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Vollständige Version anzeigen : weltweite Armut wird manifestiert



_freeloader
24.08.2005, 10:03
Mehr als Hälfte der Weltbevölkerung lebt unter Armutsgrenze
Weniger als zwei Dollar täglich

Washington - Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt einem US-Bericht zufolge von weniger als zwei Dollar (1,63 Euro)
mehr (http://derstandard.at/?id=2152214)

Gibts eigentlich noch jemanden der glaubt wir seien auf dem richtigen Weg, diese Armut jemal zu beenden?

Meinungsergebnisse (http://84280.vote.onetwomax.de)

malnachdenken
24.08.2005, 10:07
also ich glaube daran.... aber ob das zu meinen lebzeiten noch passiert, wei0ß ich nicht....

Mauser98K
24.08.2005, 11:00
Die Armut resultiert aus der Übervölkerung.
Was man dagegen tun kann, weiß ich auch nicht.

Chiara
24.08.2005, 12:50
Mehr als Hälfte der Weltbevölkerung lebt unter Armutsgrenze
Weniger als zwei Dollar täglich

Washington - Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt einem US-Bericht zufolge von weniger als zwei Dollar (1,63 Euro)
mehr (http://derstandard.at/?id=2152214)

Gibts eigentlich noch jemanden der glaubt wir seien auf dem richtigen Weg, diese Armut jemal zu beenden?

Meinungsergebnisse (http://84280.vote.onetwomax.de/)

Ja wir müssen als reiche Staaten etwas unternehmen. Die Armut ist der Nährboden für Terror u. Krieg. Gruss Chiara ;)

Baxter
24.08.2005, 14:00
Mehr als Hälfte der Weltbevölkerung lebt unter Armutsgrenze
Weniger als zwei Dollar täglich

Washington - Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt einem US-Bericht zufolge von weniger als zwei Dollar (1,63 Euro)
mehr (http://derstandard.at/?id=2152214)

Gibts eigentlich noch jemanden der glaubt wir seien auf dem richtigen Weg, diese Armut jemal zu beenden?

Meinungsergebnisse (http://84280.vote.onetwomax.de)

Wenn die Gier bei Unernehmen/Börse/Staaten so bleibt wie sie momentan an der tagesordnung ist wird es höchstens schlimmer.

Da ich Momentan sagte bin ich überzeugt das es sich nur ändern kann!!

Das beste beispiel ist die Friedliche Volksrevolution der ehemaligen DDR

DA HAT DAS VOLK FRIEDLICH SAUBER AUFGERÄUMT.

und das war nicht das erstemal das das Volk aufgräumt hat.

Ich schränke ein das nur eine mit Verstand und Vernunft eingeleitete Veränderung auch bestand haben kann.

Siehe Frankreich / Revulution und was bis heute daraus geworden ist.
Die selbe gängelei von Staat und Wirtschaft wie wir sie in jedem anderem Land finden können.

Das eigentliche Problem liegt wohl daran das es immerwieder Menschen gibt die glauben durch ihren reichtum gleichzeitig auch Macht über andere ausüben zu können/dürfen.

Leider ist es meist so, die die Macht und Reichtum haben lassen es nicht der allgemeinheit zugute kommen sondern nur ihren eigenen interessen um noch reicher und mächtiger zu werden.

Was ist dein eigentlich Macht und was hat sie in einer Demokratie zu suchen.

Ja sicher es muss immer einen geben der sagt wo es langeht der den Überblick hat. Aber er braucht auch Menschen die ihm dabei behilflich sind.

Beispiel ein Unternehmer egal ob Hersteller oder Dienstleister ohne sein Personal könnte er sein Geschäft nicht führen, höchstens als Einmannbetrieb.
Seine Einnahmen und macht wären also relativ gering.

Die macht über andere ist es was ihn verführt.

Und Wirtschaftsunternehmen leben heute in Paradiesichen zuständen.

Sie haben aus Arbeit ein Knappes gut gemacht. Obwohl die gewinne in den Himmel gestiegen sind.

dadurch erlangen sie ihre macht.

Vieleicht sollten wir ALLE mal eine Woche Lang nicht Arbeiten gehen.
und erst wenn die Unternehmer sofort 6 Mio Arbeitsplätze freigeben wieder damit anfangen.

Wer jetzt galubt ich sei zu radikal, der sollte sich die andere seite anschauen,
denn das was mir ev. als radikal vorgeworfen wird ist heute das normale tagesgeschäft von Unternehmen. Und nur weil es Menschen gibt die Angst haben das geringe Gut Arbeit ganz zu verliern hat es mit der Arbeitsniederlegung noch nicht geklappt.

Aber wenn es so weitergeht wird das Automatisch passieren.

FRÜHER ODER SPÄTER

Ich sag doch es hat schon vor 15 jahren angefangen, mit der Friedlichen Revulution und die ist seither am laufen.

Das werden auch noch die Merken die sich noch durch Geld und Macht sicher fühlen
..............................noch.

Baxter
24.08.2005, 14:08
Wenn wir es in Deutschland schaffen können wir es auch die Weld änder.

Kazuya
24.08.2005, 14:33
Die Armut resultiert aus der Übervölkerung.
Kannst du das logisch begruenden?

Es werden genuegend Nahrungsmittel auf der Welt produziert, um alle Menschen ernaehren zu koennen. Trotzdem verhungern tausende Menschen taeglich. Auch Trinkwasser gaebe es genug fuer alle.

Die Frage, warum es Armut gibt, oder warum Menschen verhungern muessen, laesst sich damit erklaeren, dass wir (vor allem die westlichen Industrienationen) ein grosses Interesse daran haben, dass es Menschen dreckig geht. Der Umstand, dass diese Menschen in ihrer Existenz bedroht sind laesst sie praktisch fuer ein Stueck Brot arbeiten. Diese niedrigen Loehne sind es, die Rohstoffe aus den armen Laendern so billig machen. Wuerde es ueberall auf der Welt ein Soziales Netz, wie in Deutschland geben, wuerden die Preise explodieren, da man den Menschen wesentlich hoehere Loehne zahlen muesste, um sie zur Arbeit zu bewegen. Von daher ist es in unserem wirtschaftlochen Interesse, dass es Menschen gibt, die in extremer Armut leben. Zwar nicht so, dass alle wegsterben wie die Fliegen, aber doch so stark, dass deren Existenz akkut bedroht ist. Das was wir bei diesen Menschen an Loehnen einsparen sind die Profite unserer Unternehmen.

Baxter
24.08.2005, 16:37
Kannst du das logisch begruenden?

Es werden genuegend Nahrungsmittel auf der Welt produziert, um alle Menschen ernaehren zu koennen. Trotzdem verhungern tausende Menschen taeglich. Auch Trinkwasser gaebe es genug fuer alle.

Die Frage, warum es Armut gibt, oder warum Menschen verhungern muessen, laesst sich damit erklaeren, dass wir (vor allem die westlichen Industrienationen) ein grosses Interesse daran haben, dass es Menschen dreckig geht. Der Umstand, dass diese Menschen in ihrer Existenz bedroht sind laesst sie praktisch fuer ein Stueck Brot arbeiten. Diese niedrigen Loehne sind es, die Rohstoffe aus den armen Laendern so billig machen. Wuerde es ueberall auf der Welt ein Soziales Netz, wie in Deutschland geben, wuerden die Preise explodieren, da man den Menschen wesentlich hoehere Loehne zahlen muesste, um sie zur Arbeit zu bewegen. Von daher ist es in unserem wirtschaftlochen Interesse, dass es Menschen gibt, die in extremer Armut leben. Zwar nicht so, dass alle wegsterben wie die Fliegen, aber doch so stark, dass deren Existenz akkut bedroht ist. Das was wir bei diesen Menschen an Loehnen einsparen sind die Profite unserer Unternehmen.



Armut in den sogenanten dritte-weldstaaten hat logischerweise etwas mit den gegebenheiten dieser Länder zu tun.

Arroganz hat es was mit den Länder zu tun die aus Wirtschaftlichen interesse
nahrungsmittel vernichtet damit die Preise auf dem Weldmarkt wie sie sagen Stabiel bleiben.

Bisher habe ich es nur einmal erlebt das etwas anders gemacht wurde und das meine Lieben von uns Deutschen.

Wir haben all unser unter dem verdacht auf rinderwhnsinn geschlachtetes Vieh kostenlos an NORD- Korea abgegeben. SIND WIR NICHT HELDEN

Auf kosten der Steuerzahler logischerweise.
Das Nord - Korea inzwischen laut den Amis zur Achse des Bösen gehört, müsste uns eigentlich für diese Aktion der sitz im sicherheitsrat unbedingt zugebilligt werden.

Denn jetzt können sich die Nord-Koreaner entweder die Bäuche vollschlagen und ruhe halten oder es war vieleicht doch das eine oder andere Verseuchte Rindvieh darunter das nun den einen oder andern der Führer / Machthaber voll zum durchdrehen bringt.

Eigentlich wollte ich nur sagen, wenn wir also schon mal dabei waren ein anderes Land zu unterstützen, dann kann es doch auch so weitergehen das all die überschüsse welche vernichtet werden in diese länder geschickt werden können.

Anstelle von krediten die in der regel von den regierenden dieser Länder nur für Waffenkäufe und Kriege ausgegeben werden.

Hier muss mal ein umdenken stattfinden. :rolleyes:

Dukesim
24.08.2005, 17:06
ganz einfach:
es wird immer armut geben!
wenn die leute mehr haben, werden gleich so viele kinder gemacht, das diese wieder arm sind. das ist ein biologisches gleichgewicht.um nicht von irgendwelchen utopien zu träumen.
der haken ist auch,dass desto ärmer man ist, desto mehr kinder bekommt man auch.

luftpost
24.08.2005, 17:15
Kannst du das logisch begruenden?

Es werden genuegend Nahrungsmittel auf der Welt produziert, um alle Menschen ernaehren zu koennen. Trotzdem verhungern tausende Menschen taeglich. Auch Trinkwasser gaebe es genug fuer alle.

Die Frage, warum es Armut gibt, oder warum Menschen verhungern muessen, laesst sich damit erklaeren, dass wir (vor allem die westlichen Industrienationen) ein grosses Interesse daran haben, dass es Menschen dreckig geht. Der Umstand, dass diese Menschen in ihrer Existenz bedroht sind laesst sie praktisch fuer ein Stueck Brot arbeiten. Diese niedrigen Loehne sind es, die Rohstoffe aus den armen Laendern so billig machen. Wuerde es ueberall auf der Welt ein Soziales Netz, wie in Deutschland geben, wuerden die Preise explodieren, da man den Menschen wesentlich hoehere Loehne zahlen muesste, um sie zur Arbeit zu bewegen. Von daher ist es in unserem wirtschaftlochen Interesse, dass es Menschen gibt, die in extremer Armut leben. Zwar nicht so, dass alle wegsterben wie die Fliegen, aber doch so stark, dass deren Existenz akkut bedroht ist. Das was wir bei diesen Menschen an Loehnen einsparen sind die Profite unserer Unternehmen.

das kannst du dann aber auch noch weiterführen indem du man angibst dass eben jene "unterbezahlten" arbeiter sich dann ein schönes Land "unserer" westlichen Industrienationen aussuchen um dort dem sozialsysthem auf die lastzufallen und für, für uns verhältnissmäßig niedrigen lohn arbeiten welchen sie dann zu ihren familien senden, falls sie diese nicht gleich hinterherholen.

Kazuya
24.08.2005, 17:21
ganz einfach:
es wird immer armut geben!
wenn die leute mehr haben, werden gleich so viele kinder gemacht, das diese wieder arm sind. das ist ein biologisches gleichgewicht.um nicht von irgendwelchen utopien zu träumen.
der haken ist auch,dass desto ärmer man ist, desto mehr kinder bekommt man auch.Muessten wir dann nicht alle mit der Zeit immer aermer werden?

Kazuya
24.08.2005, 17:30
das kannst du dann aber auch noch weiterführen indem du man angibst dass eben jene "unterbezahlten" arbeiter sich dann ein schönes Land "unserer" westlichen Industrienationen aussuchen um dort dem sozialsysthem auf die lastzufallen und für, für uns verhältnissmäßig niedrigen lohn arbeiten welchen sie dann zu ihren familien senden, falls sie diese nicht gleich hinterherholen.Das Individuum versucht logischerweise dort zu leben wo es sich am bequemsten leben laesst. Dies geht also dirket mit der Armut einher und ist ein von ihr verusachtes Problem. Trotzdem halte ich es fuer eine Randerscheinung wenn man das mit dem vergleicht, was wir fuer Profite aus diesen Laendern herausschlagen. Dass die provozierte Armut nicht durch Phaenomene, wie du sie beschrieben hast ausgeglichen wird, kannst du daran erkennen, dass die Armen von weniger als zwei Dollar pro Tag leben. Andernfalls haetten wir einen weltweit annaehernd gleichen Tagessatz.

Chiara
24.08.2005, 17:31
Kannst du das logisch begruenden?

Es werden genuegend Nahrungsmittel auf der Welt produziert, um alle Menschen ernaehren zu koennen. Trotzdem verhungern tausende Menschen taeglich. Auch Trinkwasser gaebe es genug fuer alle.

Die Frage, warum es Armut gibt, oder warum Menschen verhungern muessen, laesst sich damit erklaeren, dass wir (vor allem die westlichen Industrienationen) ein grosses Interesse daran haben, dass es Menschen dreckig geht. Der Umstand, dass diese Menschen in ihrer Existenz bedroht sind laesst sie praktisch fuer ein Stueck Brot arbeiten. Diese niedrigen Loehne sind es, die Rohstoffe aus den armen Laendern so billig machen. Wuerde es ueberall auf der Welt ein Soziales Netz, wie in Deutschland geben, wuerden die Preise explodieren, da man den Menschen wesentlich hoehere Loehne zahlen muesste, um sie zur Arbeit zu bewegen. Von daher ist es in unserem wirtschaftlochen Interesse, dass es Menschen gibt, die in extremer Armut leben. Zwar nicht so, dass alle wegsterben wie die Fliegen, aber doch so stark, dass deren Existenz akkut bedroht ist. Das was wir bei diesen Menschen an Loehnen einsparen sind die Profite unserer Unternehmen.Tja u. man könnte die Länder nicht so ausbeuten - siehe Erdöl !;)

Jodlerkönig
24.08.2005, 18:02
Muessten wir dann nicht alle mit der Zeit immer aermer werden?


schon mal den armutsbericht gelesen....

sunbeam
24.08.2005, 18:04
Mehr als Hälfte der Weltbevölkerung lebt unter Armutsgrenze
Weniger als zwei Dollar täglich

Washington - Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt einem US-Bericht zufolge von weniger als zwei Dollar (1,63 Euro)
mehr (http://derstandard.at/?id=2152214)

Gibts eigentlich noch jemanden der glaubt wir seien auf dem richtigen Weg, diese Armut jemal zu beenden?

Meinungsergebnisse (http://84280.vote.onetwomax.de)

Gegenfrage: Wollen wir die Armut bekämpfen? Denn, was bedeutet es, wenn 2/3 der Weltbevölkerung einen steigenden Lebensstandard hat? Man sieht schon heute, dass ehem. "arme" Länder wie China und Indien dank ihrer Teilnahme am globalen Spiel uns hier die Energiekosten in die Höhe treiben und unsere Wirtschaft alt aussehen lassen!

Vielfrass
24.08.2005, 18:13
Die Armut resultiert aus der Übervölkerung.
Was man dagegen tun kann, weiß ich auch nicht.
eindampfen? :2faces:

Kaiser
24.08.2005, 19:17
Die Armut resultiert aus der Übervölkerung.
Was man dagegen tun kann, weiß ich auch nicht.

- Krieg
- Hunger
- Krankheit

Vielfrass
24.08.2005, 19:30
- Krieg
- Hunger
- Krankheit


hilft leider nix: die geburtenraten steigen nach solchen katastrophen regelmäßig an :gesetz:

Kaiser
24.08.2005, 19:32
Kannst du das logisch begruenden?


Das hat ein gewisser Malthus schon getan.

Kaiser
24.08.2005, 19:35
hilft leider nix: die geburtenraten steigen nach solchen katastrophen regelmäßig an :gesetz:

Dann frag dich mal wie hoch die Bevölkerung wäre, wenn sie durch diese drei Faktoren nicht regelmäßig dezimiert werden würde. Zudem versucht die UNO diese Faktoren einzudämmen.

Das ist ein Fehler.

Vielfrass
24.08.2005, 19:45
Dann frag dich mal wie hoch die Bevölkerung wäre, wenn sie durch diese drei Faktoren nicht regelmäßig dezimiert werden würde. Zudem versucht die UNO diese Faktoren einzudämmen.

Das ist ein Fehler.

ob das ein fehler ist, wage ich zu bezweifeln. immerhin weisen gebiete, die weder unter kriegen, hungersnöten und seuchenzügen leiden, die geringsten bevölkerungszuwächse auf. (z.b. mitteleuropa)

Kazuya
24.08.2005, 19:49
schon mal den armutsbericht gelesen....
Der sagt unter anderem auch aus, dass etliche Reiche immer reicher werden...

@sunbeam: Du hast es erfasst. Marktwirtschaftlich betrachtet, haben wir gar kein Interesse, dass es anderen gut geht.

Manfred_g
24.08.2005, 19:55
...Marktwirtschaftlich betrachtet, haben wir gar kein Interesse, dass es anderen gut geht.

Das ist falsch. Zumindest liegt es nicht im Interesse der überwiegenden deutschen Unternehmerschaft.

Kazuya
24.08.2005, 20:14
Das ist falsch. Zumindest liegt es nicht im Interesse der überwiegenden deutschen Unternehmerschaft.Und wie kommen wir zu diesem Schluss?

Vielfrass
24.08.2005, 20:30
Das ist falsch. Zumindest liegt es nicht im Interesse der überwiegenden deutschen Unternehmerschaft.

und die überwiegende (übergewichtige?) österreichische, französische oder russische unternehmerschaft?

Dukesim
24.08.2005, 22:20
es wird immer dabei beliben,dass der eine arm und der andere reich ist. wenn alle wohlhabend und mehr sind kommen sich die "wenigerreichen" wieder als arm vor.
anscheinen haben die in den "armen" ländern immer noch genug zu essen um sich vortzupflenzen und zu leben. das ist sonst wo in der natur nicht anders.

Mauser98K
24.08.2005, 22:50
Kannst du das logisch begruenden?

Es werden genuegend Nahrungsmittel auf der Welt produziert, um alle Menschen ernaehren zu koennen. Trotzdem verhungern tausende Menschen taeglich. Auch Trinkwasser gaebe es genug fuer alle.

Die Frage, warum es Armut gibt, oder warum Menschen verhungern muessen, laesst sich damit erklaeren, dass wir (vor allem die westlichen Industrienationen) ein grosses Interesse daran haben, dass es Menschen dreckig geht. Der Umstand, dass diese Menschen in ihrer Existenz bedroht sind laesst sie praktisch fuer ein Stueck Brot arbeiten. Diese niedrigen Loehne sind es, die Rohstoffe aus den armen Laendern so billig machen. Wuerde es ueberall auf der Welt ein Soziales Netz, wie in Deutschland geben, wuerden die Preise explodieren, da man den Menschen wesentlich hoehere Loehne zahlen muesste, um sie zur Arbeit zu bewegen. Von daher ist es in unserem wirtschaftlochen Interesse, dass es Menschen gibt, die in extremer Armut leben. Zwar nicht so, dass alle wegsterben wie die Fliegen, aber doch so stark, dass deren Existenz akkut bedroht ist. Das was wir bei diesen Menschen an Loehnen einsparen sind die Profite unserer Unternehmen.

Logik vs Kapitalismuskritik.

Daß es auf der welt einerseits Nahrungsüberschüsse und andererseits Hunger gibt, ist klar.

Wie aber sollen Nahrung, vor allem aber Wasser zu diesen Menschen gebracht werden?

Vielfrass
24.08.2005, 22:55
Logik vs Kapitalismuskritik.

Daß es auf der welt einerseits Nahrungsüberschüsse und andererseits Hunger gibt, ist klar.

Wie aber sollen Nahrung, vor allem aber Wasser zu diesen Menschen gebracht werden?
und vor allem - wie sollen diese armen hascherln dann noch ihre völkische eigenständigkeit bewahren? :D

Dukesim
24.08.2005, 23:01
man oh man

wasser ist keine lösung.

haben die genug zu essen, wird sich solange weitervermehrt,bis es wieder zu wenig ist!

das einzige was sinnvoll wäre:
-nicht kümmer (würde ich machen)
-hilfe zur selbsthilfe,sprich den typies dort beibringen,wie man "essen macht",wie man eine infrastruktur aufbaut(wird auch schon teilweise gemacht).

Baxter
25.08.2005, 01:00
@ Slexy

Jaja, schon ein tolles Büchlein unser GG...

ja und damit es alle lesen können hier der Link:

http://www.rewi.hu-berlin.de/Datenschutz/Gesetze/gg.html

sollte sich jeder Bürger mal anschauen, denn dafür wurde es Geschrieben.

Baxter
25.08.2005, 01:17
Tja u. man könnte die Länder nicht so ausbeuten - siehe Erdöl !;)


Die Länder die Erdoel haben , werden von uns für ihr Oel bezahlt. Wir beuten sie nicht aus.!inzwischen 60USD $ pro 159 liter Fass ( Barel)

Da beuten die Herschenden ihr Volk aus. So ist das.

Allein den Saudis ( Königshaus) gehört inzwischen 10% von Amerika. Gekauft
vom Erdoelverkauf. Dem Volk der Saudis geht es inzwischen jedoch kaum besser als uns. Und die müssten eigentlich dort alle im Goldenen Rolls Royce runfahren.

Keine Steuern und kein Hunger kennen.

Da frag ich mich wie kommst du darauf das wir diese Länder ausbeuten, sowas nennt man Handel. ! Geld gegen Ware und die freuen sich da sie den Preis in den letzten ca. 5 Jahren von 20 auf 60 $ erhöht haben.

Gib mal bitte ein anderes Beispiel


:rolleyes:

Wenn du jedoch andere Länder meins wie Afrika oder oder oder

Ja da wird von meist " Westlichen " Firmen kräftig an deren Volk ( aber in die Taschen deren Politiker ) vorbei gewinne gemacht.

Aber so ist es auf der ganzen weld leider gleich. denn wir Unterstützen diese Unternehmen dann mit Aktienkäufen .

KAUFT KEINE AKTIEN

Kaiser
25.08.2005, 09:57
ob das ein fehler ist, wage ich zu bezweifeln. immerhin weisen gebiete, die weder unter kriegen, hungersnöten und seuchenzügen leiden, die geringsten bevölkerungszuwächse auf. (z.b. mitteleuropa)

Das ist anderen Faktoren verschuldet.

Mauser98K
25.08.2005, 09:58
man oh man

wasser ist keine lösung.

haben die genug zu essen, wird sich solange weitervermehrt,bis es wieder zu wenig ist!

das einzige was sinnvoll wäre:
-nicht kümmer (würde ich machen)
-hilfe zur selbsthilfe,sprich den typies dort beibringen,wie man "essen macht",wie man eine infrastruktur aufbaut(wird auch schon teilweise gemacht).


Das ist auch meine Meinung!

Baxter
25.08.2005, 12:08
achso


eine woche nicht zur arbeit gehen LOL was für ne strafe für DIE
appelier appelier :cool:

Es geht mir NIE um Strafen oder Anfeinden.!!

NEIN

Es geht ums umdenken und das muss mit friedlichen Demokratischen mitteln erfolgen.

Hass, Feindschaft gehören nicht in mein Weldbild. Sie bringen nur Verderben.

Liebe und Freundschaft den andere auch Aktzeptieren können wenn er anderer meinung ist ihn ev. als gegner sehen jedoch niemals als Feind.

Das Leben jedes einzelnen ist zu Kurz um es durch feindschaft, Krieg Hass und Neid zu vergeuden.

Denk mal drüber nach.

luftpost
25.08.2005, 20:14
@ Slexy

Jaja, schon ein tolles Büchlein unser GG...

ja und damit es alle lesen können hier der Link:

http://www.rewi.hu-berlin.de/Datenschutz/Gesetze/gg.html

sollte sich jeder Bürger mal anschauen, denn dafür wurde es Geschrieben.

es gibt genug andere bücher die zur allgemeinen belustigung betragen können

Baxter
27.08.2005, 01:09
es gibt genug andere bücher die zur allgemeinen belustigung betragen können


Dan nenn sie mir bitte.

Eine Frage willst du nur Sarkastisch sein oder meinst du das wirklich

?(

Baxter
27.08.2005, 01:13
Hab noch vergessen zu erwähnen mein Lieblingfilm

Die Farm der Tiere

kennt den jemand ?

Baxter
27.08.2005, 01:15
Animal Farm - Aufstand der Tiere ~John Halas (Regisseur), u. a.

ortensia blu
28.08.2005, 22:53
Wenn all die Milliarden an Entwicklungshilfe die in den vergangenen Jahrzehnten in die sogenannten "Entwicklungsländer" gepumpt wurden, bewirkt haben, daß in vielen dieser Länder noch mehr Armut herrscht, dann muß man sich doch fragen, woran das liegen mag.

Vielleicht verhält es sich mit der großzügig verteilten Entwicklungshilfe ähnlich wie mit der Sozialhilfe: Anstatt den Leuten wieder auf die Beine zu helfen, die in Not geraten sind, produziert sie immer mehr Bedürftige.

Hier der Auszug eines Artikels von Lord Peter T. Bauer in der EPOCHE:

Der Westen ernährt die Münder,
die ihn schmähen

In den Sand gesetzte Entwicklungshilfe – Ursachen von Wohlstand und Armut der Völker - Die Kultivierung des schlechten Gewissens der Industriestaaten – Leistungshemmende Almosen-Abhängigkeit der Entwicklungsländer – Die Lobbyisten der Entwicklungshilfe und ihr Monopol auf Mitleid



Seit Jahrzehnten wird in Literatur und Massenmedien die Entwicklungshilfe als unentbehrlich für den Fortschritt und die Linderung der Armut der Dritten Welt angesehen. Dies ist die übereinstimmende Meinung führender Entwicklungsökonomen, mehrerer Nobelpreisträger und der meisten Journalisten. Mit Denkverbot wird belegt, wer anderer Ansicht ist. Schließlich kann niemand gegen eine Hilfe für Notleidende sein. Schon der Ausdruck Entwicklungshilfe entwaffnet die Kritiker, trübt den Blick für Realitäten und nimmt die Ergebnisse vorweg. Er ermöglicht den Lobbyisten der Entwicklungshilfe, das Monopol für Mitleid zu beanspruchen und Kritiker als ignorant oder gar unmenschlich zu verunglimpfen. Entwicklungshilfe wird oft schon als selbstverständlich angesehen.

Entwicklungshilfe als Politik und die Dritte Welt als Begriff sind untrennbar miteinander verbunden – sie sind zwei Seiten einer Medaille. Dritte Welt ist der Sammelname für alle Länder, die öffentliche Hilfe vom Westen anfordern und erhalten. Die Völker in Asien, Afrika und Lateinamerika leben in den unterschiedlichsten physischen, kulturellen, sozialen und politischen Verhältnissen. Sie unterscheiden sich in kulturellen, technischen und wirtschaftlichen Fertigkeiten, in politischen Ordnungen, im Einkommen, im Wohlstand und im wirtschaftlichen Fortschritt. Bis zum Beginn der Entwicklungshilfe wurden sie nie in eine Kategorie zusammengefaßt. Doch es ist falsch, so zu tun, als ob sie im Grunde alle gleich wären. Und es ist arrogant, sie so zu betrachten, als ob sie eine uniforme Masse von hilflosen Opfern der Armut wären, die sich nach wirtschaftlichem Fortschritt sehnt, diesen aber nur durch westliche Hilfe erreichen kann.

In Wahrheit ist die Entwicklungshilfe teilweise eine Ursache des Nord-Süd-Konfliktes und nicht seine Lösung. Denn die Entwicklungshilfe geht häufig nicht an die bemitleidenswerten Geschöpfe, die in den Werbekampagnen der Entwicklungshilfe-Lobby gezeigt werden, sondern sie geht an deren Regierungen, an deren Herrscher. Allzu oft aber sind diese Herrscher die Verantwortlichen für die grauenhaften Zustände, die in der Werbung für Entwicklungshilfe dargestellt werden. Die Entwicklungshilfe ermöglicht es ihnen, ihre schädliche und verheerende Politik fortzuführen. Nicht selten unterstützt, ja befähigt die Entwicklungshilfe solche Regierungen, eine für die Bevölkerung schädliche Politik zu betreiben, beispielsweise
Verfolgung der produktivsten Gruppen, insbesondere der Minderheiten; manchmal sogar deren Vertreibung; erzwungene Bevölkerungswanderungen; Zwangskollektivierung und andere Formen der Enteignung; Unterdrückung des privaten Handels; Unterbezahlung der Bauern; Einschränkungen des Imports von Kapital, Unternehmen und Technologien; freiwillige oder zwangsweise Ankäufe ausländischer Unternehmen, wodurch knappes Kapital absorbiert wird und dem Land Fachleute und Kenntnisse entzogen werden; und massive Ausgaben für Prestige-Projekte oder die Förderung anderer unrentabler Aktivitäten. Solche Maßnahmen können die ganze Volkswirtschaft allmählich lähmen oder zugrunde richten.

Nicht zuletzt unter dem Einfluß der Massenmedien sind viele Menschen im Westen davon überzeugt, daß die Industrieländer an der Unterentwicklung der Dritten Welt schuld seien. Tatsächlich gilt dies allenfalls in einem ganz anderen Sinne: dadurch nämlich, daß die Entwicklungshilfe vor allem solchen Regierungen in der Dritten Welt zufließt, die infolge ihrer bankrotten Politik das Lebensniveau ihrer Völker niedrig halten. Regierungen können umso mehr Entwicklungshilfe beanspruchen, je ärmer ihre Bevölkerung ist. Vielfach wird die Vergabe eines großen Teils der westlichen Hilfe an die Pro-Kopf-Einkommen der Empfängerländer gebunden. Dieses Prinzip belohnt jene Herrscher, die ihre eigenen Staatsbürger in die Armut treiben....

Manfred_g
28.08.2005, 22:56
Die Armut resultiert aus der Übervölkerung.
Was man dagegen tun kann, weiß ich auch nicht.

Das ist nur zum Teil richtig, da sich der Begriff Überbevölkerung wiederum selbst über Armut definieren läßt.
Wenn z.B. ein Staat, als Folge seiner Armut, die Fähigkeit genug Nahrungsmittel zu produzieren nicht in ausreichendem Maße besitzt, bezeichnet man ihn gerne als "überbevölkert", obwohl auf einen qkm Landesfläche im Schnitt vielleicht nur 10 Personen kommen.

trib996
28.08.2005, 23:06
Nur mal angenommen dieser Staat besteht zum Großteil aus Wüste , dann finde ich diese Bezeichnung treffend formuliert.

Vielfrass
28.08.2005, 23:13
Das ist nur zum Teil richtig, da sich der Begriff Überbevölkerung wiederum selbst über Armut definieren läßt.
Wenn z.B. ein Staat, als Folge seiner Armut, die Fähigkeit genug Nahrungsmittel zu produzieren nicht in ausreichendem Maße besitzt, bezeichnet man ihn gerne als "überbevölkert", obwohl auf einen qkm Landesfläche im Schnitt vielleicht nur 10 Personen kommen.

ich kenne keinen staat, der nahrungsmittel produziert...
in den meisten fällen ist das ein zusammenspiel aus nem typ mit einem pflug, saatkörnern und fruchtbarer erde...

LuckyLuke
28.08.2005, 23:16
Ja, und den Vorgang nennt man dann Produktion....,das Verb zu diesem Wort im Deutschen ist meines Wissens nach produzieren..

Dukesim
28.08.2005, 23:34
Wenn all die Milliarden an Entwicklungshilfe die in den vergangenen Jahrzehnten in die sogenannten "Entwicklungsländer" gepumpt wurden, bewirkt haben, daß in vielen dieser Länder noch mehr Armut herrscht, dann muß man sich doch fragen, woran das liegen mag.

Vielleicht verhält es sich mit der großzügig verteilten Entwicklungshilfe ähnlich wie mit der Sozialhilfe: Anstatt den Leuten wieder auf die Beine zu helfen, die in Not geraten sind, produziert sie immer mehr Bedürftige.

....

jep! so ist das wohl.

Vielfrass
28.08.2005, 23:37
Ja, und den Vorgang nennt man dann Produktion....,das Verb zu diesem Wort im Deutschen ist meines Wissens nach produzieren..

lies die erste zeile meines posts... :O

Baxter
01.09.2005, 10:54
jep! so ist das wohl.


Ihr habt vergessen das ausser direkter Hilfe bei den Betroffenen, ZB. aufbau von Landwirtschaft, Wasserversorgung, Schulen, Krankenhäuser, Ausbildung des Personals u.s.w.

Entwicklungshilfe an die Regierungen dieser Länder gezahlt werden, die Gründe hierfür will ich jetzt lieber nicht aufzählen.

Fakt ist jedoch das die Regierungen die Entwicklungshilfe anscheinend eher für eigen interessen nutzen als diese dem Volk zugutekommen zu lassen.

Es mag nicht in allen Ländern gleich sein, in denen wo die Menschen auf der Strasse verhungern anscheinend schon.

Es wird uns nur einmal mehr gezeigt, keinem der Herscht geht es um wohlstand für sein Volk, meist nur um macht und ansehen.

Beispiel Europa: Deutschland
( ist jetzt überzogen aber wir sind auf dem Besten Weg )