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Vollständige Version anzeigen : Sind Frauen für Naturwissenschafen und Technik geeignet???



Bulldog
05.09.2012, 16:28
Ich habe mich schon länger mit dieser Frage beschäftigt und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass Frauen für die sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) nur bedingt geeignet sind.

Ich frage mich schon lange, wo die weiblichen, Newtons, Heisenbergs, Einsteins, Porsches, Siemens, Zuses.... sind.
Frauen können doch schon seit mehreren Generationen naturwissenschaftliche und technische Fächer studieren.
In der Schule und im Studium gehören sie zu den erfolgreichsten Schülern bzw. Studenten.
Aber es kommt einfach nichts Kreatives von diesen Vorzeigefrauen.
Keine neue wissenschaftliche Theorie, keine technische Innovation, nichts...

Ist ein Studium dieser Fächer für Frauen überhaupt sinnvoll???

Was ist eure Meinung dazu???

-jmw-
05.09.2012, 19:25
Meine Meinung dazu ist neutral, insofern ich nicht weiss, warum es so ist, wie es ist, sicher aber nicht ausschliessen werde, dass es etwas mit der weiblichen Mentalität und dem weiblichen Gehirn zu tun hat, also biologisch begründet ist.

Ingeborg
05.09.2012, 19:33
was für eine blöde Frage

Pillefiz
05.09.2012, 19:35
Ich habe mich schon länger mit dieser Frage beschäftigt und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass Frauen für die sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) nur bedingt geeignet sind.

Ich frage mich schon lange, wo die weiblichen, Newtons, Heisenbergs, Einsteins, Porsches, Siemens, Zuses.... sind.
Frauen können doch schon seit mehreren Generationen naturwissenschaftliche und technische Fächer studieren.
In der Schule und im Studium gehören sie zu den erfolgreichsten Schülern bzw. Studenten.
Aber es kommt einfach nichts Kreatives von diesen Vorzeigefrauen.
Keine neue wissenschaftliche Theorie, keine technische Innovation, nichts...

Ist ein Studium dieser Fächer für Frauen überhaupt sinnvoll???

Was ist eure Meinung dazu???

sollen wir Frauen das auch noch machen?

Shahirrim
05.09.2012, 19:36
Einige sicher. Das hier Männer in der Mehrheit sind, ist allerdings natürlich.

Naturwissenschaften, die die Menschheit nach vorne bringen, sollte nicht deswegen, weil man den Feminismus ablehnt, auf weibliche Forscherinnen verzichten. Denn das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Towarish
05.09.2012, 19:36
Frauen haben ein anderes Weltbild. Das Bett und die darin möglichen Aktionen, sind wesentlich interessanter für die.
Kann so bleiben.:D

annullator
05.09.2012, 19:38
Ich frage mich schon lange, wo die weiblichen, Newtons, Heisenbergs, Einsteins, Porsches, Siemens, Zuses.... sind.


Ein paar gibt es schon. Zum Beispiel Sonja Kowalewskaja, Emmy Noether, oder Marie Curie. Aber es sind schon viel weniger, das stimmt. Auch heutzutage. Männer und Frauen haben halt unterschiedliche Interessen und Talente. Sieht man ja schon beim Einparken...

-jmw-
05.09.2012, 19:42
Bei den Cardassianern isses übrigens andersrum! ;)

Bulldog
05.09.2012, 19:45
sollen wir Frauen das auch noch machen?

Laut Genderemanzen schon.

Hombre
05.09.2012, 19:47
Ich kenne mehrere Frauen, die Mathematik studiert haben und als solche arbeiten. Aus meiner Beobachtung kann ich Folgendes verbindlich sagen: Wenn es um logische Probleme können Frauen wie Männer - Intelligenz vorausgesetzt - denken. Isolierte mathematische Fragestellungen und logische Folgerungen werden ohne Tadel gelöst und formuliert. ABER: Wenn die logische Folgerung mit Zeitgeist und dem "Menschlichen" kolidieren, dann ziehen Frauen die Unlogik vor. Ohne nur mit der Wimper zu zucken. Wenn es gilt 2 und 2 zusammenzuzählen und das Ergebnis irgendeinem Klops nicht gefällt, dann wird 5 als richtiges Ergebnis angesehen. Es müssen Hormone sein. Ich sag euch: Es ist Östrogen.

Das ist hier kein Joke. Ich kenne genügend kluge und sehr kluge Frauen. Bei allen läuft es so ab. Da kannste dir den Mund fuselig reden. Es hilft nix. Sobald es Richtung Zwischenmenschliches geht, geht bei Frauen ne Schranke runter, die sie beim Denken hindert und sie machen nur Müll.

Bulldog
05.09.2012, 19:49
Ein paar gibt es schon. Zum Beispiel Sonja Kowalewskaja, Emmy Noether, oder Marie Curie. Aber es sind schon viel weniger, das stimmt. Auch heutzutage. Männer und Frauen haben halt unterschiedliche Interessen und Talente. Sieht man ja schon beim Einparken...

Erzähl das mal unseren Genderemanzen.

Was ich aber nicht verstehe, ist, dass die Frauen in der Schule, im Studium und auch im Beruf in den MINT-Fächern, wenn sie sie denn dann überhaupt studieren, ausgezeichnet sind, aber kaum Genies auf diesem Gebiet hervorbringen.

Was stimmt da nicht???

Pillefiz
05.09.2012, 19:51
Laut Genderemanzen schon.

Deine Frage könntest du auch auf den männlichen Teil der Bevölkerung ausweiten. Da kommt auch schon lange nix mehr. Dichter und Denker ist vorbei

Bulldog
05.09.2012, 19:52
Deine Frage könntest du auch auf den männlichen Teil der Bevölkerung ausweiten. Da kommt auch schon lange nix mehr. Dichter und Denker ist vorbei

Da hast du vollkommen Recht.

Müsste man sich mal fragen warum das so ist???

Pillefiz
05.09.2012, 19:55
Da hast du vollkommen Recht.

Müsste man sich mal fragen warum das so ist???

gute Frage. Wurde alles schon erfunden? Oder sind die Genies alle aus D verschwunden, weil man hier nichts werden kann?

Bulldog
05.09.2012, 20:00
gute Frage. Wurde alles schon erfunden? Oder sind die Genies alle aus D verschwunden, weil man hier nichts werden kann?

Ich gebe unserem Bildungssystem und unseren verblödeten Wirtschaftsbossen eher die Schuld.

Kreative und hochbegabte Köpfe werden weder in der Schule noch im Studium noch von der Wirtschaft gefördert.
Im Gegenteil, kreative, hochbegabte Köpfe gelten als Störfaktoren, die es auszuschalten gilt.

annullator
05.09.2012, 20:01
Was ich aber nicht verstehe, ist, dass die Frauen in der Schule, im Studium und auch im Beruf in den MINT-Fächern, wenn sie sie denn dann überhaupt studieren, ausgezeichnet sind, aber kaum Genies auf diesem Gebiet hervorbringen.


Also daß Frauen an der Uni in den »MINT«-Fächern so ausgezeichnet sind, kann ich eigentlich nicht bestätigen. Es gibt welche, die sie studieren, und von denen kommen auch welche durch, aber sie sind nicht besser als die Männer im Durchschnitt.

Sieh es mal so: Nur ein sehr geringer Prozentsatz der Männer studiert überhaupt Mathematik oder Physik. Von eben diesen fallen die meisten durch und geben das Studium auf, und diejenigen, die durchkommen, sind ein noch viel winzigerer Prozentsatz. Wenn nun aufgrund unterschiedlicher durchschnittlicher Veranlagungen von vornherein viel weniger Frauen als Männer versuchen, überhaupt durchzukommen, und von denen ebenfalls viele durchfallen (wie auch bei den Männern), bleiben eben nur ganz ganz wenige übrig.

Bulldog
05.09.2012, 20:06
Also daß Frauen an der Uni in den »MINT«-Fächern so ausgezeichnet sind, kann ich eigentlich nicht bestätigen. Es gibt welche, die sie studieren, und von denen kommen auch welche durch, aber sie sind nicht besser als die Männer im Durchschnitt.

Sieh es mal so: Nur ein sehr geringer Prozentsatz der Männer studiert überhaupt Mathematik oder Physik. Von eben diesen fallen die meisten durch und geben das Studium auf, und diejenigen, die durchkommen, sind ein noch viel winzigerer Prozentsatz. Wenn nun aufgrund unterschiedlicher durchschnittlicher Veranlagungen von vornherein viel weniger Frauen als Männer versuchen, überhaupt durchzukommen, und von denen ebenfalls viele durchfallen (wie auch bei den Männern), bleiben eben nur ganz ganz wenige übrig.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat auch nur ein relativ kleiner Prozentsatz Naturwissenschaft oder Technik studiert.
Und trotzdem hat diese Generation unendlich viele Genies hervorgebracht.

Das muss also andere als statistische Ursachen haben.

fatalist
05.09.2012, 20:09
Das hat biologische Ursachen.
Lesben können MINT besser ;)

Frauen liegt mehr das Reden und Labern, also Geisteswissenschaften und Soziologie und son Zeugs.

annullator
05.09.2012, 20:11
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat auch nur ein relativ kleiner Prozentsatz Naturwissenschaft oder Technik studiert.
Und trotzdem hat diese Generation unendlich viele Genies hervorgebracht.

Das muss also andere als statistische Ursachen haben.

Damit wollte ich nur erklären, warum Du so wenig Frauen unter den berühmten Naturwissenschaftlern findest.

Ich glaube nicht, daß es heute weniger Genies gibt. Die werden heute nur weniger wahrgenommen. Die Physik und die Mathematik sind so viel größer geworden, daß sich das einfach mehr »verläuft«. Es verstehen ja auch immer weniger Menschen, was die eigentlich tun :) Zwei Beispiele für Mathematik-Genies von heute: Andrew Wiles, und Grigori Perelman. Gibt natürlich noch mehr, aber die stehen schon besonders heraus. Auch hier in Deutschland gibt es welche. Leider gehen deutsche Wissenschaftler aber häufig ins Ausland, zum Beispiel in die USA, wo man Wissenschaftler besser behandelt als hier.

Friedrich.
05.09.2012, 23:13
Ich habe mich schon länger mit dieser Frage beschäftigt und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass Frauen für die sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) nur bedingt geeignet sind.

Ich frage mich schon lange, wo die weiblichen, Newtons, Heisenbergs, Einsteins, Porsches, Siemens, Zuses.... sind.
Frauen können doch schon seit mehreren Generationen naturwissenschaftliche und technische Fächer studieren.
In der Schule und im Studium gehören sie zu den erfolgreichsten Schülern bzw. Studenten.
Aber es kommt einfach nichts Kreatives von diesen Vorzeigefrauen.
Keine neue wissenschaftliche Theorie, keine technische Innovation, nichts...

Ist ein Studium dieser Fächer für Frauen überhaupt sinnvoll???

Was ist eure Meinung dazu???

Bezogen auf mathematische/naturwissenschaftliche Intelligenz: Frauen sind im Durchschnitt schlechter als Männer und die Ausnahmetalente weichen ebenfalls weniger stark vom Durchschnitt ab als bei den Männern. Das gleiche im Sport: Männer sind im Durchschnitt stärker, die Ausnahmetalente der Männer sind denen der Frauen deutlich überlegen, sie haben größere Muskeln, sie haben mehr Muskelwachstum, sie sind in allen Bereichen, von Schnelligkeit über Ausdauer bis hin zu reiner Muskelkraft, der Frau deutlich überlegen. Im Gehirn dürfte es ähnlich aussehen.

Aber das ist gar nicht so wichtig, Frauen haben andere wichtige Fähigkeiten und Talente, das hat die Natur so eingerichtet, das hat sich gut bewährt. Letzten Endes muss man in naturwissenschaftlichen Fächern sowieso den Einzelfall prüfen - und da kann eine Frau sehr viel besser sein als die meisten Männer. Auch wenn es selten vorkommt.

Die Frage ist nur, ob ein Bildungssystem Sinn ergibt, in dem die Menschen ihre eigentlichen Talente nicht voll ausschöpfen können....


Ich kenne mehrere Frauen, die Mathematik studiert haben und als solche arbeiten. Aus meiner Beobachtung kann ich Folgendes verbindlich sagen: Wenn es um logische Probleme können Frauen wie Männer - Intelligenz vorausgesetzt - denken. Isolierte mathematische Fragestellungen und logische Folgerungen werden ohne Tadel gelöst und formuliert. ABER: Wenn die logische Folgerung mit Zeitgeist und dem "Menschlichen" kolidieren, dann ziehen Frauen die Unlogik vor. Ohne nur mit der Wimper zu zucken. Wenn es gilt 2 und 2 zusammenzuzählen und das Ergebnis irgendeinem Klops nicht gefällt, dann wird 5 als richtiges Ergebnis angesehen. Es müssen Hormone sein. Ich sag euch: Es ist Östrogen.

Das ist hier kein Joke. Ich kenne genügend kluge und sehr kluge Frauen. Bei allen läuft es so ab. Da kannste dir den Mund fuselig reden. Es hilft nix. Sobald es Richtung Zwischenmenschliches geht, geht bei Frauen ne Schranke runter, die sie beim Denken hindert und sie machen nur Müll.

Oh, wenn es um persönliche Belange, bspw. um die Partnerwahl geht, denken Frauen sehr wohl logisch! Sie wissen es jedoch nicht!
Ihr unterbewusstes folgt altbewährten logischen Verfahren, doch der ganze kulturelle Bullshit, der Frauen heute eingetrichtert wird, führt zu massiver Unlogik im Gesprochenen. Die Fähigkeit zur Unlogik ist zwar auch bei Männern vorhanden, bei Frauen jedoch sehr viel stärker ausgeprägt. Dass das Östrogen dafür verantwortlich ist, halte ich mal für eine gewagte Vermutung...
Eine Frau zu verstehen ist wie ein Gedicht zu interpretieren. Das Gesagte darf man gar nicht wörtlich nehmen, man muss die wahre Bedeutung dahinter erkennen ;)


Damit wollte ich nur erklären, warum Du so wenig Frauen unter den berühmten Naturwissenschaftlern findest.

Ich glaube nicht, daß es heute weniger Genies gibt. Die werden heute nur weniger wahrgenommen. Die Physik und die Mathematik sind so viel größer geworden, daß sich das einfach mehr »verläuft«. Es verstehen ja auch immer weniger Menschen, was die eigentlich tun :) Zwei Beispiele für Mathematik-Genies von heute: Andrew Wiles, und Grigori Perelman. Gibt natürlich noch mehr, aber die stehen schon besonders heraus. Auch hier in Deutschland gibt es welche. Leider gehen deutsche Wissenschaftler aber häufig ins Ausland, zum Beispiel in die USA, wo man Wissenschaftler besser behandelt als hier.

Schön zu sehen, dass wir auch intelligente und gebildete Neuzugänge haben! Willkommen im Forum, wenn du auf vergeistigte Gefechte stehst, bist du hier genau richtig! :cool:

tabasco
05.09.2012, 23:19
Meine Meinung dazu ist neutral, insofern ich nicht weiss, warum es so ist, wie es ist, sicher aber nicht ausschliessen werde, dass es etwas mit der weiblichen Mentalität und dem weiblichen Gehirn zu tun hat, also biologisch begründet ist.

Selbstverständlich. Statistisch gesehen geht die weibliche "MINT-Begabung" tendenziell mit auch anderen Begabungen einher, wie z. Sprachliche. Bei Männer sind statistisch gesehen die "Mono"-MINT-Begabungen eher zu finden. Und statistisch gesehen tendieren die Frauen eher zu den Fächern, die etwas mit Menschen zu tun haben. Männer eben nicht. Und so kommt es, dass die ohne hin kleine Gruppe der MINT-Begabungen eben auch noch dadurch den weiblichen Zufluss verliert - die Wahl der Frauen fällt dann eben auf den anderen Aspekt, den z.B. sprachlichen oder sozialen. Ich sehe das eigentlich sehr biologisch. Wüsste auch keinen Grund, warum ich das biologisch nicht sehen soll. Es geht ja nicht um Individuum und seine Ausprägungen, sondern um Mehrheiten.

Affenpriester
05.09.2012, 23:22
Einige sicher. Das hier Männer in der Mehrheit sind, ist allerdings natürlich.

Naturwissenschaften, die die Menschheit nach vorne bringen, sollte nicht deswegen, weil man den Feminismus ablehnt, auf weibliche Forscherinnen verzichten. Denn das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

So ist es. Es gibt geeignete Frauen wie Männer. Wahrscheinlich sind mehr Männer geeignet als Frauen, hat aber nichts zu sagen.
Es könnte auch sein dass der nächste Durchbruch in der Forschung von einer Frau erzielt wird. Von 100 Leuten können die zehn Besten von ihnen 9 Männer und eine Frau sein.
Und es kann auch sein dass die eine Frau besser ist als die 9 Männer.
Ich halte nichts von Quoten und Verboten. Die Besten und Geeignetsten sollen sich durchsetzen, egal ob Männlein oder Weiblein.
Warum sollte ein interessiertes Weibchen so einen Weg nicht einschlagen? Nur weil viele andere ihres Geschlechts ungeeignet sind? Macht überhaupt keinen Sinn.

tabasco
05.09.2012, 23:22
Laut Genderemanzen schon.

Weißt Du was, die "Genderemanzen" sind alle schon seit über 20 Jahren stumm, still und artig. Aber es sind solche Typen wie Du, die diese als Feindbild ganz doll zu vermissen scheinen.


sollen wir Frauen das auch noch machen?
:haha:

Leila
05.09.2012, 23:26
Frauen sind die Naturwissenschaft.

Friedrich.
05.09.2012, 23:31
Weißt Du was, die "Genderemanzen" sind alle schon seit über 20 Jahren stumm, still und artig. Aber es sind solche Typen wie Du, die diese als Feindbild ganz doll zu vermissen scheinen.


:haha:

Und deshalb wird an deutschen Universitäten in großem Stil die Sprache vergewaltigt? Man spricht dann nicht mehr von Studenten, nur noch von Studierenden und in allen anderen Fällen eben von SpinnerInnen, Spinner/innen und Spinner(innen). Spinnerinnen wäre treffender!

Leila
05.09.2012, 23:44
Und deshalb wird an deutschen Universitäten in großem Stil die Sprache vergewaltigt? Man spricht dann nicht mehr von Studenten, nur noch von Studierenden und in allen anderen Fällen eben von SpinnerInnen, Spinner/innen und Spinner(innen). Spinnerinnen wäre treffender!

Lese einmal jenen Text! (http://www.scilogs.de/wblogs/blog/quantenwelt/experimentelles/2012-07-01/was-higgs-bosonen-nicht-k-nnen)

Bulldog
06.09.2012, 09:34
Weißt Du was, die "Genderemanzen" sind alle schon seit über 20 Jahren stumm, still und artig. Aber es sind solche Typen wie Du, die diese als Feindbild ganz doll zu vermissen scheinen.


:haha:

Den Unsinn glaubst du doch selbst nicht.
Neuster Feldzug der Genderemanzen ist die Frauenquote für die Vorstände der DAX-Konzerne.

Bulldog
06.09.2012, 09:44
Frauen sind die Naturwissenschaft.

Die Naturwissenschaften sind Männer wie Galilei, Newton, Maxwell, Faraday, Kelvin, Einstein, Heisenberg, Feynmann, Gellmann, ...... alles keine Frauen.

Friedrich.
06.09.2012, 11:05
Lese einmal jenen Text! (http://www.scilogs.de/wblogs/blog/quantenwelt/experimentelles/2012-07-01/was-higgs-bosonen-nicht-k-nnen)

Nervig genug, zum Glück ging es um geschlechtsneutrale Teilchen. Stell dir mal vor, es wäre um KundInnen, Kund/innen, Kund(innen) und Kundinnen gegangen! Natürlich in Wechselwirkung zu allen VerkäuferInnen, Verkäufer/innen, Verkäufer(innen) und Verkäuferinnen. Da wärst du jetzt noch am lesen....

Leila
06.09.2012, 14:35
Die Naturwissenschaften sind Männer wie Galilei, Newton, Maxwell, Faraday, Kelvin, Einstein, Heisenberg, Feynmann, Gellmann, ...... alles keine Frauen.

Das bestreite ich nicht. Die Zeit der Emanzipation der Frauen ist aber noch jung. Noch bis in die Mitte des 20ten Jahrhunderts hinein lebten die Frauen selbst in den industrialisierten Ländern als ökonomisch, politisch und juristisch Unterprivilegierte. Frauen wie Marie Curie waren eine Seltenheit. In der Schweiz wurde das Frauenstimmrecht erst 1971 eingeführt!

Affenpriester
06.09.2012, 14:43
Das bestreite ich nicht. Die Zeit der Emanzipation der Frauen ist aber noch jung. Noch bis in die Mitte des 20ten Jahrhunderts hinein lebten die Frauen selbst in den industrialisierten Ländern als ökonomisch, politisch und juristisch Unterprivilegierte. Frauen wie Marie Curie waren eine Seltenheit. In der Schweiz wurde das Frauenstimmrecht erst 1971 eingeführt!

So ist es. Frauen hatten oft nicht einmal das Recht, Bibliotheken zu besuchen oder überhaupt in der Wissenschaft zu arbeiten. Daher kann man doch die Tatsache dass es fast nur Männer gab, die Großes leisteten, nicht als Argument nehmen, da es Frauen da gar nicht erlaubt war. Das Argument zieht nicht.

luis_m
06.09.2012, 14:48
Hinter jeder Frau steht ein starker Mann...

Bulldog
06.09.2012, 15:13
So ist es. Frauen hatten oft nicht einmal das Recht, Bibliotheken zu besuchen oder überhaupt in der Wissenschaft zu arbeiten. Daher kann man doch die Tatsache dass es fast nur Männer gab, die Großes leisteten, nicht als Argument nehmen, da es Frauen da gar nicht erlaubt war. Das Argument zieht nicht.

Und warum kommt von den Frauen in Naturwissenschaft und Technik jetzt nichts, wo ihnen doch alle Wege offen stehen und sie in der Ausbildung doch so tüchtig sind????

Affenpriester
06.09.2012, 15:22
Und warum kommt von den Frauen in Naturwissenschaft und Technik jetzt nichts, wo ihnen doch alle Wege offen stehen und sie in der Ausbildung doch so tüchtig sind????

Heute sind es selten einzelne Personen die etwas "entdecken", Nobelpreise bekommen immer die Abteilungsleiter oder die Hauptverantwortlichen, also Männer.
Dennoch sind Männer insgesamt dazu besser geeignet, da sie die Dinge analytischer und pragmatischer betrachten. Ich halte Männer für besser geeignet als Frauen. Aber trotzdem gibt es einige wenige Frauen, die besser geeignet sind als viele Männer.
Die Frauen haben ja erst im Schnitt seit 50 Jahren die Rechte die ihnen zustehen. Vor gar nicht so vielen Jahren war es Frauen noch untersagt, Fußball zu spielen, vom DFB, auch unterstützt von der BRD.
Wir sind ja erst am Anfang, das Frauenwahlrecht zum Beispiel ist noch sehr, sehr jung.

Bulldog
06.09.2012, 15:44
Heute sind es selten einzelne Personen die etwas "entdecken", Nobelpreise bekommen immer die Abteilungsleiter oder die Hauptverantwortlichen, also Männer.
Dennoch sind Männer insgesamt dazu besser geeignet, da sie die Dinge analytischer und pragmatischer betrachten. Ich halte Männer für besser geeignet als Frauen. Aber trotzdem gibt es einige wenige Frauen, die besser geeignet sind als viele Männer.
Die Frauen haben ja erst im Schnitt seit 50 Jahren die Rechte die ihnen zustehen. Vor gar nicht so vielen Jahren war es Frauen noch untersagt, Fußball zu spielen, vom DFB, auch unterstützt von der BRD.
Wir sind ja erst am Anfang, das Frauenwahlrecht zum Beispiel ist noch sehr, sehr jung.

Scheint ja fast so ähnlich wie im Sport zu sein.

Es gibt einige Frauen, die die meisten Männer in den diversen Sportarten alt aussehen lassen. Kommt dann aber ein Spitzenmann in seiner Sportart, sehen die Frauen keinen Stich mehr.

Also gibt es doch auch genetische Unterschiede hinsichtlich der Struktur und der Kapazität des männlichen und weiblichen Gehirns.

Genau das wird aber von den Genderemanzen fortwährend in Abrede gestellt.

Die Parole der Genderemanzen lautet doch: " Frau wird zur Frau nicht geboren, sondern zur Frau erst gemacht."

Wieder sone linke Illusion, die wie eine Seifenblase zerplatzt.

tabasco
06.09.2012, 15:52
Und warum kommt von den Frauen in Naturwissenschaft und Technik jetzt nichts, wo ihnen doch alle Wege offen stehen und sie in der Ausbildung doch so tüchtig sind????

- - - >


Selbstverständlich. Statistisch gesehen geht die weibliche "MINT-Begabung" tendenziell mit auch anderen Begabungen einher, wie z. Sprachliche. Bei Männer sind statistisch gesehen die "Mono"-MINT-Begabungen eher zu finden. Und statistisch gesehen tendieren die Frauen eher zu den Fächern, die etwas mit Menschen zu tun haben. Männer eben nicht. Und so kommt es, dass die ohne hin kleine Gruppe der MINT-Begabungen eben auch noch dadurch den weiblichen Zufluss verliert - die Wahl der Frauen fällt dann eben auf den anderen Aspekt, den z.B. sprachlichen oder sozialen. Ich sehe das eigentlich sehr biologisch. Wüsste auch keinen Grund, warum ich das biologisch nicht sehen soll. Es geht ja nicht um Individuum und seine Ausprägungen, sondern um Mehrheiten.

tabasco
06.09.2012, 15:56
(...)
Die Parole der Genderemanzen lautet doch: " Frau wird zur Frau nicht geboren, sondern zur Frau erst gemacht."
Wieder sone linke Illusion, die wie eine Seifenblase zerplatzt.

Du scheinst nicht ganz up to date zu sein. Das Geschlecht als soziales Konstrukt ist echt schon lange tot und lebt wohl nur in Deinem Kopf weiter, damit Du ein Feindbild und was zum Aufregen hast.

Leila
06.09.2012, 15:56
Und warum kommt von den Frauen in Naturwissenschaft und Technik jetzt nichts, wo ihnen doch alle Wege offen stehen und sie in der Ausbildung doch so tüchtig sind????

Ja, wenn wir das wüßten, lieber Bulldog! Es fehlen uns ganz einfach mindestens anderthalb Jahrtausende Erfahrung mit Frauen, die wissenschaftlich (oder künstlerisch) tätig hätten werden können. Alles in allem aber kann man behaupten, daß beinahe sämtliche relevanten wissenschaftlichen Errungenschaften aufs Konto der Männer gehen.

Übrigens hielt einer, den ich für ein Genie halte – Blaise Pascal – seine Schwester Jacqueline für intelligenter als sich selbst. Wie aber Goethe abschätzig über seine Schwester Cornelia urteilte, dürfte jedem Belesenen bekannt sein (ich finde das diesbezügliche Zitat jedoch auf die Schnelle nicht).

Gruß von Leila

Bulldog
06.09.2012, 15:58
Du scheinst nicht ganz up to date zu sein. Das Geschlecht als soziales Konstrukt ist echt schon lange tot und lebt wohl nur in Deinem Kopf weiter, damit Du ein Feindbild und was zum Aufregen hast.

Erzähl das den Genderemanzen der Grünen und nicht mir.

tabasco
06.09.2012, 16:07
Erzähl das den Genderemanzen der Grünen und nicht mir.
Ich lese hier aber im Forum keine "Genderemanzen", sondern nur Dich zu der Thematik. Du scheinst der einzige hier zu sein, der den Gendermüll noch mit sich herum trägt, anstatt ihn dahin zu bringen, wo er hingehört - auch den großen Haufen der Wissenschaftsirrtuümer.

annullator
06.09.2012, 16:11
Ich lese hier aber im Forum keine "Genderemanzen", sondern nur Dich zu der Thematik. Du scheinst der einzige hier zu sein, der den Gendermüll noch mit sich herum trägt, anstatt ihn dahin zu bringen, wo er hingehört - auch den großen Haufen der Wissenschaftsirrtuümer.

Naja hier im Forum vielleicht, aber zum Beispiel in der Regierung und in den Ministerien gibt es genug Spinner, die sich vom Genderwahn leiten lassen.

Bulldog
06.09.2012, 16:26
Ich lese hier aber im Forum keine "Genderemanzen", sondern nur Dich zu der Thematik. Du scheinst der einzige hier zu sein, der den Gendermüll noch mit sich herum trägt, anstatt ihn dahin zu bringen, wo er hingehört - auch den großen Haufen der Wissenschaftsirrtuümer.

Genderismus ist keine Wissenschaft!!!!

Genderismus beruht auf der französischen Marxistin und Feministin Simone de Beauvoir.

Und wenn du glaubst, dass der Genderismus tot ist, hast du dich getäuscht.

In deutschen Grundschulen sind haufenweise Grundschullehrerinnen aktiv, die immer noch die feministische Philosophie des Genderismus vertreten und auch umsetzen.
Die Leidtragenden sind die Jungen.
Auch unsere deutsche Sprache ist durch den Genderismus versaut worden und sie wird immer noch fleißig von den GenderInnen versaut.

Leila
06.09.2012, 16:27
Du scheinst nicht ganz up to date zu sein. Das Geschlecht als soziales Konstrukt ist echt schon lange tot und lebt wohl nur in Deinem Kopf weiter, damit Du ein Feindbild und was zum Aufregen hast.

Nehmen wir einmal die Mathematik als Beispiel und deren unterste Stufe, die vier Grundrechenarten. Immer wieder vernahm ich den abschätzigen Begriff der „Milchmädchenrechnung“. Dennoch wurde ich als Buchhalterin eidgenössisch diplomiert. Und was meine private Buchhaltung betrifft: ihr Haben ist größer als das Soll. „Dank Dir!“, sagt mein Mann dazu.

Anders begonnen: Eine Frau bestellt ihren Garten, säht und erntet, weckt ein, kocht und ernährt ihren Nachwuchs mitsamt ihrem Gatten, der tabakschmauchend faul auf der Sitzbank hockt – wie heute noch überall auf der Welt zu beobachten ist. Wer ist nun der Blöde? Oder soll ich Soldaten, die sich in todbringende Gefechte stürzen, für klüger halten als deren Frauen, die von den Siegern vergewaltigt werden? Ob die Männer tatsächlich klüger als die Frauen sind, wage ich zu bezweifeln.

Bulldog
06.09.2012, 16:28
Naja hier im Forum vielleicht, aber zum Beispiel in der Regierung und in den Ministerien gibt es genug Spinner, die sich vom Genderwahn leiten lassen.

So ist es.
Schau dir doch mal das girlscamp unserer Staatsratsvorsitzenden an.
Schavan, von der Leyen, Westerwilli, Pofalla, alles ausgesprochene GenderemanzInnen.

Affenpriester
06.09.2012, 16:29
Nehmen wir einmal die Mathematik als Beispiel und deren unterste Stufe, die vier Grundrechenarten. Immer wieder vernahm ich den abschätzigen Begriff der „Milchmädchenrechnung“. Dennoch wurde ich als Buchhalterin eidgenössisch diplomiert. Und was meine private Buchhaltung betrifft: ihr Haben ist größer als das Soll. „Dank Dir!“, sagt mein Mann dazu.

Anders begonnen: Eine Frau bestellt ihren Garten, säht und erntet, weckt ein, kocht und ernährt ihren Nachwuchs mitsamt ihrem Gatten, der tabakschmauchend faul auf der Sitzbank hockt – wie heute noch überall auf der Welt zu beobachten ist. Wer ist nun der Blöde? Oder soll ich Soldaten, die sich in todbringende Gefechte stürzen, für klüger halten als deren Frauen, die von den Siegern vergewaltigt werden? Ob die Männer tatsächlich klüger als die Frauen sind, wage ich zu bezweifeln.

Männer sind analytischer, pragmatischer. Frauen sind gerissener und emotionaler. Mit Intelligenz hat das alles nichts zu tun.

tabasco
06.09.2012, 16:30
(...) Ob die Männer tatsächlich klüger als die Frauen sind, wage ich zu bezweifeln.

Und wer stellt diese schwachsinnige Behauptung auf, Männer seien "klüger" als die Frauen?

Affenpriester
06.09.2012, 16:31
Und wer stellt diese schwachsinnige Behauptung auf, Männer seien "klüger" als die Frauen?

Na wer wohl? Die Frauen bestimmt nicht...

Bulldog
06.09.2012, 16:32
Männer sind analytischer, pragmatischer. Frauen sind gerissener und emotionaler. Mit Intelligenz hat das alles nichts zu tun.

Doch, es sind zwei Formen der Intelligenz.
Die Eine (Schläue) ist auf Lebenstüchtigkeit ausgerichtet und die Andere (Klugheit) darauf, dass Universum zu verstehen.

Affenpriester
06.09.2012, 16:35
Doch, es sind zwei Formen der Intelligenz.
Die Eine (Schläue) ist auf Lebenstüchtigkeit ausgerichtet und die Andere (Klugheit) darauf, dass Universum zu verstehen.

Es gibt nur eine Form der Intelligenz. Bildung und Gelehrtheit sind das eine, Intellekt das andere.

tabasco
06.09.2012, 16:40
Doch, es sind zwei Formen der Intelligenz.
Die Eine (Schläue) ist auf Lebenstüchtigkeit ausgerichtet und die Andere (Klugheit) darauf, dass Universum zu verstehen.

Es gibt nur eine "Intelligenz", "Intelligenz" ist bereits ein Sammelbegriff.

Bulldog
06.09.2012, 16:42
Es gibt nur eine "Intelligenz", "Intelligenz" ist bereits ein Sammelbegriff.

Nach meinem Verständnis gibt es viele Formen der Intelligenz.

tabasco
06.09.2012, 16:48
Nach meinem Verständnis gibt es viele Formen der Intelligenz.
Und nach meinem Verständnis kommt der Strom aus der Steckdose und die Kühe werden direkt in den Lagerräumen eines Supermarktes gemolken. Die Kühe, die Milch für die Milka-Schokolade geben, sind dann auch lila.

Zielst Du auf sog. "Emotionale Intelligenz" ab? Oder welche "Intelligenzarten" kennst Du?

annullator
06.09.2012, 16:48
Nach meinem Verständnis gibt es viele Formen der Intelligenz.

Das ist schon richtig, aber es sind eben unterschiedliche Ausprägungen desselben Phänomens: Der Intelligenz :) Ist wohl hauptsächlich Wortklauberei.

Interessant ist höchstens, daß die meßbaren Ergebnisse der unterschiedlichen Formen von Intelligenz alle stark miteinander korrelieren, was sehr darauf hindeutet, daß hinter den unterschiedlichen Arten von Intelligenz eben doch etwas ganz Bestimmtes liegt, die »Grundintelligenz« sozusagen. Damit ihnen die politisch korrekten Journalisten nicht auf die Nerven fallen, nennen die Psychologen das heutzutage den g-Faktor.

BRDDR_geschaedigter
06.09.2012, 16:51
Ich kenne mehrere Frauen, die Mathematik studiert haben und als solche arbeiten. Aus meiner Beobachtung kann ich Folgendes verbindlich sagen: Wenn es um logische Probleme können Frauen wie Männer - Intelligenz vorausgesetzt - denken. Isolierte mathematische Fragestellungen und logische Folgerungen werden ohne Tadel gelöst und formuliert. ABER: Wenn die logische Folgerung mit Zeitgeist und dem "Menschlichen" kolidieren, dann ziehen Frauen die Unlogik vor. Ohne nur mit der Wimper zu zucken. Wenn es gilt 2 und 2 zusammenzuzählen und das Ergebnis irgendeinem Klops nicht gefällt, dann wird 5 als richtiges Ergebnis angesehen. Es müssen Hormone sein. Ich sag euch: Es ist Östrogen.

Das ist hier kein Joke. Ich kenne genügend kluge und sehr kluge Frauen. Bei allen läuft es so ab. Da kannste dir den Mund fuselig reden. Es hilft nix. Sobald es Richtung Zwischenmenschliches geht, geht bei Frauen ne Schranke runter, die sie beim Denken hindert und sie machen nur Müll.

Deswegen erfinden Frauen auch nur sehr wenig, da sie sich als Kollektiv eher dem Mainstream anpassen und keine Querdenker sind.

Argutiae
06.09.2012, 16:52
Ich habe mich schon länger mit dieser Frage beschäftigt und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass Frauen für die sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) nur bedingt geeignet sind.

Gott, was für eine altertümliche "Matschomeinung"!

Argutiae
06.09.2012, 16:53
Und nach meinem Verständnis kommt der Strom aus der Steckdose

Der Strom kommt aus der Steckdose ... nur mal so ;)

BRDDR_geschaedigter
06.09.2012, 16:53
Erzähl das mal unseren Genderemanzen.

Was ich aber nicht verstehe, ist, dass die Frauen in der Schule, im Studium und auch im Beruf in den MINT-Fächern, wenn sie sie denn dann überhaupt studieren, ausgezeichnet sind, aber kaum Genies auf diesem Gebiet hervorbringen.

Was stimmt da nicht???

Weil in unserem Schulsystem derjenige gute Noten bekommt, der am besten die Lehrmeinung wiedergibt. Kreativität ist da ja gar nicht gefragt.

tabasco
06.09.2012, 16:55
Der Strom kommt aus der Steckdose ... nur mal so ;)

Und die Kühe sind auch lila. Aber nur die, die für Milka gemolken werden. Sage ich doch.

Shahirrim
06.09.2012, 16:55
Deswegen erfinden Frauen auch nur sehr wenig, da sie sich als Kollektiv eher dem Mainstream anpassen und keine Querdenker sind.

Richtig. Dennoch halte ich bei der Wissenschaft den Fortschritt für wichtig. Wenn also eine Frau hier wider alle Norm Talent zeigt, sollte man sie hier nicht behindern, da wir von der Weiterentwicklung ja u.U. alle was haben. Hat nichts mit Vergenderung zu tun.

tabasco
06.09.2012, 16:56
Weil in unserem Schulsystem derjenige gute Noten bekommt, der am besten die Lehrmeinung wiedergibt. Kreativität ist da ja gar nicht gefragt.

Um kreativ mit einem Werkzeug umzugehen, muss man erst mal das Werkzeug auf die konventionelle Art und Weise beherrschen. Mit dem Schulwissen verhält es sich nicht anders. Meine Meinung.

Bulldog
06.09.2012, 17:00
Gott, was für eine altertümliche "Matschomeinung"!

Ja, tatsächlich.
Kannst du meine Meinung widerlegen???

Leila
06.09.2012, 17:00
Es führen auch die Versuche zu nichts, die Männer gegen die Frauen, oder umgekehrt: die Frauen gegen die Männer auszuspielen. Daß Männer und Frauen unterschiedlich sind, ist klar. Aber die Sätze der Geometrie und die Gesetze der Physik gelten für beide, oder nicht? Sie sind erlernbar von Männchen und Weibchen.

Der auffälligste Unterschied zwischen den Männern und Frauen sehe ich im Zerfall ihrer Physis: Der ehemals starke und wegen seines Wagemuts berühmte und reiche Mann (der Räuber) sehnt sich auch dann noch nach einem einfachen, schüchternen und ungebildeten Mädchen, wenn er alt und gebrechlich geworden ist. Bei solchen Männern ist die Verkümmerung des Intellekts am besten beobachtbar. Mein intellektuelles Ansehen jedoch steigt von Tag zu Tag, je schwächer und unansehnlicher ich werde.

Shahirrim
06.09.2012, 17:01
Um kreativ mit einem Werkzeug umzugehen, muss man erst mal das Werkzeug auf die konventionelle Art und Weise beherrschen. Mit dem Schulwissen verhält es sich nicht anders. Meine Meinung.

Man kann es ja eingrenzen. In Mathematik werden keine archälogischen Funde z. B. den Satz des Pythagoras eines Tages widerlegen. Deswegen lohnt sich hier das auswendig lernen. Aber das kann man auf die Geschichte, Chemie, Physik und Biologie so nicht übertragen, da führt das zu Stillstand!

BRDDR_geschaedigter
06.09.2012, 17:01
Heute sind es selten einzelne Personen die etwas "entdecken", Nobelpreise bekommen immer die Abteilungsleiter oder die Hauptverantwortlichen, also Männer.
Dennoch sind Männer insgesamt dazu besser geeignet, da sie die Dinge analytischer und pragmatischer betrachten. Ich halte Männer für besser geeignet als Frauen. Aber trotzdem gibt es einige wenige Frauen, die besser geeignet sind als viele Männer.
Die Frauen haben ja erst im Schnitt seit 50 Jahren die Rechte die ihnen zustehen. Vor gar nicht so vielen Jahren war es Frauen noch untersagt, Fußball zu spielen, vom DFB, auch unterstützt von der BRD.
Wir sind ja erst am Anfang, das Frauenwahlrecht zum Beispiel ist noch sehr, sehr jung.

Wichtige Erfindungen kamen immer von Individuen und nicht von irgendwelchen Gruppen. Genau deswegen sehen wir ja heute keine Erfindungen in der Physik mehr, da das Individuum nichts mehr bedeutet.

tabasco
06.09.2012, 17:02
Zum Beispiel.

Dann sind für Dich vermutlich Milchschockolade/Bitterschokolade/Weiße Schokolade keine Schokoladensorten, sondern eine "andere" Schokoladen. Gut, dass wir darüber gesprochen haben. Aber hetze nun weiter gegen irgendwelche imaginären "Genderemanzen": es fällt bekanntlich am leichtesten, eine These zu widerlegen, wenn man sich vorhin selbst aufgestellt hat.

:haha:

BRDDR_geschaedigter
06.09.2012, 17:02
Um kreativ mit einem Werkzeug umzugehen, muss man erst mal das Werkzeug auf die konventionelle Art und Weise beherrschen. Mit dem Schulwissen verhält es sich nicht anders. Meine Meinung.

Ja, aber das reicht ja später nicht. Es geht da jetzt um die Schule an sich.

Bulldog
06.09.2012, 17:03
Weil in unserem Schulsystem derjenige gute Noten bekommt, der am besten die Lehrmeinung wiedergibt. Kreativität ist da ja gar nicht gefragt.

Das kann ich nur bestätigen.
Kreative Köpfe gelten schnell als Störenfriede und hyperaktiv.

Argutiae
06.09.2012, 17:03
Ja, tatsächlich.
Kannst du meine Meinung widerlegen???

Mal abgesehen davon, dass die Frauen in den Zeiten des Erfindens/Entdeckens nichts zu sagen hatten, haben die Frauen die Wissenschaft bedeutend vorangebracht.

Willst du das bestreiten?

tabasco
06.09.2012, 17:03
Man kann es ja eingrenzen. In Mathematik werden keine archälogischen Funde z. B. den Satz des Pythagoras eines Tages widerlegen. Deswegen lohnt sich hier das auswendig lernen. Aber das kann man auf die Geschichte, Chemie, Physik und Biologie so nicht übertragen, da führt das zu Stillstand!Sehe ich anders. Um in der "Chemie" erst "kreativ" sein zu können, muss man erst mal die Tabelle der periodischen Elemente lernen und verstehen. Kreativ ohne Wissen ist nicht kreativ, sondern dumm.

Shahirrim
06.09.2012, 17:04
Das kann ich nur bestätigen.
Kreative Köpfe gelten schnell als Störenfriede und hyperaktiv.

Im Geschichtsunterricht sind das sogar künftige Massenmörder!

Branka
06.09.2012, 17:04
Das kann ich nur bestätigen.
Kreative Köpfe gelten schnell als Störenfriede und hyperaktiv.

Zustimmung!

iGude
06.09.2012, 17:05
Intelligenz überschätzt man und ist erstmal für einen guten Naturwissenschaftler/in nicht von Nöten.

Ungeachtet der Fachrichtung wird gewinnt die Intelligenz erst dann an Wichtigkeit, wenn ungeachtet existierender, ausgearbeiteter Wege, eigene Ansätze und neue Lösungen erdacht werden müssen.

Aber eine gute Biologin kann dumm sein wie Stroh, genauso wie ein Arzt.

BRDDR_geschaedigter
06.09.2012, 17:05
Mal abgesehen davon, dass die Frauen in den Zeiten des Erfindens/Entdeckens nichts zu sagen hatten, haben die Frauen die Wissenschaft bedeutend vorangebracht.

Willst du das bestreiten?

Reine Legende.

Das ist eine reine sozialistische Denkweise. Wenn ein Kollektiv weniger stark ist als das andere heißt das nicht automatisch, dass das starke Kollektiv das andere unterdrückt.

Bulldog
06.09.2012, 17:05
Dann sind für Dich vermutlich Milchschockolade/Bitterschokolade/Weiße Schokolade keine Schokoladensorten, sondern eine "andere" Schokoladen. Gut, dass wir darüber gesprochen haben. Aber hetze nun weiter gegen irgendwelche imaginären "Genderemanzen": es fällt bekanntlich am leichtesten, eine These zu widerlegen, wenn man sich vorhin selbst aufgestellt hat.

:haha:

Lebe du mal lieber weiter in deinem Wolkenkuckucksheim, in dem es keinen Genderismus gibt.

tabasco
06.09.2012, 17:05
Das kann ich nur bestätigen.
Kreative Köpfe gelten schnell als Störenfriede und hyperaktiv.

Auch "kreative Köpfe" können und vor allem sollen stillsitzen und Anweisungen ausführen lernen.

Shahirrim
06.09.2012, 17:05
Sehe ich anders. Um in der "Chemie" erst "kreativ" sein zu können, muss man erst mal die Tabelle der periodischen Elemente lernen und verstehen. Kreativ ohne Wissen ist nicht kreativ, sondern dumm.

Was ist, wenn man Unsinn lernt?

Gerade in Chemie lernt man in der Schule veraltete Modelle. Kenn ich als CTA nur zu gut!

BRDDR_geschaedigter
06.09.2012, 17:06
Auch "kreative Köpfe" können und vor allem sollen stillsitzen und Anweisungen ausführen lernen.

Darum gehts doch gar nicht.

Bulldog
06.09.2012, 17:07
Mal abgesehen davon, dass die Frauen in den Zeiten des Erfindens/Entdeckens nichts zu sagen hatten, haben die Frauen die Wissenschaft bedeutend vorangebracht.

Willst du das bestreiten?

Ja, wo denn.
Hab ich da was versäumt oder was???

Branka
06.09.2012, 17:07
Intelligenz überschätzt man und ist erstmal für einen guten Naturwissenschaftler/in nicht von Nöten.

Ungeachtet der Fachrichtung wird gewinnt die Intelligenz erst dann an Wichtigkeit, wenn ungeachtet existierender, ausgearbeiteter Wege, eigene Ansätze und neue Lösungen erdacht werden müssen.

Aber eine gute Biologin kann dumm sein wie Stroh, genauso wie ein Arzt.

Allerdings, jeder überschätzt gerne seine Intelligenz und hält sich grundsätzlich immer klüger als der andere. Hört man sich um, so hört man immer wieder wie überdurchschnittlich Intelligent der andere sei....

Ach was bin ich froh, ich bin dumm wie Stroh!:D

Bulldog
06.09.2012, 17:10
Auch "kreative Köpfe" können und vor allem sollen stillsitzen und Anweisungen ausführen lernen.

Eben, das ist der Knackpunkt.
Kreative Köpfe passen sich aber nur ungern dem System Schule an, in dem Fleiß, Stillsitzen und Gehorsam belohnt werden.

Kreative Köpfe brauchen eine ganz andere Schulform.

Branka
06.09.2012, 17:10
Ja, wo denn.
Hab ich da was versäumt oder was???

Mileva Maric (serbische Physikerin und Mathematikerin), mitentwicklerin der Relativitätstheorie..... Serbin eben:D

Shahirrim
06.09.2012, 17:11
Mileva Maric (serbische Physikerin und Mathematikerin), mitentwicklerin der Relativitätstheorie..... Serbin eben:D

Ich setzte mehr auf Tesla! Serbe eben! :D

Bulldog
06.09.2012, 17:11
Intelligenz überschätzt man und ist erstmal für einen guten Naturwissenschaftler/in nicht von Nöten.

Ungeachtet der Fachrichtung wird gewinnt die Intelligenz erst dann an Wichtigkeit, wenn ungeachtet existierender, ausgearbeiteter Wege, eigene Ansätze und neue Lösungen erdacht werden müssen.

Aber eine gute Biologin kann dumm sein wie Stroh, genauso wie ein Arzt.

Volle Zustimmung und bisher das Beste, was ich in diesem Strang gelesen habe.

Dr Mittendrin
06.09.2012, 17:11
Mileva Maric (serbische Physikerin und Mathematikerin), mitentwicklerin der Relativitätstheorie..... Serbin eben:D

War nicht Tesla auch ein Serbe ?

iGude
06.09.2012, 17:12
Das kann ich nur bestätigen.
Kreative Köpfe gelten schnell als Störenfriede und hyperaktiv.

Als ich "klein" war, ging das gerade los mit der ganzen Ritalin- Generation an Ärzten. Nach einer Woche Ritalin wollte ich nicht mehr leben. Hab alles hingeworfen. Bin von der Schule. Habe das Studium nicht mehr als Ziel gesehen.

Ich habe dann in meinem Leben eigene Dinge erfunden und in letzter Konsequenz auch Patentieren lassen. Einen Beruf habe ich dann doch "gelernt". Erfinden tue ich noch immer, und von den Patenten führe ich ein entspanntes abgesichertes Leben.

Und in letztendlich habe ich auch mehrere rolierende Hobbys, damit ich immer schön beschäftigt bin. :) Ich hatte einmal meinen Lebenslauf in ordentliche Form gebracht und einem "Headhunter" gesendet. Der ist fast abgekackt. :)

ABer, ich habe in meinem Leben auch viele intelligente Frauen kennenlernen dürfen, deren Geist eine tolle Inspiration für mich darstellte. Ich frag mich also, wieso man dann ein solches Thema hier so "schwarz, weiss" sehen muss. Ich kenne eine ganze Armada Männer, die sind zu doof zum Sockenzählen, und dass liegt ganz bestimmt nicht am Genderismus.

Affenpriester
06.09.2012, 17:12
Wie hieß die Jüdin die in Deutschland entscheidend an der Nuklearforschung beteiligt war während der Nazizeit?

Branka
06.09.2012, 17:12
War nicht Tesla auch ein Serbe ?

Ja, war er:)

Argutiae
06.09.2012, 17:13
Reine Legende.

Das ist eine reine sozialistische Denkweise. Wenn ein Kollektiv weniger stark ist als das andere heißt das nicht automatisch, dass das starke Kollektiv das andere unterdrückt.

Naja, Frauen und Technik war aber schon eine lang verpönte Verbindung.

Zumal die Frauen erst in "letzter Zeit" vom Kinderhüten weg kamen ...

Shahirrim
06.09.2012, 17:13
War nicht Tesla auch ein Serbe ?

Das größte Genie in Physik des gesammten letzten Jahrtausend war ein Serbe. Muss man so sagen!

Bulldog
06.09.2012, 17:14
Mileva Maric (serbische Physikerin und Mathematikerin), mitentwicklerin der Relativitätstheorie..... Serbin eben:D

Naja es gibt ein paar Frauen, die es z.B. in der Physik voll drauf hatten: Emmi Nöther, Sonia Kowalevskaja, Lise Meithner.

Argutiae
06.09.2012, 17:14
Ja, wo denn.
Hab ich da was versäumt oder was???

Ich sag nur: Automobil.

Wenn dur dazu nichts einfällt ...

BRDDR_geschaedigter
06.09.2012, 17:14
Naja, Frauen und Technik war aber schon eine lang verpönte Verbindung.

Zumal die Frauen erst in "letzter Zeit" vom Kinderhüten weg kamen ...

Wenn jemand was drauf hat, dann setzt er sich automatisch durch. Alles andere ist Käse.

Branka
06.09.2012, 17:14
Das größte Genie in Physik des gesammten letzten Jahrtausend war ein Serbe. Muss man so sagen!

Nikola Tesla hat die Welt zu erleuchten gebracht, so sagen wir Serben es.

Affenpriester
06.09.2012, 17:15
Das größte Genie in Physik des gesammten letzten Jahrtausend war ein Serbe. Muss man so sagen!

Groß - ja, anerkannt - weniger.

Bulldog
06.09.2012, 17:15
Das größte Genie in Physik des gesammten letzten Jahrtausend war ein Serbe. Muss man so sagen!

Ja, tatsächlich???
War Newton Serbe oder was???

iGude
06.09.2012, 17:15
Allerdings, jeder überschätzt gerne seine Intelligenz und hält sich grundsätzlich immer klüger als der andere. Hört man sich um, so hört man immer wieder wie überdurchschnittlich Intelligent der andere sei....

Ach was bin ich froh, ich bin dumm wie Stroh!:D


Vollkommen richtig, ich gehe auch so weit zu sagen, man ist selbst gar nicht in der Lage seine eigene Intelligenz überhaupt beurteilen zu können.

Branka
06.09.2012, 17:15
Naja es gibt ein paar Frauen, die es z.B. in der Physik voll drauf hatten: Emmi Nöther, Sonia Kowalevskaja, Lise Meithner.

War ja nur ein Beispiel meinerseits um etwas meine Serben zu "pushen";)

Bulldog
06.09.2012, 17:16
Ich sag nur: Automobil.

Wenn dur dazu nichts einfällt ...

Du meinst Berta Benz oder was???

Shahirrim
06.09.2012, 17:16
Groß - ja, anerkannt - weniger.

Ändert nichts an den Tasachen. Einstein sollte ihn doch nur klein machen.

Argutiae
06.09.2012, 17:16
Naja es gibt ein paar Frauen, die es z.B. in der Physik voll drauf hatten: Emmi Nöther, Sonia Kowalevskaja, Lise Meithner.

Einsteins Frau soll ihm tatkräfftig unter die Arme gegriffen haben!

Branka
06.09.2012, 17:16
Vollkommen richtig, ich gehe auch so weit zu sagen, man ist selbst gar nicht in der Lage seine eigene Intelligenz überhaupt beurteilen zu können.

Zustimmung! Fremd- und Selbstbild lagen sich schon immer sehr in den argen!

Bulldog
06.09.2012, 17:17
Einsteins Frau soll ihm tatkräfftig unter die Arme gegriffen haben!

Stimmt!!!
Besonders in Mathematik war sie dem guten Albert voll überlegen.

Shahirrim
06.09.2012, 17:18
Ja, tatsächlich???
War Newton Serbe oder was???

Tesla ist größer als Newton, da er auch unser Leben, wie wir es heute führen, mit seinen Erfindungen ermöglichte. Newton hat uns das Verständnis für vieles geliefert, aber eben als Theorie!

BRDDR_geschaedigter
06.09.2012, 17:18
Groß - ja, anerkannt - weniger.

Weil der der Elite im Weg stand. Angeblich hat er etwas erfunden, womit man drahtlos Energie übertragen kann (Ohne die Menschen zu schädigen).

tabasco
06.09.2012, 17:19
Eben, das ist der Knackpunkt.
Kreative Köpfe passen sich aber nur ungern dem System Schule an, in dem Fleiß, Stillsitzen und Gehorsam belohnt werden.

Kreative Köpfe brauchen eine ganz andere Schulform.

Sorry, das halte ich für ein Irrtum. Aber das ist eine ganz andere Diskussion und eine andere Thema. Und nicht jeder verzogene Balg, was weder Autoritäten anerkennt noch sich länger als 30 Sekunden auf eine Sache konzentrieren kann ist zwangsweise auch "kreativ".

Geronimo
06.09.2012, 17:20
Passt zwar nicht ganz zum Thema (Naturwissenschaft und Technik) aber vllt. doch ganz interessant. Auch die Männerdomäne Fußball brökelt enorm. So soll jetzt die Heimstätte meines 29602, die Arena, nach einer Frau benannt werden. Einzigartig in der Geschichte des deutschen Fußballs!!!!

iGude
06.09.2012, 17:20
War ja nur ein Beispiel meinerseits um etwas meine Serben zu "pushen";)


Ach, mir fällt noch eine sehr intelligente Serbin ein. Ana Popovic (http://www.anapopovic.com/home). Einer der wichtigsten Menschen die ich so kenne. Leider spielt sie besser Gitarre als ich. Aber das ist jetzt Offtopic ... es ging ja um Naturwissenschaften. Hach ja, die Ana ... *in Erinnerung schwelg*

Argutiae
06.09.2012, 17:21
Wenn jemand was drauf hat, dann setzt er sich automatisch durch. Alles andere ist Käse.

Nicht, wenn man unterdrückt wird ...

Shahirrim
06.09.2012, 17:22
Nicht, wenn man unterdrückt wird ...

Gerade dann. ;)

Branka
06.09.2012, 17:22
Ach, mir fällt noch eine sehr intelligente Serbin ein. Ana Popovic (http://www.anapopovic.com/home). Einer der wichtigsten Menschen die ich so kenne. Leider spielt sie besser Gitarre als ich. Aber das ist jetzt Offtopic ... es ging ja um Naturwissenschaften. Hach ja, die Ana ... *in Erinnerung schwelg*

Dafür grün:D

Argutiae
06.09.2012, 17:22
Du meinst Berta Benz oder was???

Na, rattert da was?^^

Bulldog
06.09.2012, 17:23
Na, rattert da was?^^

Na ja, die gute Berta Benz war wohl eher sowas wie die Managerin ihres Mannes.
Konstruiert hat das erste Auto der Welt immer noch Carl Benz.

Geronimo
06.09.2012, 17:24
Will keiner wissen wie das Stadion in Zukunft heissen soll?

Argutiae
06.09.2012, 17:24
Gerade dann. ;)

Also, ich werd vermutlich unterdrückt :( ;)

Shahirrim
06.09.2012, 17:25
Na ja, die gute Berta Benz war wohl eher sowas wie die Managerin ihres Mannes.
Konstruiert hat das erste Auto der Welt immer noch Carl Benz.

Frauen sind auch als Stütze für den Mann wichtig. Das hat aber wenig mit Erfindungen zu tun, wie du es hier richtig sagst.

Branka
06.09.2012, 17:25
Ob Frauen für Technik oder Naturwissenschaften geeignet sind, oder Männer für stricken, häkeln etc. ist mir latte!

Wir können und wollen nicht ohne das andere Geschlecht sein, odaaaa?;). Also ich zumindest nicht.

Argutiae
06.09.2012, 17:25
Na ja, die gute Berta Benz war wohl eher sowas wie die Managerin ihres Mannes.
Konstruiert hat das erste Auto der Welt immer noch Carl Benz.

Hab ich ihr die Erfindung zugesprochen?

Ohne sie kein Auto. So einfach is das.

Bulldog
06.09.2012, 17:25
Will keiner wissen wie das Stadion in Zukunft heissen soll?

Dolly-Buster-Stadion oder wie???

Shahirrim
06.09.2012, 17:26
Will keiner wissen wie das Stadion in Zukunft heissen soll?

Na mein Lieber, sag schon! Nicht das heute die Sonne nicht untergeht! :D

Branka
06.09.2012, 17:26
Will keiner wissen wie das Stadion in Zukunft heissen soll?

Sag Gero...

Branka
06.09.2012, 17:26
Dolly-Buster-Stadion oder wie???

:rofl: :lach:

Geronimo
06.09.2012, 17:27
Also gut. Die Schalker Arena wird in Zukunft heissen:

Ernst-Kuzzora-seine-Frau-Stadion:haha:

Argutiae
06.09.2012, 17:27
Will keiner wissen wie das Stadion in Zukunft heissen soll?

Hier *meld*

Branka
06.09.2012, 17:28
Also gut. Die Schalker Arena wird in Zukunft heissen:

Ernst-Kuzzora-seine-Frau-Stadion:haha:

Ne oder? Glaub ich nicht.... Ist ein joke von Dir, ne?

Dr Mittendrin
06.09.2012, 17:28
Das größte Genie in Physik des gesammten letzten Jahrtausend war ein Serbe. Muss man so sagen!

Ich bin da mal ins Fettnäpfchen getreten als ich dem serbischen Freund meiner Tochter sagte Tesla sei Kroate gewesen.

Bulldog
06.09.2012, 17:28
Also gut. Die Schalker Arena wird in Zukunft heissen:

Ernst-Kuzzora-seine-Frau-Stadion:haha:

Wie sagte mal ein Dortmunder Fan in der ARD-Sportschau?:" Mit Schalke darfsde mich nich kommen."

Dr Mittendrin
06.09.2012, 17:31
sollen wir Frauen das auch noch machen?


dürfen ............................

Argutiae
06.09.2012, 17:39
Naja, egal:
http://www.meinhard.privat.t-online.de/frauen/patent.html

Affenpriester
06.09.2012, 17:40
Oh ja, das war in der Tat ein Fettnäpfchen:D. Tesla wurde zwar in Kroatien geboren, er ist aber Serbe... Kroaten beanspruchen gerne für sich, das Tesla Kroate ist, nur weil er in Kroatien geboren wurde. Teslas Vater war jedoch ein serbischer Pfarrer, das wollen die Kroaten immer gerne ausblenden.

Zitat Tesla: “I am proud of my Serbian origin and my Croatian homeland.”

Die Ösis beanspruchen ja auch Mozart für sich, welch Idiotie. Nur den Hitler wollen sie zu uns schieben. Verkehrte Welt...

Praetorianer
06.09.2012, 18:42
Ich frage mich schon lange, wo die weiblichen, Newtons, Heisenbergs, Einsteins, Porsches, Siemens, Zuses.... sind.
Frauen können doch schon seit mehreren Generationen naturwissenschaftliche und technische Fächer studieren.
In der Schule und im Studium gehören sie zu den erfolgreichsten Schülern bzw. Studenten.
Aber es kommt einfach nichts Kreatives von diesen Vorzeigefrauen.
Keine neue wissenschaftliche Theorie, keine technische Innovation, nichts...

Ist ein Studium dieser Fächer für Frauen überhaupt sinnvoll???

Was ist eure Meinung dazu???

Meine Meinung ist, dass du es ein wenig übertreibst, ein Lise Meitner, Marie Curie, etc. diese Frauen gab es ja. Man muss heute auch wirklich sagen, die Luft wird eben dünner. Bildung ist für mehr Menschen zugänglich als früher. Einen Newton, der die gesamte bekannte Physik revolutioniert, wird es glaube ich nicht mehr geben, bzw. ein Newton würde heute eben ein spezielleres Gebiet bearbeiten.

Eigentlich gab es in jeder Disziplin auch immer hochbegabte Frauen. Diese blieben logischerweise halt häufig Einzelfälle. Wie auch bei der absoluten Mehrheit der hochbegabten Männer wird die Veranlagung früher im Mittelalter verkümmert sein, weil man eben sich mit einfachen oder zumindest im Vergleich zur Wissenschaft auf allerhöchstem Niveau über Wasser halten musste. Das Denken war Menschen überlassen, die es sich leisten konnten. Diese ohnehin kleine Gruppe war dann meistens auch männerdominiert und für Frauen unzugänglich.

Ich finde auch die Frage nicht ganz verständlich. Warum soll es unsinnvoll sein, wenn eine gewöhnliche überdurschnittlich intelligente Frau sich naturwissenschaftlich ausrichtet, nur weil sie es vielleicht nicht einen IQ von 170, sondern vielleicht einen von 120 hat? Also selbst wenn ich mal davon ausginge, dass Frauen im Schnitt in Naturwissenschaften weniger begabt wären, was eine These wäre, die erstmal bewiesen werden müsste, sehe ich den Sinn nicht, eben den Ausnahmen diesen Weg zu verweigern. Wenn Männer über 1,80 im Schnitt ein wenig besser in den Naturwissenschaften wären, ergäbe es doch auch keinen Sinn, Männern die kleiner sind, dieses Studium zu untersagen.

Hombre
06.09.2012, 20:51
@Praetorianer

Von "Untersagen" war da nicht die Rede. Nach der Sinnhaftigkeit war gefragt. Und diese Frage ist berechtigt.

Leila
06.09.2012, 22:47
Ich bezweifle sogar die Bestimmung des Intelligenzquotienten, und zwar aus dem folgenden Grund: weil er die Summe einer blödsinnigen Addition ist. Ein frommer Wunsch + zwei vermeintliche Eigenschaften + drei zu- oder abnehmende Fähigkeiten + vier leere Säcke = 10.

Leila
06.09.2012, 23:12
Gedankensplitter.

Was mir mein Mann nach einer Klassenzusammenkunft berichtete: Zu größtem Wohlstand, ja zu Reichtum brachten es die selbständigen Handwerker und Kaufmannsleute, nicht jene, die man schon während der Gymnasialzeit für hochintelligent hielt, die späteren Studenten und Studierten. – Ein Mathematiker – also ein Mensch, der gut rechnen kann – müßte doch besser mit Geld umgehen können als ich mathematische Doofnuß? – Im Casino Konstanz lernte ich einen Spieler kennen, der in seinem Bentley vorfuhr. Er galt als Millionär (und war es auch). Er nannte „sein System“ „mein Glück“. – Es wäre diesem Strang nicht abträglich, wenn man damit fortführe, den Verstand von der Vernunft zu unterscheiden.

Bellerophon
06.09.2012, 23:27
Ich kenne mehrere Frauen, die Mathematik studiert haben und als solche arbeiten. Aus meiner Beobachtung kann ich Folgendes verbindlich sagen: Wenn es um logische Probleme können Frauen wie Männer - Intelligenz vorausgesetzt - denken. Isolierte mathematische Fragestellungen und logische Folgerungen werden ohne Tadel gelöst und formuliert. ABER: Wenn die logische Folgerung mit Zeitgeist und dem "Menschlichen" kolidieren, dann ziehen Frauen die Unlogik vor. Ohne nur mit der Wimper zu zucken. Wenn es gilt 2 und 2 zusammenzuzählen und das Ergebnis irgendeinem Klops nicht gefällt, dann wird 5 als richtiges Ergebnis angesehen. Es müssen Hormone sein. Ich sag euch: Es ist Östrogen.

Das ist hier kein Joke. Ich kenne genügend kluge und sehr kluge Frauen. Bei allen läuft es so ab. Da kannste dir den Mund fuselig reden. Es hilft nix. Sobald es Richtung Zwischenmenschliches geht, geht bei Frauen ne Schranke runter, die sie beim Denken hindert und sie machen nur Müll.


So ist es.

Nimm ne randale Tussi, die es gewohnt ist jeden runterzuputzen.

Da gibst du ihr Kontra.

Dann ist sie verblüfft.

Dann greift sie wieder an.

Du gibts kontra.

Dann wird sie zornig - aber schon empfänglich.

Denn macht der biologische Schalter klick.

Und die Gebärmutter regiert - von dem will ich ein Kind haben....


Okay das war der Teil mit den Männern.

Zum System stehen Frauen so wie sie zu anderen Frauen stehen.

Die Herde regiert.

Frauen sind wie Säugetiere die in Gruppen leben die von Frauen bestimmt werden.

Wir Männer sind da nur Gast.

Bellerophon
06.09.2012, 23:30
Okay, "wir" Männer sind da nur Gast.

Andere "Männer" sind da zuhause.

Und gucken Fußball, während Goldman & Sachs sie bis ins siebte Glied versklavt.

Leila
07.09.2012, 01:11
Ich kenne mehrere Frauen, die Mathematik studiert haben und als solche arbeiten. Aus meiner Beobachtung kann ich Folgendes verbindlich sagen: Wenn es um logische Probleme können Frauen wie Männer - Intelligenz vorausgesetzt - denken. Isolierte mathematische Fragestellungen und logische Folgerungen werden ohne Tadel gelöst und formuliert. ABER: Wenn die logische Folgerung mit Zeitgeist und dem "Menschlichen" kolidieren, dann ziehen Frauen die Unlogik vor. Ohne nur mit der Wimper zu zucken. Wenn es gilt 2 und 2 zusammenzuzählen und das Ergebnis irgendeinem Klops nicht gefällt, dann wird 5 als richtiges Ergebnis angesehen. Es müssen Hormone sein. Ich sag euch: Es ist Östrogen.

Das ist hier kein Joke. Ich kenne genügend kluge und sehr kluge Frauen. Bei allen läuft es so ab. Da kannste dir den Mund fuselig reden. Es hilft nix. Sobald es Richtung Zwischenmenschliches geht, geht bei Frauen ne Schranke runter, die sie beim Denken hindert und sie machen nur Müll.

Führe bitteschön einen Fall an, wo das Ergebnis der Zusammenzählung 1 + 1 = 1 ergibt!

Bulldog
07.09.2012, 09:23
r Frauen unzugänglich.

Ich finde auch die Frage nicht ganz verständlich. Warum soll es unsinnvoll sein, wenn eine gewöhnliche überdurschnittlich intelligente Frau sich naturwissenschaftlich ausrichtet, nur weil sie es vielleicht nicht einen IQ von 170, sondern vielleicht einen von 120 hat? Also selbst wenn ich mal davon ausginge, dass Frauen im Schnitt in Naturwissenschaften weniger begabt wären, was eine These wäre, die erstmal bewiesen werden müsste, sehe ich den Sinn nicht, eben den Ausnahmen diesen Weg zu verweigern. Wenn Männer über 1,80 im Schnitt ein wenig besser in den Naturwissenschaften wären, ergäbe es doch auch keinen Sinn, Männern die kleiner sind, dieses Studium zu untersagen.

Es geht nicht um eine allgemeine Begabung, sondern speziell um eine Begabung im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich.
Da ja nach dem Genderismus Frauen alles mindestens genauso gut können , wie die Männer und gerade Feministinnen wie die Schwarzer Mädchen immer wieder dazu auffordern eines der MINT-Fächer zu studieren, stellt sich einem objektiven Beobachter schon die Frage, ob sie im statistischen Mittel über die gleiche Begabung für diese Fächer verfügen wie Jungen.

Und die Eignung kann man am besten bei der Spitzenbegabung erkennen.

Haben Frauen das Zeug dazu, geniale Leistungen im naturwissenschaftlich-technischen Bereich zu erbringen oder haben sie diese Fähigkeit nicht???

Wenn sie diese Fähigkeit nicht haben, hätten sie in der technischen und wissenschaftlichen Forschung- wie auch mittelmäßig begabte Männer- nichts zu suchen.

BRDDR_geschaedigter
07.09.2012, 17:30
Nicht, wenn man unterdrückt wird ...

Unsinn. Wie denn unterdrückt? Gibts eine Männerverschööööörung? Welchen Grund hätten die Leute, eine intelligente Frau zu unterdrücken?

Antifaschist
07.09.2012, 17:33
Unsinn. Wie denn unterdrückt? Gibts eine Männerverschööööörung? Welchen Grund hätten die Leute, eine intelligente Frau zu unterdrücken?

Wenn man Patriarch ist....

BRDDR_geschaedigter
07.09.2012, 17:35
Wenn man Patriarch ist....

Warum sollte nicht irgendwo jemand ihr Potential nutzen, der würde doch auch davon profitieren, also ganz böse kapitalistich. Ihr Linken müsst euch endlich mal entscheiden was ihr wollt.

Argutiae
07.09.2012, 18:12
Unsinn. Wie denn unterdrückt? Gibts eine Männerverschööööörung? Welchen Grund hätten die Leute, eine intelligente Frau zu unterdrücken?

Na, Frauen und Technik waren, wie lange Zeit jeglicher Fortschritt, Blasphemie...

BRDDR_geschaedigter
07.09.2012, 18:14
Na, Frauen und Technik waren, wie lange Zeit jeglicher Fortschritt, Blasphemie...

Frauen interessieren sich ja auch weniger für Technik. Wo ist der Widerspruch. Einzelne Frauen konnten sich aber trotzdem durchsetzen. Mehr braucht es auch nicht.

Man muss nicht Massen von Leuten irgendwie staatlich fördern damit was Gutes bei rauskommt. Damals hatten wir viel mehr Erfindungen und da studierte auch nur eine krasse Minderheit.

Argutiae
07.09.2012, 18:20
Frauen interessieren sich ja auch weniger für Technik. Wo ist der Widerspruch. Einzelne Frauen konnten sich aber trotzdem durchsetzen. Mehr braucht es auch nicht.

Man muss nicht Massen von Leuten irgendwie staatlich fördern damit was Gutes bei rauskommt. Damals hatten wir viel mehr Erfindungen und da studierte auch nur eine krasse Minderheit.

Da gab es aber auch noch viel zu erfinden/Entdecken.

Die Schwerkraft entdecken ist bedeutend leichter als ein weiterer Planet, auf dem wir Leben könnten ...

BRDDR_geschaedigter
07.09.2012, 18:23
Da gab es aber auch noch viel zu erfinden/Entdecken.

Die Schwerkraft entdecken ist bedeutend leichter als ein weiterer Planet, auf dem wir Leben könnten ...

Und jetzt gibts nichts mehr zu entdecken? Woher weißt du das? Also Unsinn.

Druchbrüche kamen immer von genialen Individuen und Querköpfen und nicht von irgendwlechen komischen Teams. Deshalb brauchen wir auch diese ganzen Massenförderungen nicht.

Frag dich mal warum in den letzten 100 Jahren wirklich fast gar nichts im Bereich Physik vorwärts ging.

Affenpriester
07.09.2012, 18:26
Dieses Jahrhundert gehört dem Magnetismus, ich sage es euch.

Argutiae
07.09.2012, 18:34
Und jetzt gibts nichts mehr zu entdecken? Woher weißt du das? Also Unsinn.

Druchbrüche kamen immer von genialen Individuen und Querköpfen und nicht von irgendwlechen komischen Teams. Deshalb brauchen wir auch diese ganzen Massenförderungen nicht.

Frag dich mal warum in den letzten 100 Jahren wirklich fast gar nichts im Bereich Physik vorwärts ging.

Es gibt noch genau so viel zu entdecken wie vor 2.000 Jahren: Den Wert "x".
Allerdings nicht mehr in Gebieten, in den wir Menschen überleben könnten.

Und heut zutage hat man vieles aus der Natur schon übernommen. Nun kann der Mensch nur noch die eigenen Erfindungen neu entdecken.

BRDDR_geschaedigter
07.09.2012, 18:35
Es gibt noch genau so viel zu entdecken wie vor 2.000 Jahren: Den Wert "x".
Allerdings nicht mehr in Gebieten, in den wir Menschen überleben könnten.

Und heut zutage hat man vieles aus der Natur schon übernommen. Nun kann der Mensch nur noch die eigenen Erfindungen neu entdecken.

Was denn jetzt? IN der PHysik ging die letzten 100 Jahre fast nichts vorwärts, das ist Fakt.

Argutiae
07.09.2012, 18:37
Was denn jetzt? IN der PHysik ging die letzten 100 Jahre fast nichts vorwärts, das ist Fakt.

Seit der Relativitätstheorie ... Seit dem lösen eines der letzten Geheimnisse.

BRDDR_geschaedigter
07.09.2012, 18:39
Seit der Relativitätstheorie ... Seit dem lösen eines der letzten Geheimnisse.

Dann sollte man wohl lieber diese Theorie in Frage stellen. Ist schon auffällig.

Wieso ist das eines der letzten Geheimnisse?

Argutiae
07.09.2012, 18:43
Dann sollte man wohl lieber diese Theorie in Frage stellen. Ist schon auffällig.

Wieso ist das eines der letzten Geheimnisse?
Weil wegen z.B.: Zeitreise möglich? u.Ä.

Affenpriester
07.09.2012, 18:48
Wir reisen doch permanent in die Zukunft, jede Sekunde ein Stück mehr. Reisen in die Vergangenheit würden den sogenannten "Freien Willen" ad absurdum führen. Denn die Menschen würden sich ja gleich verhalten, müssen sie ja wenn es die gleiche Zeitlinie bleibt.

Bulldog
07.09.2012, 22:02
Wir reisen doch permanent in die Zukunft, jede Sekunde ein Stück mehr. Reisen in die Vergangenheit würden den sogenannten "Freien Willen" ad absurdum führen. Denn die Menschen würden sich ja gleich verhalten, müssen sie ja wenn es die gleiche Zeitlinie bleibt.

Der Freie Wille ist sowieso eine Illusion.

Branka
07.09.2012, 22:04
Der Freie Wille ist sowieso eine Illusion.

Warum?

Bulldog
07.09.2012, 22:04
Was denn jetzt? IN der PHysik ging die letzten 100 Jahre fast nichts vorwärts, das ist Fakt.

Seit 50 Jahren geht es in der Physik nicht mehr voran.

Bulldog
07.09.2012, 22:05
Warum?

Weil unser Wille nicht frei ist.

Geronimo
07.09.2012, 22:07
Um das Thema jetzt mal abzuschließen.

1. Was sind Naturwissenschafe?

und

2. Natürlich sind Frauen für gewisse Techniken geeignet. Weiter möchte ich das aber nicht (im Hinblick auf gewisse Moderateusen) ausführen.

:cool:

Branka
07.09.2012, 22:08
Weil unser Wille nicht frei ist.

Ich denke schon das er frei ist.... Nenn mir ein Beispiel...

Branka
07.09.2012, 22:08
Um das Thema jetzt mal abzuschließen.

1. Was sind Naturwissenschafe?

und

2. Natürlich sind Frauen für gewisse Techniken geeignet. Weiter möchte ich das aber nicht (im Hinblick auf gewisse Moderateusen) ausführen.

:cool:

:haha: :haha:

Casus Belli
07.09.2012, 22:09
sollen wir Frauen das auch noch machen?

Wenn die Stuben sauber sind und die Wäsche gewaschen wieso nicht?:versteckt:

Bulldog
07.09.2012, 22:11
Ich denke schon das er frei ist.... Nenn mir ein Beispiel...

Unser Wille wird von unserer Persönlichkeit und unseren Erfahrungen nicht nur beeinflusst sondern dominiert.

Es ist eine Illusion, dass wir völlig frei entscheiden könnten.

Branka
07.09.2012, 22:14
Unser Wille wird von unserer Persönlichkeit und unseren Erfahrungen nicht nur beeinflusst sondern dominiert.

Es ist eine Illusion, dass wir völlig frei entscheiden könnten.

Sehe ich anders..... Viele Menschen "wollen" eine neues Leben anfangen und steigen aus. Das ist deren freier Wille!

Bulldog
07.09.2012, 22:16
Sehe ich anders..... Viele Menschen "wollen" eine neues Leben anfangen und steigen aus. Das ist deren freier Wille!

Auch das ist kein freier Wille, weil sie von ihrer Seele zu dieser Entscheidung gezwungen werden.

Freie Wille würde emotionslosen Menschen bedeuten. Sowas gibt es aber nicht.

Branka
07.09.2012, 22:18
Auch das ist kein freier Wille, weil sie von ihrer Seele zu dieser Entscheidung gezwungen werden.

Freie Wille würde emotionslosen Menschen bedeuten. Sowas gibt es aber nicht.

Hm.....

Argutiae
07.09.2012, 22:18
Auch das ist kein freier Wille, weil sie von ihrer Seele zu dieser Entscheidung gezwungen werden.

Freie Wille würde emotionslosen Menschen bedeuten. Sowas gibt es aber nicht.

Doch.

1 von 25 hat keine Emotionen.

Bulldog
07.09.2012, 22:23
Doch.

1 von 25 hat keine Emotionen.

Blödsinn!!!

Einen Mensch ohne Emotionen gibt es nicht.
Emotionen treiben uns an und Emotionen sind letztendlich die Fundament unseres Willens.

Praetorianer
07.09.2012, 22:24
@Praetorianer

Von "Untersagen" war da nicht die Rede. Nach der Sinnhaftigkeit war gefragt. Und diese Frage ist berechtigt.


Es geht nicht um eine allgemeine Begabung, sondern speziell um eine Begabung im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich.
Da ja nach dem Genderismus Frauen alles mindestens genauso gut können , wie die Männer und gerade Feministinnen wie die Schwarzer Mädchen immer wieder dazu auffordern eines der MINT-Fächer zu studieren, stellt sich einem objektiven Beobachter schon die Frage, ob sie im statistischen Mittel über die gleiche Begabung für diese Fächer verfügen wie Jungen.

Und die Eignung kann man am besten bei der Spitzenbegabung erkennen.

Haben Frauen das Zeug dazu, geniale Leistungen im naturwissenschaftlich-technischen Bereich zu erbringen oder haben sie diese Fähigkeit nicht???

Wenn sie diese Fähigkeit nicht haben, hätten sie in der technischen und wissenschaftlichen Forschung- wie auch mittelmäßig begabte Männer- nichts zu suchen.

1. Gab es bereits Frauen, die ohne jeden Zweifel epochale Beiträge in der naturwissenschaftlichen Forschung geleistet haben, zwei prominente Beispiele hatte ich genannt. Das Thema braucht man nicht zu diskutieren, sie sind bislang klar in der Minderheit, aber grundsätzlich gab es sie.

2. Selbst wenn es nicht so wäre, wäre der Schluss völlig absurd, dass es sinnlos wäre, dass Frauen überhaupt in der naturwissenschaftlichen Forschung arbeiten und unterhalb des absoluten Genies vom Format eines Newton, von dem es einige wenige weltweit in einem ganzen Jahrhundert gibt, beginnt nicht das Mittelmaß. Von Hochbegabung spricht man schon bei Menschen, die einen IQ von 130 oder höher haben, sollten definitionsgemäß nicht mehr als 2% der Menschheit. Das ist fernab von einem Genie wie Newton. Einen IQ von 120 und drüber haben 10% der Menschheit, das ist also bei Weitem immer noch überdurschnittlich. Das ist alles fernab von Mittelmaß und ohne diese Leute, die vielleicht nicht in einer Liga mit Isaac Newton spielen, würdest du überhaupt nicht die Infrastruktur schaffen können, in der diese Genies optimal forschen können. Auch die brauchen ihre Mitarbeiter und die können sie nicht aus einem Pool von den weltweit klügsten 100 Menschen rekrutieren.

Mal von der Industrie völlig abgesehen.

Bulldog
07.09.2012, 22:32
1. Gab es bereits Frauen, die ohne jeden Zweifel epochale Beiträge in der naturwissenschaftlichen Forschung geleistet haben, zwei prominente Beispiele hatte ich genannt. Das Thema braucht man nicht zu diskutieren, sie sind bislang klar in der Minderheit, aber grundsätzlich gab es sie.

2. Selbst wenn es nicht so wäre, wäre der Schluss völlig absurd, dass es sinnlos wäre, dass Frauen überhaupt in der naturwissenschaftlichen Forschung arbeiten und unterhalb des absoluten Genies vom Format eines Newton, von dem es einige wenige weltweit in einem ganzen Jahrhundert gibt, beginnt nicht das Mittelmaß. Von Hochbegabung spricht man schon bei Menschen, die einen IQ von 130 oder höher haben, sollten definitionsgemäß nicht mehr als 2% der Menschheit. Das ist fernab von einem Genie wie Newton. Einen IQ von 120 und drüber haben 10% der Menschheit, das ist also bei Weitem immer noch überdurschnittlich. Das ist alles fernab von Mittelmaß und ohne diese Leute, die vielleicht nicht in einer Liga mit Isaac Newton spielen, würdest du überhaupt nicht die Infrastruktur schaffen können, in der diese Genies forschen können. Auch die brauchen ihre Mitarbeiter und die können sie nicht aus einem Pool von den weltweit klügsten 100 Menschen rekrutieren.

Mal von der Industrie völlig abgesehen.

Dann stellt sich natürlich sofort die Frage, was die Naturwissenschaftlerinnen und weiblichen Ingenieure mit einem IQ von über 120 in den Naturwissenschaften und der Technik geleistet haben???

Haben sie ein neues Automodell entwickelt, eine modernere Computergeneration entwickelt , einen schnelleren Mikrochip, ein neues Medikament???
Welche technischen Innovationen sind auf Frauen zurückzuführen???

Mir fällt da spontan nichts ein.

Affenpriester
07.09.2012, 23:28
Blödsinn!!!

Einen Mensch ohne Emotionen gibt es nicht.
Emotionen treiben uns an und Emotionen sind letztendlich die Fundament unseres Willens.

Ich bin auch der Ansicht dass es keinen freien Willen gibt. Unsere Entscheidungen hängen von unserer Stimmungslage, von unserem Charakter, von unseren Erfahrungen, von unserem Umfeld und von unserer Erziehung ab, oder?
Alles Dinge, worauf wir keinen Einfluss haben. Liebe, kann ein heterosexuell veranlagter Mann einen anderen Mann lieben? Geht gar nicht und er will es auch gar nicht, weil er so tickt. Alles Veranlagung. Dieser Wille beruht auf diese Umstände, ist also nicht frei.
Erfahrungen prägen uns, unser Charakter verändert sich eventuell, aber wir entscheiden nicht, in welche Richtung. Alles Biochemie, etwas mehr Glückshormone und unsere Entscheidungen fallen völlig anders.

Würde ein introvertierter Mensch nachts alleine losfahren und sich in Diskotheken rumtreiben? Nein. Warum nicht? Weil er nicht will? Weil er so veranlagt ist und ohne Zwang von außerhalb wird er es nicht tun.
Forscher haben herausgefunden dass der freie Wille ernsthaft hinterfragt werden muss. Man hat Probanden getestet und die Hirnströme gemessen. Sie sollten sich entscheiden ob sie den linken Arm heben oder den rechten.
Aber erst kurz bevor sie es tun. Das Zentrum des Gehirns welches für "Entscheidungen" verantwortlich ist, wurde zuletzt informiert. Es sieht alles danach aus, dass das Bewusstsein im Grunde gar nichts entscheidet, es begründet.

Der Film des Lebens kommt einem interaktiv vor, scheint es aber nicht zu sein. Ich vermute dass die Wissenschaftler noch Erschütterndes herausfinden werden. Wir werden getrieben von Emotionen und Charaktereigenschaften.
Jeder denkt, es sei eine freie Entscheidung, dabei ist es nur Kausalität. Das Leben ist nur eine einzige Kette von Ereignissen, Reaktionen auf Reaktionen, nichts weiter. Da gibt es viele Bücher und Debatten über den sogenannten "Freien Willen", höchst interessant.

Bulldog
08.09.2012, 06:44
Ich bin auch der Ansicht dass es keinen freien Willen gibt. Unsere Entscheidungen hängen von unserer Stimmungslage, von unserem Charakter, von unseren Erfahrungen, von unserem Umfeld und von unserer Erziehung ab, oder?


So ist es!!!!



Forscher haben herausgefunden dass der freie Wille ernsthaft hinterfragt werden muss. Man hat Probanden getestet und die Hirnströme gemessen. Sie sollten sich entscheiden ob sie den linken Arm heben oder den rechten.
Aber erst kurz bevor sie es tun. Das Zentrum des Gehirns welches für "Entscheidungen" verantwortlich ist, wurde zuletzt informiert. Es sieht alles danach aus, dass das Bewusstsein im Grunde gar nichts entscheidet, es begründet.


Unsere Seele entscheidet für uns nicht unser Verstand.
Das hatte Schopenhauer aber schon Anfang des 19. Jahrhunderts herausgefunden.



Der Film des Lebens kommt einem interaktiv vor, scheint es aber nicht zu sein. Ich vermute dass die Wissenschaftler noch Erschütterndes herausfinden werden. Wir werden getrieben von Emotionen und Charaktereigenschaften.



So ist es!!!!

Friedrich.
13.09.2012, 11:17
Frei bedeutet unabhängig. Dass der Wille soetwas sein könnte, ist sowieso völlig unrealistisch.

Allerdings lenkt unser Unterbewusstes wohl stärker mit als wir wahrnehmen. Ich habe zumindest festgestellt, in ähnlichen Situationen spontan stets die gleiche Entscheidung getroffen zu haben.

Ganz_unten
15.09.2012, 09:51
Ein paar gibt es schon. Zum Beispiel Sonja Kowalewskaja, Emmy Noether, oder Marie Curie. Aber es sind schon viel weniger, das stimmt. Auch heutzutage. Männer und Frauen haben halt unterschiedliche Interessen und Talente. Sieht man ja schon beim Einparken...

Noch ein Beispiel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bruria_Kaufman

annullator
15.09.2012, 15:31
Noch ein Beispiel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bruria_Kaufman

Ich glaube, der Name »Kaufman« war mir in dem Zusammenhang auch ein paarmal über den Weg gelaufen, wenn ich mich recht erinnere; mir war aber gar nicht bewußt, daß das eine Frau war :)

NDPDler
15.09.2012, 15:32
Ihr wisst schon das die Frau von Einstein hinter seinen wissenschaftlichen Arbeiten steckt?!

derRevisor
15.09.2012, 15:45
Ihr wisst schon das die Frau von Einstein hinter seinen wissenschaftlichen Arbeiten steckt?!

Nein. Kannst du das belegen?

König
15.09.2012, 15:47
Natürlich sind Frauen für Naturwissenschaften und Technik geeignet: als Versuchsobjekte.

:gwitz:

NDPDler
15.09.2012, 15:49
Natürlich sind Frauen für Naturwissenschaften und Technik geeignet: als Versuchsobjekte.

:gwitz:

Dann lass uns gleich mal praktisch werden und mit deiner Mutter anfangen insofern du eine hast.

König
15.09.2012, 15:52
Dann lass uns gleich mal praktisch werden und mit deiner Mutter anfangen insofern du eine hast.

Ein CDUler, der sich Nationaldemokrat nennt und Deine-Mutter-Sprüche reißt...
Das Leben ist schon ein bunter Hund.

derRevisor
15.09.2012, 15:53
Dann lass uns gleich mal praktisch werden und mit deiner Mutter anfangen insofern du eine hast.

Ist dir etwa unklar, wo die Babys herkommen?

Aloisius
18.10.2012, 13:01
Ich habe mich schon länger mit dieser Frage beschäftigt und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass Frauen für die sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) nur bedingt geeignet sind.Ich frage mich schon lange, wo die weiblichen, Newtons, Heisenbergs, Einsteins, Porsches, Siemens, Zuses.... sind.Frauen können doch schon seit mehreren Generationen naturwissenschaftliche und technische Fächer studieren.In der Schule und im Studium gehören sie zu den erfolgreichsten Schülern bzw. Studenten.Aber es kommt einfach nichts Kreatives von diesen Vorzeigefrauen.Keine neue wissenschaftliche Theorie, keine technische Innovation, nichts...Ist ein Studium dieser Fächer für Frauen überhaupt sinnvoll???Was ist eure Meinung dazu???sagen Dir Namen wie Marie Curie, Lise Meitner Valentina Tereschkowa etwas? - Das waren alles Hausfrauen , die nichts geleistet haben.

Bulldog
18.10.2012, 13:03
sagen Dir Namen wie Marie Curie, Lise Meitner Valentina Tereschkowa etwas? - Das waren alles Hausfrauen , die nichts geleistet haben.

Alles Ausnahmen von der Regel.