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Vollständige Version anzeigen : Diktatoren



Großadmiral
09.10.2003, 14:01
Das 20. Jahrhundert wurde stark von dieser Staatsform geprägt, doch egal ob Hitler, Mussolini, Tito oder Stalin, alle großen Diktatoren sind nach einiger Zeit untergegangen. Würde es überhaupt eine erfolgreiche Alleinherrschaft geben oder ist sie von Grund aus "schlecht"?
Was denkt ihr darüber?

Siran
09.10.2003, 14:09
Dass alle Diktaturen untergegangen sind, stimmt so jetzt nicht. Stalin z.B. ist 1953 einfach gestorben, genauso Franco, der 1975 gestorben ist.

Außerdem bedeutet eine erfolgreiche Dikatur ja nicht, dass sie deshalb gut ist.

Großadmiral
09.10.2003, 14:14
und was kam nach Stalin? War sein nachfolger ein Diktator? Nein!Also ist die Herrschaft mit Stalins Tod "untergegangen". Bei Franco war es auch so! Sein nachfolger war der erst am 22. November ausgerufene König Juan Carlos I.

Siran
09.10.2003, 14:16
Das kommt darauf an, als was für eine Art von System die Sowietunion siehst.

Dikaturen hängen immer von ihrem Anführer ab, wenn diese sterben, zerfällt häufig auch die Diktatur. Aber die Diktaturen gehen nicht deshalb unter, weil der Diktator die Macht verliert, sondern weil er stirbt. Das ist ein Unterschied.

Großadmiral
09.10.2003, 14:28
wären 2 hintereinanderfolgenden Diktaturen möglich?

Siran
09.10.2003, 14:31
Wenn es einen starken Nachfolger gibt, der die Unterstützer von vorher hinter sich sammeln kann, dann sollte das möglich sein.

pavement
09.10.2003, 14:36
und was kam nach Stalin? War sein nachfolger ein Diktator? Nein!Also ist die Herrschaft mit Stalins Tod "untergegangen".

die su war auch nach stalin noch eine totalitäre diktatur; jedoch konnten etwa chruschtschow oder breschnew ihre macht nicht so uneingschränkt ausüben wie stalin, sondern waren auf verbündete in der führungsschicht der su angewiesen.

Großadmiral
09.10.2003, 16:53
damit magst du recht haben. doch ich habe noch nie das Wort "Diktatur" im Zusammenhang mit Chrustschow bzw. brechnew gehört..

Aufklärer
09.10.2003, 17:33
Der Link wurde auf Grund eines gesetzlichen Verstoßes entfernt.
Detailiertere Stellungname ansehen (http://www.politikforen.de/thread.php?sid=&postid=20429#post20429)

codemonkey


Ich distanziere mich von den Inhalten deses verweises. :)

pavement
09.10.2003, 18:13
damit magst du recht haben. doch ich habe noch nie das Wort "Diktatur" im Zusammenhang mit Chrustschow bzw. brechnew gehört..

das wird allgemein als sowjetdikatur bezeichnet; da keine besondere merkmale aufweist.

John Donne
09.10.2003, 18:14
Original von Siran
Wenn es einen starken Nachfolger gibt, der die Unterstützer von vorher hinter sich sammeln kann, dann sollte das möglich sein.

Richtig! Nordkorea ist so ein Fall.

Grüße
John

Siran
09.10.2003, 19:26
Original von Aufklärer

Ich distanziere mich von den Inhalten deses verweises. :)

Warum postest du ihn dann überhaupt?

Großadmiral
09.10.2003, 19:57
es ist doch bescheuert zu fragen, ob Hitler ein Diktator war!:wand:

Aufklärer
09.10.2003, 21:15
es ist doch bescheuert zu fragen, ob Hitler ein Diktator war!wallbash

Das ist ein Buchtitel. Bist du dem verweis gefolgt?



Warum postest du ihn dann überhaupt?

Aus rechtlichen Gründen distanziere ich mich davon.

Ex-Admin
09.10.2003, 21:23
Und auch wenn wir uns in unserem Haftungsausschluss von Inhalten verlinkter Webseiten distanzieren, tollerieren wir eine Verlinkung auf eine Webseite mit verbotenem Inhalt (in diesem Fall die Hakenkreuze) nicht.
Daher wurde der Link entfernt.

Aufklärer
09.10.2003, 21:33
Kein Problem.

So ist es halt mit dem Geschichtsverständnis in einem freien demokratischen Rechtsstaat.

Z_B
09.10.2003, 23:22
@Siran
Am 4 Mai 1980 starb der Jugoslawische Diktator,Partizanenführer,Staatspräsident auf Lebenszeit, Josip Broz Tito .

Siran
09.10.2003, 23:26
Original von Z B
@Siran
Am 4 Mai 1980 starb der Jugoslawische Diktator,Partizanenführer,Staatspräsident auf Lebenszeit, Josip Broz Tito .

Stimmt, den hab ich nicht erwähnt. Sollten ja auch nur ein paar Beispiele sein, ich bin sicher, da gibt's noch viel mehr, die ich nicht genannt habe.

Z_B
09.10.2003, 23:30
Kein Thema.Wollte nur druff hinweisen. ;)
Aber egal welcher Diktator,eine Diktatur ist nicht so das wahre.Genau wie ein Kaiser oder König.
Eine Stimme mit Macht,kann nur Schaden anrichten.
Beispiele gab es damals und gibt es auch heute noch genug davon.

Siran
09.10.2003, 23:33
Rein theoretisch wäre die beste und einfachste Regierungsform für die Leute ein Diktator, der weiß was er tut und der im Sinne der Bevölkerung handelt. Aber wo findet man so jemand?

Aufklärer
09.10.2003, 23:37
Aber wo findet man so jemand?

Braunau am Inn.(Oberösterreich)

Z_B
09.10.2003, 23:37
Klar könnte man es für das richtige halten.Weil zuviele Köche verderben den Brei.
Siehe unsere Streithammel da oben an der Macht.
Aber was für ein Diktator könnte das sein?
Einer wie Bush?Saddam?oder gar Schröder? :D
Ist es nicht Gerechter wenn das Volk durch Abstimmung,entscheidet was es will?
Bei grossen Veränderungen fände ich es als das Gerechteste.

Siran
09.10.2003, 23:40
@z.B.

Keiner der von dir genannten hat(te) auch nur den Hauch einer Ahnung, was er überhaupt genau will und zumindest zweien davon, sind die Menschen ziemlich egal.

@Aufklärer

Die Juden in Deutschland hätten eigentlich auch zu seiner Bevölkerung gehört. Damit ist er disqualifiziert.

pavement
10.10.2003, 01:40
Rein theoretisch wäre die beste und einfachste Regierungsform für die Leute ein Diktator, der weiß was er tut und der im Sinne der Bevölkerung handelt. Aber wo findet man so jemand?

erinnert etwas an platons staat der philosophen.



Braunau am Inn.(Oberösterreich)

er wusste als genau was er tat? tja dann haben wir einen schuldigen für den 2.weltkrieg und die zerstückelung deutschlands. denn wenn er genau wusste, was er tat, dann hats ers anscheinend auch noch absichtlich getan.

Aufklärer
10.10.2003, 01:48
Die Juden in Deutschland hätten eigentlich auch zu seiner Bevölkerung gehört. Damit ist er disqualifiziert.

Die Juden haben oft genug betont das sie EIN EIGENES Volk sind,und sich auch gar nicht integrieren wollen. Die Juden sind nach eignener Aussage schliesslich : Das Auserwählte Volk.


Keiner der von dir genannten hat(te) auch nur den Hauch einer Ahnung, was er überhaupt genau will und zumindest zweien davon, sind die Menschen ziemlich egal.

Schröder und Bush,oder welche 2 meinst du?


er wusste als genau was er tat? tja dann haben wir einen schuldigen für den 2.weltkrieg und die zerstückelung deutschlands. denn wenn er genau wusste, was er tat, dann hats ers anscheinend auch noch absichtlich getan.

Ja er wußte was er tat,deswegen erstickte er auch die bolschewistische Weltrevolution.

pavement
10.10.2003, 02:20
Die Juden haben oft genug betont das sie EIN EIGENES Volk sind,und sich auch gar nicht integrieren wollen. Die Juden sind nach eignener Aussage schliesslich : Das Auserwählte Volk.

klar. alle juden. soll ich dir mal was sagen: die allermeisten juden in deutschland fühlten sich als deutsche, hatten im 1.weltkrieg für deutschland gekämpft und sich assimiliert.



Ja er wußte was er tat,deswegen erstickte er auch die bolschewistische Weltrevolution.

die hat er gleich so toll erstickt, dass nach dem krieg nicht nur die su, sondern auch noch der gesamte ostblock und nordkorea kommunistisch wurden. wusste er das auch?

Aufklärer
10.10.2003, 02:25
die hat er gleich so toll erstickt, dass nach dem krieg nicht nur die su, sondern auch noch der gesamte ostblock und nordkorea kommunistisch wurden. wusste er das auch?

Ich glaube nicht das die Niederlage in seinem Interesse lag.



klar. alle juden. soll ich dir mal was sagen: die allermeisten juden in deutschland fühlten sich als deutsche, hatten im 1.weltkrieg für deutschland gekämpft und sich assimiliert.

Das bezweifle ich,wiederspreche jedoch nicht.

pavement
10.10.2003, 02:27
Ich glaube nicht das die Niederlage in seinem Interesse lag.

aber ich dachte, er wusste so genau, was er tat?



Das bezweifle ich,wiederspreche jedoch nicht.

weil du nicht widersprechen kannst. eigentlich solltest du dich komplett aufs bezweifeln verlegen.

Alex
11.10.2003, 18:09
Original von Siran
Rein theoretisch wäre die beste und einfachste Regierungsform für die Leute ein Diktator, der weiß was er tut und der im Sinne der Bevölkerung handelt. Aber wo findet man so jemand?

Da kann ich nur zustimmen!


Ist es nicht gerechter wenn das Volk durch Abstimmung entscheidet was es will? Bei großen Veränderungen fände ich es als das Gerechteste.

Aus Sicht der Gerechtigkeit ist eine Volksabstimmung sicherlich die beste Lösung, nicht so aus der Sicht der Vernunft.Es gibt in Deutschland und in jedem anderen Land, leider so viele Meinungen wie es Menschen gibt. Der Prozentsatz der Dummheit tut sein Übriges.
Das Volk lässt sich zuleicht durch Medien und fragwürdige Aktionen täuschen, als das es sich eine objektive Sicht über die Dinge machen könnte, und "bewußt" entscheidet.

moi.mo
12.10.2003, 10:29
Original von ChandlerMuriel
Das 20. Jahrhundert wurde stark von dieser Staatsform geprägt, doch egal ob Hitler, Mussolini, Tito oder Stalin, alle großen Diktatoren sind nach einiger Zeit untergegangen. Würde es überhaupt eine erfolgreiche Alleinherrschaft geben oder ist sie von Grund aus "schlecht"?
Was denkt ihr darüber?

Untergegangen? - leider nicht

also Stalin ist soweit ich weiß nicht untergegangen erst nach seinem Tod 20. Parteitag Entstalinisierung u.s.w.

Hitler hat halt den Krieg verloren ist aber nicht wirklich untergegangen auch erst nach seinem Tod

Bei Mao wahr es ähnlich wie bei Stalin ..

Bin mal gespannt wie es bei Bush aus geht vielleicht wird ehr als ,,Diktator'' ja abgewählt wer weiß ...

Ja eine Diktatur ist von Grund auf Schlecht aber leider nicht zum Scheitern verurteilt.

Siran
12.10.2003, 10:43
Original von moi.mo
Hitler hat halt den Krieg verloren ist aber nicht wirklich untergegangen auch erst nach seinem Tod


Naja, Hitler ist ja aber keines natürlich Todes gestorben, sondern er hat sich umgebracht, als er gesehen hat, dass alles zusammenbricht.

Jamal1982
14.10.2003, 22:59
Ja..aber was is denn hier in Deutschland für ne Scheiße am Laufen? Also mich hat niemand gefragt, ob ich den Euro will..euch hat auch niemand gefragt.. Man hat ihn uns einfach aufgedrückt, ohne uns zu fragen. Sowas schimpft sich Demokratie. Soviel dazu. Nun zu den Diktatoren. Es gibt immer solche und solche. Wenn ich zum Beispiel an Ho Chi Minh denke, war das ja auch wie so n Diktator.. oder Fidel Castro..und der is immer noch am Drücker. Wenn ich an Diktatoren wie Stalin und Mao oder Kim Il Sung denke..dann denke ich an Persönlichkeiten. Die haben vielleicht die falsche Herangehensweise gehabt..aber eines haben sie alle 3 vollbracht: Stabilität. Das ist es. Wenn ihr solche Geschichte-Genies seid..wie sah es denn im Tschian-Kai Chek China aus? chaotisch..jeder hat jeden ausgebeutet..diese Warlords die überall in den Städten geherrscht haben..und die Konzessionen in Shanghai.. Mao hat den Chinesen ihr Land quasi wiedergegeben. Hat das Land frei von fremden Einflüssen gemacht. Denn eines darf man nicht vergessen.. wie man es mal wieder sieht am Beispiel Irak. Ist der Diktator dahin..bricht Chaos aus. Sicher, manche wie Saddam sind ne Pestbeule..aber was solls..der hat heiße Luft gemacht. Mehr nicht. Schlimmer sind unsere Demokraten. Zumindest seit 1982. Adenauer hat eine richtige Demokratie gehabt..auch wenn er ne harte Hand hatte. Aber es lief gut..Deutschland war wieder ein Land..das sich mit anderen messen könnte. was ich damit eigentlich sagen will..was nützt uns die tolle Demokratie? Wenn die da oben uns noch weiter runterwirtschaften, will ich lieber einen einzelnen an der Spitze sehen, der mal richtig durchgreift..selbstverständlich im humanen Sinne. Ich will die Verfolgungen von unschuldigen Menschen aufgrund ihrer Meinung nicht gutheißen..verurteile sowas auch..aber:.

mal um kurz nen Ausflug in die Geschichte zu nehmen: in der Antike war eine Diktatur eine Notregierung, wenn das Chaos überhand nahm und die Wirtschaft schlecht lief. Sobald sich die Lage stabilisierte wird der Diktator wieder abgesetzt.

Könnten wir doch auch hier machen. Einen hernehmen, der nicht nur auf Kameras und leeres Händeschütteln mit wichtigen Persönlichkeiten aus ist..sondern richtig Action macht.. Endlich mal die ganzen faulen, sozi-kassierenden Ausländer rausschmeißt und auch mal so hart durchgreift..bei denen, die dem Staat absichtlich zur Last fallen. Bei aller Brutalität mit der Stalin und Mao vorgegangen sind..sie haben Weltmächte aus ihren Ländern gemacht..und dass die Menschen wieder stolz auf ihr Land sind..und auf den, der ihr Land groß und stark gemacht hat. Sicher, kein Diktator ist ein Waisenknabe..aber der weiß wenigstens was er will. Den Eindruck hab ich bei SPD usw. nicht. Und wenn wir schon Demokratie haben..dann sollte die so laufen wie in Schweden..oder war´s Dänemark..egal.. einen Volksentscheid für große Veränderungen.

pavement
15.10.2003, 01:54
Endlich mal die ganzen faulen, sozi-kassierenden Ausländer rausschmeißt und auch mal so hart durchgreift..

du hörst dich aber gar nicht nach nen linken an. dabei hattest noch vor kurzem nen stalinavatar.




Ja..aber was is denn hier in Deutschland für ne Scheiße am Laufen? Also mich hat niemand gefragt, ob ich den Euro will..euch hat auch niemand gefragt.. Man hat ihn uns einfach aufgedrückt, ohne uns zu fragen. Sowas schimpft sich Demokratie.

das schimpft sich parlamentarische demokratie.



Wenn ich an Diktatoren wie Stalin und Mao oder Kim Il Sung denke..dann denke ich an Persönlichkeiten. Die haben vielleicht die falsche Herangehensweise gehabt..aber eines haben sie alle 3 vollbracht: Stabilität.

stabilität ja - aber um welchen preis?


Mao hat den Chinesen ihr Land quasi wiedergegeben.

damit es ihnen anschließend wieder geraubt wurde - von ihren angeblichen befreiern.

pavement
15.10.2003, 01:55
die gleiche idee war übrigens sehr populär, so um 33 rum, da wurde für 4 jahre einer gewählt, der sollte ähnliches vollbringen.

aber so einen meinst du sicherlich nicht.

aber wenn du so was schreibst, dann solltest du dir überlegen, was für konsequenzen das haben könnte.

Jamal1982
15.10.2003, 15:25
Nein, keine Panik..den mein ich nicht..der ist für mich n totaler Blödmann gewesen. Null Strategiedenken. Ich meine, wenn die Deutschen schon im August vor Moskau standen und Adolf auf einmal die Leute abzieht und lieber Rohstoffe sichert ist aus meiner Sicht nicht ganz dicht. Er hat sich einen strategischen Vorteil verspielt. Aber voll.

Bin mir voll bewusst, dass dies unter unsäglichen Opfern gelungen ist..aber es gehören halt nun mal Opfer dazu..leider..ich war nicht in den Leuten drin und hab Zwangskollektivierung befohlen..z.B.

Der Große Terror hätte nicht sein müssen, das stimmt. Zumal das nur aus einem billigen Vorwand resultierte..der Ermordung von Kirow. Aber um die Zeit hatte wohl jeder sowjetische Politker Blut des Volkes an den Händen. Auch und vor allem die, die Schreibtischtäter waren.. Sowas sollte natürlich nicht sein, sich an nen Schreibtisch zu setzen und sich zu Herr über Leben und Tod zu machen.. Das steht niemandem zu.Aber wenn es sich um Aufrührer, Diebe oder Spione handelt..so geschah es ihnen recht, dass sie die harte Hand Stalins zu spüren bekamen. Mit solchen Leuten gehört kurzer Prozess gemacht.

Großadmiral
15.10.2003, 15:33
"Ich meine, wenn die Deutschen schon im August vor Moskau standen und Adolf auf einmal die Leute abzieht und lieber Rohstoffe sichert ist aus meiner Sicht nicht ganz dicht. Er hat sich einen strategischen Vorteil verspielt. Aber voll."

Hitler hatte es auf die Ölfelder im kaukasus abgesehen, auserdem noch die Zerstörung Stalingrads, der Stadt, die den namen des Feindes trug....Stalin!

Großadmiral
15.10.2003, 15:37
Ich habe mal ne Doku gesehn, inder der "Vorgang" beschrieben wurde.
Man hatte die ehem. Soldaten gefragt, wie nahe sie Moskau gewesen waren. Sie antworteten, "wir konnten die Kuppeln der Basilikus Kathedrale erkennen, denn diese waren durch das Sonnenlicht erhellt."

Ich habe mich gefragt, warum sie nicht weiter gegangen sind, und Moskau (stark) angegriffen haben?? Es war ein Zweiteiler und den zweiten Teil habe ich verpasst, verdammt!:wand:

Aufklärer
15.10.2003, 17:36
Chandler.Chandler...

Die Rote Armee war bis die Wehrmacht vor Moskau stand,nur auf dem Rückzug ,bis dahin war der Russlandfeldzug ein Spaziergang für die deutschen.

Moskau wurde von den Bewohnern und dem Militär zur Festung ausgebaut,zudem kam in den Tagen die gefürchteten sibirischen Truppen bei Moskau an,ab da erlitten die deutschen erstmals ernsthafte Verluste,zudem war der russische Winter auf seinem Höhepunkt.

Ab da ging es nur noch zurück für die Wehrmacht,es gab zwar immer wieder Rückeroberungen und Achtungserfolge,aber der sowjetischen Nachschub war voll angelaufen und die sowjetischen Übermacht wurde einfach zu groß.

wenn du militärischen Details wissen willst,sag Bescheid.

Hätte Hitler den Angriffstermin für die Moskau-Offensive "Taifun" nur um sieben bis zwölf Tage vorverlegt (also in die letzte Septemberdekade 1941), hätte er die besten Chancen auf einen erfolgreichen Abschluß des ganzen Unternehmens gehabt. Eine Eroberung des Kremls bis Mitte Oktober 1941, gefolgt von der Einnahme Leningrads und der Ostukraine, wäre für das kommunistische Regime, selbst wenn es ostwärts der Wolga weiterhin Widerstand geleistet hätte, niederschmetternd gewesen - politisch und militärisch, rüstungswirtschaftlich und psychologisch.


Er hätte halt besser auf den Generalsstab hören sollen.

Ich epfehle dir dringend dieses Buch:

Aufklärer
15.10.2003, 17:46
Auch sehr gut sind diese beiden :

http://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/seiten/1136cvr.jpg


Die Rote Armee hatte besonders in den ersten Tagen des Russlandfeldzuges Tagesverluste in Divisionsstärke ,ein weiterer Beweis für den Präventivschlag Hitlers ,da die Rote Armee in ANGRIFFSformation an den Grenzen zu Deutschland stand,die Wehrmacht stiess mit kombinierten Luft und Bodenverbänden voll in den sowjetischen Ausfmarsch hinein und vernichtete ganze Armeegruppen.


Nach den ersten schweren Kämpfen fand man tonnenweise Kartenmaterial über Deutschland und Mitteleuropa aber so gut wie nichts über Russland,es gibt haufenweise Beweise in diese Richtung.

Hitler erstickte die Weltrevolution.wofür wir ihm dankbar sein müssen.

Aufklärer
15.10.2003, 19:25
Das solltest du auch unbedingt mal im Geschichtsunterricht zur Sprache bringen!!!

Kannst dein Erlebnisbericht dann hier reinstellen... ;)

Großadmiral
15.10.2003, 19:45
Diese Materialen habe ich ledigtlich aus den ZDF Dokus und Berichterstattungen der Überbliebenden aus diesem Krieg. Doch wenn du es anders siehst, respektiere ich das!Du kannst ja deine Thesen dem Sender schreiben, bin gespannt, was sie zurückschreiben. Dann heißt es nicht mehr.."Guido Knopps spannende Dokumentation..." sodern "Aufklärers spannende und atemberaubende Dokumentation über.." Warum ist dir das nicht eingefallen?? Du könntest reich werden. Doch musst du denn immer alles besser wissen? Du bist warscheinlich single und deine familie will nichts mit dir zutun haben, denn sie halten es mit einem Besserwisser eben nicht aus. Hast du verstanden??!! Das war jetzt keine Beleidigung, darfste nicht falsch verstehen. Es ist aber so. Jaja, ich bin erst 15, ich weis. Aufklärer,Aufklärer....Irgendwie bist du garkein richtiger Aufklärer! Linkman

Aufklärer
15.10.2003, 20:00
Chandler ???

Was willst du mir damit sagen?

Wenn es um Geschichte geht spielen Meinungen keine Rolle,sondern nur Tatsachen.

Sind die Autoren dieser Bücher und diverse andere Autoren auch nur Besserwisser?

Das ZDF ist ein öffentlich rechtlicher Sender ,also STAATLICH!

Stell mir präzise Fragen und rede nicht so ein Kauderwelsch,und lass meine Familie aus dem Spiel ,verstanden?

Aufklärer
15.10.2003, 20:03
Ich habe mich gefragt, warum sie nicht weiter gegangen sind, und Moskau (stark) angegriffen

Du hast eine Frage gestellt ,und ich habe versucht dir eine Antwort zu geben,und jetzt kommst du mit so einem Müll von wegen Besserwisser und Knoops toller Dokus, WARUM???? Hast du sie noch alle? Oder hat dir pavements Gedröhne den Verstand vernebelt?

flumer
15.10.2003, 20:07
Zum Thema

Diktatur


[die; lateinisch]

als Staats(Regierungs-, Herrschafts-)form die Zusammenfassung der politischen Gewalt in einer Hand unter Ausschaltung verfassungsrechtlicher oder gewohnheitsrechtlicher Schranken.

Die Diktatur kann durch einen Einzelnen (Diktator; Führerstaat), eine Familie (Familiendiktatur), durch eine Gruppe (z. B. moderne Parteidiktatur), durch die Inhaber der militärischen Macht (Militärdiktatur) oder eine Gesellschaftsklasse (Klassendiktatur) ausgeübt werden. Viele politische Wissenschaftler unterscheiden zwischen verfassungsmäßiger (konstitutioneller) und verfassungswidriger (uneingeschränkter, antikonstitutioneller) Diktatur. Neben dieser Zweiteilung haben einige folgende Dreiteilung vorgenommen: 1. Verfassungsdiktatur, 2. permanente autoritäre Diktatur (Portugal unter Salazar), 3. totalitäre Diktatur (das Dritte Reich, die UdSSR und die Volksdemokratien unter Stalin).

Die Diktatur tritt oft in unverhüllter Form auf und duldet zum Schein noch andere politische Organe neben sich, etwa ein zum Akklamationsorgan herabgewürdigtes Parlament oder eine gleichsam stillgelegte Verfassung (Reichstag und Weimarer Verfassung im Dritten Reich). Den Übergang zur Diktatur bildet einfach der autoritäre Staat, der die Rechtsstellung des Bürgers im Wesentlichen unangetastet lässt, dagegen auf dem Gebiet der Staatsorganisation einige Merkmale der Diktatur übernimmt.

Nach ihrem Ursprung in der römischen Republik war die Diktatur zunächst eine zeitbegrenzte Herrschaftsform zur Beseitigung gewisser Notstände (Krieg, Bürgerkrieg). Ihre Anwendung war also rechtlich vorgesehen (kommissarische Diktatur). Doch schon in der Zerfallszeit der römischen Republik zeigte sich die Gefahr, dass die zeitliche Begrenzung missachtet und ein Dauerregime errichtet wird. Auch Revolutionen münden mitunter in eine Diktatur, so in England 1649 (Cromwell) und in Frankreich 1789 (Napoleon). Ferner begünstigen Kriege diktatorische Gestaltungen.

In vielen Ländern hatte sich nach dem 1. Weltkrieg die konstitutionell begründete Diktaturgewalt auf scheinbar legalem Weg zu einem verfassungswidrigen oder verfassungslosen Dauerzustand entwickelt: in Italien (Mussolini), Polen (PiBsudski), den Balkanstaaten, in der Türkei (Kemal Atatürk), in Spanien (Primo de Rivera, Franco), Portugal (Salazar), Österreich (Dollfuß, Schuschnigg) und in verschiedenen Staaten Südamerikas. Diese Tendenz ist in verschiedenen afroasiatischen Staaten in der Gegenwart wieder aufgetaucht.

Großadmiral
15.10.2003, 21:07
Guter Beitrag flumer.

@ Aufklärer: Ich habe diesen Beitrag bzgl. deinen Äußerungen geschrieben. Ich habe meinen Eintrag, um den es ging förmlich aus der Doku kopiert. Ich finde Knoops Dokus sehr interessant und was wichtiger ist, sie sind wahr. Wenn die (die im Krieg gekämpft haben) sagen, dass sie die Kathedrale sehen konnten, dann stimmt das.
Wenn du dann wieder kommst, "Chandler,Chandler..." dann platz mir der Kragen. Du wolltest damit andeuten, dass ich wieder Stuss geredet habe, wieder nur der kleine 15 Jährige Schüler bin, der von nichts eine Ahnung hat! So ist es doch. Dann kommst du mit deinem Besserwisser getue..als hättest du selbst an der Front gekämpft!
Und du weist wirklich nicht, was ich dir damit sagen wollte?

Aufklärer
15.10.2003, 21:44
Wenn die (die im Krieg gekämpft haben) sagen, dass sie die Kathedrale sehen konnten, dann stimmt das.

Hab ich dem in irgendeiner Weise wiedersprochen? Chandler wenn du nicht richtig lesen kannst ist das nicht mein Problem ,ok?? Also mach mich nicht dafür verantwortlich,ich habe lediglich darauf geantwortet ,warum die deustchen sich zurückgezogen haben.

Man Junge komm mal klar

pavement
15.10.2003, 23:35
Wenn es um Geschichte geht spielen Meinungen keine Rolle,sondern nur Tatsachen.

und genau dadurch hast du dich disqualifiziert, aufklärer. denn mit tatsachen zum untermauern deiner thesen konntest du bisher nicht aufwarten(und nein, zitate von irgendwelchen leuten - egal wer es ist - sind kein tatsachen. und jetzt komm mir bitte nicht wieder mit dem churchillzitat).



In vielen Ländern hatte sich nach dem 1. Weltkrieg die konstitutionell begründete Diktaturgewalt auf scheinbar legalem Weg zu einem verfassungswidrigen oder verfassungslosen Dauerzustand entwickelt: in Italien (Mussolini), Polen (PiBsudski), den Balkanstaaten, in der Türkei (Kemal Atatürk), in Spanien (Primo de Rivera, Franco), Portugal (Salazar), Österreich (Dollfuß, Schuschnigg) und in verschiedenen Staaten Südamerikas. Diese Tendenz ist in verschiedenen afroasiatischen Staaten in der Gegenwart wieder aufgetaucht.

deutschland...hitler ist ja nicht illegal an die macht gekommen.

Aufklärer
15.10.2003, 23:42
Was für Thesen habe ich denn?

pavement
15.10.2003, 23:44
sry tut mir leid. da ist mir ein fehler unterloffen; du hast keine thesen, du postest nur texte. wie konnte ich das nur vergessen. bitte nochmals um entschuldigung.

Aufklärer
15.10.2003, 23:47
Die Bücherempfehlungen an Chandler gelten übrigens auch für dich.

kettnhnd
16.10.2003, 07:37
Original von Aufklärer
Das solltest du auch unbedingt mal im Geschichtsunterricht zur Sprache bringen!!!

Kannst dein Erlebnisbericht dann hier reinstellen... ;)


lol
das gesicht des spät-68er-paukers kann ich mir gut vorstellen... :))

zu meiner schulzeit blickten die auch immer ganz blöde, wenn ich dann mit zitaten kam, oder ihnen bücher präsentierte, welche dann ihr geschichtsbild über den haufen warfen.
damals war man aber noch einzelkämpfer. die zahl der aufrechten stieg in den letzten jahren aber stetig an. das lässt einen hoffen.

denke mal, unsere pauker werden in zukunft noch mehr mit zweiflern konfrontiert...

--

pavement
16.10.2003, 11:58
Die Bücherempfehlungen an Chandler gelten übrigens auch für dich.

nein danke, es gibt noch genügend GUTE bücher, die ich noch nicht gelesen habe, da werd ich mir keine schlechten antun.

Großadmiral
16.10.2003, 12:15
der war gut!:lachanfall:

Aufklärer
16.10.2003, 12:44
Cahndler du bist wirklich noch viel zu jung,um über sowas zu reden,sehr schade eigentlich.

Kannst du nicht auf meine Beiträge antworten? Ich habe dir erklärt warum sich die Wehrmacht zurückzog.

pavement
16.10.2003, 13:05
aber aufklärer, es kommt doch nicht aufs alter drauf an, sondern auf die qualität der beiträge...

Aufklärer
16.10.2003, 13:13
War klar das du dich einmischt,aber der beitrag ging an Chandler,nur weil Bücher nicht in dein Weltbild passen ,müssen sie nicht schlecht sein.

Aufklärer
16.10.2003, 13:18
Unternehmen Barbarossa und der russische Historikerstreit.


Kurzbeschreibung
Rußlandexperte Strauss gibt einen Überblick über die Forschungsergebnisse der russischen revisionistischen Geschichtsschreibung, die zu überraschenden neuen Erkenntnissen über die stalinistische Herrschaft in der Sowjetunion führt. Zentrales Thema des Buches ist die Frage, wie es im Juni 1941 zum Kriege zwischen Deutschland und der Sowjetunion kam. Kann man immer noch von "Hitlers Überfall auf Rußland" sprechen? Was plante Stalin? Bis dato geheimgehaltene Dokumente untermauern die These, daß die Operation "Barbarossa" tatsächlich ein Präventivschlag war, der einem russischen Angriff lediglich um kurze Zeit zuvorkam.Wolfgang Strauss, Jahrgang 1931, als Oberschüler im antistalinistischen Widerstand der DDR, GULAG-Häftling von 1950-1956, lebt heute als Slawist und Publizist in Bayern.


Rezension:

Ein verdienstvolles Buch, das die wissenschaftliche Diskussion, die in Rußland über den Kriegsausbruch 1941 geführt wird, endlich allen zugänglich macht, die nicht über russische Sprachkenntnisse verfügen. Es überrascht weniger, daß in Rußland darüber gesprochen wird, ob und wann Stalin den Westen angreifen wollte, sondern es ist vielmehr den moderate Ton, in dem das geschieht. Das Fehlen dieser Sachlichkeit im Westen gilt es in erster Linie zu bemängeln. Niemand wird in Rußland als "Revanchist", "Ewiggestriger" oder als "unwissenschaftlicher Pamphletist" beschimpft, wenn er das ideologisch begründete Axiom von der "friedliebenden Sowjetunion, die am 22. Juni 1941 von Deutschland hinterrücks und wortbrüchig überfallen" worden sei, in Frage stellt. In diesem Sinne kann man hier bei uns wirklich von Rußland lernen.



Es gibt tausende Bücher die dein Weltbild in Stücker reissen würden!

pavement
16.10.2003, 15:03
War klar das du dich einmischt,aber der beitrag ging an Chandler,nur weil Bücher nicht in dein Weltbild passen ,müssen sie nicht schlecht sein.

nietzsche passt auch nicht in mein weltbild. und trotzdem lese ich ihn. warum, fragst du? weil er LESENSWERT ist. und das sind deine bücher mit sicherheit nicht.

Siran
16.10.2003, 15:13
@Aufklärer

Du solltest die Rezension zum Buch etwas weiter unten nicht weglassen:


Eingängig geschrieben, historisch wertlos
Wolfgang Strauss spricht im Untertitel seines Buches vom "russischen Historikerstreit". Der Leser kann also eine kontroverse Erörterung zum "Unternehmen Barbarossa" erwarten. Doch die Abwägung von Pro und Contra, die Abwägung verschiedener Positionen - auch ansatzweise - findet nicht statt. Der Autor, kein Historiker, zitiert ausschließlich die sog. "russische revisionistische Geschichtsschreibung", wie er sie auf der Buchrückseite nennt. Ansonsten blendet er die gesamte wissenschaftliche Diskussion zum "Unternehmen Barbarossa" als größtem Eroberungs-, Versklavungs- und Vernichtungskrieg der Geschichte aus, auch und gerade die vielen russischen Fachveröffentlichungen dazu, die z.B. der des russischen mächtige Osteuropa-Historiker Prof. Bonwetsch deutschen Lesern bekannt gemacht hat. Strauss hingegen bringt nur die Literatur, die zu seiner These vom Agressor Stalin passt. Hitlers Überfall am 22.Juni 1941 schreibt er zur präventiven Abwehrmaßnahme um. Einschlägige Literatur, welche die Präventivkriegsthese widerlegt, verschweigt er. Schade. Denn das Buch mit vielen kleinen Kapiteln, großer Schrift und kurzen Sätzen ist gut lesbar und eingängig geschrieben.

pavement
16.10.2003, 15:22
"mit vielen kleinen kapiteln, großer schrift und kurzen sätzen" :D

Aufklärer
16.10.2003, 17:47
Bravo Siran!!! Das sind lediglich einzelmeinungen von lesern,genau wie die von mir reinkopierte Rezension.

Es gibt sehr viele verschiedene Autoren und etliche Bücher die sich dem Thema anehmen,sind das alles Nazis und ewiggestirige Lügner?

Ich kann dir gerne eine kleine Liste dazu geben...

Auch sehr gut ist dieses von Viktor S.

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Siran
16.10.2003, 17:54
Unter dem Pseudonym Viktor Suworow erschien 1989 ein Buch mit dem Titel "Der Eisbrecher. Hitler in Stalins Kalkül", das die These vom Präventivkrieg verbreitete. Hinter dem Pseudonym verbarg sich der 1978 vom sowjetischen militärischen Spionagedienst abgesprungene Wladimir Resun. Die Behauptungen "Suworows" hielten der Prüfung durch seriöse Historiker nicht stand. Sie sind schon deshalb nicht stichhaltig, weil die sowjetischen Streitkräfte damals in keinem kriegsfähigen Zustand waren. Die "Zitate aus Memoiren sowjetischer Militärs", mit denen "Suworow" arbeitet, "erweisen sich bei Prüfung als dreiste Verfälschungen der Originaltexte", schreibt der Historiker Hermann Graml.

Aufklärer
16.10.2003, 18:01
Wollen wir jetzt schon Rezensio gegen Rezension aufwiegen???

Für alle Interessierten klick hier (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3608915117/ref=pd_sim_dp_1/028-4792376-9624558)

Wie sagt ihr immer so schön? Viele leute können viel sagen,deine zitierte Rezension ist von jemanden geschrieben dem es ganz einfach nicht passt was im dem buch offenbart wird, Es hat keinerlei Bedeutung

Aufklärer
16.10.2003, 18:03
Es ist übrigens kein Geheimniss das Viktor Suworow ein Synoym ist,oder stört dich das? Was ist mit Wolfgang Strauss auch ein NAZI?

pavement
16.10.2003, 18:05
Wie sagt ihr immer so schön? Viele leute können viel sagen,deine zitierte Rezension ist von jemanden geschrieben dem es ganz einfach nicht passt was im dem buch offenbart wird, Es hat keinerlei Bedeutung

aber in der einen rezension wird die behauptung aufgestellt, dass die behauptungen in diesem buch nach nachprüfung als unhaltbar erscheinend. das hat doch nichts mit mögen/nicht-mögen zu tun, sondern mit seriös/unseriös.

pavement
16.10.2003, 18:07
Wie sagt ihr immer so schön? Viele leute können viel sagen,deine zitierte Rezension ist von jemanden geschrieben dem es ganz einfach nicht passt was im dem buch offenbart wird, Es hat keinerlei Bedeutung

das hier stimmt natürlich. man kann eine amazon-bewertung nicht als grundlage seiner argumenatation verwenden(aber auch keine unseriösen, rechtsextremen homepages, zitate, etc.).

da müsste man sich weiter mit der nachprüfung des herrn graml beschäftigen.

Aufklärer
16.10.2003, 18:10
Da gibt es auch anderer positive rezensionen ,die auch sehr plausibel klingen.

Es lässt sich wohl nicht umgehen das Buch selbst zu lesen,wenn man dazu gehört werden will.

pavement
16.10.2003, 18:24
Da gibt es auch anderer positive rezensionen ,die auch sehr plausibel klingen.
ja


Es lässt sich wohl nicht umgehen das Buch selbst zu lesen,wenn man dazu gehört werden will.

richtig. oder man beschäftigt sich mit der arbeit von herrn graml, der ja angeblich(ich weiss es nicht!) nachweist, dass dieses buch unseriös ist.