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Vollständige Version anzeigen : Massenpanik im Irak



DarkGod
31.08.2005, 19:08
Bei einer Massenpanik auf einer Brücke in Bagdad sind mehr als 600 schiitische Pilger ums Leben gekommen, unter ihnen zahlreiche Kinder. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums in der irakischen Hauptstadt könnte die Zahl der Todesopfer sogar bis auf 1000 ansteigen. "Im Gedränge auf der Aimma-Brücke brach Chaos aus, nachdem sich unter den Pilgern das Gerücht verbreitet hatte, ein Selbstmordattentäter mit einem Sprengstoffgürtel habe sich unter die Gläubigen gemischt", sagte Gesundheitsminister Abdul Mutalib Ali.

Pilger stürzten 30 Meter in die TiefeDas Innenministerium gab die Zahl der Todesopfer mit 637 an. Krankenhausärzte und Augenzeugen berichteten, ein Teil der Menschen sei im Gedränge erstickt oder zu Tode gequetscht worden. Andere fielen von der Brücke 30 Meter in die Tiefe und ertranken in den Fluten des Tigris.

Eine Augenzeugin berichtete: "Tausende von Menschen standen dicht an dicht auf der Aimma-Brücke, in dem Gedränge und bei der Hitze wurden einige ohnmächtig, vor allem die Kinder bekamen keine Luft mehr." Vom Fenster ihres Hauses aus beobachtete die Frau, wie Hunderte von Menschen in den Fluss fielen. In Bagdad herrschen Temperaturen von etwa 43 Grad im Schatten.

Eine "Tragödie, die Narben hinterlassen wird"Innenminister Bajan Dschabor und ranghohe Schiiten machten die sunnitischen Rebellen für die Massenpanik verantwortlich. Ammar al-Hakim vom Obersten Rat für die Islamische Revolution im Irak sagte, die "Saddamisten" hätten das Gerücht eines Selbstmordanschlags gestreut. Verteidigungsminister Saadun al Dulaimi wies diese Darstellung zurück. "Was passiert ist, hat gar nichts mit irgendwelchen Spannungen zwischen den Religionsgemeinschaften zu tun", sagte er. Auch der kurdische Präsident Dschalal Talabani schlug versöhnliche Töne an: "Dies ist eine große Tragödie, die Narben in unseren Seelen hinterlassen wird", erklärte er. Das Land bete für die Toten und Verletzten. Bundespräsident Horst Köhler sprach Deutschlands Anteilnahme aus und erklärte, das Unglück zeige, wie sehr die Menschen im Irak zu Geiseln des Terrors geworden seien

Granantenangriff nahe Grab des schiitischem HeiligenImam Mussa al Kadim : Imam Mussa al Kadim ist eine der wichtigsten Leitfiguren der schiitischen Richtung des Islams. Er ist der siebte von zwölf Imamen, die von den Schiiten besonders verehrt werden. Alljährlich erinnert eine Prozession an seinen Todestag im Jahr 799.
Die rund 1,5 Millionen schiitischen Pilger, die sich am Heiligtum des Imam Mussa Kadim versammelt hatten, um seinen Todestag vor mehr als 1000 Jahren zu begehen, waren schon nach einem Granatenangriff in der Nähe der Pilgerstätte nervös gewesen. Die US-Armee erklärte, ihre Soldaten hätten von Hubschraubern aus beobachtet, wie Terroristen Granaten abfeuerten, die in der Nähe der Moschee niedergingen, die den Schrein beherbergt. Die Soldaten hätten vom Hubschrauber aus auf die Angreifer gefeuert. Mehr als ein Dutzend Verdächtige seien später festgenommen worden. Nach Angaben von Augenzeugen starben bei den Attacken am Morgen sieben Menschen, mehr als 30 wurden verletzt.

Dreitägige Staatstrauer angeordnetWährend die Helfer noch versuchten, Menschen aus dem Fluss zu ziehen, setzte ein Teil der Pilger die religiösen Rituale am Grab des Imams fort. Übergangsministerpräsident Ibrahim al-Dschafari ordnete eine dreitägige Staatstrauer an. Wie viele Ausländer unter den Toten sind, war zunächst unklar. Zu dem religiösen Fest kommen auch schiitische Muslime aus Iran und anderen islamischen Staaten nach Bagdad.

Die Brücke, auf der die Pilger starben verbindet den vorwiegend von Schiiten bewohnten Stadtteil Kazhimija mit dem sunnitischen Adhamija.

Quelle: www.tagesschau.de

Igel
01.09.2005, 04:08
informier dich bitte mal wieviele pilger jedesmal alleine an wallfahrten in mekka umkommen.

dan wirst du wohl verstehen was los ist. :rolleyes:

diese friedlichen pilgeransammlungen enden sehr oft in panik und vielen toten, ist doch nix neues. :rolleyes:

DarkGod
01.09.2005, 05:14
informier dich bitte mal wieviele pilger jedesmal alleine an wallfahrten in mekka umkommen.

dan wirst du wohl verstehen was los ist. :rolleyes:

diese friedlichen pilgeransammlungen enden sehr oft in panik und vielen toten, ist doch nix neues. :rolleyes:
Manchmal hat man plötzlich seine Gründe, um Tierversuche doch gutzuheißen.

DarkGod
01.09.2005, 05:15
Weltweite Bestürzung über Massenpanik im Irak
Einen Tag nach der Massenpanik unter schiitischen Pilgern in Bagdad trauert das vom Krieg erschütterte Land um die rund 1000 Todesopfer. Ministerpräsident Ibrahim Dschafaari verkündete eine dreitägige Staatstrauer. Die ersten Toten sollen am Morgen in der Hauptstadt beigesetzt werden. Nach jüngsten Zahlen kamen bei der Panik am Vortag 965 Menschen ums Leben. Das Gesundheitsministerium rechnet aber damit, dass die Zahl noch auf über 1000 steigen wird. 475 Menschen wurden verletzt.

Die Menschen waren auf dem Weg zu einem Fest in einer Moschee im Norden von Bagdad, als Gerüchte aufkamen, es habe sich ein Selbstmordattentäter unter die Menge gemischt. Viele wurden auf einer Brücke zu Tode getrampelt. Zahlreiche Pilger versuchten, sich durch einen Sprung in den Tigris zu retten und ertranken.

Der schiitische Innenminister Bajan Dschabor warf sunnitischen Aufständischen vor, das Gerücht über die Selbstmordattentäter gestreut zu haben. Dagegen sagte der sunnitische Verteidigungsminister Saadun al Dulaimi, die Panik habe nichts mit dem Volksgruppen-Konflikt zu tun. Einige Augenzeugen machten eine schlechte Organisation für die hohe Totenzahl verantwortlich.

Beileidsbekundungen aus aller WeltWeltweit wurden die Ereignisse in Bagdad mit tiefer Bestürzung aufgenommen. Viele Regierungen und internationale Organisationen bekundeten dem irakischen Volk ihr Beileid. Die Massenpanik sei die fürchterlichste Tragödie, die von Terroristen verursacht worden sei, sagte der britische Außenminister Jack Straw im Namen der Europäischen Union.

Quelle: www.tagesschau.de

Igel
01.09.2005, 06:17
Weltweite Bestürzung über Massenpanik im Irak
Einen Tag nach der Massenpanik unter schiitischen Pilgern in Bagdad trauert das vom Krieg erschütterte Land um die rund 1000 Todesopfer. Ministerpräsident Ibrahim Dschafaari verkündete eine dreitägige Staatstrauer. Die ersten Toten sollen am Morgen in der Hauptstadt beigesetzt werden. Nach jüngsten Zahlen kamen bei der Panik am Vortag 965 Menschen ums Leben. Das Gesundheitsministerium rechnet aber damit, dass die Zahl noch auf über 1000 steigen wird. 475 Menschen wurden verletzt.

Die Menschen waren auf dem Weg zu einem Fest in einer Moschee im Norden von Bagdad, als Gerüchte aufkamen, es habe sich ein Selbstmordattentäter unter die Menge gemischt. Viele wurden auf einer Brücke zu Tode getrampelt. Zahlreiche Pilger versuchten, sich durch einen Sprung in den Tigris zu retten und ertranken.

Der schiitische Innenminister Bajan Dschabor warf sunnitischen Aufständischen vor, das Gerücht über die Selbstmordattentäter gestreut zu haben. Dagegen sagte der sunnitische Verteidigungsminister Saadun al Dulaimi, die Panik habe nichts mit dem Volksgruppen-Konflikt zu tun. Einige Augenzeugen machten eine schlechte Organisation für die hohe Totenzahl verantwortlich.

Beileidsbekundungen aus aller WeltWeltweit wurden die Ereignisse in Bagdad mit tiefer Bestürzung aufgenommen. Viele Regierungen und internationale Organisationen bekundeten dem irakischen Volk ihr Beileid. Die Massenpanik sei die fürchterlichste Tragödie, die von Terroristen verursacht worden sei, sagte der britische Außenminister Jack Straw im Namen der Europäischen Union.

Quelle: www.tagesschau.de

heuchlerische anteilnahme

Igel
01.09.2005, 06:21
hier,

gepostet im focus forum von toyota:

Toyota_HJ61

Anmeldungsdatum: 31.08.2005
Beiträge: 1

Verfasst am: 31.08.2005, 17:02 Titel: Ganz normaler Alltag


--------------------------------------------------------------------------------

Mal ein kleiner Rückblick auf die Ereignisse rund um solche "Mekka"Feste:



1. Februar 2004
In Mina unweit von Mekka kommt es während der symbolischen Steinigung des Teufels – wie fast jedes Jahr während der Mekka-Wallfahrt Hadsch, dem wichtigsten islamischen Fest – zu einer Massenpanik. Über 250 Menschen werden zu Tode getrampelt. Im Jahr 2003 kamen nach offiziellen Angaben während des Steinigungs-Rituals „nur“ 14 Gläubige ums Leben, 2001 waren es 35, 1998 180 und 1990 sogar 1427.


5. März 2001
Während der rituellen Steinigung des Teufels in Mina vor den Toren Mekkas bricht unter den Gläubigen eine Massenpanik aus. Mindestens drei Dutzend Menschen werden zu Tode getrampelt. Insgesamt hatten sich zur Steinigung – sie ist zentraler Bestandteil der jährlichen Pilgerfahrt nach Mekka; dabei werfen die Gläubigen jeweils drei Kieselsteine auf drei Säulen, die die Versuchung des Teufels darstellen – etwa zwei Millionen Moslems versammelt.


9. April 1998
In der Ebene von Mina nahe Mekka kommt es am letzten Tag der alljährlichen moslemischen Wallfahrt während der symbolischen Austreibung des Teufels (auf drei Säulen werden Steine geworfen) zu einer Panik unter den Pilgern. Mindestens 150 Menschen, darunter etwa 50 Inder, werden zu Tode getrampelt.


15. April 1997
Bei einem verheerenden Großbrand in einem Pilgerlager in der Ebene von Mina etwa zwölf Kilometer von Mekka entfernt – etwa 70.000 Zelte gingen in Flammen auf – kommen rund 2.000 Menschen ums Leben (die offiziellen Angaben liegen bei 350) und fast ebensoviele werden schwer verletzt. Insgesamt halten sich in der Region anläßlich der alljährlichen großen Pilgerfahrt zum Geburtsort des Propheten Mohammed in Mekka derzeit etwa zwei Millionen Menschen auf.


1990
In einem Fußgängertunnel in der Pilgerstadt Mekka kommt es zu einer Panik, wobei über 1.400 Menschen zu Tode getrampelt werden


31. Juli 1987
Auseinandersetzungen zwischen iranischen Pilgern und saudi-arabischen Sicherheitskräften während der jährlichen Wallfahrt in Mekka enden in einem Massaker mit rund 400 Toten (300 Pilger und 100 Polizisten).
Irans Parlamentspräsident Ali Akbar Hashemi Rafsanjani ruft daraufhin zum Sturz des saudiarabischen Königshauses auf, das er für das Blutbad verantwortlich macht.


21. November 1979
Etwa 250 schiitische Extremisten besetzen die Große Moschee von Mekka und nehmen über 100 Geiseln. Vier Tage später stürmt die saudi-arabische Nationalgarde die Moschee, kann aber nach heftigen Kämpfen mit den schwerbewaffneten Terroristen erst am 4. Dezember die letzten von ihnen überwältigen. Nach offiziellen Angaben kommen 160 Menschen ums Leben.



Mein Fazit: Das scheint normal zu sein!!! Wozu also die ganze Aufregung?

sunbeam
01.09.2005, 08:05
Moslems sind sogar zu doof ein rel. Fest zu feiern!

curious
01.09.2005, 12:23
@ Aristocat

Hmm, tausend Tote im Irak, tausend Tote in New Orleans...
Sollten nicht alle Toten die gleiche Anteilnahme verdienen?

Wie war das nochmal mit "mangelnder Empathie"?

emire
01.09.2005, 13:45
Zitat von AristoKat
Mein Fazit: Das scheint normal zu sein!!! Wozu also die ganze Aufregung?
__________________
Das selbe behaupte ich von New Orleans..........Wozu also die ganze Aufregung?

SAMURAI
02.09.2005, 20:45
Manchmal hat man plötzlich seine Gründe, um Tierversuche doch gutzuheißen.

Schöner hätte ich es auch nicht formuieren können !

Igel
04.09.2005, 18:44
@ Aristocat

Hmm, tausend Tote im Irak, tausend Tote in New Orleans...
Sollten nicht alle Toten die gleiche Anteilnahme verdienen?

Wie war das nochmal mit "mangelnder Empathie"?

es ging um die art wie sie hysterisch feiern nicht um keine anteilnahme an den toten.

aber ihr wollt sowieso nur alles sehen wie es in euren blickwinkel passt.

aber deinen ratschlag solltes du mal einigen deutschen hier vorheulen. ;)

Igel
04.09.2005, 18:45
Manchmal hat man plötzlich seine Gründe, um Tierversuche doch gutzuheißen.

ich sagte nicht das man die toten nicht bedauern soll aber wenn man die liste (und das ist eben nur eine) durchgeht dan ist es eben kein einzelfall das so etwas passiert.

aber man kann es eben uebertreiben wie es im moment die deutsche presse und ihre lahmen folger hier tun.

schau dir doch mal die ganzen selbstmoerder an die von der region kommen.

das ist naemlich auch nicht normal


HISTORY
Known around 0 CE as Macoraba, and was an important trade and religious centre.
630: Comes under control of Muhammad, and purged it of all traces of non-Muslim religion.
1269: Comes under control of the Egyptian Mamluks.
1517: Passes to the Ottoman Empire.
1925: Comes under control of King Ibn Sa'ud.
1979 November 21: On the first day of the 15th Islamic century, a group of 300 students from the Theological University of Medina take control over the Holy Mosque of Mecca. They keep control for two weeks, when 63 are captured alive and the mosque is recovered. All occupants are executed.
1987 July 31: Riot by Iranian pilgrims. More than 400 people die.
1989 July 9: Two bombs kill 1 person. Shi'is of Kuwait are accused, and 16 are executed.
1990 July 2: Stampede lead to 1402 people dead.
1994: A stampede kills 400 people.
1997 April 15: Fire kills 340 people.
2004 February 1: Stampede kills 244 people

ortensia blu
04.09.2005, 22:18
.....
1. Februar 2004
In Mina unweit von Mekka kommt es während der symbolischen Steinigung des Teufels – wie fast jedes Jahr während der Mekka-Wallfahrt Hadsch, dem wichtigsten islamischen Fest – zu einer Massenpanik. Über 250 Menschen werden zu Tode getrampelt. Im Jahr 2003 kamen nach offiziellen Angaben während des Steinigungs-Rituals „nur“ 14 Gläubige ums Leben, 2001 waren es 35, 1998 180 und 1990 sogar 1427.


5. März 2001
Während der rituellen Steinigung des Teufels in Mina vor den Toren Mekkas bricht unter den Gläubigen eine Massenpanik aus. Mindestens drei Dutzend Menschen werden zu Tode getrampelt. Insgesamt hatten sich zur Steinigung – sie ist zentraler Bestandteil der jährlichen Pilgerfahrt nach Mekka; dabei werfen die Gläubigen jeweils drei Kieselsteine auf drei Säulen, die die Versuchung des Teufels darstellen – etwa zwei Millionen Moslems versammelt.


9. April 1998
In der Ebene von Mina nahe Mekka kommt es am letzten Tag der alljährlichen moslemischen Wallfahrt während der symbolischen Austreibung des Teufels (auf drei Säulen werden Steine geworfen) zu einer Panik unter den Pilgern. Mindestens 150 Menschen, darunter etwa 50 Inder, werden zu Tode getrampelt.


15. April 1997
Bei einem verheerenden Großbrand in einem Pilgerlager in der Ebene von Mina etwa zwölf Kilometer von Mekka entfernt – etwa 70.000 Zelte gingen in Flammen auf – kommen rund 2.000 Menschen ums Leben (die offiziellen Angaben liegen bei 350) und fast ebensoviele werden schwer verletzt. Insgesamt halten sich in der Region anläßlich der alljährlichen großen Pilgerfahrt zum Geburtsort des Propheten Mohammed in Mekka derzeit etwa zwei Millionen Menschen auf.


1990
In einem Fußgängertunnel in der Pilgerstadt Mekka kommt es zu einer Panik, wobei über 1.400 Menschen zu Tode getrampelt werden


31. Juli 1987
Auseinandersetzungen zwischen iranischen Pilgern und saudi-arabischen Sicherheitskräften während der jährlichen Wallfahrt in Mekka enden in einem Massaker mit rund 400 Toten (300 Pilger und 100 Polizisten).
Irans Parlamentspräsident Ali Akbar Hashemi Rafsanjani ruft daraufhin zum Sturz des saudiarabischen Königshauses auf, das er für das Blutbad verantwortlich macht.


21. November 1979
Etwa 250 schiitische Extremisten besetzen die Große Moschee von Mekka und nehmen über 100 Geiseln. Vier Tage später stürmt die saudi-arabische Nationalgarde die Moschee, kann aber nach heftigen Kämpfen mit den schwerbewaffneten Terroristen erst am 4. Dezember die letzten von ihnen überwältigen. Nach offiziellen Angaben kommen 160 Menschen ums Leben.



Mein Fazit: Das scheint normal zu sein!!! Wozu also die ganze Aufregung?


Merkwürdiges Fest: Erst steinigen sie den Teufel, dann holt er sie sich. 1990 war er in Hochform.

Mein Fazit: Sie sollten öfter feiern!

PS: Ich bekäme auch die Panik, wenn ich siebenmal eingequetscht in einer Menschenmasse um so einen Meteoriten herumgeschoben würde.
Daß dieses Teufel-Steinigen oft der Auslöser für Paniken ist, kommt sicher daher, daß viele nicht richtig zielen und treffen können.