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Aufklärer
10.10.2003, 00:48
Multikultur, Ursache für den kommenden "Krieg in unseren Städten"
**** hat sich mit dem Multikultur-Konzept selbst besiegt

Das geschlagene Deutsche Reich sollte nach dem 2. Weltkrieg als Experimentierladen dienen, in dem die Sieger die Vernichtungskraft der Multikultur testen wollten. Das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten gegen Deutschland (offiziell wurde bis heute kein Friede geschlossen) lautete gemäß Dr. O. Mueller (FAZ vom 14.2.1992, Seite 8) wie folgt: "Kriegsziel Nummer eins der Alliierten: Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'."

Aus dem Heiligen Koran:
"Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt ... Und hätte Allah gewollt, er hätte selber Rache an ihnen genommen; jedoch wollte er die einen von euch durch die andern prüfen. Und diejenigen, die in Allahs Weg getötet werden, nimmer leitet er ihre Werke irre. Er wird sie leiten und ihr Herz in Frieden bringen. Und einführen wird er sie ins Paradies... Und wie viele Städte, stärker an Kraft als Deine Stadt, die dich ausgestoßen hat (Mekka), vertilgten Wir, und sie hatten keinen Helfer!" (47.4-6).

Über 30 Millionen fremder Menschen sind im Zuge der Verwirklichung des "Kriegsziels Nummer eins" durch die "Einfallstore" der Multikultur-Politik bislang nach Deutschland gekommen und drängen die Deutschen heute in ihrem eigenen Land immer mehr an den Rand: "Rund 29 Millionen Menschen strömten zwischen 1950 und 1997 als Arbeitsmigranten, nachziehende Familienangehörige, Aussiedler oder Asylbewerber in die Bundesrepublik" (Der Spiegel 43/2000, Seite 42 ff.)

Das ursprüngliche Multikulti-Konzept der jüdischen Machtzentren, die homogenen Völkerschaften durch Ansiedlung und Vermischung mit anderen Völkerscharen zu schwächen und zu destabilisieren, um als Reingebliebene über sie zu herrschen, ist jedoch gescheitert.

Die islamischen Bevölkerungsanteile konnten im Gegensatz zum christlichen Ariertum nicht in die Dekadenz getrieben werden. Das Bollwerk der islamischen Religion wehrte die Versuchung der westlichen Dekadenz erfolgreich ab. Und so ist es gekommen, wie es nicht kommen sollte. Die von den jüdischen Machtzentren erfundene Multikultur (ein gewisser Levy war der Wortschöpfer) wird nunmehr auch für das Judentum zur tödlichen Falle.

Die islamische Bevölkerung in Europa hat mittlerweile eine kontinentale Größenordnung erreicht: etwa 50 Millionen Moslems leben hier. Somit ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Massen ihre eigenen Leute in allen Institutionen und in den politischen Schaltstellen untergebracht haben. Damit wird das Diaspora-Judentum zum ersten Mal in seiner langen Geschichte von einer anderen fremdländischen Bevölkerung von den Schalthebeln der Macht vertrieben werden, was die Auflösung des Judenstaates zur Folge haben wird, sollte dieser nicht ohnehin in paar Jahren verschwunden sein.

Die Multikulturalisten ernten jetzt, was sie sähten. Ausländer, nach Deutschland geholt, um einen sogenannten deutschen Nazismus bzw. Antisemitismus regel-recht aus den Deutschen hinauszubrüten, verwandeln die Republik in ein Land, das Adolf Hitler hätte erblassen lassen.
ANTISEMITISMUS
Angriff auf 56-Jährigen in Berlin wegen Davidstern
Ein 56-Jähriger ist in Berlin Opfer eines antisemitischen Angriffs geworden. Der Mann wurde - offenbar weil er einen Davidstern um den Hals trug - im Bus von einer Gruppe ausländischer Jugendlicher mit einem antisemitischen Schimpfwort beleidigt, sagte ein Polizeisprecher.

Die Welt, 13.5.2003, S. 2

Rassen-, Kultur- und Religionskriege mit unvorstellbarer Grausamkeit und ungeahnten Verwüstungen werden Deutschland und Europa gemäß kompetenter Analysen (z.B. Udo Ulfkotte) heimsuchen:

"Die traditionellen Militärstrategen bemühen sich verzweifelt darum, gegen einen unsichtbaren Feind einen Sieg davonzutragen, den es gar nicht geben kann." ... Der multikulturelle Krieg ist "ein in der Dritten Welt entstandenes Krebsgeschwür, das sich langsam um die Welt ausbreitet." (1)

Die Saat der volksfeindlichen Politik nach dem Ende des 2. Weltkriegs ist aufgegangen und entfaltet heute überall ihre Teufelswerk. Rund um den Globus wurden multikulturelle Systeme geschaffen, sofern solche nicht schon durch die ehemaligen britischen Kolonialherren eingerichtet wurden, als diese abzogen. Deshalb sind heute fast alle Kriege multikulturelle Kriege: "Über 90 Prozent aller Kriegshandlungen finden heute innerhalb staatlicher Grenzen statt." (2)

Am Ende dieser nunmehr intensiver und brutaler werdenden Multikulti-Kriege dürfte der islamische Sieg mit der Scharia über die Völker Europas stehen und höchstwahrscheinlich die physische Vernichtung der Juden in diesem Teil der Welt nach sich ziehen. Der britische Independent drückt dies so aus: "Die Bewegungen von Gütern, Menschen, Geld und Informationen, oft als Globalismus bezeichnet, bietet Terroristen viel mehr Möglichkeiten als sie in der Vergangenheit hatten." (3)

Wäre nach 1945 eine nationale Politik in Deutschland erlaubt gewesen, wäre die nun auf uns alle hereinbrechende Katastrophe verhindert worden. Die Nationalen in Deutschland sind schon immer für das Selbstbestimmungsrecht und für die ethnische Unversehrtheit der Völker eingetreten, wurden aber von den Machtjuden und ihren Hilfswilligen für diese politische Richtung im Rahmen göttlicher Weisungen gnadenlos verfolgt. Die Nationalen wollten, daß sich z.B. die Türken in der Türkei entsprechend ihrer Kultur entwickeln sollten und die Deutschen ihrer Mentalität gemäß in Deutschland. Diese naturgerechte Weltanschauung wurde mit dem Strafgesetz verboten. Das Ergebnis dieser Unterdrückung der Freiheitsrechte der Nationalgesinnten und ihrer lebensgerechten Weltanschuung wird die Auslöschung der vom christlichen Erlöser abgewandten Kirche Christi sein. Eine weitgehend gottentfremdete Christenkirche förderte eine Politik, die gemäß Ulfkotte schon bald die deutschen Städte mit Kultur- und Religionskriegen überziehen wird.

Der Islam, so ist zu befürchten, wird einen blutigen Sieg mit neuen Kampfmitteln und -methoden feiern und die Judenführer, die die Elendspolitik der Multikultur verlangten, dürften der physischen Vernichtung anheim fallen: "Während sich Milli Görüs öffentlich für Dialogbereitschaft und Toleranz stark macht, steht die Bruderschaft für Gewalt, Bedrohung, Tribut, Auftragsmord und die Vernichtung der Juden. Der »Dialog« mit den Führern dieser Gruppen ist demnach eine Fiktion. Gefolgsgenossen der Muslimbruderschaft - von der Hamas bis zu Milli Görüs - sind und bleiben Feinde der westlichen Demokratien. Wer dennoch mit ihnen spricht, muss wissen, dass Versprechen und Zusagen, die deren Repräsentanten Christen oder anderen »Ungläubigen« geben, nicht mehr wert sind als ein Hundehaufen. ... Mit Friedfertigkeit hat dieser Geist nichts zu tun. Es ist ein kämpferischer Geist, mit dem es einen ehrlichen Dialog nicht geben kann, weil Betrug, Arglist und bewusste Täuschung zu seiner Grundausstattung gehören." (4)

Die politisch korrekten Führer Deutschlands von heute fördern die multikulturelle Politik so sehr, daß es den Anschein erweckt, als wollten sie heimliche Rache an den Juden nehmen, von denen sie sich so sehr gedemütigt fühlen: "Deutschland ist seit langem ein potenter Wegbereiter für den Aufstieg der Islamisten. Bereits beim Weltmuslimtag im Oktober 1984 in Ankara, an dem auch Vertreter von Milli Görüs teilnahmen, hob einer der Redner hervor: »Der Islam wird die Welt beherrschen. Und in Deutschland sind die Muslime schon stark.« ... 37,5 Prozent der 15 bis 21 Jahre alten in Deutschland lebenden Türken sind bereit, »mit körperlicher Gewalt gegen Ungläubige vorzugehen«. ... So gesehen ist es nur eine Frage der Zeit, bis die von der Politik verdrängten Probleme zu Unruheherden in deutschen Städten führen werden." (5)

Dieser blutigen Zukunft wurden die Tore, besonders in Deutschland, weit aufgetan und sollen nach dem Willen der politisch korrekten Politikerzunft durch sogenannte Zuwanderungsgesetze noch weiter geöffnet werden. Die zukünftigen fremden Herren wissen diese Politik zu schätzen: Ibrahim EI-Zayat, Vorsitzender der islamischen Gemeinden in Deutschland, sagte über seine 'Visionen' von einem islamischen Staat in Deutschland folgendes: "Durch die Gnade Allahs leben wir in einem der reichsten Länder der Erde. Das ist eine große Barmherzigkeit von Allah uns gegenüber, aber ebenso eine riesige Verantwortung. ... Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir, die wir hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen ... . Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Moslem ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen moslemischen Richter oder eine moslemische Richterin haben ... Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen." (6)

Der Kampf des Islam gilt nicht nur den Ungläubigen schlechthin, sondern im Besonderen wird die jüdische "Ersatzreligion" (FAZ) Holocaust angegriffen. "Das Bundeskriminalamt warnt intern davor, das 'islamistisch-fundamentalistische Gedankengut' von Milli Görüs schließe 'ein auf Dauer angelegtes multireligiöses Miteinanderleben in gegenseitiger Toleranz geradezu aus'. ... Milli Görüs verhöhnt die westliche Welt und gibt den Leugnern des Holocaust eine Plattform. Milli Görüs vertrieb in ihren Moscheen und Vereinen rechtsextremistische und antisemitische Schriften." (7)

Islamisten kämpfen für verfolgte deutsche Holocaust-Forscher
"In der Internetausgabe der Milli Gazete vom 16. Februar 2001 sei in einem Beitrag über »Die allgemeine Lage und die Protokolle der Weisen von Zion« ein Zusammenhang zwischen einer angeblichen weltweiten jüdischen Verschwörung und der Finanz- und Wirtschaftskrise in der Türkei hergestellt worden. Ein weiterer Artikel habe unter der Überschrift »Warum lässt man die Revisionisten nicht reden?« die Zahl der von den Nazis ermordeten Juden bezweifelt und endete mit der Forderung: »Freiheit für die Revisionisten«!"
"Der Milli-Görüs-Vorsitzende Erbakan verkündete immerhin noch Mitte der neunziger Jahre: »Der Zionismus ist ein Glaube und eine Ideologie, dessen Zentrum sich bei den Banken der New Yorker Wall Street befindet. Sie gehen davon aus, dass es ihre Aufgabe ist, die Welt zu beherrschen«."

Udo Ulfkotte, Der Krieg in unseren Städten - Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern, Eichborn AG, Frankfurt am Main, März 2003, S. 182

Wer angesichts von 50 Millionen Moslems in Europa (in Deutschland etwa 10 Millionen) von einer sogenannten Zuzugsbegrenzunge als Lösung schwafelt, könnte auch behaupten, daß man die Pocken mit Sonnenschutzcreme verhindern kann. Ebenso verlogen wie idiotisch ist die Parole vom "Krieg gegen den Terror". Es macht überhaupt keinen Sinn, irgendwelche islamischen Länder im Orient mit Flächenbombardements auszuradieren, während islamische Völkerschaften in kontinentaler Größenordnung in Europa bereits ihre Parallelgesellschaften gegründet haben, zu denen Europäer keinen Zugang finden. Eine BKA-Studie besagt: "Eine Selbstisolierung der türkischen Wohnbevölkerung in Deutschland wird damit institutionalisiert, und Kontakte zu Deutschen werden auf ein Minimum reduziert, wie überhaupt eine friedliche Koexistenz von Christen und Muslimen in Westeuropa nur zweckgebunden und vorübergehend beabsichtigt erscheint. ... In der Konsequenz islamistisch-fundamentalistischen Gedankenguts schließt dies ein auf Dauer angelegtes multireligiöses Miteinanderleben in gegenseitiger Toleranz geradezu aus." (8)

Natürlich ist das Gerede von den "wenigen Extremisten" innerhalb der friedliebenden islamischen Gemeinden reine Dummheit bzw. kaltblütiges Lügenkalkül. Extremisten gibt es immer nur wenige, aber sie entstammen den "nichtextremen" Massen, wo sie auch ihren Ruheraum finden. Sobald die wenigen "Extremisten" z.B. durch Sicherheitskräfte ausgeschaltet würden, kämen aus der nicht extremen Masse neue Extremisten hervor. Und die "nichtextremen" Massen werden immer auf Seiten der "extremen" Muslime stehen und nicht auf Seiten der ungläubigen Deutschen, wenn es zum Schwur kommt. Die multikulturelle Situation ist mit einem Pfirsich zu vergleichen: Der harte Kern ist immer einbettet im weichen Fruchtfleisch.

Eine wirkliche Chance, die islamische Vorherrschaft in Deutschland und Kerneuropa zu verhindern, dürfte nicht gegeben sein, da die militärischen Massenvernichtungswaffen gegenüber den in Europa lebenden Massen und ihrer zukünftigen Kampfmethoden keine Rolle mehr spielen wird: "Die traditionellen Militärstrategen bemühen sich verzweifelt darum, gegen einen unsichtbaren Feind einen Sieg davonzutragen, den es gar nicht geben kann. In einem aufgezwungenen asymmetrischen Krieg wirken Tarnkappenbomber und Langstreckenraketen, die zum Beispiel gegen den Irak eingesetzt werden, wie Dinosaurier aus einer längst vergangenen Zeit, und die militärtechnische Forschung scheint bei den drängenden Fragen der Gegenwart eher für den Schrottplatz als für den Kriegseinsatz geeignet zu sein." (9)

"Über 50 Islamisten mit britischem Pass wollen in Israel Anschläge begehen"

"Mit britischem Pass direkt nach Tel Aviv: der Selbstmordattentäter Asif Hanif."
Die Welt, 5.5.2003, S. 6

Üblicherweise treibt die politische Idiotie in Deutschland ihre schlimmsten Blüten. Innenminister Otto Schily, von seinem amerikanischen Kollegen, Justizminister John Ashcroft, gerne "Adolf" genannt, wollte das multikulturelle Kriegsproblem der Zukunft damit lösen, daß er den Multikulturellen einen Deutschen Pass gab. Selbstverständlich machen deutsche Pässe aus Arabern, Chinesen, Negern usw. noch keine Deutschen. Die Kurden zum Beispiel haben sozusagen seit tausend Jahren türkische Pässe und sind dennoch keine Türken. Ein Kätzchen ist noch lange kein Fohlen, nur weil es im Pferdestall geboren wurde. Ob Otto Schily durch die folgende Nachricht ernüchtert aufwacht, darf bezweifelt werden: "Bestürzung hat die britische Öffentlichkeit ergriffen angesichts der peinlichen Wahrheit, dass ihr Land offenbar eine ideale Brutstätte abgibt für radikale Islamisten, die sich für jede Art Heiligen Krieg, jetzt auch für die Intifada gegen Israel, rekrutieren lassen. Nachdem es dem palästinensischen Terrorismus zunehmend schwerer geworden ist, an israelischen Kontrollen vorbei seine Ziele zu erreichen, haben die Drahtzieher jetzt eine Waffe eingesetzt, gegen die es noch keine Abwehr gibt: Selbstmordattentäter mit britischem Pass, die unbehelligt einreisen können." (10)

Es ist gemäß der politischen Korrektheit selbstverständlich, daß die Multikultur in Deutschland nicht abgeschafft, sondern mit allen Mitteln gefördert wird. Da die fremden Massen nicht in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt werden, ist der Sieg des Islam über die Deutschen eine quasi unumkehrbare Tatsache geworden. Die Schwulen-Liberalen von Grün und Rot, die mit Verbissenheit diese Elendszustände in immer perversere Höhen treiben, dürften die ersten sein, die nach der Scharia abgeurteilt werden. Ganz besondere Behandlung werden sich die Emanzen aus diesen politischen Kreisen gefallen lassen müssen, was ihnen vielleicht ganz gut bekommen wird.

Die anderen können Trost darin finden, daß unter dem Recht der Scharia der Dekadenz (das Verkommen der Kinder durch Rauschgift und Pornographie) sowie dem organisierten und heimlich geschützten Treiben der Kinderschändungen ein Ende bereitet wird. Dazu Ibrahim EI-Zayat, Vorsitzender der islamischen Gemeinden in Deutschland: "Überall in diesem, unserem Lande [Deutschland] hört man etwas von einer moralischen Krise, von Werteverfall und Wertewandel. Immer wieder ist die Rede von der 'Sinnkrise', und allerorts wird über den Wert von Ethik diskutiert. Der Islam ist eine ganz konkrete Antwort und Lösung für die Probleme dieser Gesellschaft" (11)
Geheimdiensteinschätzung: Wenn die Völker des Islam an den Punkt gelangen, wo in ihnen das Gefühl erwächst, nichts mehr zu verlieren zu haben und sie den Angriffen Amerikas und Israels nur noch ohnmächtig gegenüberstehen, könnten sie einen Angriff mit chemisch-biologischen Waffen auf die BRD als ultima ratio und somit als gerechtfertigt ansehen. Sie selbst fürchten den Tod nicht, wie allgemein bekannt ist und ihre Religion verleiht ihnen das Recht, die "Ungläubigen" zu töten. Die Deutschen müssen diesen Schiedsspruch islamischer Religionsauffassung tolerant entgegennehmen - das verlangen die BRD-Multi-Kulti-Politiker von ihren deutschen Untertanen!

1- Udo Ulfkotte, Der Krieg in unseren Städten - Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern, Eichborn AG, Frankfurt am Main, März 2003, S. 233
2- Die Welt, 22.4.2003, S. 9
3- The Independent, London, 17.5.2003, S. 14
4- Ulfkotte, S. 236, 237
5- Ulfkotte, S. 237,238
6- Ulfkotte, S. 251
7- Ulfkotte, S. 240
8- Ulfkotte, S. 238
9- Ulfkotte, S. 233
10- Die Welt, 5.5.2003, S. 6
11- Ulfkotte, S. 251

Aufklärer
10.10.2003, 00:58
Mit der Multikultur in den Abgrund. Deutsche Kinder verdummen, ihnen wird die Zukunft geraubt

In multikulturellen Gesellschaften darf es keine Diskriminierung gegenüber Minderheiten geben. Wohl sind Diskriminierungen gegenüber der noch-Mehrheit der Ureinwohner erlaubt, sogar erwünscht. Wenn deutsche Kinder ihren multikulturellen Mitschülern voraus waren, war das Diskriminierung gegenüber der Minderheit, da man die ausländischen Schüler dadurch als "dümmer" hätte betrachten können. Also wurden die Lehrpläne so eingerichtet, daß die Ausländer-Kinder mit den deutschen Schülern gleichziehen konnten. Anstatt Mathematik wurde sozusagen nur noch das Schlagen der Urwald-Trommel in multikulturellen BRD-Schulen gelehrt. So kann man es natürlich auch machen. Wer vor diesen Zuständen warnte, fand sich in den Gefängnissen des freiesten Staates deutscher Geschichte wieder. Jetzt, wo der Untergang nicht mehr aufzuhalten ist, kommt die Wahrheit ans Tageslicht. Multikultur macht deutsche Kinder dumm. Ein Land ohne Zukunft, wegen Multikultur.
DIE WELT 4. März 2003 Seite 4
Ausländerkinder senken Lern-Niveau erheblich
Neue Pisa-Teilanalyse weist auf erhebliche Schwierigkeiten an Schulen schon bei geringem Migrantenanteil hin

von Joachim Peter

Berlin - Bereits ein geringer Anteil von Ausländerkindern an Schulen hat drastische Folgen für das Bildungsniveau. Zu diesem Ergebnis kommt eine der WELT vorliegende neue Teilanalyse der nationalen Pisa-Studie. Danach bewirkt schon ein Migrantenanteil von 20 Prozent eine "sprunghafte Reduktion der mittleren Leistungen". ...

Die Studie kommt zu der Schlussfolgerung, dass bereits bei einer "quantitativ relativ moderaten ethnischen Durchmischung" den Schulen der "Umgang mit der Heterogenität" Schwierigkeiten bereite. ...

Die Ergebnisse der internationalen OECD-Bildungsstudie Pisa I hatten bereits gezeigt, dass Kinder und Jugendliche aus zugewanderten Familien deutlich geringere Bildungserfolge erzielen als Schüler ohne Migrationshintergrund, auch wenn sie ihre gesamte Schullaufbahn in Deutschland absolviert haben.

"Wenn man schwarze und weiße amerikanische Kinder im Hinblick auf Schulen, Wohnungen sowie den Status und Einkommen der Eltern verglich, so konnte dies schwerlich jene IQ-Differenz von 15 Punkten zwischen den Rassen aufheben; schlimmer noch, bei einem Vergleich der Kinder von schwarzen Mittelstandseltern, die gute Schulen besuchten und in gutem Milieu lebten, mit den Kindern von weißen Arbeiterklasseeltern, die in schlechte Slumschulen gingen und in ärmlicher Umgebung hausten, schnitten die weißen Kinder immer noch in Intelligenztests besser ab."

Aufklärer
10.10.2003, 01:27
Siran? :respekt:

MoJo
10.10.2003, 08:10
Alleinige Ursache dieser (kommenden) Erscheinung ist die Existenz dieser Individuen in unsren Reihen (oder den Reihen der zivilisierten, westlichen Welt)! - sonst nichts!

Ein Geschwür das unaufhörlich wächst. Hier und da schneidet man mal was raus, beseitigen kann man's aber nie so ganz.

Äusserst deprimierend, wie lasch man international mit sowas umgeht.
X(

Wegweiser
10.10.2003, 17:01
Die "Multikultur" ist eine Fehlgeburt. Zur Zeit erfüllt sie noch ihren Zweck und die Anti-Menschen reiben sich die Hände. Aber das wird nicht so bleiben (können).

Da in der Umfrage ja Gott bereits erwähnt wurde, sei daran erinnert, daß Gott selbst verheißen hat, daß Nationen und Völker bis zum Ende dieser Welt bestehen werden. Die One-World-Fantasten und Multi-Kulti-Schergen sind letztlich zum Scheitern verurteilt; auch wenn es heute einen anderen Anschein hat.

So lange es noch Deutsche gibt, die es sein möchten, bleiben unser Volk als auch unser Erbe erhalten.

Aber auch diese dumm-naive Akzeptanz der Selbstvernichtung und das Hereinfallen auf die Lügen, die man uns täglich präsentiert, liegen den Deutschen schon seit jeher im Blut. Der Deutsche akzeptiert Führung - zumeist bedingungslos. Es muß schon hart auf hart kommen, bis jemand sich erhebt, dagegen vorzugehen. Und auch über die Gutgläubigkeit schon der Germanen wunderten sich bereits die Römer. Die Germanen waren es nicht gewohnt, daß jemand, der sein Wort gegeben hatte, dies vielleicht brechen konnte. Sie waren es nicht gewohnt, daß jemand, der sich als Freund vorstellte in Wahrheit ein Feind sein mochte. Sie waren ein Volk, das nach Möglichkeit für sich blieb und welches solch unehrenhafte und schlechte Charakterzüge niemals entwickelt und damit auch niemals gelernt hatte, damit umzugehen.

Und heute? Erkennen wir Unaufrichtigkeit? Unsere europäischen "Freunde", die doch nur unser Bestes wollen? Unser Geld und unsere militärische Kraft! Die EU beschneidet Stück um Stück unsere Volkssouveränität. Können wir unser eigenes Geld drucken? Nein. Zölle erheben? Nein. Aber doch wenigstens selbst entscheiden, nach welchem Reinheitsgebot wir unser Bier brauen? Nein, nichteinmal das! Zu "Individualismus" und "Selbstdenkerei" erzogen sind wir doch ein Volk von Entmündigten. Gedemütigt und im eigenen Land entrechtet. Dafür müßten wir dann auch noch dankbar sein, hat man uns gesagt. Und wir sind dankbar.

Wie nur, wie, kann man es schaffen, ein Volk so zu zerstören? Jeden Willen zu brechen und blinde Arbeiter für fremde Interessen zu schaffen? Die Multikultur ist Antwort und Schlüssel dazu.

Weltenbrand

O.v.Bismarck
10.10.2003, 17:23
Die Multikultur dient nur dazu ein Volk zu sehr zu "verrassen".

Ein Totschlagargument der Muli-Kulie-Befürworter ist es zu sagen, dass Deutschland schon immer von verschiedenen Kulturen beeinflusst war.

Sicherlich. Das hat uns Vorteile Gebracht. Wir haben von allen das Beste übernommen. Aber, wen wir jetzt anfangen, Leute in unser Land zu lassen, die sich nicht, wie im Mittelalter üblich anpassen wollen, sondern versuchen ihre eigenen Kultur durchzusetzen, wir das der Untergang der deutschen Kultur sein!


Und sich sage ganz offen: Mir wäre es lieber, wenn Ausländer von sich aus nicht nach Deutschland wollten, wenn die aggressiven Türken nicht glauben würden, deutsche bedrohen zu müssen, wenn irgendwelche religiösen Pseudovertretungen, die sich Zentralrat nennen, nicht glauben würden, die moralische Keule schwingen zu müssen, wenn Menschen aus der Arabischen Welt nicht glauben würden, ihren heiligen Krieg hier austragen zu müssen usw. , denn wenn es so weiter geht, sehe ich schon, wie sich das deutsche Volk erhebt, und die genannten der Volkszorn trifft. Ich sehe bereits eine Bundes-Kristallnacht. Allerdings dann nicht durch ein Verbrecherregime organisiert, sondern spontan gegen alle, die Sich hier breit machen, und glauben uns in unserem Land befehle erteilen zu können!

O.v.B.

Aufklärer
11.10.2003, 23:40
Die deutschen sollen vernichted werden,so war es und so ist es.

Jeder BRD Tag ist ein tag der Schande .

Es wird eine Revolution geben,und sie wird bis in die hintersten Winkel dieser Bananenrepublik wirken,und jedem seiner gerechten Strafe zuführen.

Ein neues starkes Deutschland wird sich aus der Asche der BRD erheben.

So war uns Gott helfe.

Örfman
12.10.2003, 17:19
@Aufklärer

Ich hab gar keinen Bock gehabt diese Scheiße zu lesen, nach den ersten 3 Zeilen war es mir zu Blöd!

Ich will nur sagen, das Amerika eine wesentlich höhere Immigrantenrate hat als die BRD!

was du verzapfst ist einfach nur Sinnlos!

pavement
12.10.2003, 18:46
Es wird eine Revolution geben,und sie wird bis in die hintersten Winkel dieser Bananenrepublik wirken,und jedem seiner gerechten Strafe zuführen.

auf diese revolution wirst du lang warten können. deutsche machen keine revolutionen.



Ein neues starkes Deutschland wird sich aus der Asche der BRD erheben.

so wie das dritte reich aus der asche der weimarer republik?

(wobei man natürlich sagen muss, dass die weimarer republik formal bestehen blieb)

Z_B
12.10.2003, 20:03
@Örfman

Ich auch nicht.:lachanfall:
Bin ein Freund Klarer Worte:
Multikulturell = Multikriminell. :]

Aufklärer
12.10.2003, 20:04
ch hab gar keinen Bock gehabt diese Scheiße zu lesen, nach den ersten 3 Zeilen war es mir zu Blöd!

Das du als türke das nicht ansatzweise verstehst ist mir auch klar.

Ausserdem ist es mir völlig gleichgültig ob du das verstehst oder nicht.


auf diese revolution wirst du lang warten können. deutsche machen keine revolutionen.

Pseudo Intellektuelle machen keine Revolutionen,aber das normale belogene und ausgenutztre Volk schon.


so wie das dritte reich aus der asche der weimarer republik?

So in etwa.

Anekdoten zum dritten Reich:

"Ein Volk wieder aufzubauen, das aus dem hohen Besitzstand eines großen Reiches auf dem wirtschaftlichen und geographischen Trümmerfeld der Niederlage im Kriege ins menschliche Chaos gestürzt, in Ernüchterung, Strafen, Hunger, moralischen Verfall und Revolution, war eine große Aufgabe. Wie groß sie jedoch in Wirklichkeit war, kann nur dann verstanden werden, wenn man den Vorgängen der Wiederbelebung, welche die stürmische Geburt des neuen Deutschlands begleiteten, ein geistiges Bild von dem Elend und der Hoffnungslosigkeit dieser Millionen von Menschen während der fünfzehn Jahre, 1918 bis 1933, vorausstellt." Ch. W. Domville-Fife

Passt auch irgendwie in unsere Zeit oder?

"Hitler verdankt seine Erfolge einer wunderbaren und großenteils instinktiven Kenntnis seiner Volksgenossen und seiner eigenen klaren Auffassung von gerade den Mitteln, die für den Erfolg wesentlich sind.
"Hitler begab sich daran, eine Kampfbewegung mit fleckenloser Disziplin zu schaffen, die, wie die alte preußische Garde, von der selbstverständlichen Pflichterfüllung gegen ihren Glauben und gegen die Führer erfüllt war. Die Schnelligkeit, mit der er imstande war, diese so rasch in Gang zu bringen, stellt ihn an die Seite der großen Organisatoren der Menschheit. Im Jahre 1919 bestand die Bewegung aus einem halben Dutzend von Männern, die bei Kerzenlicht um einen Wirtshaustisch saßen und debattierten. Im Jahre 1933 beherrschte sie Deutschland, und um das Jahr 1938 war sie eine der stärksten Mächte in der Welt." (Arthur Bryant, S. 236/7.)
So ist die Bewegung durch die Jahre der Not hindurch in unablässigem Kampf zur deutschen Führung aufgestiegen. Schon im Jahre 1932 berichtete ein Engländer seinen Landsleuten:

Die Revolution:

"Es hat eine Revolution stattgefunden, und zwar in viel größeren Ausmaßen, als ich angenommen hatte. Wenn sie unter mehr Blutvergießen vonstatten gegangen wäre, würden wir von ihrer Gründlichkeit mehr überzeugt worden sein. Jede Spur der alten Regierung wurde vernichtet. Das Leben jedes Einzelnen und besonders der Jüngsten ist verändert worden. Das ist ein Wandel, den kein Deutscher auch nur eine Stunde lang vergessen kann." (J. A. Cole, S. 326.)
"Es muß zugegeben werden, daß es im Lauf der Geschichte noch nie eine Revolution von der Großartigkeit gegeben hat wie diejenige, die das Dritte Reich hervorbrachte und welche diejenigen Elemente im Staat, die aus dem einen oder dem anderen Grunde nicht die Gedanken der Mehrheit teilten, mit so wenig Härte angefaßt hat. Was die fortgesetzte Kritik angeht, die behauptet, daß der Nazismus von grausamer Härte sei, von einer oligarchischen Regierung den andern aufgezwungen - so muß dazu gesagt werden, daß solche Kritik nicht am Platze und ununterrichtet ist." (Charles Cunningham

Außerhalb ihrer eigenen Länder werden die Männer an der Spitze dieser Regierungen 'Diktatoren' genannt. Dieser Ausdruck ist insofern richtig, als ihre Autorität die höchste und allein gültige ist, aber das bedeutet nicht, daß Hitler und Mussolini zögernde und grollende Völker unter ihren Willen gezwungen hätten.
Sie sind Führer, die die höchste Autorität dadurch erlangt haben, daß sie den nationalen Wunsch nach Befreiung aus einer niedrigen Lage verkörperten. Ihre Funktionen werden umrissen durch die Titel Führer und Duce, die sie beide tragen. Beide haben die Unterstützung und Billigung eines weit größeren Teils ihrer Landsleute, als jemals für die Regierung irgendeines demokratischen Staates gestimmt hat. Auf konstitutionellem Wege sind sie zur Macht gekommen."
"Das deutsche und das italienische Volk können besser über die Segnungen, die ihnen die Diktatur gebracht hat, urteilen, als wir selbst es können." (G. Ward Price, S. 7 u. 163.)
"Es ist lächerlich anzunehmen, daß die Millionen und Millionen von Deutschen, die durch ihre Stimme schließlich den Nazismus zur Macht gelangen ließen, ihre Stimme in blinder Unwissenheit abgegeben haben, ohne zu wissen, was Nazismus bedeutet. Vielmehr hat das deutsche Volk als Ganzes ganz genau gewußt, daß es dasjenige bedeutete, was sie wünschten: nämlich Einheit des Denkens, der Methode und der Führung." (Charles Cunningham

Über Hitler:

"Man nehme Adolf Hitler als ein Symptom, als ein Sprungbrett, als einen bezeichnenden Zug auf dem Antlitz Europas, als politischen Heros, als eine Figur, die zur Antwort auf die unerträgliche innere Lage aufgeschnellt ist, als neuen Boulanger (!) oder was man sonst will. Mir genügt es, ihn als Sinnbild der heutigen deutschen Männlichkeit anzusehen, vorwärts getrieben durch die bewunderungswürdige Fähigkeit, Ausdauer und geistige Scharfsichtigkeit des Germanen, der seine Politik nicht aus zweiter Hand beziehen, sich nicht vom Zufall treiben lassen will, sondern den gewaltigen Stier 'Finanz' bei den Hörnern packt und versucht, sich die Freiheit zu erringen." Wyndham Lewis


pavement wenn du mit dem BRD System und der heutigen Situation zufrieden bist,dann ist das schön für dich,aber eine überwältigende Mehrheit des Volkes sieht das nunmal anders,und die logische Konsequenz aus dieser Lage ist das ein System das dem Volke mehr schadet als es ihm nützt abtreten muß um einerm besseren Platz zu machen.

Das wird zwangsläufig geschehen,ob DU es willst speilt hierbei keine Rolle.

pavement
12.10.2003, 20:08
pavement wenn du mit dem BRD System und der heutigen Situation zufrieden bist,dann ist das schön für dich,aber eine überwältigende Mehrheit des Volkes sieht das nunmal anders,und die logische Konsequenz aus dieser Lage ist das ein System das dem Volke mehr schadet als es ihm nützt abtreten muß um einerm besseren Platz zu machen.

eine überwätigende mehrheit von, sag ma mal, 3 oder 4%? wobei wohl nicht mal alle wähler links-oder rechtsextremer parteien auch wirklich nen anderen staat wollen; viele haben auch einfach keine ahnung.

Siran
12.10.2003, 20:09
Aufklärer, schreib deine Anekdoten in einen Thread, in dem sie zum Thema passen, hier geht es nicht um Hitler!

Aufklärer
12.10.2003, 21:54
eine überwätigende mehrheit von, sag ma mal, 3 oder 4%? wobei wohl nicht mal alle wähler links-oder rechtsextremer parteien auch wirklich nen anderen staat wollen; viele haben auch einfach keine ahnung.

Nach 60 Jahren Gehirnwäsche dauert es eben bis das Volk erwacht,ich meine damit eigentlich das es den Leuten stinkt,mit den ganzen Ausländern und der verlogenen korrupten Politik,bis sie allerdings eine alternative partei wählen dauert es ein bisschen,da die Medien Manipulation doch noch sehr gross ist.

pavement
12.10.2003, 22:22
Nach 60 Jahren Gehirnwäsche dauert es eben bis das Volk erwacht,ich meine damit eigentlich das es den Leuten stinkt,mit den ganzen Ausländern und der verlogenen korrupten Politik,bis sie allerdings eine alternative partei wählen dauert es ein bisschen,da die Medien Manipulation doch noch sehr gross ist.

so groß...! unglaublich.

Frank Sinatra
13.10.2003, 08:26
Das Einbürgerungsgesetz von 2000 finde ich von der Idee her OK.
Aber die Zahlen sollten verändert werden, also daß man die legale Aufenthaltszeit vorher auf 10 oder 12 Jahre erhöht.

Aber prinzipiell muss die Zuwanderung selbst über die verbesserte Analyse des Arbeitsmarktes gesteuert werden.
Nur wer in Deutschland gebraucht wird darf reinkommen.
Und vor allem niemand, der vorbestraft ist oder ähnliches.

MoJo
13.10.2003, 08:59
Original von Frank Sinatra
Aber prinzipiell muss die Zuwanderung selbst über die verbesserte Analyse des Arbeitsmarktes gesteuert werden.
Nur wer in Deutschland gebraucht wird darf reinkommen.
Und vor allem niemand, der vorbestraft ist oder ähnliches.

Wer käm dann schon noch zu uns herein?
Was zeigen die Statistiken denn auf?- Es kommen doch mehr "Arbeitssuchende" zu uns herein als wirklich "selbstständige Existenzen", die keiner "Stütze" bedürfen! Warum ist der "Ausländeranteil" denn in der Arbeitslosenstatistik so hoch? Doch weniger, weil die ja eine so gute Ausbildung in ihrem Herkunftsland genossen haben!

Also, je eher die daran was ändern, umso besser! ?(

Siran
13.10.2003, 09:36
Wir haben auch sehr wenig Zuwanderung, Mojo. Was wir momentan haben, ist ein Zulauf an Asylsuchenden, Russlanddeutschen und Familienzusammenführung. Keine von diesen Gruppen muss über eine Qualifikation verfügen.

kettnhnd
13.10.2003, 09:38
tja, leider haben unsere politiker nicht die logik franky-boys ;)...(dieser kann auch ich mich anschließen)
sie entscheiden nicht nach dem gesunden menschenverstand, sondern vertreten andere interessen.
zuwanderung hatte hier in dieser republik nur vordergründig den sinn, lücken im arbeitsmarkt zu stopfen.
tatsächlich ging es den herren "volksvertreter" um andere interessen.-->die überfremdung und durchmischung deutschlands !

--

Örfman
13.10.2003, 14:50
Schon klar zerstörer, ich habs nicht verstanden, ich werde dir das mal verdeutlichen! Ich hatte keine Lust so eine Fiktive Scheiße zu lesen die von einer verhaltensgestörten Kranken Seele geschrieben wurde :rolleyes:

:klatsch:

und der andere Typ mit "Multikriminell" <= das muss nicht sein, oder willst du mir weißmachen das Ausländer schuld sind, an der Kriminalität? Es gibt von jedem Volk Idioten :]

Aufklärer
13.10.2003, 14:53
eine Fiktive Scheiße zu lesen die von einer verhaltensgestörten Kranken Seele geschrieben wurde Augen rollen

Nenn mich wie du willst . Das Wort eines türken hat für mich keine Bedeutung.


und der andere Typ mit "Multikriminell" <=l das muss nicht sein, oder willst du mir weißmachen das Ausländer schuld sind, an der Kriminalität? Es gibt von jedem Volk Idiote

Erzähl mir nichts,wir wissen beide was los ist.

kettnhnd
13.10.2003, 14:58
Original von Siran
Wir haben auch sehr wenig Zuwanderung, Mojo. Was wir momentan haben, ist ein Zulauf an Asylsuchenden, Russlanddeutschen und Familienzusammenführung. Keine von diesen Gruppen muss über eine Qualifikation verfügen.


wenig zuwanderung ??
irgendwo hatte ich bereits gepostet das die kleine brd an dritter stelle liegt, mit einem entsprechenden link zu diversen statistiken...

-

kettnhnd
13.10.2003, 14:59
ach, hab' den link gefunden:

http://www.n-tv.de/foren/nachrichten/inland/FORUM35/msg226932.php

-

Siran
13.10.2003, 15:08
Original von kettnhnd
wenig zuwanderung ??
irgendwo hatte ich bereits gepostet das die kleine brd an dritter stelle liegt, mit einem entsprechenden link zu diversen statistiken...

-

Das liegt aber vor allem am Familiennachzug und Asyl, nicht daran, dass es viele andere Einwanderer gibt. Es gibt ja auch nach wie vor den Anwerbestop für Ausländern.

Wegweiser
13.10.2003, 21:30
Original von Örfman
Ich will nur sagen, das Amerika eine wesentlich höhere Immigrantenrate hat als die BRD!

Ähm... Ja, und? Will hier irgendjemand behaupten, die amerikanische Gesellschaft hätte daher keine Probleme? Wenn nein: Ich weiß wirklich nicht, was das jetzt mit dem Thema zu tun haben könnte.

("Mammi, Mammi, der Jörg darf das aber auch!" - Kleinkinder"argument")


Original von pavement
auf diese revolution wirst du lang warten können. deutsche machen keine revolutionen.

Nur weil ein gewisser Herr behauptet hat (ich bin mir ganz sicher, Du wirst wissen, wen ich meine), Deutsche würden sich "zuerst eine Fahrkarte kaufen", wenn sie "am Bahnhof Revolution machen" wollten, muß dem nicht so sein.

Betrachtet man die deutsche Geschichte nicht nur als die letzten einhundert Jahre, so wird man feststellen, daß sich die einfache Bevölkerung aller deutschen Landen hin und wieder erhoben hat, wenn Unterdrückung und Ausnutzung zu groß wurden. Die letzten paar Jährchen war dies vielleicht nicht der Fall. Aber wir steuern wieder darauf zu. Der einzige Unterschied: Die Ausbeuter sind heute nicht mehr irgendwelche Tyrannen, die sich durch Standesrecht auserkoren sehen, sich nach Möglichkeit am Volke zu bereichern. Der Ausbeuter von heute hat viele Gesichter. Aber in erster Linie ist es der Zinsnehmer.

Ein kleines Liedchen im Andenken an Volkszorn und Erhebungen der Väter:


Wer trägt die schwarze Fahne dort durch das Westfalenland?
Das sind die Bauern, das ist Claus Hein, der trägt sie in der Hand.
Sie pfändeten ihnen die Höfe weg, da bombten sie die Behörden entzwei.
Im Jahr achtundzwandzig erhoben sie sich gegen Zinsdruck und Ausbeuterei.
/: Hervor, Leute, hervor, hervor! Die schwarze Fahne empor!
Denn überall wo das Unrecht herrscht, geht die schwarze Fahne empor. :/

Wer trägt die schwarze Fahne dort durch das Westfalenland?
Das ist der Kumpel von der Ruhr, der trägt sie in der Hand.
Sie schlossen ihnen die Zechen zu, das war das letzte Mal;
im Jahr sechsundsechzig erhoben sie sich gegen Bonn und das Kapital.
Hervor ...

Wer trägt die deutsche Fahne heut durch die gespalt`ne Nation?
Wer sprengt die Ketten, wer haut darein und kämpft für die Revolution?
Bist Du dabei, bin ich dabei, heut oder morgen schon?
Wann stürtzt im Lande die Fremdherrschaft vor der deutschen Revolution?
/: Hervor, Leute, hervor, hervor, die deutsche Fahne empor,
denn überall, wo das Unrecht herrscht geht die Fahne der Freiheit empor. :/


Original von pavement
eine überwätigende mehrheit von, sag ma mal, 3 oder 4%? wobei wohl nicht mal alle wähler links-oder rechtsextremer parteien auch wirklich nen anderen staat wollen; viele haben auch einfach keine ahnung.

Vier Prozent unzufriedene Bürger?? Das ist nicht nur weltfremd und absolut illusorisch; das ist schon krankhaft, pavement. Ehrlich. Eine solche Quote halte ich mit allen mir bekannten Systemen für absolut unerreichbar. "Demokratie" heißt, etwas mehr als der Hälfte muß es gefallen. Damit bleibt etwas weniger als die Hälfte, die für Ausbeutung zur freien Verfügung stehen, um das schöne Leben der "etwas mehr als die Hälfte", und damit den Erhalt des Systems zu gewährleisten. Soweit die extremste und krasseste Form. Da Zufriedenheit aber kein absolutes Gut ist, sondern nur durch stete Verbesserung aufrechtzuerhalten ist, befinden wir uns unweigerlich auf dem Weg in das beschriebene System. Um die Reichen bei Laune zu halten, muß man sie noch reicher machen. Also muß es mehr Arme geben.
Dieser Staate ist schon so gut wie tot. Wer auch nur ein bischen mit offenen Augen durch die Welt geht, bekommt genug Hinweise darauf mit. "Einschränkung des Versammlungsrechts für Rechtsradikale". Dies sind die letzten, verzweifelten Mittel eines untergehenden Staates. Nur wenige Schritte weiter wird (Stief-)Vater Staat dann gezwungen sein, zuerst Polizei und später Militär gegen das eigene Volk aufzubieten; was aber auf die Dauer nicht gut gehen kann!

Dieses System bricht. Um dessen Beseitigung brauchen wir uns überhaupt keine Gedanken zu machen. Das besorgen sie schön selbst. Wir müssen nur da sein, wenn es wieder heißt: "Packt an; baut auf!".

Siran
13.10.2003, 21:35
@Weltenbrand

Bei welchem System wäre denn deiner Meinung nach mehr als die Hälfte dafür?

pavement
13.10.2003, 21:38
Nur weil ein gewisser Herr behauptet hat (ich bin mir ganz sicher, Du wirst wissen, wen ich meine), Deutsche würden sich "zuerst eine Fahrkarte kaufen", wenn sie "am Bahnhof Revolution machen" wollten, muß dem nicht so sein.

tja, dieser gewisse herr hatte wohl nicht recht.



Betrachtet man die deutsche Geschichte nicht nur als die letzten einhundert Jahre, so wird man feststellen, daß sich die einfache Bevölkerung aller deutschen Landen hin und wieder erhoben hat, wenn Unterdrückung und Ausnutzung zu groß wurden. Die letzten paar Jährchen war dies vielleicht nicht der Fall. Aber wir steuern wieder darauf zu. Der einzige Unterschied: Die Ausbeuter sind heute nicht mehr irgendwelche Tyrannen, die sich durch Standesrecht auserkoren sehen, sich nach Möglichkeit am Volke zu bereichern. Der Ausbeuter von heute hat viele Gesichter. Aber in erster Linie ist es der Zinsnehmer.

ein aufstand ist keine revolution.




Vier Prozent unzufriedene Bürger?? Das ist nicht nur weltfremd und absolut illusorisch; das ist schon krankhaft, pavement. Ehrlich. Eine solche Quote halte ich mit allen mir bekannten Systemen für absolut unerreichbar.

es besteht ein gewisser unterschied zwischen unzufriedenheit und dem verlangen nach einem anderen staat. ich bin mit der momentanen lage auch nicht zufrieden - aber nen anderen staat will ich trotzdem nicht.

Aufklärer
14.10.2003, 20:33
Gutes Interview zum Thema 8)

"Marine soll Feuer auf Asylantenschiffe eröffnen"
"Bis zum Ende der Woche will ich das Krachen der Kanonen hören"

"Ohne langes Gerede. Kanonenfeuer auf jedes Asylanten-Schiff. Anders werden wir diesem Problem niemals Herr."

"Mit Kanonen illegale Zuwanderer stoppen"

Ein hochrangiger italienischer Minister drängte die Kriegsmarine und die Küstenwachenschiffe, das Feuer auf alle Schiffe zu eröffnen, die Asylanten an die Küsten Italiens bringen.

Umberto Bossi, Reform-Minister in der Koalition von Premierminister Silvio Berlusconis, sagte gegenüber einer führenden italienischen Tageszeitung, er wolle "das Donnern der Kanonen hören". ...

"Nach der zweiten, dritten Warnung, Bang ... dann krachen die Kanonen," zitierte der Corriere della Sera Bossi, der für seine extremen Bemerkungen bekannt ist, um kalkulierend zu schocken.

"Ohne langes Gerede. Kanonenfeuer auf jedes Asylanten-Schiff. Anders werden wir diesem Problem niemals Herr," sagte Bossi!

Danach gefragt, ob es richtig sein könne, auf unbewaffnete Frauen und Kinder zu schießen, antwortete Bossi ebenfalls unmißverständlich.

"Ob sie gut sind oder böse, wir müssen die illegalen Zuwanderer ohnehin wegjagen. Die Kriegsmarine und die Küstenwache müssen unsere Küsten beschützen und dazu ihre Kanonen einsetzen." ...

Bossi machte diese Bemerkung vor dem Hintergrund einer neuen Flutwelle von Asylanten. ...

Bossi, Chef der Liga-Nord, hat damit gedroht, die Koalition wegen der Asylantenfrage zu verlassen. Am Wochenende forderte ein Mitglied seiner Partei den Innenminister zum Rücktritt auf.

Bossi rückte zwar später von dieser Forderung wieder ab, sagte aber, daß seine Geduld zu Ende gehe und er bald Aktionen sehen wolle.

"Ob die anderen Koalitionäre der Regierung zustimmen oder nicht, ich jedenfalls will das Krachen der Kanonen am Ende dieser Woche hören, sonst bin ich draußen," sagte Bossi. ...

Später veröffentlichte Bossis Ministerium eine Erklärung, in der es heißt, er sei nicht genau wiedergegeben worden. ... Der Inhalt des Interviews mit dem Corriere della Sera unter dem Titel "Kanonenschüsse sollen illegale Zuwanderer stoppen" würde nicht die Gedanken des Ministers sowie die Bedeutung seiner Antworten reflektieren.

Wegweiser
14.10.2003, 23:19
Original von Siran
Bei welchem System wäre denn deiner Meinung nach mehr als die Hälfte dafür?

Eine gute Frage. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, daß man darauf so einfach eine Antwort geben könnte. Und so lange man diesen "freiesten Rechtstaat auf deutschem Boden" dogmatisch als das Nonplusultra bezeichnet, wird man sich dieser Frage auch nicht ernsthaft annehmen können/dürfen.


Original von pavement
ein aufstand ist keine revolution.

Das ist natürlich ohne Frage wahr. Nun ist es aber so, daß ein Unterschied zwischen Haß auf die Regentschaft eines gewissen Adeligen und Haß auf die Monarchie besteht. Damals konnten sich die meisten Menschen gar nicht vorstellen, wie es denn ohne die Adeligen gehen sollte - und eben diese verstanden es gut, es auch dabei zu belassen. Wir heute hatten aber schon längst CDU, SPD, ... Das nächste Mal dann vielleicht wieder CDU. Das Vertrauen in die Politik ist allerdings inzwischen nahezu gänzlich gewichen. Klar: Zur Zeit verteufelt man Schröder. Der soll an allem Schuld sein. Aber überhaupt der SPD trauen viele inzwischen rein gar nichts mehr zu. Was dann? Ein rettender Auftritt der CDU? Wenngleich ich mir nicht vorstellen kann, daß viele Menschen ernsthaft daran glauben, hoffen doch viele darauf. Aber dies wird ausbleiben. Und wenn alle Parteien rundum bewiesen haben, daß keine davon auch nur ansatzweise etwas besser machen kann, dann wird das System fallen.



es besteht ein gewisser unterschied zwischen unzufriedenheit und dem verlangen nach einem anderen staat. ich bin mit der momentanen lage auch nicht zufrieden - aber nen anderen staat will ich trotzdem nicht.

Das ist natürlich etwas Anderes. Dabei gebe ich Dir völlig recht. Aber das kann sich ändern. Sogar relativ einfach und relativ schnell. Man kann ein Volk so lange knechten, wie es einem gelingt, den rettenden Ausweg zu verheimlichen. Aber Wahrheit bricht überall ihre Bahn. Auf die Dauer kann man nicht verbergen, wie es um uns steht und wo dieser Ausweg liegt. So lange versucht man, möglichst weit von diesem Weg wegzugehen, damit niemand auf die Idee kommt, dort zu suchen. Aber selbst damit arbeitet man uns zu. Vereinzelte Menschen haben verstanden, wohin der heutige Weg führt, haben nachgedacht und haben für sich selbst entschieden, sich das Gegenteil anzusehen; frei nach der Devise: "Was ein schlechter Mensch hasst, ist vielleicht gut." Nicht wenige von den angesprochenen Menschen darf ich heute Kameraden nennen.

Wie Du aber vielleicht schon bemerkt hast, distanziere ich mich ein wenig vom "Übereifer" mancher Kameraden. Ich erkenne weder türkischstämmigen Menschen das Lebensrecht ab, noch will ich irgendwelche Gesinnungsgruppen "rauswerfen" oder "auslöschen". Statt dessen glaube ich an die heilende und bindende Macht einer gesunden Volksgemeinschaft. Wie wir aus der Geschichte auch sehen können, waren dies die Zeiten, in denen Deutschland schneller an Stärke gewann, als irgend jemand auch nur erträumt hätte. Wenn sich die Deutschen erstmal einig sind, dann warten blühende Zeiten - bis dann das Umland eine Zerschlagung der Wirtschaftsmacht für angebracht hält. Dies kann/ und wird aber nicht mehr passieren - ein vernünftiges Bündnis freier Nationen (Frei heißt auch: Frei vom Zwang des Geldes für den eigenen Machterhalt!) schafft die Garantie dafür. SO muß ein geeintes Europa aussehen und nicht wie das EU-ropa mit einer zentralen Verwaltung, an der jeder verliert.


Weltenbrand

pavement
15.10.2003, 01:31
Eine gute Frage. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, daß man darauf so einfach eine Antwort geben könnte. Und so lange man diesen "freiesten Rechtstaat auf deutschem Boden" dogmatisch als das Nonplusultra bezeichnet, wird man sich dieser Frage auch nicht ernsthaft annehmen können/dürfen.

das momentan kein staat der welt das nonplusultra ist, leuchtet wohl ein. aber ich würde mal behaupten, dass der heutige staat wohl der beste bisher auf deutschem boden gewesen ist; sowohl vom wohlstand der bevölkerung als auch der individuellen freiheit her. verbessern wäre dennoch viel.



Das ist natürlich ohne Frage wahr. Nun ist es aber so, daß ein Unterschied zwischen Haß auf die Regentschaft eines gewissen Adeligen und Haß auf die Monarchie besteht. Damals konnten sich die meisten Menschen gar nicht vorstellen, wie es denn ohne die Adeligen gehen sollte - und eben diese verstanden es gut, es auch dabei zu belassen. Wir heute hatten aber schon längst CDU, SPD, ... Das nächste Mal dann vielleicht wieder CDU. Das Vertrauen in die Politik ist allerdings inzwischen nahezu gänzlich gewichen. Klar: Zur Zeit verteufelt man Schröder. Der soll an allem Schuld sein. Aber überhaupt der SPD trauen viele inzwischen rein gar nichts mehr zu. Was dann? Ein rettender Auftritt der CDU? Wenngleich ich mir nicht vorstellen kann, daß viele Menschen ernsthaft daran glauben, hoffen doch viele darauf. Aber dies wird ausbleiben. Und wenn alle Parteien rundum bewiesen haben, daß keine davon auch nur ansatzweise etwas besser machen kann, dann wird das System fallen.

so lang es keine bessere alternative gibt, wird das system wohl seicher nicht fallen; cdu wird auch nicht viel mehr besser machen, das ist wohl auch klar. man kann nur gespannt sein, wies in den nächsten 20, 30 jahren in deutschland weiter geht.



Wie Du aber vielleicht schon bemerkt hast, distanziere ich mich ein wenig vom "Übereifer" mancher Kameraden. Ich erkenne weder türkischstämmigen Menschen das Lebensrecht ab, noch will ich irgendwelche Gesinnungsgruppen "rauswerfen" oder "auslöschen". Statt dessen glaube ich an die heilende und bindende Macht einer gesunden Volksgemeinschaft. Wie wir aus der Geschichte auch sehen können, waren dies die Zeiten, in denen Deutschland schneller an Stärke gewann, als irgend jemand auch nur erträumt hätte. Wenn sich die Deutschen erstmal einig sind, dann warten blühende Zeiten - bis dann das Umland eine Zerschlagung der Wirtschaftsmacht für angebracht hält. Dies kann/ und wird aber nicht mehr passieren - ein vernünftiges Bündnis freier Nationen (Frei heißt auch: Frei vom Zwang des Geldes für den eigenen Machterhalt!) schafft die Garantie dafür. SO muß ein geeintes Europa aussehen und nicht wie das EU-ropa mit einer zentralen Verwaltung, an der jeder verliert.

so weit sind wir glaub ich gar nicht voneinander entfernt; auch wenn ich ein bißchen auf die gefahren hinweisen möchte, die aus so einer "gesunden volksgemeinschaft" entstehen kann, das hatten wir in deutschland leider schon öfter. d.h. jedoch nicht, dass ich dgegen das prinzipiell negativ eingestellt wäre. naja, das mit der zerschlagung der wirtschaftsmacht durch das umland kann ich jetzt nicht so sehen, deutschland hat sich leider bisher immer wieder selber in die scheiße reingeritten, sowohl im ersten als auch im zweiten weltkrieg(nein aufkärer, du brauchst hier an dieser stelle nichts erwidern, dazu gibts schon threads!).

@weltenbrand: freut mich, endlich mal jemanden gefunden zu haben, mit dem man - trotz gegenteiliger politischer ansichten - schön und sachlich diskutieren kann. das ist leider nicht all zu oft der fall.

Wegweiser
15.10.2003, 21:20
Original von pavement
das momentan kein staat der welt das nonplusultra ist, leuchtet wohl ein. aber ich würde mal behaupten, dass der heutige staat wohl der beste bisher auf deutschem boden gewesen ist; sowohl vom wohlstand der bevölkerung als auch der individuellen freiheit her. verbessern wäre dennoch viel.

Die Frage, was denn das beste sei, kann eigentlich immer nur subjektiv beantwortet werden. Mir z.B. ist ein Terrorregime, welches keinen Zweifel daran lässt, daß es mit grober Brutalität die Oposition im Volk zerschlägt noch lieber als ein Staat, der sich selbst preist, weil ja alles so frei ist, aber im Hinterhalt noch wesentlich gemeiner gegen die Unerwünschten vorgeht. Wer offen sagt, daß er gewisse Dinge nicht dulden und mit allen Möglichkeiten dagegen vorgehen wird, findet meine Anerkennung und Achtung. Vielleicht nicht meine Zustimmung. Wer aber heuchelt, so viel besser zu sein und in Wirklichkeit vielleicht nicht schlechter, aber auch nicht wirklich übermäßig besser ist, mit dem habe ich so meine Probleme. Mit dem Verb "hassen" bin ich im Allgemeinen sehr vorsichtig, da ich meist nicht hasse, sondern verachte; aber Heuchler sind mir mehr als nur ein Bischen zuwider. Und diese "Republik" ist der Staat der Weiße-Westen-tragenden Saubermänner.


so lang es keine bessere alternative gibt, wird das system wohl seicher nicht fallen; cdu wird auch nicht viel mehr besser machen, das ist wohl auch klar. man kann nur gespannt sein, wies in den nächsten 20, 30 jahren in deutschland weiter geht.

Wir haben uns selbst nicht nur bis an den Rand der Handlungsfähigkeit gebracht. Inzwischen sind wir längst darüber hinaus. Kein deutscher Staat, der das Zinssklaventum anerkennt, wird eine Verbesserung bringen können. Adolf Hitler war ein Verbrecher, darin sind wir uns wahrscheinlich einig. Allerdings braucht es manchmal einen Verbrecher, um das Gute und Richtige zu tun. Hitlers nobelstes Verbrechen war der Bruch des Versailler Knechtschaftsvertrages. Heute brauchen wir einen Verbrecher, der klar macht, daß wir nicht bereit sind, Zinsgeld zu bezahlen. Und wenn zu diesem Zeitpunkt sich andere Länder anschließen, bricht auch die Zinsherrschaft. Die Amerikaner werden einen Krieg führen wollen - sollen sie versuchen, sich zu holen, was sie meinen, daß es ihnen gehöre; dieses Mal steht die Normandie.


so weit sind wir glaub ich gar nicht voneinander entfernt; auch wenn ich ein bißchen auf die gefahren hinweisen möchte, die aus so einer "gesunden volksgemeinschaft" entstehen kann, das hatten wir in deutschland leider schon öfter. d.h. jedoch nicht, dass ich dgegen das prinzipiell negativ eingestellt wäre.

Das stimmt allerdings. Diese gesellschaftliche Ordnung ist zwar vielleicht die Einzige, die ein besseres Zusammenleben garantieren und sogar die Täler zwischen den Generationen überbrücken kann - aber sie ist anfällig für einige... unschöne Einflüsse. Man wird sehen müssen, wie man damit umgehen kann.


naja, das mit der zerschlagung der wirtschaftsmacht durch das umland kann ich jetzt nicht so sehen, deutschland hat sich leider bisher immer wieder selber in die scheiße reingeritten, sowohl im ersten als auch im zweiten weltkrieg(nein aufkärer, du brauchst hier an dieser stelle nichts erwidern, dazu gibts schon threads!).

Dazu kann ich allerdings leider nur sagen, daß dies die berüchtigte einseitige Information einer gewissen Bananenrepublik ist, in der wir leben. Die wirklichen Hintergründe, und das wird kein sachlicher Historiker leugnen wollen, sehen so aus, daß ein deutsches Erstarken zerschlagen werden mußte. Zumindestens im Bezug auf den Ersten Weltkrieg. Alles Andere war nur Vorwand.

Aber zum Zweiten: Sagt Dir IG-Farben etwas? ('IG' steht nicht für "Industrie-Gewerkschaft", für diejenigen, die es nicht wissen! Ich bin mir nicht sicher; entweder hieß es "Interessengemeinschaft" oder "Industriegemeinschaft"). Es handelte sich dabei um einen Verbund deutscher Chemie-Giganten: Höchst, Bayer und BASF, welcher im Dritten Reich zwangsgeformt worden war. Die Siegermächte hatten nach dem Krieg ein imenses Interesse daran, diese mächtige Wirtschaftskraft zu stoppen. Und so wurde die IG-Farben wieder in die drei vormaligen Firmen zerschlagen und die Siegermächte diktierten ebenfalls, daß es einen solchen Zusammenschluß nicht mehr geben dürfte! Warum sollten sie - abgesehen vom erwünschten Schaden am deutschen Volk, also abgesehen vom eigenen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber den vormals starken Deutschen - soetwas tun wollen? IF-Farben ist nur ein Beispiel, welches mir spontan einfällt. Wenn man sucht, wird man bei zahlreichen weiteren Dingen ebenfalls fündig: Wirtschaftskrieg.


@weltenbrand: freut mich, endlich mal jemanden gefunden zu haben, mit dem man - trotz gegenteiliger politischer ansichten - schön und sachlich diskutieren kann. das ist leider nicht all zu oft der fall.

Danke für das Kompliment, welches ich nur zu gerne zurückgeben kann. Es ist wahr, daß man nicht allzuoft Menschen finden, die zwar eine Gesinnung haben, diese aber vertreten anstatt mit Betonmauern zu umgeben. Nicht selten ist Diskussion überhaupt unerwünscht: Man hat ja bereits seine Einstellung. Auf die Idee, daß einer Überzeugung, sofern auf solidem Boden gründend, in einer sachlichen Diskussion gar nichts passieren kann, kommen scheinber sehr wenige. Aber in meiner Umgebung ist es inzwischen Gang und Gäbe, daß Dialog stattfindet. Dabei kann auch schon mal folgende - etwas komisch anmutende - Szene vorkommen: Zwei Gestalten laufen Nachts durch die Straßen, auf jeder Straßenseite eine Person. Sie werfen Flugblätter in die Briefkästen - auf einem Flugblatt steht MLPD (Marxistisch/Leninistische Partei Deutschlands), auf der anderen NPD. Das Besondere: Beide Personen verteilen beides! ;)

War ein hartes Stück Arbeit - und wenn unsere Parteien davon wüssten, hätte es möglicherweise Konsequenzen. Aber im Prinzip ist es eine "Du hilfst mir - ich helfe Dir"-Aktion. Wenn Kameraden sich mit den Genossen an einen Tisch setzen, wird zwar nicht selten sehr hitzig debattiert - aber um es salopp zu sagen: "Es hat was". Mitunter zeigen die Gesichter Formen, als ob jeder sein Gegenüber am liebsten fressen würde. Aber man kennt sich und geht letztlich freundschaftlich auseinander. Politik ist zwar wichtig - aber eben nicht alles. Und wer über politische Differenzen die Freundschaft verliert, der ist entweder fanatisch oder niemals ein echter Freund gewesen.


Weltenbrand

pavement
15.10.2003, 23:22
Mir z.B. ist ein Terrorregime, welches keinen Zweifel daran lässt, daß es mit grober Brutalität die Oposition im Volk zerschlägt noch lieber als ein Staat, der sich selbst preist, weil ja alles so frei ist, aber im Hinterhalt noch wesentlich gemeiner gegen die Unerwünschten vorgeht.

da denke ich komplett anders.



Kein deutscher Staat, der das Zinssklaventum anerkennt, wird eine Verbesserung bringen können.

der zins gehört mal zum kredit; und der kredit nun mal zum kapitalismus; ohne kredit keine investitionen, ergo kein wachstum. hat zwar auch negative auswirkungen, ganz klar, aber auch positive.



Dazu kann ich allerdings leider nur sagen, daß dies die berüchtigte einseitige Information einer gewissen Bananenrepublik ist, in der wir leben. Die wirklichen Hintergründe, und das wird kein sachlicher Historiker leugnen wollen, sehen so aus, daß ein deutsches Erstarken zerschlagen werden mußte. Zumindestens im Bezug auf den Ersten Weltkrieg. Alles Andere war nur Vorwand.

ich kenne das eher quellen von deutschen militärs und vom reichskanzler bethmann-hollweg, die zu diesem zeitpunkt(1914) den konflikt mit russland suchten, das sie es ein paar jahre später nicht mehr militärisch besiegbar hielten.


Zwei Gestalten laufen Nachts durch die Straßen, auf jeder Straßenseite eine Person. Sie werfen Flugblätter in die Briefkästen - auf einem Flugblatt steht MLPD (Marxistisch/Leninistische Partei Deutschlands), auf der anderen NPD. Das Besondere: Beide Personen verteilen beides!

das hoffe ich doch nicht; hab heute ner wartepause am bahnhof in der bahnhofsbuchhandlung kurz mal in "die rote fahne", der zeitschrift der mldp reingschaut, einfach schrecklich...

Aufklärer
15.10.2003, 23:24
Rate mal wer den Zins erfunden hat,pavement

pavement
15.10.2003, 23:38
Rate mal wer den Zins erfunden hat,pavement

jetzt kommt sicherlich: die juden.

Aufklärer
15.10.2003, 23:40
Richtig!

pavement
15.10.2003, 23:43
falsch; die juden waren jedoch im mittelalter die einzigen, die geld gegen zins verleihen durften. deshalb das bild vom jüdischen wucherer, das manche leute(leute wie du?) immer noch nicht von der realität differenzieren können.

MoJo
16.10.2003, 09:56
Ich erinnere mich da an meine Kindheit.
Immer dann, wenn ich was besonders gewinnbringendes mit meinen Großeltern vereinbart hatte (spielerisch versteht sich), sagten sie gleich "Du bist ein Jud!"- kommt also ned von ungefähr, wenn denen der Ruf des "Wucherers" vorauseilt.

kettnhnd
16.10.2003, 10:03
Original von pavement
falsch; die juden waren jedoch im mittelalter die einzigen, die geld gegen zins verleihen durften. deshalb das bild vom jüdischen wucherer, das manche leute(leute wie du?) immer noch nicht von der realität differenzieren können.

den christen war es verboten zins zu verlangen. die juden haben natürlich, raffgierig wie sie nunmal sind, sofort diese lücke gefüllt.

Siran
16.10.2003, 10:17
Das stimmt so auch nicht, Kettnhnd. Den Juden waren schlichtweg viele Berufe von vorneherein verwehrt, weil sie Juden waren. Also haben sie sich natürlich vermehrt in den Bereichen niedergelassen, die ihnen erlaubt waren, u.a. der Zinswirtschaft, weil die Christen in diesem Bereich einen Mangel hatten, den sie selbst nicht decken konnten.

kettnhnd
16.10.2003, 10:23
Original von Siran
Das stimmt so auch nicht, Kettnhnd. Den Juden waren schlichtweg viele Berufe von vorneherein verwehrt, weil sie Juden waren. Also haben sie sich natürlich vermehrt in den Bereichen niedergelassen, die ihnen erlaubt waren, u.a. der Zinswirtschaft, weil die Christen in diesem Bereich einen Mangel hatten, den sie selbst nicht decken konnten.

welche berufe waren den juden denn verwehrt?
katholischer pfarrer ? ;)

-

flumer
16.10.2003, 10:24
Soweit ich weiß durften die Juden keine Handwerker werden.

Denn früher hatte das Handwerk noch Goldenen Boden.

kettnhnd
16.10.2003, 10:34
weisst du's sicher oder vermutest du nur ??
also nochmal: ich will wissen welche berufe den juden im mittelalter verwehrt waren ??

-

Siran
16.10.2003, 11:34
Von den Zünften der Handwerker und der städtischen Selbstverwaltung blieben sie ausgeschlossen; alle Berufszweige außer Geldgeschäften, Pfandleihe und Trödel waren ihnen verschlossen.

Aus: Die Gesellschaftsstruktur im Mittelalter

pavement
16.10.2003, 11:47
Ich erinnere mich da an meine Kindheit.
Immer dann, wenn ich was besonders gewinnbringendes mit meinen Großeltern vereinbart hatte (spielerisch versteht sich), sagten sie gleich "Du bist ein Jud!"- kommt also ned von ungefähr, wenn denen der Ruf des "Wucherers" vorauseilt.

hab ich nicht geschrieben von woher es kommt?


den christen war es verboten zins zu verlangen. die juden haben natürlich, raffgierig wie sie nunmal sind, sofort diese lücke gefüllt.

oder auch, weil ihnen die anderen berufe nicht offenstanden.

flumer
16.10.2003, 11:54
Da sind wir ja mal die selbe meinung pavement :D

Genau so war es ganz früher die Juden durften keine Handwerker werden weill es den gut ging, deswegen wurden sehr viele Juden Ärzte Banker usw.
Das hatte sich aber nur solange gehalten bis man gesehen hatte was man erreichen kann wenn halt Arzt oder so was wurde.

Wegweiser
16.10.2003, 20:37
Original von pavement
ich kenne das eher quellen von deutschen militärs und vom reichskanzler bethmann-hollweg, die zu diesem zeitpunkt(1914) den konflikt mit russland suchten, das sie es ein paar jahre später nicht mehr militärisch besiegbar hielten.

Das ist die Geschichte des Ersten Weltkrieges. Nur war es so, daß die Deutschen durch Verträge in den Krieg gezwungen wurden und die Generäle natürlich sinnvolles "Timing" nutzen wollten und mußten.

Anders im Zweiten Weltkrieg, als England nur so darauf brannte, einen Vorwand zu finden, Deutschland den Krieg erklären zu können.


das hoffe ich doch nicht; hab heute ner wartepause am bahnhof in der bahnhofsbuchhandlung kurz mal in "die rote fahne", der zeitschrift der mldp reingschaut, einfach schrecklich...

Die "Rote Fahne" ist MLPD? Ich dachte, das sei KPD. Egal. Ich find die Leutchen ganz lustig.

Weltenbrand

pavement
16.10.2003, 20:42
Die "Rote Fahne" ist MLPD? Ich dachte, das sei KPD. Egal. Ich find die Leutchen ganz lustig.

Weltenbrand

früher wars mal kpd; soweit ich weiss war rosa luxemburg eine der gründer der roten fahne; jetzt ist sie aber mldp(kann mich aber irren, schließ des aber mal aus, da ich erst gestern eine in der hand hatte).

lustig sind se ja schon, die leute...



Das ist die Geschichte des Ersten Weltkrieges. Nur war es so, daß die Deutschen durch Verträge in den Krieg gezwungen wurden und die Generäle natürlich sinnvolles "Timing" nutzen wollten und mußten.


durch welche verträge wurden die deutschen gezwungen? meines wissens gab es solche verträge nicht; der blankoscheck wurde von deutschland ohne zwang ausgestellt.

der hauptfehler beim 1.wk war, dass so ziemlich alle beteiligten dachten, es würde ein begrenzter kabinettskrieg werden; heraus kam der erste "moderne krieg"(mit einigen erinnerungen zum 30jährigen!).

kettnhnd
16.10.2003, 21:04
Original von Siran

Von den Zünften der Handwerker und der städtischen Selbstverwaltung blieben sie ausgeschlossen; alle Berufszweige außer Geldgeschäften, Pfandleihe und Trödel waren ihnen verschlossen.

Aus: Die Gesellschaftsstruktur im Mittelalter


vorbildliches mittelalter... :D

alle berufszweige ? wohl etwas übertrieben.
habe hierzu nur etwas über die handwerkszünfte gefunden. und diese regelung gab's nur in städten (stadtrecht).

musste jesus nicht schon die jüdischen händler aus dem tempel in jerusalem vertreiben ??
glaube, das handeln, wuchern und feilschen liegt den juden mehr im blut, als sich mit harter arbeit das geld zu verdienen.
meine meinung...

-

Aufklärer
16.10.2003, 21:11
glaube, das handeln, wuchern und feilschen liegt den juden mehr im blut, als sich mit harter arbeit das geld zu

Das ist eine Tatsache,die hocken alle in der Wallstreet und nicht in kentucky aufm Acker.

Siran
16.10.2003, 21:27
Original von kettnhnd
vorbildliches mittelalter... :D

alle berufszweige ? wohl etwas übertrieben.
habe hierzu nur etwas über die handwerkszünfte gefunden. und diese regelung gab's nur in städten (stadtrecht).

Weil es ja auch so viele Handwerker mitten auf dem Land gibt...
Da Juden nicht in die Handwerkszünfte gelassen wurden, hatten sie ja schon gar keine Chance, diese Handwerke überhaupt zu lernen.


musste jesus nicht schon die jüdischen händler aus dem tempel in jerusalem vertreiben ??

Jesus lebte also im Mittelalter, gut zu wissen.


glaube, das handeln, wuchern und feilschen liegt den juden mehr im blut, als sich mit harter arbeit das geld zu verdienen.
meine meinung...


Na, Bauern, Viehzüchter und Hufschmiede dürfte ihr Handwerk kaum im Tempel verrichtet haben, oder?

Amida Temudschin
16.10.2003, 22:38
musste jesus nicht schon die jüdischen händler aus dem tempel in jerusalem vertreiben ??
glaube, das handeln, wuchern und feilschen liegt den juden mehr im blut, als sich mit harter arbeit das geld zu verdienen.
meine meinung...
In der Legende hat Jesus keine Händler sondern Geldwechsler vertrieben. Diese waren nicht aus Habgier im Tempel, sondern weil man nach römischem Besatzungsrecht den Göttern (egal welchen) nur römische Münzen opfern durfte. Jesus wäre damit nicht der erste Kommunist der Geschichte sondern der erste Antiimperialist.

pavement
17.10.2003, 12:32
hätte nicht nach eurer argumentation jesus, selber juden, nicht den geldwechsler nicht nur nicht verjagen, sondern neben ihn hocken und ebenfalls sein geschäft treiben, in seiner eigentschaft als jude?

da das doch angeblich in jüdischen blut liegt, nicht war, aufklärer?

MoJo
17.10.2003, 14:32
Hallo,
ich wollte mal sachte fragen, warum es denn in den USA (zumindest die letzten 150 Jahre) trotz des Kulturellen Mischmaschs zu funktionieren scheint?.
Kann man diesbezüglich bei der USA überhaupt von Multikulti sprechen oder sieht es insgesamt nur nach Multikulti aus und es haben sich über die Zeit lediglich kulturelle "Inseln" gebildet, worin indes alle unter sich bleiben wollen?

Wegweiser
17.10.2003, 17:40
Original von pavement
durch welche verträge wurden die deutschen gezwungen? meines wissens gab es solche verträge nicht; der blankoscheck wurde von deutschland ohne zwang ausgestellt.

Bismarck - ohne Zweifel einer der Genialsten Politiker in der deutschen Geschichte - hatte ein Netz von Verträgen gesponnen, das dürfte niemandem fremd sein. Wenngleich ich der Meinung bin, daß damit der Erste Weltkrieg vielleicht hätte vermieden werden können, ist es auf jeden Fall so, daß Deutschland mehr oder minder gezwungen war, Österreich-Ungarn beizustehen. Der Rest ist... dumm gelaufen.


Original von Siran
Jesus lebte also im Mittelalter, gut zu wissen.

?? Wenn es heißt, den Juden läge etwas im Blut und "schon Jesus" aufgeführt wird, heißt dies nicht zwangsläufig, daß es sich auch auf das Mittelalter bezieht! In Sachen Abstammungsanalyse sollte es völlig legitim sein, eine frühere Zeit als Grundlage zu nehmen.


Original von Amida Temudschin
In der Legende hat Jesus keine Händler sondern Geldwechsler vertrieben. Diese waren nicht aus Habgier im Tempel, sondern weil man nach römischem Besatzungsrecht den Göttern (egal welchen) nur römische Münzen opfern durfte. Jesus wäre damit nicht der erste Kommunist der Geschichte sondern der erste Antiimperialist.

In der Legende? Nun, ich beziehe mich lieber auf die Tatsachen von damals - auf die Bibel. Und darin wird berichtet, wie Jesus die Wucherer vertrieb. Es handelte sich nicht um einfache Geldwechsler, sondern um Leute, die sogar den Tempel ausnutzten, um sich zu bereichern. Nicht umsonst wird gesagt, sie hätten "den Tempel zu einer Räuberhöle" gemacht...

flumer
17.10.2003, 17:46
Original von MoJo
Hallo,
ich wollte mal sachte fragen, warum es denn in den USA (zumindest die letzten 150 Jahre) trotz des Kulturellen Mischmaschs zu funktionieren scheint?.
Kann man diesbezüglich bei der USA überhaupt von Multikulti sprechen oder sieht es insgesamt nur nach Multikulti aus und es haben sich über die Zeit lediglich kulturelle "Inseln" gebildet, worin indes alle unter sich bleiben wollen?

Funktionieren tut es dort auch nicht wirklich.
Aber da solltest du einfach nur mal die nachrichten lesen.

Und ausserdem die Indianer die sagen wir mal Eigentlichen besitzer Amerikas haben ja auch nicht viel zu lachen.

Und die sogennanten Amis von mir auch als Verbrecher bezeichnet, sind alle ausländer in dem Land also versuchen sie miteinander ausszukommen, müssen sie ja, denn die einzigsten die sich eigentlich aufregen dürften sind ja die Indianer. Aber die sind von natur aus ziehmlich ruhig mit den haben sie gemacht was die einwanderer wollten.

Naja Arme Indianer.

MoJo
17.10.2003, 17:55
Original von flumer

Und die sogennanten Amis von mir auch als Verbrecher bezeichnet, sind alle ausländer in dem Land also versuchen sie miteinander ausszukommen, müssen sie ja, denn die einzigsten die sich eigentlich aufregen dürften sind ja die Indianer. Aber die sind von natur aus ziehmlich ruhig mit den haben sie gemacht was die einwanderer wollten.

Naja Arme Indianer.

Also könnte man doch die Ausländer hierzulande mit den heutigen Amerikanern vergleichen und uns andere (Ureinwohner) mit den "armen" Indianern?!- nur dass wir noch mitten in unserer Ausrottung/ Vertreibung stecken, ne?

Na, da kommt wohl was auf uns zu. Eine Zukunft zum Fürchten!
8o

pavement
17.10.2003, 18:00
Bismarck - ohne Zweifel einer der Genialsten Politiker in der deutschen Geschichte - hatte ein Netz von Verträgen gesponnen, das dürfte niemandem fremd sein. Wenngleich ich der Meinung bin, daß damit der Erste Weltkrieg vielleicht hätte vermieden werden können, ist es auf jeden Fall so, daß Deutschland mehr oder minder gezwungen war, Österreich-Ungarn beizustehen. Der Rest ist... dumm gelaufen.

die einschätzung zu bismarck teile ich.

naja deutschland hat sich ja auch in den beiden bosnienkrisen nicht komplett hinter österreich gestellt; der blankoscheck war jedenfalls die größte dummheit, die man diplomatisch überhaupt begehen konnte.



In der Legende? Nun, ich beziehe mich lieber auf die Tatsachen von damals - auf die Bibel. Und darin wird berichtet, wie Jesus die Wucherer vertrieb. Es handelte sich nicht um einfache Geldwechsler, sondern um Leute, die sogar den Tempel ausnutzten, um sich zu bereichern. Nicht umsonst wird gesagt, sie hätten "den Tempel zu einer Räuberhöle" gemacht...

die bibel als tatsachenbericht - das halte ich für gefährlich.

flumer
17.10.2003, 18:03
Original von MoJo

Original von flumer

Und die sogennanten Amis von mir auch als Verbrecher bezeichnet, sind alle ausländer in dem Land also versuchen sie miteinander ausszukommen, müssen sie ja, denn die einzigsten die sich eigentlich aufregen dürften sind ja die Indianer. Aber die sind von natur aus ziehmlich ruhig mit den haben sie gemacht was die einwanderer wollten.

Naja Arme Indianer.

Also könnte man doch die Ausländer hierzulande mit den heutigen Amerikanern vergleichen und uns andere (Ureinwohner) mit den "armen" Indianern?!- nur dass wir noch mitten in unserer Ausrottung/ Vertreibung stecken, ne?

Na, da kommt wohl was auf uns zu. Eine Zukunft zum Fürchten!
8o

So habe ich das noch nicht gesehen aber vergleichen kann man das in irgendeiner weise schon.
Doch interessante These.

pavement
17.10.2003, 18:11
sehr interessante these. nur dass die ausländer zu uns nicht als eroberer kommen. die meisten ausländer stammen noch aus den 50er oder 60 jahren bzw. sind deren nachkommen; und die hat man damals geholt.

asylanten würde ich sowieso nicht unter die kategorie fallen lassen, das ist nur ein kleiner bruchteil, den man mit anderen maßstäben messen sollte.

russlanddeutsche - vielfach unter ausländer gerechnet - sind im prinzip keine ausländer.

mit einer geordneten zuwanderung - und diese wird dringend nötig sein - wird man wohl dem problem herr werden.

denn heute hat man noch 4 millionen arbeitslose, doch in 20 jahren wird man viel mehr arbeitsplätze als arbeiter haben. und darüber sollte man sich jetzt schon gedanken machen.

flumer
17.10.2003, 18:15
denn heute hat man noch 4 millionen arbeitslose, doch in 20 jahren wird man viel mehr arbeitsplätze als arbeiter haben. und darüber sollte man sich jetzt schon gedanken machen.

Woher nimmst du denn diese Erkenntnis??


russlanddeutsche - vielfach unter ausländer gerechnet - sind im prinzip keine ausländer.
Ich sage es mal so ihre vorfahren waren Preussen und Schlessia.
Deswegen sollte man ihn ihren besitz zurückgeben.
Und das land uns wieder einverleiben.

pavement
17.10.2003, 18:19
Woher nimmst du denn diese Erkenntnis??

es gibt genügend studien über die bevölkerungsentwicklung in der brd in den nächsten paar jahrzehnten.

ihr sagt, mit zuwanderung sterben die deutschen aus - die studien behaupten gerade das gegenteil, nämlich dass ohne zuwanderung die deutschland ein land ohne bevölkerung wird. schau dir doch nur die geburtenrate an.

Aufklärer
17.10.2003, 18:23
mit einer geordneten zuwanderung - und diese wird dringend nötig sein - wird man wohl dem problem herr werden.

Daran darfst du nicht mal denken!!! Zuwanderung ist doch nur ein jämmerlicher Vorwand! Zuwanderung ist absolout indiskutabel. Über die systematische und konsequente RÜCKFÜRUNG könnt ihr euch Gedanken machen!

pavement
17.10.2003, 18:26
Daran darfst du nicht mal denken!!! Zuwanderung ist doch nur ein jämmerlicher Vorwand! Zuwanderung ist absolout indiskutabel. Über die systematische und konsequente RÜCKFÜRUNG könnt ihr euch Gedanken machen!

ich möchte gar nicht wissen, wo du dann hinkommst.

ich möchte nochmal auf die studien verschiedenster institute verweisen.

pavement
17.10.2003, 18:26
über was man sich übrigens auch mal gedanken machen sollte, ist die abwanderung deutscher fachleute ins ausland.

über deren rückführung sollte man sich gedanken machen.

flumer
17.10.2003, 18:29
ihr sagt, mit zuwanderung sterben die deutschen aus - die studien behaupten gerade das gegenteil, nämlich dass ohne zuwanderung die deutschland ein land ohne bevölkerung wird. schau dir doch nur die geburtenrate an.
Das problemm heut zu tage ist das beide arbeiten müssen um überhaupt richtig leben zu können.
Da verzichten halt viele auf ein Kind.

Zuwanderung bringt mehr problemme als nutzen wenn dir das noch nicht aufgefalen ist tust du mir leid.

Sehe zu den Türken.
Früher wurden sie geholt als gäste zum arbeiten heute leben sie weill zechen gescholossen usw. mit ihren nachwuchs auf sozi oder arbeitsamt und sehr viel sind in rente und zurück in der türckei wieder abgehauen.

Genau so wird es laufen mit dem Computer fachleuten aus indien.

Jetzt komm mir nicht mit Ausländer als arbeitgeber von wegen dönerbude um die ecke, dann schaue mal die Statistik an wieviele Chefs es gibt und wieviele Nichts tun oder im knast sitzen.

Halteverbot
17.10.2003, 18:32
es gibt genügend studien über die bevölkerungsentwicklung in der brd in den nächsten paar jahrzehnten.

Das große Problem ist ja, dass sich kein Deutscher mehr ein Kind leisten kann, übertrieben gesagt.
KINDER STATT INDER!
Wem das immernoch nicht klar ist....
Aufklärer hat schon gesagt, dass Zuwanderung indiskutabel ist.
Stell dir vor ein deutsches Kind würde 1000 Euro Kindergeld bekommen.
Ich glaube kaum, dass wir die nächsten Generationen noch Probleme hätten.
Zuwanderung ist einfach keine Lösung, es ist einfach zu kurzsichtig.

Aufklärer
17.10.2003, 18:32
Ich versteh die Logik nicht??? Wenn die deutschen immer weniger werden kann man die Lücke doch nicht mit Ausländern auffülen??? Das ist doch der Untergang unseres Volkes oder nicht???

DEUTSCHE Kinder braucht das Land!! UND sonst NICHTS!

pavement
17.10.2003, 18:33
Das problemm heut zu tage ist das beide arbeiten müssen um überhaupt richtig leben zu können.
Da verzichten halt viele auf ein Kind.

stimmt, hat damit zu tun. drum muss man sich darum kümmern, dass kind und beruf besser gleichzeitig zu bewerkstelligen sind.


Zuwanderung bringt mehr problemme als nutzen wenn dir das noch nicht aufgefalen ist tust du mir leid.

die unkontrollierte zuwanderung bringt probleme. eine gesteuerte könnte den problemen entgegenwirken.


Sehe zu den Türken.
Früher wurden sie geholt als gäste zum arbeiten heute leben sie weill zechen gescholossen usw. mit ihren nachwuchs auf sozi oder arbeitsamt und sehr viel sind in rente und zurück in der türckei wieder abgehauen.

du sprichst es an, sie wurden geholt.

außerdem gibt es viele türken, die auch arbeiten; erkundige dich doch mal beim arbeitsamt. das problem ist nur, dass nichtarbeitende türken eher auffallen, besonders nichtarbeitende jugendliche türken, die in der stadt rumlungern und die leute blöd anmachen. aber das ist nur eine minderheit.


Genau so wird es laufen mit dem Computer fachleuten aus indien.

du kannst doch einen hochqualifizierten job nicht mit maurer und sonstigen arbeitern aus der türkei in den 50ern vergleichen.

das problem ist ja, dass die inder gar nicht zu uns kommen wollen - obwohl viele firmen froh wären, in diesen bereich offene stellen besetzten zu wollen.

Fredi
17.10.2003, 18:34
Original von Aufklärer
Deutsche Kinder verdummen, ihnen wird die Zukunft geraubt
"

Das beste Beispiel bist ja du dafür!!!!!!!!!!! :D :D :D :D

pavement
17.10.2003, 18:35
Das beste Beispiel bist ja du dafür!!!!!!!!!!!

das könnte man unter umständen so sagen.

Aufklärer
17.10.2003, 18:38
Deutsche Kinder verdummen, ihnen wird die Zukunft geraubt

Das stammt nicht von mir,aber es stimmt natürlich!

Ihr mit euer verdammten Zuwanderung,merkt ihr denn nicht was hier los ist?

Wer es noch nicht begriffen hat der kann einem nur Leid tun

Fredi
17.10.2003, 18:38
Original von Aufklärer
Wenn die deutschen immer weniger werden kann man die Lücke doch nicht mit Ausländern auffülen??? Das ist doch der Untergang unseres Volkes oder nicht???



Du bißt ja voll der Blitzmerker! Natürlich geht das deutsche Volk unter, jedes große Reich geht irgendwann mal unter (siehe Rom, Ägypten, Azteken usw.), wird auch Zeit, dass in unseren Breitengraden mal wieder was neues entsteht! Die Deutschtümelei ist bald für immer Geschichte!!! :D :D :D

pavement
17.10.2003, 18:39
Wer es noch nicht begriffen hat der kann einem nur Leid tun

manchmal tust du mir leid...


Das stammt nicht von mir,aber es stimmt natürlich

deutsche kinder verdummen, das ist leider so. hat aber andere ursachen.

Fredi
17.10.2003, 18:42
Original von Aufklärer

Deutsche Kinder verdummen, ihnen wird die Zukunft geraubt


Ihr mit euer verdammten Zuwanderung,merkt ihr denn nicht was hier los ist?



So, jetzt wollen wir mal sehen was du noch so merkst!

1. Wieviele Ausländer leben in Deutschland ?
2. Wieviel Ausländer strömen jedes Jahr in die BRD?

Solltest du die Fragen nicht beantworten können, ist das was du hier erzählst, die reinste Scheiße!

flumer
17.10.2003, 18:44
du sprichst es an, sie wurden geholt.
außerdem gibt es viele türken, die auch arbeiten; erkundige dich doch mal beim arbeitsamt. das problem ist nur, dass nichtarbeitende türken eher auffallen, besonders nichtarbeitende jugendliche türken, die in der stadt rumlungern und die leute blöd anmachen. aber das ist nur eine minderheit.

Das mit dem Türken war nur ein beispiel, hinterher meinte ich alle Ausländer.
PS.

Ich habe auch ausländische freunde.

Fredi, pavement

Nicht jeder schreibt und handelt so wie ihr es wollt, und das ist gut so.
Stell dir vor alle wären gleich schrecklich.
Ihr solltet mal lieber etwas offener sein für etwas, stellt euch doch mal selber die frage warum ist nazionalsozialistisches hierzu lande verboten und in anderen ländern nicht da stehen Nazis sogar im Parlament.

flumer
17.10.2003, 18:49
Original von Fredi

Original von Aufklärer
Wenn die deutschen immer weniger werden kann man die Lücke doch nicht mit Ausländern auffülen??? Das ist doch der Untergang unseres Volkes oder nicht???



Du bißt ja voll der Blitzmerker! Natürlich geht das deutsche Volk unter, jedes große Reich geht irgendwann mal unter (siehe Rom, Ägypten, Azteken usw.), wird auch Zeit, dass in unseren Breitengraden mal wieder was neues entsteht! Die Deutschtümelei ist bald für immer Geschichte!!! :D :D :D

Die Deutschtümelei ist bald für immer Geschichte

Was bist du denn für ein krankes arschloch verpiss dich aus dem loch wo du hergekommen bist.

Wenn ihr denn beitrag löscht müsst ihr sein beitrag auch löschen.

Gemeldet habe ich den beitrag an siran.

Fredi
17.10.2003, 18:49
Original von Fredi

Original von Aufklärer

Deutsche Kinder verdummen, ihnen wird die Zukunft geraubt


Ihr mit euer verdammten Zuwanderung,merkt ihr denn nicht was hier los ist?



So, jetzt wollen wir mal sehen was du noch so merkst!

1. Wieviele Ausländer leben in Deutschland ?
2. Wieviel Ausländer strömen jedes Jahr in die BRD?

Solltest du die Fragen nicht beantworten können, ist das was du hier erzählst, die reinste Scheiße!

Ja wo ist er denn, der Aufklärer? Wenns um Fakten geht, verpisst er sich lieber, dann will er nicht mehr reden. Na ja, ist bei solche Leuten ja auch nicht anders zu erwarten.

Aufklärer
17.10.2003, 18:52
Ich bin einem Ding wie dir Fredi,keinerlei Rechenschaft auf keinem Gebiet schuldig.

Fredi
17.10.2003, 18:55
Original von flumer

Wenn ihr denn beitrag löscht müsst ihr sein beitrag auch löschen.

Gemeldet habe ich den beitrag an siran.

Ey alter, steck dir deine Blockwartmentaltiät doch in deinen Arsch!!!
Hattest du nicht noch vor 3 Minuten für allgemeine Toleranz geworben, das es eine Schande sein, das hier die Nazis verboten sind? Oder bist du einfach nur Schizophren und merkst es nicht mehr? Wohl zuviel Drogen in der Muttermilch gehabt, oder zu viel Psychopharmaka geschluckt, gel :D :D :D :D

Fredi
17.10.2003, 18:59
Original von Aufklärer
Ich bin einem Ding wie dir Fredi,keinerlei Rechenschaft auf keinem Gebiet schuldig.

Boah, Junge! Knall deine Alte oder mach sonst was, aber geh in kein Forum, wenn du unfähig bißt zu diskutieren und auf simpelste Fragen nicht antworten kanst!! Du bißt einfach nur ein Volltrotel, der hier irgendwelche Behauptungen von "angeblichen massenhaften Zuwanderungströmen nach Deutschland aufstellt", ohne auch nur eine einzige Zahl als Beleg für deine Behauptungen aufzubieten! Einfach nur lächerlich!

Aufklärer
17.10.2003, 19:00
Warum willst du provozieren? Warum? Rede doch sachlich.

:)

Alle Menschen sind gleich,Friede auf Erden....:bandit:

flumer
17.10.2003, 19:04
Jahr 2000 7296817 Millionen ausländer in deutschland.

fredi wenn du schreibst
wird auch Zeit, dass in unseren Breitengraden mal wieder was neues entsteht! Die Deutschtümelei ist bald für immer Geschichte

Dann ist das ein angriff auf mich als deutschen.

flumer
17.10.2003, 19:06
Jahr 2000 7296817 Millionen ausländer in deutschland.

Mal abgesehen davon wieviele davon jedes Jahr die Deutsche Staatsbürger werden.

Halteverbot
17.10.2003, 19:07
Oh meine Güte, fredi.
Halt bitte deine Klappe und verschone uns mit deinem Mist.
Kannst du etwa irgendwie für die Zuwanderung argumentieren?
Dann leg mal los.
Du brauchst hier auch nicht meinen andere Forenuser derart zu beschimpfen, nur weil sie anders denken als du.
Von pavement halte ich ziemlich viel, aber von dir kein Stück.
Weißt du was das schöne an Politik ist?
Jeder kann denken wie er will und seine Meinung so gut wie er kann vertreten. Und egal welche Meinung er hat, sie muss akzeptiert und geachtet werden und er soll die Möglichkeit haben sich zu rechtfertigen.
Denk mal drüber nach.....

Fredi
17.10.2003, 19:08
Original von flumer
J
Dann ist das ein angriff auf mich als deutschen.

Mir kommen die Tränen.......

Fredi
17.10.2003, 19:11
Original von Rudolf
Oh meine Güte, fredi.
Halt bitte deine Klappe und verschone uns mit deinem Mist.
Kannst du etwa irgendwie für die Zuwanderung argumentieren?
Dann leg mal los.
Du brauchst hier auch nicht meinen andere Forenuser derart zu beschimpfen, nur weil sie anders denken als du.
Von pavement halte ich ziemlich viel, aber von dir kein Stück.
Weißt du was das schöne an Politik ist?
Jeder kann denken wie er will und seine Meinung so gut wie er kann vertreten. Und egal welche Meinung er hat, sie muss akzeptiert und geachtet werden und er soll die Möglichkeit haben sich zu rechtfertigen.
Denk mal drüber nach.....

Ich weiß gar nicht, welche Zuwanderung du überhaupt meinst. Nenn mir doch mal eine Zahl, wieviele Menschen aus anderen Ländern in die BRD jedes Jahr einreisen, damit ich mir darunter etwas vorstellen kann!

flumer
17.10.2003, 19:12
Original von Fredi

Original von flumer
J
Dann ist das ein angriff auf mich als deutschen.

Mir kommen die Tränen.......

Sag mal aus was für eine Psyschatrie hat man dich denn laufen lassen.
Bist du Deutscher??

Aufklärer
17.10.2003, 19:15
Er ist eine verirrte Zecken,er hat wohl den Weg in Anarchie.de Forum nicht mehr gefunden...

Wir haben locker 14 milionen K****en in der BRD.

das Thema ist Zeitverschwendung,da Zuwanderung indiskutabel ist.:)

flumer
17.10.2003, 19:20
Meine Quelle zu den Daten integrationsbeauftragte (http://www.integrationsbeauftragte.de/daten/tab8.pdf)

Wie schon geschrieben
Jahr 2000 7296817 Millionen ausländer in deutschland.

Für das Jahr 1999
Zuwanderungszahl:
673.873

Eingebürgert 2000
186.691
Die Eingebürgerte zählen nicht mehr oben zu den ausländern.

Halteverbot
17.10.2003, 19:21
Ich weiß gar nicht, welche Zuwanderung du überhaupt meinst. Nenn mir doch mal eine Zahl, wieviele Menschen aus anderen Ländern in die BRD jedes Jahr einreisen, damit ich mir darunter etwas vorstellen kann!

ICH muss mich hier nicht rechtfertigen.
ICH stelle keine bloßen Behauptungen ohne Begründung auf.
Vielleicht gibt dir das mal einen Denkanstoss:

»Geht man für die zukünftige Entwicklung hinsichtlich der Zuwanderung von einem mittleren Szenario aus, ist in den Jahren 2015 bis 2025 mit etwa 10 bis 12 Millionen „ ausländischen Mitbürgern“ zu rechnen.« »In Stuttgart und München wird zu diesem Zeitpunkt jeder zweite, in Berlin und Hamburg etwa jeder vierte Einwohner keinen deutschen Paß haben. In jüngeren Altersgruppen wird der Ausländeranteil auf jeden Fall deutlich höher sein.«

In Nürnberg beträgt der Anteil der legal hier lebenden Ausländer ca. 18%, in einzelnen Stadtteilen jedoch bereits bis 40 und 50 %. So in Gostenhof 46,8%, in Bärenschanze 48,5%, in der Dianastraße 52 % und in Muggenhof 45 %, um hier nur die „Spitzen“ zu nennen.

Nicht in 25, sondern in 10 Jahren wird sich nach Berechnungen des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik des Landes Nordrhein-Westfalen der Ausländeranteil in der wichtigsten Altersgruppe der 20- bis 40-Jährigen auf 40 bis 50 Prozent erhöhen (2010: Düsseldorf 41,6 Prozent / Remscheid 44,7 Prozent / Duisburg 45,9 Prozent).

Aber was soll das denn?
Mit Anarchie gings uns ja alle besser....

Aufklärer
17.10.2003, 19:32
Ihr vergesst die illegalen! Die machen bestimmt 3 -4 milionen aus!

Halteverbot
19.10.2003, 08:31
Tja, da weiss unser Fredi wohl nicht mehr was er sagen soll...

pavement
19.10.2003, 12:15
Wir haben locker 14 milionen K****en in der BRD.

das Thema ist Zeitverschwendung,da Zuwanderung indiskutabel ist.

nee, ich behaupte, wir haben nur 10. kann ich genauso, wie du behaupten kannst, wir hätten 14 millionen. belegen kannst dus nämlich nicht.

Wegweiser
19.10.2003, 16:51
Tut mir leid, Leute - aber bleiben wir mal realistisch; das gilt aber für beide "Fronten".

Ein Deutscher, der gerade feststellen muß, daß der Ausländer, der am Bahnhof an ihm vorbeigerannt ist, seinen Geldbeutel mitgenommen hat, wird ählich beeindruckt von Euren Zahlen sein, als der Deutsche, den Nachts auf dem Nachhauseweg mal wieder das Schicksal ereilt hat, mit einer Türkenbande zusammenzutreffen...

Und was tut man "von oben"? Man hat die geniale Idee gehabt, jährlich bestimmte Vokabeln zu "Unwörtern" zu erheben - vollendet perfektionierte Propaganda. Wen wundert es da, wenn heuer "gefühlte Ausländerquote" vorgeschlagen wird? Das Wort an sich ist derart sinnvoll, daß man es auf keinen Fall zur Diskussion stellen möchte - und gibt es einen besseren Weg, als dieses Wort als "Unwort" scheinbar einfach jeder Sachlichkeit zu berauben?

Die "gefühlte Ausländerquote" ist nämlich genau der Knackpunkt, genau das, wovon die größten Probleme ausgehen. Davon einmal ganz abgesehen, welche Tricks der Staat aufbietet, uns scheinbar annehmbare Zahlen vorzugaukeln, ist genau diese, die wirkliche Ausländerquote, die zu erleben wir täglich die Möglichkeit haben, das, was uns wachrütteln müsste/könnte.

Jetzt zu oben angesprochener Sachlichkeit. Es gilt ein paar einfache Fragen zu stellen - deren Antworten, wohlgemerkt, vielleicht nicht gerade erwünscht sind. Aber ich möchte sie stellen.

Fragen #1: Was ist es, was wir wirklich wahrnehmen; Masse oder Einzelfall? Mancher mag denken, daß wir zu viele Ausländer im Land haben (was ich zwar auch sage, aber gar nicht mal aus das eigentliche Problem betrachten möchte!). Aber ist es wirklich die Masse, die unsere Abwehrhaltung zur Folge hat? Ein Neger hier, ein Türke da, dort ein Grieche - dazwischen vielleicht irgendwo ein Deutscher? Vielleicht, vielleicht auch nicht (ich komme aus einem wundervollen Teil Deutschlands, in welchem es sich so verhält).

Trotz Allem sage ich, daß es Einzelfälle sind, an denen wir uns (zu Recht!) aufhängen. Schießerei unter Rumänen. Gaunerbanden aus Russland. All das findet (wie gesagt: völlig zu Recht) unsere Aufmerksamkeit. Aber: Sehen wir auch die andere Seite? Den hart (und ehrlich!) arbeitenden italienischen Pizzabäcker? Den Türken, der hier vor wenigen Jahren sein Abitur gemacht und studiert hat und jetzt als Dank für seine Tüchtigkeit einen verantwortungsvollen Posten bekleidet? Seien wir ehrlich: Nein, das sehen wir nicht. Bzw. nicht so bewußt.

Es ist immer so, daß "anderssein" aus der Masse hervorsticht. Und kriminelle Ausländer sind anders, als ihre vielleicht ehrlichen Landsleute. Wir empfinden die kriminellen als in der Überzahl - auch wenn sie es nicht sind. Hier kommt aber wieder die "gefühlte Quote" ins Spiel. Denn diese ist eigentlich, was uns betrifft; und nicht irgendwelche (noch dazu illusorischen) Zahlen auf einem Fetzen Papier, die ein kranker Staat herausgibt.

Frage #2 (als Konsequenz der Frage eins - und für so Manchen noch wesentlich unbequemer): Was ist dagegen zu tun? Abwarten, bis sich kriminelle Subjekte so richtig ausgetobt haben und sich vielleicht irgendwann integrieren und hoffen, daß man dies noch miterleben darf? Schwache Idee. Aus meiner Sicht gilt es zu handelt. Je früher, dest besser. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt; vor zehn Minuten wäre noch ein ganzes Stück besser gewesen.

Die Lösung ist so einfach, daß sie manchem gar nicht in den Sinn kommt: Die simple Forderung: "Kriminelle Ausländer raus!". Dies ist die einzige mögliche Lösung, die uns noch verbleibt. Und sie ist absolut nötig. Von ihrer Verwirklichung haben wir Deutschen uns von irgendwelchen linken Schein-Einwänden bereits viel zu lange aufhalten lassen. Kein "Ja aber..." mehr! Es gibt kein Pardon mehr, wenn wir selbst weiterbestehen wollen.

Wer in Deutschland seine Chance hatte und diese so richtig vertan hat, der kann eingentlich nur wieder nach Hause gehen. Und überlegen wir wieder: Was spricht dafür? Wir könnten hier, in unserem Land, wohlgemerkt, wieder ein wenig besser leben. Dies alleine sollte für diesen Fall schon gänzlich ausreichen. Aber es geht noch viel weiter! Wenn wir die kriminellen Ausländer ausweisen, helfen wir den Ausländern, die sich hier anständig verhalten. Der heute ausgestellte Freibrief zum Terror am deutschen Volk darf Ausländern nicht mehr länger erteilt werden. Anstand und Moral haben wir gestrichen - die waren unpraktisch - und daher funktionieren sie nicht mehr und können auch die Anschläge auf das deutsche Volk nicht verhindern. Ohne eine moralische Sperre gegen diese Aktionen allerdings, wäre, neutral betrachtet, jeder Ausländer selbst schuld, wenn er nicht täte, was er möchte, da wir ja schon im Vorhinein zugesichert haben, ein Auge zuzudrücken. Die staatlich ausgestellte Ermächtigung zu Terror und Gewalt (die man dann wieder umzudrehen und deren Ursachen man bei den Deutschen zu suchen pflegt!!) muß dem Gegenteil weichen. Harten Gesetzen, die glasklar Konsequenzen in Aussicht stellen, fals jemand unser Recht bricht.

Hier anständig lebende Ausländer wären die Ersten, die davon profitieren. Denn es gäbe bald schon keinen Grund mehr, sie als negativ zu sehen. Hätten sie kriminelle Absichten, wären sie nicht mehr hier. DIES und nur dies ist der Boden, der ein Zusammenleben ermöglicht: Recht und Ordnung.

Richtig: Unser System betrügt nicht nur uns Deutsche; sogar die Ausländer, die man hierher holt, sind selbst Betrogene! Sie dienen einem Zweck - als Menschen sind sie völlig uninteressant.

Zum Schluß möchte ich noch einen Gesetzesvorschlag machen, da es ja "Deutsche" gibt, die irgendwelchen Illusionen anhängen und gegen die Abschiebung sind. Jeder Deutsche hat das Recht, eine Abschiebung Schwerkrimineller zu verhindern. Die Demonstranten werden erfasst und für jeden Demonstranten darf ein Abzuschiebender bleiben. Allerdings: Der Ausländer, der dann doch bleiben darf, ist bei besagtem Demonstranten für mindestens 5 Jahre zwangseinzuquatieren.
Dieser Mensch wird nie wieder demonstrieren.


Weltenbrand

Aufklärer
19.10.2003, 17:18
Hinzufügen müßte man unbedingt ein Heiratsverbot für Deutsche mit Nicht Deutschen ,so ähnlich wie es in Dänemark gehandhabt wird.

Zum Schutz des deutschen Blutes.

pavement
19.10.2003, 17:22
zurück zu den nürnberger rassengesetzten, oder?

übrigens gibt es so etwas wie deutsches blut nicht.

kettnhnd
19.10.2003, 17:25
Original von Aufklärer
Hinzufügen müßte man unbedingt ein Heiratsverbot für Deutsche mit Nicht Deutschen ,so ähnlich wie es in Dänemark gehandhabt wird.

Zum Schutz des deutschen Blutes.

nein, finde ich nicht.
die (bundes-)"deutschen" sind mittlerweile zu sehr bastardisiert. um dem entgegenzuwirken bedarf es einer auffrischung mit nordischem blut. ich mache im übrigen heiratsverbote nicht vom pass abhängig. andere kriterien sind entscheidend.

josef-francis
19.10.2003, 17:30
Oh mein Gott...

Das sind doch auch alles nur Menschen!

Amida Temudschin
19.10.2003, 17:41
die (bundes-)"deutschen" sind mittlerweile zu sehr bastardisiert. um dem entgegenzuwirken bedarf es einer auffrischung mit nordischem blut. ich mache im übrigen heiratsverbote nicht vom pass abhängig. andere kriterien sind entscheidend. Wenn es danach geht, dürften wahrscheinlich 80-90% des Forums auswandern. Ich wage einfach mal zu behaupten, daß hier niemand "nordischer" ist als ich, ohne damit zu sagen, daß ich dadurch in irgendeiner Form besser bin. Da mein Großvater im 3. Reich verdächtigt wurde, Jude zu sein, hat er sehr viel Zeit mit Ahnenforschung verbracht und hat dabei einzelne "Äste" seines Stammbaumes bis zu 500 Jahre zurückverfolgen können. Daher weiß ich, daß es unter meinen Vorfahren nur "Deutsche", Dänen und Norweger gibt, wohingegen die meisten Nationalisten in diesem Forum wahrscheinlich einen guten Schuß italienisches, polnisches oder französisches Blut in ihren Adern haben.

Aufklärer
19.10.2003, 20:27
Das sind doch auch alles nur Menschen!

Ach wie süss...:klatsch:


die (bundes-)"deutschen" sind mittlerweile zu sehr bastardisiert. um dem entgegenzuwirken bedarf es einer auffrischung mit nordischem blut. ich mache im übrigen heiratsverbote nicht vom pass abhängig. andere kriterien sind entscheidend.

Von Paß mach ich das auch nicht abhängig,da gibt es andere GESICHTSpunkte :rolleyes:

Solche Themen sind schon bisschen verrückt,aber leider notwendig geworden.

Skandinavier können hier einwandern soviel sie wollen,alle anderen können draußen bleiben,oder zu Studienzwecken hier verweilen :D


zurück zu den nürnberger rassengesetzten, oder?

Warum nicht? :rolleyes: In Dänemark gibts sowas ähnliches schon.


übrigens gibt es so etwas wie deutsches blut nicht.

Aus wissentschaftlicher Sicht vielleicht nicht,aber es gibt noch mehr da draussen pavement... Das Blut ist eine Art Verbindung zun unsere Ahnen denke ich.

Aufklärer
19.10.2003, 20:30
wohingegen die meisten Nationalisten in diesem Forum wahrscheinlich einen guten Schuß italienisches, polnisches oder französisches Blut in ihren Adern haben.

Wie kommst du denn darauf? Weil Nordmänner eher die ruhigen bedächtigen sind?

Also unser Stammbaum geht bis 1710 zurück,und ist sauber. ;)


In anderen Ländern kann man über soetwas völlig ungezwungen diskutieren ,übrigens.

Amida Temudschin
19.10.2003, 20:41
Wie kommst du denn darauf? Weil Nordmänner eher die ruhigen bedächtigen sind? Nein, die meisten kommen aus Süddeutschland, wo schon in der Antike ein Völkergemisch aus Germanen und Kelten lebte.

kettnhnd
19.10.2003, 20:58
Original von Amida Temudschin
[QUOTE]. Daher weiß ich, daß es unter meinen Vorfahren nur "Deutsche", Dänen und Norweger gibt, wohingegen die meisten Nationalisten in diesem Forum wahrscheinlich einen guten Schuß italienisches, polnisches oder französisches Blut in ihren Adern haben.

dänen, deutsche, norweger ? perfekt temudschin. eine fast perfekte mischung... (ernst gemeint !).

italienisches, polnisches oder franzosisches blut ? wie kommst du auf diese vermutung ? ist hier im forum jemand, der gerne froschschenkel frisst, singvögel jagd, oder autos klaut ? :D



Original von Aufklärer
Aus wissentschaftlicher Sicht vielleicht nicht,aber es gibt noch mehr da draussen pavement... Das Blut ist eine Art Verbindung zun unsere Ahnen denke ich.

genau richtig. besser hätt' ich's nicht sagen können. unser blut ist
eine verbindung zu unseren alt-vorderen !

Wegweiser
19.10.2003, 21:02
[OFF TOPIC]


Original von pavement
übrigens gibt es so etwas wie deutsches blut nicht.

Das sagt sich so einfach. So genau wird man das aber gar nicht sagen können - besonders Du nicht. Nichts gegen Dich; nicht im Mindesten. Aber dazu eine kleine Ausführung...

Der absolute Großteil Deutschnationaler, mit denen ich mich darüber unterhalten konnte, wo sie der Ansicht sind, daß ihre Einstellung herkomme, waren fest überzeugt: "Das liegt uns im Blut".

Und dies ist nicht nur so dahingesagt; wenn du in einer lustigen Runde sitzt, man Scherze reißt und dann dieses Thema anschneidet, wechselt die Stimmung. Wer von sich selbst behauptet, die Menschen ein wenig zu kennen, merkt diese Stimmungsschwankungen. Nicht eben weg vom fröhlichen Zusammensitzen - aber auf jeden Fall äußert man sich darüber in einer gewissen Ernsthaftigkeit, die man vielleicht nicht erwartet hätte, wenn man dieses Thema nicht kennt. Diese Sache ist von größter Bedeutung. Das merkt man wirklich ultimativ daran, daß dieses Thema seine völlig eigenen Gefühle trägt - also jedenfalls extremer, als dies im Allgemeinen der Fall ist.

Ich selbst schließe mich mittlerweile im Übrigen ebenfalls der Ansicht an, daß das Deutschtum im Blute liegt. Und daß es so ist, daß Menschen, die mit diesem Deutschtum nichts anfangen können, das Blut dazu fehlt. Dies ist im Übrigen auch der Grund, warum ihr nicht verstehen werdet, ja wahrscheinlich nicht verstehen könnt.


If it is not in thy bloode, thou won't understande...

Persönlich muß ich sogar sagen: Ich kann nicht anders. Ich kann nicht anders leben. Wenn ich gegen mein Land auch nur zu handeln gedenke, läßt mich mein Gewissen nicht mehr zur Ruhe kommen. Und es weiß wohl jeder, wie gut es einem geht, der Nachts nicht mehr schlefen kann. Meine Erziehung? Die kann es nicht sein. Ich wurde perfekt Systemkonform erzogen. Bis ins Jugendalter "wußte" ich (will heißen: Man hat es mir gesagt und ich habe es geglaubt), daß "Nazis" böse seien, daß Deutschland ein schlimmes Land mit einer schrecklichen Geschichte sei, usw. Wer es nicht kennt, dem mag das, was ich als "Erkenntnis" bezeichnen möchte (bitte nicht als Überheblichkeit deuten!) oder auch "Erwachen", fast gespenstisch vorkommen. Denn es hält gänzlich ohne äußere Beinflussung Einzug. Es kommt von Innen.

Ich will nicht sagen, daß ich "Stimmen höre" oder etwas ähnlich dämliches. Aber es ist so, daß man scheinbar anders fühlt, als andere Menschen. Diese anderen Menschen, in denen das Feuer der Liebe zu Deutschland erloschen oder niemals ausgebrochen ist, wirken kalt. Kalt und steinern, wie unsere ganze Umwelt, die Deutschland in ihrem ohnmächtigen Hass ersticken möchte.

Dieses Anders-fühlen, äußert sich im Alltag. Als damals diese Sache mit dem WTC passiert ist, habe ich so manche Leute gefühlskalt sagen hören: "Ach, das geschieht denen doch ganz recht!". Eine solche Aussage tut richtiggehend weh. Nicht, weil ich Amerika auch nur ein bisschen leiden könnte. Auch kannte ich den Menschen nicht, der diese Äußerung getroffen hat, nichts verbindet mich mit ihm. Und doch bedeutet mir diese Aussage scheinbar etwas; was eigentlich mehr als verwundern sollte, in einer Welt, in der sich jeder mit einem harten Panzer abschottet. Aber dann sind da diese Dinge, bei denen einem das Blut, das Gewissen, das Herz - was auch immer - sagt, wie es ist. Klare Sicht, ungetrübt von gesellschaftlicher Propaganda, Formeln und Verallgemeinerungen; "twisted words", wie ich es im Englischen treffender ausdrücken kann.

Es ist dieses Gewissen, welches bei mir längst über den abgestumpften Verstand gesiegt hat. Leicht ist es nicht, so zu leben. Und "Spaß" macht es ganz gewiss nicht. Aber ist es nicht leichter, mit gutem Gewissen im Gefängnis zu schlafen, als in Freiheit mit dem Wissen, daß man feige das Maul gehalten hat? Oder denke/fühle nur ich so?

Mit weit über 90% aller Menschen, die ich kennenlerne, verderbe ich es mit in der ersten halben Stunde nachhaltig. Warum? Weil ich, wenn ich etwas für falsch halte, dies auch sage. Die Konsequenzen sind mitunter unschön - aber wie schon gesagt, kann ich nicht anders leben. Und wenn es mal wieder eine Anzeige hagelt, weil ich offen sage, daß für mich Homosexuelle keine Menschen sind. Oder ähnliches. Salopp gesagt, ist dies die Freiheit, die man mir in diesem Staat zu bieten hat: "Maul halten, oder auf's Maul bekommen!"

Es mag erschrecken, was ich sage. Man mag auch versucht sein, mich in eine Psychatrie einzuweisen. Was vielleicht sogar der bequemste Weg, den man heute ohnehin so gerne geht, wäre. Aber das ändert die Realität nicht. Es werden noch heute Menschen geboren, die Deutschland im Herzen haben. Und liest man die Worte alter Dichter, die ihr Land liebten, glüht der eigene Funke auf, was eine seltsame Verbundenheit ergibt. Ein Vergleich ist schwierig; so wie es vorkommt, daß zwei Brüder im gleichen Moment das Gleiche denken, kommt dem vielleicht noch am Nächsten. Aber wie man plötzlich Gefühle mit einem Menschen, der längst verstorben, den man niemals kannte, austauschen kann... Es ist wieder diese "Erkenntnis" aus dem Inneren.

Diese Sache anders zu beschreiben, ist mir nicht möglich. Aber wahrscheinlich interessiert es ohnehin niemanden. Für den einen bin ich "verrückt" (liegt ja auch nahe; wenn man schon "Nazi" ist...), der andere sucht nach einer "wissenschaftlichen Erklärung". Aber ich kann Euch nur versichern, daß Ihr in all Eurer "Wissenschaftlichkeit" in einer unheimlich kleinen Welt lebt und wahrscheinlich niemals darüber hinaus kommen werdet. Dann was Sinne nicht erfassen und Maschinen nicht messen können, erzählt das Gefühl. Aber wundert es irgendjemanden, daß in einer Zeit, in der Menschen wieder völlig triebgesteuert herumlaufen und nur noch auf die Befriedigung primitivster Triebe hinarbeiten - wundert es jemanden, daß Menschen, die das Gefühl derart zweckentfremden (Am liebsten angenehme Gefühle auf Knopfdruck), die eigentliche Gefühlswelt gegen eine sterile, berechnete, künstliche eingetauscht haben, nicht mehr fähig sind, menschlich zu empfinden?

Wie krank die Welt ist, sieht man z.B. auch daran, wie viele Ehescheidungen es gibt. Soetwas sollte eigentlich nicht vorkommen. Denn Liebe kann eigentlich gar nicht erlöschen. Denn wenn sie es tut, war sie niemals echt. Aber wie gesagt, haben wir uns so weit von natürlichen Empfindungen entfremdet, daß wir längst nicht mehr auch nur die eigene Gefühlswelt verstehen.


Weltenbrand

NS.: Vielleicht schreibt es ja der eine oder die andere nicht gleich wieder wie üblich als "Quatsch" ab, sondern denkt darüber nach...

kettnhnd
19.10.2003, 21:02
Original von Amida Temudschin

Wie kommst du denn darauf? Weil Nordmänner eher die ruhigen bedächtigen sind? Nein, die meisten kommen aus Süddeutschland, wo schon in der Antike ein Völkergemisch aus Germanen und Kelten lebte.

quatsch !
die kelten wurden größtenteils verdrängt. germanen "vermischten" sich selten. entsprechendes kannst du auch der "edda" entnehmen. ihr blut war ihnen heilig.
als die goten zum beispiel in spanien siedelten, war es ihnen verboten sich mit der angestammten bevölkerung zu vermischen.

Amida Temudschin
19.10.2003, 21:13
italienisches, polnisches oder franzosisches blut ? wie kommst du auf diese vermutung ? ist hier im forum jemand, der gerne froschschenkel frisst, singvögel jagd, oder autos klaut ?
Italiener und Franzosen durch Jahrhunderte währende Vermischung an den Grenzgebieten, Polen durch die Industrialisierung.

Amida Temudschin
19.10.2003, 21:22
die kelten wurden größtenteils verdrängt. germanen "vermischten" sich selten. entsprechendes kannst du auch der "edda" entnehmen. ihr blut war ihnen heilig.
Die Unterteilung der Stämme im heutigen Süddeutschland in Kelten und Germanen geht hauptsächlich auf römische Autoren zurück und ist in der heutigen Forschung sehr umstritten. Die Edda ist ein mythologisches Werk, das vielleicht das Ideal beschreibt, aber nicht die Realität.

kettnhnd
19.10.2003, 21:23
Original von Amida Temudschin

italienisches, polnisches oder franzosisches blut ? wie kommst du auf diese vermutung ? ist hier im forum jemand, der gerne froschschenkel frisst, singvögel jagd, oder autos klaut ?
Italiener und Franzosen durch Jahrhunderte währende Vermischung an den Grenzgebieten, Polen durch die Industrialisierung.


im französischen grenzgebiet vermischten sich allemannen mit lothringern, elsässern oder burgundern. alle germanischer herkunft !
die polen waren an anzahl so gering und wurden im ruhrgebiet assimiliert. und die tiroler vermischten sich kaum mit den "walschen". wobei die norditaliener teilweise auch germanisches blut haben -->lombardei-->langobarden. (im übrigen differenzieren sogar die italiener innerhalb italiens. ich habe italiener kennengelernt, die sehen z.b. sizilianer nicht als italiener, sondern als araber ;) ).

pavement
19.10.2003, 21:29
ich habe italiener kennengelernt, die sehen z.b. sizilianer nicht als italiener, sondern als araber ).

liegt wohl daran, dass viele sizilianer von mauren abstammen.



wobei die norditaliener teilweise auch germanisches blut haben -->lombardei-->langobarden.

in norditalien findest du auch viele blonde, im südlicheren italien so gut wie gar nicht(außer vielleicht touristen).

Aufklärer
19.10.2003, 21:42
Das ist wieder so ein Thema das jeden linken auf die Palme bringt... :D

Sehr gute Beiträge Kettnhnd :top:

Helmut O. G.
20.10.2003, 15:08
hallo,Weltenbrand , las gerade deinen artikel zu multi kulti :] gruss helmut

Nebukadnezar
11.11.2003, 22:28
Die Multikulturalität Amerikas wird zu einer wirtschaftlichen Last. Homogene Gesellschaften wie Japan und Deutschland sind auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger.

Richard Burt, als US-Botschafter in Bonn, FAZ, 14Dec1991

pavement
11.11.2003, 22:52
Die Multikulturalität Amerikas wird zu einer wirtschaftlichen Last. Homogene Gesellschaften wie Japan und Deutschland sind auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger.

Richard Burt, als US-Botschafter in Bonn, FAZ, 14Dec1991

gibts da auch irgendwelche argumente dafür?

schon mal drüber nachgedacht, dass durch eine multikulturelle wirtschaft viele handelsbeziehungen entstehen können?

Wolfgang Reinhard
22.11.2003, 14:43
Endstation Multi-Kulti

http://www.wpmp3.ws/Seite/wpmp3/Bilder/wolfgang/V/Saustall2013.jpg

Wolfgang Reinhard
22.11.2003, 14:47
Original von pavement

Die Multikulturalität Amerikas wird zu einer wirtschaftlichen Last. Homogene Gesellschaften wie Japan und Deutschland sind auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger.

Richard Burt, als US-Botschafter in Bonn, FAZ, 14Dec1991

gibts da auch irgendwelche argumente dafür?

schon mal drüber nachgedacht, dass durch eine multikulturelle wirtschaft viele handelsbeziehungen entstehen können?


Ja - z.B. Japan.

Japan: 0,5% Ausländeranteil!


Für mich ist immer wieder faszinierend zu beobachten, wie unsere orientalischen Freunde und Gatekeeper = Aufpasser in den Medien und Internet der BRD ihre konditionierten Programme zwanghaft abspulen, um Diskussionen in unserem Vaterland Deutschland abzuwürgen.

Dabei gehen sie in der Regel stufenweise vor, gelegentlich können sie auch eine Stufe überspringen - oder zurückgehen oder in einem Beitrag auf meheren Stufen gleichzeitig operieren:


1. Stufe: sich dumm stellen bzw. ignorieren

2. Stufe: in die Irre lenkende Argumentationslinien vortragen

3. Stufe: abstreiten

4. Stufe: verharmlosen

5. Stufe: den Vortragenden, der das Material zusammen getragen hat, in irgendeinem Punkt seiner Persönlichkeit als unglaubwürdig darzustellen, aber natürlich nicht auf die Argumente eingehen

6. Stufe: lächerlich machen

7. Stufe: papagaeienhaftes Aufnehmen von Thesen und Verdrehen dieser Thesen

8. Stufe: zumüllen mit seitenlangem Müll, der nichts mit Thema zu tun hat

9. Stufe: und wenn endlich die Beweise auf dem Tisch liegen wie bei Pearl Harbour die Relativierungsmasche stricken bzw. den Verantwortlichen mit Häme und Schelte überziehen bzw. als Außenseiter darstellen.

Die Kunst unserer Verscheißerer besteht darin, gelegentlich immer wieder Schleifen zu ziehen z.B. um wieder 1 - x Stufen zurückzugehen.

Großadmiral
22.11.2003, 14:55
Wieviel Ausländer (in %) leben hier?

Siran
22.11.2003, 15:22
Etwa 8,9 % laut statistischem Bundesland.

Großadmiral
22.11.2003, 15:41
Das ist ein bisschen zuviel...doch da ihr das schon geklärt habt (nur ohne mich) will ich nicht groß darauf eingehen.

Siran
22.11.2003, 15:48
Du kannst doch trotzdem was dazu sagen. Die Diskussion lebt ja von unterschiedlichen Meinungen.

Siran
22.11.2003, 15:59
Original von Wolfgang Reinhard

Ja - z.B. Japan.

Japan: 0,5% Ausländeranteil!



Ah ja. Deshalb ist die Arbeitslosenquote in Japan auch in den letzten Jahren um 3% gestiegen. Die Kapazitätsauslastung dort sinkt seit Jahren. Der Einzelhandelsumsatz diesen Jahres liegt 2% unter dem des Vorjahres. Toll, echt!

Wiesdorfer
22.11.2003, 16:10
Original von Siran
Etwa 8,9 % laut statistischem Bundesland.


leider stimmen diese zahlen

Wolfgang Reinhard
22.11.2003, 16:29
Original von Siran

Original von Wolfgang Reinhard

Ja - z.B. Japan.

Japan: 0,5% Ausländeranteil!



Ah ja. Deshalb ist die Arbeitslosenquote in Japan auch in den letzten Jahren um 3% gestiegen. Die Kapazitätsauslastung dort sinkt seit Jahren. Der Einzelhandelsumsatz diesen Jahres liegt 2% unter dem des Vorjahres. Toll, echt!


Genau! Die Arbeitslosigkeit explodierte auf 5,6%!

Jahwe sei dank, dass in der brd die Arbeitslosenquote im Oktober 2003: nur bei 10,0 Prozent liegt!

Ja deshalb braucht Japan wie die BRD 10.000.000 Ausländer - damit die Arbeitslosigkeit sinkt!


Ab in die Klapse!


Quelle: http://www.dihkj.or.jp/de/Laenderanalyse_Japan.pdf

Großadmiral
22.11.2003, 16:33
Siran, trotzdessen ist Japan immernoch eine der stärksten Wirtschaftsmächte der Erde.

Amida Temudschin
22.11.2003, 16:37
So wie Deutschland.

Siran
22.11.2003, 16:37
Das gilt auch für Deutschland, Chandler. Nur ist es Blödsinn zu behaupten, den Japanern ginge es so gut, weil sie keine Ausländer haben. Die haben in den letzten Jahren auch unglaubliche Anstiege bei der Arbeitslosigkeit hinnehmen müssen. Da sie ursprünglich eine niedrigere Arbeitslosigkeit hatten, gerade mal 2% wirken die Zahlen halt wesentlich besser. Aber ob die Arbeitslosigkeit von 7% auf 10% steigt oder von 2% auf über 5% ist eher irrelevant für die Masse an Leuten, die in der Zeit dann arbeitslos werden.

Gärtner
22.11.2003, 16:44
Angesichts der demographischen Entwicklung werden wir in den kommenden Jahrzehnten gar nicht darum herumkommen, verstärkt qualifizierte Zuwanderer ins Land zu holen.

Die "reinrassige" Alternative unserer "völkischen" Lautsprecher wird dazu führen, daß wir dermaleinst wieder mit Bärenfellen unter gehörnten Helmen unser Dasein fristen. Was ich zumindest den "Völkischen" von Herzen gönne.

Nur uns anderen nicht.

Wolfgang Reinhard
22.11.2003, 17:15
Original von Der Gelehrte
Angesichts der demographischen Entwicklung werden wir in den kommenden Jahrzehnten gar nicht darum herumkommen, verstärkt qualifizierte Zuwanderer ins Land zu holen.

Die "reinrassige" Alternative unserer "völkischen" Lautsprecher wird dazu führen, daß wir dermaleinst wieder mit Bärenfellen unter gehörnten Helmen unser Dasein fristen. Was ich zumindest den "Völkischen" von Herzen gönne.

Nur uns anderen nicht.



2000 Jahren hat unser Deutsches Volk überlebt.

Dann führen die Global-Kapitalisten ihren Krieg gegen Deutschland, installieren die Westliche-Werte-Demokratie mit ihren Marionetten, die das Land und Deutsche Volk in nur 2 Generationen demographisch und wertemäßig herunterwirtschaften durch Schaffung geeigneter volksfeindlicher Rahmenbedingungen.

Und dann lassen diese Demokraten und ihre Lautsprecher hier ihre Krokodilstränen fliessen – ob des dadurch eingetretenen demographischen Debakels.

Für diese Verbrechen kommt der Zahltag – ob 2013 oder ein paar Jahre früher oder später.

http://www.wpmp3.ws/Seite/wpmp3/Bilder/wolfgang/IX/Gaga,GalgenOderGitter.jpg


http://www.wpmp3.ws/Seite/wpmp3/Bilder/wolfgang/IX/WasTatenKanzler.jpg

Siran
22.11.2003, 17:21
2000 Jahre überlebt. Auf welches Volk willst du die Deutschen denn zurückführen?

Wolfgang Reinhard
22.11.2003, 17:26
Original von Siran
2000 Jahre überlebt. Auf welches Volk willst du die Deutschen denn zurückführen?


diskutiere das in der Talmudschule mit deinen freunden.

Siran
22.11.2003, 17:29
Ich muss dich enttäuschen, komplett falsche Richtung.

Kannst du nicht mal auf eine direkte Frage antworten? So schwer war die doch gar nicht.

WladimirLenin
22.11.2003, 19:01
Ohne die Inder, die uns beim Computer helfen wären wir wohl nichts auf dem Markt!

Außerdem sind die Außländer in so einem geringen Prozentsatz, also darüber redet die Leute viel zu Viel!

Siran
22.11.2003, 19:59
Kuck mal nach, wie viele Inder das schlußendlich waren...

Großadmiral
23.11.2003, 11:10
@Siran: Dass Deutschland immernoch eine Wirtschaftsmacht ist, habe ich nicht berücksichtigt. Der Beitrag war auf Japan bezogen.
@Herr Reinhard: 2000 Jahre? Wir schreiben das Jahr 3 nach Christus.
Das dazu.
@Lenin: Ich kenn mich mit der Branche nicht sehr gut aus, wieso helfen uns gerade Inder?

Wolfgang Reinhard
23.11.2003, 11:54
Original von ChandlerMuriel
@Herr Reinhard: 2000 Jahre? Wir schreiben das Jahr 3 nach Christus.
Das dazu.


GERMANIA –


"Die Germanen sind, so glaube ich jedenfalls, Ureinwohner und in keiner Weise durch Einwanderung oder gastliche Aufnahme mit fremden Völkern vermischt ... Wer würde, ganz abgesehen von der Gefahr, die das schauderhafte, unbekannte Meer bietet, Kleinasien oder Afrika oder Italien verlassen, um nach Germanien zu ziehen mit seinen hässlichen Landschaften, dem rauhen Klima, dem trostlosen Äußeren - es sei denn, es ist seine Heimat?"

Tacitus beschrieb Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. unser Land und unser Volk, das sich den Eroberungsversuchen Roms widersetzt hatte.


Oder fiel unser Deutsches Volk vom Himmel – etwa nach 1945?

monco
23.11.2003, 12:52
Original von Siran
Kuck mal nach, wie viele Inder das schlußendlich waren...

insgesamt wurden durch die Greencard 14144 Arbeitserlaubnisse für IT-Fachkräfte erteilt.

Quelle:

http://www.arbeitsamt.de/laa_bb/services/greencard.html

Wen ein wenig die Statisk über die Bevölkerung der BRD interessiert, kann auch hier:

http://www.destatis.de/themen/d/thm_bevoelk.htm

nachschauen.

Gruß

Monco

Siran
23.11.2003, 14:02
@WR

Lies dir mal das durch, vor allem die letzten paar Seiten dürften für dich interessant sein.

http://www.politikforen.de/thread.php?threadid=1265&sid=

Der Realist
15.03.2005, 20:57
@ Aufklärer

Sehr guter Beitrag!

Deutschland braucht mehr solcher Leute!!!