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Vollständige Version anzeigen : Es braucht noch mehr Ausländer



svizzera
24.05.2012, 11:10
Es kommen noch mehr Ausländer
Jobs in der Schweiz sind schwer zu besetzen!

Das schreibt heute die Zeitung Blick.ch:


Qualifizierte Leute sind gesucht. Der Wirtschaft fällt es zunehmend schwer, geeignete Kandidaten für bestimmte Stellenprofile zu finden. Besonders betroffen ist der Bereich IT und Forschung.

15 Prozent der offenen Stellen in der Schweiz werden mit ausländischen Arbeitskräften besetzt. Das ist offenbar nötig, weil es oftmals keine Schweizer gibt, welche die Anforderungen für eine offene Stelle erfüllen.

Und deren Zahl könnte weiter steigen: «Für 40,6 Prozent der Unternehmen – der bis heute höchste Anteil – hatte die internationale Rekrutierung im Jahr 2011 einen hohen Stellenwert», befindet die Arbeitgeberstudie «Recruiting Trends 2012 Schweiz», welche monster.ch gestern publizierte. Die repräsentative Umfrage wurde bei den 500 grössten Schweizer Unternehmen durchgeführt.

Besonders düster sind die Zukunftsaussichten. Die Studienteilnehmer gehen davon aus, dass bereits 2015 beinahe jede zweite Stelle als «schwierig zu besetzen» gelten werde. Wie lässt sich der Fachkräftemangel beheben? In der Politik ist man sich des Themas bewusst, die Lösungsansätze sind unterschiedlich.

SVP: Personenfreizügigkeit trägt Mitschuld

SVP-Generalsekretär Martin Baltisser etwa klagt, dass die Personenfreizügigkeit mit der EU für die schwierige Rekrutierung mitverantwortlich sei. «Die Unternehmen werden zu sehr eingeschränkt durch die einseitige Fokussierung auf Europa. Vielleicht wäre ein hoch qualifizierter Inder oder Amerikaner besser für eine Stelle geeignet als ein Rumäne.» Doch die Rekrutierung von Fachkräften aus Drittstaaten sei heute zu sehr eingeschränkt.

Die SVP würde es begrüssen, wenn die Unternehmen wegen des Rekrutierungsdrucks erfahrene und dadurch etwas ältere Schweizer Arbeitnehmende vermehrt weiterbilden und diesen auch Vorrang gegenüber Ausländern geben würden. Das Bildungssystem in der Schweiz sei auf die Bedürfnisse der Wirtschaft anzupassen, so dass die Zuwanderung überhaupt gebremst werden könne, sagt Baltisser.

Wirtschaftsentwicklung drosseln?

Dass die Zugkraft der Schweizer Wirtschaft auch ihre Schattenseiten hat, zeigt sich in steigenden Häuserpreisen und überfüllten Zügen. Liegt die Lösung des Problems also in der Drosselung der Wirtschaftsentwicklung? Mitnichten, findet der Freiburger CVP-Ständerat Urs Schwaller: «Überall in Europa fordert auch die Linke wirtschaftliche Impulsprogramme – es wäre völlig falsch, bei uns die Konjunktur abwürgen zu wollen.»

Auch an internationalen Verträgen will der bekennende Befürworter der Personenfreizügigkeit nicht schrauben. «Wir müssen im Inneren selber die notwendigen Massnahmen treffen», sagt Schwaller. Erstrangige Bedeutung habe das duale Bildungssystem, «hier müssen Bund und Kantone entsprechend Mittel einschiessen».

Handlungsbedarf sieht der Freiburger auch bei Krippenplätzen und Mittagstischen. «Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie muss erhöht werden.»

Pardini will «Offensive in der Berufsbildung»

Das Problem in der Schweiz lösen will auch SP-Nationalrat Corrado Pardini, denn im Ausland Fachkräfte zu rekrutieren sei «eine kurzfristige Scheinlösung». So würde die Schweiz vermehrt abhängig vom Ausland und hierzulande würde das Know-How verlorengehen, glaubt der Berner. «Was wir brauchen ist eine Stärkung unseres Bildungssystems, vor allem der Berufsbildung.»

Es gebe kaum besser ausgebildete Personen als solche, welche eine technische Lehre mit Berufsmatur vorzuweisen hätten. Er fordert deshalb die absolute Gleichstellung der Berufsmatur mit dem gymnasialen Typus.

Quelle: http://www.blick.ch/news/wirtschaft/jobs-in-der-schweiz-sind-schwer-zu-besetzen-id1894667.html

Apart
28.05.2012, 23:51
Die Schweizer schaffen sich ab.

Und das freiwillig, ohne verlorenen Krieg, Umerziehung, erzwungene Masseneinwanderung, nein, alles aus eigenem Antrieb.

Die Schweiz ist der beste Beweis dafür, daß der Mensch für Demokratie nicht fähig ist.

Deutschmann
29.05.2012, 00:00
Ich frage mich langsam, wo denn die ganzen "Qualifizierten" herkommen sollen. Jeder sucht nach diesen ominösen "Qualifizierten".

Doc Gyneco
29.05.2012, 00:52
Die Schweizer schaffen sich ab.

Und das freiwillig, ohne verlorenen Krieg, Umerziehung, erzwungene Masseneinwanderung, nein, alles aus eigenem Antrieb.

Die Schweiz ist der beste Beweis dafür, daß der Mensch für Demokratie nicht fähig ist.

Und das sagt gerade ein sich selbst abschaffender Deutscher !

Auf jeden fall funktioniert unserer Demokratie um einiges besser als die diktaturischen Pseudodemokratien unserer Nachbarn.

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

schastar
29.05.2012, 07:38
Die Schweizer schaffen sich ab.

Und das freiwillig, ohne verlorenen Krieg, Umerziehung, erzwungene Masseneinwanderung, nein, alles aus eigenem Antrieb.

Die Schweiz ist der beste Beweis dafür, daß der Mensch für Demokratie nicht fähig ist.

nicht nur die Schweiz, da wären z.B. auch Schweden, Holland, England, Frankreich, etc..
Eigentlich alle ansich erfolgreichen westlichen Länder.

latrop
29.05.2012, 10:33
Ich glaube wohl kaum, dass da balkanesische Kleinbauern gefragt sind. :rolleyes:

Doch warum lässt man die alle mit ins Land ?

Seligman
29.05.2012, 11:05
Was ich mal echt interessant finden wuerde, wie sieht es wohl aus wenn alle echte Europaeer nach Indien auswanderten.
Die Auslaender stuenden dann in Europa , wuerden hier anfangen in den Strassengraben zu scheissen, bis sie dann wieder alle nachgelaufen kommen.

Aber dennoch der hauptgrund ist gaanz einfach : die extreme Sozialhilfe Leistungen. Da spitzen die letzen Bergbauern aus dem hindukush schon drauf. Fathima muss noch schnell 9 kinder gebaeren und dann gehts auf ins Paradies. Sozial geht nur NAtional. Bis da der letzte linke stinker draufkommt wirds aber schon zu spaet sein.

fatalist
29.05.2012, 11:29
Die Schweizer sollten unbedingt mehr Inder, Pakistani und ähnliche Bereicherer reinholen.
Mit diesen "Fachkräften" mögen sie glücklich werden, besser als die vielgeschmähten Deutschen sind die allemal.

http://www.blogwiese.ch/

Corpus Delicti
29.05.2012, 11:40
Es kommen noch mehr Ausländer
Jobs in der Schweiz sind schwer zu besetzen!

Das schreibt heute die Zeitung Blick.ch:



Und woher soll die Fachkraft kommen,aus Türkei,Mekka,Negerland ? :vogel:

Apart
29.05.2012, 12:31
Und das sagt gerade ein sich selbst abschaffender Deutscher !

Auf jeden fall funktioniert unserer Demokratie um einiges besser als die diktaturischen Pseudodemokratien unserer Nachbarn.

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:


Aha, also ist es euer Wunsch euch abzuschaffen ? Interessant !

Die Abschaffung der Deutschen und die Selbstabschaffung der Schweizer find aus grundverschiedenen Motiven statt.

Erstere ist von neidzerfressenen Europäern erwünscht, selektiv antideutsch wahrnehmende Hehlvetier können das natürlich nicht verstehen.

Chronos
29.05.2012, 12:39
Es braucht noch mehr Ausländer
Ist doch überhaupt kein Problem!

Schmeisst endlich alle unproduktiven Deutschen raus und wir schicken euch im Gegenzug Millionen unserer hochqualifizierten und bestausgebildeten Ingenieure, Designer, Techniker, Werkzeugmacher, Ärzte, Chemiker, die ursprünglich aus Anatolien, Arabien, dem Maghreb sowie Schwarzafrika stammten und deren Wissen und Expertise Deutschland zu einer Wirtschaftslokomotive gemacht und die nebenbei Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben.

Damit wäre beiden Seiten geholfen! Die Schweiz bekäme wieder Fachpersonal und Deutschland kann sich wieder auf die Spargelernte konzentrieren.

Deal?