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Vollständige Version anzeigen : Marxistische Diskussion



Antifaschist
30.09.2012, 15:13
http://soundcloud.com/neukoellnerantifa2/klassenkampf-ber-sinn-und

Sehr interessante Diskussion über Politik, Wirtschaft, Lohnarbeit, Gewerkschaften usw.

konfutse
01.10.2012, 15:29
Der Link zum Mitschnitt ist tot.

Antifaschist
02.10.2012, 19:19
Der Link zum Mitschnitt ist tot.

bei mir läufts

Towarish
02.10.2012, 19:20
Bei mir auch. Trotzdem bin ich kein Marxist.

Antifaschist
04.10.2012, 10:17
Bei mir auch. Trotzdem bin ich kein Marxist.

Ich denke in Deutschland sind 0.01% der Bevölkerung Marxisten.

Friedrich.
04.10.2012, 19:27
Ich denke in Deutschland sind 0.01% der Bevölkerung Marxisten.

Ich denke, da könntest du ausnahmsweise mal Recht haben. Muss schließlich auch mal vorkommen :)

Frontferkel
08.10.2012, 10:30
Ich denke in Deutschland sind 0.01% der Bevölkerung Marxisten.

Super , also so gut wie niemand . Sollte so bleiben .

cajadeahorros
08.10.2012, 10:40
Bekanntermaßen war ja nicht einmal Marx Marxist.

Irmingsul
08.10.2012, 13:00
Bekanntermaßen war ja nicht einmal Marx Marxist.

Der Jude wollte seine Medizin lieber bloß dem Pöbel verabreichen.

Antifaschist
08.10.2012, 17:28
Der Jude wollte seine Medizin lieber bloß dem Pöbel verabreichen.

Antisemitismus ist strafbar, warum hetzt du gegen Juden?

Geronimo
08.10.2012, 17:30
Antisemitismus ist strafbar, warum hetzt du gegen Juden?

Pruuuust!:haha:

Senator74
08.10.2012, 17:51
Weil er denkt, virtuell erwischt ihn keiner....

konfutse
09.10.2012, 19:48
Entscheidend ist schließlich, was hier strafbar ist.

Elmo allein zu Hause
12.10.2012, 11:56
bei mir läufts

Bei mir läuft es auch.
1.) Warum muß eigentlich immer alles Internationalisiert werden wir leben in Deutschland und ich möchte eine Veränderung hier und NICHT auch noch andere Ländern vorschreiben wie sie eine Revolution durchzuführen haben um die Arbeiterklasse an die macht zu verhelfen.

2.) Warum lehnt ein Marxist ich meine NICHT die von der Linkspartei die eigentlich Sozialdemokraten sind den Nationalismus ab?!

Affenpriester
12.10.2012, 12:09
Der Link zum Mitschnitt ist tot.

Genauso wie der Marxismus.

konfutse
12.10.2012, 12:28
Genauso wie der Marxismus.
Würde ich so nicht sagen. Derzeit geht die Präferenz der Bevölkerung Richtung Sozialismus.

Elmo allein zu Hause
12.10.2012, 12:35
Genauso wie der Marxismus.

Der Marxismus - Leninismus Lebt!

Da die Arbeiter die Macht übernehmen werden und das Kapital verschwinden muß nur ein Arbeiter Staat hält das Weizen in seine Hände.

Woraus besteht ein Staat?

Elmo allein zu Hause
12.10.2012, 12:36
Würde ich so nicht sagen. Derzeit geht die Präferenz der Bevölkerung Richtung Sozialismus.

Nein eher zu der Ursprüngliche Sozialdemokratie.

Mr.Smith
12.10.2012, 13:08
Würde ich so nicht sagen. Derzeit geht die Präferenz der Bevölkerung Richtung Sozialismus.

Derzeit fallen viele auf die pseudosozialen Parolen der Linksfaschisten herein. Was wirklich dahinter steht und welche Pläne die linken Nazis wirklich haben, sieht kaum einer.

Tantalit
12.10.2012, 13:49
http://soundcloud.com/neukoellnerantifa2/klassenkampf-ber-sinn-und

Sehr interessante Diskussion über Politik, Wirtschaft, Lohnarbeit, Gewerkschaften usw.

Der link geht nicht und was bringt uns Marx heute z.b. bei der Energiewende?

Nathan
12.10.2012, 14:10
Bei mir läuft es auch.
1.) Warum muß eigentlich immer alles Internationalisiert werden wir leben in Deutschland und ich möchte eine Veränderung hier und NICHT auch noch andere Ländern vorschreiben wie sie eine Revolution durchzuführen haben um die Arbeiterklasse an die macht zu verhelfen.

2.) Warum lehnt ein Marxist ich meine NICHT die von der Linkspartei die eigentlich Sozialdemokraten sind den Nationalismus ab?!

Achherrje. ich kann dir hier nicht in ein paar Zeilen das kommunistische Manifest näherbringen und erklären. Dazu fehlt mir allein schon das Sendungsbewusstsein.

Also nur ganz grob, ich hoffe du kannst etwas damit anfangen.

Nationalismus bedeutet ja automatisch, dass es einen Staat geben muss. Einen Staat zu haben bedeutet in der Praxis (und so ist Staat auch definiert) eine übergeordnete Organisaationsstruktur. das kann ein Diktator sein, Ein König, oder auch eine (konstitutionelle) Demokratie mit gewählten Vertretern des Volkes. Allen Staatsformen gemeinsam ist ein sogenanntes "Staatliches Gewaltmonopol", d.h. der Staat kann über seine Bürger Macht ausüben. Der Staat benötigt auch diese Macht, um seine Organisationsstrukturen zu schützen, ansonsten würden ja die Bürger beliebig gegen alle Gesetze verstoßen und auch beliebig aufeinander losgehen können. Im Kapitalismus benötigt der Staat diese Macht auch, um das Kapital gegen die ausgebeuteten Arbeiter zu schützen.

Kein Staat ohne Staatsmacht also.

Der nächste Gesichtspunkt ist der Kapitalismus. Der marxistisch formulierte Kommunismus ist nichts anderes als eine Kritik am Kapitalismus: Marx hatte schon im 19. Jahrhundert, als sich der Kapitalismus als Wirtschaftsform in Europa (besonders in England und Deutschland) entwickelte, die Kapitalschöpfung aus menschlicher Arbeitskraft beklagt. Ein Arbeiter (der "Proletarier") verkauft seine Arbeitskraft an den Unternehmer ("Kapitalist"), der ihm nicht soviel dafür bezahlt, wie er aus dieser Arbeitskraft an Wert schöpft, er will ja schließlich auch etwas verdienen. Diesen Unterschied zwischen geleisteter und bezahlter Arbeit nennt Marx "Ausbeutung". Er möchte deswegen gerne die Fabriken ("Produktionsmittel") den Besitzern wegnehmen und "vergesellschaften", d.h. jeder Fabrikarbeiter erhält als Lohn genau den Wert seiner geleisteten Arbeit nach Abzug der sonstigen Produktionskosten, aber eben ohne Abzug eines Untermehmergewinns. Ob und wie das praktisch funktionieren könnte lassen wir mal beiseite. Dir geht es ja erstmal um "Nationalismus". Die Frabrik produziert dann nicht mehr, um für einen Kapitalisten Kapital zu schaffen, sondern nur noch um einen bestehenden Bedarf zu decken. Eigentümer aller Produktionsstätten (Fabriken, auch Nahrungsmittelproduktion) ist die Gemeinschaft aller Menschen. Nachdem nun genau das produziert wird, wofür Bedarf besteht (das können auch Autos und Fernseher sein, z.B.) entfällt auch der Eigentumsbegriff. Das Gewaltmonopol kann aufgelöst werden und wird durch die Eigenverantwortung der Menschen ersetzt. Mit Entfall dieses Monopols wird auch der dadurch geschützte Staat entbehrlich.

So ist die Grundidee. Der marxismus hat nichts gegen die Staatlichkeit, er geht davon aus, dass mit Entfall der kapitalistischen Produktionsweise der Staat von selbst entfällt. Marxisten bekämpfen nicht den Staat wie das z.B. die aktuellen Nationalsozialisten tun (dieses Forum ist voll von radikalen Äußerungen gegen die BRD, das kann jeder in hunderten threads selbst lesen), sondern der Marxismus bekämpft direkt den Kapitalismus mit seiner (kommunistischen) Kritik. Ein Rezept für die praktische Umsetzung liefert Marx leider nicht. Jedoch wurde es den Kommunisten schnell klar, dass eine Insellösung nicht in Frage kommen kann. Eine kommunistisch organisierte Gesellschaft kann nicht in die notwendige Interaktion mit einer kapitalistischen treten und umgekehrt. Deswegen sehen es die Kommunisten als unbedingt erforderlich an, die kommunistische Gesellschaft als weltweites Prinzip zu installieren wodurch sich automatisch ihre völlige Ablehnung nationalistischer Gedanken ergibt.

Ich stelle das ganz ohne persönliche Wertung dar, die nichts zur Sache beisteuern kann. Auch die Frage der Umsetzbarkeit bleibt völlig unberührt bei der Beantwortung der Frage, warum Marxisten mit Nationalismus einfach nichts anfangen können. Beides steht auf einem ganz anderen Blatt.

Eine

Sloth
12.10.2012, 14:39
Antisemitismus ist strafbar
Paragraph?

Elmo allein zu Hause
12.10.2012, 15:04
Achherrje. ich kann dir hier nicht in ein paar Zeilen das kommunistische Manifest näherbringen und erklären. Dazu fehlt mir allein schon das Sendungsbewusstsein.

Also nur ganz grob, ich hoffe du kannst etwas damit anfangen.

Nationalismus bedeutet ja automatisch, dass es einen Staat geben muss. Einen Staat zu haben bedeutet in der Praxis (und so ist Staat auch definiert) eine übergeordnete Organisaationsstruktur. das kann ein Diktator sein, Ein König, oder auch eine (konstitutionelle) Demokratie mit gewählten Vertretern des Volkes. Allen Staatsformen gemeinsam ist ein sogenanntes "Staatliches Gewaltmonopol", d.h. der Staat kann über seine Bürger Macht ausüben. Der Staat benötigt auch diese Macht, um seine Organisationsstrukturen zu schützen, ansonsten würden ja die Bürger beliebig gegen alle Gesetze verstoßen und auch beliebig aufeinander losgehen können. Im Kapitalismus benötigt der Staat diese Macht auch, um das Kapital gegen die ausgebeuteten Arbeiter zu schützen.

Kein Staat ohne Staatsmacht also.

Der nächste Gesichtspunkt ist der Kapitalismus. Der marxistisch formulierte Kommunismus ist nichts anderes als eine Kritik am Kapitalismus: Marx hatte schon im 19. Jahrhundert, als sich der Kapitalismus als Wirtschaftsform in Europa (besonders in England und Deutschland) entwickelte, die Kapitalschöpfung aus menschlicher Arbeitskraft beklagt. Ein Arbeiter (der "Proletarier") verkauft seine Arbeitskraft an den Unternehmer ("Kapitalist"), der ihm nicht soviel dafür bezahlt, wie er aus dieser Arbeitskraft an Wert schöpft, er will ja schließlich auch etwas verdienen. Diesen Unterschied zwischen geleisteter und bezahlter Arbeit nennt Marx "Ausbeutung". Er möchte deswegen gerne die Fabriken ("Produktionsmittel") den Besitzern wegnehmen und "vergesellschaften", d.h. jeder Fabrikarbeiter erhält als Lohn genau den Wert seiner geleisteten Arbeit nach Abzug der sonstigen Produktionskosten, aber eben ohne Abzug eines Untermehmergewinns. Ob und wie das praktisch funktionieren könnte lassen wir mal beiseite. Dir geht es ja erstmal um "Nationalismus". Die Frabrik produziert dann nicht mehr, um für einen Kapitalisten Kapital zu schaffen, sondern nur noch um einen bestehenden Bedarf zu decken. Eigentümer aller Produktionsstätten (Fabriken, auch Nahrungsmittelproduktion) ist die Gemeinschaft aller Menschen. Nachdem nun genau das produziert wird, wofür Bedarf besteht (das können auch Autos und Fernseher sein, z.B.) entfällt auch der Eigentumsbegriff. Das Gewaltmonopol kann aufgelöst werden und wird durch die Eigenverantwortung der Menschen ersetzt. Mit Entfall dieses Monopols wird auch der dadurch geschützte Staat entbehrlich.

So ist die Grundidee. Der marxismus hat nichts gegen die Staatlichkeit, er geht davon aus, dass mit Entfall der kapitalistischen Produktionsweise der Staat von selbst entfällt. Marxisten bekämpfen nicht den Staat wie das z.B. die aktuellen Nationalsozialisten tun (dieses Forum ist voll von radikalen Äußerungen gegen die BRD, das kann jeder in hunderten threads selbst lesen), sondern der Marxismus bekämpft direkt den Kapitalismus mit seiner (kommunistischen) Kritik. Ein Rezept für die praktische Umsetzung liefert Marx leider nicht. Jedoch wurde es den Kommunisten schnell klar, dass eine Insellösung nicht in Frage kommen kann. Eine kommunistisch organisierte Gesellschaft kann nicht in die notwendige Interaktion mit einer kapitalistischen treten und umgekehrt. Deswegen sehen es die Kommunisten als unbedingt erforderlich an, die kommunistische Gesellschaft als weltweites Prinzip zu installieren wodurch sich automatisch ihre völlige Ablehnung nationalistischer Gedanken ergibt.

Ich stelle das ganz ohne persönliche Wertung dar, die nichts zur Sache beisteuern kann. Auch die Frage der Umsetzbarkeit bleibt völlig unberührt bei der Beantwortung der Frage, warum Marxisten mit Nationalismus einfach nichts anfangen können. Beides steht auf einem ganz anderen Blatt.

Eine
Ich werde probieren deinen Gutgeschriebenen Beitrag zu Bewerten!:happy:

Wer sich so viel mühe macht hat ein Lob verdient!!!

Ach so Fragen kommen noch...

Antifaschist
12.10.2012, 15:30
Paragraph?

Die Würde des Menschen ist unantastbar?!

Sloth
12.10.2012, 15:45
Die Würde des Menschen ist unantastbar?!
Diese Aussage verbietet es nicht, gegen irgendwelche Personengruppen zu sein.

Nathan
12.10.2012, 16:05
Paragraph?
Ist doch sowieso wieder Käse von unserem stürmischen Freund. Emotionen strafbar zu machen ist ja nicht mal den Nazis gelungen und das will etwas heißen...

Sloth
12.10.2012, 16:06
Ist doch sowieso wieder Käse von unserem stürmischen Freund. Emotionen strafbar zu machen ist ja nicht mal den Nazis gelungen und das will etwas heißen...
:gp:

Liberalist
12.10.2012, 17:48
Der Marxismus - Leninismus Lebt!

Da die Arbeiter die Macht übernehmen werden und das Kapital verschwinden muß nur ein Arbeiter Staat hält das Weizen in seine Hände.

Woraus besteht ein Staat?

wer sind die Arbeiter, es wird immer mehr durch Maschinen gefertigt, es ist eine Frage der Zeit bis es keine Arbeiter mehr gibt.

Liberalist
12.10.2012, 17:50
Im Kapitalismus benötigt der Staat diese Macht auch, um das Kapital gegen die ausgebeuteten Arbeiter zu schützen.


naja, die Anarcho-Kapitalisten sind da anderer Meinung.

Revoli Toni
15.10.2012, 10:58
wer sind die Arbeiter, es wird immer mehr durch Maschinen gefertigt, es ist eine Frage der Zeit bis es keine Arbeiter mehr gibt.

Und dann sind alle faul, wa?

Schwarzer Rabe
15.10.2012, 11:03
Und dann sind alle faul, wa?

Kann man so sagen.

Revoli Toni
15.10.2012, 11:22
Kann man so sagen.

FDP-Logik: Wenn man einem Arbeitswilligen die Arbeit weg nimmt, dann ist er Automatisch faul bzw. "faules Pack" (ungeachtet seines Arbeitswillen).

Liberalist
15.10.2012, 16:18
Und dann sind alle faul, wa?

teurer

Revoli Toni
16.10.2012, 07:02
teurer

Ich denke billiger, weil sich mehr Menschen um weniger Arbeits prügeln.

Liberalist
16.10.2012, 07:17
Ich denke billiger, weil sich mehr Menschen um weniger Arbeits prügeln.

Wei der Maschinenstundensatz geringer ist als der Lohnstundensatz. Also teurer als Maschinen.

Es handelt sich hierbei um keine groß angelegte Verschwörung, sondern um Betriebswirtschaft. Dafür werden die Produkte die man konsumiert halt auch billiger.

Revoli Toni
16.10.2012, 10:04
Wei der Maschinenstundensatz geringer ist als der Lohnstundensatz. Also teurer als Maschinen.

Es handelt sich hierbei um keine groß angelegte Verschwörung, sondern um Betriebswirtschaft. Dafür werden die Produkte die man konsumiert halt auch billiger.

Und mehr Menschen im Harz4-Mülleimer. Ohne Harz4 gäbe es dann weniger Absatz, weil weniger konsumieren könnten, da weniger Jobs existieren. bzw. es wird zum Privileg einen Job und was zu essen zu haben (eventuell mit Überversorgung) während der Rest verhungern kann.

Liberalist
16.10.2012, 13:15
Und mehr Menschen im Harz4-Mülleimer. Ohne Harz4 gäbe es dann weniger Absatz, weil weniger konsumieren könnten, da weniger Jobs existieren.

Korrekt


bzw. es wird zum Privileg einen Job und was zu essen zu haben (eventuell mit Überversorgung) während der Rest verhungern kann.

Ich hab diesbezüglich die letzten Tage eine Diskussion im Finanzforum geführt, meine Meinung wird dir nicht gefallen, aber du kannst es dir ja gerne durchlesen und deine Meinung dort wiedergeben.

Captain_Spaulding
16.10.2012, 13:19
Der link geht nicht und was bringt uns Marx heute z.b. bei der Energiewende?

Wenn du schon so fragst ,was nützt uns Marx in der heutigen Zeit überhaupt noch ?
Wir sind shcon längst keine Arbeitergesellschaft mehr und den Leuten gehts dank Sozialstaat shcon eher zu gut als zu schlecht.
Die sozialen Probleme ,die Marx seiner zeit kritisierte sind passe.
Genauso wie die Arbeitergesellschaft ,die er befreien wollte.

Heutige "Marxisten" sind i.d.R. daran interressiert sich selbst zu profilieren, als besonders kritisch ,dabei dürfen sie natürlich nicht die politisch korrekte Grenze überschreiten.
Sie halten Marx hoch um sich selbst besser zu fühlen und nicht etwa um die Situation anderer zuverbessern.
Da muss man sich nur mal die geistigen Nachfolger der Marxisten angucken, die Linke oder auch die Grünen oder die SPD.
Die schaffen ganz offen nicht nur den Arbeiter sondern gleich das ganze deutsche Volk ab und sind auch noch stolz darauf, Marz würde wahrscheinlich im Grab routieren.

GnomInc
16.10.2012, 13:25
Wei der Maschinenstundensatz geringer ist als der Lohnstundensatz. Also teurer als Maschinen.

Es handelt sich hierbei um keine groß angelegte Verschwörung, sondern um Betriebswirtschaft. Dafür werden die Produkte die man konsumiert halt auch billiger.

Das ist absolut richtig.

Es wird nur nicht zu Ende gedacht !

Das Angebot an billigen Waren erledigt sich ,falls infolge der zunehmenden Erwerbslosigkeit bzw. Geringeinkommen die Kaufkraft überhaupt nicht mehr gegeben ist ,
um auch nur Billigwaren zu kaufen ( Vom Grundbedarf mal abgesehen )

Genau das aber läuft hier als Regierungsprogramm ab!

Liberalist
16.10.2012, 13:28
Der link geht nicht und was bringt uns Marx heute z.b. bei der Energiewende?

Die Energiewende ist ökonomischer Quatsch.

Nathan
16.10.2012, 15:53
Wenn du schon so fragst ,was nützt uns Marx in der heutigen Zeit überhaupt noch ?
Wir sind shcon längst keine Arbeitergesellschaft mehr und den Leuten gehts dank Sozialstaat shcon eher zu gut als zu schlecht.

Tatsächlich? Das würden nur wenige unterschreiben. Schön, dass es dir gut geht! Das trifft leider lange nicht auf alle zu.


Die sozialen Probleme ,die Marx seiner zeit kritisierte sind passe.

Das ist falsch. Marx kritisiert nicht die sozialen probleme sondern den Kapitalismus als Wirtschaftsform. Der Kapitalismus ist nicht passe, wie wir wissen.

Genauso wie die Arbeitergesellschaft ,die er befreien wollte.

Auch das ist falsch. Um "Befreiung der "Arbeitergesellschaft ging es marx nicht. Siehe Zeile darüber.


Sie halten Marx hoch um sich selbst besser zu fühlen und nicht etwa um die Situation anderer zuverbessern.

Achja? Wieviel Marxisten hast du dazu schon befragt?


Da muss man sich nur mal die geistigen Nachfolger der Marxisten angucken, die Linke oder auch die Grünen oder die SPD.
Die schaffen ganz offen nicht nur den Arbeiter sondern gleich das ganze deutsche Volk ab und sind auch noch stolz darauf, Marz würde wahrscheinlich im Grab routieren
Das ist komplett falsch. Auch die heutigen Marxisten würden sich schön bedanken, wenn man Ihnen die genannten Parteien als Nachfolger präsentieren würde, die damaligen sowieso. Grüne und SPD sind Freunde des Kapitalismus und auch "Die Linke" denkt eher an einen pragmatischen Kommunismus (wenns sowas überhaupt gibt...)
Alle drei genannten Parteien haben nicht das Ziel, weder offen noch versteckt, sich selbst abzuschaffen, indem sie "das Volk abschaffen" (wie sollte das auch gehen). Diese Parteien sind machtverliebt und dem Parlamentarismus eng verbunden. Parlament ohne Volk geht aber nicht. Ja, da würde sich Marx tatsächlich im Grab umdrehen (fällt dir eigentlich auf, dass du dir mit letzterer Aussage selbst widersprichst?)

Alles in allem bewundere ich deine Fähigkeit, eine Reihe vonAussagen zu treffen, die konsequent und ausnahmslos alle völlig falsch sind.

Captain_Spaulding
16.10.2012, 21:23
Tatsächlich? Das würden nur wenige unterschreiben. Schön, dass es dir gut geht! Das trifft leider lange nicht auf alle zu.
Die Menschen sind ,zumindest in ihrer Masse , raffgierige Idioten ,wann sind die shcon zufrieden?
Es verhungert keiner mehr, jetzt zufrieden?


Das ist falsch. Marx kritisiert nicht die sozialen probleme sondern den Kapitalismus als Wirtschaftsform. Der Kapitalismus ist nicht passe, wie wir wissen.
Da war Marx nicht der Einzige . Dennoch rührte seine Brisanz in der Vergangenheit von den sozialen Problemen her. Hätte der Kapitalismus die Menschen nicht derartig gebeutelt wäre Marx damals wie heute nur eine Randnotiz ,einer von vielen Philosophen, die sich eine Utopie erträumt hatten.


Auch das ist falsch. Um "Befreiung der "Arbeitergesellschaft ging es marx nicht. Siehe Zeile darüber.
Verzeihung er nannte es glaube ich "Diktatur des Proletariats" wie auch immer es macht keinen Unterschied wie mans nennt, Marx kritisierte zwar auch den Kapitalismus ,aber er war hauptsächlich wegen seinen Lösungsansätzen (zB die befreiung der Arbeiterschaft durch Kommunen etc) so weit in Politik und Kultur verankert und diese Zeiten sind heute eben vorbei.
Nun haben wir einen geordneten Kapitalismus ,heutige gesellschaftliche Porbleme ,die wirklich Leben und Tod betreffen ,drehen sich eher um den multikulturellen Krisenherd in Westeuropa und die immer totalitärer werdende EU.


Achja? Wieviel Marxisten hast du dazu schon befragt?

Als ob solche Heuchler die Courage hätten so etwas zuzugeben. Guck dir doch nur heutige Marxisten an. Was haben die noch mit der Arbeiterschicht zutun? Die haben doch noch nie gearbeitet und wenn sie im realen Leben einen Arbeiter treffen begegnen sich beide Seiten meist mit Verachtung oder zumindest absoluten Unverständnis füreinander.Desweiteren bekommt die Arbeiterschicht die bürgerkriegsähnlichen Folgen des Multikulturalismus auch am eigenen Leib zu spüren während moderne Marxisten sicher in ihren Wohlstandsghettos residieren.


Das ist komplett falsch. Auch die heutigen Marxisten würden sich schön bedanken, wenn man Ihnen die genannten Parteien als Nachfolger präsentieren würde, die damaligen sowieso. Grüne und SPD sind Freunde des Kapitalismus und auch "Die Linke" denkt eher an einen pragmatischen Kommunismus (wenns sowas überhaupt gibt...)
Natürlich mag es irgentwo extrem radikale Linke geben ,die mit SPD und co. nicht einverstanden sind ,aber im großen und ganzen wählt das linke Lager SPD/GRÜNE)DIE LINKE . Ansonsten gäbe es nämlich eine noch radikalere marxistische Partei ,die ähnlich hohe Wahlergebnisse aufweisen würde, wie die von mir genannten Parteien.Du siehst deine angeblich "wahren" Marxisten sind eine unbedeutende Minderheit, genauso gut könnte man noch nationale Sozialisten dazu zählen, die vertreten ja auch teilweise marxistische Thesen und sind mit der SPD oder der Linken bestimmt garnicht einverstanden.


Alle drei genannten Parteien haben nicht das Ziel, weder offen noch versteckt, sich selbst abzuschaffen, indem sie "das Volk abschaffen" (wie sollte das auch gehen).
Stell dich doch nicht so dumm , wer soll dir das denn abnehmen?
Das deutsche Volk wird bereits seit Jahrzehnten durch eine Masseneinwanderung aus Nahost und Afrika ausgelöscht . Obwohl die CDU und FDP sicher auch nicht ganz unschuldig an dieser Entwicklung sind so muss man doch sagen, die größten Schreihälse der Multikultifraktion sitzen im linken Lager.
Das wird ganz offen gesagt google doch einfach mal die Lösungsansätze von SPD/GRÜNE/LINKE zum Bevölkerungsrückgang, die sagen ganz offen "lasst die Deutschen aussterben, wir holen uns Fachkräfte aus dem Ausland".
Die Deutschen sind schon heute Bürger zweiter Klasse , sie stehen als einziges Volk zB nicht unter dem Schutz des Volksverhetzungsparagraphen dh das deutsche Volk ist das einzige ,das man straffrei verhetzen und verleumden darf.
Die kriminalität der Kulturbereicherer hat in den Großstädten so derbe Ausmaße angenommen, dass man unter Berücksichtigung der geradezu lachhaften Gerichtsurteile nur noch davon sprechen kann ,dass die herrschende Klasse das deutsche Volk abschlachtet und es sichtlich genießt, Messerstecher bekommen Sozialstunden aber Leute ,die eine fürs System unbequehme Meinung vertreten kommen ins Gefängnis.
Und da reden die linken pseudo-Marxisten noch von Menschenrechten und Gerechtigkeit und sehen die sozialen Probleme immernoch bei Lohn und Arbeitslosengeld.


Diese Parteien sind machtverliebt und dem Parlamentarismus eng verbunden. Parlament ohne Volk geht aber nicht.
Wenn du diesen Irrsinn verstehen willst solltest du dich mit der Nachkriegspropaganda der Siegermächte und mit dessen Wirkung auf die 68er Generation vertraut machen. Ich denke diese fundamentalistischen Irren bilden sich ein ihr neues multikulturelles Mischvolk würde sich von ihnen ebenso brav regieren lassen wie die gehirngewaschenen Deutschen ,aber ich denke, und du hast es auch schon gemerkt, dass das nicht so funktionieren wird. Die herrschende Klasse ist aber offensichtlich endweder so dekadent ,dass sie das nicht wahrhaben wollen oder sie sind so von Deutschenhass zerfressen, dass sie ihre eigene Vernichtung im Zweifelsfall in Kauf nehmen solange sie ihr Endziel erreichen.


Ja, da würde sich Marx tatsächlich im Grab umdrehen (fällt dir eigentlich auf, dass du dir mit letzterer Aussage selbst widersprichst?)
Nein ich widerspreche mir in keinster Weise, Marx hatte seiner Zeit Berechtigung und er hatte gute Absichten und ich bin der Ansicht ,wenn er sehen könnte wie die Linken sein Volk ermorden und ihn dafür missbrauchen würde er wirklich routieren.


Alles in allem bewundere ich deine Fähigkeit, eine Reihe vonAussagen zu treffen, die konsequent und ausnahmslos alle völlig falsch sind.

Ich bewundere deine Fähigkeit der totalen Ignoranz und Erkenntnisresistenz, im ernst wie machst du das ?

mfg
Captain Spaulding

Nathan
19.10.2012, 23:03
ich sags mal so: Du verstehst von Marximus nichts und du willst auch nichts verstehen. Ok. macht nichts. Du verstehst aber auch nichts von Gesellschaftstheorie, du verstehst nichts von Politik und du hast auch keinen blassen Dunst von der deutschen Geschichte. Ich hoffe du kannst wenigstens Tanzen oder sowas.

Beleidigt?

Bitte sehr, zwei Beispiele:


1.
Obwohl die CDU und FDP sicher auch nicht ganz unschuldig an dieser Entwicklung sind so muss man doch sagen, die größten Schreihälse der Multikultifraktion sitzen im linken Lager.]
Der Aufbau des Satzes ist unlogisch. Im ersten Teil wird eine Kausalität vermutet (...sicher auch nicht ganz unschuldig an...) im zweiten Teil gerät eine beabsichtigte Kausalitätsbehauptung völlig durcheinander und der ganze Satzteil verschwimmt im formalen Chaos (Schreihälse...Multikultifraktion...linkes Lager)
Auch inhaltlich ist der Satz eine einzige Katastrophe:
Wenn es diese unterstellte Entwicklung in Deutschland überhaupt gibt (und es gibt sie nicht) dann ist sie das Ergebnis einer verfehlten Einwanderpolitik (die gibt es), die von niemand anderem zu verantworten ist als von den seit 2005 regierenden Parteien CDU/CSU und FDP. Die von dir ad hoc erfundene "Multikultifraktion" mit ihren "Schreihälsen" könnte, wenn sie sie denn gäbe, schreien soviel sie wollte, es würde kein Ausländer zusätzlich ins Land kommen.

2.
Und da reden die linken pseudo-Marxisten noch von Menschenrechten und Gerechtigkeit
Es gibt im Bundestag keine Marxisten, ob pseudo oder real. Das verwechselst du wahrscheinlich mit den Kommunisten. Da gibt es welche und die sind keineswegs "pseudo" sondern wissen ganz genau was sie wollen.

dodona
22.10.2012, 05:15
Es gibt im Bundestag keine Marxisten, ob pseudo oder real. Das verwechselst du wahrscheinlich mit den Kommunisten. Da gibt es welche und die sind keineswegs "pseudo" sondern wissen ganz genau was sie wollen.

wer sich in getreuer Tradition seiner nationalsozialistischen Vorfahren als überlegenen Herrenmenschen und Andersdenkende als debile Subhumane denkt, der hat gerade mit obiger Behauptung das glatte Gegenteil bewiesen.

Nathan
22.10.2012, 07:00
wer sich in getreuer Tradition seiner nationalsozialistischen Vorfahren als überlegenen Herrenmenschen und Andersdenkende als debile Subhumane denkt, der hat gerade mit obiger Behauptung das glatte Gegenteil bewiesen.

Bemühst du neuerdings die Übersetzungsroutinen von google für die Übersetzung von kisuaheli in deutsch oder warum ist der Satz so völlig unverständlich geraten?

dodona
22.10.2012, 17:41
blubber

an dich und alle anderen 'Marxisten' hier: fair warning: passt jetzt auf 'Genossen', sonst ziehe ich euch einen nach dem anderen über den Tisch. Am besten verpisst euch in Foren der dümmlichen und verfassungsfeindlichen Linkspartei.

Nathan
22.10.2012, 17:57
an dich und alle anderen 'Marxisten' hier: fair warning: passt jetzt auf 'Genossen', sonst ziehe ich euch einen nach dem anderen über den Tisch. Am besten verpisst euch in Foren der dümmlichen und verfassungsfeindlichen Linkspartei.
Mach hinne, zieh mich über den Tisch, ich bin schon sehr gespannt auf deine Einlassungen!

Dr Mittendrin
22.10.2012, 18:05
Achherrje. ich kann dir hier nicht in ein paar Zeilen das kommunistische Manifest näherbringen und erklären. Dazu fehlt mir allein schon das Sendungsbewusstsein.

Also nur ganz grob, ich hoffe du kannst etwas damit anfangen.

Nationalismus bedeutet ja automatisch, dass es einen Staat geben muss. Einen Staat zu haben bedeutet in der Praxis (und so ist Staat auch definiert) eine übergeordnete Organisaationsstruktur. das kann ein Diktator sein, Ein König, oder auch eine (konstitutionelle) Demokratie mit gewählten Vertretern des Volkes. Allen Staatsformen gemeinsam ist ein sogenanntes "Staatliches Gewaltmonopol", d.h. der Staat kann über seine Bürger Macht ausüben. Der Staat benötigt auch diese Macht, um seine Organisationsstrukturen zu schützen, ansonsten würden ja die Bürger beliebig gegen alle Gesetze verstoßen und auch beliebig aufeinander losgehen können. Im Kapitalismus benötigt der Staat diese Macht auch, um das Kapital gegen die ausgebeuteten Arbeiter zu schützen.

Kein Staat ohne Staatsmacht also.

Der nächste Gesichtspunkt ist der Kapitalismus. Der marxistisch formulierte Kommunismus ist nichts anderes als eine Kritik am Kapitalismus: Marx hatte schon im 19. Jahrhundert, als sich der Kapitalismus als Wirtschaftsform in Europa (besonders in England und Deutschland) entwickelte, die Kapitalschöpfung aus menschlicher Arbeitskraft beklagt. Ein Arbeiter (der "Proletarier") verkauft seine Arbeitskraft an den Unternehmer ("Kapitalist"), der ihm nicht soviel dafür bezahlt, wie er aus dieser Arbeitskraft an Wert schöpft, er will ja schließlich auch etwas verdienen. Diesen Unterschied zwischen geleisteter und bezahlter Arbeit nennt Marx "Ausbeutung". Er möchte deswegen gerne die Fabriken ("Produktionsmittel") den Besitzern wegnehmen und "vergesellschaften", d.h. jeder Fabrikarbeiter erhält als Lohn genau den Wert seiner geleisteten Arbeit nach Abzug der sonstigen Produktionskosten, aber eben ohne Abzug eines Untermehmergewinns. Ob und wie das praktisch funktionieren könnte lassen wir mal beiseite. Dir geht es ja erstmal um "Nationalismus". Die Frabrik produziert dann nicht mehr, um für einen Kapitalisten Kapital zu schaffen, sondern nur noch um einen bestehenden Bedarf zu decken. Eigentümer aller Produktionsstätten (Fabriken, auch Nahrungsmittelproduktion) ist die Gemeinschaft aller Menschen. Nachdem nun genau das produziert wird, wofür Bedarf besteht (das können auch Autos und Fernseher sein, z.B.) entfällt auch der Eigentumsbegriff. Das Gewaltmonopol kann aufgelöst werden und wird durch die Eigenverantwortung der Menschen ersetzt. Mit Entfall dieses Monopols wird auch der dadurch geschützte Staat entbehrlich.

So ist die Grundidee. Der marxismus hat nichts gegen die Staatlichkeit, er geht davon aus, dass mit Entfall der kapitalistischen Produktionsweise der Staat von selbst entfällt. Marxisten bekämpfen nicht den Staat wie das z.B. die aktuellen Nationalsozialisten tun (dieses Forum ist voll von radikalen Äußerungen gegen die BRD, das kann jeder in hunderten threads selbst lesen), sondern der Marxismus bekämpft direkt den Kapitalismus mit seiner (kommunistischen) Kritik. Ein Rezept für die praktische Umsetzung liefert Marx leider nicht. Jedoch wurde es den Kommunisten schnell klar, dass eine Insellösung nicht in Frage kommen kann. Eine kommunistisch organisierte Gesellschaft kann nicht in die notwendige Interaktion mit einer kapitalistischen treten und umgekehrt. Deswegen sehen es die Kommunisten als unbedingt erforderlich an, die kommunistische Gesellschaft als weltweites Prinzip zu installieren wodurch sich automatisch ihre völlige Ablehnung nationalistischer Gedanken ergibt.

Ich stelle das ganz ohne persönliche Wertung dar, die nichts zur Sache beisteuern kann. Auch die Frage der Umsetzbarkeit bleibt völlig unberührt bei der Beantwortung der Frage, warum Marxisten mit Nationalismus einfach nichts anfangen können. Beides steht auf einem ganz anderen Blatt.

Eine

Verstaatlichung und Vergesellschaftung funktioniert nicht

Dr Mittendrin
22.10.2012, 18:08
Wenn es diese unterstellte Entwicklung in Deutschland überhaupt gibt (und es gibt sie nicht) dann ist sie das Ergebnis einer verfehlten Einwanderpolitik (die gibt es), die von niemand anderem zu verantworten ist als von den seit 2005 regierenden Parteien CDU/CSU und FDP.


Wer änderte denn das Staatsbürgerschaftsrecht ? wissen sie es ?

suma
23.10.2012, 07:09
Verstaatlichung und Vergesellschaftung funktioniert nicht

Im Gegenteil, Verstaatlichung und Vergesellschaftung sind mitunter sehr nützlich. Denn hätte man die Schulden der immer noch andauernden letzten Krise nicht verstaatlicht, wären alle Großbanken pleite gegangen. Das ist der große Vorteil des Kapitalismus, immer weiter Schulden machen zu können. Nach dem selbst aufgestellten Marktwirtschaftlichen Prinzipien wären schon längst die Lichter aus.

Liberalist
23.10.2012, 07:16
Im Gegenteil, Verstaatlichung und Vergesellschaftung sind mitunter sehr nützlich. Denn hätte man die Schulden der immer noch andauernden letzten Krise nicht verstaatlicht, wären alle Großbanken pleite gegangen. Das ist der große Vorteil des Kapitalismus, immer weiter Schulden machen zu können. Nach dem selbst aufgestellten Marktwirtschaftlichen Prinzipien wären schon längst die Lichter aus.

Volkswirtschaftlich gibt es ein Instrument dass den Eingriff der Staaten zwecks Bankenrettung verhindert:

http://de.wikipedia.org/wiki/Debt_Equity_Swap