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Vollständige Version anzeigen : Wer sind wir, oder IndoGermanische Sprachen.



deckard
10.11.2012, 21:02
IndoGermanen!
http://www.belleslettres.eu/artikel/deutsch-germanisch-europaische-fruhgeschichte.php

Höre und quer-lese..
Teile nicht alle Aussagen des Autors, aber zumindest wirft er monolithische Fragen auf.

Ή Λ K Λ П
10.11.2012, 21:13
Forschungsergebnis: Deutsche Sprache hat ihre Wurzeln in der Türkei

Wissenschaftler haben den Ursprung von Sprachen wie Spanisch, Englisch, Deutsch und Persisch gesucht, die sich erst in den letzten 9.500 Jahren entwickelt haben.

Herausgekommen ist, dass diese indoeuropäischen Sprachen alle ihre Wurzeln im heutigen türkischen Raum haben, genau gesagt in Anatolien. Am Beispiel des Wortes Mutter lässt sich dies eindrücklich zeigen, es heißt im Englischen "mother", im Spanischen "madre" oder im Persischen "madar".

Die Sprachforscher um Remco Bouckaert von der University of Auckland konnten nachweisen, dass die dortige Landwirtschaft und deren Ausbreitung auch für die Entwicklung dieser Sprachen zuständig war.

http://www.shortnews.de/id/979877/Forschungsergebnis-Deutsche-Sprache-hat-ihre-Wurzeln-in-der-Turkei


So siehts aus.

romeo1
10.11.2012, 21:16
So siehts aus.

Nun, das hat aber immer noch nichts mit den Türken zu tun. Deren Vorfahren dumpften damals irgendwo am Baikal herum.

Anne Bonny
10.11.2012, 21:25
IndoGermanen!
http://www.belleslettres.eu/artikel/deutsch-germanisch-europaische-fruhgeschichte.php

Höre und quer-lese..
Teile nicht alle Aussagen des Autors, aber zumindest wirft er monolithische Fragen auf.

Nun, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit öffne und lese ich deinen Link nicht, denn ich weiß Bescheid.

Wir sind keine Türken und die Türkei gehört uns, denn wir stammen von dort. :gruetzi:

deckard
10.11.2012, 21:28
Nun, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit öffne und lese ich deinen Link nicht, denn ich weiß Bescheid.

Wir sind keine Türken und die Türkei gehört uns, denn wir stammen von dort. :gruetzi:


Du weißt Bescheid.. Alles klar<

Apart
10.11.2012, 21:30
Türkisch zählt aber nicht zu den indoeuropäischen Sprachen.

Umvolkungen gabs schon immer.

deckard
10.11.2012, 21:31
So siehts aus.

Nö, so sieht es eben nicht aus! Du hast keine Ahnung!

Beweise es!

deckard
10.11.2012, 21:32
Türkisch zählt aber nicht zu den indoeuropäischen Sprachen.

Umvolkungen gabs schon immer.

Ein Spinner!

Ή Λ K Λ П
10.11.2012, 21:36
Wir holen euch Türken wieder Heim ins Reich.


http://www.youtube.com/watch?v=b7RM6QEeiDY

deckard
10.11.2012, 21:36
Nun, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit öffne und lese ich deinen Link nicht, denn ich weiß Bescheid.

Wir sind keine Türken und die Türkei gehört uns, denn wir stammen von dort. :gruetzi:

Deine eingängige Wortwahl allein zeigt mir das du ein Schwachkopf bist.
Was ist ein Schwachkopf?

Der keine Ahnung hat von dem was er behauptet!

Stopblitz
10.11.2012, 21:41
Wir holen euch Türken wieder Heim ins Reich.


http://www.youtube.com/watch?v=b7RM6QEeiDY

Würdest du endlich damit aufhören die deutschen Farben mit dem Türkenhalbmond zu beschmutzen?

Ή Λ K Λ П
10.11.2012, 21:43
Deine eingängige Wortwahl allein zeigt mir das du ein Schwachkopf bist.
Was ist ein Schwachkopf?

Der keine Ahnung hat von dem was er behauptet!

In den letzten 8000 Jahren war immer ein Impuls von außen nötig, um in Europa die menschliche, kulturelle und staatliche Entwicklung in Gang zu bringen. Sowohl die Germanen als auch ihre gesprochene Sprache, welche Europa bis zu dieser Zeit geprägt haben, waren Türken aus Anatolien. Kurzum: Ihr seid Türken.

Bodenheim
10.11.2012, 21:45
In den letzten 8000 Jahren war immer ein Impuls von außen nötig, um in Europa die menschliche, kulturelle und staatliche Entwicklung in Gang zu bringen. Sowohl die Germanen als auch ihre gesprochene Sprache, welche Europa bis zu dieser Zeit geprägt haben, waren Türken aus Anatolien. Kurzum: Ihr seid Türken.

Du bist ein Spinnkopf :)
Das Türkische gehört nicht zu den indoeuropäischen Sprachen.
(hellgrün = indoeuropäisch)
http://www.fremdsprachenwerkstatt.ch/img/3_1_IEwelt.png

http://www.fremdsprachenwerkstatt.ch/img/3_1_IEwelt.png

Ή Λ K Λ П
10.11.2012, 21:48
Du bist ein Spinnkopf :)
Das Türkische gehört nicht zu den indoeuropäischen Sprachen.

http://www.fremdsprachenwerkstatt.ch/img/3_1_IEwelt.png

Das spielt keine Rolle. Es geht um die Erobererschicht, die eine alteingesessene Bevölkerung überschichtet: Wer am Schluss die sprachliche und kulturelle Dominanz hat, der bestimmt die Identität! Somit waren die Ur-Türken aus Anatolien die Gründerväter der Indogermanischen Sprachen.

deckard
10.11.2012, 21:48
In den letzten 8000 Jahren war immer ein Impuls von außen nötig, um in Europa die menschliche, kulturelle und staatliche Entwicklung in Gang zu bringen. Sowohl die Germanen als auch ihre gesprochene Sprache, welche Europa bis zu dieser Zeit geprägt haben, waren Türken aus Anatolien. Kurzum: Ihr seid Türken.

Ach ja, wegen deinem Bullshit Impuls ohne Beweise sollen wir deinen Schwachsinn glauben?
Wenn du was zu sagen hast, bringe Beweise, ansonsten, troll dich TROLL!

Anne Bonny
10.11.2012, 21:50
Deine eingängige Wortwahl allein zeigt mir das du ein Schwachkopf bist.
Was ist ein Schwachkopf?

Der keine Ahnung hat von dem was er behauptet!

He, he, he,

wenn schon, dann bitte Schwachköpfin.

Aber ich halte mich für sehr schlau :ätsch:

Ή Λ K Λ П
10.11.2012, 21:52
Ach ja, wegen deinem Bullshit Impuls ohne Beweise sollen wir deinen Schwachsinn glauben?
Wenn du was zu sagen hast, bringe Beweise, ansonsten, troll dich TROLL!

Hallo Türke,

lies dich bitte hier mal ein:

http://politikforen.net/showthread.php?132818-3000-Jahre-Alte-T%C3%BCrkische-Geschichte&p=5811211&viewfull=1#post5811211

Stopblitz
10.11.2012, 21:56
Ach ja, wegen deinem Bullshit Impuls ohne Beweise sollen wir deinen Schwachsinn glauben?
Wenn du was zu sagen hast, bringe Beweise, ansonsten, troll dich TROLL!

Er ist ein Blöder Provokateur. Ein Deutscher hat mit einem Türken nichts gemeinsam. Außer dass der Deutsche dem Türken die Stütze finanziert gibt es keinerlei Berührungspunkte.

Sprecher
10.11.2012, 22:00
Die Türken erinnern mit ihrer Hybris stark an die Polen.

Bodenheim
10.11.2012, 22:04
Er ist ein Blöder Provokateur. Ein Deutscher hat mit einem Türken nichts gemeinsam. Außer dass der Deutsche dem Türken die Stütze finanziert gibt es keinerlei Berührungspunkte.

Eigentlich gab es einmal eine sehr gute, deutsch-türkische Freundschaft...
Nämlich zwischen Kaiserreich und Osmanischem Reich. Das ist lange her..

Na ja ich kann mir denken, wie dieser thread weitergeht :D Schaue jetzt Boxen.

Sprecher
10.11.2012, 22:06
Eigentlich gab es einmal eine sehr gute, deutsch-türkische Freundschaft...
Nämlich zwischen Kaiserreich und Osmanischem Reich. Das ist lange her..


Das war keine Freundschaft. Da man keine große Auswahl an Verbündeten hatte mußte man nehmen was man kriegen konnte.

deckard
10.11.2012, 22:06
Wenn wir in dem Zusammenhang von Türken sprechen müssen wir von jüdischen Dönmeh und young turks reden, eine fanatische frankistisch-crypto jüdische Gruppe, die durch ihren jüdischen Einfluss durch sabbatai sevi und jacob frank aka leibowitz zu den jüdisch-kabbalistischen Psychopaten geworden sind, denen wir die marxistischen und nihilischtischen Revolutionen und letztendlich auch die beiden Weltkriege zu verdanken haben.

Shahirrim
10.11.2012, 22:08
Wenn wir in dem Zusammenhang von Türken sprechen müssen wir von jüdischen Dönmeh und young turks reden, eine fanatische frankistisch-crypto jüdische Gruppe, die durch ihren jüdischer Einfluss durch sabbatai sevi und jacob frank aka leibowitz zu den jüdisch-kabbalistischen Psychopaten geworden sind, denen wir die Revolutionen und letztendlich auch die beiden Weltkriege zu verdanken haben.

Was hälst du von einem Kalifat/Sultanat? Wäre das besser?

Stopblitz
10.11.2012, 22:11
Eigentlich gab es einmal eine sehr gute, deutsch-türkische Freundschaft...
Nämlich zwischen Kaiserreich und Osmanischem Reich. Das ist lange her..

Na ja ich kann mir denken, wie dieser thread weitergeht :D Schaue jetzt Boxen.

Das war ein reines Zweckbündnis und gebracht hat es auch nichts. Heute sind wir nur die Halde für das Prekariat der Türkei. Mit dem was aus diesem Land zu uns kommt kann man nichts, aber auch gar nichts anfangen. Das ist reinster Schrott. Kriminelle und Schmarotzer sind das. Deswegen wird ihre Landnahme hier auch nicht funktionieren. Ohne uns würde dieses Kroppzeug verhungern.

Stopblitz
10.11.2012, 22:13
Die Türken erinnern mit ihrer Hybris stark an die Polen.

Seltsam, bei mir ist es genau umgekehrt. Sehe ich einen Polacken denke ich automatisch an einen Anatolen.

Narcissus
10.11.2012, 22:18
Das spielt keine Rolle. Es geht um die Erobererschicht, die eine alteingesessene Bevölkerung überschichtet: Wer am Schluss die sprachliche und kulturelle Dominanz hat, der bestimmt die Identität! Somit waren die Ur-Türken aus Anatolien die Gründerväter der Indogermanischen Sprachen.


Diese existieren nicht, denn man geht im Allgemeinen vom Kaukasus als Ausgangspunkt der weißen Rasse aus, daher wir es auch im Englischen das Synonym caucasian=white
benutzt. Türken sind turkmenische Reitervölker, die zuerst bei den "Rum-Seldschuken" (Rom-Seldschuken) niederließen und verschiedene Lokalfürsten stellten.

Ur-Türken ist schlicht falsch, da es die Türkei zu dieser Zeit einfach nicht gab. Wahrscheinlich dürfte das Gebiet in der Frühzeit einfach überbesiedelt gewesen sein. Das bekannteste Reich, welches in der vermuteten Zone eindeutig überliefert ist, heißt Colchis und ist vor allem durch die Jason-Sage mitsamt König Aeites, Medea u.s.w. überliefert. Türken gehören schlicht nicht dazu, da sie ähnlich der Mongolen durch die Steppen Zentralasien geritten sind. Indoeuropäische-Sprachen haben nichts mit Türkisch zu tun. Eine Indoeuropäische-Sprache, die in der heutigen Türkei geprochen wurde, war z.B. Phrygisch.

deckard
10.11.2012, 22:20
Was hälst du von einem Kalifat/Sultanat? Wäre das besser?

Nö, darum geht es nicht, sondern um unsere germanischen Wurzeln. Nur wegen den jüdischen Angsthasen die sogleich die Türken in ein schlechtes Licht rücken wollen, obwohl jeder weiß, der sich damit beschäftigt hat, das es nicht Türken waren , sondern jüdische Young Turks aus der Jacob Frank aka Leibowitz Gruppe die den Genozid an christlichen Armeniern begangen haben und so weiter..

Narcissus
10.11.2012, 22:24
In den letzten 8000 Jahren war immer ein Impuls von außen nötig, um in Europa die menschliche, kulturelle und staatliche Entwicklung in Gang zu bringen. Sowohl die Germanen als auch ihre gesprochene Sprache, welche Europa bis zu dieser Zeit geprägt haben, waren Türken aus Anatolien. Kurzum: Ihr seid Türken.

Nehmen sie bitte weniger Psychopharmaka, wenn sie im Forum unterwegs sind. Vielleicht ist es auch das geronnene Eiweiß im Gehirn, wer weiß.

borisbaran
10.11.2012, 22:26
Nö, darum geht es nicht, sondern um unsere germanischen Wurzeln. Nur wegen den jüdischen Angsthasen die sogleich die Türken in ein schlechtes Licht rücken wollen, obwohl jeder weiß, der sich damit beschäftigt hat, das es nicht Türken waren , sondern jüdische Young Turks aus der Jacob Frank aka Leibowitz Gruppe die den Genozid an christlichen Armeniern begangen haben und so weiter..
Den Juden den Genozid an den Armeniern unterschieben zu wollen??? :fuck: Geh zur Hölle.

Narcissus
10.11.2012, 22:29
Nö, darum geht es nicht, sondern um unsere germanischen Wurzeln. Nur wegen den jüdischen Angsthasen die sogleich die Türken in ein schlechtes Licht rücken wollen, obwohl jeder weiß, der sich damit beschäftigt hat, das es nicht Türken waren , sondern jüdische Young Turks aus der Jacob Frank aka Leibowitz Gruppe die den Genozid an christlichen Armeniern begangen haben und so weiter..

Young Serbia, Young England, Young Germany,Young Turkey u.s.w. etwas mehr Originalität bei der Wortwahl hätte ich den Leuten schon zugetraut.

deckard
10.11.2012, 22:29
Nehmen sie bitte weniger Psychopharmaka, wenn sie im Forum unterwegs sind. Vielleicht ist es auch das geronnene Eiweiß im Gehirn, wer weiß.

Ich weiß was du meinst, aber an solchen Vollpfosten wie "Deniz Tyson" müssen wir uns wirklich nicht reiben!

Narcissus
10.11.2012, 22:33
Ich weiß was du meinst, aber an solchen Vollpfosten wie "Deniz Tyson" müssen wir uns wirklich nicht reiben!


Ich finde es relativ amüsant, da man ihn, wenn man vom Meister lernt, generalisieren kann und es als sterotypischen Türken hinstellen könnte, denn mit Vereinfachungen kennt sich der Bildleser aus.

deckard
10.11.2012, 22:47
Young Serbia, Young England, Young Germany,Young Turkey u.s.w. etwas mehr Originalität bei der Wortwahl hätte ich den Leuten schon zugetraut.


Den Leuten? Wen meinst du?

Juden und Türken

Von Hervé Ryssen. Das französische Original „Juifs et Turcs (http://herveryssen.over-blog.com/pages/juifs-et-turcs-4080240.html)“ erschien im September 2007 in Rivarol und findet sich auf Ryssens mittlerweile als Archiv verwendeten Netzseite herveryssen.over-blog.com. Übersetzung durch Sternbald.

Juden und Türken gegen Christen
In André Harris’ und Alain de Sédouys Buch Juifs et Français (Grasset, 1979) finden wir interessante Zeugenaussagen über die von den Türken an der griechischen Bevölkerung nach dem Ersten Weltkrieg begangenen Grausamkeiten. Hier ist, was ein gewisser Maurice Denailles, ein Händler aus Sentier [ein Viertel in Paris, das für seinen (Schwarzmarkt-) Textilhandel bekannt ist] den beiden Journalisten berichtet. Er ist ein 1912 geborener Jude aus der Türkei, der 1924 nach Frankreich auswanderte. Folgende Erinnerungen beziehen sich auf die Machtübernahme Mustafa Kemals: „Meine ersten Erinnerungen sind furchtbar. Das war bereits ein Genozid. Ich war Augenzeuge des Massakers an den Griechen in Smyrna, wo ich gesehen habe, wie ganze Stadtviertel brannten. Ich habe Türken mit Ketten aus Brustwarzen durch die Straßen ziehen sehen. Ich habe griechische Priester gesehen, die der Reihe nach gezwungen wurden, durch Glasscherben zu laufen, welche von der Menge hingeworfen worden waren.“ Maurice Denailles freut sich, dass die Juden damals vom türkischen Furor nicht in Mitleidenschaft gezogen wurden: „Glücklicherweise hatte Kemal eine halbjüdische Mutter, was uns damals gerettet hat“ (S. 94). http://schwertasblog.files.wordpress.com/2012/01/konstantinopel-merian.jpg?w=500&h=333 (http://schwertasblog.wordpress.com/2012/01/29/juden-und-turken/eroberung-von-konstantinopel-merian-conquest-of-constantinople-merian/)
Die Eroberung von Konstantinopel. Kupferstich von Matthaeus Merian d.Ä. (1593-1650)



Kirchen zerstören
Seit langem setzten die Juden große Hoffnungen in die Türken. Als 1453 Konstantinopel von den Osmanen erobert wurde, freuten sie sich über die Niederlage der Christen. In seinem Buch Rendez-vous avec l’islam (Grasset, 2005) bestätigt Alexandre Adler, dass die Juden damals die türkische Invasion genauso unterstützten wie einige Jahrhunderte zuvor die arabische in Spanien: „Überall, wo sie vordringen, werden die Türken von den Juden als Befreier empfangen“ (S. 168).
Folgendes schreibt der namhafte jüdische Historiker Léon Poliakov: „Ein Teil der Marranen sah den Sieg der „Ismaeliten“, welcher großen Eindruck in ganz Europa machte, als ein Vorzeichen des baldigen Falles „Edoms“ [der Christenheit] und der unmittelbar bevorstehenden Befreiung Israels.“ Die Juden erwarteten damals sehnlichst die Ankunft ihres Messias: „Eine Gruppe Marranen aus Valencia entschloss sich, in die Türkei auszuwandern, weil sie sicher waren, dass der Messias auf einem Berg nahe des Bosporus erscheinen würde: „Die mit Blindheit geschlagenen Goyms sehen nicht, dass Gott sie nach ihrer Unterwerfung zu unseren Untergebenen machen wird“, sagte eine Anhängerin der Gruppe. „Unser Gott hat uns versprochen, dass wir in die Türkei gehen werden; wir haben vernommen, dass der Antichrist kommen wird; man sagt, dass der Türke die christlichen Kirchen zerstören und sie in Viehställe umwandeln wird und dass er den Juden und ihren Synagogen Ehrerbietung entgegenbringen wird““ (Histoire de l’antisémitisme, Band I, Point Seuil, 1981, S. 155).

Das Bündnis gegen die Christen
Es ist bekannt, dass viele Juden nach ihrer Vertreibung aus Spanien und den spanischen Besitzungen im Jahr 1492 im Osmanischen Reich Zuflucht fanden. Unter ihnen befand sich der berühmte Joseph Nassi, welcher der Erbe der äußerst wohlhabenden Familie Mendès war. Dieser gewann die Gunst des Sultans Suleiman. Poliakov schreibt über ihn: „Dank eines internationalen marranischen Netzwerks war er während etwa 15 Jahren der Mann mit dem größten Einfluss auf die Zirkel der Macht in Europa, und sein Wissen, verdoppelt durch seine Geschenke, ermöglichte ihm, ganz allein eine „pressure group“ zu bilden, die osmanische Außenpolitik zu beeinflussen und sogar über Krieg und Frieden zu entscheiden“ (S. 211).
Als verschworener Feind der Christenheit wusste Nassi sich über die Türken an den Christen zu rächen. Jacques Attali schreibt, dass Nassi, der einige Jahre zuvor zum Herzog von Naxos ernannt worden war, Suleiman 1569 rät „Venedig anzugreifen, um Zypern zu erobern, aus dem er einen Zufluchtsort für die Juden machen wollte“ (Les Juifs, le monde et l’argent, Fayard, 2002, S. 265). Léon Poliakov seinerseits schreibt: „Als er 1570 Selim dazu brachte, Venedig den Krieg zu erklären, gelang die Eroberung Zyperns, wo er König zu werden hoffte. Es ist bekannt, dass diese große Insel sehr nahe an Palästina liegt. Als Folge der Eroberung Zyperns verbündeten sich jedoch Venedig, der Heilige Stuhl und Spanien, wodurch die Niederlage der Seeschlacht von Lepanto eingeleitet wurde. Nassis Stern begann nun zu sinken, und andere jüdische Günstlinge errangen das Wohlwollen des Sultans. […] Sein Name, welcher 15 Jahre lang in der europäischen Diplomatie klingende Münze war, beschäftigte noch lange die Vorstellungskraft vieler Menschen. Zusammen mit Marlowes „Der Jude von Malta“ war er ein Vorbild für Shylock, den Händler von Venedig [ein Drama von Shakespeare]“ (S. 214).
http://schwertasblog.files.wordpress.com/2012/01/ludwig_devrient_-_shylock_wilhelm_hensel.jpg?w=313&h=500 (http://schwertasblog.wordpress.com/2012/01/29/juden-und-turken/ludwig_devrient_-_shylock_wilhelm_hensel/)Ludwig Devrient als Shylock. Skizze von Wilhelm Hensel



Die jüdischen Wurzeln des Kemalismus
Es ist wichtig, zu wissen, dass die Bewegung der Jungtürken zu Beginn des 20. Jahrhunderts, die kemalistische Revolution und der westliche Laizismus in der Türkei teilweise aus dem Judaismus entstanden sind. In der Tat waren die Dönmeh (http://schwertasblog.wordpress.com/2012/01/03/donmeh-die-judeo-islamischen-wendehalse-der-turkei/#more-13610) – Juden, die vorgaben, zum Islam übergetreten zu sein (vgl. Psychanalyse du judaïsme, S. 158-164) – maßgeblich in der jüngeren türkischen Geschichte. Gershom Scholem, einer der großen jüdischen Denker des 20. Jahrhunderts, äußert sich folgendermaßen dazu: „Die Dönmehs stellten zahlreiche Mitglieder der intellektuellen Elite der Jungtürken. […] Sie spielten eine wichtige Rolle bei der Geburt des Komitees für Einheit und Fortschritt, einer jungtürkischen Organisation, die in Saloniki gegründet wurde. […] Als Beweis lässt sich anführen, dass David Bey, einer der drei Minister der ersten Regierung der Jungtürken und bedeutender Parteiführer der Bewegung, ein Dönmeh war“ (Le Messianisme juif, 1971, Calmann-Lévy, 1974, S. 235).
Der überaus einflussreiche Zeitungsdirektor Alexandre Adler bestätigt die jüdischen und freimaurerischen Ursprünge der kemalistischen Türkei: „Mindestens einer der Gründer die am 14. Juli 1889, dem hundertsten Jahrestag des Sturms auf die Bastille, die Bewegung der Jungtürken ins Leben riefen, war ein erklärter Dönmeh: Sürkü Dey. Mehrere Dönmeh-Generäle führten die jungtürkischen Truppen an. […] Auch nach dem völligen Bruch mit seinem Mitverschwörer und Finanzminister, dem Dönmeh Djazid Bay, war das Umfeld Mustafa Kemals stets mit Sabbatianern [d.h. Dönmehs] durchsetzt (und darüber hinaus mit einer Clique sunnitischer Freimaurer des schottischen Ritus)“ (Rendez-vous avec l’islam, S. 175).
Vor jüdischem Publikum drückte Alexandre Adler sich auf einer Konferenz im Hause Itzak Rabins am 14. März 2005 etwas freier aus (http://www.beit-haverim.com/anoter/ConfAdler0305.htm): „Es wird Sie nicht erstaunen, dass ich zahlreiche Dönmeh-Freunde habe, d.h. Schüler Sabbatai Zevis, und dass ich sie wirklich wundervoll finde. […] Ohne die große Anzahl an Dönmehs unter den türkischen Eliten gegen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts hätte es keinen Kemalismus gegeben. […] Die großen Dönmehs führten die Reformen in der Türkei an und gründeten die modernen Gymnasien, darunter auch jenes, wo Mustafa Kemal in Saloniki studierte. Natürlich behaupten die türkischen Islamisten, dass Kemal selbst Dönmeh war, aber das ist falsch. Es stimmt allerdings, dass Dönmehs in seinem Umfeld und unter seinen Freunden dominierten“.Alexandre Adler erklärt, dass eben dieser Einfluss der Dönmeh-Juden, die vortäuschen, sich zum Islam bekehrt zu haben, Grundlage des gegenwärtigen Bündnisses zwischen der Türkei und Israel sei: „Wenn nicht Dönmehs während der ersten dreißig Jahre der laizistischen Türkei das Amt des Außenministers bekleidet hätten und wenn nicht seit 1950 und heute noch 40 % der türkischen Botschafter in der Welt Dönmehs wären – darunter alle türkischen Botschafter in den USA –, dann wäre die Türkei sicherlich kein Verbündeter Israels (Vgl. Psychanalyse du judaïsme, S. 158-164).Nun müsste man herausfinden, welche Rolle die Dönmeh-Generäle bei den Christenmassakern nach dem Ersten Weltkrieg und beim Armeniergenozid gespielt haben. Dies jedoch ist eine andere Geschichte.
http://schwertasblog.wordpress.com/2012/01/29/juden-und-turken/#more-14739


und:

HISTORICAL BACKGROUND OF THE JEWISH YOUNG TURKS 1680: Sabbatai Zvi, a Turkish Jew, proclaims himself to be the Jewish Messiah in Salonica. After amassing a following of thousands of Jews - he led them on a Zionist exodus to Palestine. On the way he decided to become a Muslim. Many of his followers saw this as God’s plan and also became Muslims.
1716: A group called the “Donmeh” forms in Salonica of Sabbatai Zvi’s followers headed by Sabbatai Zvi’s successor, Baruchya Russo. By the early 1900’s, the Donmeh numbers in the hundreds of thousands. They were known as “Crypto Jews” because though outwardly appearing to be Muslims, they were still Jews following the customs of the Jewish occult Kabbala which Sabbatai Zvi taught. They continue in their fervent, (yet secret), Zionist vision.
1860: Jewish Hungarian Zionist named Arminius Vambery becomes an advisor to the Sultan Abdül Mecit while secretly working as an agent for Lord Palmerston of the British Foreign Office. Vambery tries to broker a deal between the Zionist leader Theodore Herzl and Sultan Abdul Mecit over the creation of Israel but fails.
1891: Out of the Donmeh a Zionist political group forms called The Committee of Union and Progress, later called The Young Turks. The group is headed by a Freemason Jew by the name of Emmanuel Carraso who organizes the secret Committee of Union and Progress in Geneva with the help of the Rothschilds.
1895-1896: Sephardic Jews of Salonika together with the Turks massacre Armenian Christians in Istanbul.
1902 & 1907: Two Congresses of The Young Turks meet in Paris to plan, prepare, and effect the penetration the Sultan’s army leading to the military coup of 1908.
1908: The Jewish Young Turks revolt and force the Sultan Abdul Hamid II into submission.
1909: The Jewish Young Turks rape, torture, and slaughter over 100,000 Armenians in the city of Adana, also known as Cilicia.
1914: The Jews of The Young Turks create unrest, turmoil, and bolster the paid Serbian assassin, Gavrilo Princip, which leads to World War I.
1915: The Armenian Holocaust engineered by the ruling Jews of The Young Turks, leaves 1.5 million Armenian Christians starved, tortured, and murdered.
1918: Jew Mustafa Kemal ‘Ataturk’ ascends into leadership.
1920: Russian Jewish Bolsheviks supply Ataturk iwth 10 million gold roubles, 45,000 rifles, and 300 machine guns with ammunition.
1921: Ataturk occupies the Port of Baku in conjunction with the Russian Jewish Bolsheviks ceding it to the Bolsheviks five days later. The Rothschilds are delighted.
1922: Jewish Kemalists orchestrate the burning of Smyrna resulting in the ‘ethnic cleansing’ of over 100,000 Armenian and Greek Christians left tortured, starved, raped, and dead.
THE BRITISH AMBASSADOR TO THE OTTOMAN EMPIRE SIR GERALD LOWTHER’S LETTER TO SIR CHARLES HARDING, May 29, 1910 — “Shortly after the revolution in July 1908, it soon became known that many of the Young Turks’ leading members were Freemasons. It was noticed that Jews of all colours, native and foreign, were enthusiastic supporters of the new dispensation, till, as many Turks expressed it, every Hebrew became a potential spy of the Young Turks. Turks began to remark that the movement was rather a Jewish than a Turkish Revolution.” —
JEWISH MURDERERS KNOWN AS THE YOUNG TURKS 1. Emmanuel Carraso: B’nai B’rith Official of Italian origin. Grand Master of the Macedonia Resurrected Masonic Lodge in Salonika; Established the ’secret’ Committee of Union & Progress in Salonika in 1890.
2. Tallaat Pasha (1874-1921): Thought to be a Turk but in reality a “Donmeh Jew.” Interior Minister of Turkey during World War I; Member of Carasso’s Masonic lodge and Grand Master of the Scottish Rite Masons in Turkey; Chief architect of the Armenian Holocaust and Director of Deportations. He wrote, “By continuing the deportation of the Armenians to their destinations during the intense cold we are ensuring their eternal rest.”
3. Djavid Bey: “Donmeh Jew.” Talaat’s Finance Minister; Arranged the finances of revolution in Turkey with the Rothschilds; Later assassinated by Ataturk as a perceived rival.
4. Messim Russo: Assistant to Djavid Bey.
5. Refik Bey, AKA Refik Saydam Bey: Editor of Young Turk newspaper Revolutionary Press; Became Prime Minister of Turkey in 1939.
6. Emanuel Qrasow: Jewish propagandist for The Young Turks. Headed the delegation to inform Sultan Abdul Hamid II that “the nation has removed you from your office.”
7. Vladimir Jabotinsky: Russian Zionist who moved to Turkey in 1908. Supported by B’nai Brith of London and Dutch Zionist millionaire, Jacob Kann; Editor of Young Turk newspaper. Later started the terrorist Irgun political party in Israel.
8. Alexander Helphand, AKA Parvus: Financier/liaison of the Rothschilds of the Young Turk revolution; Editor of The Turkish Homeland.
9. Mustafa Kemal ‘Ataturk’ (1881-1938): A Jew of Sephardic (Spanish) origin. Ataturk attended the Jewish elementary school known as Semsi Effendi School run by the Jew Simon Zvi. Over 12,000 Jews welcomed to Turkey by Ataturk in 1933 when Hitler came to power.
JEW ABE FOXMAN OF THE ADL DENIES THE ARMENIAN HOLOCAUST For many years, the Anti Defamation League and now its director, Abraham Foxman, refuse to acknowledge that the massacres of 1.5 million Armenians between 1915 and 1923 constituted genocide. Jews simply can’t stand to share their so-called “martyred-race” status with anyone else. And besides, Jews don’t like to have their crimes pointed out to them. If one does, he is instantly labeled an “Anti Semite!”
Foxman has reiterated the ADL’s opposition to formal U.S. recognition of the Armenian Holocaust calling a proposed Congressional resolution “a counterproductive diversion.” This position is inconsistent with the ADL’s mission statement “to secure justice and fair treatment to all citizens alike.”
But the Jew Abe Foxman and his racist ADL organization do not care about any other ethnic group but their own. And they will lie and suppress the historical facts (and all historical facts that incriminate the Jews) of the Armenian Holocaust and the role that the Jews played in it. Foxman and all Jews do this in order to perpetuate their image as “innocent victims.”
WE CANNOT ALLOW THE JEWS to get away with their suppression of historical facts that incriminate the Jews any longer. Abe Foxman and his racist Jewish friends love to see Revisionist Historians thrown in jail for questioning particulars of the Jewish Holocaust in Germany.
But it is Foxman and the rest of the Jewish censors who should be thrown in jail for denying the Armenian Holocaust! Why do Jews abide by a double standard constantly? Aren’t we all sick of it and all these Jews for that matter by now?
I, for one, Brother Nathanael Kapner, a former Jew and now an Orthodox Christian, will do all in my power to expose the Jews. For the Jews are *not* innocent victims of persecution against them but have *prompted* backlashes against them throughout their “wandering-among-the-nations” history.
The Jews in fact are the most fierce perpetrators of racist crimes the world has ever known. And the Armenian Holocaust of which the Jews are responsible is a clear example of their Jewish racist crimes.

___________________________________
Sources:
Jack Manuelian, The Founding Fathers of Modern Turkey (http://www.panarmenian.net/library/eng/?nid=103)
Times of London, The Armenian Massacres (http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/europe/article2641064.ece?token=null&offset=0)
Joseph Brewda, Young Turks To Control Middle East (http://www.schillerinstitute.org/conf-iclc/1990s/conf_feb_1994_brewda.html#brewda)
Christopher Jon Bjerknes, Jewish Racism (http://jewishracism.blogspot.com/)
Documents, Photos, History of Armenian Massacre By The Young Turks (http://www.ourararat.com/eng/e_adana.htm) Jacob M Landau, The Zionist Jews who founded the idea of Turkish Nationalism; National Geographic Magazine, September 1916 issue, Saloniki; Yair Auron, The Banality Of Indifference: Zionism & the Armenian Genocide
Richard Davey, The Sultan and his Subjects; Arnold S. Leese, The Real Jew-A Lesson From Turkey; Grant Richards, The Cause of The World’s Unrest; Dr. H. Stuermer, Two War Years in Constantinople; Andrew Mango, Ataturk; Clifford Shack, The Armenian & Jewish Genocide Project that Eliminated the Ethnic Conflict; Joseph Hantman,The Turkish-Israeli Connection and Its Jewish Roots; Hillel Halkin, Ataturk’s Turkey Overturned; Carroll Quigley, Tragedy & Hope


http://www.realjewnews.com/?p=77

Narcissus
10.11.2012, 22:57
Den Leuten? Wen meinst du?

Juden und Türken

Von Hervé Ryssen. Das französische Original „Juifs et Turcs (http://herveryssen.over-blog.com/pages/juifs-et-turcs-4080240.html)“ erschien im September 2007 in Rivarol und findet sich auf Ryssens mittlerweile als Archiv verwendeten Netzseite herveryssen.over-blog.com. Übersetzung durch Sternbald.

Juden und Türken gegen Christen
In André Harris’ und Alain de Sédouys Buch Juifs et Français (Grasset, 1979) finden wir interessante Zeugenaussagen über die von den Türken an der griechischen Bevölkerung nach dem Ersten Weltkrieg begangenen Grausamkeiten. Hier ist, was ein gewisser Maurice Denailles, ein Händler aus Sentier [ein Viertel in Paris, das für seinen (Schwarzmarkt-) Textilhandel bekannt ist] den beiden Journalisten berichtet. Er ist ein 1912 geborener Jude aus der Türkei, der 1924 nach Frankreich auswanderte. Folgende Erinnerungen beziehen sich auf die Machtübernahme Mustafa Kemals: „Meine ersten Erinnerungen sind furchtbar. Das war bereits ein Genozid. Ich war Augenzeuge des Massakers an den Griechen in Smyrna, wo ich gesehen habe, wie ganze Stadtviertel brannten. Ich habe Türken mit Ketten aus Brustwarzen durch die Straßen ziehen sehen. Ich habe griechische Priester gesehen, die der Reihe nach gezwungen wurden, durch Glasscherben zu laufen, welche von der Menge hingeworfen worden waren.“ Maurice Denailles freut sich, dass die Juden damals vom türkischen Furor nicht in Mitleidenschaft gezogen wurden: „Glücklicherweise hatte Kemal eine halbjüdische Mutter, was uns damals gerettet hat“ (S. 94). http://schwertasblog.files.wordpress.com/2012/01/konstantinopel-merian.jpg?w=500&h=333 (http://schwertasblog.wordpress.com/2012/01/29/juden-und-turken/eroberung-von-konstantinopel-merian-conquest-of-constantinople-merian/)
Die Eroberung von Konstantinopel. Kupferstich von Matthaeus Merian d.Ä. (1593-1650)



Kirchen zerstören
Seit langem setzten die Juden große Hoffnungen in die Türken. Als 1453 Konstantinopel von den Osmanen erobert wurde, freuten sie sich über die Niederlage der Christen. In seinem Buch Rendez-vous avec l’islam (Grasset, 2005) bestätigt Alexandre Adler, dass die Juden damals die türkische Invasion genauso unterstützten wie einige Jahrhunderte zuvor die arabische in Spanien: „Überall, wo sie vordringen, werden die Türken von den Juden als Befreier empfangen“ (S. 168).
Folgendes schreibt der namhafte jüdische Historiker Léon Poliakov: „Ein Teil der Marranen sah den Sieg der „Ismaeliten“, welcher großen Eindruck in ganz Europa machte, als ein Vorzeichen des baldigen Falles „Edoms“ [der Christenheit] und der unmittelbar bevorstehenden Befreiung Israels.“ Die Juden erwarteten damals sehnlichst die Ankunft ihres Messias: „Eine Gruppe Marranen aus Valencia entschloss sich, in die Türkei auszuwandern, weil sie sicher waren, dass der Messias auf einem Berg nahe des Bosporus erscheinen würde: „Die mit Blindheit geschlagenen Goyms sehen nicht, dass Gott sie nach ihrer Unterwerfung zu unseren Untergebenen machen wird“, sagte eine Anhängerin der Gruppe. „Unser Gott hat uns versprochen, dass wir in die Türkei gehen werden; wir haben vernommen, dass der Antichrist kommen wird; man sagt, dass der Türke die christlichen Kirchen zerstören und sie in Viehställe umwandeln wird und dass er den Juden und ihren Synagogen Ehrerbietung entgegenbringen wird““ (Histoire de l’antisémitisme, Band I, Point Seuil, 1981, S. 155).

Das Bündnis gegen die Christen
Es ist bekannt, dass viele Juden nach ihrer Vertreibung aus Spanien und den spanischen Besitzungen im Jahr 1492 im Osmanischen Reich Zuflucht fanden. Unter ihnen befand sich der berühmte Joseph Nassi, welcher der Erbe der äußerst wohlhabenden Familie Mendès war. Dieser gewann die Gunst des Sultans Suleiman. Poliakov schreibt über ihn: „Dank eines internationalen marranischen Netzwerks war er während etwa 15 Jahren der Mann mit dem größten Einfluss auf die Zirkel der Macht in Europa, und sein Wissen, verdoppelt durch seine Geschenke, ermöglichte ihm, ganz allein eine „pressure group“ zu bilden, die osmanische Außenpolitik zu beeinflussen und sogar über Krieg und Frieden zu entscheiden“ (S. 211).
Als verschworener Feind der Christenheit wusste Nassi sich über die Türken an den Christen zu rächen. Jacques Attali schreibt, dass Nassi, der einige Jahre zuvor zum Herzog von Naxos ernannt worden war, Suleiman 1569 rät „Venedig anzugreifen, um Zypern zu erobern, aus dem er einen Zufluchtsort für die Juden machen wollte“ (Les Juifs, le monde et l’argent, Fayard, 2002, S. 265). Léon Poliakov seinerseits schreibt: „Als er 1570 Selim dazu brachte, Venedig den Krieg zu erklären, gelang die Eroberung Zyperns, wo er König zu werden hoffte. Es ist bekannt, dass diese große Insel sehr nahe an Palästina liegt. Als Folge der Eroberung Zyperns verbündeten sich jedoch Venedig, der Heilige Stuhl und Spanien, wodurch die Niederlage der Seeschlacht von Lepanto eingeleitet wurde. Nassis Stern begann nun zu sinken, und andere jüdische Günstlinge errangen das Wohlwollen des Sultans. […] Sein Name, welcher 15 Jahre lang in der europäischen Diplomatie klingende Münze war, beschäftigte noch lange die Vorstellungskraft vieler Menschen. Zusammen mit Marlowes „Der Jude von Malta“ war er ein Vorbild für Shylock, den Händler von Venedig [ein Drama von Shakespeare]“ (S. 214).
http://schwertasblog.files.wordpress.com/2012/01/ludwig_devrient_-_shylock_wilhelm_hensel.jpg?w=313&h=500 (http://schwertasblog.wordpress.com/2012/01/29/juden-und-turken/ludwig_devrient_-_shylock_wilhelm_hensel/)Ludwig Devrient als Shylock. Skizze von Wilhelm Hensel



Die jüdischen Wurzeln des Kemalismus
Es ist wichtig, zu wissen, dass die Bewegung der Jungtürken zu Beginn des 20. Jahrhunderts, die kemalistische Revolution und der westliche Laizismus in der Türkei teilweise aus dem Judaismus entstanden sind. In der Tat waren die Dönmeh (http://schwertasblog.wordpress.com/2012/01/03/donmeh-die-judeo-islamischen-wendehalse-der-turkei/#more-13610) – Juden, die vorgaben, zum Islam übergetreten zu sein (vgl. Psychanalyse du judaïsme, S. 158-164) – maßgeblich in der jüngeren türkischen Geschichte. Gershom Scholem, einer der großen jüdischen Denker des 20. Jahrhunderts, äußert sich folgendermaßen dazu: „Die Dönmehs stellten zahlreiche Mitglieder der intellektuellen Elite der Jungtürken. […] Sie spielten eine wichtige Rolle bei der Geburt des Komitees für Einheit und Fortschritt, einer jungtürkischen Organisation, die in Saloniki gegründet wurde. […] Als Beweis lässt sich anführen, dass David Bey, einer der drei Minister der ersten Regierung der Jungtürken und bedeutender Parteiführer der Bewegung, ein Dönmeh war“ (Le Messianisme juif, 1971, Calmann-Lévy, 1974, S. 235).
Der überaus einflussreiche Zeitungsdirektor Alexandre Adler bestätigt die jüdischen und freimaurerischen Ursprünge der kemalistischen Türkei: „Mindestens einer der Gründer die am 14. Juli 1889, dem hundertsten Jahrestag des Sturms auf die Bastille, die Bewegung der Jungtürken ins Leben riefen, war ein erklärter Dönmeh: Sürkü Dey. Mehrere Dönmeh-Generäle führten die jungtürkischen Truppen an. […] Auch nach dem völligen Bruch mit seinem Mitverschwörer und Finanzminister, dem Dönmeh Djazid Bay, war das Umfeld Mustafa Kemals stets mit Sabbatianern [d.h. Dönmehs] durchsetzt (und darüber hinaus mit einer Clique sunnitischer Freimaurer des schottischen Ritus)“ (Rendez-vous avec l’islam, S. 175).
Vor jüdischem Publikum drückte Alexandre Adler sich auf einer Konferenz im Hause Itzak Rabins am 14. März 2005 etwas freier aus (http://www.beit-haverim.com/anoter/ConfAdler0305.htm): „Es wird Sie nicht erstaunen, dass ich zahlreiche Dönmeh-Freunde habe, d.h. Schüler Sabbatai Zevis, und dass ich sie wirklich wundervoll finde. […] Ohne die große Anzahl an Dönmehs unter den türkischen Eliten gegen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts hätte es keinen Kemalismus gegeben. […] Die großen Dönmehs führten die Reformen in der Türkei an und gründeten die modernen Gymnasien, darunter auch jenes, wo Mustafa Kemal in Saloniki studierte. Natürlich behaupten die türkischen Islamisten, dass Kemal selbst Dönmeh war, aber das ist falsch. Es stimmt allerdings, dass Dönmehs in seinem Umfeld und unter seinen Freunden dominierten“.Alexandre Adler erklärt, dass eben dieser Einfluss der Dönmeh-Juden, die vortäuschen, sich zum Islam bekehrt zu haben, Grundlage des gegenwärtigen Bündnisses zwischen der Türkei und Israel sei: „Wenn nicht Dönmehs während der ersten dreißig Jahre der laizistischen Türkei das Amt des Außenministers bekleidet hätten und wenn nicht seit 1950 und heute noch 40 % der türkischen Botschafter in der Welt Dönmehs wären – darunter alle türkischen Botschafter in den USA –, dann wäre die Türkei sicherlich kein Verbündeter Israels (Vgl. Psychanalyse du judaïsme, S. 158-164).Nun müsste man herausfinden, welche Rolle die Dönmeh-Generäle bei den Christenmassakern nach dem Ersten Weltkrieg und beim Armeniergenozid gespielt haben. Dies jedoch ist eine andere Geschichte.
http://schwertasblog.wordpress.com/2012/01/29/juden-und-turken/#more-14739


und:

HISTORICAL BACKGROUND OF THE JEWISH YOUNG TURKS 1680: Sabbatai Zvi, a Turkish Jew, proclaims himself to be the Jewish Messiah in Salonica. After amassing a following of thousands of Jews - he led them on a Zionist exodus to Palestine. On the way he decided to become a Muslim. Many of his followers saw this as God’s plan and also became Muslims.
1716: A group called the “Donmeh” forms in Salonica of Sabbatai Zvi’s followers headed by Sabbatai Zvi’s successor, Baruchya Russo. By the early 1900’s, the Donmeh numbers in the hundreds of thousands. They were known as “Crypto Jews” because though outwardly appearing to be Muslims, they were still Jews following the customs of the Jewish occult Kabbala which Sabbatai Zvi taught. They continue in their fervent, (yet secret), Zionist vision.
1860: Jewish Hungarian Zionist named Arminius Vambery becomes an advisor to the Sultan Abdül Mecit while secretly working as an agent for Lord Palmerston of the British Foreign Office. Vambery tries to broker a deal between the Zionist leader Theodore Herzl and Sultan Abdul Mecit over the creation of Israel but fails.
1891: Out of the Donmeh a Zionist political group forms called The Committee of Union and Progress, later called The Young Turks. The group is headed by a Freemason Jew by the name of Emmanuel Carraso who organizes the secret Committee of Union and Progress in Geneva with the help of the Rothschilds.
1895-1896: Sephardic Jews of Salonika together with the Turks massacre Armenian Christians in Istanbul.
1902 & 1907: Two Congresses of The Young Turks meet in Paris to plan, prepare, and effect the penetration the Sultan’s army leading to the military coup of 1908.
1908: The Jewish Young Turks revolt and force the Sultan Abdul Hamid II into submission.
1909: The Jewish Young Turks rape, torture, and slaughter over 100,000 Armenians in the city of Adana, also known as Cilicia.
1914: The Jews of The Young Turks create unrest, turmoil, and bolster the paid Serbian assassin, Gavrilo Princip, which leads to World War I.
1915: The Armenian Holocaust engineered by the ruling Jews of The Young Turks, leaves 1.5 million Armenian Christians starved, tortured, and murdered.
1918: Jew Mustafa Kemal ‘Ataturk’ ascends into leadership.
1920: Russian Jewish Bolsheviks supply Ataturk iwth 10 million gold roubles, 45,000 rifles, and 300 machine guns with ammunition.
1921: Ataturk occupies the Port of Baku in conjunction with the Russian Jewish Bolsheviks ceding it to the Bolsheviks five days later. The Rothschilds are delighted.
1922: Jewish Kemalists orchestrate the burning of Smyrna resulting in the ‘ethnic cleansing’ of over 100,000 Armenian and Greek Christians left tortured, starved, raped, and dead.
THE BRITISH AMBASSADOR TO THE OTTOMAN EMPIRE SIR GERALD LOWTHER’S LETTER TO SIR CHARLES HARDING, May 29, 1910 — “Shortly after the revolution in July 1908, it soon became known that many of the Young Turks’ leading members were Freemasons. It was noticed that Jews of all colours, native and foreign, were enthusiastic supporters of the new dispensation, till, as many Turks expressed it, every Hebrew became a potential spy of the Young Turks. Turks began to remark that the movement was rather a Jewish than a Turkish Revolution.” —
JEWISH MURDERERS KNOWN AS THE YOUNG TURKS 1. Emmanuel Carraso: B’nai B’rith Official of Italian origin. Grand Master of the Macedonia Resurrected Masonic Lodge in Salonika; Established the ’secret’ Committee of Union & Progress in Salonika in 1890.
2. Tallaat Pasha (1874-1921): Thought to be a Turk but in reality a “Donmeh Jew.” Interior Minister of Turkey during World War I; Member of Carasso’s Masonic lodge and Grand Master of the Scottish Rite Masons in Turkey; Chief architect of the Armenian Holocaust and Director of Deportations. He wrote, “By continuing the deportation of the Armenians to their destinations during the intense cold we are ensuring their eternal rest.”
3. Djavid Bey: “Donmeh Jew.” Talaat’s Finance Minister; Arranged the finances of revolution in Turkey with the Rothschilds; Later assassinated by Ataturk as a perceived rival.
4. Messim Russo: Assistant to Djavid Bey.
5. Refik Bey, AKA Refik Saydam Bey: Editor of Young Turk newspaper Revolutionary Press; Became Prime Minister of Turkey in 1939.
6. Emanuel Qrasow: Jewish propagandist for The Young Turks. Headed the delegation to inform Sultan Abdul Hamid II that “the nation has removed you from your office.”
7. Vladimir Jabotinsky: Russian Zionist who moved to Turkey in 1908. Supported by B’nai Brith of London and Dutch Zionist millionaire, Jacob Kann; Editor of Young Turk newspaper. Later started the terrorist Irgun political party in Israel.
8. Alexander Helphand, AKA Parvus: Financier/liaison of the Rothschilds of the Young Turk revolution; Editor of The Turkish Homeland.
9. Mustafa Kemal ‘Ataturk’ (1881-1938): A Jew of Sephardic (Spanish) origin. Ataturk attended the Jewish elementary school known as Semsi Effendi School run by the Jew Simon Zvi. Over 12,000 Jews welcomed to Turkey by Ataturk in 1933 when Hitler came to power.
JEW ABE FOXMAN OF THE ADL DENIES THE ARMENIAN HOLOCAUST For many years, the Anti Defamation League and now its director, Abraham Foxman, refuse to acknowledge that the massacres of 1.5 million Armenians between 1915 and 1923 constituted genocide. Jews simply can’t stand to share their so-called “martyred-race” status with anyone else. And besides, Jews don’t like to have their crimes pointed out to them. If one does, he is instantly labeled an “Anti Semite!”
Foxman has reiterated the ADL’s opposition to formal U.S. recognition of the Armenian Holocaust calling a proposed Congressional resolution “a counterproductive diversion.” This position is inconsistent with the ADL’s mission statement “to secure justice and fair treatment to all citizens alike.”
But the Jew Abe Foxman and his racist ADL organization do not care about any other ethnic group but their own. And they will lie and suppress the historical facts (and all historical facts that incriminate the Jews) of the Armenian Holocaust and the role that the Jews played in it. Foxman and all Jews do this in order to perpetuate their image as “innocent victims.”
WE CANNOT ALLOW THE JEWS to get away with their suppression of historical facts that incriminate the Jews any longer. Abe Foxman and his racist Jewish friends love to see Revisionist Historians thrown in jail for questioning particulars of the Jewish Holocaust in Germany.
But it is Foxman and the rest of the Jewish censors who should be thrown in jail for denying the Armenian Holocaust! Why do Jews abide by a double standard constantly? Aren’t we all sick of it and all these Jews for that matter by now?
I, for one, Brother Nathanael Kapner, a former Jew and now an Orthodox Christian, will do all in my power to expose the Jews. For the Jews are *not* innocent victims of persecution against them but have *prompted* backlashes against them throughout their “wandering-among-the-nations” history.
The Jews in fact are the most fierce perpetrators of racist crimes the world has ever known. And the Armenian Holocaust of which the Jews are responsible is a clear example of their Jewish racist crimes.

___________________________________
Sources:
Jack Manuelian, The Founding Fathers of Modern Turkey (http://www.panarmenian.net/library/eng/?nid=103)
Times of London, The Armenian Massacres (http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/europe/article2641064.ece?token=null&offset=0)
Joseph Brewda, Young Turks To Control Middle East (http://www.schillerinstitute.org/conf-iclc/1990s/conf_feb_1994_brewda.html#brewda)
Christopher Jon Bjerknes, Jewish Racism (http://jewishracism.blogspot.com/)
Documents, Photos, History of Armenian Massacre By The Young Turks (http://www.ourararat.com/eng/e_adana.htm) Jacob M Landau, The Zionist Jews who founded the idea of Turkish Nationalism; National Geographic Magazine, September 1916 issue, Saloniki; Yair Auron, The Banality Of Indifference: Zionism & the Armenian Genocide
Richard Davey, The Sultan and his Subjects; Arnold S. Leese, The Real Jew-A Lesson From Turkey; Grant Richards, The Cause of The World’s Unrest; Dr. H. Stuermer, Two War Years in Constantinople; Andrew Mango, Ataturk; Clifford Shack, The Armenian & Jewish Genocide Project that Eliminated the Ethnic Conflict; Joseph Hantman,The Turkish-Israeli Connection and Its Jewish Roots; Hillel Halkin, Ataturk’s Turkey Overturned; Carroll Quigley, Tragedy & Hope


http://www.realjewnews.com/?p=77

Ich denke, du weißt ziemlich genau von wem ich schreibe, denn die Parallelen seit der Young England Bewegung sind doch eindeutig.

Danke für den ausführlichen Beitrag, aber kannte ich schon.

Hier mal eine Quelle zu einen anderen Thema. Keiner, aber wirklich keiner kann die Echtheit der Quelle anzweifeln.

http://harvardmagazine.com/2002/09/abolish-the-white-race.html

deckard
10.11.2012, 23:09
Den Juden den Genozid an den Armeniern unterschieben zu wollen??? :fuck: Geh zur Hölle.

Ja stimmt aber nun mal! Und sie haben noch viel mehr Dreck am Stecken du Vollpfosten!

Shahirrim
10.11.2012, 23:21
IndoGermanen!
http://www.belleslettres.eu/artikel/deutsch-germanisch-europaische-fruhgeschichte.php

Höre und quer-lese..
Teile nicht alle Aussagen des Autors, aber zumindest wirft er monolithische Fragen auf.

Lese ich mir mal durch!

deckard
10.11.2012, 23:21
Die Türken erinnern mit ihrer Hybris stark an die Polen.

Die ehemals katholischen Polen können nichts für die Infiltration durch die jüdischen Schweine
ala Schneerson Chabadnik Leibowitz Monstern.

deckard
10.11.2012, 23:31
Ich denke, du weißt ziemlich genau von wem ich schreibe, denn die Parallelen seit der Young England Bewegung sind doch eindeutig.

Danke für den ausführlichen Beitrag, aber kannte ich schon.

Hier mal eine Quelle zu einen anderen Thema. Keiner, aber wirklich keiner kann die Echtheit der Quelle anzweifeln.

http://harvardmagazine.com/2002/09/abolish-the-white-race.html


Ok, danke dir auch für deinen Beitrag.
Das Abschaffen der weissen Rasse, ist aber dann doch ein Thema, das ich hier nicht im selben Atemzug nennen möchte.
Das wirbelt die Gemüter auseinander.

Ich wollte eingangs auch nicht von Türken reden, sondern von unseren nativen Sprachen.

Aber du siehst, wie schnell einige Individuen sofort steil gehen und vom Thema ablenken müßen..

Warum?
Weil die Lüge so gigantisch ist, das wir wohlmöglich keine Ahnung haben, wie groß sie ist..

Narcissus
10.11.2012, 23:59
Ok, danke dir auch für deinen Beitrag.
Das Abschaffen der weissen Rasse, ist aber dann doch ein Thema, das ich hier nicht im selben Atemzug nennen möchte.
Das wirbelt die Gemüter auseinander.

Ich wollte eingangs auch nicht von Türken reden, sondern von unserer nativen Sprachen.

Aber du siehst, wie schnell einige Individuen sofort steil gehen und vom Thema ablenken müßen..

Warum?
Weil die Lüge so gigantisch ist, das wir wohlmöglich keine Ahnung haben, wie groß sie ist..

Wie gesagt gehört nicht zum Thema, aber fand ich interessant, da es sich nicht um revisionistische Seiten oder Literatur handelt.

Zu den Sprachen: Es scheint vor der kaukasischen "Invasion" einige Urvölker Europas gegeben zu haben z.B. Basken? Durch Vermischung und regionale Unterschiede in der Ausprache differierten die Sprachen ziemlich bald, schätze ich, trotzdem bleibt eine ungheuerliche Gemeinsamkeit bis in die heutigen Tage erhalten, obwohl ziemlich viele Sprachen ausgestorben sind. Phrygisch, Dalmatisch, alle ostgermanischen Sprachen, alle kontinentalen keltischen Sprachen u.s.w.. Auch Transformationen durch starke Fremdeinflüsse veränderten die ehemals stark verwandten antiken Sprachen voneinander. Neupersisch ist maßgeblich durch den arabischen Einfluss im7-8.Jahrundert verändert worden und so wurde aus Parsik, Farsi u.s.w. Mittelhochenglisch und Mittelhochdeutsch sind sich ziemlich ähnlich, besonders durch den angelsächsischen Einfluss seit dem 5.Jahrhundert. Manche Sprachen assimilierten sich zu 100 Prozent wie die im nördlichen Latinum gesprochenen Sprachen und Oskisch, da sie dem Latein aüßerst gleich waren. Der Verfall der Sprachen begann aber scon wesentlich früher gerade, wenn man sich die Präzision in der Grammatik der frühen germanischen Sprachen mit den heutigen vergleicht, also insbesondere die nordgermanischen Sprachen anschaut. Die Entwicklung zeigt eine Vereinfachung bezüglich der Fälle.

borisbaran
11.11.2012, 00:20
Sach mal, wie kann man eine Rasse abschaffen?!

Agesilaos Megas
11.11.2012, 00:26
In den letzten 8000 Jahren war immer ein Impuls von außen nötig, um in Europa die menschliche, kulturelle und staatliche Entwicklung in Gang zu bringen. Sowohl die Germanen als auch ihre gesprochene Sprache, welche Europa bis zu dieser Zeit geprägt haben, waren Türken aus Anatolien. Kurzum: Ihr seid Türken.

Nur doof, dass Türken keine indogermanische Sprache sprechen und wir Deutschen keine altaische...

...peinlich. Geh' Steppengras fressen, Altai-Turk. :kich:

borisbaran
11.11.2012, 00:31
Ja stimmt aber nun mal! Und sie haben noch viel mehr Dreck am Stecken du Vollpfosten!
Diese und ähnliche Verschwörungstheorien kannst du "nun mal" da hinschieben, wo der Pfeffer wächst.

Agesilaos Megas
11.11.2012, 00:36
Das spielt keine Rolle. Es geht um die Erobererschicht, die eine alteingesessene Bevölkerung überschichtet: Wer am Schluss die sprachliche und kulturelle Dominanz hat, der bestimmt die Identität! Somit waren die Ur-Türken aus Anatolien die Gründerväter der Indogermanischen Sprachen.

:haha:

Das spielt schon eine Rolle, wenn man betrachtet, dass Deine Vorfahren um ca. 2000 v. Chr. am Fuße des Altai Steppengras gefressen haben, während die indogermanischen Sprachen in ihrer Urheimat etwa um 3500 v. Chr. irgendwo zwischen Kaukasus, Asia minor, Schwarzem Meer etc. - je nach These - ihren Vater gefunden haben.

So, nun nimm einen Atlas und schau Dir mal das Altai-Gebirge an. Dann blicke mal herüber zum schwarzen Meer. Nun vergleich mal die Jahreszahlen. Fällt Dir etwas auf? ;)

Agesilaos Megas
11.11.2012, 00:44
Du bist ein Spinnkopf :)
Das Türkische gehört nicht zu den indoeuropäischen Sprachen.
(hellgrün = indoeuropäisch)
http://www.fremdsprachenwerkstatt.ch/img/3_1_IEwelt.png



Ob der das schnallt? Verweise nochmals auf meinen obigen Beitrag, der aufzeigen soll, warum selbst eine Vermischung der urindogermanischen Sprache mit den altaischen unwahrscheinlich ist.

Die Petze
11.11.2012, 00:52
Also das erste indogermanische Wort war, soweit ich mich erinnere:
"Örrlpsss!"
Das erste altaische
"Rüülllpss!"

Fazit: Es lässt sich nur mit viel Fantasie eine Ähnlichkeit feststellen.
:D

Anne Bonny
11.11.2012, 00:53
Und ich bleibe dabei, die Türkei gehört historisch gesehen uns! Also auf Leute, lasst uns in die Türkei einwandern und sie endlich heim ins Reich holen!:basta:

Äh, einige Unarten müssen wir ihr natürlich abgewöhnen.

Shahirrim
11.11.2012, 00:59
Und ich bleibe dabei, die Türkei gehört historisch gesehen uns! Also auf Leute, lasst uns in die Türkei einwandern und sie endlich heim ins Reich holen!:basta:

Äh, einige Unarten müssen wir ihr natürlich abgewöhnen.

Erst mal muss die Türkei wieder griechisch werden! Die Turkvölker haben in Astana genügend Lebensraum!

Sauerländer
11.11.2012, 00:59
Und ich bleibe dabei, die Türkei gehört historisch gesehen uns! Also auf Leute, lasst uns in die Türkei einwandern und sie endlich heim ins Reich holen!:basta:




http://www.youtube.com/watch?v=ZmeP3Cp1YrE

Agesilaos Megas
11.11.2012, 01:02
Diese existieren nicht, denn man geht im Allgemeinen vom Kaukasus als Ausgangspunkt der weißen Rasse aus, daher wir es auch im Englischen das Synonym caucasian=white
benutzt. Türken sind turkmenische Reitervölker, die zuerst bei den "Rum-Seldschuken" (Rom-Seldschuken) niederließen und verschiedene Lokalfürsten stellten.

Ur-Türken ist schlicht falsch, da es die Türkei zu dieser Zeit einfach nicht gab. Wahrscheinlich dürfte das Gebiet in der Frühzeit einfach überbesiedelt gewesen sein. Das bekannteste Reich, welches in der vermuteten Zone eindeutig überliefert ist, heißt Colchis und ist vor allem durch die Jason-Sage mitsamt König Aeites, Medea u.s.w. überliefert. Türken gehören schlicht nicht dazu, da sie ähnlich der Mongolen durch die Steppen Zentralasien geritten sind. Indoeuropäische-Sprachen haben nichts mit Türkisch zu tun. Eine Indoeuropäische-Sprache, die in der heutigen Türkei geprochen wurde, war z.B. Phrygisch.

Nicht nur, dass dieser Quatsch mit den Ur-Türken aus blindem Turkonationalismus herrührt - eine der alten indogermanischen Zweige, wenn nicht der älteste, ist der anatolische: Luwisch (Karien, Lykien, Pamphylien etc.), hethitisch, lydisch etc. -, nein, auch die räumliche Trennung der Urheimat und die unterschiedlichen Entwicklungszeiten, sowie das Fehlen von grammatischer und lexikalischer Verwandtschaft lassen die These vom Forentürken lächerlich erscheinen. Hethiter, Troja/Ilion und Kolchis - alles keine Altai-Zungen.

Agesilaos Megas
11.11.2012, 01:05
Erst mal muss die Türkei wieder griechisch werden! Die Turkvölker haben in Astana genügend Lebensraum!

Lieber nicht. Lieber beide gegeneinander ausspielen und ihre schlichten Gemüter in Streit halten. :D

Besser ist' s, wenn der faule Grieche und der wabbelige Türke bei Dritten um Hilfe betteln.

Narcissus
11.11.2012, 01:06
Nicht nur, dass dieser Quatsch mit den Ur-Türken aus blindem Turkonationalismus herrührt - eine der alten indogermanischen Zweige, wenn nicht der älteste, ist der anatolische: Luwisch (Karien, Lykien, Pamphylien etc.), hethitisch, lydisch etc. -, nein, auch die räumliche Trennung der Urheimat und die unterschiedlichen Entwicklungszeiten, sowie das Fehlen von grammatischer und lexikalischer Verwandtschaft lassen die These vom Forentürken lächerlich erscheinen. Hethiter, Troja/Ilion und Kolchis - alles keine Altai-Zungen.

Ich würde es superior balderdash nennen, aber sehr amüsant.

Narcissus
11.11.2012, 01:10
Sach mal, wie kann man eine Rasse abschaffen?!

War das ernst gemeint?!

Agesilaos Megas
11.11.2012, 01:13
Ich würde es superior balderdash nennen, aber sehr amüsant.

Und übersetzt:

http://www.velotrip.ch/wp-content/gallery/Tuerkei1/P1060648.JPG


Ist übrigens ein türkisches Klo...

Anne Bonny
11.11.2012, 01:18
Erst mal muss die Türkei wieder griechisch werden! Die Turkvölker haben in Astana genügend Lebensraum!

Äh, Astana ist ein bisschen zu lütt, aber Kasachstan könnte ausreichen. Aber würden sich die Kasachen mit den Türken vertragen?

Ein wieder griechisch gewordenes Kleinasien wäre allerdings traumhaft!

Narcissus
11.11.2012, 01:21
Und übersetzt:

http://www.velotrip.ch/wp-content/gallery/Tuerkei1/P1060648.JPG


Ist übrigens ein türkisches Klo...

Wenn man so etwas sieht, dann fällt mir immer wieder dieses Zitat ein, obwohl auf Neger bezogen, scheint er mir auch hier sinnvoll.

"My own convictions as to negro slavery are strong. It has its evils and abuses...We recognize the negro as God and God's Book and God's Laws, in nature, tell us to recognize him - our inferior, fitted expressly for servitude...You cannot transform the negro into anything one-tenth as useful or as good as what slavery enables them to be."

Jefferson Davis

Narcissus
11.11.2012, 01:22
Äh, Astana ist ein bisschen zu lütt, aber Kasachstan könnte ausreichen. Aber würden sich die Kasachen mit den Türken vertragen?

Ein wieder griechisch gewordenes Kleinasien wäre allerdings traumhaft!

Kommst wohl aus dem Norden, nicht wahr?

borisbaran
11.11.2012, 01:48
War das ernst gemeint?!
Ja, wie zur Hölle soll das gehen???

Narcissus
11.11.2012, 02:05
Ja, wie zur Hölle soll das gehen???

Durchmischung, geringere Geburtenraten als Einwanderungsvölker. Erst einmal gewöhnt man das jeweilige Ziel an andere Rassen beispielsweise durch partikuläre Einwanderung gepaart mit der Emotionalisierung der Gesellschaft, also nach dem Motto Schuld, historische Verantwortung, Hilflosigkeit der "Opfer" in Bürgerkriegsstaaten u.s.w..


Ich schreibe in ein paar Stunden mehr, aber wenn du es dir kurz zu Gemüte führen willst, dann "google" "Bernard Berelson Memorandum".

Bis später

fatalist
11.11.2012, 07:20
Herausgekommen ist, dass diese indoeuropäischen Sprachen alle ihre Wurzeln im heutigen türkischen Raum haben, genau gesagt in Anatolien. Am Beispiel des Wortes Mutter lässt sich dies eindrücklich zeigen, es heißt im Englischen "mother", im Spanischen "madre" oder im Persischen "madar".

Selbst am Arsch der Welt in Kambodscha heisst Mutter "Mai".
Papa, Vater heisst übrigens dort "Puck"

Ist sicher auch "türkisch" :haha:

borisbaran
11.11.2012, 11:42
Durchmischung, geringere Geburtenraten als Einwanderungsvölker. Erst einmal gewöhnt man das jeweilige Ziel an andere Rassen beispielsweise durch partikuläre Einwanderung gepaart mit der Emotionalisierung der Gesellschaft, also nach dem Motto Schuld, historische Verantwortung, Hilflosigkeit der "Opfer" in Bürgerkriegsstaaten u.s.w..
Ich schreibe in ein paar Stunden mehr, aber wenn du es dir kurz zu Gemüte führen willst, dann "google" "Bernard Berelson Memorandum".
Bis später
Die Deutschen sind keine Rasse. Überhaupt ist der Begriff "Weiße/Schwarze/Gelbe Rasse" dämlich.

dZUG
11.11.2012, 12:02
Ich gehe davon aus, dass die Deutschen Semiten sind.
Da müßte man mal nach dem Königsbrief suchen, dort müßte es drin stehen, von wem die Deutschen abstammen. Die Deutschen sind vermutlich Semitischer als die sogenannten Semiten, die sich als Semiten bezeichnen :-) :-) :-) :-) :-) :-)

Anne Bonny
11.11.2012, 12:11
Kommst wohl aus dem Norden, nicht wahr?

Aber ja! 54° 0'45.73"N

dZUG
11.11.2012, 12:17
Die Deutschen sind keine Rasse. Überhaupt ist der Begriff "Weiße/Schwarze/Gelbe Rasse" dämlich.

Das würde ich an deiner Stelle auch sagen :-) :-)

-jmw-
11.11.2012, 12:22
Sach mal, wie kann man eine Rasse abschaffen?!
Wenn man Greenpeace und dem WWF glauben darf, geht das recht einfach und schnell durch Reorganisation des Ökotops.

-jmw-
11.11.2012, 12:29
Es gibt, soweit ich das zu überblicken vermag, drei Haupttheorien zu den Protoindogermanen:

1. Die Hypothese, sie seien anatolische Bauern gewesen, die mit dem Ackerbau auch ihre Sprache in Europa verbreiteten und durch fortschrittliche Technik wie höhere Geburtenrate die hiesigen Jäger-Sammler-Fischer verdrängten/assimilierten.

2. Die Kurganhypothese, wonach friedliche ackerbauende Europäer durch nomadische Reiterkrieger aus dem nördlichen Schwarzmeerraum unterworfen und sprachlich überformt wurden.

3. Die Theorie paläolithischer Kontiuität, wonach die indogermanischen Sprachen sich im Zuge eiszeitlicher territorialer Abschottungen ausdifferenziert habende Dialekte sind, dabei dann aber europäische Eigengewächse.

Gegen 2. sprechen m.W. sowohl Archäologie als auch Genetik; blieben 1. und 3., wobei diese abhängen davon, was für Geschwindigkeiten und Veränderungsbreiten man im Zuge des Sprachwandels für die Berechnungen voraussetzt.
Quasi ein "progressives" und ein "konservatives" Modell.

Zuguterletzt: Nein, wir sind keine Türken, nein, wir kommen nicht aus dem Altai, nein, wir kommen auch nicht aus dem Kaukasus.

Und jetzt überflieg ich mal den Link aus dem Eingangsbeitrag. :)

borisbaran
11.11.2012, 12:50
Wenn man Greenpeace und dem WWF glauben darf, geht das recht einfach und schnell durch Reorganisation des Ökotops.
Das is nich abschaffen, sondern ausrotten.

-jmw-
11.11.2012, 13:02
Das is nich abschaffen, sondern ausrotten.
Das Oberseminar zur Pragmatik ist im Raum nebenan! :auro:

Sprecher
11.11.2012, 13:07
Aber ja! 54° 0'45.73"N

und der Längengrad?

Anne Bonny
11.11.2012, 13:12
und der Längengrad?

Längengrad, Longitude: 14.05

Sprecher
11.11.2012, 13:14
Längengrad, Longitude: 14.05

aha die schöne Insel Usedom, also. Schön wenn man das Meer direkt vor der Haustür hat.

Stopblitz
11.11.2012, 13:52
aha die schöne Insel Usedom, also. Schön wenn man das Meer direkt vor der Haustür hat.

Und nebenan gleich einen Haufen Polacken, die einem die Gartenmöbel klauen wenn man diese nicht ankettet...

Narcissus
11.11.2012, 16:23
Aber ja! 54° 0'45.73"N

Na das geht doch noch, hatte eher S-H im Verdacht, aber auf dieser kann man auch leben, obwohl ich sagen muss, dass Lübeck eindeutig die schönste Stadt im Norden ist, leider war es nicht gerade um die Ecke, von Nordfriesland aus gesehen.

Narcissus
11.11.2012, 16:38
Die Deutschen sind keine Rasse. Überhaupt ist der Begriff "Weiße/Schwarze/Gelbe Rasse" dämlich.Ich habe auch nicht behauptet, dass Deutsche eine Rasse sind, denn sonst könnte man Rasse=Volk setzen, was falsch ist. Weiße,Schwarze,Gelbe sind durchaus als Rassen zu bezeichnen, da körperliche Unterschiede und geistige Unterschiede, die letztendlich auf genetische Unterschiede zurückzuführen sind, teilweise exorbitant sind. Wenn du das nicht denkst, dann such dir eine Schwarze und reproduziert euch, mal sehen wie dein IQ mit den "deiner" Frau und deines "Kindes" korrelieren. Wenn du das verständlicher Weise nicht willst, dann sollte es reichen sich mit ausgiebigen Studien und öffentlichen anerkannten Studien bezüglich der Intelligenz und der köperlichen Unterschiede zu lesen und verstehen, ob du es dann Rasse oder Subrasse nennst ist mir relativ gleich.

deckard
07.02.2013, 21:27
Die Deutschen sind keine Rasse. Überhaupt ist der Begriff "Weiße/Schwarze/Gelbe Rasse" dämlich.

Die Juden sind keine Rasse! Die Deutschen und ihre germanisch-christlichen Traditionen sind worauf die Juden und ihre Aristokratie so neidisch sind. Viele Asiaten haben das verstanden.. Und deswegen gehen die jüdischen Gangster in ihr selbst gewähltes Nirwana..

borisbaran
07.02.2013, 21:29
Die Juden sind keine Rasse!
Richtig.

Die Deutschen und ihre germanisch-christliche Tradition sind worauf die Juden und ihre Aristokratie so neidisch sind.
Echt, wie kommst du darauf? Wieso sollten wir den auf ne die jüdische Sekte namens Christentum neidisch sein. Und ich wusste nicht, dass wir so was wie Aristokratie haben.

Viele Asiaten haben das verstanden..
Viele Asiaten? Meinste du die ca. 4 Millionen Israelis, die in Israel geboren wurden? :D

Und deswegen gehen die jüdischen Gangster in ihr selbst gewähltes Nirwana..
Echt? Was meinst du den damit?

borisbaran
07.02.2013, 21:30
Ich mag indogermanische Sprachen. Wie z.B. das Jiddische :D :D :D

Towarish
11.02.2013, 18:19
In den letzten 8000 Jahren war immer ein Impuls von außen nötig, um in Europa die menschliche, kulturelle und staatliche Entwicklung in Gang zu bringen. Sowohl die Germanen als auch ihre gesprochene Sprache, welche Europa bis zu dieser Zeit geprägt haben, waren Türken aus Anatolien. Kurzum: Ihr seid Türken.

Schwachsinn. Türken gab es dort früher so gut wie keine.