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Vollständige Version anzeigen : Das nationalsozialistische Deutschland im positiven Urteil von Engländern und Schotten!!!



Aufklärer
05.10.2003, 14:07
Hiermal eine andere Sicht der Dinge: Wohlgemerkt sind es alles Zitate von AUSLÄNDISCHEN Poltikern!


a) Die Bewegung



Die Machtergreifung Adolf Hitlers an der Spitze einer Bewegung, die Deutschland seine Stellung in der Welt, wenn nötig mit Waffengewalt, wiedergeben sollte, ist in diesem Lande kaum verstanden worden. Denn das englische Volk, das nichts von den deutschen Leiden seit dem Krieg wußte, verfehlte vollständig, die Ursachen und die soziale Seite der Nazi-Revolution zu erkennen."

"Die Leiden Deutschlands durch die noch über den Waffenstillstand ausgedehnte Blockade und durch die Inflation machten praktisch keinen Eindruck auf die Engländer, die, von wenigen Ausnahmen abgesehen, niemals Augenzeugen dieser Leiden waren." (Arthur Bryant, S. XVII u. XIX.)

So schreibt ein britischer Gegner des neuen Deutschlands, der in einem 1940 veröffentlichten Buch mit dem bezeichnenden Titel Unvollendeter Sieg den Versuch machte, bei aller inneren Abneigung gegen den Nationalsozialismus der geschichtlichen Wahrheit doch eine Tür zu öffnen.


"Niemand darf hoffen zu verstehen, was heute in Deutschland vor sich geht, wenn er sich nicht die Geschichte dieses Landes seit dem Krieg in die Erinnerung zurückruft." (Vernon Bartlett,
Das ist die Schwäche der britischen Stellung gegenüber dem Festlande, daß das Wesen der Völker und deren Schicksale nicht verstanden werden, weil eine zu große Bequemlichkeit die Engländer, die sich als die Herren der Welt sicher fühlen, davon abhält, in eine echte geistige Bemühung einzutreten. Dieses Nichtverstehen der Dinge des Festlandes hatte sich in Versailles besonders verhängnisvoll offenbart und von da an fortdauernd nur Böses erzeugt.


"Der Mißbrauch ihres Sieges durch die Verbündeten ist eine herzzerreißende Geschichte von versäumten Gelegenheiten. Es war ein tragisches Versäumnis, einer stolzen Nation den Versailler Vertrag aufzuerlegen, mündliche

George Peabody Gooch
Auseinandersetzungen zu verweigern, Deutschland nicht in den Völkerbund zu lassen, unmögliche Reparationen zu fordern und in das Ruhrgebiet einzufallen. Die Politik von Locarno kam als Wiedergutmachung des Verhängnisses zu spät und wurde nicht zu Ende geführt. Briand trat ab, und Barthou war ebenso blind wie Poincaré. Wir ernten, was wir gesät haben." (G. P. Gooch, S. 138.)
"Wir ernten, was wir gesät haben" - das ist die späte Klage (1938) eines wachwerdenden Englands. Heute fangen die Engländer an zu begreifen, daß aus der Mißhandlung des deutschen Volkes von 1918 bis 1933, aus seinem Verfall und seiner Auflösung heraus die Besinnung auf die tiefsten Lebensquellen der Nation erzeugt werden mußte und daß den Deutschen von der Vorsehung der Mann geschenkt wurde, der das von den Feinden des Reiches nicht erwartete Werk vollbringen sollte.


"Ein Volk wieder aufzubauen, das aus dem hohen Besitzstand eines großen Reiches auf dem wirtschaftlichen und geographischen Trümmerfeld der Niederlage im Kriege ins menschliche Chaos gestürzt, in Ernüchterung, Strafen, Hunger, moralischen Verfall und Revolution, war eine große Aufgabe. Wie groß sie jedoch in Wirklichkeit war, kann nur dann verstanden werden, wenn man den Vorgängen der Wiederbelebung, welche die stürmische Geburt des neuen Deutschlands begleiteten, ein geistiges Bild von dem Elend und der Hoffnungslosigkeit dieser Millionen von Menschen während der fünfzehn Jahre, 1918 bis 1933, vorausstellt." (Ch. W. Domville-Fife, S. 13.)
Freilich, einen Propheten hat Großbritannien in bezug auf Deutschland gehabt, und das war Lloyd George, der 1923 schrieb:



Lloyd George

"Deutschland hat in den kürzlich verflossenen Jahren mehr als jedes andere große Land auf der Erde unter einer schwachen und irregeleiteten Führung gelitten. Sie hat das Land in den Krieg stolpern lassen, sie beging Mißgriffe im Krieg, sie tappte in den Waffenstillstand hinein, sie machte während der Friedensverhandlungen Fehler, und auch nach dem Frieden wurden die Angelegenheiten des Landes schlecht geleitet. Aber niemand kann voraussagen, wessen Deutschland unter einer klugen und starken Führung fähig ist." (Lloyd George, S. 114.)
"Kluge und starke Führung" - das war die Sehnsucht der Deutschen; nur so und nicht anders konnten sie hoffen, aus der Not herauszukommen.


"Hitler verdankt seine Erfolge einer wunderbaren und großenteils instinktiven Kenntnis seiner Volksgenossen und seiner eigenen klaren Auffassung von gerade den Mitteln, die für den Erfolg wesentlich sind.
"Hitler begab sich daran, eine Kampfbewegung mit fleckenloser Disziplin zu schaffen, die, wie die alte preußische Garde, von der selbstverständlichen Pflichterfüllung gegen ihren Glauben und gegen die Führer erfüllt war. Die Schnelligkeit, mit der er imstande war, diese so rasch in Gang zu bringen, stellt ihn an die Seite der großen Organisatoren der Menschheit. Im Jahre 1919 bestand die Bewegung aus einem halben Dutzend von Männern, die bei Kerzenlicht um einen Wirtshaustisch saßen und debattierten. Im Jahre 1933 beherrschte sie Deutschland, und um das Jahr 1938 war sie eine der stärksten Mächte in der Welt." (Arthur Bryant, S. 236/7.)
So ist die Bewegung durch die Jahre der Not hindurch in unablässigem Kampf zur deutschen Führung aufgestiegen. Schon im Jahre 1932 berichtete ein Engländer seinen Landsleuten:



Percy Wyndham Lewis


"Ich bin gegenüber allen nationalsozialistischen Erregungszuständen äußerst skeptisch und gehe ungern auf sie ein. Aber aus dieser eigenartigen Bewegung erklang ein unverkennbarer und packender Ton mitreißender Leidenschaft, wie er mir in den europäischen Ländern noch nicht begegnet ist.
Die gewaltige Maschine methodischer deutscher Gründlichkeit, sobald sie erst einmal für eine Sache angekurbelt ist, wirft weit gewaltigere Wellen als beispielsweise das in Wallung geratene nationale Empfinden Italiens oder Spaniens." (Wyndham Lewis, S. 5.)




b) Die Revolution
as die Engländer vielfach an der deutschen Revolution von 1933 interessierte, war die Frage, mit welchen Mitteln dieser große Umsturz aller bestehenden Verhältnisse zur Durchführung gekommen ist. Die nationalsozialistische Revolution hat das Leben jedes einzelnen Deutschen von Grund aus verwandelt; eine neue Kraft ist in die Geschichte eingebrochen, die nur mit den großen revolutionären Bewegungen der Vergangenheit in Vergleich gesetzt werden kann.

In der Betrachtung dieses auf Jahrhunderte hinaus bedeutsamen Geschehens in Deutschland machen Engländer und Schotten zwei sie selbst überraschende Beobachtungen. Die erste ist: noch nie gab es eine große Revolution mit so wenig Blutvergießen, und die andere: das neue nationalsozialistische Regiment beruht in einem Ausmaß auf der Zustimmung der Regierten, wie es in anderen, vor allem in den sogenannten demokratischen Ländern noch nie erreicht worden ist.

Hören wir dazu folgende Stimmen:


"Es hat eine Revolution stattgefunden, und zwar in viel größeren Ausmaßen, als ich angenommen hatte. Wenn sie unter mehr Blutvergießen vonstatten gegangen wäre, würden wir von ihrer Gründlichkeit mehr überzeugt worden sein. Jede Spur der alten Regierung wurde vernichtet. Das Leben jedes Einzelnen und besonders der Jüngsten ist verändert worden. Das ist ein Wandel, den kein Deutscher auch nur eine Stunde lang vergessen kann." (J. A. Cole, S. 326.)
"Es muß zugegeben werden, daß es im Lauf der Geschichte noch nie eine Revolution von der Großartigkeit gegeben hat wie diejenige, die das Dritte Reich hervorbrachte und welche diejenigen Elemente im Staat, die aus dem einen oder dem anderen Grunde nicht die Gedanken der Mehrheit teilten, mit so wenig Härte angefaßt hat. Was die fortgesetzte Kritik angeht, die behauptet, daß der Nazismus von grausamer Härte sei, von einer oligarchischen Regierung den andern aufgezwungen - so muß dazu gesagt werden, daß solche Kritik nicht am Platze und ununterrichtet ist." (Charles Cunningham, S. 45.)

"Meine Gedanken gingen durch die Geschichte. Ich versuchte, eine 'unblutige Revolution' von irgendwelcher Bedeutung zu finden. Da war der bleiche Dezembermorgen, als die Rundköpfe vom Schafott von Whitehall den Kopf eines Königs hinunterwarfen, den die Welt mit Schrecken betrachten sollte. Da gab es die Septembermorde, die Todesparade auf dem Place de la Concorde, das Blut der Revolutionskriege, in denen der Geist der europäischen Nationen geboren wurde, obgleich wir oft den Versuch machen, diese Tatsache vor uns selbst zu verschleiern. Die Erhebungen im Juli, die Barrikadenkämpfe der Pariser Kommune, nichts davon geschah ohne Blutvergießen. Garibaldi führte sein Land über die Leichen seiner Landsleute zur Einheit. Und endlich sind da noch die Methoden von Lenin und Trotzky, die ein Blutbad verursachten, bei dem die Lubianka wie eine Jauchegrube roch und wie ein Schlachthaus aussah. Alle diese Dinge sind in der einen oder anderen Form im Namen der Freiheit geschehen. Daß in Deutschland eine Revolution im Namen dessen, was die Deutschen als der Freiheit gleichwertig ansehen, erfolgreich vor sich gehen würde, daß sie vor sich gehen würde, als das Volk hungerte, und daß sie gar ohne Gewalt durchgeführt werden würde, war eigentlich zu viel verlangt von der Menschheit. Ich habe mir tatsächlich überlegt, ob nicht, im ganzen gesehen, für die Erreichung eines so großen Wandels im Gebaren und in der Haltung eines großen Volkes weniger Blut vergossen worden ist als in irgendeinem ähnlichen Umbruch in der Weltgeschichte." (Norman Hillson, S. 108.)

Was für die Engländer, welche sich auf politische Entdeckungsreisen nach Deutschland begaben, so erstaunlich sein mußte, war nicht nur die Tatsache der unblutigen Revolution, sondern fast noch mehr die Tatsache, daß diese Revolution auf legalem Wege zur Durchführung gekommen ist. Darüber ist oft berichtet worden; so hören wir z. B.:


"Außerhalb ihrer eigenen Länder werden die Männer an der Spitze dieser Regierungen 'Diktatoren' genannt. Dieser Ausdruck ist insofern richtig, als ihre Autorität die höchste und allein gültige ist, aber das bedeutet nicht, daß Hitler und Mussolini zögernde und grollende Völker unter ihren Willen gezwungen hätten.
Sie sind Führer, die die höchste Autorität dadurch erlangt haben, daß sie den nationalen Wunsch nach Befreiung aus einer niedrigen Lage verkörperten. Ihre Funktionen werden umrissen durch die Titel Führer und Duce, die sie beide tragen. Beide haben die Unterstützung und Billigung eines weit größeren Teils ihrer Landsleute, als jemals für die Regierung irgendeines demokratischen Staates gestimmt hat. Auf konstitutionellem Wege sind sie zur Macht gekommen."
"Das deutsche und das italienische Volk können besser über die Segnungen, die ihnen die Diktatur gebracht hat, urteilen, als wir selbst es können." (G. Ward Price, S. 7 u. 163.)
"Es ist lächerlich anzunehmen, daß die Millionen und Millionen von Deutschen, die durch ihre Stimme schließlich den Nazismus zur Macht gelangen ließen, ihre Stimme in blinder Unwissenheit abgegeben haben, ohne zu wissen, was Nazismus bedeutet. Vielmehr hat das deutsche Volk als Ganzes ganz genau gewußt, daß es dasjenige bedeutete, was sie wünschten: nämlich Einheit des Denkens, der Methode und der Führung." (Charles Cunningham, S. 46.)

Damit wird dem deutschen Volke als Ganzem mit vollem Rechte eine Sicherheit des politischen Instinktes bezeugt, die ihm in der Vergangenheit oft abgesprochen worden war. Die breiten Wählermassen haben den Mann auf den Schild erhoben, der das für Deutschland Nötigste zu leisten vermochte:


"Hitler hat zustande gebracht, was einer vollen nationalen Einmütigkeit, sei es in unserer Zeit oder in irgendeiner anderen Epoche der Geschichte, am nächsten kommt." (F. Britten Austin, S. 17.)
"Wahrscheinlich hat keine Regierung in Westeuropa heute eine so weit verbreitete, unbedingte und begeisterte Unterstützung wie die augenblickliche deutsche Regierung... In diesem Sinne kann sie sicherlich den Anspruch erheben, eine 'demokratische' Regierung zu sein. Zum Teil verdankt Hitler seine Popularität seiner einfachen Herkunft und der Tatsache, daß er während des Krieges in den Reihen einfacher Soldaten im Schützengraben lag. Er ist ein Mann des Volkes." (Horace G. Alexander, S. 664.)

Von dem Ursprung der Bewegung und dem Wesen der nationalsozialistischen Revolution werden die Gedanken auf die Persönlichkeit hingeführt, die die Bewegung und die Revolution geschaffen, und geleitet hat.







c) Der Führer
m allgemeinen kann die Beobachtung gemacht werden, daß die Engländer von ihrer Art her keinen rechten Zugang zum Wesen des Führers haben; um so bemerkenswerter sind die Erkenntnisse, welche in den folgenden Stellen zum Ausdruck kommen.


"Der Zauber seiner Persönlichkeit und seines Namens hat an seine Sache Männer mit einer Hingebung gebunden, die nur selten einem Führer gewährt wird. Nie hat eine Partei leidenschaftlichere Mitarbeiter gehabt." (Arthur Bryant, S. 246.)
"Hitler ist der einfache Mann aus dem Volke, kein philosophischer Automat, der totes Wissen hergibt, sondern im Gegenteil, er lehrt die Weisheit der Lebenserfahrung.
So muß Hitler in den Augen seiner begeisterten Anhänger nicht nur als der deutsche Mensch, sondern ebenso als der natürliche Mensch gewertet werden. Nach allen Erzählungen scheint er eine große und echte Persönlichkeit zu sein; es würde deshalb ein großer Fehler sein, ihn einfach für einen 'Diktator' zu halten." (Wyndham Lewis, S. 46.)

"Man nehme Adolf Hitler als ein Symptom, als ein Sprungbrett, als einen bezeichnenden Zug auf dem Antlitz Europas, als politischen Heros, als eine Figur, die zur Antwort auf die unerträgliche innere Lage aufgeschnellt ist, als neuen Boulanger (!) oder was man sonst will. Mir genügt es, ihn als Sinnbild der heutigen deutschen Männlichkeit anzusehen, vorwärts getrieben durch die bewunderungswürdige Fähigkeit, Ausdauer und geistige Scharfsichtigkeit des Germanen, der seine Politik nicht aus zweiter Hand beziehen, sich nicht vom Zufall treiben lassen will, sondern den gewaltigen Stier 'Finanz' bei den Hörnern packt und versucht, sich die Freiheit zu erringen." (Wyndham Lewis, S. 181.)

So sehen jene einzelnen Engländer und Schotten in Adolf Hitler den "Mann aus dem Volke", d. h. den echten Vertreter von "Jedermann", so wie man nach ihrer Meinung auch im uniformierten SA.-Mann nicht eine besondere Ausprägung erblicken dürfe, sondern einen einfachen deutschen Mann. (J. A. Cole, S. 326.) Darin liege das demokratische Grundelement des Nationalsozialismus. Dieser "Jedermann" Hitler freilich sei gerade auch deswegen der "Mann des Schicksals" für dieses neue Jahrhundert geworden; seine Leistungen seien ohne Beispiel in der Geschichte. (Ch. W. Domville-Fife, S. 266.)

G. Ward Price erinnert seine britischen Leser daran, daß seit den Tagen Luthers keine solche volkstümliche Kraft in Deutschland erschienen ist,

Lord
Rothermere

noch ein solcher Glaube, der Berge versetzen kann. (S. 56 und S. 82.) Das hat auch Lord Rothermere in seinem Bemühen um eine deutsch-englische Verständigung in seinen Zeitungen zum Ausdruck gebracht:


"Der Glaube verrichtet Wunder.
Die Deutschen haben einen neuen und mächtigen Glauben gefunden.
Er hat das Wunder bewirkt, daß die Berge von Schwierigkeiten, die den Weg zur nationalen Wiedergeburt versperrten, versetzt wurden.
Aber er hat noch mehr erreicht. Er hat Deutschland eine neue Seele gegeben.
Die letzten zwei Jahre haben eine Entwicklung gezeigt, die in ihren politischen Wirkungen ebenso tief und weitreichend ist wie die französische Revolution. Niemals zuvor in der Geschichte hat sich ein solcher Wandel in dem Charakter einer Nation, in ihren inneren Lebensbedingungen, in ihrer internationalen Stellung, ja sogar in der Haltung des Volkes innerhalb so kurzer Zeit vollzogen.
Ich weise meine Landsleute darauf hin, daß Deutschland eine neue Gangart menschlichen Bestrebens eingeschlagen hat. Es hat eine beispiellose nationale Triebkraft voll höchster politischer Dynamik erreicht.
Deutschland ist das neue Sparta. Der gleiche Geist nationaler Zucht und Selbstaufopferung, der den wenigen Tausend Einwohnern eines kleinen griechischen Stadtstaates einen dauernden Platz in der Geschichte eintrug, wird jetzt wieder von 67.000.000 bewiesen, die in mancher Beziehung die klügsten, fleißigsten, kühnsten und tüchtigsten Menschen der Welt sind.
Jeder, der Deutschland besucht, kann für seine Person die tatsächlichen Ergebnisse der Herrschaft Hitlers sehen. Ich will unten einige wenige der hervorragendsten erwähnen. Aber seine größte Tat kann nicht in Worten ausgedrückt oder in Statistiken umgesetzt werden - die Wiederentflammung der Seele des deutschen Volkes...
Jeder ehrliche Mensch, der Deutschland in den Tagen vor Hitler kannte, wird einräumen, daß diese Taten ein Wunder nationaler Wiedergeburt darstellen.
Sehen wir in Großbritannien klar, was diese Wiedergeburt bedeutet, oder ist unser Urteil noch durch verzerrte Eindrücke getrübt, die sich von Vorurteilen und Propaganda herleiten?
Ich wiederhole, was ich bisher gesagt habe, daß fast alle über das nationalsozialistische System selbst in unseren vertrauenswürdigsten Zeitungen veröffentlichten Nachrichten reiner Unsinn sind." (Lord Rothermere, S. 199/200/201.)
So lesen wir, noch einmal, in einer Zusammenfassung ein verständiges britisches Urteil mit dem scharfen Hinweis darauf, welche Mittel gegen die deutsch-englische Verständigung eingesetzt wurden. Zurückgeführt aber wird auch in diesem Urteil alles, was Deutschland seit 1933 leistete, mit voller Klarheit und Bestimmtheit auf die Persönlichkeit des Führers:


"Es gibt keine Lebensniederlage für einen Mann wie diesen, der an sich und an seine Sache glaubt." (Macdonald.)
Es ist das Geheimnis dieser Gewißheit, daß, wer mit einer vollkommen gerechten Sache und mit der Natur selbst verbündet ist, sein Ziel erreichen muß. (Bryant, S. 199). Von einer solchen Position her können die Taten des Führers in den Augen dieser Engländer und Schotten auf nichts anderem gegründet sein als auf Folgerichtigkeit (consistency), auf Aufrichtigkeit (sincerity), auf unbegrenzter Tatkraft (titanic energy), auf Mut und unvergleichlicher Kühnheit ("De l'audace et encore de l'audace et toujours de l'audace"), auf Selbstlosigkeit, Selbstzucht und unermüdlichen Einsatz der eigenen Person (siehe z. B. Price, Sarolea, Mottistone, Laurie). Von solchen Einsichten her konnte man dann jenseits des Kanals auch zu diesem zusammenfassenden Urteil über Adolf Hitler kommen:


"Es gibt Zeiten, wo Gott in seinem tiefen Empfinden für Leiden, die die Menschen sich selbst zufügen, einen Mann sendet, einfach und unmittelbar in seinem Denken, nur von der Leidenschaft beseelt, eine Idee, die ihn ganz erfüllt, in die Wirklichkeit umzusetzen. Hitler hat nicht nur den Auftrag erhalten, das deutsche Volk zu retten, sondern auch einem aus den Fugen geratenen Europa den Frieden zu sichern." (Laurie, S. 20.)

Auch mit diesem Beitrag soolen keine Verbrechen der NS Zeit verharmlost oder geleugnet werden,noch will die Person Adolf Hilter verherrlichen.Der Text soll nur mal die andere Seite zu Wort kommen lassen und vielleicht einen Denkanstoss bieten.

LAH
05.10.2003, 15:01
In dem Zusammenhang mal eine Buchempfehlung:

Gefunden in

"Der Preuße" Nr. 4/2003

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"Lieber Herr Hitler" (englischer Originaltitel:"Hidden Agenda. How the Duke of Windsor Betrayed the Allies" ) von Martin A l l e n erschien im Jahre 2000 in England und erstmals 2001 auch in Deutschland.

Es ist eines jener seltenen Bücher, das das gefälschte Geschichtsbild eines ganzen Geschichtsabschnitts kippen könnte. Jedenfalls stand dieses Buch kurz nach seinem Erscheinen in England, Frankreich und Spanien auf der Bestsellerliste, während es in der BRD erwartungsgemäß von den großen Medien gemieden wird.

Was macht dieses Buch so lesenswert und gleichzeitig so gefährlich?

Martin Allen ist ein begnadeter Forscher, der mit unendlicher Geduld und großem Geschick genau das über die jüngere deutsch-englische Geschichte entschlüsselt hat, was die Regierung Ihrer Majestät am liebsten unter Verschluß gehalten - und aus der Geschichte getilgt hätte, nämlich die Verbindung des englischen Königs Edward VIII - des späteren Herzogs von Windsor - mit Hitler und dem Dritten Reich.

Allen weist nach, daß die Verbindung zwischen Edward und Hitler sehr eng war.
Beide teilten die Vorliebe für eine völkisch-autoritäre Regierungsform, also den Führergrundsatz und Edward bezeichnete Frankreich und Britannien als "schlampige Demokratien".

Wie sehr Edward im Rückblick recht hatte, belegt die Gegenwart mit Regierungen, in beiden Fällen unfähig, die Masseneinwanderung Fremder zu steuern - mit bürgerkriegsähnlichen Aufständen in den Ballungszentren -, die Wirtschaft und das Verbrechertum in den Griff zu bekommen und eine gedeihliche Zukunft für ihre Völker zu gestalten, nachdem beide ihre Weltgeltung längst verloren haben.

Allen weist vor allem nach - und dies macht das Buch für die Briten so gefährlich - daß Edward als hochrangiger britischer Offizier den Deutschen die Schwächen der französischen "Maginot-Linie" verraten - und so den raschen Sieg Deutschlands über Frankreich ermöglicht hat.

Edward ging es dabei um die Verhinderung des Krieges selbst und, nach dessen Ausbruch, um einen raschen Frieden zwischen England und Deutschland, um weiteres Blutvergießen zu vermeiden.

Daß Allen in England ein ganzes Netz hochrangiger Anhänger einer Zusammenarbeit mit dem Dritten Reich ausmachen konnte, von dem Edward gleichsam nur die Spitze des Eisbergs war, ist sein großes Verdienst.

Die Tatsache, daß Edward im Falle, daß er entscheidenden Einfluß auf die britische Politik erhalten hätte, unverzüglich mit Deutschland Frieden geschlossen hätte, erklärt zweierlei:
Einal, warum Hitler 1940 die Einkesselung der britischen Truppen in Nordfrankreich abbrach und diese unversehrt nach England übersetzen ließ.
Zum anderen erklärt sie, warum die Alliierten insgesamt und die Briten in Besonderen mit allen Mitteln versuchen, diese Vorgänge unter Verschluß zu halten.

Wenn nämlich seinerzeit einflußreiche britische Kreise (aber auch französische und us-amerikanische) eine Zusammenarbeit mit Deutschland einem Krieg vorzogen, dann gibt es diese auch heute noch und dann besteht Gefahr, daß nicht nur die Geschichte umgeschrieben - sondern sogar neu gestaltet wird.

Edward dürfte sich seinerzeit über den Einfluß der Londoner "City" und der mit ihr verbundenen Neu Yorker "Wallstreet" nicht voll im klaren gewesen sein, wohl aber diese mächtigen Finanzplätze über die Gefahr für ihre Pläne, die von einer Verbindung Edward-Hitler ausgingen.
Churchill wandelte sich unter deren Einfluß von einem Bewunderer Hitlers in den Schlächter von Dresden.

Zwar sind heute die Karten nach dem Sieg der Alliierten, der ein Sieg der Internationalen über die Völker war, neu gemischt, die alte Frontstellung besteht aber fort und macht sich angesichts des rücksichtslosen Vormachtstrebens der "einzigen verbliebenen Weltmacht" derzeit wieder schmerzlich bemerkbar.

So sehr wird dieses Buch gefürchtet und vor allem in der BRD bekämpft, daß es in seiner englischen - von einer us-amerikanischen Lektorin bereits verfälschten - Fassung nicht zu erhalten war und die erste, im Heineverlag erschienene, deutsche Ausgabe unmittelbar nach dem Druck wieder eingestampft wurde.

Der Druffelverlag legt nun die bereinigte, vom Autor genehmigte Fassung vor.

384 Seiten, gebunden in Großformat, bebildert
ISBN 3 8061 1143 X
Euro 25.80

Martin Allen hat inzwischen ein weiteres Buch unter dem Titel "The Hitler/Hess Deception" verfaßt, dessen deutsche Ausgabe unter dem Titel "Der Verratene Frieden" in Vorbereitung ist.
In diesem Buch zerreißt Allen den Schleier über dem Geheimnis, warum Rudolf Hess im Mai 1941 nach England geflogen war und enthüllt damit das bestgehütete Geheimnis des britischen Geheimdienstes.

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Gruß LAH

Nebukadnezar
04.11.2003, 22:26
Dann sprechen wir hier weiter über den Führer selbst:

Geht bitte auf diese wunderschönen Zitate ein:

"Der Zauber seiner Persönlichkeit und seines Namens hat an seine Sache Männer mit einer Hingebung gebunden, die nur selten einem Führer gewährt wird. Nie hat eine Partei leidenschaftlichere Mitarbeiter gehabt." (Arthur Bryant, S. 246.)
"Hitler ist der einfache Mann aus dem Volke, kein philosophischer Automat, der totes Wissen hergibt, sondern im Gegenteil, er lehrt die Weisheit der Lebenserfahrung.
So muß Hitler in den Augen seiner begeisterten Anhänger nicht nur als der deutsche Mensch, sondern ebenso als der natürliche Mensch gewertet werden. Nach allen Erzählungen scheint er eine große und echte Persönlichkeit zu sein; es würde deshalb ein großer Fehler sein, ihn einfach für einen 'Diktator' zu halten." (Wyndham Lewis, S. 46.)

"Man nehme Adolf Hitler als ein Symptom, als ein Sprungbrett, als einen bezeichnenden Zug auf dem Antlitz Europas, als politischen Heros, als eine Figur, die zur Antwort auf die unerträgliche innere Lage aufgeschnellt ist, als neuen Boulanger (!) oder was man sonst will. Mir genügt es, ihn als Sinnbild der heutigen deutschen Männlichkeit anzusehen, vorwärts getrieben durch die bewunderungswürdige Fähigkeit, Ausdauer und geistige Scharfsichtigkeit des Germanen, der seine Politik nicht aus zweiter Hand beziehen, sich nicht vom Zufall treiben lassen will, sondern den gewaltigen Stier 'Finanz' bei den Hörnern packt und versucht, sich die Freiheit zu erringen." (Wyndham Lewis, S. 181.)

So sehen jene einzelnen Engländer und Schotten in Adolf Hitler den "Mann aus dem Volke", d. h. den echten Vertreter von "Jedermann", so wie man nach ihrer Meinung auch im uniformierten SA.-Mann nicht eine besondere Ausprägung erblicken dürfe, sondern einen einfachen deutschen Mann. (J. A. Cole, S. 326.) Darin liege das demokratische Grundelement des Nationalsozialismus. Dieser "Jedermann" Hitler freilich sei gerade auch deswegen der "Mann des Schicksals" für dieses neue Jahrhundert geworden; seine Leistungen seien ohne Beispiel in der Geschichte. (Ch. W. Domville-Fife, S. 266.)

Nebukadnezar
05.11.2003, 01:45
VISCOUNT ROTHERMERE:

"In England stellen sich viele Menschen Hitler als einen Kannibalen vor. Deshalb möchte ich erläutern, wie ich ihn empfand. Er verkörpert gute Kameradschaft. Er ist bescheiden, natürlich und offenbar ernsthaft. Es trifft nicht zu, daß er zu Einzelpersonen so spricht, wie er bei einer Rede ein großes Publikum anspricht.

Er besitzt höchste Intelligenz. Ich kenne nur zwei Männer, die ich dahingehend vergleichen könnte - Lord Northcliffe und Lloyd George. Wenn jemand Hitler eine Frage stellt, kommt sofort eine brillante und klare Antwort zurück. Es gibt keine lebende Person auf der Welt, deren Versprechungen ich im Zusammenhang mit wichtigen Dingen eher glauben würde, als dem Wort von Adolf Hitler. Er glaubt, daß dem deutschen Volk eine göttliche Mission aufgetragen und ihm vorbestimmt ist, Europa vor den revolutionären Angriffen des Kommunismus zu schützen. Er stuft den Wert der Familie äußerst hoch ein, während der Kommunismus sein schlimmster Feind ist. Er säuberte die Moral und das sittliche Leben in Deutschland gründlich. Er verbot Bücher mit obszönen Inhalten sowie fragwürdige Darstellungen auf der Bühne und im Film.

Ich sprach mit Hitler vor etwa eineinhalb Jahren als er sagte, gewisse englische Kreise nennen mich einen Abenteurer. Meine Antwort darauf ist, daß es Abenteurer waren, die das britische Reich aufgebaut haben.

Kein Wort kann seine Höflichkeit beschreiben; er ist für Mann und Frau gleichermaßen entwaffnend und gewinnt beiderlei Geschlecht mit seinem versöhnlichen, freundlichen Lächeln. Er ist ein Mann von seltener Kultur. Sein Wissen in Bezug auf Musik, Kunst und Architektur ist vollkommen.

Viele können sich nur schwer einen kultivierten Mann vorstellen, der gleichsam zu entschlossenem Handeln fähig ist.

Würde man eine Umfrage durchführen, wer der größte Politiker war, den die britische Geschichte jemals hervorbrachte, würde Cromwell wohl ganz oben auf der Liste stehen. Aber auch Cromwell war ein Mann von größter Entschlossenheit und bediente sich rücksichtslosester Methoden und Maßnahmen."
V. Rothermere, "Warnings and Predictions", S. 180 - 183

3. Hitler war gegen Gewalt

"Hitlers Politik war darauf abgestellt, sein politisches Ziel ohne Blutvergießen zu erreichen. Er schaffte es, in Deutschland, in einem Land mit 68 Millionen Einwohnern, die höchste politische Machtposition zu erklimmen, ohne dabei nennenswert Blut vergossen und Menschenleben geopfert zu haben. Österreich wurde annektiert, ohne daß auch nur ein einziger Schuß abgefeuert wurde. In Palästina sind in den vergangenen fünf Jahren bei Unruhen mehr Menschen ums Leben gekommen als in Deutschland seit Hitlers Machtübernahme."
Daily Mail, 20. Mai 1938

4. In der britischen Führung darf es nicht an einem Geist mangeln, den Adolf Hitler freisetzte als rings um ihn herum alles in Scherben lag!

Winston Churchill über Adolf Hitler

"Fünfzehn Jahre nach [Beendigung des Kriegs gegen Deutschland] hat es der 'Gefreite und Anstreicher' geschafft, Deutschland wieder an eine der mächtigsten Positionen in Europa zu rücken. Es ist ihm nicht nur gelungen, diese Position für sein Land zurückzugewinnen, sondern er setzte die Ergebnisse des großen Krieges zum größten Teil außer Kraft. ... Die Bezwungenen sind dabei, zu Siegern und die Sieger zu Bezwungenen zu werden. ... Wie man auch immer über diese Leistungen denken mag, sie gehören sicherlich zu den erstaunlichsten in der gesamten Weltgeschichte.

Hitlers Errungenschaften, die dafür verantwortlich sind, daß sich die Dinge gegen die selbstzufriedenen, nutzlosen und halbblinden Sieger gerichtet haben, verdienen es, als Wunder der Weltgeschichte anerkannt zu werden. Und diese Wunder sind von den persönlichen Lebensan-strengungen eines einzelnen Mannes nicht zu trennen. ... Jene, die Hitler von Angesicht zu Angesicht gegen-überstanden, sei es in der Öffentlichkeit, im Geschäftsleben oder zu sozialen Anlässen, waren mit einem hochkompetenten, kühlen, sehr gut informierten Funktionär mit annehmbaren Manieren und entwaffnendem Lächeln konfrontiert. Und nur ganz Wenige blieben von seinem unaufdringlichen, persönlichen Magnetismus unberührt. Man soll nicht glauben, daß diese Eindrücke alleine durch das Blendwerk der Macht hervorgerufen wurden. Diese Eigenschaften haben bei seinen Mitstreiter auf allen Stationen zur Macht ihre Wirkung entfaltet. Selbst dann, wenn sein Glück verschüttet war. ... Man mag Hitlers System ablehnen, aber man kommt nicht umhin, seine patriotischen Leistungen zu bewundern. Sollte unser Land einmal besiegt sein, so hoffe ich, daß uns ein ebenso bewundernswerter Retter erwachsen wird, der uns wieder Mut und uns unseren Platz unter den Nationen zurückgeben wird.

In unserer Führerschaft darf es nicht mangeln an etwas vom Geist des österreichischen Gefreiten, der, als alles rings um ihn herum unter Ruinen begraben war und es schien, als sei Deutschland für immer im Chaos versunken, nicht zögerte, vorwärts zu marschieren. Er marschierte gegen das gewaltige Aufgebot der Siegermächte und hat die Dinge heute schon so entscheidend gegen sie gewendet."
(Churchill, zitiert nach E. Hughes, "Chirchill - British Bulldog - his career in War and Peace", Seiten. 140, 141, 144, 167)

5. Hitler schuf eine glückliche Nation: "Heil Hitler"

David Lloyd George

"Ja, Heil Hitler. Auch ich sage das, weil er wahrhaftig ein Großer Mann ist." (1)

"Mit Recht hat er (Hitler) in Nürnberg erklärt, seine Bewegung habe in vier Jahren ein neues Deutschland geschaffen.

Es ist nicht mehr das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Krieg, vor den Siegern zu Füssen liegend, mutlos und tief gebeugt vor Schmerz und Ohnmacht. Das jetzige Deutschland ist erfüllt von Hoffnung und Vertrauen. Es ist erfüllt von einem neuen Selbstbewußtsein und ist entschlossen, sein eigenes Leben ohne fremde Einmischung zu gestalten.

Zum ersten Mal seit dem Krieg hat sich ein allgemeines Gefühl der Sicherheit und des Friedens durchgesetzt. Die Menschen sind glücklicher. Im ganzen Land trifft man auf ein zufriedenes, lebensfrohes Volk. Es ist ein viel glücklicheres Deutschland. Ich beobachtete das überall. Und Engländer, die ich auf meiner Reise durch Deutschland traf, die mit Land und Leuten vertraut sind, waren ebenso stark beeindruckt von diesen großen Veränderungen. Dieses wunderbare Phänomen wurde von einem einzigen Mann geschaffen. ...

Das ist der Geist der jungen Deutschen. Mit nahezu religiöser Inbrunst glauben sie an ihre Bewegung und an ihren Führer.

Mehr als alles andere hat mich die erfrischende Atmosphäre auf meiner kurzen Reise durch dieses neue Deutschland beeindruckt. Eine Atmosphäre des Erwachens ist in der gesamten Nation auf einmalige Weise lebendig geworden.

Katholiken und Protestanten, Preußen und Bayern, Arbeitgeber und Arbeiter, Reiche und Arme sind zu einem einzigen Volk verschmolzen. Religionsrichtungen, Gruppen oder Klassengesellschaft können die Nation nicht mehr spalten. Eine Leidenschaft wurde lebendig, ein heiliges Feuer, der Wille nach Einheit, geboren aus einer bitteren Notwendigkeit." (2)

(1) Sagte Lloyd George, K. Hierl, "Im Dienst für Deutschland", Seite. 163
(2) Schrieb Lloyd George in einem Artikel für den "Daily Express", 17.9.1936)
Lloyd George (Britischer Premier Minister 1916-1922) war als Mann der Härte gegen Deutschland im ersten Weltkrieg bekannt.

Winston Churchills Hitler-Verehrung verstummte während des Krieges. In seinen Lebenserinnerungen erklärt er, warum er Hitler im Krieg als die Verkörperung des Bösen beschimpfte: "In Kriegszeiten ist die Wahrheit etwas so wertvolles, daß man sie immerzu mit einer Leibwache von Lügen abschirmen sollte." (Churchill in seinem Buch, "The Second World War", 5. Book, Vol. II, "From Teheran to Rome", Seite. 338)

Nach Beendigung des 2. Weltkriegs muß Churchill "Mein Kampf" gelesen haben, denn er bekannte freimütig: "Wir haben das falsche Schwein geschlachtet". (H. Sündermann, "Alter Feind was nun?", S. 55)

6. Nach 1945 vertrat Churchill Hitlers Politik

Nach einer achtstündigen Unterredung mit Winston Churchill Ende Mai 1945 notierte der Sonderbotschafter Trumans und ehemalige US-Botschafter in Moskau, Joseph E. Davies:

"Ich sagte freimütig - nachdem ich ihn so heftig über die Bedrohung sowjetischer Vorherrschaft und über die Ausbreitung des Kommunismus in Europa schimpfen gehört und nachdem ich einen solchen Mangel an Vertrauen in die Ehrlichkeit der sowjetischen Führerschaft festgestellt habe - hätte ich mich gefragt, ob er [Churchill], der Premierminister, nun der Welt erklären wolle, daß er und England einen Fehler gemacht hätten, indem sie Hitler nicht unterstützten; denn er vertrete - wie ich ihn verstünde - nun die Doktrin, die Hitler und Goebbels verkündet und in den letzten vier Jahren immer wiederholt hätten ... Genau die gleichen Bedingungen, wie er sie beschrieb, und die gleichen Schlußfolgerungen seien von ihnen vorgebracht worden, wie er sie nun zu behaupten schien ..."
(Foreign Relations of the United States - The Conference of Berlin - The Potsdam Conference - Vol. I, Seite. 73)

7. Nur ein extrem fähiger Mann kann das leisten, was Hitler geleistet hat

"Er [Stalin] teilte nicht die Ansicht des US-Präsidenten, Hitler sei seelisch instabil. Er unterstrich vielmehr, daß nur ein extrem fähiger Mann das leisten könne, was Hitler geleistet hat: Das Deutsche Volk solidarisch vereint zu haben, ungeachtet, was wir von seinen Methoden hielten."
(Das war Stalins Meinung während er Konferenz von Teheran im November 1943, als der Krieg mit Stalins Sowjetunion seinen Höhepunkt erreicht hatte. T. Heuss, "Hitlers Krieg", Seite 5)

8. Er war aus jenem Holz geschnitzt, aus dem Legenden gemacht werden."

"Von Frankfurt flogen wir nach Salzburg und reisten weiter nach Berchtesgaden, wunderschöne Stadt, wunderschöne alpine Landschaft ... Hinauf zu Hitlers legendärem Adlerhorst. Der Anblick ist wunderschön, vom Wohnsalon aus in jeder Richtung. Nach dem Besuch kann man sich leicht vorstellen, wie sich Hitler in ein paar Jahren von einer verhaßten Figur zu einer der bedeutendsten Persönlichkeiten, die je gelebt haben, wandeln wird. Er hatte grenzenlose Ambitionen für sein Land, die ihn zu einer Gefahr für den Frieden in der Welt machten, aber er war von einer Mystik umgeben, die nach seinem Tod noch wachsen wird. Er war aus jenem Holz geschnitzt, aus dem Legenden gemacht werden."
JFK, "Prelude To Leadership - Tagebuch J.F. Kennedys, Sommer 1945", Regnery Publishing, Washington DC, S. 74)

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"Judentum erklärt Deutschland den Krieg. Juden der ganzen Welt im Kampf vereint. Boycott deutscher Waren ..." (Daily Express, London, 24.3.1933)

"Mit dieser atheistischen Exilpolitik provozierten sie (die Zionisten) steigenden Antisemitismus in Europa, der den 2. Weltkrieg auslöste ... Der weltweite Boykott gegen Deutschland 1933 und die spätere massive Kriegserklärung gegen Deutschland wurden von den zionistischen Führern und dem Jüdischen Welt-kongreß initiiert ..." (1)
(1) Rabbi Schwartz von den Tora-Treuen-Juden, New York Times, 30.9.1997!

pavement
05.11.2003, 01:49
"Judentum erklärt Deutschland den Krieg. Juden der ganzen Welt im Kampf vereint. Boycott deutscher Waren ..." (Daily Express, London, 24.3.1933)

in aller deutlichkeit: les dir erst mal die alten threads durch, bevor du 10000mal schon diskutierte und widerlegte fakten wieder unnötig aufwärmst und sinnlos spammst; wenn dir was in der argumentationsweise in den alten threads nicht passt, oder du findest, etwas sei vernachlässigt worden, dann schreib im alten thread einen beitrag dazu.

Nebukadnezar
05.11.2003, 01:50
"Adolf Hitlers ehrliches Streben aber, in einem unterdrückten und entwaffneten Volke den Glauben an die deutsche Sache wieder zu erwecken, bleibt unter allen Umständen ein Verdienst. Er hat hier, unterstützt durch seine einzigartige Redner-gabe, Bedeutendes geleistet ... Als Mensch(en) können wir Hitler unsere Achtung nicht versagen."

Der Mann, der ihn als Strafverfolger wegen "Umsturzversuchs" vor Gericht brachte, beschrieb Hitler in einer Weise, die heute mit vielen Jahren Gefängnis geahndet würde. Es handelte sich nicht um einen Nazi-Staatsanwalt, sondern um einen Strafverfolger der Weimarer-Republik, auf die sich die Bundesrepublik zu feierlichen Anlässen immer wieder als Vorbild beruft. DER SPIEGEL veröffentlichte Auszüge aus der Anklage-Rede gegen Adolf Hitler .

DER SPIEGEL - (16.8.) 33/1999, Seite 72:

"Schnöder Eigennutz lag ihm ferne"

Aus dem Plädoyer der Anklage im Hochverratsprozess gegen Hitler 1924
Angeklagte im Hitler-Prozess: Heinz Pernet, Friedrich Weber, Wilhelm Frick, Hermann Kriebel, Erich Ludendorff, Adolf Hitler, Wilhelm Brückner, Ernst Röhm, Robert Wagner. "Sein Privatleben hat er (Adolf Hitler) stets rein gehalten".

Nach dem Putschversuch vom 8./9. November 1923, der im Feuer der Bayerischen Landespolizei an der Münchner Feldherrnhalle scheiterte, wurden Adolf Hitler und etliche Mitverschwörer verhaftet. Im folgenden Prozess pries der Erste Staatsanwalt Ludwig Stenglein in der Begründung seines Strafantrags die Persönlichkeit des Angeklagten.

Auszug aus ,"Der Hitler-Prozess 1924!", K. G. Saur Verlag, vier Bände, München 1999:

Aus einfachen Verhältnissen hervorgegangen, hat Hitler im großen Kriege als tapferer Soldat seine deutsche Gesinnung bewiesen. Erfüllt von echter, glühender Begeisterung für ein großes deutsches Vaterland hat er nach dem Kriege aus kleinsten Anfängen in mühsamer Arbeit eine große Partei, die national-sozialistische Arbeiterpartei, geschaffen, wobei die Bekämpfung des internationalen Marxismus und Judentums, die Abrechnung mit den Novemberverbrechern, wie er die Urheber der Novemberrevolution von 1918 nennt, und die Ausbreitung des nationalen deutschen Gedankens in allen Volkskreisen ... die wesentlichen Programmpunkte waren.

Über seine Parteipolitik habe ich hier kein Urteil zu fällen; sein ehrliches Streben aber, in einem unterdrückten und entwaffneten Volke den Glauben an die deutsche Sache wieder zu erwecken, bleibt unter allen Umständen ein Verdienst. Er hat hier, unterstützt durch seine einzigartige Rednergabe, Bedeutendes geleistet.

Zeigten sich infolge seiner einseitigen Einstellung, die notwendig zu einer Kampfstimmung in den Reihen seiner Anhänger führen musste, üble Ausschreitungen, so wäre es doch ungerecht, ihn als Demagogen im üblen Sinne diese Wortes zu bezeichnen. Vor diesem Vorwurf schützt ihn die Echtheit seiner Überzeugung und die Uneigennützigkeit seiner Hingabe an die von ihm selbst gewählte Lebensaufgabe. Sein Privatleben hat er stets rein gehalten, was bei den Verlockungen, die an ihn als gefeierten Parteiführer naturgemäß herantraten, besondere Anerkennung verdient.

Hitler hat sich ... eines Verbrechens des Hochverrats nach Paragraph 81 Ziffer 2,82 und 47 des Strafgesetzbuches in Mittäterschaft mit den anderen Hauptbeteiligten schuldig gemacht. Er hat durch seine revolutionäre Aktion innen- und außenpolitische Gefahren heraufbeschworen ... Schwere Verluste an Menschenleben und sonstige Schäden sind entstanden.

Eine gerechte Strafbemessung verlangt aber auch vor allem eine Würdigung der Person des Täters; denn nicht die Tat, der Täter wird bestraft. Hitler ist ein hoch begabter Mann, der aus einfachen Verhältnissen heraus sich eine angesehene Stellung im öffentlichen Leben errungen hat, und das zweifellos durch ernstes Streben und harte Arbeit. Er ist ein Mann, der sich! einer Idee, die ihn erfüllt, bis zur Selbstaufopferung hinzugeben vermag.

Als Soldat hat er in höchstem Maße seine Pflicht getan. Er hat nach dem Kriege gekämpft für die deutsche Sache, er hat echte Begeisterung. Es darf ihm geglaubt werden, dass schnöder Eigennutz ihm ferne lag. Eine eigennützige und unehrenhafte Ausnützung der Machtstellung, die er sich schuf, kann ihm nicht vorgeworfen werden.

Auch bei der Tat, die jetzt abzuurteilen ist, hat nicht so sehr persönlicher Ehrgeiz, wenn er auch zweifellos seine Rolle mitspielte, als seine echte Begeisterung für die deutsche Sache den Ausschlag als Beweggrund gegeben. Als Mensch(en) können wir Hitler unsere Achtung nicht versagen.

Der Staatsanwalt beantragte acht Jahre Festungshaft, Hitler wurde zur Mindeststrafe von fünf Jahren mit Aussicht auf Bewährungsfrist verurteilt. Die zwingend vorgeschriebene Ausweisung aus dem Reichsgebiet unterblieb. Hitlers Strafliste mit noch laufender Bewährung auf Grund einer Verurteilung wegen Landfriedensbruchs blieb entgegen der Prozessordnung unerwähnt. Schon nach neun Monaten kam Hitler frei. <Ende Spiegel>

pavement
05.11.2003, 01:51
erstmal: gib bitte die links dazu an - zum 10000. mal



zum zweiten: les dir das hier noch mal gut durch.


in aller deutlichkeit: les dir erst mal die alten threads durch, bevor du 10000mal schon diskutierte und widerlegte fakten wieder unnötig aufwärmst und sinnlos spammst; wenn dir was in der argumentationsweise in den alten threads nicht passt, oder du findest, etwas sei vernachlässigt worden, dann schreib im alten thread einen beitrag dazu.

Nebukadnezar
05.11.2003, 01:56
erstmal: gib bitte die links dazu an - zum 10000. mal

Warum?


Ich spamme nicht ich sammle Informationen.

pavement
05.11.2003, 02:04
Warum?

damit man sich ein bild machen kann, von wo du deine informationen beziehst.


Ich spamme nicht ich sammle Informationen.

dann mach ne eigene homepage mit diesen "informationen"; aber wir hier sind ein forum zur diskussion, und deshalb sollten informationen nur zweckgerichtet, zur diskussion, eingesetzt werden.

Nebukadnezar
05.11.2003, 10:25
Geh doch bitte auf die Texte ein,denn dort steht das Hitler kein "durchgedrehter" Kleinbürger war ! X(

pavement
05.11.2003, 12:32
Geh doch bitte auf die Texte ein,denn dort steht das Hitler kein "durchgedrehter" Kleinbürger war !

texte...?

gib erstmal die links dazu an...ist bestimmt von den einschlägigen seiten wie nationaljournal oder wintersonnenwende...

mein großvater sagte: "hitler war ein arschloch"

geh doch bitte mal auf dieses zitat, das natürlich - wie alle zitate - die objektive wahrheit enthält, ein.

Nebukadnezar
05.11.2003, 22:05
Wer hat das gemalt?

Nebukadnezar
05.11.2003, 22:10
Hitler war Tier- und Umweltschützer

Hitlers Tierschutzgesetz wurde von der BRD übernommen und "galt als vorbildlich". Während aber unter Hitler keine grausamen Tierversuche gestattet waren, sind sie in der BRD, trotz des vorbildlichen Hitler-Gesetzes, an der Tagesordnung! Umwelt- und Tierschutz reduziert sich bei der sog. Umwelt-Partei (Grüne) auf ein idiotisches Dosenpfand. Wahrscheinlich streichen die Grünen nunmehr auch ihren verlogenen Umweltschutz aus dem Parteiprogramm, da Adolf Hitler bereits lange vor den antideutschen Grün-Sektierern wirklicher Umweltschützer war. Politisch korrekte Politik verlangt zwingend das Gegenteil von dem zu tun, was Hitler tat. Wenn Hitler also die Umwelt schützte, muß sie heute zerstört werden. Wenn Hitler Tierversuche verbot, müssen die Tiere heute gequält werden. Das ist die Logik des Wahns, den man "political correctness" nennt.


Der Führer isst Bio-Gemüse

Der Ökologismus war keinesfalls, wie bis heute viele denken, 1970 vom Club of Rome in Deutschland eingeführt worden. Er hat eine lange nationale Geschichte. ...

Endlich liegt jetzt mit dem Band "Naturschutz und Nationalsozialismus", herausgegeben von den Bielefelder Historikern Frank Uekötter und Joachim Radkau, ein Buch vor, das diese Geschichte sichtbar macht und differenzierte Antworten auf die Frage gibt: Wie grün waren die Nazis? ...

Hitler war Tierversuchsgegner und Vegetarier. Reichsbauernführer Walther Darré sorgte persönlich dafür, dass der Führer immer frisches Bio-Gemüse bekam. Oder dass Hitler der Reichsvogelmutter Lina Hähnle versicherte, "seine schützende Hand über die Hecken" zu halten und für "verstärkten Vogelschutz" eintrat. Himmler pries in einer Rede die alten Germanen, die "von der göttlichen Ordnung der ganzen Pflanzen- und der ganzen Tierwelt überzeugt waren". Er schwadronierte über die Rechte von Mäusen und Ratten und warnte davor, über solche Betrachtungen zu lachen. "Es wäre besser", meinte er, "wir pietätlosen Menschen würden unser Haupt neigen von der Tiefe und Größe dieser Weltanschauung." Der SS-Führer wird von einigen Historikern zum "grünen Flügel" der NSDAP-Leitung gezählt, ebenso wie Darré, Rudolf Hess, Fritz Todt und Alwin Seifert. Sie schwärmten für regenerative Energien, alternative Heilkunst und Bio-Landwirtschaft. Manche von ihnen sympathisierten zeitweise mit Steinerschen Lehren. Himmler ließ von der SS biologisch-dynamische Versuchshöfe betreiben, unter anderem im KZ Dachau. Göring sorgte dafür, dass nach der Machtergreifung 1933 als erstes ein neues Tierschutzgesetz verordnet wurde und zwei Jahre später ein Naturschutzgesetz. Beide wurden von der Bundesrepublik weitgehend übernommen und galten noch lange als vorbildlich.

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"Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt können danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandelt." (Mhatma Gandhi)

pavement
05.11.2003, 23:51
Während aber unter Hitler keine grausamen Tierversuche gestattet waren

war auch gar nicht nötig - die medizinischen versuche wurden von "ärzten"(sollte man eigentlich gar nicht mehr so nennen) in kzs an menschen durchgeführt.

hitler-deutschland hätte ein menschenschutzgesetz nötig gehabt.

tierschutz ist zwar schön und gut, aber für mich geht nun mal der menschenschutz vorraus.

übrigens ist es sehr ökologisch, einen vernichtungskrieg anzuzetteln...


Es wäre besser", meinte er, "wir pietätlosen Menschen würden unser Haupt neigen von der Tiefe und Größe dieser Weltanschauung."

vor dieser menschenverachtenden menschen-und weltanschaung? junge, begreifst du einfach was du da schreibst bzw. von irgendwelchen homepages kopierst?

pavement
05.11.2003, 23:52
und das ghandi zitiert wird, um die verherrlichung des naziregimes zu unterstreichen, das ist wohl die höhe.

ich wiederhole:


tierschutz ist zwar schön und gut, aber für mich geht nun mal der menschenschutz vorraus.

Nebukadnezar
09.11.2003, 18:51
"Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt in Hitler... Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt."
Sefton Delmer, brit. Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch "Die Deutschen und ich",- Hamburg 1961, S. 288

"Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland... Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden - und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes -, kann doch kein Zweifel darüber bestehen, daß er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat... Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennengelernt."
Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im "Daily Express", 17.09.1936

"Wem England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen mann wie Adolf Hitler."
Der Jude Winston Churchill, 1938

"Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst."
Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950)

"Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten".
Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989)

pavement
09.11.2003, 19:22
"Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land.

...mit ein paar kzs, den nürnberger rassengesetzen und der verfolgung von andersdenkenden...


Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im "Daily Express", 17.09.1936

1936 - 3 jahre vor den nationalsozialistischen kriegen.


"Wem England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen mann wie Adolf Hitler."
Der Jude Winston Churchill, 1938

seit wann ist churchill jude? da hätte ich gern weiterführende angaben dazu.

und warum berufst du dich auf den kriegsverbrecher churchill?

spinnst du?

du vaterlandsverräter.

Nebukadnezar
09.11.2003, 19:25
Du hast was vergessen:

"Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst."
Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950)

"Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten".
Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989)

arthur
09.11.2003, 19:34
1. Du scheinst dich ja in der Mitte des 20 Jhds zu Hause zu fühlen - ich hab da noch soon Geschichtsbuch von 1812 - vielleicht steht da auch noch was erhellendes zu den preußischen Reformen, ach und überhaubt meine kleine Geschichtsenzyklopedie von 1938 - da werd ich mal nach der Kriegschuldfrage für den 1. WK nachschauen - die waren doch wesentlich näher dran als wir - oder? Aber vielleicht hat sich auch Forschung seit 1950 etwas weiter bewegt.
2. Kein Autor, kein Zusammenhang - eben ein Furz - wissenschaftlich betrachtet...

Nebukadnezar
09.11.2003, 19:36
Unter Kriegsschuldfrage findest du noch mehr ;)

Der Fall ist klar.

Siran
09.11.2003, 19:39
John Frederick Charles Fuller verließ 1933 die englische Armee und wurde zum Mentor für Heinz Guderian. Nicht gerade das, was ich einen objektiven Beobachter nenne.

Das zweite Zitat gibt zwar eine Zeitung an, aber nicht, wer es geschrieben hat.

l_osservatore_uno
09.11.2003, 19:42
Original von Nebukadnezar
"Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau.

... meine ich in "Über die Deutschen", von Gordon Craig, vor wohl dreissig Jahren gelesen zu haben.

Gruß!

Enzo

arthur
09.11.2003, 20:09
Hitler: "Dann kommt eine neue deutsche Jugend, und
die dressieren wir schon von ganz kleinem an für
diesen neuen Staat. Diese Jugend, die lernt ja nichts
anderes als deutsch denken, deutsch handeln. Und wenn
diese Knaben und Mädchen mit ihren zehn Jahren in
unsere Organisationen hineinkommen und dort nun wie so
oft zum ersten Mal überhaupt eine frische Luft bekommen
und fühlen, dann kommen sie vier Jahre später vom
Jungvolk in die Hitlerjugend, und dort behalten wir sie
wieder vier Jahre, und dann geben wir sie erst recht nicht
zurück in die Hände unserer alten Klassen- und Standes-
Erzeuger, sondern dann nehmen wir sie wieder fort in die
Partei und die Arbeitsfront, in die SA oder in die SS, in das
NSKK usw. Und wenn sie da drei Jahre oder anderthalb
Jahre sind und noch nicht ganze Nationalsozialisten geworden sein sollten, dann kommen sie in den
Arbeitsdienst und werden dort wieder sechs und sieben Monate geschliffen, alles mit einem Symbol, dem
deutschen Spaten. Und was dann nach sechs oder sieben Monaten noch an Klassenbewusstsein oder
Standesdünkel da oder da noch vorhanden sein sollte, das übernimmt dann die Wehrmacht zur weiteren
Behandlung auf zwei Jahre. Und wenn sie dann nach zwei oder drei oder vier Jahren zurückkehren, dann
nehmen wir sie, damit sie auf keinen Fall rückfällig werden, sofort wieder in SA, SS usw., und sie
werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben."

Hitlers ‘pädagogische’ Vorstellungen: „Meine Pädagogik ist hart. Das Schwache muss weggehämmert
werden. In meinen Ordensburgen wird eine Jugend heranwachsen, vor der sich die Welt erschrecken
wird. Eine gewalttätige, herrische, unerschrockene, grausame Jugend will ich. Jugend muss das
alles sein. Schmerzen muss sie ertragen. Es darf nichts Schwaches und Zärtliches an ihr sein. Das
freie, herrliche Raubtier muss erst wieder aus ihren Augen blitzen. Stark und schön will ich meine Jugend.
Ich werde sie in allen Leibesübungen ausbilden lassen. Ich will eine athletische Jugend. Das ist das Erste
und Wichtigste. Ich will keine intellektuelle Erziehung. Mit Wissen verderbe ich mir meine Jugend.
Aber Beherrschung müssen sie lernen. Sie sollen mir in den schwierigsten Proben die Todesfurcht
besiegen lernen.“

Alles aus seinem berühmten Buch - ein toller geiler Typ - Deutschland war 1936 wirklich zu beneiden!

pavement
09.11.2003, 20:33
Mit Wissen verderbe ich mir meine Jugend.

nach diesem grundsatz scheinen auch einige hier im forum vorzugehen.

arthur
09.11.2003, 20:38
.

Nebukadnezar
09.11.2003, 20:57
Hitler: "Dann kommt eine neue deutsche Jugend, und

Wenn ich michr echt entsinne war das Adolf Hitlers Rede über die deutsche Jugend am 4 Dezember im Sudentenland/Reichenberg?

Eine besonders in Linkspostillen und 68er Blättchen gern zitierte Rede.


Hitler auch andere Reden gehalten in der er sagte "Ich will eine friedliche Jugend"


Geschichtslehrer?`Herzlich Willkommen! Wir beide werden bestimmt viel Spaß haben :D

arthur
09.11.2003, 21:11
Schön schön, mag sein, er hat aber auch diese gehalten. Er hat auch bei der Verabschiedung des Ermächtigungsgesetzes viel erzählt - das Ergebnis waren KZs in ganz Deutschland, die Abschaffung der unabhängigen Justiz und die Beseitigung der bürgerlichen Freiheiten - aber da scheinst du ja drauf zu stehen.

Nebukadnezar
09.11.2003, 21:22
Zuerst einmal möchte ich ihnen gegenüber meinen Respekt zum Ausdruck bringen,da sie mit dem Amt des Lehrers eine schwere Last auf sich nehmen werden.

Grundsätzlich bewundere ich Menschen die sich berufen fühlen ihr Wissen anderen und besonders der Jugend beizubringen. Allerdings halte ich die offiziele Geschichtsschreibung besonders in der Bundesrepublik Deutschland -welche aus der Niederlage geboren wurde- für durch und durch verlogen und absolout antideutsch!

Ich glaube und das beweisen zahlreiche Publikationen und Zeitdokumente und letztendlich auch das Geschichtsverständnis der allgemeinen deutschen Gesellschaft das nach 1945 eine massive Umerziehungskampagne gegen das deutsche Volk durchgeführt wurde, mit dem Ziel die unvorstellbaren allierten Kriegsverbrechen zu legitimieren und zu rechtfertigen.

Desweiteren sollte den deutschen ein Kollektivschuldgefühl aufgezwungen oder "anerzogen" werden ,um ein nationales Wiedererstarken zu verhindern und so den deutschen Konkurrenten ein für allemal auszuschalten.


So das war ein grober Umriß meines Standpunktes,ich freue mich auf interessante und für uns beide konstrucktive Diskussionen.

arthur
09.11.2003, 21:35
1. Das Umerziehungsprogramm begann 1933 und nicht 1945.
2. Es wird nicht von den Deutschen, jedenfalls nicht im Geschichtsunterricht und in der offiziellen Geschichtsschreibung, ein Schuldgefühl abverlangt. Es geht darum, dass die Deutschen zu ihrer Verantwortung stehen. Verantwortung heisst v.a. die Geschichte aufzuarbeiten um sicher zu stellen, das eine ähnliche Katastophe, wie sie 1933 geschehen ist, nicht wieder geschieht.
Praktisch bedeutet diese Verantwortung, dass z.B. deutsche Firmen, die sich während des Holocaust mit dem Völkermord bereichtert haben (und das waren fast alle in irgendeiner Weise), eine Entschädigung an die Nachkommen der Opfer zu zahlen haben.
Ich trage keine Schuld! Meine Großeltern haben eine gewisse Schuld! Ich trage Verantwortung für mein Land. Dies tue ich in dem ich mich z.B. mit Ihnen darüber streite.
Ich bin sehr wohl der Meinung, dass die Nachfolgegenerationen mit aufrechten Gang den Menschen anderer Länder begegnen können. Die Verantwortung als Deutscher werden sie nicht los.

Nebukadnezar
09.11.2003, 21:55
1. Das Umerziehungsprogramm begann 1933 und nicht 1945.

Wenn sie mir das bitte näher erläutern könnten?


Es geht darum, dass die Deutschen zu ihrer Verantwortung stehen. Verantwortung heisst v.a. die Geschichte aufzuarbeiten um sicher zu stellen, das eine ähnliche Katastophe, wie sie 1933 geschehen ist, nicht wieder geschieht.

Was für eine Katastrophe meinen sie ?

Etwa die das 1933 ein Mann an die Macht gelangte der die Aufgabe an sich riss , ein Land welches aus dem Besitzsatnd eines stolzen Reiches auf dem wirtschaftlichen und geographischen Trümmerfeld der Niederlage dahinsichte im Kriege ins menschliche Chaos gestürzt, in Ernüchterung, Strafen, Hunger, moralischen Verfall und Revolution verfallen ,wieder aufzubauen?

Jene Katastrophe das dieser Mann den Menschen wieder Hoffnung ,Stolz ,Zuversicht und letzendlich auch Arbeit und Brot gab?

Meinen sie jene Katastrophe -um es mit den Worten Lord Rothermeres zu sagen- die die "Wiederentflammung der deutschen Seele",auslöste?

Wenn ja dann erwarte ich mit Spannung ihre Definition und Erklärung diese "Katastrope"!

Man kann die Rrevolution -die eine der der unblutigsten in der Geschichte war- doch nur verstehen und bewerten wenn man sich das besiegte und geschlagene Versailler Deutschland vor Augen hält.

Das haben sie anscheinend nicht getan ,denn sonst würden sie nicht so schnell mit einem Urteil bei der Hand sein.

Siran
09.11.2003, 22:06
Und dabei dass Land wirtschaftlich so runierte, dass es, falls nicht der 2. Weltkrieg gekommen wäre, direkt Staatsbankrott hätte anmelden müssen...

Nebukadnezar
09.11.2003, 22:12
Nein,Hitler hat sich von den Fesseln der internationalen Hochfinanz und den "Ketten des Kapitals" befreit und forderte eine Zinsfreie nationale Wirtschaft.

Dieser Umstand zog die Vernichtung Deutschlands nach sich.

arthur
09.11.2003, 22:30
Etwa die das 1933 ein Mann an die Macht gelangte der die Aufgabe an sich riss , ein Land welches aus dem Besitzsatnd eines stolzen Reiches auf dem wirtschaftlichen und geographischen Trümmerfeld der Niederlage dahinsichte im Kriege ins menschliche Chaos gestürzt, in Ernüchterung, Strafen, Hunger, moralischen Verfall und Revolution verfallen ,wieder aufzubauen?
Ihre Meinung von der Weimarer Republik scheint nicht die besste zu sein!
Deutschland wurde im Ersten Weltkrieg besiegt. Soviel steht ja nun mal fest oder? Diese Niederlage, die Hindenburg später mit einem Dolchstoss begründete war eine rein militärisch-wirtschaftliche. Wenn ein Land den Krieg verliert so werden die Sieger den Frieden diktieren, so ist das nun mal.
Der Versailler Friede war sicher keine diplomatische Meisterleistung. Deutschland war aber keinesfalls in dem vom Ihnen geschilderten Zustand. Was meinen Sie wenn Sie von Hunger und morlalischem Verfall reden? Das ist doch alles Unsinn. Hunger gab es während der Weltwirtschaftskrise in allen Industrieländern. Da war Deutschland keinesfalls eine Ausnahme.
Wenn Sie den Zweiten Weltkrieg, und Deutschlands Schuld daran, den Holocaust, den Tod von ca 30-40 Mio Menschen durch die Folgen des Krieges, die Verfolgung zahlloser politischer Gegner, die Beseitigung all jener Werte, die heute im Grundgesetz stehen, die Besetzung Deutschlands durch alliierte Truppen, die Teilung Deutschlands nicht als eine Katastrophe ansehen, zudem eventuell Hitlers Schuld an all dem leugnen, dann glaube ich nicht, dass ich hier noch pädagogisch wirken möchte.
Ich werde den Eindruck nicht los, dass ich es hier mit einem Neonazi zu tun habe. Ihre Homepage konnte mich in diesem Eindruck nur bestärken. Leider habe ich aber keine Zeit mit Neonazis zu diskutieren.
Vielleicht tue ich Ihnen aber auch Unrecht - ich nehme an ich werde es gleich erfahren.
PS.: Unblutige Revolution... was für einen unglaublichen Unsinn Sie da von sich geben - innerhalb weniger Wochen nach der Machtübertragung hat die SA mehrere tausend Menschen deportiert, gefoltert und viele von denen ermordet!

Nebukadnezar
09.11.2003, 22:48
Der Versailler Friede war sicher keine diplomatische Meisterleistung. Deutschland war aber keinesfalls in dem vom Ihnen geschilderten Zustand. Was meinen Sie wenn Sie von Hunger und morlalischem Verfall reden? Das ist doch alles Unsinn. Hunger gab es während der Weltwirtschaftskrise in allen Industrieländern. Da war Deutschland keinesfalls eine Ausnahme.

"Keine diplomatische Meisterleistung"??? Eine maßlose Untertreibung! Der Versaiiler Vertrag war bewiesener Maßen einer der ungerechtetsten Dikatfrieden aller Zeiten der zudem die Grundlage für den 2 Weltkrieg bereitete!

Hier zu einige Zitate aus unverdächtiger Quelle:

"Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird"
Gustave Hervé, französischer Politiker, 1931 (vgl. Hennig, E. "Zeitgeschichtliche Aufdeckung", München, 1964, S. 39)

"Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt."
Anatole France, französischer Dichter (vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39)

Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil waren von Haß und Rachsucht durchsetzt ... Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte"
Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., "Memoiren", Mainz, 1951, S. 413)

"... daß die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet ... In der Zwischenzeit haben alle Länder ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?"
Der Jude Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. "Das dritte Reich", Leoni 1964, S. 37)



Der Versailler "Vertrag" spottet einfach jeder Beschreibung!


Wenn Sie den Zweiten Weltkrieg, und Deutschlands Schuld daran, den Holocaust, den Tod von ca 30-40 Mio Menschen durch die Folgen des Krieges, die Verfolgung zahlloser politischer Gegner, die Beseitigung all jener Werte, die heute im Grundgesetz stehen, die Besetzung Deutschlands durch alliierte Truppen, die Teilung Deutschlands nicht als eine Katastrophe ansehen, zudem eventuell Hitlers Schuld an all dem leugnen, dann glaube ich nicht, dass ich hier noch pädagogisch wirken möchte.


Zuerst einmal: Ich leugne gar nichts,ich sage lediglich meine Meinung !

Deutschlands Schuld am 2 Weltkrieg? Dazu wurde mittlerweile genug gesagt,bei Detailfragen bitte im entsprechenden Thema.

Politische Gegner wurde und werden verfolgt,in allen Zeiten und unter allen Regierungsformen.

Werte +Grundgesetz?

Welche wären das denn? Etwa die vielbeschworene Meinungsfreiheit?

Haben sie schon etwas von der englischen Seeblockade nach dem Wk1 gehört,welche in Deutschland über 1 milion Hungertote zur Folge hatte? So viel zum Thema Hunger.

Was das Versailler Deutschland angeht ,möchte ich einige Engländer zu Wort kommen lassen:

"Niemand darf hoffen zu verstehen, was heute in Deutschland vor sich geht, wenn er sich nicht die Geschichte dieses Landes seit dem Krieg in die Erinnerung zurückruft." (Vernon Bartlett,

"Der Mißbrauch ihres Sieges durch die Verbündeten ist eine herzzerreißende Geschichte von versäumten Gelegenheiten. Es war ein tragisches Versäumnis, einer stolzen Nation den Versailler Vertrag aufzuerlegen, mündliche

George Peabody Gooch
Auseinandersetzungen zu verweigern, Deutschland nicht in den Völkerbund zu lassen, unmögliche Reparationen zu fordern und in das Ruhrgebiet einzufallen. Die Politik von Locarno kam als Wiedergutmachung des Verhängnisses zu spät und wurde nicht zu Ende geführt. Briand trat ab, und Barthou war ebenso blind wie Poincaré. Wir ernten, was wir gesät haben." (G. P. Gooch, S. 138.)


"Wir ernten, was wir gesät haben" - das ist die späte Klage (1938) eines wachwerdenden Englands. Heute fangen die Engländer an zu begreifen, daß aus der Mißhandlung des deutschen Volkes von 1918 bis 1933, aus seinem Verfall und seiner Auflösung heraus die Besinnung auf die tiefsten Lebensquellen der Nation erzeugt werden mußte und daß den Deutschen von der Vorsehung der Mann geschenkt wurde, der das von den Feinden des Reiches nicht erwartete Werk vollbringen sollte.


Wenn sie es sich so einfach machen mich als "NeoNazi" -welches in ihren Kreisen durchaus aus Beleidigung angesehen werden darf-dann habe ich sie
überschätzt

arthur
09.11.2003, 22:57
Umerziehungskampagne:
Was mich besonders stört an Ihrer Argumentation ist die absolute Verneinung deutscher Schuld, bzw. die Rechtfertigung deutscher Schuld mit der Schuld Anderer. Wenn die alliierten Kriegsverbrechen begangen haben, so ist das kein Grund für mich, die überaus grauenhafteren Verbrechen der Wehrmacht und (Waffen-)SS zu schmälern. Sie sind zentrales Thema bei der Erforschung des Zweiten Weltkrieges. Die Verbrechen die die USA und England bei der Bombardierung der Städte in Deutschland begnagen haben, sind deshalb nicht weniger schrecklich. Diese militärische Taktik ist zu verurteilen - ohne Frage. Ich sehe hier aber kein Umerziehungsprogramm.
Die Aufgabe der Nachkriegszeit bestnad aber in erster Linie darin, der deutschen Bevölkerung die Kriegsverbrechen Deutschlands vor Augen zu führen. Darin sehe ich aber ebenfalls kein Umerziehungsprogramm. Das Umerziehungsprogramm war die leider nur sehr unvollständig durchgeführte Entnazifizierung. Es sollte eben auch der ideologische nationalsozialistische Unterbau, der die KATASTROPHE erst ermöglichte ein für alle Mal ausgerottet werden. Dieser hieß Rassismus, Militarismus und Totalitarismus.

arthur
09.11.2003, 23:14
Wie können Sie mich über- oder unterschätzen. Sie kennen mich doch gar nicht. Ihre Argumente sind einfach nicht präzise. Sie weichen meiner Argumentation aus. Haben wir eine gemeinsame Gesprächsgrundlage oder nicht? Sie sie der Meinung, Hitler trägt die Schuld am Zweiten Weltkrieg und an allen Folgen die dieser Krieg zeigte, eingeschlossen den Holocaust, ja oder nein? Das ist doch eine klare Frage. Wenn Sie diese mit Ja beantworten können, so können wir gerne weiter diskutieren. Wenn Sie da anderer Meinung sind, so ist die Grundlage einer Diskussion entzogen, dann können Sie sich gerne mit Leuten aus Ihren Kreisen weiter unterhalten.
Zudem haben Sie mich nach meiner Interpretation von Katastrophe gefragt - die habe ich Ihnen kurz umrissen und Sie verweisen mich anschließend auf ein anderes Thema - das schätze ich ich ganz und gar nicht! Das finde ich, um ehrlich zu sein eher etwas infantil und lächerlich.

Nebukadnezar
09.11.2003, 23:21
Wie bewerten sie denn die englisch französiche Garantieerklärung? Ein Akt der Friedensicherung oder eher die beste Möglichkeit einen Weltkrieg herbeizuführen?

Die Umerziehung lässt sich nicht wegdiskutieren.Der Sieger schreibt nunmal die Geschichte ,und so auch indirekt ihre Studiumsunterlagen...

Zum dem Thema möchte ich wiedermal einige Zitate anführen,nehmen sie bitte Stellung dazu.

"Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen ...Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."
Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm



"Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war."
US-Außenminister Baker, 1992 (vgl. "Der Spiegel, 13, 1992)


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Noch etwas zur Revolution,von der sie behaupten sie sei blutig und grausam gewesen:

"Es hat eine Revolution stattgefunden, und zwar in viel größeren Ausmaßen, als ich angenommen hatte. Wenn sie unter mehr Blutvergießen vonstatten gegangen wäre, würden wir von ihrer Gründlichkeit mehr überzeugt worden sein. Jede Spur der alten Regierung wurde vernichtet. Das Leben jedes Einzelnen und besonders der Jüngsten ist verändert worden. Das ist ein Wandel, den kein Deutscher auch nur eine Stunde lang vergessen kann." (J. A. Cole, S. 326.)
"Es muß zugegeben werden, daß es im Lauf der Geschichte noch nie eine Revolution von der Großartigkeit gegeben hat wie diejenige, die das Dritte Reich hervorbrachte und welche diejenigen Elemente im Staat, die aus dem einen oder dem anderen Grunde nicht die Gedanken der Mehrheit teilten, mit so wenig Härte angefaßt hat. Was die fortgesetzte Kritik angeht, die behauptet, daß der Nazismus von grausamer Härte sei, von einer oligarchischen Regierung den andern aufgezwungen - so muß dazu gesagt werden, daß solche Kritik nicht am Platze und ununterrichtet ist." (Charles Cunningham, S. 45.)

"Meine Gedanken gingen durch die Geschichte. Ich versuchte, eine 'unblutige Revolution' von irgendwelcher Bedeutung zu finden. Da war der bleiche Dezembermorgen, als die Rundköpfe vom Schafott von Whitehall den Kopf eines Königs hinunterwarfen, den die Welt mit Schrecken betrachten sollte. Da gab es die Septembermorde, die Todesparade auf dem Place de la Concorde, das Blut der Revolutionskriege, in denen der Geist der europäischen Nationen geboren wurde, obgleich wir oft den Versuch machen, diese Tatsache vor uns selbst zu verschleiern. Die Erhebungen im Juli, die Barrikadenkämpfe der Pariser Kommune, nichts davon geschah ohne Blutvergießen. Garibaldi führte sein Land über die Leichen seiner Landsleute zur Einheit. Und endlich sind da noch die Methoden von Lenin und Trotzky, die ein Blutbad verursachten, bei dem die Lubianka wie eine Jauchegrube roch und wie ein Schlachthaus aussah. Alle diese Dinge sind in der einen oder anderen Form im Namen der Freiheit geschehen. Daß in Deutschland eine Revolution im Namen dessen, was die Deutschen als der Freiheit gleichwertig ansehen, erfolgreich vor sich gehen würde, daß sie vor sich gehen würde, als das Volk hungerte, und daß sie gar ohne Gewalt durchgeführt werden würde, war eigentlich zu viel verlangt von der Menschheit. Ich habe mir tatsächlich überlegt, ob nicht, im ganzen gesehen, für die Erreichung eines so großen Wandels im Gebaren und in der Haltung eines großen Volkes weniger Blut vergossen worden ist als in irgendeinem ähnlichen Umbruch in der Weltgeschichte." Norman Wilson.



Es mag hart für sie sein das ihr bisheriges Weltbild hier von mir in der krassen Form in Frage gestellt wird,aber sie sollten dennoch die Bereitschaft zeigen ,etwas dazulernen zu wollen.

Wenn Oswald Spengler, seherisch und wie wohl kaum ein anderer, den uns heute schockierenden Verfall der kapitalistischen Demokratien treffend voraussagte und Leo Trotzki, der Gegenspieler Stalins, kurz vor seiner Ermordung im Jahre 1940 erklärte, "unser Zeitalter sei vor allem ein Zeitalter der Lügen", so dürfte es - nach allem was wir seit 1945 selbst erlebt haben - gegen die Richtigkeit dieser Behauptungen keine Einwände mehr geben.

Nebukadnezar
09.11.2003, 23:25
Das ist doch eine klare Frage. Wenn Sie diese mit Ja beantworten können, so können wir gerne weiter diskutieren. Wenn Sie da anderer Meinung sind, so ist die Grundlage einer Diskussion entzogen, dann können Sie sich gerne mit Leuten aus Ihren Kreisen weiter unterhalten.

Sie müssen wohl mit dem Zurecht kommen was ich ihnen hier anbiete ,denn es gibt ,wie sie ja sicherlich wissen gewissen rechtliche Einschränkungen was das Thema drittes Reich betrifft.


Die Machtergreifung 1933 war in meinen Augen allerdings alles andere als eine Katastrophe,soviel ist klar.

Ich finde auch so einiges infantil und lächerlich,dessen können sie sich sicher sein ...

pavement
09.11.2003, 23:32
wie oft hab ich dir eigentlich schon erklärt, dass zitate keine fakten sind?

und wenn sies doch sein sollten, dann bist du mir noch eine erklärung dafür schuldig - aber ich schätz mal, da kann ich lang drauf warten.

arthur
09.11.2003, 23:42
"Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen ...Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."

Was wollen Sie denn damit sagen? DAs es die Greultaten der Nazis nicht gab, dass meine und die Meinung aller anerkannten Geschichtsforscher auf der Nachkriegspropaganda der Amerikaner aufbaut? Hitler war also eigentlich ein ganz vernünftiger Politiker, aus dem die amerikanische Propaganda eine Fratze gemacht hat? Das wäre wirklich eine krasse Form der Infragestellung meines Weltbildes. Leider kann sie vor den vorhandenen Quellen, von denen Sie ja offensichtlich nicht viel halten, nicht standhalten. Ich habe Sie schon einmal in einem ähnlichen Zusammenhang darauf hingewiesen, dass ein Zitat eines Politikers, so hochrangig er auch sein mag, zunächst seine eigene Meinung darstellt - nicht mehr. Erst wenn anschließend Akten gefunden und ausgewertet werden, die auf dieses oder jenes hinweisen, dann hat man eine Quelle. Sie können sich die meterlangen Zitate sparen - sie sagen nichts aus. Der Versailler Vertrag war ein ungerechter Vertrag - aber man kann ihn nur sehr sehr bedingt für die Rechtfertigung des Zweiten Weltkrieges heranziehen. Hitler hatte 1939 alle Schranken des Versailler Vertrages gebrochen. Er existierte 1938 bereits nicht mehr. Hitler hat aber 1939 trotzdem den Zweiten Weltkrieg vom Zaun gebrochen. Der Versailler Vertrag bot die Möglichkeit, gerade aufgrund seiner schon zeitgenössisch empfundenen Ungerechtigkeit in allen politischen Gruppierungen (Scheidemann trat zurück), nach und nach (Stresemann) Verbesserungen für Deutschland zu erreichen.
Sie sollten sich nicht solange damit aufhalten endlos Zitate aus irgendwelchen Mottenkisten zu sammeln und damit versuchen Ihre Argumente zu verstärken. DAs funktioniert vielleicht hier und da. Sie können mich nur mit echten Quellen und der wissenschaftlich exakten Interpretation der gleichen beeindrucken. Zitate nach meinem Geschmack zu irgendeinem x-beliebigen Thema lassen sich immer finden.
Hitler fand es auch immer sehr befriedigend bei seinen Sekretärinnen, seinem Chaufeur und seiner Putzfrau mit historischem Halbwissen aufzutrumpfen. Er vermied es hingegen sich mit Historikern zu unterhalten.

pavement
09.11.2003, 23:45
Er existierte 1938 bereits nicht mehr.

um genau zu sein: die wirtschaftlichen bestimmungen des versailler vertrags wurden 1932 in der konferenz von laussane annuliert; über die militärischen bestimmungen setzt sich hitler einfach drüber hinweg. 1935 war der versailler vertrag nur noch ein stück papier. als kriegsgrund fällt er also gänzlich weg.

Nebukadnezar
10.11.2003, 00:01
Auszug aus Kriegsschuldfrage 2 Wk.

Die Frage nach der Schuld an der Entstehung eines Krieges, verbunden mit der verordneten Sühne des Schuldiggesprochenen, stammt in ihrer Form aus dem Ersten Weltkrieg. Bei seinem Ausbruch 1914 existierten keine geltenden Rechtsnormen, anhand derer ein Entschluß zum Krieg oder die Verantwortlichkeit von Staatsmännern für einen Krieg als völkerrechtliches Vergehen festgelegt gewesen wäre. Obwohl deshalb rückwirkend eine solche Schuld nicht begründet werden konnte, wurde sie gleichwohl von den Siegern den Verlierern aufgebürdet, und zwar allein kraft ihres Sieges. Spätestens seit dem Versailler Vertrag muß kriegführenden Mächten im zwanzigsten Jahrhundert bewußt sein, daß Sieg oder Niederlage darüber entscheiden, wen die Schuld an einem Krieg trifft, - unbeschadet der Tatsache, daß auch bei Kriegsbeginn 1939 der Krieg als politisches Mittel noch nicht geächtet war, unbeschadet auch der Tatsache, daß die Feststellung der "Kriegsschuld" kein Problem der wissenschaftlichen Klarstellung der historischen Forschung, sondern nichts weiter als eine Form des Dekrets der Sieger ist. Einen Krieg zu führen, mag generell als verwerflich eingeschätzt werden. Die Führung eines Krieges wird aber erst dann zu einem der schändlichsten Verbrechen, wenn er verloren wurde.

Die Kategorie der Kriegsschuld war in der Fassung, die sie im und nach dem Ersten Weltkrieg erhielt, etwas Neues. Sie disqualifizierte den unterlegenen Gegner sittlich-moralisch, und zwar ohne Einschränkungen. Er wurde in einen Verbrecher verwandelt. Das bezog sich nicht nur auf die kriegführende Regierung, sondern auf das ganze Volk des Gegners. Nichts zeigt so scharf die Ablösung des alten klassischen Kabinettskrieges durch den umfassenden Volkskrieg. Im Zweiten Weltkrieg setzte sich dafür die Vokabel »totaler Krieg« durch. Die Kriegsschuld erweiterte sich zur Kollektivschuld. Die Sieger standen auf der Seite des Guten, mit ihnen waren die Heerscharen der Engel. Sie führten einen Kreuzzug gegen das Böse. Die Konsequenzen dieser Verschiebung sind folgenschwer. Bis zum Epochenbruch des Versailler Vertrages blieb über die Dauer des Krieges hinweg für die verfeindeten Partner ein Mindestmaß an unantastbaren Normen erhalten. Das garantierte den Fortbestand einer gemeinsamen Grundlage. Auf diesem Fundament beruhten dann auch die Verhandlungen über den Frieden, der nach Beendigung des Krieges abzuschließen war und mit dem sich Sieger und Unterlegener neu arrangierten. So war die unverzügliche Rückkehr zu einer Friedensordnung möglich, die alle beteiligten Staaten umfaßte, und zwar ohne prinzipielle Minderung der Souveränität, der völkerrechtlichen genauso wie der moralischen.

Den früheren Kriegen fehlten schließlich auch die modernen Vernichtungsabsichten, die dazu führten, daß die Sieger den Krieg im Kleid des Friedens, also außerhalb des Militärischen, weiterführten. Vor diesem Hintergrund waren die Versailler Regelungen, die Deutschland betrafen, und ebenso die Abmachungen von St. Germain en Laye und Trianon, denen Österreich und Ungarn zustimmen mußten, keine Friedensverträge, sondern Siegerdekrete. Immerhin wurde nach dem Ersten Weltkrieg noch eine gewisse Form gewahrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war dies bei dem Hauptbeschuldigten Deutschland nicht mehr der Fall. Die staatliche Existenz des Reiches wurde territorial vernichtet, dem Völkerrechtssubjekt "Deutsches Reich" die Handlungsfähigkeit genommen und ein Friedensvertrag mit Deutschland bis heute nicht abgeschlossen. Daß dies auch nicht beabsichtigt war, stand für die Alliierten schon während des Krieges fest. Präsident Roosevelt sprach es aus: »Einen Friedensschluß wird es nicht geben, sondern nur einen Erlaß der Großen Vier."




über die militärischen bestimmungen setzt sich hitler einfach drüber hinweg. 1935 war der versailler vertrag nur noch ein stück papier. als kriegsgrund fällt er also gänzlich weg.

Über die gerechten Bestimmungen des Versailler Vertrages? Es war seine Pflicht und sein Recht das Versailler Unrecht zu beheben.

Dadurch läßt sich auch folgende Aussage von Lord Halifax am Tage der englisch-französischen Kriegserklärung an Deutschland erklären:

"Jetzt haben wir Hitler zum Kriege gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann!


Wer denn Versailler Vertrag -welcher diese Bezeichnung genaugenommen gar nicht verdient- als Ursache für den 2 Wk in Frage stellt,hat igrendwo nicht aufgepasst.


Was wollen Sie denn damit sagen? DAs es die Greultaten der Nazis nicht gab, dass meine und die Meinung aller anerkannten Geschichtsforscher auf der Nachkriegspropaganda der Amerikaner aufbaut?

Anerkannte Geschichtsforscher? Sie meinen wohl eher staatlich bezahlte.

Ja ich behaupte das ein Großteil der heutigen Geschichtssprechung auf Resten allierter Propaganda fusst,warum sollte es auch anders sein?

Erinnern sie sich noch an die Vorfälle die im Vorfeld des ersten Golfkrieges in Kuweit passierten? Stichwort:Brutkästen...


Hitler hat aber 1939 trotzdem den Zweiten Weltkrieg vom Zaun gebrochen

Und was der Grund dafür das Hitler so versessen auf einen Weltkrieg war? Grössenwahn und Rassenhass?

Ich erinnere daran das es England und Frankreich waren die dem Deutschen Reich am 3 .September 1939 den Krieg erklärten.

arthur
10.11.2003, 00:07
Hatte mich vertippt. Ich meinte auch 1935 (deutsch-britisches Flottenabkommen).

Nebukadnezar
10.11.2003, 00:16
Hier sollten sie auch mal reinschauen. http://www.politikforen.de/beitrag_1435.htm

Da habe ich noch ein schönes Zitat gefunden:

"Deutschlands 'Aggressivität' gegen die internationale Ordnung läßt sich aus der Beschaffenheit dieser Ordnung heraus ebenso plausibel erklären wie aus einer der besonderen Eigenschaften der Deutschen. Sogar die Nazi-Episode kann man weniger als Folge eines angeborenen Fehlers der deutschen Kultur interpretieren oder als ein gewissermaßen eigengesetzlich zum Ausbruch kommendes nationales Geschwür, das sich nach einem eigenen inneren Rhythmus entwickelt, sondern als Folge des intensiven Drucks, der von außen her auf Deutschland lastete. Geographie und Geschichte hatten sich verschworen, Deutschland zu einem späten, raschen, anfechtbaren und umkämpften Aufstieg zu verhelfen. Die übrige Welt reagierte darauf, indem sie den Emporkömmling zermalmte."

(David P. Calleo, US-Amerikaner, Legende und Wirklichkeit der deutschen Gefahr, Bonn 1981, S. 23.)

arthur
10.11.2003, 00:31
Erinnern sie sich noch an die Vorfälle die im Vorfeld des ersten Golfkrieges in Kuweit passierten? Stichwort:Brutkästen...

Ach und Sie glauben also immer noch das in Kuweit Babys auf die Straße geworfen worden sind - oder wie soll ich dieses Beispiel begreifen? Zumindest da haben doch die Fakten über die Propaganda gesiegt.
Was die staatlich bezahlten Historiker betrifft, so kann ich nur sagen, dass man ja froh sein kann auch noch solche großartigen Hobbyforscher wie Sie zu haben, die ohne staatlichen Maulkorb noch die wirklich fundierten, wissenschaftlich exakten Fakten auf den Tisch legen.


Ich erinnere daran das es England und Frankreich waren die dem Deutschen Reich am 3 .September 1939 den Krieg erklärten.

... Ich glaube mir langts jetzt. Deutschland hat Polen angegriffen und Hitler musste mit den Kriegerklärungen rechnen - sie waren absolut gerechtfertigt und Polen gegenüber vertraglich zugesichert.

Ansonsten sind Sie in Ihren Darlegungen schon wieder dem eigentlichen Thema, nähmich dem Versailer Vertrag als Grundlage für den Zweiten Weltkrieg ausgewichen. Das einzige was Ihnen dazu einfällt ist die Bemerkung, dass es Hitlers Pflicht gewesen wäre den Versailler Vertrag zu brechen. Selbst wenn es seine Pflicht gewesen wäre, so äußern Sie sich nicht dazu, dass der Vertrag ab 1935 nicht mehr existierte und somit keinen Grund mehr für einen Krieg liefern konnte.
Wie auch immer, erhellen Sie noch die anderen Interessierten - ich muss morgen meine Schüler wieder mit den Dingen belästigen, die Sie als amerikanische Propaganda bezeichnen.

pavement
10.11.2003, 00:33
Dadurch läßt sich auch folgende Aussage von Lord Halifax am Tage der englisch-französischen Kriegserklärung an Deutschland erklären:

"Jetzt haben wir Hitler zum Kriege gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann!

lässt sich das auch dadurch erklären, dass der versailler vertrag schon 1935 - wie von mir oben erwähnt - makulatur war?

keine einzige seiner bestimmungen wurde zu diesem zeitpunkt noch eingehalten.


Ja ich behaupte das ein Großteil der heutigen Geschichtssprechung auf Resten allierter Propaganda fusst,warum sollte es auch anders sein?

weil es dazu dokumente, quellen, fakten, etc. gibt?



Und was der Grund dafür das Hitler so versessen auf einen Weltkrieg war? Grössenwahn und Rassenhass?

u.a.

ich würde da noch die lebensraum-ost-politik erwähnen.


Ich erinnere daran das es England und Frankreich waren die dem Deutschen Reich am 3 .September 1939 den Krieg erklärten.

darf ich daran erinnern, dass es deutschland war, dass am 1.9.1939 polen angriff? und das hitler nach den angriff auf polen mit den kriegserklärungen der polnischen bündnispartner rechnen musste?

Nebukadnezar
10.11.2003, 00:52
Ach Leute es hat einfach keinen Sinn mit euch zu diskutieren,wenn ihr so gerne in deutscher Schuld badet dann tut das ruhig weiter .

Aber sie Arthur sollten dann ihren Beruf wechseln,denn SIE betreiben durch ihre Arbeit Seelenmord am deutschen Volk.

Siran
10.11.2003, 00:53
Solange du das geheime Zusatzprotokoll mit der Sowjetunion über die Aufteilung Polens nicht erklären kannst, solltest du dich nicht so weit aus dem Fenster lehnen.

Nebukadnezar
10.11.2003, 01:00
Der Krieg mit Polen war unausweichlich also war es klug entsprechende Verträge für den Kriegsfall zu treffen.

Heute habt ihr mal einen deutschen Geschichtslehrer in Aktion erlebt,ich finde es einfach nur noch zum heulen.

Siran
10.11.2003, 01:04
Klar, weil ich auch einen geheimen Vertrag über die Aufteilung eines Landes abschließe, wenn ich einen Krieg unter allen Umständen verhindern will.

Nebukadnezar
10.11.2003, 01:07
Krieg war damals auch noch ein legitimes Mittel um Ungerechtigkeit zu beseitigen. Der Versailler Militärstaat hat meiner Meinung nach verdient was er bekommen hat,bis auf die deutschen Gebiete :rolleyes:

Ein jämmerliches Land verdientt nichts anderes als Krieg.


Das ist meine persönliche Meinung :cool:

pavement
10.11.2003, 01:56
Ein jämmerliches Land verdientt nichts anderes als Krieg

hitler-deutschland war allerdings ein jämmerliches land.

Nebukadnezar
10.11.2003, 02:03
Die Wahrheit und die Geschichte werden glücklicherweise keine Kenntnis von deiner entarteten und umerzogenen Meinung nehmen. :(

pavement
10.11.2003, 02:50
Die Wahrheit und die Geschichte werden glücklicherweise keine Kenntnis von deiner entarteten und umerzogenen Meinung nehmen.

...und glücklicherweise auch nicht von deinen ohne jegliche haltbare argumente, quellen, beweise, dokumente, etc. aufgestellte thesen.

VierM
10.11.2003, 14:51
Hallo,


Zitat:
Dadurch läßt sich auch folgende Aussage von Lord Halifax am Tage der englisch-französischen Kriegserklärung an Deutschland erklären:

"Jetzt haben wir Hitler zum Kriege gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann!


lässt sich das auch dadurch erklären, dass der versailler vertrag schon 1935 - wie von mir oben erwähnt - makulatur war?

keine einzige seiner bestimmungen wurde zu diesem zeitpunkt noch eingehalten.


sorry, aber nur weil Hitler sich über diesen "Vertrag" hinwegsetzte, war er immer noch gültig.

Wenn ich jeden Tag Diebstahl begehe, kann ich auch nicht nach 3 Jahren sagen "Das Gesetz das den Diebstahl verbietet existiert faktisch nicht mehr.

Hitler hat einfach Fakten geschaffen, und den Vertag ab einem bestimmten Zeitpunkt ignoriert.

Ciao

pavement
10.11.2003, 20:06
sorry, aber nur weil Hitler sich über diesen "Vertrag" hinwegsetzte, war er immer noch gültig.

theoretisch nur zum teil(konferenz von laussane!), faktisch jedoch war er ungültig.

Tosch
10.04.2004, 00:03
Die Nazis haben jeden Deutschen, der klar denken und den Mund nicht halten konnte, eingesperrt gefoltert und nach Lust und Laune auch umgebracht. Dazu kame all jene, bei denen ihnen irgend etwas nicht passte.
Später gab es sogar auf Witzchen oder Radiohören "Rübe runter".
Die verordnete Einheitskultur, die die Nazi-Idioten für germanisch hielten, war der Tod jeder Fantasie und jedes lebendigen Geistes.
Von dieser Verkrüppelung hat sich die deutsche Kultur bis heute nicht erholt.
Das man irgendwo auf der Welt irgendwelche Gefühlskalten und Denkfaulen findet, die das anders sehen, ändert daran nichts.
Die würden sich auch in Huxleys Schöner neuen Welt noch wohl fühlen.

Tosch