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Vollständige Version anzeigen : Krieg ist Frieden: Die Simulation eines neuen globalen Feindbildes der Menschheit



ABAS
08.11.2012, 10:00
Nach den Wahlen in den USA ist absehbar das die Amerikaner auf dem
richtigen Weg und offenbar damit einverstanden sind das der Einfluss
der tatsaechlichen Machthaber in den USA durch die Veraenderung der
Stukturen des Finanzmarktes mittels staatlicher Regulierung nicht nur
den USA sondern auch allen anderen Menchen auf der Welt eine gute
Chance auf sichere, friedliche Existenz und eine glueckliche Zukunft
bieten.

Die USA werden gemeinsam mit Europa-Russland und China ein Trio
der global Player auf der Welt bilden. Da die Menschheit aber offenbar
ohne ein Feindbild nicht auskommt, braucht es fuer die Foerderung des
Gemeinsinnes und Zusammenhaltes aller Menschen auf der Welt ein
neues Feindbild, mit dem sich alle Menschen auf der Welt identifizieren.
Das neue Feindbild muss die bisherigen Feindbilder die in ersten Linie
durch religioese, ideologoische, kulturelle oder monetaere Phaenome
begruendet wurden ersetzen.

Menschen und Gesellschaften sind durch Feinbilder und Kriege zur
Entfaltung eines hoeheren geistigen und physischen Kraftpotentials
faehig. Kriegswirtschaften steigern die Wirtschaftsleistung, bringen
neue Invoationen hervor und foerden so den Gemeinsinn und festen
Zusammenhalt der jeweiligen Kriegsgegner.

Kooperieren die Menschen miteinander muss das fehlenden Feindbild
ersetzt werden. Dafuer bietetet sich ein Feind an der ausserhalb der
Erde die Exiztenz und das Ueberleben der Spezies Mensch durch ein
hohes Bedrohungspotenial gefaehrdet:

Feindliche Aliens beabsichtigen unsere Erde anzugreifen und die
Spezies Mensch in Sklaverei zu halten, als Kohlenstofflieferanten
samt aller sonstigen Resourchen auf der Erde auszubeuten!

Um diesen Angriff aus dem Universum siegreich abzuwehren muss es
einen festen Zusammenhalt unter den Menschen auf der Erde geben.
Es sind menschliche und technische Resourchen zu buendeln und die
Menschheit muss sich fuer diesen Krieg um die Fortbestehung unserer
Spezies Mensch einheitlich aufstellen.

Die SAR-Technologien und die Kriegstechnik muss stark forciert werden
um eine Chance gegen die Angreifer aus dem Weltall zu haben. Es sind
neue geistige und innovative Anstrengungen erforderlich um die globale
Bedrohung durch die Aliens und einen feindlichen Angriff durch diese
ausserirdischen Spezies gegen die Spezies Menschen auf der Erde in
den Griff zu bekommen.

Selbst wenn diese Bedrohung nur simuliert wird um damit den Menschen
eine einheitliches Feindbild zu geben, hat diese Simualtion auch einen
praeventiven, realen Gesichtpunkt. Nach dem aktuellen Stand und den
Ergebnissen jahrzehntelanger Forschung ist die Wahrscheinlichkeit hoch
das sich Aliens in feindlichen Absicht ein unserer rohstoffreichen und
schoenen Erde guetlich halten koennten. Die Weiterexistenz der Spezies
Mensch ist fuer die Befriedigung der Begehrlichkeiten feindlicher Aliens
nicht notwendig. Es wird diesen widerlichen Kreaturen aus dem Weltall
nicht um die Menschen gehen sondern um die Erde.

Was haltet ihr von diesem Szenario und wie bedeutend ist fuer Euch
die Schaffung eines neuen, globalen und einheitlichen Feindbildes fuer
alle Menschen auf der Erde?

ABAS
08.11.2012, 10:09
http://www.youtube.com/watch?v=H_-bmH9Qs2s&feature=related

Die Menschen- und Regierungen auf der Welt duerfen nicht weiter geistige,
technische und Naturresourchen dieser Erde durch kraeftezehrende Konflikte
und Kriege wegen der unterschiedlichen Abstammung, religioeser, politischer
und monetaerer Ideologieunterschiede verschwenden indem sie sich als Feinde
betrachten und gegenseitig in Kriegen der Kulturen sinnlos bekaempfen.

Das Feinbild der Gegenwart und Zukunft der Spezies Mensch sind die Aliens!
Lasst Euch nicht laenger durch synthetisch geschaffene ideologische Konflikte
bis hin zu Kriegen zur gegenseitigen Feindschaft verleiten! Kaempft gemeinsam,
unbeugsam, mit einem festen, unbrechbaren Wille und mit dann freigesetzter
kollektiver uebermenschlicher Staerke fuer das Ueberleben unserer Spezies
Mensch auf der Erde.

ABAS
08.11.2012, 11:03
Wacht auf Ihr Menschen und Voelker dieser Erde und kaempft gemeinsam
mit allen Kraeften dafuer das die Erde unserer Spezies weiterhin wie seit
vielen Jahrtausenden eine sichere Existenz und glueckliche Zukunft bietet!

http://www.abload.de/img/earth1024x768ftuys.jpg

ABAS
08.11.2012, 11:16
Ein Traum ist unser Leben...


Ein Traum, ein Traum ist unser Leben
Auf Erden hier;
Wie Schatten auf den Wogen schweben
Und schwinden wir
Und messen unsere traegen Schritte
Nach Raum und Zeit
Und sind, wir wissen´s nicht, in Mitte
Der Ewigkeit.

(Johann Gottfried von Herder, 1744-1803)

Heldenjaeger
08.11.2012, 11:18
Momentan scheint der globale Terror als Feindbild absolut ausreichend.

ABAS
08.11.2012, 11:36
Momentan scheint der globale Terror als Feindbild absolut ausreichend.

Ich halte es besser das Feindbild des globalen Terrors gegen ein
anderes geeignetes Feindbild zu ersetzen. Ausserdem ist es nicht
unwahrscheinlich das Aliens auf der Erde in feindlicher Absicht
aufschlagen.

ABAS
08.11.2012, 11:36
Wahlen gewinnen durch Schaffung eines neuen Feinbildes!


Mitt Romney weit abgeschlagen: US-Bürger trauen Obama die bessere Alien-Abwehr zu
Donnerstag, 28.06.2012

Barack Obama könnte unbekannte Wesen aus dem All besser erledigen als sein Herausforderer Romney, glauben viele Amerikaner
Zwei Drittel der US-Amerikaner glauben, dass Barack Obama theoretisch besser mit einer Alien-Invasion fertig würde als Republikaner Romney.

Immerhin ein Drittel glaubt, dass eine solche Bedrohung Realität werden könnte. Bei einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage des National Geographic Channels unter 1114 US-Bürgern hielten 65 Prozent Obama im Falle einer hypothetischen Invasion für den besseren Kämpfer gegen Außerirdische. 36 Prozent waren von der Existenz unbekannter Flugobjekte (UFOs) überzeugt. 20 Prozent gaben an, ein Bekannter hätte schon einmal ein UFO gesehen, elf Prozent wollen es sogar selbst gesichtet haben.

Der Spartenkanal hatte die Umfrage passend zu seiner neuen Dokumentarserie über „Die Jagd nach UFOs“ in Auftrag gegeben. In der Serie berichten Einwohner über ihre Begegnungen mit mysteriösen Flugobjekten. Sie wird am Freitag erstmals ausgestrahlt.

http://www.focus.de/politik/ausland/usa/mitt-romney-weit-abgeschlagen-us-buerger-trauen-obama-die-bessere-alien-abwehr-zu_aid_774249.html

Nathan
08.11.2012, 12:02
Ich halte es besser das Feindbild des globalen Terrors gegen ein
anderes geeignetes Feindbild zu ersetzen. Ausserdem ist es nicht
unwahrscheinlich das Aliens auf der Erde in feindlicher Absicht
aufschlagen.

Bitte sei wieder Sexist, als VTler bist du nur schwer zu ertragen!

ABAS
08.11.2012, 12:12
Bitte sei wieder Sexist, als VTler bist du nur schwer zu ertragen!

Sexismus und Verschwoerungstheorien koennen auch Hand in Hand gehen.
Wenn feindliche Aliens die Erde angreifen werden sie wahrscheinlich keinen
Sex mit den Menschen haben sondern unsere Spezies ausrotten wollen.

Captain_Spaulding
08.11.2012, 12:22
Nach den Wahlen in den USA ist absehbar das die Amerikaner auf dem
richtigen Weg und offenbar damit einverstanden sind das der Einfluss
der tatsaechlichen Machthaber in den USA durch die Veraenderung der
Stukturen des Finanzmarktes mittels staatlicher Regulierung nicht nur
den USA sondern auch allen anderen Menchen auf der Welt eine gute
Chance auf sichere, friedliche Existenz und eine glueckliche Zukunft
bieten.

Die USA werden gemeinsam mit Europa-Russland und China ein Trio
der global Player auf der Welt bilden. Da die Menschheit aber offenbar
ohne ein Feindbild nicht auskommt, braucht es fuer die Foerderung des
Gemeinsinnes und Zusammenhaltes aller Menschen auf der Welt ein
neues Feindbild, mit dem sich alle Menschen auf der Welt identifizieren.
Das neue Feindbild muss die bisherigen Feindbilder die in ersten Linie
durch religioese, ideologoische, kulturelle oder monetaere Phaenome
begruendet wurden ersetzen.

Menschen und Gesellschaften sind durch Feinbilder und Kriege zur
Entfaltung eines hoeheren geistigen und physischen Kraftpotentials
faehig. Kriegswirtschaften steigern die Wirtschaftsleistung, bringen
neue Invoationen hervor und foerden so den Gemeinsinn und festen
Zusammenhalt der jeweiligen Kriegsgegner.

Kooperieren die Menschen miteinander muss das fehlenden Feindbild
ersetzt werden. Dafuer bietetet sich ein Feind an der ausserhalb der
Erde die Exiztenz und das Ueberleben der Spezies Mensch durch ein
hohes Bedrohungspotenial gefaehrdet:

Feindliche Aliens beabsichtigen unsere Erde anzugreifen und die
Spezies Mensch in Sklaverei zu halten, als Kohlenstofflieferanten
samt aller sonstigen Resourchen auf der Erde auszubeuten!

Um diesen Angriff aus dem Universum siegreich abzuwehren muss es
einen festen Zusammenhalt unter den Menschen auf der Erde geben.
Es sind menschliche und technische Resourchen zu buendeln und die
Menschheit muss sich fuer diesen Krieg um die Fortbestehung unserer
Spezies Mensch einheitlich aufstellen.

Die SAR-Technologien und die Kriegstechnik muss stark forciert werden
um eine Chance gegen die Angreifer aus dem Weltall zu haben. Es sind
neue geistige und innovative Anstrengungen erforderlich um die globale
Bedrohung durch die Aliens und einen feindlichen Angriff durch diese
ausserirdischen Spezies gegen die Spezies Menschen auf der Erde in
den Griff zu bekommen.

Selbst wenn diese Bedrohung nur simuliert wird um damit den Menschen
eine einheitliches Feindbild zu geben, hat diese Simualtion auch einen
praeventiven, realen Gesichtpunkt. Nach dem aktuellen Stand und den
Ergebnissen jahrzehntelanger Forschung ist die Wahrscheinlichkeit hoch
das sich Aliens in feindlichen Absicht ein unserer rohstoffreichen und
schoenen Erde guetlich halten koennten. Die Weiterexistenz der Spezies
Mensch ist fuer die Befriedigung der Begehrlichkeiten feindlicher Aliens
nicht notwendig. Es wird diesen widerlichen Kreaturen aus dem Weltall
nicht um die Menschen gehen sondern um die Erde.

Was haltet ihr von diesem Szenario und wie bedeutend ist fuer Euch
die Schaffung eines neuen, globalen und einheitlichen Feindbildes fuer
alle Menschen auf der Erde?

Tut mir leid ,dass ich dir schon wieder an den Karren fahren muss ,Nathan, aber so einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Bleiben wir mal bei Fakten: Nicht nur unser Sonnensystem ,sondern auch viele weitere Sonnensysteme um uns herum wurden bereits mit modernsten Teleskopen ausgekundschaftet und man ist sich ziemlich einig darin, dass es auf diesen Planeten kein Leben gibt .Nicht einmal primitives Leben.
Wenn also Aliens kommen ,müssten sie von sehr weit weg kommen, ergo müssten sie über eine Energiequelle verfügen ,die verglichen mit den irdischen Energiequellen, in einer völlig anderen Liga spielt.
Und dann wollen die unsere Braunkohle haben?
Ich bitte dich das ist wirklich das lächerlichste ,was ich seit langer Zeit hier gelesen habe.
Ist das echt ernst gemeint?
Davon abgesehen halte ich auch das Feindbild wir propagandistisch vollkommen untauglich, da die Menschen eben zuviel wissen.
Bis man so ein Feindbild installieren kann ,müssen noch einige Generationen konsequent umerzogen werden. So blöde ,dass die Merheit der Menschen der westlichen Welt so einen Alienunsinn schluckt, sind wir dann doch noch nicht.
mfg Captain Spaulding

ABAS
08.11.2012, 12:27
Tut mir leid ,dass ich dir schon wieder an den Karren fahren muss ,Nathan, aber so einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Bleiben wir mal bei Fakten: Nicht nur unser Sonnensystem ,sondern auch viele weitere Sonnensysteme um uns herum wurden bereits mit modernsten Teleskopen ausgekundschaftet und man ist sich ziemlich einig darin, dass es auf diesen Planeten kein Leben gibt .Nicht einmal primitives Leben.
Wenn also Aliens kommen ,müssten sie von sehr weit weg kommen, ergo müssten sie über eine Energiequelle verfügen ,die verglichen mit den irdischen Energiequellen, in einer völlig anderen Liga spielt.
Und dann wollen die unsere Braunkohle haben?
Ich bitte dich das ist wirklich das lächerlichste ,was ich seit langer Zeit hier gelesen habe.
Ist das echt ernst gemeint?
Davon abgesehen halte ich auch das Feindbild wir propagandistisch vollkommen untauglich, da die Menschen eben zuviel wissen.
Bis man so ein Feindbild installieren kann ,müssen noch einige Generationen konsequent umerzogen werden. So blöde ,dass die Merheit der Menschen der westlichen Welt so einen Alienunsinn schluckt, sind wir dann doch noch nicht.
mfg Captain Spaulding

Ich bin nicht @ Nathan sondern @ ABAS! Wenn Du das schon nicht raffst wie
willst Du ueber den Wahrscheinlichkeitsgrad meiner Szenarien entscheiden?

Captain_Spaulding
08.11.2012, 12:31
Ich bin nicht @ Nathan sondern @ ABAS! Wenn Du das schon nicht raffst wie
willst Du ueber den Wahrscheinlichkeitsgrad meiner Szenarien entscheiden?

Verzeihung ,ich habe den letzten Poster mit dem Threadersteller verwechselt. Ich hatte mich schon gewundert warum Nathan so einen Schwachsinn schreibt.
Aber ok ABAS jetzt weiß ich bescheid, du rangeirst in meiner persönlichen Liste an Schwachköpfen hier im Forum jetzt ganz weit oben ^^
Vielen Dank ,dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast .
mfg Captain Spaulding

ABAS
08.11.2012, 12:36
Verzeihung ,ich habe den letzten Poster mit dem Threadersteller verwechselt. Ich hatte mich schon gewundert warum Nathan so einen Schwachsinn schreibt.
Aber ok ABAS jetzt weiß ich bescheid, du rangeirst in meiner persönlichen Liste an Schwachköpfen hier im Forum jetzt ganz weit oben ^^
Vielen Dank ,dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast .
mfg Captain Spaulding

Obwohl ich Deine Schmeichelein als Kompliment betrachte werde
ich nicht konkret darauf eingehen.

Meine Eitelkeit habe ich im Griff! :D

Versuch es mal mit einem Statement zum Kontext des Threads
nicht mit ad personam Nebelgranaten!

Erik der Rote
08.11.2012, 12:37
in Duisburg sind sie schon gelandet "!
http://www.spiegel.de/video/duisburger-wohngebiet-hochfeld-verelendet-video-1232514.html

Captain_Spaulding
08.11.2012, 12:43
Obwohl ich Deine Schmeichelein als Kompliment betrachte werde
ich nicht konkret darauf eingehen.

Meine Eitelkeit habe ich im Griff! :D

Versuch es mal mit einem Statement zum Kontext des Threads
nicht mit ad personam Nebelgranaten!

Ich habe bereits ein Statement gegeben.(auch wenn ich dich mit nathan angesprochen habe).
Du besitzt offenbar die erstaunliche ,aber hier weit verbreitete Fähigkeit jegliche Substanz zu überlesen, dann ist klar ,dass nur noch "ad personam Nabelgranaten" übrig bleiben.
Oder meinst du du hast meine Argumentation dadurch widerlegt ,dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast, dass du nicht Nathan bist?
Gehe du doch bitte auf meine Argumente ein, wenn du deinen Alienschmarn hier ernsthaft vertreten willst.

mfg Captain Spaulding

Nathan
08.11.2012, 12:56
Tut mir leid ,dass ich dir schon wieder an den Karren fahren muss ,Nathan, aber so einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Bleiben wir mal bei Fakten: Nicht nur unser Sonnensystem ,sondern auch viele weitere Sonnensysteme um uns herum wurden bereits mit modernsten Teleskopen ausgekundschaftet und man ist sich ziemlich einig darin, dass es auf diesen Planeten kein Leben gibt .Nicht einmal primitives Leben.
Wenn also Aliens kommen ,müssten sie von sehr weit weg kommen, ergo müssten sie über eine Energiequelle verfügen ,die verglichen mit den irdischen Energiequellen, in einer völlig anderen Liga spielt.
Und dann wollen die unsere Braunkohle haben?
Ich bitte dich das ist wirklich das lächerlichste ,was ich seit langer Zeit hier gelesen habe.
Ist das echt ernst gemeint?
Davon abgesehen halte ich auch das Feindbild wir propagandistisch vollkommen untauglich, da die Menschen eben zuviel wissen.
Bis man so ein Feindbild installieren kann ,müssen noch einige Generationen konsequent umerzogen werden. So blöde ,dass die Merheit der Menschen der westlichen Welt so einen Alienunsinn schluckt, sind wir dann doch noch nicht.
mfg Captain Spaulding

Hä?



http://politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von ABAS http://politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://politikforen.net/showthread.php?p=5809158#post5809158)
Nach den Wahlen in den USA ist absehbar das die Amerikaner auf dem
richtigen Weg und offenbar damit einverstanden sind das der Einfluss
der tatsaechlichen Machthaber in den USA...

Der Text ist nicht von mir!

Von mir ist dieser Text: --> http://politikforen.net/showthread.php?132826-Krieg-ist-Frieden-Die-Simulation-eines-neuen-globalen-Feindbildes-der-Menschheit&p=5809414&viewfull=1#post5809414

EDIT: ist geklärt, Ablage.

WederNoch
08.11.2012, 14:26
Nach den Wahlen in den USA ist absehbar das die Amerikaner auf dem
richtigen Weg und offenbar damit einverstanden sind das der Einfluss
der tatsaechlichen Machthaber in den USA durch die Veraenderung der
Stukturen des Finanzmarktes mittels staatlicher Regulierung nicht nur
den USA sondern auch allen anderen Menchen auf der Welt eine gute
Chance auf sichere, friedliche Existenz und eine glueckliche Zukunft
bieten.

Die USA werden gemeinsam mit Europa-Russland und China ein Trio
der global Player auf der Welt bilden. Da die Menschheit aber offenbar
ohne ein Feindbild nicht auskommt, braucht es fuer die Foerderung des
Gemeinsinnes und Zusammenhaltes aller Menschen auf der Welt ein
neues Feindbild, mit dem sich alle Menschen auf der Welt identifizieren.
Das neue Feindbild muss die bisherigen Feindbilder die in ersten Linie
durch religioese, ideologoische, kulturelle oder monetaere Phaenome
begruendet wurden ersetzen.

Menschen und Gesellschaften sind durch Feinbilder und Kriege zur
Entfaltung eines hoeheren geistigen und physischen Kraftpotentials
faehig. Kriegswirtschaften steigern die Wirtschaftsleistung, bringen
neue Invoationen hervor und foerden so den Gemeinsinn und festen
Zusammenhalt der jeweiligen Kriegsgegner.

Kooperieren die Menschen miteinander muss das fehlenden Feindbild
ersetzt werden. Dafuer bietetet sich ein Feind an der ausserhalb der
Erde die Exiztenz und das Ueberleben der Spezies Mensch durch ein
hohes Bedrohungspotenial gefaehrdet:

Feindliche Aliens beabsichtigen unsere Erde anzugreifen und die
Spezies Mensch in Sklaverei zu halten, als Kohlenstofflieferanten
samt aller sonstigen Resourchen auf der Erde auszubeuten!

Um diesen Angriff aus dem Universum siegreich abzuwehren muss es
einen festen Zusammenhalt unter den Menschen auf der Erde geben.
Es sind menschliche und technische Resourchen zu buendeln und die
Menschheit muss sich fuer diesen Krieg um die Fortbestehung unserer
Spezies Mensch einheitlich aufstellen.

Die SAR-Technologien und die Kriegstechnik muss stark forciert werden
um eine Chance gegen die Angreifer aus dem Weltall zu haben. Es sind
neue geistige und innovative Anstrengungen erforderlich um die globale
Bedrohung durch die Aliens und einen feindlichen Angriff durch diese
ausserirdischen Spezies gegen die Spezies Menschen auf der Erde in
den Griff zu bekommen.

Selbst wenn diese Bedrohung nur simuliert wird um damit den Menschen
eine einheitliches Feindbild zu geben, hat diese Simualtion auch einen
praeventiven, realen Gesichtpunkt. Nach dem aktuellen Stand und den
Ergebnissen jahrzehntelanger Forschung ist die Wahrscheinlichkeit hoch
das sich Aliens in feindlichen Absicht ein unserer rohstoffreichen und
schoenen Erde guetlich halten koennten. Die Weiterexistenz der Spezies
Mensch ist fuer die Befriedigung der Begehrlichkeiten feindlicher Aliens
nicht notwendig. Es wird diesen widerlichen Kreaturen aus dem Weltall
nicht um die Menschen gehen sondern um die Erde.

Was haltet ihr von diesem Szenario und wie bedeutend ist fuer Euch
die Schaffung eines neuen, globalen und einheitlichen Feindbildes fuer
alle Menschen auf der Erde?

Ich krieg zuviel! Ihr könnt sagen was ihr wollt und natürlich ist das ein himmelschreiender Unsinn, aber ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. *holt seinen geheimen Hochleistungslaser raus und montiert ihn auf dem Dach* NA DANN KOMMT DOCH IHR GRÜNEN MISTKERLE!!!!

Lobo
08.11.2012, 14:42
Abbas du bist und bleibst ein nervtötender Idiot.

Heldenjaeger
08.11.2012, 16:45
Ich halte es besser das Feindbild des globalen Terrors gegen ein
anderes geeignetes Feindbild zu ersetzen. Ausserdem ist es nicht
unwahrscheinlich das Aliens auf der Erde in feindlicher Absicht
aufschlagen.

Aliens sind aber viel weniger praktisch. Obwohl, vielleicht haben sie Ölfelder.

Towarish
08.11.2012, 17:15
Unser größtes Problem ist, dass uns wichtige Ressourcen für die technologische Entwicklung ausgehen könnten.
Aliens sind ganz klar ein wichtiges Thema, aber erst in ferner Zukunft. Wir müssen uns darauf konzentrieren im Weltraum reisen zu können.
Doch mit Ländern die USA, Faschos und vielen anderen werden wir nicht weit kommen.

ABAS
08.11.2012, 17:35
Die ersten Reaktionen auf die Simulation des neuen Feindbildszenarios lassen mich
den Eindruck gewinnen, dass einige an ihren bisherigen Feindbildern haengen und
nicht davon lassen moegen. Wahrscheinlich wird erst der Druck einer tatsaechlich
eintretenden Bedrohungslage durch eine feindliche Spezies das aendern koenne.
Bis dahin wird es wohl weitergehen:

Schwarze gegen Weisse. Rechte gegen Linke. Glaeubige gegen Unglaeubige. Arme
gegen Reiche! Eigensinn gegen Gemeinsinn! Jeder fuer sich und seine ins Gehirn
gebrannten, geliebten, ideologischen, religioesen und politischen Feindbilder, auch
wenn sich schon lange keiner mehr daruber Gedanken macht warum es zu diesen
Feinbildern in seinem Gehirn gekommen ist.

Spaltung statt Versoehnung. Schwaechung vorhandener Kraefte statt Buendelung!

Sauerländer
08.11.2012, 17:49
Die ersten Reaktionen auf die Simulation des neuen Feindbildszenarios lassen mich
den Eindruck gewinnen, dass einige an ihren bisherigen Feindbildern haengen und
nicht davon lassen moegen. Wahrscheinlich wird erst der Druck einer tatsaechlich
eintretenden Bedrohungslage durch eine feindliche Spezies das aendern koenne.
Warum sollte man sich einer solchen Geschichte auch anschließen, wenn sie nicht tatsächlich besteht?
Keine Wagenburg ohne Indianer.

ABAS
08.11.2012, 17:56
Tut mir leid ,dass ich dir schon wieder an den Karren fahren muss ,Nathan, aber so einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Bleiben wir mal bei Fakten: Nicht nur unser Sonnensystem ,sondern auch viele weitere Sonnensysteme um uns herum wurden bereits mit modernsten Teleskopen ausgekundschaftet und man ist sich ziemlich einig darin, dass es auf diesen Planeten kein Leben gibt .Nicht einmal primitives Leben.
Wenn also Aliens kommen ,müssten sie von sehr weit weg kommen, ergo müssten sie über eine Energiequelle verfügen ,die verglichen mit den irdischen Energiequellen, in einer völlig anderen Liga spielt.
Und dann wollen die unsere Braunkohle haben?
Ich bitte dich das ist wirklich das lächerlichste ,was ich seit langer Zeit hier gelesen habe.
Ist das echt ernst gemeint?
Davon abgesehen halte ich auch das Feindbild wir propagandistisch vollkommen untauglich, da die Menschen eben zuviel wissen.
Bis man so ein Feindbild installieren kann ,müssen noch einige Generationen konsequent umerzogen werden. So blöde ,dass die Merheit der Menschen der westlichen Welt so einen Alienunsinn schluckt, sind wir dann doch noch nicht.
mfg Captain Spaulding

Mein Szenario unterstellt das es ausserirdisches Leben gibt und feindliche Aliens
die Erde angreifen koennen. Es geht darum dieses Szenario durchzuspielen. Du
streitest von vornherein die Moeglichkeit ab. Damit machst Du es Dir besonders
einfach im Sinne des Vogel Strauss Verhaltens. Was nicht sein soll, darf nicht auch
sein. Was nicht bzw. nur ueber Indikatoren bewiesen werden kann, kann nicht sein!
Das ist nicht nur unkreativ sondern grenzt zudem an Gutglaeubigkeit und Naivitaet.

In diesem Szenario geht es um mehr! Ist die Menschheit ueberhaupt noch in der
Lage ein notwendiges globales Feindbild aufzubauen oder sind schon alle so weit
degeniert, dass sie lieber weiter an bestehenden Feindbildern festhalten?

ABAS
08.11.2012, 18:03
Warum sollte man sich einer solchen Geschichte auch anschließen, wenn sie nicht tatsächlich besteht?
Keine Wagenburg ohne Indianer.

Weil die Eintrittswahrscheinlichkeit besteht und bei tatsaechlichen Eintritt der Lage es
zu spaet sein kann um dann noch geeignete Verteidigungsmassnahmen einzuleiten.
Es braucht daher nicht nur Phantasie sondern auch konkrete Vorbereitungen. Das gilt
sowohl fuer die Weiterentwicklung der Wehrtechnik als auch der SAR Technik und in
den Koepfen der Mensch muss ein Bewusstsein des Umdenkens vorbereitet werden.

Geschieht das nicht und tritt die Lage ein, laufen sonst alle wie die aufgescheuchten
Huehner durch den Huehnerstall in denen ein hungriger Fuchs eingedrungen ist. Das
Gefaehrliche fuer die Speziels Mensch ist nicht das taeglich Gesehene, Kalkulierbare.
Das Gefaehrliche ist das Unsichtbare, das Unkalkulierbare, das Unerwartete!

Ausserdem koennte man analog zu Deinem Einwand sagen:

"Warum soll ich mir um mein zukuenftiges Essen und Trinken
Gedanken machen wenn ich heute satt und betrunken bin"!

ABAS
08.11.2012, 18:08
http://www.youtube.com/watch?v=FrYTglxdPD4&feature=related

Sauerländer
08.11.2012, 18:29
Weil die Eintrittswahrscheinlichkeit besteht und bei tatsaechlichen Eintritt der Lage es
zu spaet sein kann um dann noch geeignete Verteidigungsmassnahmen einzuleiten.
Es braucht daher nicht nur Phantasie sondern auch konkrete Vorbereitungen. Das gilt
sowohl fuer die Weiterentwicklung der Wehrtechnik als auch der SAR Technik und in
den Koepfen der Mensch muss ein Bewusstsein des Umdenkens vorbereitet werden.

Geschieht das nicht und tritt die Lage ein, laufen sonst alle wie die aufgescheuchten
Huehner durch den Huehnerstall in denen ein hungriger Fuchs eingedrungen ist. Das
Gefaehrliche fuer die Speziels Mensch ist nicht das taeglich Gesehene, Kalkulierbare.
Das Gefaehrliche ist das Unsichtbare, das Unkalkulierbare, das Unerwartete!

Ausserdem koennte man analog zu Deinem Einwand sagen:

"Warum soll ich mir um mein zukuenftiges Essen und Trinken
Gedanken machen wenn ich heute satt und betrunken bin"!
Weil ich genau weiß, dass ich auch morgen werde essen und trinken müssen. Während die Existenz ausserirdischen Lebens intelligenter Art, das auch noch mit uns in Kontakt treten wird, eine, vorsichtig formuliert, ausgesprochen ungewisse Angelegenheit ist, und es daher reichlich abstrus ist, bestehende kulturelle Identitäten und Souveränität zu opfern, nur um sich auf eine Gefahr vorzubereiten, die uns mit nicht unerheblicher Wahrscheinlichkeit niemals treffen wird.
Das wäre nur Unterwerfung unter ein ausgesprochen dämliches Argument seitens einiger One World-Ideologen.

Corpus Delicti
08.11.2012, 18:35
Globales Feindbild des Mensachen.Wenn ich sowas schon lese.Der globale Feind des Menschen ist das Judentum.

Corpus Delicti
08.11.2012, 18:36
Es gibt ja auch Krieg gegen den Terror.Und wenn es Krieg gegen den Terror gibt,dann gibt es auch Hitlers Kampf für Frieden.

Sauerländer
08.11.2012, 18:41
Nunja, der Strang war im Ausgang schon schwachsinnig, da macht das jetzt den Braten auch nicht mehr fett... :D

deckard
08.11.2012, 18:50
Die Aliens sind die jüdisch-bolschewistische-kommunistische-marxistische oligarchische Gemeinschaft des Weltjudentums
gegen die gesamte Menschheit, einschließlich ihrer jüdischen Freud/Bernays Propaganda,Hollywood und ihr „Social Engineering“
gegen die Menschheit.

Das sind die wahren Aliens!!

ABAS
08.11.2012, 21:00
Nunja, der Strang war im Ausgang schon schwachsinnig, da macht das jetzt den Braten auch nicht mehr fett... :D

Die ersten Menschen welche davon ausgingen das die Erde keine Scheibe
ist wurden auch fuer Schwachsinnige gehalten. Man muss auch mal einen
Blick ueber den Horizont des aktuellen Wissens hinaus wagen.

Sauerländer
08.11.2012, 21:05
Die ersten Menschen welche davon ausgingen das die Erde keine Scheibe
ist wurden auch fuer Schwachsinnige gehalten. Man muss auch mal einen
Blick ueber den Horizont des Wissens hinaus wagen.
Tue ich. Ich sage nicht, dass es keine Ausserirdischen gibt.
Nur, dass die Wahrscheinlichkeit, dass in diesem unendlich scheisse großen Universum intelligentes Leben, das zu entsprechenden Reiseleistungen in der Lage ist, so nahe an uns dran liegt, dass wir ihm innerhalb der nächsten Jahrtausende begegnen, eher gering scheint.
Dass wir ungefähr fünftausend dringendere Probleme haben.
Und dass es dämlich wäre, aufgrund einer geringen, rein hypothetischen Möglichkeit diverse Dinge zu opfern, die sinnstiftend wirken, als da nunmal all die Kollektividentitäten wären, die uns trennen.

ABAS
08.11.2012, 21:16
Weil ich genau weiß, dass ich auch morgen werde essen und trinken müssen. Während die Existenz ausserirdischen Lebens intelligenter Art, das auch noch mit uns in Kontakt treten wird, eine, vorsichtig formuliert, ausgesprochen ungewisse Angelegenheit ist, und es daher reichlich abstrus ist, bestehende kulturelle Identitäten und Souveränität zu opfern, nur um sich auf eine Gefahr vorzubereiten, die uns mit nicht unerheblicher Wahrscheinlichkeit niemals treffen wird.
Das wäre nur Unterwerfung unter ein ausgesprochen dämliches Argument seitens einiger One World-Ideologen.

Du und andere nostalgische Separatisten koennen machen was sie wollen.
Es wird ohnehin in den naechsten Jahrzehnten eine Weltregierung geben die
aus China, Europa-Russland und den USA besteht. Eine Alternative dazu
gibt es nicht.

Ausserdem werden Du und auch anderen Menschen dazu nicht befragt
werden. Es wird diktiert werden weil die Lage es auf der Welt erfordert.

Wenn Du denkst waehlen zu koennen dann irrst Du gewaltig. Nein! Du
wirst nicht mehr Deine fuer das gesamte Schicksal der Menschheit voellig
unbedeutende Separatistenstimme auf einem Wahlzettel in einem kleinen
sauerlaendischen Provinzdorf abgeben duerfen!

Du und andere " Demokraten " werden zur NWO einfach nicht befragt! :D

Sauerländer
08.11.2012, 21:29
Du und andere nostalgische Separatisten koennen machen was sie wollen.
Es wird ohne in den naechsten Jahrzehnten eine Weltregierung geben die
aus China, Europa-Russland und den USA besteht. Eine Alternative dazu
gibt es nicht.
Stimmt, Jahrtausende von Menschheitsgeschichte haben gar nicht stattgefunden.
Aber bitte, man kann sich an der Weltregierung versuchen. Was ändert das faktisch?
Um den Worten eines großen Denkers zu sprechen, würde man, gäbe es einen Weltstaat, lediglich die Kriege nicht mehr Kriege nennen, sondern als "Aufstände" oder "Unruhen" bezeichnen, und der Staats bzw die Staatsidee würde völlig erodieren.
Macht Ihr mal.

Ausserdem werden Du und auch anderen Menschen dazu nicht befragt
werden. Es wird diktiert werden weil die Lage es auf der Welt erfordert.
Kein Problem. Wir fragen die entsprechenden Leute dann ja auch nicht, ob wir sie umbringen dürfen.
Und natürlich erfordert die Weltlage eher, endlich den Trend Globalismus zu bekämpfen und umzukehren. Rückentflechtung ist die Devise.

Wenn Du denkst waehlen zu koennen dann irrst Du gewaltig. Nein! Du
wirst nicht mehr Deine fuer das gesamte Schicksal der Menschheit voellig
unbedeutende Separatistenstimme auf einem Wahlzettel in einem kleinen
sauerlaendischen Provinzdorf abgeben duerfen!
Der Wahlzettel war noch nie wirklich von Interesse und wird es auch dann nicht sein, keine Sorge, das ist durchaus eingeplant. Wir verschaffen uns auf andere Weise Gehör. Exemplarisch empfehle ich die Lektüre der Turner Diaries.

Du und andere " Demokraten " werden zur NWO einfach nicht gefragt! :D
Ich verbitte mir Beleidungen wie "Demokrat".
Und wie gesagt - kein Problem, sollen sie machen, wir rechnen damit nicht gefragt zu werden, werden wir ja auch jetzt nicht. Wir jagen den ganzen Drecksladen dann einfach in die Luft. :)

ABAS
08.11.2012, 21:33
Stimmt, Jahrtausende von Menschheitsgeschichte haben gar nicht stattgefunden.
Aber bitte, man kann sich an der Weltregierung versuchen. Was ändert das faktisch?
Um den Worten eines großen Denkers zu sprechen, würde man, gäbe es einen Weltstaat, lediglich die Kriege nicht mehr Kriege nennen, sondern als "Aufstände" oder "Unruhen" bezeichnen, und der Staats bzw die Staatsidee würde völlig erodieren.
Macht Ihr mal.

Kein Problem. Wir fragen die entsprechenden Leute dann ja auch nicht, ob wir sie umbringen dürfen.
Und natürlich erfordert die Weltlage eher, endlich den Trend Globalismus zu bekämpfen und umzukehren. Rückentflechtung ist die Devise.

Der Wahlzettel war noch nie wirklich von Interesse und wird es auch dann nicht sein, keine Sorge, das ist durchaus eingeplant. Wir verschaffen uns auf andere Weise Gehör. Exemplarisch empfehle ich die Lektüre der Turner Diaries.

Ich verbitte mir Beleidungen wie "Demokrat".
Und wie gesagt - kein Problem, sollen sie machen, wir rechnen damit nicht gefragt zu werden, werden wir ja auch jetzt nicht. Wir jagen den ganzen Drecksladen dann einfach in die Luft. :)

Der letzte Satz hoert sich gut an! Wir werden Dich wohl doch
gegen Aliens einsetzen koennen! Sprengmeister sind wichtig! :D

Sauerländer
08.11.2012, 21:36
Der letzte Satz hoert sich gut an! Wir werden Dich wohl doch
gegen Aliens einsetzen koennen! Sprengmeister sind wichtig! :D
WENN die tatsächlich auftauchen (und das ist ein gigantomanisch großes WENN), hab ich auch kein Problem mit der Bildung einer terranischen Konföderation (was was anderes ist als die Bildung einer Weltzentralregierung). Das dürfte sich dann sogar schleunigst von selbst ergeben.
Bis dahin allerdings gibbet dat nich. :)

ABAS
08.11.2012, 21:51
WENN die tatsächlich auftauchen (und das ist ein gigantomanisch großes WENN), hab ich auch kein Problem mit der Bildung einer terranischen Konföderation (was was anderes ist als die Bildung einer Weltzentralregierung). Das dürfte sich dann sogar schleunigst von selbst ergeben.
Bis dahin allerdings gibbet dat nich. :)

Dem Grunde nach neigen alle Menschen zur Kooperation. Das will die Evolution so!
Wenn tatsaechliche feindliche Aliens auf der Erde aufschlagen kann man faktisch
auch nicht mehr von einer NWO ausgehen sondern von einem NWC. Egal wie
eine Regierung oder die Regierungen der Welt dann aussehen, es wird unvorbereitet
ein Neue Welt Chaos (NWC) geben aus dem heraus die Menschheit bitterlich um
das Ueberleben und die weitere Existenz der Spezies Menschen kaempfen muss.

Deshalb kann ein rechtzeitig aufgebautes einheitliches Feinbild nicht schaden sondern
nur nutzen. Hohe Investionen in neue SAR- und Wehrtechnik foerdern zudem global
die Konjunktur der Wirtschaft und das aus Praeventions- und Sicherheitsdenken heraus.

Sauerländer
08.11.2012, 21:52
Wenn jedenfalls der Mars terraformiert und kolonisiert wird, wird das nicht menschheitsuniversal passieren, sondern durch Partikularmächte.

Insofern müssen wir Deutschen es hinbekommen, dann nicht wieder restlos zu spät zu kommen.

(Der Mars würde sich dann vermutlich erst "vereinheitlichen", wenn er sich ab einem gewissen Entwicklungsstand rebellisch von der Erde lossagt und es zum Sezessionskrieg kommt)

ABAS
08.11.2012, 21:58
Wenn jedenfalls der Mars terraformiert und kolonisiert wird, wird das nicht menschheitsuniversal passieren, sondern durch Partikularmächte.

Insofern müssen wir Deutschen es hinbekommen, dann nicht wieder restlos zu spät zu kommen.

(Der Mars würde sich dann vermutlich erst "vereinheitlichen", wenn er sich ab einem gewissen Entwicklungsstand rebellisch von der Erde lossagt und es zum Sezessionskrieg kommt)

Du lenkst ab! Die Simulation geht nur wenn Du Dich davon freimachst
als Deutscher zu denken. Jeder muss sich von seiner Abstammung frei
machen und wie ein Weltbuerger fuehlen. Menschen sind wir alle, die
Nationalitaet ist voellig unerheblich.

Sauerländer
08.11.2012, 22:00
Dem Grunde nach neigen alle Menschen zur Kooperation. Das will die Evolution so!
Genau die Diskussion läuft im Strang "Evolution und Autonomie".
Wie dort, erlaube ich mir auch hier folgenden Verweis:
http://www.youtube.com/watch?v=V0TEg1UUzj8

Wenn tatsaechliche feindliche Aliens auf der Erde aufschlagen kann man faktisch
auch nicht mehr von einer NWO ausgehen sondern von einem NWC. Egal wie
eine Regierung oder die Regierungen der Welt dann aussehen, es wird unvorbereitet
ein Neue Welt Chaos (NWC) geben aus dem heraus die Menschheit bitterlich um
das Ueberleben und die weitere Existenz der Spezies Menschen kaempfen muss.
Das wäre im Fall auftauchender (und damit offensichtlich technisch überlegener) Ausserirdischer so oder so der Fall.

Deshalb kann ein rechtzeitig aufgebautes einheitliches Feinbild nicht schaden sondern
nur nutzen. Hohe Investionen in neue SAR- und Wehrtechnik foerdern zudem global
die Konjunktur der Wirtschaft und das aus Praeventions- und Sicherheitsdenken heraus.
Was wir tatsächlich etwas stärker ins Auge fassen könnten, insofern es ein potentiell realistischeres Bedrohungsszenario betrifft, sind Projekte zur Asteroidenabwehr. Mit dem Rest würde man nur den Profitinteressen der globalistischen Elite dienen, dafür aber die eigene Identität aufgeben. Kein in irgendeiner Weise sinnvoller Tausch.

Sauerländer
08.11.2012, 22:04
Du lenkst ab! Die Simulation geht nur wenn Du Dich davon freimachst
als Deutscher zu denken. Jeder muss sich von seiner Abstammung frei
machen und wie ein Weltbuerger fuehlen. Menschen sind wir alle, die
Nationalitaet ist voellig unerheblich.
Aber genau WEIL wir ALLE Menschen sind, ist das Menschsein völlig untauglich zur Konstituierung einer Gemeinschaft und letztlich nur ein zoologisches Faktum.
Und davon abgesehen WILL ich ganz einfach nicht aufhören, mich als Deutschen zu sehen, insofern auch das schon eine Abstraktion ist, aber eine, die mir unendlich näher steht als "Menschheit". Ich habe ja schon große Schwierigkeiten, mich als Europäer zu sehen, das klappt eigentlich nur in schroffer Abgrenung gegen Amerikaner, Asiaten, Afrikaner - und mit denen habe ich eher selten zu tun.
Insofern lenkst eher DU von realen Unterschieden ab mit Deiner "Simulation".

ABAS
08.11.2012, 22:07
Genau die Diskussion läuft im Strang "Evolution und Autonomie".
Wie dort, erlaube ich mir auch hier folgenden Verweis:
http://www.youtube.com/watch?v=V0TEg1UUzj8

Das wäre im Fall auftauchender (und damit offensichtlich technisch überlegener) Ausserirdischer so oder so der Fall.

Was wir tatsächlich etwas stärker ins Auge fassen könnten, insofern es ein potentiell realistischeres Bedrohungsszenario betrifft, sind Projekte zur Asteroidenabwehr. Mit dem Rest würde man nur den Profitinteressen der globalistischen Elite dienen, dafür aber die eigene Identität aufgeben. Kein in irgendeiner Weise sinnvoller Tausch.


Du lenkst weiter nur vom Thema hier an. Der Strang Evolution und Autonomie ist schon vom
Strangthema widerspruechlich weil Evolution auf Kooperation basiert und nicht auf Autonomie.

Sauerländer
08.11.2012, 22:09
Du lenkst weiter nur vom Thema hier an. Der Strang Evolution und Autonomie ist schon vom
Strangthema widerspruechlich weil Evolution auf Kooperation basiert und nicht auf Autonomie.
Unter anderem wird dort aber sehr schön aufgezeigt, dass Deine These, dass "die Evolution es verlangt", dass alle Menschen zur Kooperation streben, völliger Bullshit ist.

ABAS
08.11.2012, 22:20
Aber genau WEIL wir ALLE Menschen sind, ist das Menschsein völlig untauglich zur Konstituierung einer Gemeinschaft und letztlich nur ein zoologisches Faktum.
Und davon abgesehen WILL ich ganz einfach nicht aufhören, mich als Deutschen zu sehen, insofern auch das schon eine Abstraktion ist, aber eine, die mir unendlich näher steht als "Menschheit". Ich habe ja schon große Schwierigkeiten, mich als Europäer zu sehen, das klappt eigentlich nur in schroffer Abgrenung gegen Amerikaner, Asiaten, Afrikaner - und mit denen habe ich eher selten zu tun.
Insofern lenkst eher DU von realen Unterschieden ab mit Deiner "Simulation".

Deine persoenlichen Schwierigkeiten Dich als Europaer oder Weltbuerger zu sehen
musst Du nicht auf andere Menschen projezieren. Der Anzahl der Separatisten und
nostalgischen Verfechter von Autonomie nimmt stetig ab. Nur als Beispiel:

Welchen Bedeutungsgrad fuer die Welt haben 84 Millionen Deutsche die sich weiter
in Autonomie und Separatismus verlieren in Relation zu 1,5 Millarden Chinesen die
mit Gemeinsinn und Koperationsfahigkeit die gezielt und bewusst die Interessen von
Einzelnen unter die Interessen der Volksgemeinschaft stellen? Die Bedeutung tendiert
global betrachtet gegen Null und deshalb der Ausbau Europas als Zentralstaat wichtig!

Autonomie und Separatismus haben im 21. Jahrhundert nur noch eine Bedeutung auf
Kommunal- bzw. Provinzebene. Und auf dieser regionalen Ebene pflegen die Chinesen
ebenfalls autonomes und separatistisches Verhalten durch das Brauchtum der ueber
40 verschiedenen ethnologischen Volksgruppen.

Auf Staatsebene ist ab einer gewissen Populationsgroesse nur eine Zentralregierung
effektiv moeglich, die keine Ruecksicht auf autonome und separatistische Interesse
der "unteren" Ebenen nimmt. Regierung die sich von Autonomen und Seperatisten
beeinflussen oder sogar unter Druck setzen lassen versagen ohne jede Ausnahme!

Sauerländer
08.11.2012, 22:28
Deine persoenlichen Schwierigkeiten Dich als Europaer oder Weltbuerger zu sehen
musst Du nicht auf andere Menschen projezieren. Der Anzahl der Separatisten und
nostalgischen Verfechter von Autonomie nimmt stetig ab. Nur als Beispiel:

Welchen Bedeutungsgrad fuer die Welt haben 84 Millionen Deutsche die sich weiter
in Autonomie und Separatismus verlieren in Relation zu 1,5 Millarden Chinesen die
mit Gemeinsinn und Koperationsfahigkeit die gezielt und bewusst die Interessen von
Einzelnen unter die Interessen der Volksgemeinschaft stellen? Die Bedeutung tendiert
global betrachtet gegen Null und deshalb der Ausbau Europas als Zentralstaat wichtig!

Autonomie und Separatismus haben im 21. Jahrhundert nur noch eine Bedeutung auf
Kommunal- bzw. Provinzebene. Und auf dieser regionalen Ebene pflegen die Chinesen
ebenfalls autonomes und separatistisches Verhalten durch das Brauchtum der ueber
40 verschiedenen ethnologischen Volksgruppen.

Auf Staatsebene ist ab einer gewissen Populationsgroesse nur eine Zentralregierung
effektiv moeglich, die keine Ruecksicht auf autonome und separatistische Interesse
der "unteren" Ebenen nimmt. Regierung die sich von Autonomen und Seperatisten
beeinflussen oder sogar unter Druck setzen lassen versagen ohne jede Ausnahme!
Was juckt es mich, was 84 Millionen Deutsche für die Welt für eine Bedeutung haben? Ich bin nicht die Welt, ich bin Deutscher. Insofern verlange ich ganz im Gegenteil Kampf gegen Unterordnung unter eine Weltregierung, damit nicht 1,5 Milliarden Chinesen eine weitaus größere Bedeutung für diese Deutschen bekommen. Und im Hinblick darauf, was ich in quasi JEDER Diskussion zum Thema EU ausserhalb des Fernsehens feststelle, ist offensichtlich, dass die Bereitschaft, sich solchen Gebilden unterzordnen, ganz im Gegenteil massiv im Sinken ist, wir zudem sogar auf einige der schon bestehenden Staaten bezogen noch nationalistische Separatismen erleben. Die One World-Propaganda von Leuten Deines Schlages zieht einfach nicht mehr.

ABAS
08.11.2012, 22:28
Unter anderem wird dort aber sehr schön aufgezeigt, dass Deine These, dass "die Evolution es verlangt", dass alle Menschen zur Kooperation streben, völliger Bullshit ist.

Das ist kein " Bullshit "! Die meisten die dort schreiben wissen nicht mal
was Evolution, Kooperation und Autonomie ist. Wer das fachlich genau
weis stellt niemals Evolution mit Autonomie in Vergleich. Das schliesst
sich gegeneinander voellig aus. Die Grundfunktionen von Evolution sind
der natuerliche Drang nach Kooperation und Symbiose. Bei Menschen ist
das nicht anders solange sie nicht verhaltensgestoert sind.

Sauerländer
08.11.2012, 22:33
Das ist kein " Bullshit "! Die meisten die dort schreiben wissen nicht mal
was Evolution, Kooperation und Autonomie ist. Wer das fachlich genau
weis stellt niemals Evolution mit Autonomie in Vergleich. Das schliesst
sich gegeneinander voellig aus. Die Grundfunktionen von Evolution sind
der natuerliche Drang nach Kooperation und Symbiose. Bei Menschen ist
das nicht anders solange sie nicht verhaltensgestoert sind.
Auch und gerade von denen, die dort dem Strangersteller widersprechen, wird nicht nur die Autonomie, sondern auch die Kooperation zerhackt. Der behauptete natürlich Drang nach Kooperation existiert nicht.
Kooperation ist nur einer von vielen Modi im Daseinskampf.
Gerade die Menschheitsgeschichte belegt das eindrucksvoll.
Siehe etwa "Schwarzbuch Weltgeschichte".

ABAS
08.11.2012, 22:37
Was juckt es mich, was 84 Millionen Deutsche für die Welt für eine Bedeutung haben? Ich bin nicht die Welt, ich bin Deutscher. Insofern verlange ich ganz im Gegenteil Kampf gegen Unterordnung unter eine Weltregierung, damit nicht 1,5 Milliarden Chinesen eine weitaus größere Bedeutung für diese Deutschen bekommen. Und im Hinblick darauf, was ich in quasi JEDER Diskussion zum Thema EU ausserhalb des Fernsehens feststelle, ist offensichtlich, dass die Bereitschaft, sich solchen Gebilden unterzordnen, ganz im Gegenteil massiv im Sinken ist, wir zudem sogar auf einige der schon bestehenden Staaten bezogen noch nationalistische Separatismen erleben. Die One World-Propaganda von Leuten Deines Schlages zieht einfach nicht mehr.

Du bist einfach verbohrt und hast keine Ahnung was abgeht in der Welt.
Setze mal einfach einen Schritt vor die Tuer und gehen von der Provinz
in das nahegelegen Ruhrgebiet und dann nimmst Du mal einen Rundblick.
Die 18 Millionen Einwohner von NRW entsprechen genau Population der
Megastadt in Shanghai und die 4 groessten Megastaedte in China haben
mehr Einwohner als ganz Deutschland.

Und jetzt massen Du, andere Deutsche bzw. sogar die Deutsche Regierung
an 1.5 Millarden Chinesen zu erklaeren was die falsch oder richtig machen,
weil nur die Deutschen " schlau " sind und 1.5 Milliarden Chinesen " dumm "
und ohnehin " unterwuerfig " in einer " Diktatur " zwangsgehalten werden.

Erbaermlicher geht es wohl nicht. Die einzelnen Laender in Europa haben
nur gemeinsam und einheitlich aufgestellt eine Bedeutung fuer die Welt.
Das begreift ob der Einfachheit selbst heute jedes Kleinkind im Kindergarten.

Ausserdem koenntest Du versuchen den Strang hier weniger aufwendig
und weniger kompliziert zu zersetzen. An nichts anderem scheint Dir
meiner Meinung nach gelegen.

Ablenken, zersetzen, spalten! So sind die Separisten eben! :D

Sauerländer
08.11.2012, 22:41
Du bist einfach verbohrt und hast keine Ahnung was abgeht in der Welt.
Setze mal einfach einen Schritt vor die Tuer und gehen von der Provinz
in das nahegelegen Ruhrgebiet und dann nimmst Du mal eine Rundblick.
Die 18 Millionen Einwohner von NRW entsprechen der Population einer
Megastadt in Shanghai und die 4 groessten Megastaedte China haben
mehr Einwohner als ganz Deutschland.

Und jetzt massen Du, andere Deutsche bzw. sogar die Deutsche Regierung
an 1.5 Millarden Chinesen zu erklaeren was die falsch oder richtig machen.
Erbaermlicher geht es wohl nicht. Die einzelnen Laender in Europa haben nur
gemeinsam und einheitlich aufgestellt eine Bedeutung fuer die Welt. Das
begreift ob der Einfachheit selbst heute jedes Kleinkind im Kindergarten.

Ausserdem koenntest Du versuchen den Strang hier weniger aufwendig
und weniger kompliziert zu zersetzen. An nichts anderem scheint Dir
meiner Meinung nach gelegen.

Ablenken, Ablenken, Ablenken! :D
DU bist doch der große Ablenker. Nämlich mit deiner Ausserirdischensimulation, die einen äusseren Feind suggeriert, davon, dass keine Sau eine Weltregierung haben will, damit die Leute die schlucken.
Ich belehre die Chinesen nicht, die können in China machen, was sie wollen, nix dagegen.
Und nochmal: "Bedeutung für die Welt" ist völlig egal. "Die Welt" ist zweitrangig, das eigene Land vorrangig. "Bedeutung in der Welt" dient nur instrumentell der Wahrung des eigenen Landes. Wenn man es aufgeben muss, um es bedeutsamer zu machen, ist das widersinnig, also zu verwerfen.

Nathan
08.11.2012, 22:43
Du und andere nostalgische Separatisten koennen machen was sie wollen.
Es wird ohnehin in den naechsten Jahrzehnten eine Weltregierung geben die
aus China, Europa-Russland und den USA besteht. Eine Alternative dazu
gibt es nicht.

Ausserdem werden Du und auch anderen Menschen dazu nicht befragt
werden. Es wird diktiert werden weil die Lage es auf der Welt erfordert.

Wenn Du denkst waehlen zu koennen dann irrst Du gewaltig. Nein! Du
wirst nicht mehr Deine fuer das gesamte Schicksal der Menschheit voellig
unbedeutende Separatistenstimme auf einem Wahlzettel in einem kleinen
sauerlaendischen Provinzdorf abgeben duerfen!

Du und andere " Demokraten " werden zur NWO einfach nicht befragt! :D

Abas-Liebling, deine Alienphobie solltest du gelegentlich behandeln lassen, aber der Textteil, den ich hervorgehoben habe, der hat mal wieder das gewisse Etwas!

ich denke, dir ist bewusst, dass du damit nicht nur die nicht so unrealistischen Träume des von mir geschätzten Kollegen sauerländer ruinierst (dafür eine Kopfnuss), sondern du ohrfeigst damit die sämtlichen Realfaschisten mit ihren angeblichen jüdischen Weltverschwörungen, dem Wiedererstarken von Großdeutschland in den Grenzen von 1000 v. Chr. und ihrer total unreflektierten Anti-Europa-Hysterie.
tatsächlich halte ich deine These einer von China, USA und Eurorussland angeführten Weltregierung für die aus logischen Gründen nächstliegende Entwicklung der näheren Zukunft.
Ein nationales Deutschland halte ich auch dann für schwer vorstellbar, wenn es von dynamischen Haudegen wie einem Klopperhorst initiiert und von klugen und gemäßigten Leuten vom Schlag eines sauerländer weitergeführt würde. Zu sehr ist deutschland wirtschaftlich global verwoben. Die Chinesen mit der schieren Produktionskraft ihrer 1,5 Milliarden Menschen und einem sich dahin entwickelnden Kapitalismus, wie es die Welt heute noch nicht kennt, wird automatisch eine Führungsposition in der Welt einnehmen. Die USA verfügen über eine weltweite Vernetzung von einer besonderen Premiumqualität, die sie in die Lage versetzen, China Paroli zu bieten. Das alte Europa hat beiden Mächten nichts entgegenzusetzen, wenn es sich nicht erstmal mit sich selbst und dann mit den Staaten der ehemaligen UDSSR sowie dem nahen Osten verbündet. Als Plus hat Europa die historisch enge Bindung von England an die USA zu verbuchen. Den Inselstaaten im Indik wie Japan und den Philippinen gebe ich keine Chance.

Also Flucht nach vorne und ein möglichst stabiles kontinentales Europa gebastelt, bevor China richtig in die Gänge kommt. Falls das nicht gelingt, werden sich beide Großmächte über Europa ausbreiten und es innerhalb einer Generation in sich integrieren.
Dabei entstehen skurrile Szenarien, wie etwa der Einmarsch Chinas über die Mongolei Richtung Europa und der Verteidigungskrieg von Russen und Europäern Seite an Seite...

Abas hat da ein großes Fass aufgemacht, hoffentlich beabsichtigt!

Sauerländer
08.11.2012, 22:50
Also Flucht nach vorne und ein möglichst stabiles kontinentales Europa gebastelt, bevor China richtig in die Gänge kommt. Falls das nicht gelingt, werden sich beide Großmächte über Europa ausbreiten und es innerhalb einer Generation in sich integrieren.
Nichts gegen einen europäischen Block unter Einschluss Russlands - den fordern wir Nationalbolschewisten ja selbst.
Aber nicht als Einheitsstaat, sondern als Bündnis, allenfalls als Konföderation. Denn es ergibt keinen Sinn, unter dem Verweis darauf, sich selbst anders nicht behaupten zu können, eine Form von Zusammenschluss zu wählen, bei der man sich selbst aufgibt. Und wenn dieser Block steht - habe ich auch kein grundsätzliches Problem damit, am Amur Wache zu stehen und gegebenenfalls chinesische Panzer abzuschießen.

ABAS
08.11.2012, 22:54
Abas-Liebling, deine Alienphobie solltest du gelegentlich behandeln lassen, aber der Textteil, den ich hervorgehoben habe, der hat mal wieder das gewisse Etwas!

ich denke, dir ist bewusst, dass du damit nicht nur die nicht so unrealistischen Träume des von mir geschätzten Kollegen sauerländer ruinierst (dafür eine Kopfnuss), sondern du ohrfeigst damit die sämtlichen Realfaschisten mit ihren angeblichen jüdischen Weltverschwörungen, dem Wiedererstarken von Großdeutschland in den Grenzen von 1000 v. Chr. und ihrer total unreflektierten Anti-Europa-Hysterie.
tatsächlich halte ich deine These einer von China, USA und Eurorussland angeführten Weltregierung für die aus logischen Gründen nächstliegende Entwicklung der näheren Zukunft.
Ein nationales Deutschland halte ich auch dann für schwer vorstellbar, wenn es von dynamischen Haudegen wie einem Klopperhorst initiiert und von klugen und gemäßigten Leuten vom Schlag eines sauerländer weitergeführt würde. Zu sehr ist deutschland wirtschaftlich global verwoben. Die Chinesen mit der schieren Produktionskraft ihrer 1,5 Milliarden Menschen und einem sich dahin entwickelnden Kapitalismus, wie es die Welt heute noch nicht kennt, wird automatisch eine Führungsposition in der Welt einnehmen. Die USA verfügen über eine weltweite Vernetzung von einer besonderen Premiumqualität, die sie in die Lage versetzen, China Paroli zu bieten. Das alte Europa hat beiden Mächten nichts entgegenzusetzen, wenn es sich nicht erstmal mit sich selbst und dann mit den Staaten der ehemaligen UDSSR sowie dem nahen Osten verbündet. Als Plus hat Europa die historisch enge Bindung von England an die USA zu verbuchen. Den Inselstaaten im Indik wie Japan und den Philippinen gebe ich keine Chance.

Also Flucht nach vorne und ein möglichst stabiles kontinentales Europa gebastelt, bevor China richtig in die Gänge kommt. Falls das nicht gelingt, werden sich beide Großmächte über Europa ausbreiten und sie innerhalb einer Generation in sich integrieren.

Dabei entstehen skurrile Szenarien, wie etwa der Einmarsch Chinas über die Mongolei Richtung Europa und der Verteidigungskrieg von Russen und Europäern Seite an Seite...

Abas hat da ein großes Fass aufgemacht, hoffentlich beabsichtigt!


Ich habe die Prognose einer absehbar wahrscheinlichen Weltregierung durch China,
Europa-Russland und die USA erst nach dem Ausgang der Wahlen gemacht. Haette
OBAMA die Wahl nicht gewonne, wagte ich diese Prognose nicht. Mit der Regierung
OBAMA werden die notwendigen Finanzmarktregulierungen die von Europa auf den
Weg gebracht wurden auch weiterhin umgesetzt und das selbst in den USA. Die USA
werden sich mehr um den Innenpolitik kuemmern und bei der Weltpolitik der EU und
den Chinesen den Vorrang geben. Das fuehrt zur Kooperation der drei Weltmaechte,
auf einer Rang- und Bedeutungsebene und damit ist der Weg fuer eine zukuenftige
NWO mit dem Trio Europa-Russland, China und den USA deutlich vorgezeichnet. Die
Chinesen geben Europa inklusive Russland als Mitgliedsland der EU beratenden Hilfe
beim Aufbau der Vereinigten Staaten von Europa.

Dann hat die Welt neben der grossen Nationen China und den USA die United States
of Europe und alle Menschen der Erde werden durch diese kooperative Entwicklung der
drei global Player profitieren.

OT:

Nathan-Haeschen,

Du solltest mir endlich mal die versprochenen Fotos von Deiner rasierten Muschi posten. :D

Nathan
08.11.2012, 23:03
Ich habe die Prognose einer absehbar wahrscheinlichen Weltregierung durch China,
Europa-Russland und die USA erst nach dem Ausgang der Wahlen gemacht. Haette
OBAMA die Wahl nicht gewonne, wagte ich diese Prognose nicht. Mit der Regierung
OBAMA werden die notwendigen Finanzmarktregulierungen die von Europa auf den
Weg gebracht wurden auch weiterhin umgesetzt und das selbst in den USA. Die USA
werden sich mehr um den Innenpolitik kuemmern und bei der Weltpolitik der EU und
den Chinesen den Vorrang geben. Das fuehrt zur Kooperation der drei Weltmaechte,
auf einer Rang- und Bedeutungsebene und damit ist der Weg fuer eine zukuenftige
NWO mit dem Trio Europa-Russland, China und den USA deutlich vorgezeichnet. Die
Chinesen geben Europa inklusive Russland als Mitgliedsland der EU beratenden Hilfe
beim Aufbau der Vereinigten Staaten von Europa.

Dann hat die Welt neben der grossen Nationen China und den USA die United States
of Europe und alle Menschen der Erde werden durch diese kooperative Entwicklung der
drei global Player profitieren.
So könnte das laufen. In dieser Konstellation muttu auch keine Angst mehr vor den Aliens haben! Da hat der sauerländer nämlich wirklich Recht. Die Umgebung ist abgescannt, nix in Reichweite. Überlichtgeschwindigkeit relativ(!) unwahrscheinlich. vermutetes Aggressionspotential reine Spekulation, zu sehr ichbezogen. Die aliens sind nicht, rpt. nicht notwendig alle Nazis!

Kleine Verbesserung:

Nicht die Chinesen werden uns den Aufbau eines Gesamteuropas zeigen, sondern wir Ihnen den Aufbau eines richtig strukturierten Kapitalismus. Die Chinesen werden als Dank dafür den Aufbau des vereinten Europas finanzieren!

Sauerländer
08.11.2012, 23:14
Nicht die Chinesen werden uns den Aufbau eines Gesamteuropas zeigen, sondern wir Ihnen den Aufbau eines richtig strukturierten Kapitalismus. Die Chinesen werden als Dank dafür den Aufbau des vereinten Europas finanzieren!
Die Chinesen sind gegenwärtig nicht in der Stimmung, sich in dieser Weise reinreden zu lassen. Zu sehr schießen sie machttechnisch momentan mit ihrer Methode durch die Decke. Und Parteikader und Eliten leben ja auch jetzt schon ganz gut - warum was ändern? Schwierig wird es nur mit dem steigenden Rohstoffbedarf, um die chinesische Wirtschaft am Brummen zu halten. In dem Maße, in dem sich die VSA aus der Region zurückziehen, werden sich so einige asiatische Staaten darauf einstellen müssen, dass ihre Souveränität in unterschiedlichem Ausmaß nur noch auf dem Papier besteht - was interessant werden dürfte im Hinblick auf Staaten, die auf eine solche Idee ausgesprochen empfindlich reagieren, siehe Japan. Überhaupt wird die Präsenz der Chinesen im Pazifik erheblich zunehmen.
Es ist allerdings keineswegs gesagt, dass das konfliktfrei und unter Ausschluss des militärischen Instrumentariums abläuft. Vor allem, wenn interne Spannungen überhand nehmen (und das kann in Folge platzender ökonomischer Blasen durchaus passieren), kann Peking in Versuchung geraten, innere Einigkeit über äusseren Rabatz herzustellen. Als Anlass, wenn einer gebraucht wird, bietet sich die jederzeit aufgreifbare Herstellung direkter Kontrolle über Taiwan an.

ABAS
08.11.2012, 23:18
So könnte das laufen. In dieser Konstellation muttu auch keine Angst mehr vor den Aliens haben! Da hat der sauerländer nämlich wirklich Recht. Die Umgebung ist abgescannt, nix in Reichweite. Überlichtgeschwindigkeit relativ(!) unwahrscheinlich. vermutetes Aggressionspotential reine Spekulation, zu sehr ichbezogen. Die aliens sind nicht, rpt. nicht notwendig alle Nazis!

Kleine Verbesserung:

Nicht die Chinesen werden uns den Aufbau eines Gesamteuropas zeigen, sondern wir Ihnen den Aufbau eines richtig strukturierten Kapitalismus. Die Chinesen werden als Dank dafür den Aufbau des vereinten Europas finanzieren!

Es geht um das neue und einheitliche Feindbild was sich in den Koepfen
der Menschen bilden muss und dann von den ueblichen Feindbildern die
durch Religions-, Ideologie- und Hautfarben bzw. Klassenunterschiede
von Menschen gebraucht und offenbar auch gerne praktiziert werden,
gezielt ablenkt.

Wenn das neue Feindbild " feindliche Aliens " die Menschen vereint und
dabei die alten Feindbilder verdraengt, kann die Simulation auch in eine
andere Richtung weitergedacht werden. Solange die Wahrscheinlichkeit
fuer das Aufschlagen feindlicher Ausserirdischer als gering betrachtet
wird koennte durch Fakes und eine mediale Gehirnwaesche die Illusion
in den Koepfen erzeugt werden.

Die Technik ist heute soweit und die Medien sind ohnehin in der Hand
einiger Weeniger und muessen nicht unbedingt informiert werden. Wenn
es der Menschheit dient kann eine bevorstehende Invasion von Aliens
genauso realistisch insziniert werden die Mondlandung der Amerikaner!

Wenn die Welt belogen werden will damit ein Zusammenhalt und keine
synthetischen Konflikte bzw. Kriege unter den Menschen mehr erzeugt
werden, soll sie belogen werden.

Religionen machen es auch nicht anders aber eben nicht einheitlich! :D

Nathan
08.11.2012, 23:18
Nichts gegen einen europäischen Block unter Einschluss Russlands - den fordern wir Nationalbolschewisten ja selbst.
Aber nicht als Einheitsstaat, sondern als Bündnis, allenfalls als Konföderation. Denn es ergibt keinen Sinn, unter dem Verweis darauf, sich selbst anders nicht behaupten zu können, eine Form von Zusammenschluss zu wählen, bei der man sich selbst aufgibt. Und wenn dieser Block steht - habe ich auch kein grundsätzliches Problem damit, am Amur Wache zu stehen und gegebenenfalls chinesische Panzer abzuschießen.
Ok, darüber kann man reden. Wäre auch wirklich schade, die alten Kulturen einfach in den Müll zu hauen. Konföderation wäre ok, aber der Name ist mir zu losermäßig vorbelastet (siehe Sezessionskrieg), da binsch abergläubisch.
da muss ein neues Wort dafür her. "Bündnis" ist zu schwach. Am besten wir nennen das ganze "Bundesrepublik Eurus" oder so. Die Länder hießen dann nicht mehr NRW, Bayern und Meckpomm, sondern eben Deutschland, England , Ribery, ähm, Fronkreisch.

Wenn ich das ein bisschen weiterspinne, würd ich sogar meine geliebte Anarchie erstmal ad acta legen.

kann man nicht in diesem Forum ne Gruppe "Eurus" oder so bilden? Offener Zugang, Ordnung ohne Herrschaft (das MUSS sein), keine Gesinnungsschnüffelei aber essentieller Intelligenztest (z.B. "Was ist der Unterschied zwischen umananda und Agesilaos?" Richtige Antwort:"umananda ist eine Frau, Agesilaos ein Mann"), Indianer und Türken haben freies Geleit.

Mir fällt gerade auf, dass ich gelegentlich eine Nachhilfestunde in "Nationalbolschewismus" brauche... ;-)

Nathan
08.11.2012, 23:29
Es geht um das neue und einheitliche Feindbild was sich in den Koepfen
der Menschen bilden wird und dann von den ueblichen Feindbildern die
durch Religions-, Ideologie- und Hautfarben bzw. Klassenunterschiede
offenbar von den Menschen gebraucht und gerne praktiziert werden,
obwohl das gewissermassen schon pathologisch ist.

Wenn das neue Feindbild " feindliche Aliens " die Menschen vereint und
dabei die alten Feindbilder verdraengt kann die Simulation auch in eine
andere Richtung weitergedacht werden. Solange die Wahrscheinlichkeit
fuer das Aufschlagen feindlicher Ausserirdischer als gering betrachtet
wird koennt durch Fakes und eine mediale Gehirnwaesche die Illusion
in den Koepfen erzeugt werden.

Die Technik ist heute soweit und die Medien sind ohnehin in der Hand
einer weniger und muessen nicht unbedingt informiert werden. Wenn
es der Menschheit dient kann eine bevorstehende Invasion von Aliens
genauso gefaket werden die Mondlandung der Amerikaner!

Wenn die Welt belogen werden will damit ein Zusammenhalt und keine
synthetischen Konflikte bzw. Kriege unter den Menschen mehr bestehen,
soll sie belogen werden.

Die Religionen machen es auch nicht anders, aber eben nicht einheitlich! :D

ich glaube nicht, dass du ahnst, was das für eine saugeile Idee ist:


Wenn das neue Feindbild " feindliche Aliens " die Menschen vereint und
dabei die alten Feindbilder verdraengt kann die Simulation auch in eine
andere Richtung weitergedacht werden. Solange die Wahrscheinlichkeit

Struktureller Antisemitismus in einer postkapitalistischen, föderalistischen Bundesrepublik Eurus, der sich in Aliens manifestiert ist eine geniale Lösung, weil er die allfälligen Pogrome weit in das Weltall hinaus verlegt, da wo es keinen juckt und wo auf der Erde niemand etwas geschieht.

Kriegst mal von mir ne Hausaufgabe -->
http://de.wikipedia.org/wiki/Antisemitismusforschung#Struktureller_Antisemitism us. K.A. ob du nicht vielleicht ein verkappter Nazi bist, ist mir im Moment auch wurscht (aber darüber würde zu reden sein), weil man es zumindest nicht so penetrant merkt, aber jedenfalls keine Angst, ich will dich weder belehren noch bekehren, mir ist jedes Sendungsbewusstsein total fremd, aber ich denke, es trifft dein Thema und nebenher kann ein bisschen Kapitalismuskritik nie schaden ;-)

Achso, noch was: Versuche, sauerländer zu verstehen! Wir sind uns zwar rein anarchisch nicht einig, aber man kann prima mit ihm diskutieren! Da gäbs noch einen, der interessant wäre, aber der hat son gruseliges Avatarbild mit offenem Gehirn glaub ich.
Was er schreibt ist lesenswert, an der Ästhetik müsst man noch feilen :D

nachtrag: nen kandidat wär auch der Haifüsch

Sauerländer
08.11.2012, 23:35
Ok, darüber kann man reden. Wäre auch wirklich schade, die alten Kulturen einfach in den Müll zu hauen. Konföderation wäre ok, aber der Name ist mir zu losermäßig vorbelastet (siehe Sezessionskrieg), da binsch abergläubisch.
da muss ein neues Wort dafür her. "Bündnis" ist zu schwach. Am besten wir nennen das ganze "Bundesrepublik Eurus" oder so. Die Länder hießen dann nicht mehr NRW, Bayern und Meckpomm, sondern eben Deutschland, England , Ribery, ähm, Fronkreisch.
Konföderation ist ja hier nicht als Name gedacht, sondern als staatstheoretische Kennzeichnung eines bestimmten Verhältnis verschiedener politischer Einheiten zueinander. Der deutsche Ausdruck dafür ist "Staatenbund". Rangfolge der Bindung ist dabei am losen Ende anfangend: Bündnis, Staatenbund, Bundesstaat, Zentralstaat mit begrenzten Kompetenzen in den Provinzen, "Reiner" Zentralstaat. Die Differenz zwischen Bundestsstaat und Staatenbund ist, dass im Bundesstaat den Gliedstaaten keine (volle) Souveränität zukommt, vor allem kein Austrittsrecht, sie aber, anders als im Zentralstaat, bestimmte ihnen zugewiesene Bereiche selbstständig regeln können, während im Staatenbund die eigentliche Souveränität bei den Gliedstaaten liegt, die in vertraglichen Abmachungen gemeinsame Organe zur Bewältigung gemeinschaftlicher Aufgaben schaffen, z.B. ein Austrittsrecht aber nie aus der Hand geben und natürlich auch das Aufgehen ihrer jeweiligen Kultur in einem Kuddelmuddel unterbinden. In der gegenwärtigen Diskussion gibt es noch den Neologismus vom "Staatenverbund", der den gegenwärtigen Zustand der EU bezeichnen soll, die die Ebene des Staatenbundes hinter sich gelassen, die des Bundesstaates (zum Bedauern der Euro-Ideologen) aber noch nicht erreicht hat - was sich unter anderem an diversen Schwammig- und Unklarheiten erkennen lässt.
In diesem Sinne bin ich für eine von Lissabon bis Wladiwostok und vom Nordkap bis Palermo reichende europäische Konföderation.
Welchen Namen man der dann gibt, ist eine andere Frage.
"Königsberger Pakt" fiele mir auf Anhieb ein - aber dann springen die Russen wohl im Dreieck.
Bundesrepulbik Eurus klingt mir a) furchtbar künstlich und bezeichnet halt einen Bundesstaat, und genau den würde ich ganz gerne vermeiden (um es zurückhaltend auszudrücken).

Wenn ich das ein bisschen weiterspinne, würd ich sogar meine geliebte Anarchie erstmal ad acta legen.
*Händereib*
Es läuft... :)

kann man nicht in diesem Forum ne Gruppe "Eurus" oder so bilden? Offener Zugang, Ordnung ohne Herrschaft (das MUSS sein), keine Gesinnungsschnüffelei aber essentieller Intelligenztest (z.B. "Was ist der Unterschied zwischen umananda und Agesilaos?" Richtige Antwort:"umananda ist eine Frau, Agesilaos ein Mann"), Indianer und Türken haben freies Geleit.
Das sollte zu schaffen sein.

Mir fällt gerade auf, dass ich gelegentlich eine Nachhilfestunde in "Nationalbolschewismus" brauche... ;-)
Zu Inhalten, Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie auf keinen Fall von Systemapologeten verfasste Packungsbeilagen und fragen Sie vertrauensvoll Ihren örtlichen Ideologen Sauerländer. :D

Nathan
08.11.2012, 23:38
Die Chinesen sind gegenwärtig nicht in der Stimmung, sich in dieser Weise reinreden zu lassen. Zu sehr schießen sie machttechnisch momentan mit ihrer Methode durch die Decke. Und Parteikader und Eliten leben ja auch jetzt schon ganz gut - warum was ändern? Schwierig wird es nur mit dem steigenden Rohstoffbedarf, um die chinesische Wirtschaft am Brummen zu halten. In dem Maße, in dem sich die VSA aus der Region zurückziehen, werden sich so einige asiatische Staaten darauf einstellen müssen, dass ihre Souveränität in unterschiedlichem Ausmaß nur noch auf dem Papier besteht - was interessant werden dürfte im Hinblick auf Staaten, die auf eine solche Idee ausgesprochen empfindlich reagieren, siehe Japan. Überhaupt wird die Präsenz der Chinesen im Pazifik erheblich zunehmen.
Es ist allerdings keineswegs gesagt, dass das konfliktfrei und unter Ausschluss des militärischen Instrumentariums abläuft. Vor allem, wenn interne Spannungen überhand nehmen (und das kann in Folge platzender ökonomischer Blasen durchaus passieren), kann Peking in Versuchung geraten, innere Einigkeit über äusseren Rabatz herzustellen. Als Anlass, wenn einer gebraucht wird, bietet sich die jederzeit aufgreifbare Herstellung direkter Kontrolle über Taiwan an.

jep. So muss man das wohl sehen. Sie lassen sich natürlich nicht so reinreden, dass man das von außen merkt, zu groß wäre der Gesichtsverlust. Aber wir zeigen ihnen ja im Moment schon wie das Autobauen geht usw. und sie stellen das einfach als uns gewährte Gnade dar, logo.


Schwierig wird es nur mit dem steigenden Rohstoffbedarf, um die chinesische Wirtschaft am Brummen zu halten. In dem Maße, in dem sich die VSA aus der Region zurückziehen, werden sich so einige asiatische Staaten darauf einstellen müssen, dass ihre Souveränität in unterschiedlichem Ausmaß nur noch auf dem Papier besteht - was interessant werden dürfte im Hinblick auf Staaten, die auf eine solche Idee ausgesprochen empfindlich reagieren, siehe Japan. Überhaupt wird die Präsenz der Chinesen im Pazifik erheblich zunehmen.
Optimal formuliert. Sieht nicht gut aus für uns, wenn wir nicht endlich anblasen und auftauchen!

Sauerländer
08.11.2012, 23:51
jep. So muss man das wohl sehen. Sie lassen sich natürlich nicht so reinreden, dass man das von außen merkt, zu groß wäre der Gesichtsverlust. Aber wir zeigen ihnen ja im Moment schon wie das Autobauen geht usw. und sie stellen das einfach als uns gewährte Gnade dar, logo.
Allerdings ist das Ausmaß, in dem sie das kostengünstiger können, weil Gehälter, von denen man leben kann und solcher Schnickschnack da teilweise wirklich Luxus sind, ja gerade eine Bedingung für ihren Boom, und der wiederum eine für ihre Machtexplosion, und DIE wiederum eine für die global immer größere Macht ihrer Führung.
Eine Angleichung "ihres" Kapitalismus an "unseren" ist daher, wenn überhaupt, frühestens dann zu erwarten, wenn sie zum ersten Mal mit diesem Modell, das ein wenig an unseren Frühkapitalismus erinnert, so richtig auf die Schnauze fliegen. (passiert unausweichlich früher oder später auch in der einen oder anderen Form, ist schließlich Kapitalismus)

Optimal formuliert. Sieht nicht gut aus für uns, wenn wir nicht endlich anblasen und auftauchen!
Nur können wir leider nicht von der derzeitigen EU als Grundlage ausgehen.
Im Grunde brauchen wir einen kompletten Reboot auf ideologisch deutlich anderer Grundlage. Bei der Gelegenheit könnten wir auch langsam mal aufhören, die Russen wie Kannibalen anzugiften, nur weil ein paar feministische Rotzgören da eins hinter die Löffel bekommen haben, das dürfte der Annäherungsvorbereitung recht förderlich sein. Und ja, natürlich, raus aus der NATO.

Nathan
08.11.2012, 23:57
Konföderation ist ja hier nicht als Name gedacht, sondern als staatstheoretische Kennzeichnung eines bestimmten Verhältnis verschiedener politischer Einheiten zueinander. Der deutsche Ausdruck dafür ist "Staatenbund". Rangfolge der Bindung ist dabei am losen Ende anfangend: Bündnis, Staatenbund, Bundesstaat, Zentralstaat mit begrenzten Kompetenzen in den Provinzen, "Reiner" Zentralstaat. Die Differenz zwischen Bundestsstaat und Staatenbund ist, dass im Bundesstaat den Gliedstaaten keine (volle) Souveränität zukommt, vor allem kein Austrittsrecht, sie aber, anders als im Zentralstaat, bestimmte ihnen zugewiesene Bereiche selbstständig regeln können, während im Staatenbund die eigentliche Souveränität bei den Gliedstaaten liegt, die in vertraglichen Abmachungen gemeinsame Organe zur Bewältigung gemeinschaftlicher Aufgaben schaffen, z.B. ein Austrittsrecht aber nie aus der Hand geben und natürlich auch das Aufgehen ihrer jeweiligen Kultur in einem Kuddelmuddel unterbinden. In der gegenwärtigen Diskussion gibt es noch den Neologismus vom "Staatenverbund", der den gegenwärtigen Zustand der EU bezeichnen soll, die die Ebene des Staatenbundes hinter sich gelassen, die des Bundesstaates (zum Bedauern der Euro-Ideologen) aber noch nicht erreicht hat - was sich unter anderem an diversen Schwammig- und Unklarheiten erkennen lässt.
In diesem Sinne bin ich für eine von Lissabon bis Wladiwostok und vom Nordkap bis Palermo reichende europäische Konföderation.
Welchen Namen man der dann gibt, ist eine andere Frage.
"Königsberger Pakt" fiele mir auf Anhieb ein - aber dann springen die Russen wohl im Dreieck.
Bundesrepulbik Eurus klingt mir a) furchtbar künstlich und bezeichnet halt einen Bundesstaat, und genau den würde ich ganz gerne vermeiden (um es zurückhaltend auszudrücken).

*Händereib*
Es läuft... :)

Das sollte zu schaffen sein.

Zu Inhalten, Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie auf keinen Fall von Systemapologeten verfasste Packungsbeilagen und fragen Sie vertrauensvoll Ihren örtlichen Ideologen Sauerländer. :D

gutgut. ich besteh nicht auf Eurus obwohl es so schön griffig ist, sich gut auf Plakaten und im Internet macht (zwei Silben, keine Doppelkonsonannten, gutes Buchstabenbild, allsprachig) und überhaupt aus Marketinggesichtspunkten alles für einen Siegertypen mitbringt. Künstlich darf ja, weil ist ja.

Die Staatsform muss noch weiter verhandelt werden:


Die Differenz zwischen Bundestsstaat und Staatenbund ist, dass im Bundesstaat den Gliedstaaten keine (volle) Souveränität zukommt, vor allem kein Austrittsrecht, sie aber, anders als im Zentralstaat, bestimmte ihnen zugewiesene Bereiche selbstständig regeln können, während im Staatenbund die eigentliche Souveränität bei den Gliedstaaten liegt, die in vertraglichen Abmachungen gemeinsame Organe zur Bewältigung gemeinschaftlicher Aufgaben schaffen, z.B. ein Austrittsrecht aber nie aus der Hand geben und natürlich auch das Aufgehen ihrer jeweiligen Kultur in einem Kuddelmuddel unterbinden.
Die Souveränität muss in der Bundesführung verbleiben und ein Austrittsrecht kommt nicht wirklich in Frage. Wohin denn auch. Mitgegangen, mitgefangen und abgesehen davon hieße Austritt automatisch Eintritt bei einem der zwei anderen. Das könnte man als Verrat auslegen.

Die Souveränität eines Eurorussland (sieht doch echt scheiße aus und spricht sich auch so, findste nicht?) wird unbedingt benötigt, um als geschlossene Einheit gegenüber China und den USA auftreten zu könen. Sonst hast du sofort einen Ex-Kleinstaatler am Hals, der irgendeinen unterbelichteten Senf dazu geben will. Ne, das würde nicht funktionieren. Ein wichtiges Regulans müsste her, sozusagen als Drahtschlinge um die Eier jedes Einzelstaates, an der man ein bisschen zupfen könnte, wenn der Nationalbolschewismus mal wieder Richtung Stocknationalismus abdriften möchte und mit sowas rechne ich. Das müsste die Geldwirtschaft sein. ich weiß, das passt dir nicht, zu unnational, aber es ist noch Platz in der Plunderbox, da wo meine Anarchie liegt.
Auch wäre der Begriff "Ausländer" ein für alle mal festzulegen, das wären nämlich die Bürger Chinas und der USA, sowie der von ihnen "befreiten" Reststaaten. Der Rest wären Inländer am eigenen oder an einem Gaststandort, mehr so wie Urlaub. Dann müsste man den europäischen Kontinent aber etwas umbauen in Richtung Optimierung nach klimatischen Gegebenheiten. Ist ja Quatsch, in der glühenden Hitze Griechenlands Raps anzubauen und auf den fruchtbaren deutschen Äcker Solaranlagen anzupflanzen. Wir brauchen dann ein ökologisches und ökonomisches Gesamtkonzept. Kleinstaatenwurstelei muss aufhören.

Nathan
08.11.2012, 23:59
...
Im Grunde brauchen wir einen kompletten Reboot auf ideologisch deutlich anderer Grundlage. Bei der Gelegenheit könnten wir auch langsam mal aufhören, die Russen wie Kannibalen anzugiften, nur weil ein paar feministische Rotzgören da eins hinter die Löffel bekommen haben, das dürfte der Annäherungsvorbereitung recht förderlich sein. Und ja, natürlich, raus aus der NATO.
So isset! Abas, kannste noch folgen?

Lichtblau
09.11.2012, 00:09
Was haltet ihr von diesem Szenario und wie bedeutend ist fuer Euch
die Schaffung eines neuen, globalen und einheitlichen Feindbildes fuer
alle Menschen auf der Erde?

Interessant.

Rein abstrakt wird das aber nichts, aber wenn man ein paar blutige Gefechte inszeniert könnte es klappen.
Ein paar Bezüge auf UFO-Vorkommnisse eingebaut, und man hat die ganzen Ufo-Spinner als Resonanzmasse.

Sauerländer
09.11.2012, 00:29
gutgut. ich besteh nicht auf Eurus obwohl es so schön griffig ist, sich gut auf Plakaten und im Internet macht (zwei Silben, keine Doppelkonsonannten, gutes Buchstabenbild, allsprachig) und überhaupt aus Marketinggesichtspunkten alles für einen Siegertypen mitbringt. Künstlich darf ja, weil ist ja.
Ist aber ungünstig, wenn das jemals irgendwer anders als als künstlich empfinden soll - und das wäre für Loyalität und Opferbereitschaft recht förderlich.

Die Staatsform muss noch weiter verhandelt werden:
Die Souveränität muss in der Bundesführung verbleiben und ein Austrittsrecht kommt nicht wirklich in Frage. Wohin denn auch. Mitgegangen, mitgefangen und abgesehen davon hieße Austritt automatisch Eintritt bei einem der zwei anderen. Das könnte man als Verrat auslegen.
Die Freiheit dazu muss in meinen Augen theoretisch gewahrt bleiben. Dass es, sagen wir, für die Slowakei ganz automatisch nachteilige Folgen hätte, aus einer sie vollständig umschließenden Organisationsform auszutreten, liegt auf der Hand. Aber wenn man es grundsätzlich ausschließt, versetzt man auch die Bundesebene in die Lage, auf nationale Identitäten keine Rücksicht mehr nehmen zu müssen. Und da wir letztlich diesen Block schmieden, um die unter veränderten Bedingungen zu bewahren (denn ohne die ist Europa nur irgendeine Gegend auf irgendeiner Karte), wäre das wenig sinnvoll.

Die Souveränität eines Eurorussland (sieht doch echt scheiße aus und spricht sich auch so, findste nicht?) wird unbedingt benötigt, um als geschlossene Einheit gegenüber China und den USA auftreten zu könen. Sonst hast du sofort einen Ex-Kleinstaatler am Hals, der irgendeinen unterbelichteten Senf dazu geben will. Ne, das würde nicht funktionieren. Ein wichtiges Regulans müsste her, sozusagen als Drahtschlinge um die Eier jedes Einzelstaates, an der man ein bisschen zupfen könnte, wenn der Nationalbolschewismus mal wieder Richtung Stocknationalismus abdriften möchte und mit sowas rechne ich. Das müsste die Geldwirtschaft sein. ich weiß, das passt dir nicht, zu unnational, aber es ist noch Platz in der Plunderbox, da wo meine Anarchie liegt.
Man könnte zum Beispiel darüber nachdenken, die Aussenpolitik auf Bundesebene zu verorten - denn wesentlich um die geht es ja bei "Geschlossenes Auftreten gegenüber...". Oder das zumindest für bestimmte, unmittelbar die Konkurrenz mit den anderen Supermächten berührende Bereiche tun.


Auch wäre der Begriff "Ausländer" ein für alle mal festzulegen, das wären nämlich die Bürger Chinas und der USA, sowie der von ihnen "befreiten" Reststaaten. Der Rest wären Inländer am eigenen oder an einem Gaststandort, mehr so wie Urlaub.
Daran stoße ich mich allergewaltigst, das ist ja auch mit der Grund, warum ich den momentan angestrebten europäischen Bundesstaat, wenn er denn kommt, nicht akzeptieren werde. Europas kultureller Reichtum liegt in seinen verschiedenen Völkern. Mit einer solchen Regelung würden wir das an Europa beseitigen, was es erhaltens- und verteidigenswert macht. Das man leichter Visa erteilt, das z.B. bei wirtschaftlichen oder wissenschaftlichen Projekten Experten nationenübergreifend verstärkt zusammenarbeiten - nix dagegen. Dass es verschiedene Ebenen von Bürgerschaft gibt (also z.B. eine Paktbürgerschaft, die einen nicht automatisch überall zum Inländer macht, aber zu im Vergleich mit Bürgern von Nichtpaktstaaten automatisch deutlich bevorzugter Behandlung berechtigt), könnte ich mir gut vorstellen.
Ich kann auch gut damit leben, wenn teilweise die Streitkräfte der einzelnen Nationen zusammengelegt werden. Wir haben ja bereits ein Deutsch-Niederländisches Korps und eine Deutsch-Französische Brigade. Mir schwebt schon seit ein paar Jahren das Projekt "Deutsch-Russische Division" vor, die sinnig in Königsberg/Kaliningrad zu stationieren wäre. Besagten Oblast könnte ich mir nebenbei, wenn Leute mit ostpreußischen Wurzeln sich wieder dort ansiedeln, gut vorstellen als mit zwei Amtssprachen versehene deutsch-russische Korepublik. Hätte eine schöne Brückenfunktion.

Dann müsste man den europäischen Kontinent aber etwas umbauen in Richtung Optimierung nach klimatischen Gegebenheiten. Ist ja Quatsch, in der glühenden Hitze Griechenlands Raps anzubauen und auf den fruchtbaren deutschen Äcker Solaranlagen anzupflanzen. Wir brauchen dann ein ökologisches und ökonomisches Gesamtkonzept. Kleinstaatenwurstelei muss aufhören.
Insofern wir ja allgemein eher in Richtung Planökonomie wollen, sehe ich da weniger Schwierigkeiten.

Und wir müssen die Ersten auf dem Mars sein.

Nathan
09.11.2012, 01:02
Ist aber ungünstig, wenn das jemals irgendwer anders als als künstlich empfinden soll - und das wäre für Loyalität und Opferbereitschaft recht förderlich.

Die Freiheit dazu muss in meinen Augen theoretisch gewahrt bleiben. Dass es, sagen wir, für die Slowakei ganz automatisch nachteilige Folgen hätte, aus einer sie vollständig umschließenden Organisationsform auszutreten, liegt auf der Hand. Aber wenn man es grundsätzlich ausschließt, versetzt man auch die Bundesebene in die Lage, auf nationale Identitäten keine Rücksicht mehr nehmen zu müssen. Und da wir letztlich diesen Block schmieden, um die unter veränderten Bedingungen zu bewahren (denn ohne die ist Europa nur irgendeine Gegend auf irgendeiner Karte), wäre das wenig sinnvoll.

Man könnte zum Beispiel darüber nachdenken, die Aussenpolitik auf Bundesebene zu verorten - denn wesentlich um die geht es ja bei "Geschlossenes Auftreten gegenüber...". Oder das zumindest für bestimmte, unmittelbar die Konkurrenz mit den anderen Supermächten berührende Bereiche tun.


Daran stoße ich mich allergewaltigst, das ist ja auch mit der Grund, warum ich den momentan angestrebten europäischen Bundesstaat, wenn er denn kommt, nicht akzeptieren werde. Europas kultureller Reichtum liegt in seinen verschiedenen Völkern. Mit einer solchen Regelung würden wir das an Europa beseitigen, was es erhaltens- und verteidigenswert macht. Das man leichter Visa erteilt, das z.B. bei wirtschaftlichen oder wissenschaftlichen Projekten Experten nationenübergreifend verstärkt zusammenarbeiten - nix dagegen. Dass es verschiedene Ebenen von Bürgerschaft gibt (also z.B. eine Paktbürgerschaft, die einen nicht automatisch überall zum Inländer macht, aber zu im Vergleich mit Bürgern von Nichtpaktstaaten automatisch deutlich bevorzugter Behandlung berechtigt), könnte ich mir gut vorstellen.
Ich kann auch gut damit leben, wenn teilweise die Streitkräfte der einzelnen Nationen zusammengelegt werden. Wir haben ja bereits ein Deutsch-Niederländisches Korps und eine Deutsch-Französische Brigade. Mir schwebt schon seit ein paar Jahren das Projekt "Deutsch-Russische Division" vor, die sinnig in Königsberg/Kaliningrad zu stationieren wäre. Besagten Oblast könnte ich mir nebenbei, wenn Leute mit ostpreußischen Wurzeln sich wieder dort ansiedeln, gut vorstellen als mit zwei Amtssprachen versehene deutsch-russische Korepublik. Hätte eine schöne Brückenfunktion.

Insofern wir ja allgemein eher in Richtung Planökonomie wollen, sehe ich da weniger Schwierigkeiten.

Und wir müssen die Ersten auf dem Mars sein.

Auf dem Mars? Zu welchem Behufe?


Daran stoße ich mich allergewaltigst, das ist ja auch mit der Grund, warum ich den momentan angestrebten europäischen Bundesstaat, wenn er denn kommt, nicht akzeptieren werde. Europas kultureller Reichtum liegt in seinen verschiedenen Völkern. Mit einer solchen Regelung würden wir das an Europa beseitigen, was es erhaltens- und verteidigenswert macht. Das man leichter Visa erteilt, das z.B. bei wirtschaftlichen oder wissenschaftlichen Projekten Experten nationenübergreifend verstärkt zusammenarbeiten - nix dagegen. Dass es verschiedene Ebenen von Bürgerschaft gibt (also z.B. eine Paktbürgerschaft, die einen nicht automatisch überall zum Inländer macht, aber zu im Vergleich mit Bürgern von Nichtpaktstaaten automatisch deutlich bevorzugter Behandlung berechtigt), könnte ich mir gut vorstellen.

tja, das war zu erwarten. Also das ist natürlich der Knackpunkt, bei dem wir uns nicht gegenseitig überfordern dürfen. Logisch, dass ein Nationalbolschewik (ick wundre mir ja noch immer...) in diesem Punkt divergierende Pläne entwickelt. Aber gut, da wird sich eine Lösung finden. Mir ist ja Staatlichkeit an sich ein Dorn im Auge und ich muss schon auch nen gewaltigen Hoppser über meinen Schatten machen um überhaupt bei dem Thema am Ball zu bleiben.
Es ist grundsätzlich zu untersuchen, inwieweit eine Kultur so infiltriert werden kann, dasss sich ihre Wurzeln auflösen.
Mir scheint gerade die deutsche Kultur unglaublich stabil zu sein, immerhin hat sie zwei Weltkriege als Verlierer erleben müssen, zusätzlich hoch belastet durch die Shoa und ist dennoch heute immer noch eine Kultur von Weltruhm! Selbstverständlich ist das nicht, dass 1 Stück Goethe nebst 1 Stück Einstein 6.000.000 Genozidopfer mal locker aus dem Handgelenk aufwiegen.
Das verstehen die brownies gerade nicht, ihre All-Leugnung ist ja völlig überflüssig. Jeder von uns könnte sich hinstellen und sagen, sorry, das war mal echt scheiße, aber ich bin 195x oder später geboren, also bitte , lasst mich da raus, aber ich kämpfe an eurer Seite um einen Wiederholungsfall zu verhindern. Dann würde Deutschlands Stern heller strahlen als je zuvor. Statt dessen kommen sie daher mit dem "ich lass mir nicht das Andenken meiner Väter besudeln" und ähnlichem Scheiß. Das Andenken ist real besudelt, also weg mit dem ganzen Andenken. Reboot auch in dieser Frage. Dazu gehört aber auch ein sehr souveräner Umgang mit aktuellen Nicht-Einheimischen und ich bin so sehr sicher, dass wir das abkönnen.!

WederNoch
09.11.2012, 02:00
Mein Szenario unterstellt das es ausserirdisches Leben gibt und feindliche Aliens
die Erde angreifen koennen. Es geht darum dieses Szenario durchzuspielen. Du
streitest von vornherein die Moeglichkeit ab. Damit machst Du es Dir besonders
einfach im Sinne des Vogel Strauss Verhaltens. Was nicht sein soll, darf nicht auch
sein. Was nicht bzw. nur ueber Indikatoren bewiesen werden kann, kann nicht sein!
Das ist nicht nur unkreativ sondern grenzt zudem an Gutglaeubigkeit und Naivitaet.

In diesem Szenario geht es um mehr! Ist die Menschheit ueberhaupt noch in der
Lage ein notwendiges globales Feindbild aufzubauen oder sind schon alle so weit
degeniert, dass sie lieber weiter an bestehenden Feindbildern festhalten?

Spass beiseite - die Wahrscheinlichkeit einer Alieninvasion ist extrem gering - es sind uns keinerlei ausserirdische Spezies bekannt und unsere bisherigen Kenntnisse des näheren Umfeldes unseres Sonnensystemes, legen die Vermutung nahe, dass es ein unglaublich erstaunlicher Zufall wäre, wenn uns tatsächlich jemand finden würde. Des weiteren schliesse ich mich einem Argument an, dass hier bereits irgendwo erwähnt wurde. Sollten die Aliens eine Technologie besitzen, die ihnen ermöglicht bemannte Raumfahrt in derartigem Ausmaß zu betreiben, dann sollten wir uns im Kriegsfall simpel selbst entleiben - genausogut könnte man mit Steinen gegen Atomraketen zu Felde ziehen. Die politische und diplomatische Ebene deines Vorschlages ist zwar amüsant, aber wenn du das alles tatsächlich ernst meinen möchtest, dann... Mir fällt nichts ein... mir fehlen die Worte.

Sauerländer
09.11.2012, 02:05
Auf dem Mars? Zu welchem Behufe?
Primär aus propagandistischen Gründen. Und sei es nur, damit nicht auch da noch an Erstbetretungsstelle dieses verfluchte Sternenbanner steht.
Weitab sekundär: Damit wir bzw unsere Nachfolger nicht bloß doofe Zuschauer sind, wenn der realnutzungstechnisch verteilt wird. (Wobei das natürlich in der Tat Zukunftsmusik ist)

tja, das war zu erwarten. Also das ist natürlich der Knackpunkt, bei dem wir uns nicht gegenseitig überfordern dürfen. Logisch, dass ein Nationalbolschewik (ick wundre mir ja noch immer...) in diesem Punkt divergierende Pläne entwickelt. Aber gut, da wird sich eine Lösung finden. Mir ist ja Staatlichkeit an sich ein Dorn im Auge und ich muss schon auch nen gewaltigen Hoppser über meinen Schatten machen um überhaupt bei dem Thema am Ball zu bleiben.
Glaub ich schon. Aber mit einem machtvollen Kontinental- statt Nationalstaat nimmst Du ja nicht die Staatlichkeit aus der Welt, Du entfernst nur die Zentrale weiter von Deinem Zugriff und machst sie noch angreifbarer. Unter dieser generell staatsskeptischen Perspektive ist bereits ein Nationalstaat im heutigen Sinne unschön - aber er ist doch immer noch besser als ein Kontinentalstaat (und der immer noch besser als ein Weltstaat). Genauso, wie ein unabhängiges unserer heutigen Bundesländer besser wäre als der Nationalstaat, ein unabhängiger Wahlkreis besser als das Bundesland, ein unabhängiges Städtchen besser als der Wahlkreis usw. Im Grunde müsstest Du doch also, wenn Du die Entwicklung evolutionär angehen willst, die Überwindung des Nationalstaats ins Kleinräumigere antreten, nichts ins Großräumigere. (Aus einer zumindest lose damit verwandten Motivation bin ich ja auch innerhalb deutscher Nationalstaatlichkeit kein Freund einer vollzentralisierten Vereinheitlichung, wie sie die Franzosen haben).

Es ist grundsätzlich zu untersuchen, inwieweit eine Kultur so infiltriert werden kann, dasss sich ihre Wurzeln auflösen.
Das ist nicht zu knapp eine quantitative Frage. Ein bestimmtes Ausmaß an Nichtzugehörigen im entsprechenden Siedlungsraum ist verarbeitbar, wenn das überschritten wird, wird es problematisch. Besonders dann, wenn diese Nichtzugehörigen ihrerseits untereinander der selben oder eng verwandten Fremdkultur angehören. Ich würde da also, genau wie auch bei einer Zukunft mit bleibender Nationalstaatlichkeit mit Grenzwerten arbeiten.

Mir scheint gerade die deutsche Kultur unglaublich stabil zu sein, immerhin hat sie zwei Weltkriege als Verlierer erleben müssen, zusätzlich hoch belastet durch die Shoa und ist dennoch heute immer noch eine Kultur von Weltruhm!
Wobei sie im Grunde nur noch von ihrer Geschichte zehrt. Seit 45 (und bitte dies nicht falsch verstehen als Wertschätzung der dahin führenden Jahre ab 33) ist mit ihr nicht mehr viel los, geht sie eher ihrer Auflösung entgegen.
Und eine Kultur zerstört man ja auch nicht durch Krieg. Sondern durch Zersetzung. Krieg ist nur schmerzhaft.

Selbstverständlich ist das nicht, dass 1 Stück Goethe nebst 1 Stück Einstein 6.000.000 Genozidopfer mal locker aus dem Handgelenk aufwiegen.
Ich finde es eher, muss ich sagen, ausgesprochen irritierend, wie gerade wir selbst absolute Meister darin sind, uns diese sechs Millionen immer wieder vorzuhalten (wobei es ja auch nur Teile sind, die das tun, ein Gutteil ist ja auch eher auf dem "Ich. Kann. Es. Nicht. Mehr. Hören!"-Stand). Das macht kein anderes Volk, und Genozide haben sie in ihrer Geschichte alle irgendwo. Ne gesunde Haltung dazu wäre "Ist scheisse gewesen, darf nicht wieder passieren". Ne kranke Haltung dazu ist "Wir müssen dankbar sein, wenn uns jemals wieder irgendjemand akzeptiert, und verkneifen wir uns bloß allen Nationalstolz, und Asche auf unsere Haupt". Allein schon deshalb, weil man einen nicht unerheblichen Teil damit abstößt und ins gegenteilige Extrem führt.
Auschwitz ist nicht das Zentrum der deutschen Geschichte.
Es ist einer von vielen Aspekten, und wie viele andere einer, den man aus diversen Gründen nicht vergessen sollte.
Nicht weniger. Aber auch und vor allem - nicht mehr. Es ist wichtig, aber es ist nicht so wichtig, dass man sich deswegen ein gesundes Verhältnis zu sich selbst versagen kann/darf/sollte.

Das verstehen die brownies gerade nicht, ihre All-Leugnung ist ja völlig überflüssig.
Sie ist ein Mittel in einem ideologischen Kampf.
Wenn ein historisches Ereignis als zentral bewertet wird, und weiterhin bestimmte politische Maßnahmen, die heute laufen, als unausweichlich daraus folgend erklärt werden, und man diese Maßnahmen (richtigerweise) ablehnt, kann man zweierlei tun: Das Ereignis bestreiten. Ober die davon ausgehende Herleitung der Maßnahmen attackieren. Ich persönlich entscheide mich für Letzteres: "Ich bestreite den Holocaust nicht. Und ich bin TROTZDEM nicht bereit, in einer nirgendwo sonst in der Welt zu findenden Weise nationale Selbstverleugnung zu betreiben oder sie mir aufdrängen zu lassen. Deutschland muss leben."
Insofern ist diese Leugnung nicht überflüssig. Nur in meinen Augen verfehlt.

Jeder von uns könnte sich hinstellen und sagen, sorry, das war mal echt scheiße, aber ich bin 195x oder später geboren, also bitte , lasst mich da raus, aber ich kämpfe an eurer Seite um einen Wiederholungsfall zu verhindern. Dann würde Deutschlands Stern heller strahlen als je zuvor. Statt dessen kommen sie daher mit dem "ich lass mir nicht das Andenken meiner Väter besudeln" und ähnlichem Scheiß. Das Andenken ist real besudelt, also weg mit dem ganzen Andenken. Reboot auch in dieser Frage.
Auch damit kann ich nur wenig anfangen. Dieses "Ich bin erst dannunddann geboren" ist ja genau diese individualistische Geschichtsvergessenheit, die ich dem Liberalismus so ankreide. (Wobei das ein natürlicher Fluchtreflex ist, wenn einem die Gruppenbindung als nur noch durch Schuld definiert madig gemacht wird). Nein, ein Volk muss sich seiner Vergangenheit erinnern. Und ich als Einzelglied eines Volkes muss das ebenso. Will es ja auch. Und neben all dem, was mit Stolz erfüllt, bringt das natürlich auch eine Bindung an Geschehen mit sich, das einen...mit anderen Empfindungen erfüllt als Stolz. Man muss sich einfach nur weigern, diese absolute Vorrangigstellung des Letzteren zu akzeptieren.
Das Andenken meiner beiden Großväter betrachte ich auch keineswegs als besudelt. Ich weiß von beiden, dass sie wahrlich keine Nazis waren und beide im Krieg a) ihre Pflicht getan haben und b) in keine unappetitlichen Illegitimitäten verstrickt waren. Das reicht mir aus. Ich würde nichtmal, wenn das bei einem davon der Fall gewesen wäre, einen mit der Doppelrune am Kragenspiegel automatisch als besudelt ansehen. Allenfalls würde ich bei dem von vornherein etwas genauer hingucken.

Dazu gehört aber auch ein sehr souveräner Umgang mit aktuellen Nicht-Einheimischen und ich bin so sehr sicher, dass wir das abkönnen.!
Mit Nichteinheimischen ausserhalb sehe ich wenig Schwierigkeiten.
Mit denen innerhalb ist es, wie gesagt, eine Quantitätenfrage. Aus meiner Sicht brauchen wir kein ausländerfreies Deutschland. Aber eines mit weniger Ausländern würde auch den Umgang mit denen, die da sind, erheblich erleichtern, dann stünde der nämlich nicht mehr unter der Prämisse des Sichbedrohtfühlens.

WederNoch
09.11.2012, 03:36
Primär aus propagandistischen Gründen. Und sei es nur, damit nicht auch da noch an Erstbetretungsstelle dieses verfluchte Sternenbanner steht.
Weitab sekundär: Damit wir bzw unsere Nachfolger nicht bloß doofe Zuschauer sind, wenn der realnutzungstechnisch verteilt wird. (Wobei das natürlich in der Tat Zukunftsmusik ist)

Hat da jemand die Ausweitung des europäischen oder gar die Einrichtung eines deutschen Raumfahrtprogrammes gefordert? Ich votiere absolut fanatisch dafür!



Glaub ich schon. Aber mit einem machtvollen Kontinental- statt Nationalstaat nimmst Du ja nicht die Staatlichkeit aus der Welt, Du entfernst nur die Zentrale weiter von Deinem Zugriff und machst sie noch angreifbarer. Unter dieser generell staatsskeptischen Perspektive ist bereits ein Nationalstaat im heutigen Sinne unschön - aber er ist doch immer noch besser als ein Kontinentalstaat (und der immer noch besser als ein Weltstaat). Genauso, wie ein unabhängiges unserer heutigen Bundesländer besser wäre als der Nationalstaat, ein unabhängiger Wahlkreis besser als das Bundesland, ein unabhängiges Städtchen besser als der Wahlkreis usw. Im Grunde müsstest Du doch also, wenn Du die Entwicklung evolutionär angehen willst, die Überwindung des Nationalstaats ins Kleinräumigere antreten, nichts ins Großräumigere. (Aus einer zumindest lose damit verwandten Motivation bin ich ja auch innerhalb deutscher Nationalstaatlichkeit kein Freund einer vollzentralisierten Vereinheitlichung, wie sie die Franzosen haben).


Ich oute mich mal als Fan des Föderalismus und erwarte eine Argumentation gegen eine Ausweitung zu einer Konföderation auf globalem Maßstab. (damit ist nun nicht dringend die EU als großes Beispiel gemeint - die halte ich derzeit eher für ein abschreckendes Beispiel. Damit ist auch die Wegrationalisierung des Nationalstaates als Ordnungseinheit nicht gemeint... dennoch wirst du wahrscheinlich viele, viele Haare in der Konföderiertensuppe finden... bin gespannt!)
Darüber ob eine globale Konföderation überhaupt realistisch ist werde ich jetzt nicht schwadronieren - da habe ich so meine Zweifel... es geht eher darum, ob sie grundsätzlich wünschenswert wäre.

Ich bringe mal als angreifbare Punkte vor:
1.Föderalismus hilft ein Gegengewicht zu global agierenden Konzernen zu bilden und damit auch regionale Interessen zu wahren.
2.Föderalismus kann auch sinnvoll umgesetzt werden, indem die jeweiligen Aufgaben und Institutionen sinnvoll in Beziehung gesetzt werden um unnötige Redundanzen zu vermeiden und die Effizienz politischer Maßnahmen zu steigern.
3.Föderalismus hilft überregionale Problemstellungen gemeinsam angehen zu können, der entsprechenden Position angemessenes Gewicht zu verleihen und ermöglicht übernational eine gemeinschaftliche Einigung und Aktion aller beteiligten Bündnispartner in einem festen Rahmen.

Standarteinschränkung: "Sofern er richtig umgesetzt wird!"



Das ist nicht zu knapp eine quantitative Frage. Ein bestimmtes Ausmaß an Nichtzugehörigen im entsprechenden Siedlungsraum ist verarbeitbar, wenn das überschritten wird, wird es problematisch. Besonders dann, wenn diese Nichtzugehörigen ihrerseits untereinander der selben oder eng verwandten Fremdkultur angehören. Ich würde da also, genau wie auch bei einer Zukunft mit bleibender Nationalstaatlichkeit mit Grenzwerten arbeiten.


Ist eine mögliche Formulierung für einen akzeptablen Kompromiss und würde ich so unterschreiben, wobei ich wie bereits angedeutet eine sinnvoll reglementierte Einwanderung auch nicht als Bedrohung oder "verarbeitbar" sondern eher als Bereicherung empfinde - wie auch immer... alles in Maßen ist meist ein guter Grundsatz.



Wobei sie im Grunde nur noch von ihrer Geschichte zehrt. Seit 45 (und bitte dies nicht falsch verstehen als Wertschätzung der dahin führenden Jahre ab 33) ist mit ihr nicht mehr viel los, geht sie eher ihrer Auflösung entgegen.
Und eine Kultur zerstört man ja auch nicht durch Krieg. Sondern durch Zersetzung. Krieg ist nur schmerzhaft.


Mit der deutschen Kultur ist soweit (meines Erachtens) alles in Ordnung, wir sollten sie nur nicht ausverkaufen! Resultierend aus gerade jener angesprochenen Zeitepoche unterliegt die deutsche Leitlinie dem Irrtum sich auf europäisches Niveau angleichen zu müssen und entwertet in allen Bereichen jegliches an positiven Aspekten, welche die deutsche Nation hervorbrachte und das nicht nur in fernster Vergangenheit - denn ich erinnere: Unsere Geschichtsschreibung endet nicht 1945! (Föderalismus ist gut und schön, aber Gleichmacherei auf europäischem Niveau ist zutiefst bedenklich und unfunktional, wie man ja derzeit am praktischen Beispiel sehen kann.)

Dass hier die meisten auf Kriegsfuß mit der repräsentativen Demokratie stehen dürften (Ich eigentlich im Grunde nicht... Kritik ist wie üblich angebracht, aber das wäre höchstwahrscheinlich auch andernfalls so) ist mir klar, aber gerade kulturelle Belange sehe ich weniger durch das aktuelle System und dessen Regulatorien, sondern vor allem durch die vorherrschende Mentalität bedroht. Ich verteidige auch die derzeitigen Leistungen Deutschlands - gerade darin, dass man sie sich nicht selbst anerkennt und verteidigt sehe ich einen der Gründe für die "Zersetzung", wenn man es denn so nennen möchte. Wir brauchen aus meiner Sicht keinen übertriebenen Patriotismus oder Hurradeutsche, sondern lediglich ein gesundes Selbstbewusstsein, das anerkennt, dass Deutschland diverse Großleistungen in diversen Bereichen hervorgebracht hat und sich vor allem auch hierdurch weltweit positionieren kann und es damit nicht nötig hat vor anderen katzbuckeln zu gehen! (Darum werde ich auch grundsätzlich einer Reduzierung Deutschlands auf ein Volk von kriegstreibenden Barbaren bekämpfen!)

Wir brauchen keinen Umsturz, aber was wir aus meiner Sicht brauchen ist genug Arsch in der Hose, um unsere Leistungen und Ideen gegen ungerechtfertigte Kritik angemessen zu verteidigen und unsere ureigensten Interessen durchzusetzen! Das ewige Herumgeseiere darüber, dass sich der Deutsche aufgrund seiner Geschichte in Demut üben solle geht mir langsam gehörig gegen den Strich und ist meiner Meinung nach auch vor allem eher ein internes Problem, für das wir Deutschen derzeit weder ausländische Interessenverbände, noch Zuwanderung oder irgendeine (wie auch immer geartete) Minderheit benötigten - das schaffen wir ganz alleine und ohne Unterstützung!



Ich finde es eher, muss ich sagen, ausgesprochen irritierend, wie gerade wir selbst absolute Meister darin sind, uns diese sechs Millionen immer wieder vorzuhalten (wobei es ja auch nur Teile sind, die das tun, ein Gutteil ist ja auch eher auf dem "Ich. Kann. Es. Nicht. Mehr. Hören!"-Stand). Das macht kein anderes Volk, und Genozide haben sie in ihrer Geschichte alle irgendwo. Ne gesunde Haltung dazu wäre "Ist scheisse gewesen, darf nicht wieder passieren". Ne kranke Haltung dazu ist "Wir müssen dankbar sein, wenn uns jemals wieder irgendjemand akzeptiert, und verkneifen wir uns bloß allen Nationalstolz, und Asche auf unsere Haupt". Allein schon deshalb, weil man einen nicht unerheblichen Teil damit abstößt und ins gegenteilige Extrem führt.
Auschwitz ist nicht das Zentrum der deutschen Geschichte.
Es ist einer von vielen Aspekten, und wie viele andere einer, den man aus diversen Gründen nicht vergessen sollte.
Nicht weniger. Aber auch und vor allem - nicht mehr. Es ist wichtig, aber es ist nicht so wichtig, dass man sich deswegen ein gesundes Verhältnis zu sich selbst versagen kann/darf/sollte.

usw. usf.

GANZ GENAU!

Die Deutschen sollten meiner Meinung nach simpel endlich aufhören in der Vergangenheit zu leben! Die Geschichte unseres Volkes hatte ihr Licht- und Schattenseiten... so what? Lehren daraus zu ziehen bedeutet nicht, dass wir einen uralten Konflikt noch jahrhundertelang weiter führen sollten... Rückwärtsgewandt (kam ja neulich als Argument), sind für mich nicht nur alle jene, die am liebsten wieder zurück unter des Führers Rock kriechen möchten, sondern auch all jene, die einen jedweden Fortschritt und eine jedwede Neubildung nationaler Identität durch verweise auf die Vergangenheit verhindern möchten. Deutschland wird sich selbst in den Untergang trauern, egal ob von der einen oder anderen Seite. Das alles interessiert mich einen DRECK - ich will weder einen neuen Führer, noch möchte ich zum xten Male meine Kollektivschuld vorgehalten bekommen und darauf verwiesen werden, dass sich Deutschland nunmal aufgrund der Historie dies und das und jenes nicht erlauben dürfe.

(Billanzierungen wessen Großvater wann, wie, wo wessen Großvater welches Unrecht angetan hat (mittlerweile müsste man eigentlich fast schon Urgroßvater sagen) oder warum er vielleicht doch nicht ganz im Unrecht war, oder warum er Schuld an diesem und unschuldig an jenem gewesen sei oder warum dieses und jenes ja vielleicht doch... Interessieren mich nicht und dem gestehe ich keine aktuelle Relevanz zu! Mich ermüden solche Debatten - was einer der Gründe ist, warum ich mich aus solcherlei auch heraushalten werde, egal wie hirnvebrannt die Hirngespinnste beider Richtungen auch werden mögen... aber ich glaube darüber ist auch niemand wirklich traurig, dass ich nicht auch noch in diesen Themen herumnerve.))

Mittlerweile sind wir in unserer Golrifizierung des dritten Reiches (und ich betrachte insgesamt auch die Negativdarstellung des dritten Reiches als Glorifizierung im Sinne negativer Aufmerksamkeit) derart weit fortgeschritten, dass es mich nicht wundern würde, wenn demnächst eine Dokumentation mit dem Titel: "Hitlers Zahnarzt - Vorbildlicher Mediziner oder grausamer Unmensch?" ausgestrahlt würde.

Wir sind eine der wirtschaftsstärksten und innovativsten Regionen auf diesem Globus und zwar JETZT - und damit haben wir das RECHT und die PFLICHT unsere Interessen nicht nur vorzubringen, sondern auch zu wahren! (Damit dürfte ich mich bezüglich dieses Themas einmal in Klartext positioniert haben.)

ABAS
09.11.2012, 10:01
Spass beiseite - die Wahrscheinlichkeit einer Alieninvasion ist extrem gering - es sind uns keinerlei ausserirdische Spezies bekannt und unsere bisherigen Kenntnisse des näheren Umfeldes unseres Sonnensystemes, legen die Vermutung nahe, dass es ein unglaublich erstaunlicher Zufall wäre, wenn uns tatsächlich jemand finden würde. Des weiteren schliesse ich mich einem Argument an, dass hier bereits irgendwo erwähnt wurde. Sollten die Aliens eine Technologie besitzen, die ihnen ermöglicht bemannte Raumfahrt in derartigem Ausmaß zu betreiben, dann sollten wir uns im Kriegsfall simpel selbst entleiben - genausogut könnte man mit Steinen gegen Atomraketen zu Felde ziehen. Die politische und diplomatische Ebene deines Vorschlages ist zwar amüsant, aber wenn du das alles tatsächlich ernst meinen möchtest, dann... Mir fällt nichts ein... mir fehlen die Worte.

Es ist ernsthaft gemeint! Resignation, Aufgabe oder Kapitulation sind
keine Optionen! Kampf gegen die Aliens bis zum Sieg oder zum Ende!

Sauerländer
09.11.2012, 12:44
Es ist ernsthaft gemeint! Resignation, Aufgabe oder Kapitulation sind
keine Optionen! Kampf gegen die Aliens bis zum Sieg oder zum Ende!
Ersetze "Aliens" durch "Weltregierung", und ich unterschreibe.

Sauerländer
09.11.2012, 14:33
Nebenbei bemerkt:

Ist ABAS eigentlich "Einsatzleiter", "Condottiere", und was dieses Individuum noch so an Alternatividentitäten hatte?
Die Möglichkeit fällt mir mal gerade so auf...

WederNoch
09.11.2012, 19:30
Es ist ernsthaft gemeint! Resignation, Aufgabe oder Kapitulation sind
keine Optionen! Kampf gegen die Aliens bis zum Sieg oder zum Ende!

Es gibt keinerlei Grundlage für einen weiteren Austausch... Ich wünsche dir viel Vergnügen und verabschiede mich aus deinem Thread.

ABAS
09.11.2012, 19:43
Nebenbei bemerkt:

Ist ABAS eigentlich "Einsatzleiter", "Condottiere", und was dieses Individuum noch so an Alternatividentitäten hatte?
Die Möglichkeit fällt mir mal gerade so auf...

Ich bin ein Seher! :D

Humer
09.11.2012, 19:57
Ich würde mir um die Alliens wesentlich mehr Sorgen machen, als um uns. Die einzig denkbare Vorstellung ist scheinbar die, dass sie uns angreifen. Das ist ein Projektion eigener Aggressionen. Keineswegs ist sicher, dass die Außerisrdischen in feindlicher Absicht kommen. Sollten sie in friedlicher Absicht landen, würden sie selbst und ihre Ufos sofort in einem Labor zerlegt werden. Weil wir ja erforschen müssen, ob sie zu was zu gebrauchen sind. Rohstoffe, Techniktransfer muss sein. Dann versuchen wir bei denen zu landen und bringen ihnen das Christentum und andere wichtige Dinge. Es kann natürlich sein, dass es dabei Kollateralschäden gibt.

Captain_Spaulding
15.11.2012, 14:06
Mein Szenario unterstellt das es ausserirdisches Leben gibt und feindliche Aliens
die Erde angreifen koennen. Es geht darum dieses Szenario durchzuspielen.
Du kannst es gerne mit anderen Schwachsinnigen durchspielen , sofern du hier überhaupt sowelche findest ,die sich statt mit realen politischen Problemen lieber mit so einer fiktiven Grütze beschäftigen.
Ich behalte mir aber das Recht vor deine These beim Namen zu nennen: Schwachsinn!


Du streitest von vornherein die Moeglichkeit ab. Damit machst Du es Dir besonders
einfach im Sinne des Vogel Strauss Verhaltens.
Ein Vogel Strauss spielt also ein komplexes Gedankenexperiment durch und kommt dann also zu dem Schluss dass es keine Gefahr gibt, soso.
Was für Stäuße sollen das sein? Müssen wohl ziemlich intelligente Viecher sein, vielleicht Aliens von einem weit entfernten Planeten ,die hier sind um unseren wertvollen Kies abzubauen xD


Was nicht sein soll, darf nicht auch
sein. Was nicht bzw. nur ueber Indikatoren bewiesen werden kann, kann nicht sein!
Deine These kann nicht einmal über Indikatoren bewiesen werden, sie kann überhauptnicht bewiesen werden und ist desweiteren äußerst unrealistisch, denn wie ich bereits ausgeführt habe, müssten die Aliens über eine derartige Energiequelle verfügen, um überhaupt bis zur Erde zu kommen , sodass sie mit den irdischen Energiequellen garnichts anfangen könnten.Weil diese eben nicht mal annähernd so leistungsstark wären, wie eben die Technologie mit der die Aliens überhaupt zur Erde gekommen sind.
Bist du zu blöd um das zu checken?


Das ist nicht nur unkreativ sondern grenzt zudem an Gutglaeubigkeit und Naivitaet.
Was Politik angeht bin ich gerne "unkreativ" .Kreativität hat sich in politischen Fragen dem Ratio unterzuordnen. Und dieses Alienszenario ist eben ,wie ich schon zum zweiten Mal ausgeführt habe, grob irrational


In diesem Szenario geht es um mehr! Ist die Menschheit ueberhaupt noch in der
Lage ein notwendiges globales Feindbild aufzubauen oder sind schon alle so weit
degeniert, dass sie lieber weiter an bestehenden Feindbildern festhalten?

Der Wechsel von einem politischen System zum anderen ,überall in der Menscheitsgeschichte, zeigt sehr gut ,dass sich das einfache Volk mit ein bisschen Propaganda auf jedes beliebige Feindbild einstimmen lässt, beobachte zB die Wandlung in der DDR vom Nationalsozialismus zum Stalinismus in 6 Wochen.

Abschließend kann ich mich nur dem Sauerländer anschließen: die schreibst ,ob wissentlich oder nicht, kulturzersetzenden One-World-Schwachsinn.