene Volk der feindlichen Propaganda, die geschlossener, einheitlicher vorgeht, sogar mehr glaubt als der eigenen? Und noch dazu bei einem Volke, das ohnehin so sehr am Objektivitätsfimmel leidet wie das deutsche! Denn bei ihm wird nun jeder sich bemühen, nur ja dem Feind nicht Unrecht zu tun, selbst auf die Gefahr der schwersten Belastung, ja Vernichtung des eigenen Volkes und Staates.«

(Mein Kampf", S.201, 16. Oktober 1924, Landsberg Gefängnis)


Ich bin Deutscher, ich liebe mein Volk und hänge an ihm. Ich weiß, daß es nur dann glücklich sein kann, wenn ihm das Leben nach seinem Wesen und seiner Art möglich ist. Ich will nicht, daß über das deutsche Volk, das nicht nur weinen, sondern auch durch sein ganzes Leben hindurch immer herzlich lachen konnte, das Grauen der kommunistischen internationalen Haßdiktatur gesenkt wird. Ich zittere für Europa bei dem Gedanken, was aus unserem alten menschenüberfüllten Kontinent werden soll, wenn durch das Hereinbrechen dieser destruktiven und alle bisherigen Werte umstürzenden asiatischen Weltauffassung das Chaos der bolschewistischen Revolution erfolgreich sein würde. Ich bin vielleicht für viele europäische Staatsmänner ein phantastischer, jedenfalls aber unbequemer Warner. Daß ich aber in den Augen der bolschewistisch-internationalen Weltunterdrücker als einer der größten Feinde gelte, ist für mich nur eine große Ehre und eine Rechtfertigung meines Handelns vor der Nachwelt.

A.H. 1937


In diesem krieg wird es keine Gewinner oder Verlierer geben,es wird nur tote geben,aber das letzte Bataillon ,das wird ein deutsches sein.

A.H.1944

"Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde."
Eugen Gerstenmaier, Widerstandskämpfer und ehem. Präsident des Deutschen Bundestages 1954-1969
(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. 3. 1975)

"Es ist nichts so fein gesponnen,
es kommt doch ans Licht der Sonnen!"

Lassen Sie die Menschen reden, lassen Sie sich tadeln, verurteilen, einsperren, lassen Sie sich hängen, aber veröffentlichen Sie Ihre Meinung. Dies ist kein Recht, es ist eine Pflicht. Die Wahrheit ist etwas Ganzes für alle . . Reden ist gut, Schreiben ist besser, aber Drucken ist etwas Ausgezeichnetes. Ist Ihre Meinung gut, hat man Gewinn davon; ist sie schlecht, so berichtigt man sie und hat immer noch Gewinn. Aber der Mißbrauch ?. . . Wie albern ist doch dieses Wort; die es erfunden haben, sind in Wirklichkeit jene, die Presse mißbrauchen, weil sie das drucken, was sie wollen, indem sie irreführen, verleumden und dann die Beantwortung verhindern "
Paul-Louis Courier

Klaus E. Daniel
15.10.2003, 13:59
Ein wenig lang (ohne Not).
gehört nicht in diese Rubrik (da gibt es eine andere),
und enthält zum Teil Doppel zu Aphorismen.

KED

Aufklärer
15.10.2003, 21:57
“Aus Angst, allein zu sein machst du so viele Sachen die überhaupt nicht du sind.” Richard Brautigan

“Man ist immer unartig wenn man die Wahrheit sagt.” Martin Walser

”Jeder Mensch der Freude daran empfindet im Gleich- schritt nach der Musik zu marschieren hat sein Gehirn aus Versehen bekommen.“ Albert Einstein

“Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.” A. Lincoln

”Ich will dazu ermutigen mehr gegen den Strom zu schwim- men. Wir müssen uns aufmachen und die Welt ansehen, wie sie wirklich ist.” Hans A. de Boer

“Wer den schlechtesten Gebrauch von seiner Zeit macht, jammert am meisten, das sie so knapp ist.” J. de la Bruyere

“Daher ist die Aufgabe, nicht sowohl zu sehn, was noch keiner gesehn hat, als bei dem, was jeder sieht, zu denken, was noch keiner gedacht hat.” Schopenhauer

”Man kann die Menschen messen, an ihrer Fähigkeit, Ver- antwortung zu übernehmen.” Roy L. Smith

”Der wahre Mensch ist nicht sein Leib oder seine Seele sondern Geist.” Levi

”Das meiste wird nicht erlangt weil es ncht unternommen wird.” Baltasar Gracián

“Die Richtung, die in der Erziehung eingeschlagen wurde, ist die Richtung, in die das künftige Leben geht.” Platon

“Das Mammut ist auf anständigere Art von der Erde ver- schwunden, als es der Mensch je tun wird.” Günter Grass

“Soldaten sind Männer die offene Rechnungen der Politiker mit ihrem Leben bezahlen.” Ron Kritzfeld

“Das stärkste der Autorität ist die Uniformität, die kleinste Abweichung von ihr gilt als das größte Verbrechen.”
Emma Goldman

“Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht.” Christian Morgenstern

“Wenn du in dir selbst keinen Frieden findest, wirst du ihn nirgendwo finden.” Paula A. Bendry

“Wir sind gewohnt, daß die Menschen verhöhnen, was sie nicht verstehn, daß sie vor dem Guten und Schönen, das Ihnen oft beschwerlich ist murren...” J.W.v.Goethe (Faust I)

“Derjenige muss in der Tat blind sein, der nicht sehen kann, dass hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir als treue Knechte mitwirken dürfen.” Winston Churchill

“Auch der Mutigste von uns hat nur selten den Mut zu Dem, was er eigentlich weiß...” Friedrich Nietzsche (Sprüche)

“Tatsächlich gibt es soziologische Beweise, daß wissen- schaftliche Fiktionen ausgesprochen unterdrückt werden, wenn sie nur den Anschein erwecken, mehr für das mensch- liche Wissen und die Freiheit beizutragen.” Timothy Leary

“Ohne Geistesfrieden ist es unmöglich wirklichen Weltfrie- den zu erreichen.” Dalai Lama

“Unsere Zukunft ist nicht ein willkürliches Schicksal, von ir- gendeinem Gott geplant und unveränderbar, sondern unse- re Zukunft ist die Wirkung der Ursachen, die wir jetzt setzen!” Jan Udo Holey

“Der erste und notwendigste Teil in der Philosophie ist die Anwendung ihrer Lehren im Leben, z.B.: nicht zu lügen.” Epiktet

“Wer nämlich zwischen dem Wahren u. dem Falschen zu unterscheiden weiß, muß eine angemessene Idee des Wah- ren und Falschen haben.” Benedictus de Spinoza

“Der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig”
2. Korinther 3,6

“Wie schnell Übles zu tun, und wie langsam, Gutes zu tun, sind doch die Menschenkinder, ja, wie schnell, auf die Worte des Bösen zu hören und ihr Herz auf die Nichtigkeiten der Welt zu setzen.” Das Buch Mormon - Helaman 12.4

“Am Ende aber finden wir den Mut, auf eine neue Weise zu denken und zu handeln.” Earnie Larsen

“Wenn wir aus dieser Welt durch sterben uns begeben, so lassen wir den Ort, wir lassen nicht das Leben.”
Friedrich v. Logau

“Die höchste Erziehung ist die, welche sich nicht darauf beschränkt, uns Kenntnisse zu vermitteln, sondern die unser Leben in Harmonie bringt mit allem Sein.”
Rabindranath Tagore

Josef
26.10.2003, 13:38
"Es wäre tölpelhaft zu glauben, ein wehrloses Volk habe nur noch Freunde, und eine krapulose Berechnung, der Feind könnte vielleicht durch Widerstandslosigkeit gerührt werden. Daß die Menschen durch einen Verzicht auf jede ästhetische oder wirtschaftliche Produktivität die Welt z.B. in einen Zustand reiner Moralität überführen könnten, wird niemand für möglich halten; aber noch viel weniger könnte ein Volk durch den Verzicht auf jede politische Entscheidung einen rein moralischen oder rein ökonomischen Zustand der Menschheit herbeiführen.

Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder den Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk."

(Carl Schmitt, Der Begriff des Politischen)


Wie von unsichtbaren Geistern gepeitscht, gehen die Sonnenpferde der Zeit mit unseres Schicksals leichtem Wagen durch, und uns bleibt nicht als, mutig gefaßt, die Zügel festzuhalten und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder abzulenken. Wohin es geht, wer weiß es, erinnert sich doch kaum, woher er kam?"

(Johann Wolfgang von Goethe, Egmont.)

"Man scheut den Kinderreichtum, um die Kinder nicht arm werden zu lassen, um sie auf der gesellschaftlichen Position, die man errungen hat, zu erhalten. Und dieses unvermeidliche Merkmal der hohen Kulturstufe einer staatlichen Gesellschaft ist zugleich das flammende Menetekel, das sie an ihren Untergang gemahnt. Es nützt aber nichts! Zu sehr hat die hochentwickelte Kultur den Genuß zum alleinigen Zweck des Daseins gemacht, genußloses Leben als zwecklos erscheinen zu lassen ... Daher sind alle entgegengesetzten Bemühungen fruchtlos: die einzelnen Patrioten haben gut reden: die Gruppe kennt keinen staatlichen Partiotismus: ihr Egoismus ist ihr höchster Patriotismus. 'Après nous le déluge!' ... Der Kinderreichtum schwindet, die Volksvermehrung sinkt, die Bevölkerung wird stationär und beginnt endlich zurückzugehen. Es sind die Symptome des Verfalls, die sich einstellen mit derselben Unvermeidlichkeit, mit der bei großen organischen Lebewesen ... der Marasmus den nahen Tod vekündet."

(Ludwig Gumplowicz, Die Geburtenziffer Frankreichs, 1893.)

"Die gesamte Geschichte Europas wird von einem Aufeinanderprallen der Werte, von einem "Krieg der Götter" zwischen dem vorrückenden christianomorphen Bewußtsein und einer standhaltenden Psyche geprägt. Wahrscheinlich bis Friedrich Nietzsche waren sich die Europäer dieses „metaphysischen" Krieges nicht bewußt geworden."

(Guillaume Faye)

"Women are not going to achieve equality with the right to bear their breasts in public, as some people would like to have you believe. That would only make us party to our own objectification. True equality will be had only when women don't need to display themselves to get attention and won't need to defend their decision to keep their bodies to themselves."

(Nasheed Mustafa, Muslima)

"In Deutschland werden verschiedene Gruppen entstehen, die sich dem glücklichen Heidentum nähern, zu dieser Zeit wird der bedrängte Staat die Steuerlast bis auf den Zehnten erhöhen. Eine neue religiöse Bewegung wird glänzen, die Gold, (falsche) Ehren, Reichtümer und den Tod verachtet. Sie wird über die deutschen Berge hinausgehen, Unterstützung, Druckmittel und Gefolgschaft weithin finden. Das Urwort selbst wird die Substanz bewegen, die Himmel, Erd umgreift. Okkultes Gold mystischer Milch entquillt. Leib, Seele, Geist spüren der Allmacht Segen, die auf der Erden gleich, wie in den Himmeln gilt."

(Nostradamus)

"Wenn ein Deutscher einen Hut kauft, so kauft er sich nicht denjenigen Hut, den er für schön oder praktisch hält. Nein, er fragt sich zuerst, welchen Hut Hitler hatte, und dann kauft er sich das Gegenteil."

(Armin Mohler, Brief an einen italienischen Freund, in:Criticón 1972.)

"Ceterum censeo, Germaniam esse restituendam."

(Bernard Willms)

"Es geht flott mit uns voran. Wir tanzen nicht auf einem Vulkan, sondern auf dem Brett einer Latrine, das mir ganz schön morsch vorkommt."

(Gustav Flaubert, Schriftsteller)

"Die Bundesrepublik ist ein liberaler Repräsentativstaat, der sich durch dreierlei auszeichnet. Erstens schränkt er die Einwirkung des Volkes (des Demos) auf die politische Entscheidung fast völlig ein, läßt sie nur in sehr unwahrscheinlichen Situationen zu. Zweitens liegt die politische Entscheidung allein beim Parlamentarier, der sich nach seinem Gewissen, nicht nach seinem Wähler zu richten hat. Drittens orientiert sich das Gewissen des einzelnen Volksvertreters am Grundgesetz. Nach den Begriffen von Rousseau ist das Grundgesetz ein Versuch der Kodifizierung jenes 'Gemeinwillens' (volonté général), der nur einem Kreis von Eingeweihten bekannt und dem demokratischen Mehrheitswillen (volonté de tous) übergeordnet ist. Zusammenfassend kann man sagen, daß in einem liberalen Repräsentativstaat die politische Entscheidung in den Händen derer liegt, welche jenen Gemeinwillen in seiner Anwendungauf die jeweilige Situation verbindlich zu definieren vermögen."

(Armin Mohler, Criticón 125/1991)

"Europa, das ist für mich ein Lebensstil, und es ist die Vielfalt, die uns auszeichnet. Wir sind kein melting pot wie die USA, wir sind eine Einheit, die das Unterschiedliche bewahrt. Wir haben eine grandiose Geschichte hinter uns, die gemacht worden ist von den Völkern und immer die Unterschiedlichkeit der Völker zum Ausdruck gebracht hat. Wir haben jetzt die Möglichkeit, ein System zu schaffen, in dem die Vielfalt erhalten wird, aber wir gleichzeitig im wesentlichen eins sein werden.

(...)

Ich bin ein großer Anhänger des Subsidiaritätsprinzips, das heißt: die größere Einheit darf niemals eine Aufgabe übernehmen, die die kleine Einheit zufriedenstellend erfüllen kann. Ich habe in einem nun schon sehr langen politischen Leben die Erfahrung gemacht, daß eine Entscheidung dann gut ist, wenn diejenigen sie treffen, die direkt betroffen sind. Ich glaube, wir sind auf keinem schlechten Weg. Dezentralisierung, der Volksgruppen, des Volksgruppenrechtes, der Verteidigung einzelner Sprachen – das sind Elemente, die ganz entscheidend für uns sind."

(Otto von Habsburg, JF vom 24. 7. 1998)

"Die Tat des einzelnen geht in der Gemeinschaft nicht unter, sondern wird in ihr erst aus dem zufälligen zum planvollen Werk.

Nicht die einzelne Tat, erst das Werk der Gemeinschaft gründet ein Volk für die Ewigkeit. Der Ruhm des einzelnen wird zum Ruhm der Gemeinschaft.

Wer den Sinn der Gemeinschaft erfaßt und wer in ihr steht, der fühlt in sich die Pflicht zur Vervollkommnung. Er geizt nicht mehr für seine eigene Ehre, sondern sieht in seiner Tat die Vorbedingung für das Leben derer, die nach ihm leben und kämpfen werden. Er wird seine Taten ausstreuen wie ein Sämann das Korn. Das Bewußtsein für diese Verantwortung wird ihn zwingen, nur wertvollen Samen auf wertvollen Boden zu streuen. Das ist seine Ehre."

(Kurt Eggers, Vom mutigen Leben und tapferen Sterben)

"Jedes Volk hat sein eigenes Wesen und seine eigene Gestalt, jedes Volk steht in seiner eigenen Art und darf keinem anderen untertan sein, jedes Volk hat seinen natürlichen Ort und einen Anspruch, da zu leben, und jedem Volk muß gewährt sein, sich seinen Gott nach seinen eigenen Gedanken zu wählen."

(Martin Buber)

pavement
26.10.2003, 14:53
Wie von unsichtbaren Geistern gepeitscht, gehen die Sonnenpferde der Zeit mit unseres Schicksals leichtem Wagen durch, und uns bleibt nicht als, mutig gefaßt, die Zügel festzuhalten und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder abzulenken. Wohin es geht, wer weiß es, erinnert sich doch kaum, woher er kam?"

(Johann Wolfgang von Goethe, Egmont.)

es macht mich traurig, dass gerade jemand wie du, josef, goethe zitiert.

gelesen hast du "egmont" wohl noch nicht, sondern du wirst die zitate einfach von irgendner seite kopiert haben.

Bulgar
27.10.2003, 02:05
Zitate und Lieder sind für ALLE da,verstanden? Also schön aufm teppich bleiben.

pavement
27.10.2003, 02:09
Zitate und Lieder sind für ALLE da,verstanden?

nun, es tut mir trotzdem innerlich weh, wenn jemand wie du einen so großen mann wie goethe, einen freigeist, dessen persönliche ansichten den deinen total entgegengesetzt sind, für sich beansprucht.

außerdem suchst du dir deine zitate nicht selber, nicht aus deiner lektüre heraus, sondern kopierst die einfach und machst dadurch ein möglicherweise einzigartiges zitat zum unreflektierten massenartikel.

Bulgar
27.10.2003, 02:20
nun, es tut mir trotzdem innerlich weh, wenn jemand wie du einen so großen mann wie goethe, einen freigeist, dessen persönliche ansichten den deinen total entgegengesetzt sind, für sich beansprucht.

Interessant,also dürfen sich nur geistige Eliten (zu der IHR euch zweiffelslos zählt ) an Goethe Schiller und dergleichen erfreuen? Ich galube nicht das das im Interesse der Männer war.


außerdem suchst du dir deine zitate nicht selber, nicht aus deiner lektüre heraus, sondern kopierst die einfach und machst dadurch ein möglicherweise einzigartiges zitat zum unreflektierten massenartikel.

Steht das so in den Forumsregeln ? Dein ewiges ignorieren wird langsam auch zum Massenartikel...

pavement
27.10.2003, 02:25
Interessant,also dürfen sich nur geistige Eliten (zu der IHR euch zweiffelslos zählt ) an Goethe Schiller und dergleichen erfreuen? Ich galube nicht das das im Interesse der Männer war.

nun, das ist die frage. einerseits volksdichter(jedenfalls goethe), anderseits waren die "horen" an die geistigen eliten adressiert.

übrigens würde ich mich nicht zur geistigen elite zählen.

mit goethe und schiller kann sich jeder erfreuen. aber du machst mir nicht den eindruck, als würdest du das tun - sonst hättest du auch nicht das zitat aus dem "egmont" unter andere gemischt, sondern einzeln gepostet.

aber vielleicht solltest du dich mal intensiv mit goethe und schiller beschäftigen - vielleicht würdest du dann nur ein bißchen von deren humanistischen grundüberzeugungen mitbekommen.


Steht das so in den Forumsregeln ? Dein ewiges ignorieren wird langsam auch zum Massenartikel...

nein, das ist meine persönliche meinung.

du solltest lieber zu meiner anschuldigung stellung nehmen.

na, hast du den "egmont" gelesen?

hast du irgendwann überhaupt mal ein buch gelesen, aus dem zitate von deiner zitatensammlung stammen?

das würde mich jetzt schon einmal interessieren.

pavement
27.10.2003, 03:01
http://esclarmonde.ionichost.com/allgemein/zitate.html

so, jetzt hab ich eine von deinen zitatensammlungen entdeckt.

eine wahrhaft große leistung, davon was zu kopieren.

Bulgar
27.10.2003, 03:31
Ändert das irgendetwas?

pavement
27.10.2003, 07:39
meiner meinung nach wirft es kein besonders günstiges licht auf dich.

subba
27.10.2003, 11:42
Naja also Zitate haben eigentlich die Eigenschaft nicht von einem selbst zu stammen... Deshalb finde ich die Kritik jetzt unpassend... Ich finde wenn man eine HP mit Zitaten findet dann ist es legitim die zu kopieren die einem gefallen. Es geht ja nicht darum hier irgendeine Leistung zu vollbringen sondern hier ein paar gute Zitate zu bringen.

Klaus E. Daniel
27.10.2003, 12:01
Original von Bulgar
Zitate und Lieder sind für ALLE da,verstanden? Also schön aufm teppich bleiben.

Sind wir auf dem Kasernenhof, Bulgar, oder wie Sie sonst heißen?

KED

subba
27.10.2003, 12:22
Original von Klaus E. Daniel

Original von Bulgar
Zitate und Lieder sind für ALLE da,verstanden? Also schön aufm teppich bleiben.

Sind wir auf dem Kasernenhof, Bulgar, oder wie Sie sonst heißen?

KED

Wohnen Sie wirklich in FDS ?? Ich kann ja nicht verstehen was einen in FDS hält wenn Freiburg so nahe ist...

Klaus E. Daniel
27.10.2003, 14:56
Ich lüge nicht.

Und wen ja, dann nur im Notfall (ich bin nicht vollkommen).

Da ich an die Wohnung gefesselt bin, suchen Sie mich im Telefonbuch.

KED

l_osservatore_uno
27.10.2003, 15:46
Original von pavement

Wie von unsichtbaren Geistern gepeitscht, gehen die Sonnenpferde der Zeit mit unseres Schicksals leichtem Wagen durch, und uns bleibt nicht als, mutig gefaßt, die Zügel festzuhalten und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder abzulenken. Wohin es geht, wer weiß es, erinnert sich doch kaum, woher er kam?"

(Johann Wolfgang von Goethe, Egmont.)

es macht mich traurig, dass gerade jemand wie du, josef, goethe zitiert.

gelesen hast du "egmont" wohl noch nicht, sondern du wirst die zitate einfach von irgendner seite kopiert haben.


... was soll es bedeuten, daß ich'n Lachkrampf hab'!

Ganz schön elitär im Denken, mein lieber Pavement?

Tipp gefällig?

Nur weil man ihn gelesen hat, den 'EGMONT' - muß man ihn lange noch nicht verstanden haben.

Oder anders: Lieber nur ein Zitat daraus, für's eigene Dasein genutzt, als'n Bücherschrank ... voller Egmonts!

Aber ... wem erzähl' ich das? :D

subba
27.10.2003, 18:03
Original von Klaus E. Daniel

Ich lüge nicht.

Und wen ja, dann nur im Notfall (ich bin nicht vollkommen).

Da ich an die Wohnung gefesselt bin, suchen Sie mich im Telefonbuch.

KED

Ich glaube ja garnicht dass Sie lügen. Ich lüge auch nicht (bin allerdings vollkommen :D)...Ok das außerhalb der Klammer war gelogen, aber was solls. FDS wäre mir jedenfalls trotzdem "zu weit ab vom Schlag". Also ziehen Sie gefälligst nach Freiburg ;) Ne, ne...is fei nur Spaß !

pavement
27.10.2003, 20:02
Naja also Zitate haben eigentlich die Eigenschaft nicht von einem selbst zu stammen... Deshalb finde ich die Kritik jetzt unpassend... Ich finde wenn man eine HP mit Zitaten findet dann ist es legitim die zu kopieren die einem gefallen. Es geht ja nicht darum hier irgendeine Leistung zu vollbringen sondern hier ein paar gute Zitate zu bringen.

ich hab ja auch nicht verlangt, dass die zitate die eigenschaft besitzen, von einem selbst zu stammen.

aber es wäre doch schön, wenn man nicht nur die zitate von ner vorgefertigten seite runterkopiert, sondern sich dabei auch was denkt.

subba
27.10.2003, 20:35
Original von pavement

Naja also Zitate haben eigentlich die Eigenschaft nicht von einem selbst zu stammen... Deshalb finde ich die Kritik jetzt unpassend... Ich finde wenn man eine HP mit Zitaten findet dann ist es legitim die zu kopieren die einem gefallen. Es geht ja nicht darum hier irgendeine Leistung zu vollbringen sondern hier ein paar gute Zitate zu bringen.

ich hab ja auch nicht verlangt, dass die zitate die eigenschaft besitzen, von einem selbst zu stammen.

aber es wäre doch schön, wenn man nicht nur die zitate von ner vorgefertigten seite runterkopiert, sondern sich dabei auch was denkt.

Ja, aber die Tatsache dass man die da nicht runterkopiert heisst nicht zwangsläufig, dass er sich nix dabei gedacht hat oder so... Andererseits muss er sich nichtmal was dabei denken denn ob er ein Zitat gut findet ist für andere die das hier lesen ja eigentlich unerheblich...

pavement
27.10.2003, 20:39
Ja, aber die Tatsache dass man die da nicht runterkopiert heisst nicht zwangsläufig, dass er sich nix dabei gedacht hat oder so... Andererseits muss er sich nichtmal was dabei denken denn ob er ein Zitat gut findet ist für andere die das hier lesen ja eigentlich unerheblich...

ach subba, es ist doch eindeutig zu erkennen, dass aufklärer oder wie auch immer sich nannte, einfach hergegangen ist und von einer seiner eingschlägigen seiten die zitate einfach unreflektiert kopiert hat - ebenso wie er von diesen seiten ständig irgendwelche unsinnigen texte kopiert.

subba
27.10.2003, 21:32
Naja kann er ja, es geht hier ja nicht darum Zitate zu reflektieren... Genausogut kann man das als Sammelthread für alle Zitate bewerten, aber is ja auch egal...

pavement
27.10.2003, 21:55
Naja kann er ja, es geht hier ja nicht darum Zitate zu reflektieren... Genausogut kann man das als Sammelthread für alle Zitate bewerten, aber is ja auch egal...

richtig - deshalb statt einer meiner meinung nach sinnlosen diskussion mal wieder ein zitat:


...o ich bin ein gesprächiger Mensch, wenn ich allein bin.

johann wolfgang von goethe zu charlotte von stein.

ichbrauchedrogen
28.10.2003, 03:47
selbstmord ist die ehrlichste form von selbstkritik

die feinde meiner feinde sind trotzdem noch meine feinde

faulheit ist die erfolgreiche überwindung von fleiß

i smoke two joints before i smoke two joints and then i smoke two more

:lachanfall:

pavement
28.10.2003, 21:19
und von wem sind die?

Apollon7
25.11.2005, 20:53
und jetzt ihr !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

Apollon7
26.11.2005, 15:11
"Eine erfolgreiche Industrienation, das heißt eine Nation mit Zukunft, lässt sich nicht als kollektiver Freizeitpark organisieren."

Helmut Kohl

Black Hawk
26.11.2005, 16:49
"Nicht kleckern, sondern klotzen..."

Generaloberst Heinz Guderian

Apollon7
26.11.2005, 16:58
"Wenn ich sehe, daß einem Menschen oder einer Gruppe leicht und beharrlich Beifall zukommt, erwacht in mir der starke Verdacht, daß in diesem Menschen oder dieser Gruppe, vielleicht neben hervorragenden Talenten, etwas überaus Unanständiges liegt."

José Ortega y Gasset

Apollon7
09.12.2005, 17:12
"Ich bleibe dabei: In 20 oder 30 Jahren werden Straßen und Plätze nach Helmut Kohl benannt werden. Mit etwas Abstand werden bei der Betrachtung seines Lebenswerks die großen Leistungen Kohls seine Fehler überwiegen."

Roland Koch

ernesto, die katze
09.12.2005, 17:19
" es lebe die bourgeoisie! "

- ernesto

" es lese das proletariat! "

- ernesto

" support your local tabakladen! "

- ernesto

Apollon7
17.12.2005, 16:40
"Erst schuf der liebe Gott den Mann, dann schuf er die Frau. Daraufhin tat ihm der Mann leid, und er gab ihm den Tabak."

Mark Twain

Waldgänger
17.12.2005, 16:43
"Für viele Männer ist Auto fahren wie Sex: Die Frau sitzt teilnahmslos daneben und ruft immer: Nicht so schnell, nicht so schnell."

oder:
"Bei Erektion denke ich immer an Ikea-Regale: Hoffentlich hälts fünf Minuten."

Beides Harald Schmidt

John Donne
21.12.2005, 16:49
Ho, wir sollen Mutter Natur einen Gefallen tun? Daran hätte sie lieber denken sollen, als sie uns mit Dürren, Überschwemmungen und Giftaffen heimgesucht hat. Die Natur hat mit dem Kampf um's Überleben angefangen und jetzt will sie sich verdrücken, weil sie verliert! Da kann ich nur sagen, sie hat es nicht anders verdient.


:D

Grüße
John

Baxter
21.12.2005, 17:01
Wenn der hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.

Alte Bauernweisheit.

mfg
Baxter

P.S ist so wie bei Neuwahlen

Mark Mallokent
21.12.2005, 17:04
Schachspielen ist wie das wirkliche Leben: Am meisten Ärger machen immer die Damen (Mark Mallokent :cool: ).

Mauser98K
21.12.2005, 17:17
"Wo Leistung nicht honoriert wird, ist ihre Erbringung unökonomisch!"

( Ein Arbeitskollege nach einer aus seiner Sicht nicht korrekten Beurteilung durch den Chef. )

Kenshin-Himura
21.12.2005, 18:01
Ich weiß nicht, ob ich es schon gesagt habe. www.aphorismen.de, eine sehr schöne Seite, da findet man zuhauf schöne Kommentare (dazwischen natürlich auch viel Quatsch).

twoxego
28.12.2005, 02:29
die besten freunde der elche
sind alle selber welche

keine ahnung von wem


nur weil ich paranoid bin,
heisst das noch lange nicht,
dass sie nicht hinter mir her sind

J.Heller


ein man aus posemuckel
der hatte einen buckel
er traf einst ein kamel
das blickte auf ihn scheel
und sagte nebenbei
ich hab zwei

b.brecht



es steht kein speicherplatz auf lokaler datenträger (e:) zu vefügung.
klicken sie hier....

microsoft

was das wohl bedeutet ?

Hermann_S
29.12.2005, 00:48
Wer Ziel sich wünscht, muß Anfang doch hoffen

Fritz Näse, (aus dem Gedicht "Wer ein Ziel sich wünscht")

Apollon7
02.01.2006, 18:49
»Ich könnte mir vorstellen, dass ein Mensch auf die Erde hinabblickt und behauptet, es gebe keinen Gott; aber es will mir nicht in den Sinn, dass einer zum Himmel aufschaut und Gott leugnet.«

Abraham Lincoln

Apollon7
06.01.2006, 18:45
Der Taufspruch meines Patenkindes:


__________________________________



Denn er hat seinen Engeln befohlen, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen, daß sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.


Psalm 91,11-12




______________________________________


Wird zwar oft verwendet, ist aber ja auch kein Wunder.

Holsatia
06.01.2006, 20:38
6 Haare in einer Suppe sind relativ viel.
6 Haare auf dem Kopf sind relativ wenig

Megaman
07.01.2006, 10:24
Und der Mensch erschlug das Tier, und es trat ein in Beliars Reich.
(Vatras)

Apollon7
08.01.2006, 14:55
"Der Zweck der Sozialhilfe sollte es sein, so weit wie möglich die Notwendigkeit ihrer eigenen Existenz zu beseitigen."

Ronald Reagan, 7. Januar 1970

Wirrkopf
11.01.2006, 00:08
Hört mir zu, Maden!
Ihr seid nichts besonderes
Ihr seid keine wunderschönen, einzigartigen Schneeflocken
Ihr seid genauso verwesende Biomasse wie alles andere
Wir sind der singende, tanzende Abschaum der Welt
Wir sind allesamt Teil des selben Komposthaufens

Tyler Durden

Reichsadler
23.01.2006, 21:10
"Liebe ist meist nur dann von Dauer, wenn die Liebenden mehr Gemeinsamkeiten haben, als die gegenseitige Zuneigung."


Friedrich Nietzsche

Waldgänger
23.01.2006, 21:13
"Liebe ist meist nur dann von Dauer, wenn die Liebenden mehr Gemeinsamkeiten haben, als die gegenseitige Zuneigung."


Friedrich Nietzsche

Au...das wäre für meinen Fall aber schlecht.Egal....es geht weiter!

Reichsadler
23.01.2006, 21:13
Au...das wäre für meinen Fall aber schlecht.Egal....es geht weiter!

Für meinen Fall genauso :))

Waldgänger
23.01.2006, 21:14
"Gäbe es Wesen, die den Menschen alle Wünsche erfüllen, so wären das keine Götter, sondern Dämonen. "-Friedrich-Georg Jünger

Waldgänger
23.01.2006, 21:14
Für meinen Fall genauso :))

Tja...was machen wir denn da?

Reichsadler
23.01.2006, 21:20
Tja...was machen wir denn da?

Naja, is Nietzsche unfehlbar? Zur Not macht man solange weiter, wie die Liebe anhält.

Waldgänger
23.01.2006, 21:24
Naja, is Nietzsche unfehlbar? Zur Not macht man solange weiter, wie die Liebe anhält.

Dem schließe ich mich an.Mal sehen was das Schicksal bringt.
Nietzsche war auch nur ein Mensch.

Reichsadler
23.01.2006, 21:25
Dem schließe ich mich an.Mal sehen was das Schicksal bringt.
Nietzsche war auch nur ein Mensch.

Jenau, bis dahin, alles Gute und viel Erfolg.

twoxego
23.01.2006, 21:50
======= verbrenne diesen brief=======




heuschrecken sind immer im
unrecht, wenn sie mit hühnern
streiten.

sie sagen, daß verbale gewalt oft schlimmer ist als köperliche gewalt.
sie liegen falsch, wie du herausfinden wirst, wenn ich dir diese buffetgabel in den kopf stoße.

adler erheben sich in die lüfte
aber wiesel werden nicht in flugzeug turbinen gesogen.

alle drei anonym



der regen, er regneth auf die
gerechten und die ungerechten zugleich.
aber hauptsächlich auf die gerechten,
weil die ungerechten den gerechten
die regenschirme geklaut haben.

rev. dr. jon




parken nur für

eris

--><--

alle anderen werden abgeschleppt

Mark Mallokent
24.01.2006, 09:39
Tiggelinus! Mein Tränenglas! (der römische Kaiser Nero :] )

Ka0sGiRL
24.01.2006, 09:45
"Heaven is where the Police are British, the Chefs are French, the Mechanics are German, the Lovers Italian and it's all organised by the Swiss.
Hell is where the Chefs are British, the mechanics are French, the lovers are Swiss, the Police are German and it's all organised by the Italians."

(unbekannt)

Apollon7
24.01.2006, 18:31
"Man versteht deshalb gut, wie wichtig es ist, dass wir Christen konstant und stetig um das Geschenk der Einheit bitten. Wenn wir dies im Glauben tun, können wir gewiss sein, dass unsere Bitte erfüllt wird. Wir wissen weder wie, noch wann, denn es steht uns nicht zu dies zu wissen, doch wir dürfen nicht daran zweifeln, dass wir eines Tages 'eins' sein werden, wie Jesus und der Vater eins sind im Heiligen Geist."

Papst Benedikt XVI.

twoxego
24.01.2006, 21:04
der himmel ist unten. die hölle ist oben.
dies ist belegt durch die tatsache
daß die planeten und sterne
geordnet in ihren
bewegungen sind,...........................IGNOTUM PER IGNOTIUS
während unten auf der erde.............die bedeutung davon ist unbekannt
wir dem ursprünglichen
chaos nahekommen.
es gibt noch vier andere
beweise,
aber ich habe sie vergessen.

- josh der dill -





fnords ->:


fnord fnord fnord fnord fnord fnord fnord fnord fnord fnord fnord fnord fnord fnord fnordfnord fnord fnord fnord fnord fnord


- momomoto, berühmter japaner, DER seine nase verschlucken kann -



.

Karl Dönitz
24.01.2006, 22:21
Der Sieger schreibt die Geschichte
-Napoleon Bonaparte

Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast
-Josef Goebbels (der damit Churchil die Fälschung von Statistiken über WK2 vorwarf)

Regierungen kommen und gehen - das Volk ist das bleibende
-Adolf Hitler

Waldgänger
24.01.2006, 23:07
"Warum sollte ich mich ,zur Demokratie bekennen', und gerade heute, wo ich sie täglich beobachte, von Moskau bis nach New York?"-Ernst Jünger

"Deutschland brannte dunkel in verwegenen Hirnen. Deutschland war da, wo es gerungen wurde, es zeigte sich, wo bewehrte Hände nach seinem Bestande griffen, es strahlte grell, wo die Besessenen seines Geistes um Deutschland willen den letzten Einsatz wagten."-Ernst von Salomon


"Wenn die Deutschen kämpfen, schlagen sie den Teufel aus der Hölle."
-Otto von Bismarck

Apollon7
03.02.2006, 23:32
"Clinton hat sich erlaubt, Druck auf Russland auszuüben. Er muss wohl für eine Sekunde, für eine Minute, für eine halbe Minute vergessen haben, was Russland ist, und dass Russland über ein komplettes Arsenal an Atomwaffen verfügt."

Für diesen Satz liebe ich ihn. :)

Waldgänger
04.02.2006, 00:38
"Clinton hat sich erlaubt, Druck auf Russland auszuüben. Er muss wohl für eine Sekunde, für eine Minute, für eine halbe Minute vergessen haben, was Russland ist, und dass Russland über ein komplettes Arsenal an Atomwaffen verfügt."

Für diesen Satz liebe ich ihn. :)

Ich ihn absofort auch. :D

Mark Mallokent
04.02.2006, 11:09
"The ten most dangerous words in the English language are I’m from the government and I’m here to help you.” Ronald Reagen

Mark Mallokent
04.02.2006, 14:49
Wenn du eine hilfreiche Hand brauchst, suche sie am Ende deines rechten Arms (Abraham Lincoln). :cool:

Mark Mallokent
04.02.2006, 14:50
Der Islam ist schon allein deshalb eine Irrlehre, weil er das Bier verbietet (Autor unbekannt).

Mark Mallokent
04.02.2006, 17:05
"Besser ein Übermaß an Karrikauren als ein Übermaß an Zensur" (der französische Innenminister Sarkozy).

Hagen von Tronje
07.02.2006, 00:52
"Es gibt keinen Fleck auf dem Schild der Ehre, der sich nicht abwaschen ließe ... mit Blut."

Hagen von Tronje in Die Nibelungen - Siegfried

Das Ende
07.02.2006, 00:59
Um die Wahrheit zu schützen, braucht es einen Wall aus Lügen -Winston Churchill



Eine Lady ist eine Dame, die aus Männern Gentlemen macht -Alec Guinnes

Waldgänger
07.02.2006, 01:59
"Bewegungen, die behaupten, auf der Suche nach sich selbst zu sein, geben sich Denkströmungen hin, die ihnen fremd sind. Dieselben Gruppen, die das Recht auf die Differenz fordern und aus ihrer Region einen besonderen Fall machen, entfremden sich, mit oder ohne Hintergedanken, wenn sie sich mit egalitären, gleichmacherischen Ideologien einlassen, deren Voraussetzungen den Begriffen Differenz und Authentizität prinzipiell widersprechen."
-Alain de Benoist-

Waldgänger
07.02.2006, 02:00
"Weil die deutschen Denker nicht rechtzeitig die Moderne vernichteten, hätte Deutschland den Kampf des 20. Jahrhunderts auch dann verloren, wären die Waffengänge glücklich ausgegangen. Nicht der deutsche Soldat trägt die Schuld der Niederlage, sondern der deutsche Denker. Jedem geschichtlich nachhaltigen Sieg der Waffen eines Volkes geht der Sieg seiner Gedanken voran."
-Dr.Reinhold Oberlercher-

Scarlett
07.02.2006, 11:57
Die Menschen scheinen die Sprache nicht empfangen zu haben, um die Gedanken zu verbergen, sondern um zu verbergen, daß sie keine Gedanken haben.

Sören Kierkeggard

Sargnagel
07.02.2006, 23:45
Meine Signatur :)

Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.
Martin Luther

So laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen. Es ist soweit.
Hoimar von Ditfurth

Waldgänger
08.02.2006, 15:31
"Der Liberalismus zerstört unter der Wirkung des Individualismus die organischen Strukturen, die den natürlichen Rahmen zur Ausübung der Freiheiten bilden".
-Alain de Benoist-

"Der Fortschrittsglaube ist nichts als flacher Optimismus der Aufklärung"
-Friedrich Georg Jünger-

"Der Glaube an die Einsamen entspringt der Sehnsucht nach einer namenloseren Brüderlichkeit, nach einem tieferen geistigen Verhältnis, als es unter Menschen möglich ist."
-Ernst Jünger-

"Der Blick auf die Vergangenheit lehrt uns die Notwendigkeit, der Blick in die Zukunft lehrt uns die Freiheit. Die Vergangenheit zeigt, was vorgegeben, die Zukunft, was uns aufgegeben ist. Die Zeit ist weder unser Herr, noch unser Feind oder Freund, sondern die Zeit sind wir selber als die Wandelnden und sich Verwandelnden, und jeder ist es zu seinem Teile."
-Friedrich Hielscher-

007basti
08.02.2006, 18:05
:d :d :d :d

Hagen von Tronje
10.02.2006, 00:11
"So tiefsinnige Sätze schreibt nur jemand, der Siegfried von hinten erstochen hat."

Das sagte ein Mitspieler gestern zu mir, während einer heiteren Runde auf einem Call of Duty UO-GFM Server.

Reichspräsident
11.02.2006, 14:29
So muß das Schwert entscheiden. Mitten im Frieden überfällt uns der Feind. Darum auf zu den Waffen! Jedes Schwanken, jedes Zögern wäre Verrat am Vaterland.

Kaiser Wilhelm II. in einen Aufruf anläßlich des 1. Weltkrieges.

Ich kenne keine Parteien mehr. Ich kenne nur noch Deutsche.

Kaiser Wilhelm II. vor dem Parlament anläßlich des 1. Weltkrieges.

Fischer Joschka
11.02.2006, 15:13
Meine Signatur :)

Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.
Martin Luther

So laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen. Es ist soweit.
Hoimar von DitfurthWann hatta das denn gesagt, der Ditfurth.

Und: Ist der Untergang zwischenzeitlich angelaufen oder wurde er abgesagt?

Reichspräsident
11.02.2006, 15:21
Gegen den deutschen Soldaten hätten wir den Krieg nie gewinnen können,denn er war unseren Soldaten weit überlegen. Aber das uns die unfaßbare Gnade zuteil wurde,die geheimsten Pläne des Feindes mitzulesen, wußten wir, daß wir den Krieg gewinnen werden.

Winston Churchill ( Quelle Deutsche Militärzeitschrift,Dezember 1998)

Dieser Krieg ist ein englischer Krieg,und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.

Winston Churchill in seiner Antrittsrede nach Übernahme der Regierung am 10.5.1940.

Ich freue mich, daß es gerade ein Österreicher ist, der meinen Traum Österreich nach Deutschland zurückzuholen, wahr gemacht hat.

Das sagte am 14.3.1938 im Wiener Rathaus der ehemalige sozialdemokratische Staatspräsident Karl Renner.

Juden melden sich schnell zu Wort, wenn irgendwo in deutschen Kassen Geld klingelt.

Hermann Fellner, CSU-Abgeordneter 1986

Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt.

Hans-Ulrich-Rudel ( Ein großer deutscher Soldat)

Das deutsche Volk wird niemals die Oder-Neiße-Linie als Grenze anerkennen.

Konrad Adenauer (vor dem deutschen Bundestag am 20.10.1953)

Mark Mallokent
19.02.2006, 07:04
Es gibt keine häßlichen Frauen, es gibt nur nicht genug Wodka (altes russisches Sprichwort) :cool: .

twoxego
19.02.2006, 12:23
Mord sagt, daß Omar sagt, daß wir sowieso alle Einhörner sind

Mark Mallokent
19.02.2006, 12:31
Mord sagt, daß Omar sagt, daß wir sowieso alle Einhörner sind
Ich verstehe nur Bahnhof.

twoxego
19.02.2006, 12:36
Ich verstehe nur Bahnhof.

ich auch.

ist halt ein " zitat " und der thread heisst nicht " sinnvolle zitate ";
da müsste ja einer mindestens die hälfte hier löschen.

Apollon7
19.02.2006, 14:45
Meine Signatur :)

Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.
Martin Luther

"Das christliche Leben besteht nicht im Sein, sondern im Werden, nicht im Sieg, sondern im Kampf, nicht in der Gerechtigkeit, sondern in der Rechtfertigung."

Martin Luther

Waldgänger
19.02.2006, 15:31
"Die Furcht gehört zu den Symptomen unserer Zeit. Sie wirkt um so bestürzender, als sie sich an eine Epoche großer individueller Freiheit anschließt, in der auch die Not, wie etwa Dickens sie schildert, fast unbekannt geworden war.Wie kam es zu solchem Übergang? Wollte man einen Stichtag wählen, so wäre wohl keiner geeigneter als jener, an dem die »Titanic« unterging. Hier stoßen Licht und Schatten grell zusammen: die Hybris des Fortschritts mit der Panik, der höchste Komfort mit der Zerstörung, der Automatismus mit der Katastrophe, die als Verkehrsunfall erscheint.
Tatsächlich hängen wachsender Automatismus und Furcht ganz eng zusammen, und zwar insofern, als der Mensch zugunsten technischer Erleichterungen sich in der Entscheidung beschränkt.Das führt zu mannigfaltiger Bequemlichkeit."

(Auszug aus: "Der Waldgang" von Ernst Jünger)

Luzifers Freund
19.02.2006, 15:50
Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.

Mark Twain




Über den Berg ist kürzer als zu Fuß.

Drinnen ist kälter als wärmen.

Reichsadler
19.02.2006, 18:45
"Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn; Verstand ist stets bei Wen'gen nur gewesen. Bekümmert sich um's Ganze, wer nichts hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl? Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
Um Brot und Stiefel seine Stimm' verkaufen. Man soll die Stimmen wägen,
und nicht zählen; Der Staat muß untergehen, früh oder spät,
Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet."


Friedrich Schiller

Mark Mallokent
15.03.2006, 14:27
M:"Bond, sie haben eindeutig zuviele Frauen, trinken zuviele trockene Martinis und essen zuviel Weissbrot!"
Bond:"Dann werde ich das Weissbrot weglassen sir!"
:cool:

Mark Mallokent
17.03.2006, 11:07
Sir Charles Napier, der britische Oberbefehlshaber in Indien von 1849 bis 1851, unterzeichnete eine Übereinkunft mit lokalen Hindu-Führern, daß er ihre Gebräuche respektieren wolle, mit Ausnahme der Witwenverbrennung. Als die Hindu-Führer protestierten, sagte Napier:
You say that it is your custom to burn widows. Very well. We also have a custom: when men burn a woman alive, we tie a rope around their necks and we hang them. Build your funeral pyre; beside it, my carpenters will build a gallows. You may follow your custom. And then we will follow ours.

Apollon7
17.03.2006, 17:53
JF: "Wofür lassen Sie alles stehen und liegen?"

Michael Klonovsky: "Für eine Französin (Winzerstochter), die ihre Modelkarriere einer Philosophie-Promotion geopfert hat."

Aus der heutigen JF, Seite 23


:D

Pfeifenraucher
20.03.2006, 19:01
" Halts Maul! Trink Rotwein, verreis mal, such dir irgendeine sinnvolle Beschäftigung!"

( Günter Grass zu Lafontaine wegen dessen Kritik an Rot-Grün)

mggelheimer
20.03.2006, 19:06
"Ich geh´ jetzt Kacken, - und komm´ dann wieder!"
Mggelheimer zum Forum

Reichsadler
20.03.2006, 19:20
"Du Depp, du Depp, du depperter Depp, Du"

Unbekannter Vogtländer

Waldgänger
20.03.2006, 20:39
"Ein Unmaß biologisch Substanz wird verschleudert,organische Gemeinschaften zerfallen in Staub,die Verbrüderung der Menschheit verwirklicht sich in einer einzigen großen Herde von Proletariern-und auch an der Spitze stehen nur innerlich ausgedörrte proletenhafte Menschenwesen- Dies wird der Weg des Westens sein.Der Mensch des Westens,der sich für den Aufstand gegen die Ordnung der Natur mit der Technik bewaffnete, wird seinen Frevel büßen, indem ihn das Gesetz der Technik in Gehorsam nimmt, das sein Lebendiges in ihm zermalmt."-Nikolaus Götz

Apollon7
24.03.2006, 23:08
KONTRASTE: "Würden Sie sagen, dass es auf Kuba Menschenrechtsverletzungen gibt?"

Ulla Jelpke (Linkspartei.PDS), Bundestagsabgeordnete:
"Ich würde sagen, dass es auf Kuba vor allem Menschenrechte gibt, die eingehalten werden. Und da geht’s zum Beispiel um das Gesundheitssystem, um das Bildungssystem."

KONTRASTE: "Auf der anderen Seite werden doch auch Menschenrechte verletzt. Es gibt ja dort keine Meinungsfreiheit, keine Pressefreiheit und es gibt politische Gefangene."

Ulla Jelpke (Linkspartei.PDS), Bundestagsabgeordnete:
"Ja, aber ich finde das jetzt eine klein karierte Diskussion."

Quelle (http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_4009238.html)

Hagen von Tronje
28.03.2006, 02:25
„Wer Bier verschenkt, wird aufgehängt.“ (A.M. ehemaliger Klassenkamerad von mir)

Hagen von Tronje
28.03.2006, 02:28
„Lieber Frau und Kind erschießen, als einen Tropfen Bier vergießen.“ (ebenfalls von A.M.)

Wirrkopf
05.04.2006, 00:06
Frauen
Du kannst nicht mit ihnen leben
Ende

Al Bundy

Stechlin
05.04.2006, 00:39
KONTRASTE: "Würden Sie sagen, dass es auf Kuba Menschenrechtsverletzungen gibt?"

Ulla Jelpke (Linkspartei.PDS), Bundestagsabgeordnete:
"Ich würde sagen, dass es auf Kuba vor allem Menschenrechte gibt, die eingehalten werden. Und da geht’s zum Beispiel um das Gesundheitssystem, um das Bildungssystem."

KONTRASTE: "Auf der anderen Seite werden doch auch Menschenrechte verletzt. Es gibt ja dort keine Meinungsfreiheit, keine Pressefreiheit und es gibt politische Gefangene."

Ulla Jelpke (Linkspartei.PDS), Bundestagsabgeordnete:
"Ja, aber ich finde das jetzt eine klein karierte Diskussion."

Quelle (http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_4009238.html)

Da hat die Genossin Jelpke auch völlig recht. Im übrigen ist Genossin Jelpke nicht Mitglied der Linkspartei.PDS sondern Parteilos. Das können die also auch nicht!

Krimimann
05.04.2006, 08:57
Geist ohne Wille ist wertlos.
Wille ohne Geist ist gefährlich.
Wenn beides fehlt, wird es ganz und gar trostlos.

Clausewitz

jogi
05.04.2006, 09:50
"Die große Mehrzahl unserer Importe kommt von außerhalb des Landes"

George W. Bush

Siegfried
05.04.2006, 10:14
"Make love, not peace!"

Einer meiner Staatsrechts-Professoren

jogi
05.04.2006, 10:22
"Ich denke, wir sind uns einig darüber, dass die Vergangenheit vorbei ist"

George W. Bush

Wirrkopf
12.04.2006, 00:48
Ich liebe deine Titten
Ich liebe deinen Arsch
Heute Nacht gehen wir in die Heia
Marsch, Marsch

Al Bundy

Spot
12.12.2006, 21:26
Die Hoffnung stirbt zuletzt, wird aber zuerst verwundet (Ich selber)

Bruddler
12.12.2006, 21:31
Dieser Thread ist irgendwie absurd.....
es geht auch einfacher:
google - Suchbegriff : "Zitate"..... und jeder wird befriedigt !

Waldgänger
12.12.2006, 21:42
«Die Eigenart aller staatlichen und nebenstaatlichen faschistischen Wirtschaft ist in unserer Lehre und unseren Verwirklichungen ganz schlicht umrissen, deren jede gradweise und wohl abgewogen, wie es das Regime immer zu halten pflegt, sich entfaltet unter dem beharrlich festgehaltenen Ziel, das da heißt: fortschreitende sittliche und materielle Hebung der arbeitenden Massen und ihre immer innigere Einschmelzung in das Leben der Nation».
- Benito Mussolini -

Kazuya
12.12.2006, 21:52
Nur weil du paranoid bist, bedeutet das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.

Kurt Cobain in Territorial Pissings

marc
25.12.2006, 02:49
http://img207.imageshack.us/img207/8300/01457135400ng9.jpg (http://imageshack.us)
claudia roth während der wm:
"ich kann mich auch ganz doll freuen, wenn mal die anderen gewinnen!"
:D

lexiphon
15.02.2007, 16:33
'I can resist everything, but temptation' ---> Oscar Wilde

Der Patriot
15.02.2007, 16:38
Es ist besser eine Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu meckern.

Volksweisheit

lexiphon
15.02.2007, 17:46
"Ihr sollt Herzen sähen, wollt ihr Herzen ernten."

FranzKonz
15.02.2007, 18:26
"Our enemies are innovative and resourceful, and so are we. They never stop thinking about new ways to harm our country and our people, and neither do we."

George W. Bush, Washington, D.C., Aug. 5, 2004

Abseits
15.02.2007, 19:27
Glaube nicht,
worüber man dir
verbietet
zu reden!

(jüdische Volksweisheit)

Abseits
19.02.2007, 10:28
Leserbrief von Ulrich Franz, Berlin in der DMZ Ausgabe März-April 2007:

Ich bin immerhin 84 Jahre alt, und da lassen meine Kräfte schon merklich nach. Das Schicksal hat es allerdings gut mit mir gemeint, und so kann ich auch meine Verpflichtung gegenüber den gefallenen Kameraden erfüllen und die Wahrheit über die Waffen-SS verbreiten. Wir haben niemals - auch nicht in "Einzelfällen" - Verbrechen begangen. Unsere Offiziere - wir nannten sie "Führer" - haben immer darauf hingewiesen, daß wir durch unser Verhalten uns niemals Feinde im Rücken schaffen dürften. Die zehn Gebote waren darüber hinaus auch Maßstab für jeden deutschen Soldaten, die selbe moralische Haltung herrschte selbstverständlich auch bei unseren holländischen und flämischen Kameraden im Regiment "Westland".

Kenshin-Himura
23.07.2007, 20:21
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=13909&page=61
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1499307&postcount=610

Peaches zu Praetorianer:

Ich kann nicht glauben, dass du tatsächlich für schlüssig hältst, was du uns hier präsentierst.

:lach:

Peaches
23.07.2007, 20:24
Das stimmt, es sind so unwichtige Privilegien, wie das eigene Leben retten zu dürfen auf einem sinkenden Schiff, während die Männer absaufen, im Krieg überleben zu dürfen, etc.
Das steht wirklich in keinem Verhältnis dazu, schnell den Ruf als "Flittchen" wegzuhaben!



:lol: :36:


btw: es geht hier um "Privilegien" der Frauen...

Skuld
25.07.2007, 16:11
Die Überlebenden sollen mehr sein als die Schatten ihrer Lieben.
Ein Schatten erlischt, wenn ein aufrechter Mann zu Boden stürzt.
Ihr sollt nicht Schatten sein, Bäume sollt ihr sein,
die über Gräbern blühen und Frucht tragen.
Walter Flex.

Hexenhammer
25.07.2007, 16:16
"Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird."

Christian Morgenstern



"Es gibt schwierige Vaterländer. Eines von ihnen ist Deutschland. Aber es ist unser Vaterland."

Gustav Heinemann

Brimborium
25.07.2007, 17:01
Jeder will jemand sein, keiner will jemand werden. Goethe

ortensia blu
25.07.2007, 17:36
Wozu vorwärts kommen?
Man ändert sich damit nur in etwas anderes,
das auch nicht besser ist.

Anthony Hawkins

Walter Hofer
25.07.2007, 18:19
Günter Wallraff will in einer Kölner Moschee aus Salman Rushdies »Die Satanischen Verse« lesen. Nach Bekanntwerden dieses Vorhabens arbeiten die Zeitungen an den Nachrufen für Günter Wallraff.



http://mitglied.lycos.de/jblparagon/pardon-satire/pardonsmilie25.gif

latrop
25.07.2007, 21:47
Günter Wallraff will in einer Kölner Moschee aus Salman Rushdies »Die Satanischen Verse« lesen. Nach Bekanntwerden dieses Vorhabens arbeiten die Zeitungen an den Nachrufen für Günter Wallraff.



http://mitglied.lycos.de/jblparagon/pardon-satire/pardonsmilie25.gif

Wo ist - oder sind -. das denn Zitate ?
Hast du jetzt auch schon Schwierigkeiten mit dem Lesen ?
Hauptsache du hast wieder deinen Sermon dazu gegeben und sei er noch so unsinnig.

Walter Hofer
26.07.2007, 00:19
Wo ist - oder sind -. das denn Zitate ?


Wer das Symbol nicht kennt, so wie du, der sich nur den rechten Schund der "anti Köln"- Postille reinzieht, weiß natürlich nicht, woher das Zitat stammt.


moin!


http://mitglied.lycos.de/jblparagon/pardon-satire/pardonsmilie25.gif


für dich - ohne Unterschrift:

Allah würfelt nicht

Arminius66
26.07.2007, 03:25
Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft:
Reichtum ohne Arbeit
Genuß ohne Gewissen
Wissen ohne Charakter
Geschäft ohne Moral
Wissenschaft ohne Menschlichkeit
Religion ohne Opfer
Politik ohne Prinzipien...

(Dalai Lama XIV.
eig. Tanchu Dhondup, geistliches Oberhaupt der tibet. Buddhisten, 1989 Friedensnobelpreis, geb. 1935)


"Was tun Sie da? fragte Ayn Rand herrisch.
"Einen Vollidioten retten."
"Aber warum? Bedeutet dieses... dieses Individuum irgend etwas für Sie?"
"Er ist ein Arschloch", erwiderte Joan zu Claytons großem Schrecken.
"Warum helfen Sie ihm dann?"
"Aus Solidarität, Miss Rand", sagte Kite. "Das ist Amerika. Wir sind hier alles Arschlöcher."

(aus: Matt Ruff "G.A.S. Die Trilogie der Stadtwerke")


"Männer haben zwei lebenswichtige Organe - das Gehirn und den Penis - aber nicht genug Blut um beides gleichzeitig zu versorgen"

(aus: Eric Idle "Die Reise zum Mars")

Brimborium
26.07.2007, 12:44
Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch dem Menschen treu und nicht dem Hund.

Brimborium
26.07.2007, 12:47
Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Misstrauensvotum gegen den lieben Gott.

Brimborium
26.07.2007, 13:12
Das wird doch alles von den Medien hochsterilisiert! - Bruno Labadia

Brimborium
26.07.2007, 14:18
Jeder kann wütend werden, das ist einfach.
Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.


Wer weiß von wem es stammt?

MorganLeFay
26.07.2007, 15:06
Heinz Erhardt?

Brimborium
26.07.2007, 15:07
Heinz Erhardt?


Aristoteles

Forumsname
27.07.2007, 14:34
Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben. - Berti Vogts

Arminius66
27.07.2007, 23:06
Gustav Heinemann wurde einmal in seiner Eigenschaft als Bundespräsident von einem Journalisten gefragt, ob er Deutschland liebe. Seine Antwort: "Ich liebe keine Länder, ich liebe meine Frau."

Ebbelwoi
29.07.2007, 00:36
Man möchte zuweilen ein Kannibale sein, nicht um den Einen oder Anderen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.

Cioran

Rheinlaender
31.07.2007, 05:06
Einige Quotes von Elizabeth I:

Unbridled persons whose mouths were never snaffled by the rider, did rashly ride.

I will have here but one mistress and no master.

Better beggar woman and single than Queen and married.

Your judgement I condemn not, neither do I mistake your reasons, but pray you to accept my thankfulness, excuse my doubtfulness, and take in good part my answer, answerless.


und fuer alle, die gerne Herrschertraeume haben - ein Ernuechterung von einer Frua, die es wissen musste:


To be a King, and weare a Crown, is a thing more glorious to them that see it, then it is pleasant to them that beare

Arminius66
11.08.2007, 01:41
"Egal, ob Madrid oder Mailand. Hauptsache Italien."

(Andi Möller, Fußballphilosoph)

Stockinger
12.08.2007, 23:20
Meine Mutter gab mir vor Reden immer Rotwein mit Ei, damit meine Stimme besser klingt.

Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch.

Ich bin erstaunt über das Niveau der Vorträge, die hier gehalten werden. Aber man ist ja auch nicht verwöhnt.

Es ist sehr schwierig, jedesmal eine neue Rede zu erfinden.

Sie müssten eigentlich mehr Beifall spenden, weil ich zwischendurch trinken muss, um meine Stimme zu schonen.

Ich soll ja nicht mehr frei reden.

Das Rednerpult war für meinen Vorredner Gerstenmaier hergerichtet. Darum war der Abstand zwischen meinen Augen und dem Manuskript zu groß. [nach einer Rede, bei der er sich mehrfach versprochen hatte]

Da hört niemand zu, was? Können Sie meine Stimme hören?






Wer war das?

Rheinlaender
12.08.2007, 23:30
Wer war das?

Der da:

http://www.nrhz.de/flyer/media/32_cdkritik1_02_luebke.jpg

Stockinger
12.08.2007, 23:48
Der da:

http://www.nrhz.de/flyer/media/32_cdkritik1_02_luebke.jpg

Ein schönes Bild von ihm.

marc
09.09.2007, 01:05
…ich meine: es ist eine illusion zu glauben, dass die sogenannte klassische musik jemals populär war, sie hat doch in wirklichkeit immer nur nischen bedient - ich meine: stellen sie sich einmal vor, eine opern-truppe wäre 1790 in ein österreichisches bauernhaus gegangen und hätte dort cosi fan tutte aufgeführt. ich hätte gern das gesicht der dienstmagd gesehen. verabschieden sie sich von dem mythos, dass mozart eine art popstar war und die klassik populär, denn sie war schon immer elitär. ich meine: jeder isst seinen hamburger bei mcdonalds, aber es würde doch keiner behaupten, dass fast-food mit der küche eines sternekochs vergleichbar wäre. die popmusik ist per definitionem eine fast-listening-music, die ihre effekte auf den moment ausrichtet. nehmen sie nur den rhytmus eines beliebigen rap-songs und vergleichen ihn mit der anarchischen vielfalt von strawinskys le sacre du printemps: dann werden sie schon sehen, dass der sogenannte pop meilenweit hinter den erkenntnissen der neuen musik hinterherhinkt. ich jedenfalls wünschte mir, dass die menschen in der schule musikalisch erzogen werden, um zu erkennen, wie limitiert dieses radio-gedudel in wirklichkeit ist. und ja - natürlich: in den clubs werden verschiedene platten von einem dj "gescratcht", aber ich bitte sie, das haben doch komponisten wie pi scheffer schon 1948 gemacht…

(pierre boulez)

Ruepel
09.09.2007, 01:20
Wer ein Volk beherrschen will, muß seine Kultur zerstören,
Wer ein Volk vernichten will,muß den Frauen die Macht gegen.

Winston Churchill

Gascht
25.09.2007, 00:14
Was meine Frisur betrifft, da bin ich Realist.
(Rudi Völler)

Ich möchte gar nicht wissen, was die Leute hinter meinem Rücken über mich reden. Es würde mich nur eitel machen.
(Oskar Wilde)

Der Erde Kind bin ich und des sternenglänzenden Himmels.
(orphisch, 4. Jh. v.u.Z.)

Der Gerechte
27.09.2007, 17:20
Bertolt Brecht:
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.

Rheinlaender
27.09.2007, 17:46
Der Schuldspruch ueber Charles I, Koenig von England, Schottland und Irland:

"For all which Treasons and Crimes this Court doth adjudge, That he said Charles Stuart, as a Tyrant, Traitor, Murderer, and a public Enemy, shall be put to Death, by the severing his Head from his Body."

Dalayah
27.09.2007, 17:54
Beer is living proof that G*d loves us and wants us to be happy.
(Benjamin Franklin)

Brimborium
27.09.2007, 17:57
„Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen. “

(Dietrich Bonhoeffer - evang. Theologe, 1906-1945)

Brimborium
27.09.2007, 17:58
„Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen.“

(Galileo Galilei - italienischer Naturforscher, 1564-1642)

Mondmann
02.10.2007, 18:24
Was uns den Weg verlegt,bringt uns voran. (A.Camus,franz. Schritsteller)

Hardcoreargh
03.10.2007, 14:18
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!

Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

Wissen ist Kapital! - Meine Mama:)

sunbeam
05.10.2007, 13:48
"Schwanz im Arsch ist Schwanz im Arsch"

gehört um 21:30 Uhr am 4.10.2007 im Schottenhammel-Zelt auf dem Münchner Oktoberfest, Urheber unbekannt!

Dune_Lord
05.10.2007, 15:55
Ich hab da auch noch ein paar:

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt

Krieg für den Frieden ist wie Ficken für die Jungfräulichkeit.
ein Freund von mir

Es gibt keine falsche Meinung. Es kann allerdings sein, daß eine Meinung auf zu geringem Wissen basiert.
Carl Sagan, Astrophysiker (frei zitiert, hab das Buch grade nicht zur Hand)

und

Ich weiß nicht, mit welchen Waffen der Dritte Weltkrieg ausgefochten wird. Ich weiß nur, womit man im Vierten Weltkrieg kämpfen wird: mit Steinen und Knüppeln.
Albert Einstein (ebenfalls etwas frei zitiert)

Freikorps
05.10.2007, 16:23
"Schwanz im Arsch ist Schwanz im Arsch"

gehört um 21:30 Uhr am 4.10.2007 im Schottenhammel-Zelt auf dem Münchner Oktoberfest, Urheber unbekannt!

"Kein Schwanz ist so hart wie das Leben"

ebenfalls Wies´n 2007, gehört im Schützenzelt beim Oktoberfest-Landesschiessen des Bayerischen Sportschützenbundes!:))

Brutus
05.10.2007, 16:34
"Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören" (Arthur Schopenhauer).

jogi
05.10.2007, 19:20
Lieber einen Bauch vom saufen, als einen Buckel vom arbeiten.

(Volksweise)

Dune_Lord
06.10.2007, 16:00
"Sport ist Mord."
Winston Churchill

"Massensport ist Massenmord."
Erweiterung von mir

"Wer andern eine Bratwurst brät, der hat ein Bratwurstbratgerät."
gefunden als Signatur in einem Forum, Ursprung unbekannt

Eigentlich kein Zitat, aber trotzdem gut:
"Mögest du in interessanten Zeiten leben."
alter chinesischer Fluch

Eddie Meduza
06.10.2007, 22:38
''Kommunismus funktioniert nur im Kopf''

Homer Simpson

Ernesto-Che
16.10.2007, 22:39
Als meine Gattin erwachte - graute dem Morgen !

Als ich erwachte - war es etwas später ...

marc
02.11.2007, 17:37
Ich danke Ihnen für das Pulver durch den zärtlichsten Handkuß und bin überzeugt, daß Sie froh sind, daß ich nicht benötiget bin, Gebrauch davon zu machen. Unter der Krankheit meiner seligen Mutter wäre es einmal bald notwendig gewesen, aber itzt, Gott Lob und Dank, bin ich ganz frisch und gesund. Nur bisweilen habe ich so melancholische Anfälle, da komme ich aber am leichtesten davon durch Briefe, die ich schreibe oder erhalte; das muntert mich dann wieder auf. Glauben Sie aber sicher, daß es niemalen ohne Ursach geschieht ...

mozart an seinen vater, 1778
http://img221.imageshack.us/img221/9358/mozartmozartkugelgrossxa5.jpg (http://imageshack.us)

marc
07.11.2007, 15:22
Aus einem Interview mit Daniel Barenboim.

Gibt es eine Definition von Musik, die Sie gelten lassen?

Ja, die von Ferruccio Busoni: "Musik ist klingende Luft." Das stimmt, denn Musik ist lebenswichtig, sie kommt aus der Stille und endet in der Stille. Sie geht vorbei.

Richard Wagner meinte, daß Musik die beste Religion ist, die wir haben. Hatte er recht?

Ja und nein. Wagner hat den religiösen Kern der Musik durchaus getroffen. Er hat die schönste, umfassendste, menschlichste Musik geschrieben, die ich mir vorstellen kann. Aber es ist falsch, Musik als etwas außerhalb unseres Lebens Stehendes zu begreifen, als etwas Höheres. Alle Musikerziehung ist heute so wichtig - und meistens so schlecht -, weil es darauf ankommt, Musik als einen organischen Teil unseres Lebens zu vermitteln. Musik gehört zum Leben. Religion gehört nicht unbedingt zu jedem Leben.

http://www.morgenpost.de/content/2005/12/24/biz/800405.html

marc
07.11.2007, 15:30
"Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören" (Arthur Schopenhauer).

ahaha *lach* :))

weißt du zufällig, von wo das zitat ist, quelle?

Brutus
07.11.2007, 15:49
ahaha *lach* :))
weißt du zufällig, von wo das zitat ist, quelle?

Leider nein, aber wenn es nicht von Schopenhauer wäre, könnte es ausnahmsweise auch von mir sein. Ich würde sogar schreiben:

"Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit, Charakterlosigkeit und ihres unaustilgbaren Hangs zur speichelleckenden Kriecherei verachte und mich schäme, ihr anzugehören."

marc
07.11.2007, 15:51
jedenfalls würde es zu schopenhauer passen :D

ich persönlich bin zwar froh darüber, dass ich der deutschen nation angehöre, aber der satz ist einfach lustig :D

Brutus
07.11.2007, 15:54
ich persönlich bin zwar froh darüber, dass ich der deutschen nation angehöre, aber der satz ist einfach lustig :D

Wenn es möglich wäre, seine Staatsbürgerschaft abzulegen wie die Zugehörigkeit zur Kirche, wäre ich längst ausgetreten.

Auf einen Staat, der seinen Bürgern eine Währungsreform zumutet (€urotz), ohne eine Volksabstimmung anzusetzen, spucke ich.

Alleine Maastricht und der €urotz wären als Begründung völlig ausreichend, die komplette politische Klasse Deutschlands ohne eine Ausnahme an den Fleischerhaken von Plötzensee aufzuhängen.

marc
07.11.2007, 16:02
Wenn es möglich wäre, seine Staatsbürgerschaft abzulegen wie die Zugehörigkeit zur Kirche, wäre ich längst ausgetreten.

Auf einen Staat, der seinen Bürgern eine Währungsreform zumutet (€urotz), ohne eine Volksabstimmung anzusetzen, spucke ich.

Alleine Maastricht und der €urotz wären als Begründung völlig ausreichend, die komplette politische Klasse Deutschlands ohne eine Ausnahme an den Fleischerhaken von Plötzensee aufzuhängen.

naja, aber ich meine: welche staatsbürgerschaft würdest du denn nehmen, wenn du die freie walh hättest? also ... ich meine, es gibt circa 200 länder auf der welt und es gibt nur eine ganz kleine handvoll, deren staatsbürgerschaft dir wirklich rieeesen vorteie verschafft: also west-europa (incl. skandinavien), nordamerika, japan, australien und ... äh ... jetzt wirds schon eng <g>

Brutus
07.11.2007, 16:18
naja, aber ich meine: welche staatsbürgerschaft würdest du denn nehmen, wenn du die freie walh hättest? also ... ich meine, es gibt circa 200 länder auf der welt und es gibt nur eine ganz kleine handvoll, deren staatsbürgerschaft dir wirklich rieeesen vorteie verschafft: also west-europa (incl. skandinavien), nordamerika, japan, australien und ... äh ... jetzt wirds schon eng <g>

Am passendsten wäre wahrscheinlich, überall staatenloser Ausländer zu sein. Ich wäre gern Zigeuner.

Lieber Zigeuner als Deutscher, im Ernst! Was danach in Frage käme, wäre eine Staatsbürgerschaft von Ländern, in denen es Volksabstimmungen gibt: Schweiz, Frankreich, Irland, Dänemark, Schweden etc.

Rheinlaender
07.11.2007, 16:45
Auf einen Staat, der seinen Bürgern eine Währungsreform zumutet (€urotz), ohne eine Volksabstimmung anzusetzen, spucke ich.

Wann hat der dt. Staat jemals ueber eine Waehrungsreform abstimmen lassen? Hat Preussen ueber die Einfuehrung seines Thalers abstimmen lassen, wurde ueber die Einfuehrung der Rechsmark 1871 abgestimmt? Wurder im Aug. 1914 abgestimmt als die Golddeckung der Reichsmark aufgehoben wurde? Wurde 1923 abgestimmt. Bei der versteckten "Waehrungsreform" 1933 hat das Volk davon noch nicht mal etwas mitbekommen, aber die Ausgabebedingungender Reichsmakr durch die Reichsbank wurden wurden im Geheimen so unterlaufen, dass es defacto eine Waehrungsreform war - und zwar zum schlechteren.


Alleine Maastricht und der €urotz wären als Begründung völlig ausreichend, die komplette politische Klasse Deutschlands ohne eine Ausnahme an den Fleischerhaken von Plötzensee aufzuhängen.

"... von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben."

Praeamble GG.

Brutus
07.11.2007, 16:52
Wann hat der dt. Staat jemals ueber eine Waehrungsreform abstimmen lassen? Hat Preussen ueber die Einfuehrung seines Thalers abstimmen lassen, wurde ueber die Einfuehrung der Rechsmark 1871 abgestimmt? Wurder im Aug. 1914 abgestimmt als die Golddeckung der Reichsmark aufgehoben wurde? Wurde 1923 abgestimmt. Bei der versteckten "Waehrungsreform" 1933 hat das Volk davon noch nicht mal etwas mitbekommen, aber die Ausgabebedingungender Reichsmakr durch die Reichsbank wurden wurden im Geheimen so unterlaufen, dass es defacto eine Waehrungsreform war - und zwar zum schlechteren.

Es gibt keinen Grund, schlechte Traditionen fortzusetzen. Wäre dem so, wie Du suggerierst, könnten wir wieder Gaskammern bauen.

Wenn in Frankreich und anderen Ländern über den €urotz abgestimmt wird , in Deutschland nicht, ist das eine eklatante Benachteiligung der deutschen Bürger, die schließlich gezwungen wurden, ihre D-Mark aufzugeben.



"... von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben."Praeamble GG.

Das deutsche Volk hat gar nichts. Die alliierten Bestien haben uns das GG und mit ihm den ganzen parlamentarischen Scheißdreck und dazu das schmarotzende, hochkriminelle Politikerpack auf's Auge gedrückt. Steht alles nachzulesen bei Carlo Schmid. Ich kann es gerne wiederholen.

Rheinlaender
07.11.2007, 17:00
Wenn in Frankreich und anderen Ländern über den €urotz abgestimmt wird , in Deutschland nicht, ist das eine eklatante Benachteiligung der deutschen Bürger, die schließlich gezwungen wurden, ihre D-Mark aufzugeben.

Der Vertrag von Maastrich sagt aus:

"Artikel 52

(1) Dieser Vertrag bedarf der Ratifikation durch die Hohen Vertragsparteien gemäß ihren verfassungsrechtlichen Vorschriften. Die Ratifikationsurkunden werden bei der Regierung der Italienischen Republik hinterlegt."

Das GG kennt keine Vorschriften ueber die Ratifikation von Vertraegen durch das Volk, so war dies auch nicht notwendig - Hier wurde der Vertrag auch nur im Parliament behandelt.


Das deutsche Volk hat gar nichts. Die alliierten Bestien haben uns das GG und mit ihm den ganzen parlamentarischen Scheißdreck

Zum wohl 100. Male: Das GG steht in der Traditiuon der dt. Verfassungen.

Brutus
07.11.2007, 17:10
Der Vertrag von Maastrich sagt aus:
"Artikel 52
(1) Dieser Vertrag bedarf der Ratifikation durch die Hohen Vertragsparteien gemäß ihren verfassungsrechtlichen Vorschriften. Die Ratifikationsurkunden werden bei der Regierung der Italienischen Republik hinterlegt."
Das GG kennt keine Vorschriften ueber die Ratifikation von Vertraegen durch das Volk, so war dies auch nicht notwendig - Hier wurde der Vertrag auch nur im Parliament behandelt.

Verbrechen bleiben Verbrechen, auch wenn sie in Paragraphen und juristische Formeln gegossen sind. Das gilt für die Nürnberger Rassegesetze genauso wie für die (ohnehin nicht vorhandenen) GG-Artikel, die eine Volksabstimmung über den €urotz untersagt haben sollen.



Zum wohl 100. Male: Das GG steht in der Traditiuon der dt. Verfassungen.

Zum einhundertundersten Male: Das GG steht in der Tradition der völkerrechtswidrigen Fremdherrschaft, Knechtung, Ausbeutung, Plünderung und Zerstörung Deutschlands.

Sich mit dem GG den A... abzuputzen würde diesem Schandwerk noch zu viel Ehre erweisen.

Rikimer
12.03.2015, 05:34
We know the race is not to the swift nor the battle to the strong. Do you not think an angel rides in the whirlwind and directs this storm?


https://youtu.be/pZuH9lWxS_k?t=1m47s

Do you not think an angel rides in the whirlwind and directs this storm?

Was bedeutet dieses Zitat von Georg Bush am 21 Januar 2001?

http://antinewworldorder.blogspot.ca/2007/08/angel-rides-in-whirlwind.html

Herr B.
12.03.2015, 06:27
We know the race is not to the swift nor the battle to the strong. Do you not think an angel rides in the whirlwind and directs this storm?


https://youtu.be/pZuH9lWxS_k?t=1m47s

Do you not think an angel rides in the whirlwind and directs this storm?

Was bedeutet dieses Zitat von Georg Bush am 21 Januar 2001?

http://antinewworldorder.blogspot.ca/2007/08/angel-rides-in-whirlwind.html

We know the race is not to the swift nor the battle to the strong.
Dürfte eine Referenz zu Strategie und Dauer der Erbauung des angestrebten Systems sein.

Do you not think an angel rides in the whirlwind and directs this storm?
Referenz ---> prince of the (power of) the air?

Die genaue Bedeutung weiss natürlich nur der Verfasser selbst und warscheinlich der Empfänger des Briefes.
Da damals jedoch sehr starke Religiösität herrschte, aber auch ein grosses Maß an Okkultismus, vermute ich dass meine
Vermutung hier in die rechte Richtung läuft.

Leseratte
12.03.2015, 13:47
Es ist aus einer Karikatur, die ich mal sah.

Ein Jude wird von einem anderen Juden darauf angesprochen, warum er im Stürmer von Julius Streicher liest. Empört fragt der Jude, wie der andere, das nur tun kann. Der andere Jude begründet das damit, daß in den jüdischen Zeitungen immer nur drinsteht, daß die Juden, wieder mal, aus einem Land ins andere fliehen mußten.

Im Stürmer stand aber drin, daß sie den Handel, die Banken und die Presse beherrschen.

Das las dieser Jude einfach lieber.