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Vollständige Version anzeigen : Deutsche Schlampe fädelt Scheinehe mit Zigeuner ein und verliert ihre Tochter in die Sklaverei



Registrierter
28.05.2012, 12:56
Deutsche in Bosnien acht Jahre als Sklavin gehalten
Polizei befreit 19-Jährige und nimmt Peiniger fest
...
Der Nachbar sagte der Nachrichtenagentur AFP, er habe gesehen, wie das Mädchen geschlagen und zu schwerer Feldarbeit gezwungen worden sei. Er habe auch beobachtet, wie das Paar sich von dem Mädchen auf einem Karren ziehen ließ: "Sie haben sie an Stelle des Pferds eingespannt und lachten", sagte er. Das Mädchen habe dasselbe essen müssen wie die Schweine.
...
Bettina war nach Angaben der bosnischen Familie 2005 mit ihrer Mutter Christine S. nach Bosnien gekommen, als die Mutter eine Scheinehe mit dem jetzt festgenommenen Mann einging, um ihm eine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland zu beschaffen. Er und seine bosnische Frau waren demnach im Bosnien-Krieg (1992-1995) nach Deutschland geflohen und von Christine S. "in einem kleinen Ort zwischen Berlin und Hannover" aufgenommen worden.

Als die Frau später nach Bosnien ging, brachte sie nach Angaben des Nachbars in dem Dorf insgesamt drei Töchter mit. Die beiden anderen Schwestern wurden demnach mit Brüdern von Bettinas Peiniger verheiratet, die oft geschäftlich nach Deutschland und Österreich reisten.
http://de.nachrichten.yahoo.com/deutsche-bosnien-acht-jahre-sklavin-gehalten-095829614.html

Eine deutsche Schlampe vermittelt ihre drei minderjährigen Töchter an Zigeuner und geht mit einem der Peiniger auch noch ein Scheinehe ein.

Was soll man dazu noch sagen?
Die BRD auf Umvolkungskurs!

elas
28.05.2012, 13:40
Deutsche in Bosnien acht Jahre als Sklavin gehalten
Polizei befreit 19-Jährige und nimmt Peiniger fest
...
Der Nachbar sagte der Nachrichtenagentur AFP, er habe gesehen, wie das Mädchen geschlagen und zu schwerer Feldarbeit gezwungen worden sei. Er habe auch beobachtet, wie das Paar sich von dem Mädchen auf einem Karren ziehen ließ: "Sie haben sie an Stelle des Pferds eingespannt und lachten", sagte er. Das Mädchen habe dasselbe essen müssen wie die Schweine.
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Bettina war nach Angaben der bosnischen Familie 2005 mit ihrer Mutter Christine S. nach Bosnien gekommen, als die Mutter eine Scheinehe mit dem jetzt festgenommenen Mann einging, um ihm eine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland zu beschaffen. Er und seine bosnische Frau waren demnach im Bosnien-Krieg (1992-1995) nach Deutschland geflohen und von Christine S. "in einem kleinen Ort zwischen Berlin und Hannover" aufgenommen worden.

Als die Frau später nach Bosnien ging, brachte sie nach Angaben des Nachbars in dem Dorf insgesamt drei Töchter mit. Die beiden anderen Schwestern wurden demnach mit Brüdern von Bettinas Peiniger verheiratet, die oft geschäftlich nach Deutschland und Österreich reisten.
http://de.nachrichten.yahoo.com/deutsche-bosnien-acht-jahre-sklavin-gehalten-095829614.html

Eine deutsche Schlampe vermittelt ihre drei minderjährigen Töchter an Zigeuner und geht mit einem der Peiniger auch noch ein Scheinehe ein.

Was soll man dazu noch sagen?
Die BRD auf Umvolkungskurs!

....alle 4 vor den Karren spannen....

Registrierter
28.05.2012, 14:41
....alle 4 vor den Karren spannen....

wäre mal interessant, wieviele solcher Fälle die BRD jährlich produziert.

elas
28.05.2012, 14:57
wäre mal interessant, wieviele solcher Fälle die BRD jährlich produziert.

.

Auf jeden Fall jedes Jahr mehr!:)):cool2:

JensVandeBeek
28.05.2012, 15:09
Deutsche in Bosnien acht Jahre als Sklavin gehalten
Polizei befreit 19-Jährige und nimmt Peiniger fest
...
Der Nachbar sagte der Nachrichtenagentur AFP, er habe gesehen, wie das Mädchen geschlagen und zu schwerer Feldarbeit gezwungen worden sei. Er habe auch beobachtet, wie das Paar sich von dem Mädchen auf einem Karren ziehen ließ: "Sie haben sie an Stelle des Pferds eingespannt und lachten", sagte er. Das Mädchen habe dasselbe essen müssen wie die Schweine.
...
Bettina war nach Angaben der bosnischen Familie 2005 mit ihrer Mutter Christine S. nach Bosnien gekommen, als die Mutter eine Scheinehe mit dem jetzt festgenommenen Mann einging, um ihm eine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland zu beschaffen. Er und seine bosnische Frau waren demnach im Bosnien-Krieg (1992-1995) nach Deutschland geflohen und von Christine S. "in einem kleinen Ort zwischen Berlin und Hannover" aufgenommen worden.

Als die Frau später nach Bosnien ging, brachte sie nach Angaben des Nachbars in dem Dorf insgesamt drei Töchter mit. Die beiden anderen Schwestern wurden demnach mit Brüdern von Bettinas Peiniger verheiratet, die oft geschäftlich nach Deutschland und Österreich reisten.
http://de.nachrichten.yahoo.com/deutsche-bosnien-acht-jahre-sklavin-gehalten-095829614.html

Eine deutsche Schlampe vermittelt ihre drei minderjährigen Töchter an Zigeuner und geht mit einem der Peiniger auch noch ein Scheinehe ein.

Was soll man dazu noch sagen?
Die BRD auf Umvolkungskurs!


Der "Bosnier" war Serbe und scheint einiges anders gewesen zu sein, als man zuerst angenommen hat


Gewaltverbrechen in Bosnien nur Rufmord?

Mutter des Sklavenmädchens dementiert Vorwürfe

" Nach Informationen der Tageszeitung „Die Welt“ hat sich der Verdacht der Vergewaltigung bei der gynäkologischen Untersuchung nicht bestätigt.

Wie das Blatt am Montag im Internet unter Berufung auf einen TV-Beitrag des Senders El Jazeera Balkan berichtet, könnte es sich bei dem Fall nicht um ein Verbrechen, sondern um einen erbitterten Streit zwischen Serben und Muslimen handeln.

Demnach erklärten mehrere Angehörige des inhaftierten Ehepaares dem TV-Sender, die Vorwürfe und Behauptungen ihrer muslimischen Nachbarn seien allesamt erlogen. „Sie hassen uns, weil wir Serben sind.“ Das Mädchen sei keineswegs versklavt gewesen, sondern habe wie alle in der Familie hart arbeiten müssen. Ein Bruder des Festgenommenen sagte, Bettina sei nur nicht zur Schule geschickt worden, „weil sie geistig behindert ist“. Auch er warf den Nachbarn vor, die Familie aus dem Dorf vertreiben zu wollen... "

http://www.focus.de/panorama/welt/gewaltverbrechen-in-bosnien-nur-rufmord-mutter-des-sklavenmaedchens-dementiert-vorwuerfe_aid_759195.html