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Vollständige Version anzeigen : Deutscher Grippe-Impfstoff unter Krebs-Verdacht



Patriotistin
09.10.2012, 13:20
n diesen Tagen wird in Deutschland möglicherweise ein Impfstoff gegen Grippe eingesetzt, der offenbar Krebs auslösen kann. Das Präparat wird in speziell präparierten Tumorzellen von Hunden gezüchtet. In den USA ist der Impfstoff nicht zugelassen.

Den Krebs-Verdacht äußerte der Berliner Arzt und Apotheker Wolfgang Becker-Brüser dieser Tage gegenüber mehreren Medien, unter anderem dem „Spiegel“ und dem „Berliner Kurier“. Obwohl das Thema das Potenzial eines ausgewachsenen Skandals hat, verschwand das Thema in den Randspalten der Zeitungen. Grund genug also, es hier noch einmal aufzugreifen, zumal der Impfstoff in den USA nicht zugelassen ist.

Becker-Brüsers Kritik Warnung bezieht sich auf den Impfstoff, der unter dem Namen „Optaflu“ vertrieben wird. „Optaflu“ wurde 2007 erstmals von der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA zugelassen. In Deutschland gab ihn das Paul-Ehrlich-Institut frei. Anders als gängige Impfstoffe, wird „Optaflu“ nicht in Hühnereiern gezüchtet, sondern in speziell präparierten Tumorzellen von Hunden. Diese sogenannten MDCK-Zellen können bei Mäusen mit abgeschwächter Immunreaktion Tumore an der Stelle erzeugen, an der diese Zellen injiziert wurden, sagen Experten. „In den Zellen sind noch Genbruchstücke enthalten, die immer noch Krebsinformationen enthalten können“, sagt Becker-Brüser, der auch Chefredakteur des pharmakritischen „Arznei-Telegramm“ ist.

Dem hält das Paul-Ehrlich-Institut entgegen, weltweit seien bereits über 100.000 Menschen mit „Optaflu“ geimpft worden, „ohne dass über eine durch den Impfstoff verursachte lokale oder systemische Tumorentstehung berichtet wurde“. Um den Verdacht ein für alle male auszuräumen, wurden 4000 Geimpfte untersucht. Dies sein allerdings bereits ein halbes Jahr nach ihre Impfung geschehen, sagte Becker-Brüser., dem „Spiegel“. „Will man eine mögliche Krebsgefahr ausschließen, muss man die Versuchspersonen viel länger beobachten.“

Anlass für das Einschreiten des Berliner Arztes und Apothekers ist das Vorgehen des Pharma-Unternehmens Novartis. Weil Novartis offenbar Lieferschwierigkeiten bei dem klassischen Impfstoff Begripal nicht lösen könne, wolle es „Otaflu“ „mit einem Trick“ auf dem deutschen Markt durchsetzen, so der „Spiegel“. Das Unternehmen habe mit den Krankenkassen einen Exklusivvertrag für Hamburg und Schleswig-Holstein geschlossen. Die Kassen benötigten 700.000 Dosen, die Novartis aber nicht liefern könne. Als Ersatz habe es „Optaflu“ angeboten.


Weiter unter: http://www.geolitico.de/2012/10/09/deutscher-grippe-impfstoff-unter-krebs-verdacht/

Gratian
10.03.2013, 19:28
Is' dieser Grippeimpfstoff der einzige der im Verdacht steht krebs auszulösen? Oder gibt's da weitere Tetanus usw.?

BRDDR_geschaedigter
10.03.2013, 19:30
n diesen Tagen wird in Deutschland möglicherweise ein Impfstoff gegen Grippe eingesetzt, der offenbar Krebs auslösen kann. Das Präparat wird in speziell präparierten Tumorzellen von Hunden gezüchtet. In den USA ist der Impfstoff nicht zugelassen.

Den Krebs-Verdacht äußerte der Berliner Arzt und Apotheker Wolfgang Becker-Brüser dieser Tage gegenüber mehreren Medien, unter anderem dem „Spiegel“ und dem „Berliner Kurier“. Obwohl das Thema das Potenzial eines ausgewachsenen Skandals hat, verschwand das Thema in den Randspalten der Zeitungen. Grund genug also, es hier noch einmal aufzugreifen, zumal der Impfstoff in den USA nicht zugelassen ist.

Becker-Brüsers Kritik Warnung bezieht sich auf den Impfstoff, der unter dem Namen „Optaflu“ vertrieben wird. „Optaflu“ wurde 2007 erstmals von der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA zugelassen. In Deutschland gab ihn das Paul-Ehrlich-Institut frei. Anders als gängige Impfstoffe, wird „Optaflu“ nicht in Hühnereiern gezüchtet, sondern in speziell präparierten Tumorzellen von Hunden. Diese sogenannten MDCK-Zellen können bei Mäusen mit abgeschwächter Immunreaktion Tumore an der Stelle erzeugen, an der diese Zellen injiziert wurden, sagen Experten. „In den Zellen sind noch Genbruchstücke enthalten, die immer noch Krebsinformationen enthalten können“, sagt Becker-Brüser, der auch Chefredakteur des pharmakritischen „Arznei-Telegramm“ ist.

Dem hält das Paul-Ehrlich-Institut entgegen, weltweit seien bereits über 100.000 Menschen mit „Optaflu“ geimpft worden, „ohne dass über eine durch den Impfstoff verursachte lokale oder systemische Tumorentstehung berichtet wurde“. Um den Verdacht ein für alle male auszuräumen, wurden 4000 Geimpfte untersucht. Dies sein allerdings bereits ein halbes Jahr nach ihre Impfung geschehen, sagte Becker-Brüser., dem „Spiegel“. „Will man eine mögliche Krebsgefahr ausschließen, muss man die Versuchspersonen viel länger beobachten.“

Anlass für das Einschreiten des Berliner Arztes und Apothekers ist das Vorgehen des Pharma-Unternehmens Novartis. Weil Novartis offenbar Lieferschwierigkeiten bei dem klassischen Impfstoff Begripal nicht lösen könne, wolle es „Otaflu“ „mit einem Trick“ auf dem deutschen Markt durchsetzen, so der „Spiegel“. Das Unternehmen habe mit den Krankenkassen einen Exklusivvertrag für Hamburg und Schleswig-Holstein geschlossen. Die Kassen benötigten 700.000 Dosen, die Novartis aber nicht liefern könne. Als Ersatz habe es „Optaflu“ angeboten.


Weiter unter: http://www.geolitico.de/2012/10/09/deutscher-grippe-impfstoff-unter-krebs-verdacht/

Sämtliche Impfstoffe (außer das Zeug für die Politiker) sind krebserregend.

Aber das war ja bis vor kurzem VT.

navy
13.03.2024, 12:50
Grippe Impfung ist Blödsinn, genauso und noch Schlimmer HPV Impfung wo viele junge Frauen auch starben, unfruchtbar gemacht wurde. Ein weiterer Impfbetrug

Gesundheit

Studie: HPV-Impfung erhöht Risiko für schwere Autoimmunerkrankungen

13. März 2024


Mädchen, die den quadrivalenten HPV-Impfstoff erhalten hatten, hatten laut einer neu veröffentlichten Studie ein 4,4-fach erhöhtes Risiko, an rheumatoider Arthritis zu erkranken, und ein 2,9-fach erhöhtes Risiko für Thyreotoxikose (eine lebensbedrohliche Stoffwechselstörung, bei der zu viele Schilddrüsenhormone gebildet werden). Auch für andere Autoimmunerkrankungen – wie zum Beispiel Diabetes – gibt es laut dem Papier deutlich erhöhte Risikowerte.

Eine kürzlich veröffentlichte Studie deutet darauf hin, dass der quadrivalente Impfstoff gegen das humane Papillomavirus (qHPV) das Risiko für mehrere Autoimmunerkrankungen erhöhen könnte.

Die retrospektive Kohortenstudie (https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0264410X24002639) zeigte, dass Mädchen und jugendliche Frauen, die geimpft wurden, eine 4,4-fach höhere Wahrscheinlichkeit hatten, rheumatoide Arthritis zu entwickeln, im Vergleich zu nicht geimpften Frauen. Ebenso hatten die Impflinge eine 2,76-fach höhere Chance, juvenile idiopathische Arthritis zu entwickeln.
........................................

blieben den Forschern 10 Krankheiten, darunter rheumatoide Arthritis, juvenile idiopathische Arthritis, systemischer Lupus erythematodes, Fazialisparese, idiopathische thrombozytopenische Purpura, Thyreotoxikose oder Morbus Basedow, Hashimoto-Thyreoiditis, andere Hyperthyreosen, Hypothyreose und Typ-1-Diabetes.

https://report24.news/studie-hpv-impfung-kann-risiko-fuer-autoimmunerkrankungen-erhoehen/

Evidenz von Impfstoffen, gegen Viren, wurde noch nie bewiesen, bringt nur kranke und Tote