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Vollständige Version anzeigen : Asylbewerber schlachten Schafbock Kurti



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Leila
13.11.2012, 06:01
Nachzulesen dort! (http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/30892693)

Chronos
13.11.2012, 06:15
Nachzulesen dort! (http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/30892693)
Seltsam!

Jetzt hätte ich doch glatt angenommen, dass die in der Schweiz so ungeliebten bösen Deutschen schuld wären, aber da habe ich mich doch völlig vertan.

Wie dem verlinkten Artikel zu entnehmen ist, waren das gar keine Deutschen:


Die Täter waren schnell gefasst. In der Asylunterkunft nahe des Hofes stellte die Polizei bei zwei tunesischen Bewerbern (25 und 34 Jahre) ca. 20 Kilogramm frisches Schaffleisch sicher. Die geständigen Männer wurden verhaftet.

Da schau her! Tunesische Bewerber! (Bewerber für was? Für den diplomierten Schächtschnittmeister, oder wie.....?).
Dass das keine Deutschen waren, wundert mich doch sehr! Von Tunesiern hätte ich das niiiiieeee im Leben gedacht! Die haben jetzt doch auch den arabisch-maghrebinischen Frühling, oder wie jetzt?

Vielleicht überdenken unsere Schweizer Nachbarn allmählich mal ihre sehr positive Haltung gegenüber allen edlen Wilden, die aus Afrika zum Heidi und zum Alm-Öhi gekommen sind und finden die Deutschen in der Schweiz doch nicht gar so schlimm....

http://www.cosgan.de/images/more/bigs/a115.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)

Sprecher
13.11.2012, 06:19
Vielleicht überdenken unsere Schweizer Nachbarn allmählich mal ihre sehr positive Haltung gegenüber allen edlen Wilden, die aus Afrika zum Heidi und zum Alm-Öhi gekommen sind und finden die Deutschen in der Schweiz doch nicht gar so schlimm....


Eher friert die Hölle zu. Gegen Deutsche zu schimpfen macht viel mehr Spaß weil es nämlich so schön politisch korrekt ist und man nicht befürchten muß als Rassist zu gelten.

Leila
13.11.2012, 06:55
An Chronos und den Sprecher:

Leckt Euch gegenseitig den Arsch!

Stopblitz
13.11.2012, 06:57
Seltsam!

Jetzt hätte ich doch glatt angenommen, dass die in der Schweiz so ungeliebten bösen Deutschen schuld wären, aber da habe ich mich doch völlig vertan.

Wie dem verlinkten Artikel zu entnehmen ist, waren das gar keine Deutschen:

Deutsche schächten nicht, Deutsche arbeiten undzwar gut und effektiv. Genau das ist es ja auch, was ihnen die Schweizer so übel nehmen.

AdRem
13.11.2012, 07:22
Ach kommt, das waren ganz sicher phöse fiese Deutsche die sich als Tunesier ausgegeben hatten...:D

Chronos
13.11.2012, 07:24
Ach kommt, das waren ganz sicher phöse fiese Deutsche die sich als Tunesier ausgegeben hatten...:D

:ätsch:

Dr Mittendrin
13.11.2012, 07:46
Nachzulesen dort! (http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/30892693)

Die kennen das doch von zu Hause.

Deren Traditionen eine wahre Bereicherung :auro:

konfutse
13.11.2012, 16:21
Hat www.20min.ch (http://www.20min.ch) schon mal vermeldet, dass Deutsche Tiere geklaut und geschlachtet haben? Ich glaube nicht, weil das zu alltäglich ist.

sibilla
13.11.2012, 16:32
Hat www.20min.ch (http://www.20min.ch) schon mal vermeldet, dass Deutsche Tiere geklaut und geschlachtet haben? Ich glaube nicht, weil das zu alltäglich ist.

du hast "ironie" vergessen, oder meinst du das echt ääärnst?

grüßle s.

SAMURAI
13.11.2012, 16:39
Die alarmierte Polizei bestätigte den schrecklichen Verdacht: Es handelte sich um Kurtis Überreste. Laut der Kapo war Kurti mit ungeschliffenen Messern «sehr unsachgemäss» getötet worden. «Offenbar musste das Tier noch minutenlang leiden», so Sprecher Werner Schaub.

Die Täter waren schnell gefasst. In der Asylunterkunft nahe des Hofes stellte die Polizei bei zwei tunesischen Bewerbern (25 und 34 Jahre) ca. 20 Kilogramm frisches Schaffleisch sicher. Die geständigen Männer wurden verhaftet.

Die Schächter werden sich auf Hunger berufen und bekommen dann die Staatsangehörigkeit der Schweiz samt Lehrgang:"Richtig schächten im Namen des Profeten"

GnomInc
13.11.2012, 16:42
Die Schächter werden sich auf Hunger berufen und bekommen dann die Staatsangehörigkeit der Schweiz samt Lehrgang:"Richtig schächten im Namen des Profeten"


Genau .......+ " Schächthaus " + Gebetskapelle daneben .....

Und die Schafe liefert die Gemeinde kostenfrei an .......


Schweiz eben .......

volkszorn
13.11.2012, 16:47
Deutsche schächten nicht, Deutsche arbeiten undzwar gut und effektiv. Genau das ist es ja auch, was ihnen die Schweizer so übel nehmen.

Wir sollten Ihnen ein paar Passdeutsche schicken, dann klappt es auch mit dem schächten und der effektiven Arbeit...

Stopblitz
13.11.2012, 16:56
Wir sollten Ihnen ein paar Passdeutsche schicken, dann klappt es auch mit dem schächten und der effektiven Arbeit...

Du kennst Passdeutsche, die effektiv arbeiten?

konfutse
13.11.2012, 16:58
du hast "ironie" vergessen, oder meinst du das echt ääärnst?

grüßle s.
Besteht daran ein Zweifel? Wer klaut denn mehr Tiere (nicht nur in der Schweiz)?

Felix Krull
13.11.2012, 17:03
Nachzulesen dort! (http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/30892693)

Erst schlachten sie die Kurtis auf vier Beinen, und später die Kurtis auf zwei Beinen.

Ganz Unrecht hat Chronos dennoch nicht. Gegen Deutsche zu hetzen ist in der Schweiz ja fast schon Volkssport.

suum cuique

arnd
13.11.2012, 17:05
Nachzulesen dort! (http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/30892693)

Mich würde interessieren ,ob diese Diebe und Tierquäler inzwischen ausgeschafft wurden. Diese Bestrafung hätte wahrscheinlich eine abschreckende Wirkung auf Nachahmungstäter.

arnd
13.11.2012, 17:07
Erst schlachten sie die Kurtis auf vier Beinen, und später die Kurtis auf zwei Beinen.

Ganz Unrecht hat Chronos dennoch nicht. Gegen Deutsche zu hetzen ist in der Schweiz ja fast schon Volkssport.

suum cuique

Ich lebe und arbeite jetzt seit über neun Monaten in der Schweiz und habe bisher keine derartigen Erfahrungen gemacht.

sibilla
13.11.2012, 17:10
Besteht daran ein Zweifel? Wer klaut denn mehr Tiere (nicht nur in der Schweiz)?

willst du mich jetzt verscheißern?

bitte beweise, kläre mich auf, wenn du mehr weißt.

grüßle s.

konfutse
13.11.2012, 17:12
willst du mich jetzt verscheißern?

bitte beweise, kläre mich auf, wenn du mehr weißt.

grüßle s.
Ich weiß nicht mehr, nur bezweifle ich, dass Ausländer so viel mehr Tiere klauen als Schweizer, als dass das eine Meldung wert wäre.

Altay
13.11.2012, 17:22
Deutsche schächten nicht, Deutsche arbeiten undzwar gut und effektiv. Genau das ist es ja auch, was ihnen die Schweizer so übel nehmen.

Blödsinn, natürlich tut ihr schächten. Hab schon oft hier bei uns in der Gegend beobachtet, wie die Schweine von Bauern geschächtet werden, hier gibt es viele Bauernhöfe, die genauso vorgehen. Das Einfahrtstor zum Metzgerei lässt man wegen dem Geruch extra offen, direkt im Hof, werden die Schweine geschächtet und zu Wurst verarbeitet, man hört ein schrillendes quicken, während sie geschächtet werden => Abkratzgeräusch *grunz* *oink* *quuuiiick* xD

Durkheim
13.11.2012, 17:27
Blödsinn, natürlich tut ihr schächten. Hab schon oft hier bei uns in der Gegend beobachtet, wie die Schweine von Bauern geschächtet werden, hier gibt es viele Bauernhöfe, die genauso vorgehen. Das Einfahrtstor zum Metzgerei lässt man wegen dem Geruch extra offen, direkt im Hof, werden die Schweine geschächtet und zu Wurst verarbeitet, man hört ein schrillendes quicken, während sie geschächtet werden => Abkratzgeräusch *grunz* *oink* *quuuiiick* xD
Selbstverständlich wird in Deutschland geschächtet, jeder, der Blutwurst isst, weiss das.

Felix Krull
13.11.2012, 17:31
Blödsinn, natürlich tut ihr schächten. Hab schon oft hier bei uns in der Gegend beobachtet, wie die Schweine von Bauern geschächtet werden, hier gibt es viele Bauernhöfe, die genauso vorgehen. Das Einfahrtstor zum Metzgerei lässt man wegen dem Geruch extra offen, direkt im Hof, werden die Schweine geschächtet und zu Wurst verarbeitet, man hört ein schrillendes quicken, während sie geschächtet werden => Abkratzgeräusch *grunz* *oink* *quuuiiick* xD

Hausschlachtungen, in diesem Fall von Schweinen, sind in der BRD nur mit Bolzenschußgerät erlaubt.

Du hast offenbar keine Ahnung und brabbelst Unsinn.

GnomInc
13.11.2012, 17:31
Blödsinn, natürlich tut ihr schächten. Hab schon oft hier bei uns in der Gegend beobachtet, wie die Schweine von Bauern geschächtet werden, hier gibt es viele Bauernhöfe, die genauso vorgehen. Das Einfahrtstor zum Metzgerei lässt man wegen dem Geruch extra offen, direkt im Hof, werden die Schweine geschächtet und zu Wurst verarbeitet, man hört ein schrillendes quicken, während sie geschächtet werden => Abkratzgeräusch *grunz* *oink* *quuuiiick* xD

Du bist doch blöd ,wie sonstwas ......oder ein bewusster Lügner !

Ein Schwein bekommt einen Bolzenschuss oder einen Elektro - Schock -da quiekt nix mehr ! Da ist das Tierchen tot !

Danach erst wird sich um das Blut für die Blutwurst gekümmert - da muss der Metzger selber pumpen , weil das Schweine- Herzchen nix mehr pumpt !

Durkheim
13.11.2012, 17:32
Nachzulesen dort! (http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/30892693)
Wie heisst ein altes juristisches Sprichwort, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Allerdings ist nicht ganz nachvollziehbar, wieso der schweizer Schafshirte so geschockt sein soll. Selbst 6 Monate bis 1 Jahr alte Lämmer werden traditionell von den Bauern auf die Schlachtbank geführt (Motto: junge Lämmer = zartes Fleisch). Wenn der so wehleidig ist, hat er seinen Beruf verfehlt, schliesslich werden die Schafe genau aus diesem Grund gezüchtet, zur Fleischproduktion.

Zwar wurden die Schlachtmethoden verbessert, aber erst in den letzten 10 Jahren. Davor (tausende Jahre lang) waren die Schlachtmethoden auch nicht anders als bei den im Artikel genannten Asylbewerbern aus Tunesien.

Felix Krull
13.11.2012, 17:33
Selbstverständlich wird in Deutschland geschächtet, jeder, der Blutwurst isst, weiss das.

Der Vorgang der Schlachtung hat mit der Blutwurst nichts zu tun. Das Schwein ist zum Zeitpunkt der Ausblutung längst tot.

Aragorn
13.11.2012, 17:35
Danach erst wird sich um das Blut für die Blutwurst gekümmert - da muss der Metzger selber pumpen , weil das Schweine- Herzchen nix mehr pumpt !Das tote Schwein wird an den Hinterläufen am Scheunentor aufgehängt, Dann wird die Hautschlagadern an den Beinen aufgeschnitten und dann der Hals. Darunter wird eine Schale gestellt, in die das Blut schwerkraftmäßig hineinläuft. Habe ich selbst mehrfach mitgemacht. Das nennt man nicht Schächten! Bei toten Tieren gibt es keinen Ausdruck dafür, soviel ich weiß (und was weiß ich schon?).

Chronos
13.11.2012, 17:35
Blödsinn, natürlich tut ihr schächten. Hab schon oft hier bei uns in der Gegend beobachtet, wie die Schweine von Bauern geschächtet werden, hier gibt es viele Bauernhöfe, die genauso vorgehen. Das Einfahrtstor zum Metzgerei lässt man wegen dem Geruch extra offen, direkt im Hof, werden die Schweine geschächtet und zu Wurst verarbeitet, man hört ein schrillendes quicken, während sie geschächtet werden => Abkratzgeräusch *grunz* *oink* *quuuiiick* xD


Selbstverständlich wird in Deutschland geschächtet, jeder, der Blutwurst isst, weiss das.
Falls ihr beiden Türken es noch nicht bemerkt haben solltet:

Ihr befindet euch in Deutschland und nicht auf dem Teppich-Basar eines Musel-Landes, auf dem das Märchenerzählen als Broterwerb dient.

Felix Krull
13.11.2012, 17:36
Zwar wurden die Schlachtmethoden verbessert, aber erst in den letzten 10 Jahren. Davor (tausende Jahre lang) waren die Schlachtmethoden auch nicht anders als bei den im Artikel genannten Asylbewerbern aus Tunesien.

Das Bolzenschußgerät wird in Deutschland schon seit 1903 verwendet, und nicht erst seit 10 Jahren.

arnd
13.11.2012, 17:38
Wie heisst ein altes juristisches Sprichwort, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Allerdings ist nicht ganz nachvollziehbar, wieso der schweizer Schafshirte so geschockt sein soll. Selbst 6 Monate bis 1 Jahr alte Lämmer werden traditionell von den Bauern auf die Schlachtbank geführt (Motto: junge Lämmer = zartes Fleisch). Wenn der so wehleidig ist, hat er seinen Beruf verfehlt, schliesslich werden die Schafe genau aus diesem Grund gezüchtet, zur Fleischproduktion.

Zwar wurden die Schlachtmethoden verbessert, aber erst in den letzten 10 Jahren. Davor (tausende Jahre lang) waren die Schlachtmethoden auch nicht anders als bei den im Artikel genannten Asylbewerbern aus Tunesien.

Diese Araber bitten in der Schweiz um Asyl ,weil sie angeblich in ihrer Heimat verfolgt werden und anstatt dankbar dafür zu sein ,dass sich Schweizer um sie kümmern ,stehlen diese Typen einem Bauern sein Eigentum.
Findest du das etwa richtig?

Durkheim
13.11.2012, 17:39
Du bist doch blöd ,wie sonstwas ......oder ein bewusster Lügner !

Ein Schwein bekommt einen Bolzenschuss oder einen Elektro - Schock -da quiekt nix mehr ! Da ist das Tierchen tot !
Dass das Schwein durch Bolzenschuss tot ist, ist nicht immer der Fall. Viele Tiere überleben den Bolzenschuss und werden als angeblich tot, bei lebendigem Leibe gehäutet und ausgeweidet, was viel qualvoller ist als die traditionelle Methode mit dem Hals durchschneiden.


Danach erst wird sich um das Blut für die Blutwurst gekümmert - da muss der Metzger selber pumpen , weil das Schweine- Herzchen nix mehr pumpt !
Auch falsch, die Tiere werden kopfüber aufgehängt und das Blut fliesst so aus den geschnitteten Körperstelle (Halsschlagader) heraus. Das Herz muss nicht pumpen, wird dafür nicht benötigt. Deine Behauptung basiert auf völlige Ahnungslosigkeit und Unwissenheit. Und diese Vorgehensweise ist nichts anderes als Schächten (da geht es ebenfalls nur ums Ausbluten). Schächten bedeutet nicht die traditionelle Methode die Halsschlagader durchzuschneiden (gängige Methode seit Jahrtausenden in Europa).

GnomInc
13.11.2012, 17:39
Das tote Schwein wird an den Hinterläufen am Scheunentor aufgehängt, Dann wird die Hautschlagadern an den Beinen aufgeschnitten und dann der Hals. Darunter wird eine Schale gestellt, in die das Blut schwerkraftmäßig hineinläuft. Habe ich selbst mehrfach mitgemacht. Das nennt man nicht Schächten! Bei toten Tieren gibt es keinen Ausdruck dafür, soviel ich weiß (und was weiß ich schon?).

Ja ,das ist eine Methode .
Die andere ist , das tote ! Schwein auf einen Bock seitwärts zu legen , die Halsschlagader zu öffnen und der Metzger zieht den Vorderlauf rhytmisch heran und drückt auf den Brustkorb in Herzhöhe .

Durkheim
13.11.2012, 17:40
Diese Araber bitten in der Schweiz um Asyl ,weil sie angeblich in ihrer Heimat verfolgt werden und anstatt dankbar dafür zu sein ,dass sich Schweizer um sie kümmern ,stehlen diese Typen einem Bauern sein Eigentum.
Findest du das etwa richtig?
Herrscht in Tunesien keine Demokratie? Wieso sind die immer noch in der Schweiz?

arnd
13.11.2012, 17:40
Herrscht in Tunesien keine Demokratie? Wieso sind die immer noch in der Schweiz?

Ich hoffe ,man hat diese Lumpen inzwischen ausgeschafft.

Aragorn
13.11.2012, 17:42
Ja ,das ist eine Methode .
Die andere ist , das tote ! Schwein auf einen Bock seitwärts zu legen , die Halsschlagader zu öffnen und der Metzger zieht den Vorderlauf rhytmisch heran und drückt auf den Brustkorb in Herzhöhe .Ups, das hörts sich nach längerer Schwerstarbeit an. Warum macht man das nicht so, wie ich es beschrieben habe? Ist doch einfacher, oder?

GnomInc
13.11.2012, 17:43
Weitere Lüge :


Dass das Schwein durch Bolzenschuss tot ist, ist nicht immer der Fall. Viele Tiere überleben den Bolzenschuss und werden als angeblich tot, bei lebendigem Leibe gehäutet und ausgeweidet, was viel qualvoller ist als die traditionelle Methode mit dem Hals durchschneiden.

Der Metzger vergewissert sich über den Tod des Tieres - das ist seine Pflicht - anderenfalls wird nochmal geschossen !

Der Metzger riskiert sonst sein Zulassung und ein Anzeige !

Anne Bonny
13.11.2012, 17:44
Wie heisst ein altes juristisches Sprichwort, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Allerdings ist nicht ganz nachvollziehbar, wieso der schweizer Schafshirte so geschockt sein soll. Selbst 6 Monate bis 1 Jahr alte Lämmer werden traditionell von den Bauern auf die Schlachtbank geführt (Motto: junge Lämmer = zartes Fleisch). Wenn der so wehleidig ist, hat er seinen Beruf verfehlt, schliesslich werden die Schafe genau aus diesem Grund gezüchtet, zur Fleischproduktion.

Zwar wurden die Schlachtmethoden verbessert, aber erst in den letzten 10 Jahren. Davor (tausende Jahre lang) waren die Schlachtmethoden auch nicht anders als bei den im Artikel genannten Asylbewerbern aus Tunesien.

Ich glaube, der "Schafshirte" war geschockt über Kurtis Ermordung, weil es sein Kurti war und nicht der Kurti der Tunesier.

GnomInc
13.11.2012, 17:45
Ups, das hörts sich nach längerer Schwerstarbeit an. Warum macht man das nicht so, wie ich es beschrieben habe? Ist doch einfacher, oder?

Keine Ahnung . Ist wohl regional verschieden? Auf dem Bock wird die Sau auch erst gebrüht und " rasiert " ,bevor sie an der Leiter aufgehängt wird zum Ausweiden .

Durkheim
13.11.2012, 17:45
Das Bolzenschußgerät wird in Deutschland schon seit 1903 verwendet, und nicht erst seit 10 Jahren.
Auch falsch, das Bolzenschußgerät mag es seit 1903 gegeben haben, verwendet wurde es nur in grösseren Betrieben in der Massentierhaltung. Die selben Bauern haben allerdings privat eher nach der traditionellen Methode geschlachtet. Das Bolzenschussgerät ist in keinster Weise tierfreundlicher, vor allem weil der Tod des Tieres nicht garantiert ist. Es ist in vielen Fällen, wo der Tod eben nicht klappt, sogar die grausamste Methode für das Tier. Es ist allgemein bekannt, dass nicht tote, lebende Tiere grausamst lebendig gehäutet und ausgeweidet wurden.

Chronos
13.11.2012, 17:46
Als jemand, der in der Nachkriegszeit als Junge in einem Bauerndorf aufwuchs und oft bei den Hausschlachtungen zugesehen hat, erzähle ich Euch jetzt mal, wie so eine Hausschlachtung in Deutschland abläuft:

1. Hausmetzger kommt mit seiner Werkzeugtasche.

2. Schwein wird gefangen und von mehreren Männern festgehalten.

3. Metzger setzt den Bolzenschussapparat auf dem Kopf des Schweines an uuund: Bumm. Schwein tot (oder zumindest völlig bewusstlos).

4. Das tote Schwein wird in einen Bottich/Zuber voller heissem Wasser gelegt und rasiert.

5. Das gewaschene und rasierte Schwein wird an einem Gestell oder an einem Balken mit den Hinterbeinen aufgehängt.

6. Der Metzger schneidet die Halsschlagadern auf und das herauslaufende Blut wird in peinlich sauberen Gefäßen aufgefangen und weiterverarbeitet.

7. Das Schwein wird der Länge nach aufgeschnitten und zerlegt.

Fertig.

Nix mit Schächten uns so. Alles Blödsinn, was die beiden Musels hier zusammenlügen wollen.

GnomInc
13.11.2012, 17:49
Auch falsch, das Bolzenschußgerät mag es seit 1903 gegeben haben, verwendet wurde es nur in grösseren Betrieben in der Massentierhaltung. Die selben Bauern haben allerdings privat eher nach der traditionellen Methode geschlachtet. Das Bolzenschussgerät ist in keinster Weise tierfreundlicher, vor allem weil der Tod des Tieres nicht garantiert ist. Es ist in vielen Fällen, wo der Tod eben nicht klappt, sogar die grausamste Methode für das Tier. Es ist allgemein bekannt, dass nicht tote, lebende Tiere grausamst lebendig gehäutet und ausgeweidet wurden.

Lol.....

Auch vor dem Bolzenschussgerät mit Patronen gab es Bolzen - Tötungs -Geräte , die per Handgriff angesetzt wurden - nur schlug dann jemand mit einem schweren Hammer
den Bolzen nieder ,der aus dem Gerät hinten herausragte !

In den eigenen Vorstellungen gefangen , was ?:haha:

Aragorn
13.11.2012, 17:51
Als jemand, der in der Nachkriegszeit als Junge in einem Bauerndorf aufwuchs und oft bei den Hausschlachtungen zugesehen hat, erzähle ich Euch jetzt mal, wie so eine Hausschlachtung in Deutschland abläuft:

1. Hausmetzger kommt mit seiner Werkzeugtasche.

2. Schwein wird gefangen und von mehreren Männern festgehalten.

3. Metzger setzt den Bolzenschussapparat auf dem Kopf des Schweines an uuund: Bumm. Schwein tot (oder zumindest völlig bewusstlos).

4. Das tote Schwein wird in einen Bottich/Zuber voller heissem Wasser gelegt und rasiert.

5. Das gewaschene und rasierte Schwein wird an einem Gestell oder an einem Balken mit den Hinterbeinen aufgehängt.

6. Der Metzger schneidet die Halsschlagadern auf und das herauslaufende Blut wird in peinlich sauberen Gefäßen aufgefangen und weiterverarbeitet.

7. Das Schwein wird der Länge nach aufgeschnitten und zerlegt.

Fertig.

Nix mit Schächten uns so. Alles Blödsinn, was die beiden Musels hier zusammenlügen wollen.So sieht das aus! Ich kenne das mit dem wasser und Entborsten erst nach dem ausbluten. Aber ist ja ähnlich.

Durkheim
13.11.2012, 17:52
Weitere Lüge :

Der Metzger vergewissert sich über den Tod des Tieres - das ist seine Pflicht - anderenfalls wird nochmal geschossen !

Der Metzger riskiert sonst sein Zulassung und ein Anzeige !
Aber erst seitdem die Gesetze verschärft wurden, das ist richtig. Ich weiss aber, dass bis zur Regierungsübernahme durch Merkel bzw. bis zur Ende der SPD-Regierung es zu solchen sehr problematischen Massenschlachtungen kam (aufgrund entsprechender Berichte und Dokumentationen).

Seit einigen Jahren ist man in der Tat viel sensibler und hat auch vieles verbessert, um Tierleiden zu bekämpfen.

Weil Du das Bolzenschussverfahren angesprochen hast, genau das wurde als einzige Tötungsmethode als nicht ausreichend bezeichnend. Es wurden Massnahmen vorgeschrieben, um die Schlachtung so schnell wie möglich durchzuführen. Beispielsweise kam es bei früheren Vorgehensweise vor, dass Tiere aufwachten und sich die Schlachter überhaupt nicht darum scherten (Zeitgründe), ob das Tier vollkommen erwacht und am Leben war.

Felix Krull
13.11.2012, 17:53
Auch falsch, das Bolzenschußgerät mag es seit 1903 gegeben haben, verwendet wurde es nur in grösseren Betrieben in der Massentierhaltung. Die selben Bauern haben allerdings privat eher nach der traditionellen Methode geschlachtet. Das Bolzenschussgerät ist in keinster Weise tierfreundlicher, vor allem weil der Tod des Tieres nicht garantiert ist. Es ist in vielen Fällen, wo der Tod eben nicht klappt, sogar die grausamste Methode für das Tier. Es ist allgemein bekannt, dass nicht tote, lebende Tiere grausamst lebendig gehäutet und ausgeweidet wurden.

Es ist jedenfalls Vorschrift das Ding zu benutzen, und ganz gewiss nicht erst seit 10 Jahren. Zu den Unzulänglichkeiten dieser Schlachtmethode kann man sich sicher lang und breit auslassen, aber es darf als sicher gelten daß die Zahl der Unfälle, bei denen das Tier nicht sofort tot ist, statistisch weit weniger ins Gewicht fällt, als bei der rein religiös motivierten Grausamkeit des Schächtens.

Chronos
13.11.2012, 17:54
Auch falsch, das Bolzenschußgerät mag es seit 1903 gegeben haben, verwendet wurde es nur in grösseren Betrieben in der Massentierhaltung. Die selben Bauern haben allerdings privat eher nach der traditionellen Methode geschlachtet. Das Bolzenschussgerät ist in keinster Weise tierfreundlicher, vor allem weil der Tod des Tieres nicht garantiert ist. Es ist in vielen Fällen, wo der Tod eben nicht klappt, sogar die grausamste Methode für das Tier. Es ist allgemein bekannt, dass nicht tote, lebende Tiere grausamst lebendig gehäutet und ausgeweidet wurden.
Türkischer Blödsinn, um das Schächten zu rechtfertigen. Absoluter Quatsch.

Erstens ist das Tier nach dem Schuss mit dem Bolzenschussgerät garantiert mindestens völlig bewusstlos, wenn nicht gar sofort tot, und zweitens hat man vor der Erfindung des Bolzenschussgeräts ein Tier für die Schlachtung durch einen einzigen Schlag auf den Kopf mit einem schweren Holzhammer getötet oder betäubt.

Das Gurgeldurchschneiden praktiziert ihr Musels (und auch das Konkurrenzunternehmen mit dem sechszackigen Logo) aufgrund eurer Blut-und-Messer-Psychose, aber nicht die Europäer.

Erzähl hier keinen Stuss!

Chronos
13.11.2012, 17:56
So sieht das aus! Ich kenne das mit dem wasser und Entborsten erst nach dem ausbluten. Aber ist ja ähnlich.

Stimmt. Diese Reihenfolge hatte ich versehentlich verdreht. Ist aber schon eine ziemliche Weile her, seit ich das letzte Mal zugeschaut habe.

Durkheim
13.11.2012, 17:59
Als jemand, der in der Nachkriegszeit als Junge in einem Bauerndorf aufwuchs und oft bei den Hausschlachtungen zugesehen hat, erzähle ich Euch jetzt mal, wie so eine Hausschlachtung in Deutschland abläuft:

1. Hausmetzger kommt mit seiner Werkzeugtasche.

2. Schwein wird gefangen und von mehreren Männern festgehalten.

3. Metzger setzt den Bolzenschussapparat auf dem Kopf des Schweines an uuund: Bumm. Schwein tot (oder zumindest völlig bewusstlos).

4. Das tote Schwein wird in einen Bottich/Zuber voller heissem Wasser gelegt und rasiert.

5. Das gewaschene und rasierte Schwein wird an einem Gestell oder an einem Balken mit den Hinterbeinen aufgehängt.

6. Der Metzger schneidet die Halsschlagadern auf und das herauslaufende Blut wird in peinlich sauberen Gefäßen aufgefangen und weiterverarbeitet.

7. Das Schwein wird der Länge nach aufgeschnitten und zerlegt.

Fertig.

Nix mit Schächten uns so. Alles Blödsinn, was die beiden Musels hier zusammenlügen wollen.
Ich kenne übrigens selbst deutsche Bauern und wenn Du tatsächlich mit Bauern Kontakt hattest, weisst Du nur eines nur zu gut, nicht jeder Bauer hat mit Bolzenschuss geschlachtet, viele haben es nach der "traditionellen Methode" getan (Hals durchschneiden, aufhängen und ausbluten lassen). Das Bolzenschussgerät mag es seit 1903 geben, aus erster Hand und aufgrund eines Freundes, dessen Eltern Schweine und Kühe züchten, weiss ich aus erster Hand, dass das nicht die übliche Schlachtungsmethode war. Aus Bequemlichkeit haben sogar Bauern, die ein Bolzenschussgerät hatten, es privat nie eingesetzt. Und ich weiss deswegen auch, dass viele Bauern, als die Bolzenschussmethode per Gesetz vorgegeben werden sollte, dagegen waren und dass sie für eine private Schlachtung eine Ausnahme durchsetzen wollten.

Leila
13.11.2012, 17:59
Wenn ich nicht selbst jemand wäre, der in der Schweiz Zuflucht fand*, dann würde ich solche Mitteilungen der Tagespresse wahrscheinlich überlesen. Aber ein mir unerklärlicher Reflex bewirkt, daß ich mein Augenmerk unwillkürlich auf solche Mitteilungen lege. Sofort lese ich diese, um zu erfahren, ob der Missetäter aus meinem Herkunftsland stammt. Kam er der Mitteilung nach woanders her, dann beruhigt mich das jedoch nicht.

Nur noch schwach habe ich in Erinnerung, daß dort, von woher ich stamme, auf Viehdiebstahl die Todesstrafe stand. Darüber informierte ich mich im Laufe der Zeit nicht mehr genauer, weiß aber, daß Terroristen Vieh stehlen oder einfach nur abstechen, um dadurch die Existenz der armen Bauen zu ruinieren – im heutigen Afrika ist das noch immer Gang und Gäbe.

Jetzt, während des Sinnierens, kommen mir die Wildwestfilme Hollywoods in den Sinn, deren Sinnhaftigkeit ich oft bezweifelte. Ganz klar und nachvollziehbar wird in ihnen jedoch gezeigt, daß Viehdiebe ohne Ausnahme an den Galgen gehören.

* Anmerkung: Nach unserer überstürzten Flucht wohnten wir im Gasthof Neubad (http://www.gasthofneubad.ch/#geschichte). Leider bin ich nicht mehr im Besitz meiner sämtlichen Tagebücher. Ich könnte aber schwören, daß damals unweit unseres Domizils ein Hotel namens „Exil“ existierte. Im Internet habe ich keinen Beitrag gefunden, der diese meine Einbildung bestätigen könnte. – Was ich damals lernte, das war die Dankbarkeit den hilfsbereiten Schweizern gegenüber, die mir und meinen Angehörigen auf ihrem Grund und Boden das Überleben ermöglichten.

Durkheim
13.11.2012, 18:03
Türkischer Blödsinn, um das Schächten zu rechtfertigen. Absoluter Quatsch.

Erstens ist das Tier nach dem Schuss mit dem Bolzenschussgerät garantiert mindestens völlig bewusstlos, wenn nicht gar sofort tot, und zweitens hat man vor der Erfindung des Bolzenschussgeräts ein Tier für die Schlachtung durch einen einzigen Schlag auf den Kopf mit einem schweren Holzhammer getötet oder betäubt.

Das Gurgeldurchschneiden praktiziert ihr Musels (und auch das Konkurrenzunternehmen mit dem sechszackigen Logo) aufgrund eurer Blut-und-Messer-Psychose, aber nicht die Europäer.

Erzähl hier keinen Stuss!
Da kannst Du doch erzählen was Du willst. Deine Behauptung stimmt schlicht und ergreifend nicht. Ich kann nur wiederholen, was ich sage, weiss ich aus erster Hand von Leuten, die selbst Bauern sind (deren Landwirtschaftsbetrieb gibt es noch heute, wird weiterhin vom Vater betrieben - wenn auch in kleinerem Rahmen).

Dass Gurgeldurchschneiden angeblich nur von "Musels" betrieben wird, ist völliger Quatsch. Hinzu kommt, es spricht nicht gerade für eine objektive Haltung, die Bolzenschussmethode als absolut tiergerecht hinzustellen (siehe Quälung von nichttoten Tieren). Die Bolzenschussmethode ist keine 100% sichere Methode, um den Tod des Tieres wirklich zu gewährleisten.

Altay
13.11.2012, 18:07
Bolzenschußgerät, Elektroschocks? xD Ihr seid ja lustig, ich weiß zwar nicht, wie das bei euch in der Großstadt abläuft, aber hier im ländlichen Bauerngebiet, läuft die Sache ein bisschen anders. Des öfteren habe ich diese Schächtmethode bei den Bauern beobachtet. Das erste Mal, dass ich ein Tier bei der Schächtung sah, war kein Schaaf, sondern ein Schwein, das beim Abkratzen ein schrillendes *quick* Geräusch von sich gab. Fast mehrmals in der Woche hörte man hier quickende Abkratzgeräusche (*quuuiiick*).

arnd
13.11.2012, 18:10
Bolzenschußgerät, Elektroschocks? xD Ihr seid ja lustig, ich weiß zwar nicht, wie das bei euch in der Großstadt abläuft, aber hier im ländlichen Bauerngebiet, läuft die Sache ein bisschen anders. Des öfteren habe ich diese Schächtmethode bei den Bauern beobachtet. Das erste Mal, dass ich ein Tier bei der Schächtung sah, war kein Schaaf, sondern ein Schwein, das beim Abkratzen ein schrillendes *quick* Geräusch von sich gab. Fast mehrmals in der Woche hörte man hier quickende Abkratzgeräusche (*quuuiiick*).

Mal abgesehen davon ,dass ich dir diese Behauptung nicht abnehme ,würde mich interessieren ,was du zu dem Viehdiebstahl der Araber sagst.

Durkheim
13.11.2012, 18:16
Mal abgesehen davon ,dass ich dir diese Behauptung nicht abnehme ,würde mich interessieren ,was du zu dem Viehdiebstahl der Araber sagst.
Es ist auch in deren Heimatland Viehdiebstahl, soviel ist wohl sicher.

arnd
13.11.2012, 18:20
Es ist auch in deren Heimatland Viehdiebstahl, soviel ist wohl sicher.

Noch schlimmer ,diese Typen bestehlen ihre Gastgeber.

Durkheim
13.11.2012, 18:22
Noch schlimmer ,diese Typen bestehlen ihre Gastgeber.
Absolut richtig. Wer schon als Asylbewerber so anfängt, was macht er dann noch später alles in seinem Gastland. Deswegen sofort abschieben.

Durkheim
13.11.2012, 18:26
Eines muss ich allerdings sagen, diese Kurti-Murti Geschichte ist für mich in anderer Form "etwas" bizarr. Bei mir kommen da aus bestimmten Gründen Fragen auf.

Ein sehr bekanntes Problem in der Schweiz:
http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Das-letzte-Tabu-/story/14724168

Altay
13.11.2012, 18:31
Mal abgesehen davon ,dass ich dir diese Behauptung nicht abnehme ,würde mich interessieren ,was du zu dem Viehdiebstahl der Araber sagst.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es eurem Weltbild widerspricht. Ihr glaubt bestimmt, dass ihr auch vor Jahrhunderten die Tiere mit Bolzenschußgeräten oder Elektroschocks, etc. erlegt habt, alles klaro:auro: Ihr solltet aber wissen, das auch eure Vorfahren, die proto-germanen (Bauernvolk), die Tiere geschächtet haben. Ihr seid die Nachfahren dieses Bauernvolkes, selbst das Wort "Ger-man" <= türkischen Ursprungs=> "Yer-men" bedeutet Wortwörtlich übersetzt "Bauern-Volk/Stamm/Gruppierung". Zum Thema "Viehdiebstahl der Araber" kann ich nur soviel sagen, vielleicht hatten sie Hunger oder so:D

Durkheim
13.11.2012, 18:31
Es ist jedenfalls Vorschrift das Ding zu benutzen, und ganz gewiss nicht erst seit 10 Jahren. Zu den Unzulänglichkeiten dieser Schlachtmethode kann man sich sicher lang und breit auslassen, aber es darf als sicher gelten daß die Zahl der Unfälle, bei denen das Tier nicht sofort tot ist, statistisch weit weniger ins Gewicht fällt, als bei der rein religiös motivierten Grausamkeit des Schächtens.
Ich kann Dir zustimmen, gegenteiliges sage ich ebenfalls nicht.

Don
13.11.2012, 18:56
Auch falsch, das Bolzenschußgerät mag es seit 1903 gegeben haben, verwendet wurde es nur in grösseren Betrieben in der Massentierhaltung. Die selben Bauern haben allerdings privat eher nach der traditionellen Methode geschlachtet. Das Bolzenschussgerät ist in keinster Weise tierfreundlicher, vor allem weil der Tod des Tieres nicht garantiert ist. Es ist in vielen Fällen, wo der Tod eben nicht klappt, sogar die grausamste Methode für das Tier. Es ist allgemein bekannt, dass nicht tote, lebende Tiere grausamst lebendig gehäutet und ausgeweidet wurden.

du träumst wieder von Osmanien, Anatole. Und berichte deinem Imam er soll dich besser unterweisen, es gibt hier Leute die wissen wie es funktioniert.

Anne Bonny
13.11.2012, 19:03
Also ich habe am Schwein etliche Male Blut gerührt. Die Tiere waren durch Bolzenschuss betäubt, keineswegs getötet, denn dann wäre das Blut aus dem Stich in die Halsschlagader nicht geflossen.

Leila
13.11.2012, 19:34
Wie heisst ein altes juristisches Sprichwort, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Allerdings ist nicht ganz nachvollziehbar, wieso der schweizer Schafshirte so geschockt sein soll. Selbst 6 Monate bis 1 Jahr alte Lämmer werden traditionell von den Bauern auf die Schlachtbank geführt (Motto: junge Lämmer = zartes Fleisch). Wenn der so wehleidig ist, hat er seinen Beruf verfehlt, schliesslich werden die Schafe genau aus diesem Grund gezüchtet, zur Fleischproduktion.

Zwar wurden die Schlachtmethoden verbessert, aber erst in den letzten 10 Jahren. Davor (tausende Jahre lang) waren die Schlachtmethoden auch nicht anders als bei den im Artikel genannten Asylbewerbern aus Tunesien.

Sehr werter Durkheim!

Ich unternehme den Versuch, Dich eines Besseren zu belehren.

Als Kennerin der Mentalität der Bergbauern und Ehefrau eines solchen, dessen Vater nebst der Holz- nur Viehwirtschaft betreiben konnte, um das Überleben seiner Familie zu sichern (der Vollständigkeit halber erwähne ich in dieser Klammer noch, daß er als gestandener Mann in ein hohes und gutbesoldetes Regierungsamt gewählt wurde) – ach, schon wieder so ein verdammter Satz, den ich nicht fertigschreiben kann!

Himmel hilf! Ich kann Dir nur sagen, daß mein Schwiegervater seine sämtlichen Kälber, Guschti, Lobeli und Muni von ganzem Herzen liebte. Jedem ‚Stück Vieh‘ gab er einen schönen Namen, auf welchen sie hörten. Ich selbst kann dies bezeugen, aber leider nicht beweisen. Die Namen seiner Milchkühe (der Lobeli) schrieb er mit Kreide auf Schiefertafeln, die über den Gattern hingen. Von diesen Tafeln erlernte mein Mann das Lesen, bevor er in die Schule kam. – Erforderte es die brutale Ökonomie, daß eines dieser liebevoll benamsten Tiere vom Viehhändler abgeholt wurde, dann ertrank der gute Bauer seinen Kummer im Alkohol. Also wich er der Vorstellung über das bevorstehende Schicksal seines geliebten und von ihm stets gut versorgten Wesens aus.

Wenn ich könnte, dann würde ich nach Afrika auswandern, um den Löwen zu predigen, daß sie keine Gazellen jagen und töten sollten. Ich habe die Naturgesetze nicht geschaffen, bin aber noch immer dabei, sie zu ändern …

Ein Asylant, der einen Bauern bestiehlt, sollte streng bestraft werden. Ich bin der Meinung, daß jeder kriminelle Asylbewerber unverzüglich dorthin geschickt werden sollte, woher er kam.

Gruß von Leila

Durkheim
13.11.2012, 19:40
Sehr werter Durkheim!

Ich unternehme den Versuch, Dich eines Besseren zu belehren.

Als Kennerin der Mentalität der Bergbauern und Ehefrau eines solchen, dessen Vater nebst der Holz- nur Viehwirtschaft betreiben konnte, um das Überleben seiner Familie zu sichern (der Vollständigkeit halber erwähne ich in dieser Klammer noch, daß er als gestandener Mann in ein hohes und gutbesoldetes Regierungsamt gewählt wurde) – ach, schon wieder so ein verdammter Satz, den ich nicht fertigschreiben kann!

Himmel hilf! Ich kann Dir nur sagen, daß mein Schwiegervater seine sämtlichen Kälber, Guschti, Lobeli und Muni von ganzem Herzen liebte. Jedem ‚Stück Vieh‘ gab er einen schönen Namen, auf welchen sie hörten. Ich selbst kann dies bezeugen, aber leider nicht beweisen. Die Namen seiner Milchkühe (der Lobeli) schrieb er mit Kreide auf Schiefertafeln, die über den Gattern hingen. Von diesen Tafeln erlernte mein Mann das Lesen, bevor er in die Schule kam. – Erforderte es die brutale Ökonomie, daß eines dieser liebevoll benamsten Tiere vom Viehhändler abgeholt wurde, dann ertrank der gute Bauer seinen Kummer im Alkohol. Also wich er der Vorstellung über das bevorstehende Schicksal seines geliebten und von ihm stets gut versorgten Wesens aus.

Wenn ich könnte, dann würde ich nach Afrika auswandern, um den Löwen zu predigen, daß sie keine Gazellen jagen und töten sollten. Ich habe die Naturgesetze nicht geschaffen, bin aber noch immer dabei, sie zu ändern …

Ein Asylant, der einen Bauern bestiehlt, sollte streng bestraft werden. Ich bin der Meinung, daß jeder kriminelle Asylbewerber unverzüglich dorthin geschickt werden sollte, woher er kam.

Gruß von Leila
Ich glaube Dir absolut, dass dem genauso war und ist und will das garnicht in Abrede stellen.


Grüsse,

Durkheim

AdRem
13.11.2012, 21:15
Ich lebe und arbeite jetzt seit über neun Monaten in der Schweiz und habe bisher keine derartigen Erfahrungen gemacht.
Schön mal sowas zu lesen von einem der das hier selbst erlebt, und nicht nur von D aus hier im Forum verzapft wie es hier sein soll....



...
Ein sehr bekanntes Problem in der Schweiz:
http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Das-letzte-Tabu-/story/14724168

Als was stellst du hier die Schweizer hin?
"Ein sehr bekanntes Problem"...
Aber sonst alles ok bei dir?



Allerdings ist nicht ganz nachvollziehbar, wieso der schweizer Schafshirte so geschockt sein soll.
Wer hat denn diesen Artikel wohl geschrieben? Der Hirte selbst oder irgend so eine Medienfuzzi?

Stopblitz
13.11.2012, 21:26
Blödsinn, natürlich tut ihr schächten. Hab schon oft hier bei uns in der Gegend beobachtet, wie die Schweine von Bauern geschächtet werden, hier gibt es viele Bauernhöfe, die genauso vorgehen. Das Einfahrtstor zum Metzgerei lässt man wegen dem Geruch extra offen, direkt im Hof, werden die Schweine geschächtet und zu Wurst verarbeitet, man hört ein schrillendes quicken, während sie geschächtet werden => Abkratzgeräusch *grunz* *oink* *quuuiiick* xD

Klingen nach deiner Darstellung so nicht Deutsche wenn du sie mit deinen sechs Kumpels in Bus oder Bahn zusammenschlägst?

Schächten wie es von jüdischen oder muslimischen Barbaren praktiziert wird ist wegen des Tierquälfaktors nicht statthaft. In Deutschland benutzt man CO2 oder das gute alte Bolzenschussgerät. Es ist immer wieder erstaunlich wie wenig ihr Kasper euch mit dem Land in dem ihr lebt beschäftigt habt. Armselige Anatolenbauern.

AdRem
13.11.2012, 21:40
Blödsinn, natürlich tut ihr schächten.

Bullshit.
Schächen untersteht in D einem Generalverbot mit Ausnahmeerlaubnisvorbehalt, § 4 TierSchG.
Welchem religiösen Gesockse Ausnahmebewilligungen erteilt werden ist wohl auch klar.

Durkheim
14.11.2012, 01:13
Als was stellst du hier die Schweizer hin?
"Ein sehr bekanntes Problem"...
Aber sonst alles ok bei dir?
Bitte genau lesen, ich schrieb sehr bekanntes Problem und nicht etwa sehr verbreitetetes Problem. Das sind die kleinen Feinheiten der deutschen Sprache und gleichzeitig ein grosser Unterschied.


Wer hat denn diesen Artikel wohl geschrieben? Der Hirte selbst oder irgend so eine Medienfuzzi?
Mit Sicherheit hat es ein Tierliebhaber geschrieben. Das bitte wörtlich nehmen und nicht ironisch auffassen.

Durkheim
14.11.2012, 01:18
Bullshit.
Schächen untersteht in D einem Generalverbot mit Ausnahmeerlaubnisvorbehalt, § 4 TierSchG.
Welchem religiösen Gesockse Ausnahmebewilligungen erteilt werden ist wohl auch klar.
Fakt ist und da kann kein Moslem widersprechen, über alles steht, dass der Tod des Tieres bei der Schlachtung so gut es geht schmerzlos und schnell vonstatten gehen soll und gleichzeitig soll das Tier geachtet werden (man soll es nicht verängstigen, schlagen, in Stress versetzen etc. ansonsten davon ablassen).

Wenn es also eine Methode gibt, die genau diese Vorschrift erfüllt im Sinne einer schmerzlosen und tiergerechten Vorgehensweise, ist es absolute Pflicht eines jeden Moslems dies umzusetzen. Dabei bräuchte es eigentlich keine Gesetze, wenn es nicht Hohlköpfe geben würde, die eher nach der "traditionellen Methode" (weil sie nichts anderes kennen oder sich nicht wirklich mit dem Thema befasst haben) gehen wollen und dabei nicht zur Kenntnis nehmen, ob es bessere Möglichkeiten und Methoden gibt.

AdRem
14.11.2012, 02:31
Bitte genau lesen, ich schrieb sehr bekanntes Problem und nicht etwa sehr verbreitetetes Problem. Das sind die kleinen Feinheiten der deutschen Sprache und gleichzeitig ein grosser Unterschied.

Es ist kein bekanntes Problem, sondern ein aufgebauschtes.
Sex mit Tieren wird sicherlich praktiziert, jedoch nicht in dem Ausmass wie uns gerne durch Tierschutzorganisationen weiss gemacht werden will. Ausserdem ist es bei uns im Gegensatz zu vielen anderen europ. Ländern explizit gem. StGB verboten.



Fakt ist und da kann kein Moslem widersprechen, über alles steht, dass der Tod des Tieres bei der Schlachtung so gut es geht schmerzlos und schnell vonstatten gehen soll und gleichzeitig soll das Tier geachtet werden (man soll es nicht verängstigen, schlagen, in Stress versetzen etc. ansonsten davon ablassen).

Wenn es also eine Methode gibt, die genau diese Vorschrift erfüllt im Sinne einer schmerzlosen und tiergerechten Vorgehensweise, ist es absolute Pflicht eines jeden Moslems dies umzusetzen. Dabei bräuchte es eigentlich keine Gesetze, wenn es nicht Hohlköpfe geben würde, die eher nach der "traditionellen Methode" (weil sie nichts anderes kennen oder sich nicht wirklich mit dem Thema befasst haben) gehen wollen und dabei nicht zur Kenntnis nehmen, ob es bessere Möglichkeiten und Methoden gibt.
Welche Vorschrift? Die unserer Tierschutzgesetze? Die Musels pfeifen auf diese, das sagen sie ja selbst das unsere Rechte für sie nicht gelten. Für die gelten ihre Gesetze wie Tiere ausbluten zu lassen sind.

Rumburak
14.11.2012, 02:42
Blödsinn, natürlich tut ihr schächten. Hab schon oft hier bei uns in der Gegend beobachtet, wie die Schweine von Bauern geschächtet werden, hier gibt es viele Bauernhöfe, die genauso vorgehen. Das Einfahrtstor zum Metzgerei lässt man wegen dem Geruch extra offen, direkt im Hof, werden die Schweine geschächtet und zu Wurst verarbeitet, man hört ein schrillendes quicken, während sie geschächtet werden => Abkratzgeräusch *grunz* *oink* *quuuiiick* xD

Du bist ein dummer Lügner. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Ich komme vom Land und hier wird kein Tier ohne Betäubung geschlachtet! Schweine quiken übrigens aus Angst und wegen dem Stress, schon vor dem Bolzenschuß. Es sind ja kluge Tiere. Auf jeden Fall klüger als du...

Rumburak
14.11.2012, 02:44
Selbstverständlich wird in Deutschland geschächtet, jeder, der Blutwurst isst, weiss das.

Warst du schon dabei? Sicher nicht. Das Schwein bekommt einen Bolzenschuß in den Kopf und erst dann wird die Halsschlagader geöffnet und das Blut aufgefangen.
So war es schon, als ich noch Kind war.

Rumburak
14.11.2012, 02:47
Ja ,das ist eine Methode .
Die andere ist , das tote ! Schwein auf einen Bock seitwärts zu legen , die Halsschlagader zu öffnen und der Metzger zieht den Vorderlauf rhytmisch heran und drückt auf den Brustkorb in Herzhöhe .

Kann ich bestätigen. Dafür reicht aber auch der saubere Boden, wenn man denn ein Schlachthaus hat.

Rumburak
14.11.2012, 02:50
Auch falsch, das Bolzenschußgerät mag es seit 1903 gegeben haben, verwendet wurde es nur in grösseren Betrieben in der Massentierhaltung. Die selben Bauern haben allerdings privat eher nach der traditionellen Methode geschlachtet. Das Bolzenschussgerät ist in keinster Weise tierfreundlicher, vor allem weil der Tod des Tieres nicht garantiert ist. Es ist in vielen Fällen, wo der Tod eben nicht klappt, sogar die grausamste Methode für das Tier. Es ist allgemein bekannt, dass nicht tote, lebende Tiere grausamst lebendig gehäutet und ausgeweidet wurden.

Vollkommener Schwachsinn. Die Tiere werden so, oder so ausgeblutet. Kein Tier wird vor dem ausbluten aufgeschnitten.
Das sie nicht immer tot sind, ist richtig, aber müßen sie auch nicht, da es als Betäubung reicht.
Schafe brechen jedenfalls immer in einem Sekundenbruchteil tot zusammen. Ich war schon oft dabei und habe die Tiere gehalten.

Rumburak
14.11.2012, 02:59
Also ich habe am Schwein etliche Male Blut gerührt. Die Tiere waren durch Bolzenschuss betäubt, keineswegs getötet, denn dann wäre das Blut aus dem Stich in die Halsschlagader nicht geflossen.

Wie hier schon beschrieben, fließt es trotzdem.

Henners
14.11.2012, 03:10
Hier liegt ein Eigentumsdelikt vor (Viehdiebstahl) und Punkt. Ganz normale Kriminalität wie sie in Deutschland tag täglich passiert.

Warum man sich nun daran hochziehen muß, dass die Täter Asylanten bzw. Tunesier waren ist nicht nachzuvollziehen. Das ist doch völlig unerheblich und interessiert keinen, ausgenommen natürlich diejenigen, welche die Tat für ihre politischen Ziele instrumentalisieren wollen.

Rumburak
14.11.2012, 03:15
Hier liegt ein Eigentumsdelikt vor (Viehdiebstahl) und Punkt. Ganz normale Kriminalität wie sie in Deutschland tag täglich passiert.

Warum man sich nun daran hochziehen muß, dass die Täter Asylanten bzw. Tunesier waren ist nicht nachzuvollziehen. Das ist doch völlig unerheblich und interessiert keinen, ausgenommen natürlich diejenigen, welche die Tat für ihre politischen Ziele instrumentalisieren wollen.

Interessiert ja Leute wie dich auch nicht, wenn Kanacken Einheimische tot treten. Machen doch auch Einheimische, oder?

Henners
14.11.2012, 03:23
Interessiert ja Leute wie dich auch nicht, wenn Kanacken Einheimische tot treten. Machen doch auch Einheimische, oder?

So ist es.

Allerdings ist mir in Deutschland kein Fall bekannt, in welchem melanesische Ureinwohner aus Neukaledonien Deutsche totgetreten haben. Hast Du da mal einen Link?

Rumburak
14.11.2012, 03:26
So ist es.

Allerdings ist mir in Deutschland kein Fall bekannt, in welchem melanesische Ureinwohner aus Neukaledonien Deutsche totgetreten haben. Hast Du da mal einen Link?

Wenn du besoffen bist, geh schlafen. Wenn dich also irgendein Kuffnucke in den Rohlstuhl tritt, ist es nicht so schlimm, weil es sonst ein Deutscher getan hätte?:D

AdRem
14.11.2012, 03:55
Hier liegt ein Eigentumsdelikt vor (Viehdiebstahl) und Punkt. Ganz normale Kriminalität wie sie in Deutschland tag täglich passiert.

Warum man sich nun daran hochziehen muß, dass die Täter Asylanten bzw. Tunesier waren ist nicht nachzuvollziehen. Das ist doch völlig unerheblich und interessiert keinen, ausgenommen natürlich diejenigen, welche die Tat für ihre politischen Ziele instrumentalisieren wollen.

Naja, als reiner Tierdiebstahl wäre diese Meldung kaum in die Systemmedien gelangt. Vermutlich wird der Journi etwas gegen Tierschächtungen haben...und dies zu RECHT!!! Denn dies ist keine normale Kriminalität!

Chronos
14.11.2012, 05:39
Ich kenne übrigens selbst deutsche Bauern und wenn Du tatsächlich mit Bauern Kontakt hattest, weisst Du nur eines nur zu gut, nicht jeder Bauer hat mit Bolzenschuss geschlachtet, viele haben es nach der "traditionellen Methode" getan (Hals durchschneiden, aufhängen und ausbluten lassen). Das Bolzenschussgerät mag es seit 1903 geben, aus erster Hand und aufgrund eines Freundes, dessen Eltern Schweine und Kühe züchten, weiss ich aus erster Hand, dass das nicht die übliche Schlachtungsmethode war. Aus Bequemlichkeit haben sogar Bauern, die ein Bolzenschussgerät hatten, es privat nie eingesetzt. Und ich weiss deswegen auch, dass viele Bauern, als die Bolzenschussmethode per Gesetz vorgegeben werden sollte, dagegen waren und dass sie für eine private Schlachtung eine Ausnahme durchsetzen wollten.


Da kannst Du doch erzählen was Du willst. Deine Behauptung stimmt schlicht und ergreifend nicht. Ich kann nur wiederholen, was ich sage, weiss ich aus erster Hand von Leuten, die selbst Bauern sind (deren Landwirtschaftsbetrieb gibt es noch heute, wird weiterhin vom Vater betrieben - wenn auch in kleinerem Rahmen).

Dass Gurgeldurchschneiden angeblich nur von "Musels" betrieben wird, ist völliger Quatsch. Hinzu kommt, es spricht nicht gerade für eine objektive Haltung, die Bolzenschussmethode als absolut tiergerecht hinzustellen (siehe Quälung von nichttoten Tieren). Die Bolzenschussmethode ist keine 100% sichere Methode, um den Tod des Tieres wirklich zu gewährleisten.
Das ist eine komplette Lügengeschichte, aber ihr Türken seid nunmal die Weltranglisten-Zweitplazierten in der Disziplin: "Wie umgehe ich die Wahrheit am phantasievollsten".

Ich kann zwar nur für die Bauern in Südwestdeutschland sprechen, bei deren Schlachtfesten ich noch als kleiner Junge zugesehen habe, aber da hat kein Bauer selbst geschlachtet.

Es gab (oder gibt noch?) Metzger, die haupt- oder nebenberuflich in die Bauerndörfer kamen (in meinem Kaff kam der in den späten Fünfzigern sogar noch mit einem Zündapp-Motorrad angeknattert), in einer Tasche ihr gesamtes Werkzeug samt Bolzenschussgerät mitbrachten und dann - unter Mithilfe der Bauernhofbesatzungen - die Schlachtungen durchführten.

Erzähl hier keine Phantasiegeschichten.

Chronos
14.11.2012, 06:21
Bullshit.
Schächten untersteht in D einem Generalverbot mit Ausnahmeerlaubnisvorbehalt, § 4 TierSchG.
Welchem religiösen Gesockse Ausnahmebewilligungen erteilt werden ist wohl auch klar.
Absolut richtig! (Grün für Dich geht im Moment bei mir nicht, daher ein dreifach-donnerndes

:gp: :gp: :gp: ).

Dass die Schächterei in Deutschland gesetzlich untersagt ist und nur für die beiden importierten Sand- und Lehm-Sandalenreligionen eine Ausnahme gemacht wird, muss man hier fast alle zwei oder drei Wochen wiederholen.

Die Herrschaften aus dem Morgenland haben ein auffallend schlechtes Gedächtnis, wenn es für ihre Interessen zweckdienlich ist - oder aber ein besonders gutes, je nach Lage der Dinge......

Daher muss man hier in regelmäßigen kurzen Abständen immer wieder daran erinnern, dass die Türken Deutschland nach dem Krieg nicht wieder aufgebaut haben, dass die Türken nicht von den Deutschen geholt wurden und dass das Schächten in Deutschland, der Schweiz und Österreich bis auf die obengenannten Ausnahmen verboten ist usw.

Diese "liebenswürdigen" Völkchen aus dem vorderen Orient neigen sehr gerne dazu, die Realität nach ihrem eigenen Gusto "zu gestalten".

AdRem
14.11.2012, 06:33
Absolut richtig! (Grün für Dich geht im Moment bei mir nicht, daher ein dreifach-donnerndes

:gp: :gp: :gp: ).

Dass die Schächterei in Deutschland gesetzlich untersagt ist und nur für die beiden importierten Sand- und Lehm-Sandalenreligionen eine Ausnahme gemacht wird, muss man hier fast alle zwei oder drei Wochen wiederholen.

Ja danke.
Kannst ja den Grünen noch später nachholen. :D

Patriotistin
14.11.2012, 09:32
Das ist eine komplette Lügengeschichte, aber ihr Türken seid nunmal die Weltranglisten-Zweitplazierten in der Disziplin: "Wie umgehe ich die Wahrheit am phantasievollsten".


Es gab (oder gibt noch?) Metzger, die haupt- oder nebenberuflich in die Bauerndörfer kamen (in meinem Kaff kam der in den späten Fünfzigern sogar noch mit einem Zündapp-Motorrad angeknattert), in einer Tasche ihr gesamtes Werkzeug samt Bolzenschussgerät mitbrachten und dann - unter Mithilfe der Bauernhofbesatzungen - die Schlachtungen durchführten.

Ich kann zwar nur für die Bauern in Südwestdeutschland sprechen, bei deren Schlachtfesten ich noch als kleiner Junge zugesehen habe, aber da hat kein Bauer selbst geschlachtet.

Erzähl hier keine Phantasiegeschichten.




Kann ich guten Gewissen zustimmen, genauso wurde es gemacht auf den Bauerlichen Höfen
auch hier in Norddeuschland.
Ich kenne die Hofschlachtung von Rindern, Schweinen, Schafe und Ziegen, Kaninchen, Geflügel
und nie bei so einer Schlachtung (und ich habe etliche gesehen) hatte da ein Tier einen Laut oder gar irgendwelche Anzeichen eines Todeskampf gehant....weil alle fachgerecht mit vorheriger
Betäubung gemacht wurden..
Selbst die mächtigsten Bullen brachen ohne ein Laut von sich zu geben zusammen
nach dem Bolzenschuss,
da braucht man nicht voran auf alle vier Beinen die Sehnen zu zuschneiden...

http://tangsir2569.wordpress.com/2010/11/22/turken-verstummeln-tiere-zum-opferfest/#

Wenn ich solche Bilder sehen, dann wundert es mich garnicht das diese Leute
ohne mit der Wimper zu zucken auch ihres gleichen mit brutaler Verachtung
Ermorden, Erschlagen und Tottreten und das scheinlichst mit
Freude und Hingabe.......

Durkheim
14.11.2012, 09:33
Das ist eine komplette Lügengeschichte, aber ihr Türken seid nunmal die Weltranglisten-Zweitplazierten in der Disziplin: "Wie umgehe ich die Wahrheit am phantasievollsten".

Ich kann zwar nur für die Bauern in Südwestdeutschland sprechen, bei deren Schlachtfesten ich noch als kleiner Junge zugesehen habe, aber da hat kein Bauer selbst geschlachtet.

Es gab (oder gibt noch?) Metzger, die haupt- oder nebenberuflich in die Bauerndörfer kamen (in meinem Kaff kam der in den späten Fünfzigern sogar noch mit einem Zündapp-Motorrad angeknattert), in einer Tasche ihr gesamtes Werkzeug samt Bolzenschussgerät mitbrachten und dann - unter Mithilfe der Bauernhofbesatzungen - die Schlachtungen durchführten.

Erzähl hier keine Phantasiegeschichten.
Du kannst erzählen was Du willst, rumpöbeln und noch so dementieren, an dem gesagten ändert sich dadurch auch nichts. Dass KEIN Bauer selbst geschlachtet hat, ist eher so eine Märchengeschichte von Dir. Willst hier wohl den Baron Münchhausen mimen.

Wenn man Deine Postings hier liest und was Du nun wieder geschrieben hast, habe ich mittlerweile eher Zweifel an Deiner Bauern-Story. Von wegen KEIN Bauer hätte selbst geschlachtet und ALLE Bauern hätten angeblich mit Bolzenschuss die Tiere vorher getötet. Und KEIN Bauer (was sehr wohl bis in die Neuzeit vielfach üblich war, vor allem bei privaten Schlachtungen) hätte angeblich nicht mit dem Kehlenschnitt Tiere geschlachtet.

Entscheidend ist, dass ich aus erster Hand weiss, dass der Kehlenschnitt bei deutschen Bauern sehr wohl üblich war und das bis in die Neuzeit (bis die Gesetze verschärft wurden). Aufgrund eines guten Freundes aus einem landwirtschaftlichen Betrieb ich weiss ich das was ich schrieb aus erster Hand. Das steht zunächst auch nicht im Widerspruch was Du schreibst wie es bei Dir auf dem Dorf gewesen sein könnte, aber grundsätzlich zu dementieren und zu behaupten, dass grundsätzlich alle Bauern den Bolzenschuss angewandt hätten und Bauern hätten angeblich nicht selbst geschlachtet und hätten angeblich alle Metzger gerufen, sind nichts anderes als Ammenmärchen von Dir, wo Du Dich wiederum unglaubwürdig machst.

Durkheim
14.11.2012, 09:38
Vollkommener Schwachsinn. Die Tiere werden so, oder so ausgeblutet. Kein Tier wird vor dem ausbluten aufgeschnitten.
Das sie nicht immer tot sind, ist richtig, aber müßen sie auch nicht, da es als Betäubung reicht.
Schafe brechen jedenfalls immer in einem Sekundenbruchteil tot zusammen. Ich war schon oft dabei und habe die Tiere gehalten.
In den genannten Fällen (damaliger Bericht und Dokumentation), wo die Tiere durch den Bolzenschuss nicht tot waren und bei lebendigem Leibe gehäutet und ausgeweidet wurden, handelte es sich übrigens um Schweine und Kühe. Daraufhin ging damals eine breite Debatte los, um die Tierschutzgesetze zu verschärfen.

Patriotistin
14.11.2012, 09:43
Du kannst erzählen was Du willst, rumpöbeln und noch so dementieren, an dem gesagten ändert sich dadurch auch nichts. Dass KEIN Bauer selbst geschlachtet hat, ist eher so eine Märchengeschichte von Dir. Willst hier wohl den Baron Münchhausen mimen.

Wenn man Deine Postings hier liest und was Du nun wieder geschrieben hast, habe ich mittlerweile eher Zweifel an Deiner Bauern-Story. Von wegen KEIN Bauer hätte selbst geschlachtet und ALLE Bauern hätten angeblich mit Bolzenschuss die Tiere vorher getötet. Und KEIN Bauer (was sehr wohl bis in die Neuzeit vielfach üblich war, vor allem bei privaten Schlachtungen) hätte angeblich nicht mit dem Kehlenschnitt Tiere geschlachtet.

Entscheidend ist, dass ich aus erster Hand weiss, dass der Kehlenschnitt bei deutschen Bauern sehr wohl üblich war und das bis in die Neuzeit (bis die Gesetze verschärft wurden). Aufgrund eines guten Freundes aus einem landwirtschaftlichen Betrieb ich weiss ich das was ich schrieb aus erster Hand.

Der Kehlschnitt ist natürlich gemacht würden...
wie soll wohl sonst das Blut aus dem Körper kommen..
Der Schnitt kam aber nach dem Bolzenschuss..
Und klar würde auch privat geschlachtet und zwar
Geflügel und Kaninchen...das Geflügel bekam
einen heftigsten Schlag mit einem Hartholzknüppel auf den Kopf
und sagt keinen Muks mehr, beim den Kaninchen wars der Schlag ins Genick mit Knüppel
so das gleich das Genick brach, dann würde erst der Kehlschnitt gemacht.
zum besserem ausbluten wurde alle Tiere mit den Beinen nach oben gehängt....

Durkheim
14.11.2012, 09:46
Warst du schon dabei? Sicher nicht. Das Schwein bekommt einen Bolzenschuß in den Kopf und erst dann wird die Halsschlagader geöffnet und das Blut aufgefangen.
So war es schon, als ich noch Kind war.
Mag sein, dass bei Einzelschlachtungen die Bauern sorgfältiger sind, aber was ich schrieb zu verfehlten Bolzenschüssen und Tierleiden deswegen, bezieht sich auf Massenschlachtbetriebe. Wegen denen und entsprechenden Berichten wurden damals die Schlachtungsgesetze zusätzlich verschärft. Ich kann mich sehr genau an einen der zahlreichen Berichte erinnern, wo einer sagte, dass die Tiere doch nicht tot seien und dennoch auf qualvolle Weise lebendig gehäutet und ausgeweidet würden, würde relativ oft vorkommen. Und erinnern kann ich auch sehr gut an die Antwort auf die Frage, wieso das Tier dann nicht zusätzlich vorher noch eine verpasst bekommt, teils würde die Zeit fehlen und manche seien auch etwas sadistisch veranlagt und scherten sich nicht um die Tiere.

Patriotistin
14.11.2012, 09:49
In den genannten Fällen (damaliger Bericht und Dokumentation), wo die Tiere durch den Bolzenschuss nicht tot waren und bei lebendigem Leibe gehäutet und ausgeweidet wurden, handelte es sich übrigens um Schweine und Kühe. Daraufhin ging damals eine breite Debatte los, um die Tierschutzgesetze zu verschärfen.

Das ist genauso eine barbarische Sauerei wies Schächten und ist genauso
zu Verurteilen und verdammen und es solle alles dafür getan werden das sowas nicht passiert
es ist einfach widerlich und abartig so brutal und verachtend mit Tieren umzugehen ...
Solche Machenschaften sollen hoch bestraft werden:basta:
Und es ist egal bei wem es passiert, ob nun Deutsche es machen Muselm oder was weiß ich,
wir solle so zivilisiert sein sowas nicht zu dulden oder gar zu befürworten .....

Chronos
14.11.2012, 09:49
Du kannst erzählen was Du willst, rumpöbeln und noch so dementieren, an dem gesagten ändert sich dadurch auch nichts. Dass KEIN Bauer selbst geschlachtet hat, ist eher so eine Märchengeschichte von Dir. Willst hier wohl den Baron Münchhausen mimen.

Wenn man Deine Postings hier liest und was Du nun wieder geschrieben hast, habe ich mittlerweile eher Zweifel an Deiner Bauern-Story. Von wegen KEIN Bauer hätte selbst geschlachtet und ALLE Bauern hätten angeblich mit Bolzenschuss die Tiere vorher getötet. Und KEIN Bauer (was sehr wohl bis in die Neuzeit vielfach üblich war, vor allem bei privaten Schlachtungen) hätte angeblich nicht mit dem Kehlenschnitt Tiere geschlachtet.

Entscheidend ist, dass ich aus erster Hand weiss, dass der Kehlenschnitt bei deutschen Bauern sehr wohl üblich war und das bis in die Neuzeit (bis die Gesetze verschärft wurden). Aufgrund eines guten Freundes aus einem landwirtschaftlichen Betrieb ich weiss ich das was ich schrieb aus erster Hand. Das steht zunächst auch nicht im Widerspruch was Du schreibst wie es bei Dir auf dem Dorf gewesen sein könnte, aber grundsätzlich zu dementieren und zu behaupten, dass grundsätzlich alle Bauern den Bolzenschuss angewandt hätten und Bauern hätten angeblich nicht selbst geschlachtet und hätten angeblich alle Metzger gerufen, sind nichts anderes als Ammenmärchen von Dir, wo Du Dich wiederum unglaubwürdig machst.
Die Dreistigkeit von euch Türken ist wirklich atemberaubend!

Was dir irgendjemand erzählt haben will, ist mir völlig wurscht!

Tatsache ist, dass ich in den Fünfzigern bei schätzungsweise einem knappen Dutzend Hausschlachtungen als neugieriger kleiner Junge dabei war und jedem Schritt zugeschaut habe. Es lief genauso ab, wie ich es weiter vorne schonmal beschrieben habe.
Das Tier wurde festgehalten, mit dem Bolzenschussgerät in den Kopf geschossen, fiel dann ohne einen Mucks um, wurde an den Hinterbeinen aufgehängt und durch Öffnen der Halsschlagadern ausgeblutet.

Niemals wurde einem Tier - wie bei euch Barbaren - bei vollem Bewusstsein die Gurgel aufgeschnipselt!

Willst du Türke mir jetzt erzählen, was angeblich abgelaufen sein soll, obwohl ich mit meinen eigenen Augen mehrfach selbst das Gegenteil gesehen habe?

Durkheim
14.11.2012, 09:51
Der Kehlschnitt ist natürlich gemacht würden...
wie soll wohl sonst das Blut aus dem Körper kommen..
Der Schnitt kam aber nach dem Bolzenschuss..
Und klar würde auch privat geschlachtet und zwar
Geflügel und Kaninchen...das Geflügel bekam
einen heftigsten Schlag mit einem Hartholzknüppel auf den Kopf
und sagt keinen Muks mehr, beim den Kaninchen wars der Schlag ins Genick mit Knüppel
so das gleich das Genick brach, dann würde erst der Kehlschnitt gemacht.
zum besserem ausbluten wurde alle Tiere mit den Beinen nach oben gehängt....
Ich spreche in dem Fall von Schweinen, wo mit Kehlenschnitt geschlachtet wurde. Es ist zu 100% und aus erster Hand, dass dabei eben kein Bolzenschuss oder anderweitige Betäubung angewandt wurde. Und in diesem Zusammenhang weiss ich auch zu 100%, weil ich damals auch die Protestwebseite eines Bauernverbandes gelesen hatte, dass Bauern weiterhin für Schlachtungen ohne Betäubung sich eingesetzt und gegen die Gesetzesverschärfung protestiert haben.

Chronos
14.11.2012, 09:52
Mag sein, dass bei Einzelschlachtungen die Bauern sorgfältiger sind, aber was ich schrieb zu verfehlten Bolzenschüssen und Tierleiden deswegen, bezieht sich auf Massenschlachtbetriebe. Wegen denen und entsprechenden Berichten wurden damals die Schlachtungsgesetze zusätzlich verschärft. Ich kann mich sehr genau an einen der zahlreichen Berichte erinnern, wo einer sagte, dass die Tiere doch nicht tot seien und dennoch auf qualvolle Weise lebendig gehäutet und ausgeweidet würden, würde relativ oft vorkommen. Und erinnern kann ich auch sehr gut an die Antwort auf die Frage, wieso das Tier dann nicht zusätzlich vorher noch eine verpasst bekommt, teils würde die Zeit fehlen und manche seien auch etwas sadistisch veranlagt und scherten sich nicht um die Tiere.
Mit ein paar bedauerlichen Einzelfall-Pannen beim grundsätzlich korrekt nach Tierschutzgesetz durchgeführten Schlachten nun die generelle Brutalität des vorderasiatischen Schächtens rechtfertigen zu wollen, ist an erbärmlicher Perfidie, Verlogenheit und Hinterlist wohl nicht mehr zu überbieten.

Altay
14.11.2012, 09:53
Zum Thema "Bolzenschuss", beim Bauern Metzger hier um die Ecke konnte ich nur ein einziges Mal beobachten, wie sie ein Stahlbolzen auf die Stirn eines Kuhs legten und mit einem Hammer dadrauf schlugen, die Kuh sackte sofort zusammen, war aber nicht tod, da es sich noch bewegte, sofort wurde die Kuh geschächtet. Bei den Schweinen hat man das nicht gemacht, wie ich bereits hier mehrfach erwähnte, das Schwein wurde vorher mit Seilen verbunden und fixiert, dann geschächtet, da war nix mit Bolzen oder Elektroschocks.

Patriotistin
14.11.2012, 10:01
Ich spreche in dem Fall von Schweinen, wo mit Kehlenschnitt geschlachtet wurde. Es ist zu 100% und aus erster Hand, dass dabei eben kein Bolzenschuss oder anderweitige Betäubung angewandt wurde. Und in diesem Zusammenhang weiss ich auch zu 100%, weil ich damals auch die Protestwebseite eines Bauernverbandes gelesen hatte, dass Bauern weiterhin für Schlachtungen ohne Betäubung sich eingesetzt und gegen die Gesetzesverschärfung protestiert haben.

Nochmal JEDE Schlachtung ohne Betäubung egal von wem
sind zu verachten und zu verbieten.....
Und das sollte strengstens kontrolliert werden..das dies nicht passiert..
Und daher sind Gesetze die das Schächten erlauben zu verbieten.....

Durkheim
14.11.2012, 10:01
Die Dreistigkeit von euch Türken ist wirklich atemberaubend!

Was dir irgendjemand erzählt haben will, ist mir völlig wurscht!

Tatsache ist, dass ich in den Fünfzigern bei schätzungsweise einem knappen Dutzend Hausschlachtungen als neugieriger kleiner Junge dabei war und jedem Schritt zugeschaut habe. Es lief genauso ab, wie ich es weiter vorne schonmal beschrieben habe.
Das Tier wurde festgehalten, mit dem Bolzenschussgerät in den Kopf geschossen, fiel dann ohne einen Mucks um, wurde an den Hinterbeinen aufgehängt und durch Öffnen der Halsschlagadern ausgeblutet.

Niemals wurde einem Tier - wie bei euch Barbaren - bei vollem Bewusstsein die Gurgel aufgeschnipselt!

Willst du Türke mir jetzt erzählen, was angeblich abgelaufen sein soll, obwohl ich mit meinen eigenen Augen mehrfach selbst das Gegenteil gesehen habe?
Du kannst Dich tausendmal wiederholen, es stimmt einfach nicht was Du behauptest. Dass Du völlig ideologisch argumentierst, sieht man alleine schon daran, dass Du mit Begrifflichkeiten wie Barbaren daherkommst, polemisierst und rumpöbelst. Fakt ist, da kannst Du noch so versuchen Märchengeschichten aufzutischen, dass viele deutsche Bauern für Privatschlachtungen von Tieren (ich spreche in dem Fall speziell von Schafen und Schweinen) ohne Betäubung eingesetzt haben und Fakt ist, dass entgegen Deiner lächerlichen Behauptung, Bauern sehr wohl auch heute noch selbst schlachten. Von wegen die würden ALLE (Deiner lächerlichen Behauptung nach) irgendwelche Metzger holen.

Und ich füge noch hinzu, der Freund von dem ich sprach, der hat bereits im Jugendlichen Alter zum ersten Mal Schweine und Schafe geschlachtet und ausgeweidet. Sein Vater hat ohnehin immer selbst geschlachtet für privaten Bedarf. Und ich weiss von einem Onkel von denen, der war kein Bauer, sondern war Diplomingenieur, auch von dem weiss ich, dass er schon oft selbst mitgeholfen und ebenfalls Tiere schon geschlachtet hat.

Und Du kommst daher willst all das in Abrede stellen. Du bist einfach nur lächerlich.

feuermax2
14.11.2012, 10:02
Herrscht in Tunesien keine Demokratie? Wieso sind die immer noch in der Schweiz?

Das ist es ja eben. Erst wollten sie Demokratie, jetzt haben sie die und laufen davor weg.

opppa
14.11.2012, 10:03
Die Dreistigkeit von euch Türken ist wirklich atemberaubend!

Was dir irgendjemand erzählt haben will, ist mir völlig wurscht!

Tatsache ist, dass ich in den Fünfzigern bei schätzungsweise einem knappen Dutzend Hausschlachtungen als neugieriger kleiner Junge dabei war und jedem Schritt zugeschaut habe. Es lief genauso ab, wie ich es weiter vorne schonmal beschrieben habe.
Das Tier wurde festgehalten, mit dem Bolzenschussgerät in den Kopf geschossen, fiel dann ohne einen Mucks um, wurde an den Hinterbeinen aufgehängt und durch Öffnen der Halsschlagadern ausgeblutet.

Niemals wurde einem Tier - wie bei euch Barbaren - bei vollem Bewusstsein die Gurgel aufgeschnipselt!

Willst du Türke mir jetzt erzählen, was angeblich abgelaufen sein soll, obwohl ich mit meinen eigenen Augen mehrfach selbst das Gegenteil gesehen habe?

Du musst das auch mal von der (für uns) positiven Seite sehen!

Wir können demnächst in allen von Türken oder anderen Orientalen bewohnten Häusern die Toiletten abschaffen, weil die sowieso auf deutsche Gesetze scheißen!

:ja:

Bodenheim
14.11.2012, 10:05
Zum Thema "Bolzenschuss", beim Bauern Metzger hier um die Ecke konnte ich nur ein einziges Mal beobachten, wie sie ein Stahlbolzen auf die Stirn eines Kuhs legten und mit einem Hammer dadrauf schlugen, die Kuh sackte sofort zusammen, war aber nicht tod, da es sich noch bewegte, sofort wurde die Kuh geschächtet. Bei den Schweinen hat man das nicht gemacht, wie ich bereits hier mehrfach erwähnte, das Schwein wurde vorher mit Seilen verbunden und fixiert, dann geschächtet, da war nix mit Bolzen oder Elektroschocks.

Das ist in Deutschland strafbar. Wer betäubungsloses Schlachten mitbekommt, sollte es sofort anzeigen.
Du gehirnamputierter Mensch, was weiß ich in welchen Kreisen du dich rumtreibst. Du Märchenerzähler. Ihr schlachtet doch Hammel auf der Dachterrasse.

Bodenheim
14.11.2012, 10:09
Du musst das auch mal von der (für uns) positiven Seite sehen!

Wir können demnächst in allen von Türken oder anderen Orientalen bewohnten Häusern die Toiletten abschaffen, weil die sowieso auf deutsche Gesetze scheißen!

:ja:

Natürlich. Nach hinterwäldlerischer Museltradition müssen Tiere möglichst qualvoll leiden, sonst macht das alles keinen Spaß. Diese Psychopathen.

Chronos
14.11.2012, 10:09
Du kannst Dich tausendmal wiederholen, es stimmt einfach nicht was Du behauptest. Dass Du völlig ideologisch argumentierst, sieht man alleine schon daran, dass Du mit Begrifflichkeiten wie Barbaren daherkommst, polemisierst und rumpöbelst. Fakt ist, da kannst Du noch so versuchen Märchengeschichten aufzutischen, dass viele deutsche Bauern für Privatschlachtungen von Tieren (ich spreche in dem Fall speziell von Schafen und Schweinen) ohne Betäubung eingesetzt haben und Fakt ist, dass entgegen Deiner lächerlichen Behauptung, Bauern sehr wohl auch heute noch selbst schlachten. Von wegen die würden ALLE (Deiner lächerlichen Behauptung nach) irgendwelche Metzger holen.

Und ich füge noch hinzu, der Freund von dem ich sprach, der hat bereits im Jugendlichen Alter zum ersten Mal Schweine und Schafe geschlachtet und ausgeweidet. Sein Vater hat ohnehin immer selbst geschlachtet für privaten Bedarf. Und ich weiss von einem Onkel von denen, der war kein Bauer, sondern war Diplomingenieur, auch von dem weiss ich, dass er schon oft selbst mitgeholfen und ebenfalls Tiere schon geschlachtet hat.

Und Du kommst daher willst all das in Abrede stellen. Du bist einfach nur lächerlich.
Ihr Türken lügt, dass sich die Balken biegen! Das ist ja beinahe schon waffenscheinpflichtig, welchen Unsinn du hier verbreiten möchtest!

Jede Schlachtung hat in Deutschland - ungeachtet, ob von einem Bauern oder gelernten Metzger durchgeführt - nach dem deutschen Tierschutzgesetz zu erfolgen.

Diesem Tierschutzgesetz zufolge, das bereits schon in den frühen Dreissigern erlassen wurde, darf kein Tier geschächtet werden (von den berühmten Ausnahmen für die nahöstlichen Sandalenreligionen abgesehen).

Jeder Landwirt und erst recht jeder Metzger würde sich bei der von dir herbeigelogenen Methode strafbar machen (und sich jeder Denunziations-Angriffsfläche aussetzen).

Lüg' meinetwegen deine anatolischen Landsleute an, aber versuche nicht, hier den Einheimischen irgendwelche orientalischen Märchen als Wahrheit andrehen zu wollen.

Nathan
14.11.2012, 10:12
Das ist in Deutschland strafbar. Wer betäubungsloses Schlachten mitbekommt, sollte es sofort anzeigen.
Du gehirnamputierter Mensch, was weiß ich in welchen Kreisen du dich rumtreibst. Du Märchenerzähler. Ihr schlachtet doch Hammel auf der Dachterrasse.

Ihr scheinheiligen Schwachköpfe würdet jederzeit einen african american oder einen "Musel" auf offener Straße zusammenschlagen, wenn er euch irgendwie querkommt und hier regt ihr euch über das Schlachten von Tieren auf? Ist euch eigentlich bekannt, dass just in diesen Tagen in DEUTSCHLAND ein Gesetz NICHT verabschiedet wurde, dass das Kastrieren von Jungebern OHNE BETÄUBUNG verbieten sollte?
Das Kastrieren von Jungebern ohne Betäubung ist in Deutschland für die Mastbetriebe ausdrücklich erlaubt. Sollen ordentlich quieken, die lieben kleinen...

Patriotistin
14.11.2012, 10:12
Das ist in Deutschland strafbar. Wer betäubungsloses Schlachten mitbekommt, sollte es sofort anzeigen.
Du gehirnamputierter Mensch, was weiß ich in welchen Kreisen du dich rumtreibst. Du Märchenerzähler. Ihr schlachtet doch Hammel auf der Dachterrasse.

Genau :dg:

Nathan
14.11.2012, 10:12
Ihr Türken lügt, dass sich die Balken biegen! Das ist ja beinahe schon waffenscheinpflichtig, welchen Unsinn du hier verbreiten möchtest!

Jede Schlachtung hat in Deutschland - ungeachtet, ob von einem Bauern oder gelernten Metzger durchgeführt - nach dem deutschen Tierschutzgesetz zu erfolgen.

Diesem Tierschutzgesetz zufolge, das bereits schon in den frühen Dreissigern erlassen wurde, darf kein Tier geschächtet werden (von den berühmten Ausnahmen für die nahöstlichen Sandalenreligionen abgesehen).

Jeder Landwirt und erst recht jeder Metzger würde sich bei der von dir herbeigelogenen Methode strafbar machen (und sich jeder Denunziations-Angriffsfläche aussetzen).

Lüg' meinetwegen deine anatolischen Landsleute an, aber versuche nicht, hier den Einheimischen irgendwelche orientalischen Märchen als Wahrheit andrehen zu wollen.
Ihr scheinheiligen Schwachköpfe würdet jederzeit einen african american oder einen "Musel" auf offener Straße zusammenschlagen, wenn er euch irgendwie querkommt und hier regt ihr euch über das Schlachten von Tieren auf? Ist euch eigentlich bekannt, dass just in diesen Tagen in DEUTSCHLAND ein Gesetz NICHT verabschiedet wurde, dass das Kastrieren von Jungebern OHNE BETÄUBUNG verbieten sollte?
Das Kastrieren von Jungebern ohne Betäubung ist in Deutschland für die Mastbetriebe ausdrücklich erlaubt. Sollen ordentlich quieken, die lieben kleinen...

Chronos
14.11.2012, 10:13
Zum Thema "Bolzenschuss", beim Bauern Metzger hier um die Ecke konnte ich nur ein einziges Mal beobachten, wie sie ein Stahlbolzen auf die Stirn eines Kuhs legten und mit einem Hammer dadrauf schlugen, die Kuh sackte sofort zusammen, war aber nicht tod, da es sich noch bewegte, sofort wurde die Kuh geschächtet. Bei den Schweinen hat man das nicht gemacht, wie ich bereits hier mehrfach erwähnte, das Schwein wurde vorher mit Seilen verbunden und fixiert, dann geschächtet, da war nix mit Bolzen oder Elektroschocks.
....uuuund gleich noch so eine türkische Lüge!

Schweine werden fixiert und dann geschächtet..... :auro:

Bei dir piepst's wohl..... :vogel:

Durkheim
14.11.2012, 10:13
Mit ein paar bedauerlichen Einzelfall-Pannen beim grundsätzlich korrekt nach Tierschutzgesetz durchgeführten Schlachten nun die generelle Brutalität des vorderasiatischen Schächtens rechtfertigen zu wollen, ist an erbärmlicher Perfidie, Verlogenheit und Hinterlist wohl nicht mehr zu überbieten.
Die Perfidie, Verlogenheit und Hinterlist geht eher von Dir aus, da Du ständig lamentierst und das Gegenteil behauptest, hierbei Du bei gegenteiligen Beispielen, die Deine Behauptungen widerlegen mit zusätzlichen Behauptungen daherkommst, dass man angeblich irgendetwas damit rechtfertigen wollte. Dabei geht es nur darum, dass Deine Behauptungen so nicht stimmen und die Beispiele zwecks Widerlegung angeführt werden.

Dass Dir das nicht passt, ist mir schon klar. Was mich nur verwundert, wieso versuchst Du die Leute für dumm zu verkaufen, von wegen ALLE Bauern hätten nicht selbst geschlachtet, ALLE Bauern hätten angeblich vorher betäubt. Und grundsätzlich sei IMMER Deiner Behauptung nach der Bolzenschuss angewandt worden. Und normale Schlachtungen nach traditioneller Art mit dem Kehlenschnitt ohne Betäubung hätte es angeblich nicht gegeben.

Ich weiss, dass bis zur Verschärfung der Gesetze zuletzt, wo grundsätzlich vorherige Betäubung vorgeschrieben wurde, zumindest bei Privatschlachtungen bei Bauern (hierbei von mir bekannt Schweine und Schafe) sehr wohl verbreitet war. Ich sage nicht, dass es alle so machten, aber Du behauptest, dass alle angeblich nach der Bolzenschussmethode schlachteten und alle Bauern hätten angeblich Metzger gerufen. So ein Quatsch!

Altay
14.11.2012, 10:13
Das ist in Deutschland strafbar. Wer betäubungsloses Schlachten mitbekommt, sollte es sofort anzeigen.
Du gehirnamputierter Mensch, was weiß ich in welchen Kreisen du dich rumtreibst. Du Märchenerzähler. Ihr schlachtet doch Hammel auf der Dachterrasse.

Mit ständigen leugnen kommt ihr nicht weiter, ob es dir gefällt oder nicht, das ist nunmal Fakt, dass Schweine geschächtet werden => Abkratzgeräusch: *grunz* *oink* *quuuiiick*

Patriotistin
14.11.2012, 10:17
Ihr scheinheiligen Schwachköpfe würdet jederzeit einen african american oder einen "Musel" auf offener Straße zusammenschlagen, wenn er euch irgendwie querkommt und hier regt ihr euch über das Schlachten von Tieren auf? Ist euch eigentlich bekannt, dass just in diesen Tagen in DEUTSCHLAND ein Gesetz NICHT verabschiedet wurde, dass das Kastrieren von Jungebern OHNE BETÄUBUNG verbieten sollte?
Das Kastrieren von Jungebern ohne Betäubung ist in Deutschland für die Mastbetriebe ausdrücklich erlaubt. Sollen ordentlich quieken, die lieben kleinen...

:haha: Bist du etwas geistig verwirrt, dafür seit ihr doch zuständig......:auro:
Wie man tagtäglich lesen kann .....

Chronos
14.11.2012, 10:18
Ihr scheinheiligen Schwachköpfe würdet jederzeit einen african american oder einen "Musel" auf offener Straße zusammenschlagen, wenn er euch irgendwie querkommt und hier regt ihr euch über das Schlachten von Tieren auf? Ist euch eigentlich bekannt, dass just in diesen Tagen in DEUTSCHLAND ein Gesetz NICHT verabschiedet wurde, dass das Kastrieren von Jungebern OHNE BETÄUBUNG verbieten sollte?
Das Kastrieren von Jungebern ohne Betäubung ist in Deutschland für die Mastbetriebe ausdrücklich erlaubt. Sollen ordentlich quieken, die lieben kleinen...
Dass du als Mitglied des ebenfalls schächtenden Vereins mit dem sechszackigen "Markenzeichen" logischerweise pro Schächten argumenieren musst, ist nicht weiter verwunderlich und bedarf keiner weiteren Erörterung.

Und dann auch noch die Kastration von Jungebern quasi mit dem Schächten gleichzusetzen, erfordert wohl ganz eine besondere Fähigkeit zur Realitätsverdrängung....

Altay
14.11.2012, 10:19
....uuuund gleich noch so eine türkische Lüge!

Schweine werden fixiert und dann geschächtet..... :auro:

Bei dir piepst's wohl..... :vogel:

So sieht's aus, Schweine sind kräftige Tiere, ein Schweinebiss kann tödlich enden, wegen der Wundstarrkrampf, deswegen werden sie mit Seilen verbunden und fixiert, erst dann werden sie geschächtet, danach kommt das lange Abkratzgeräusch *quuuiiick*, da werden die rosaroten Schweinebäckchen von den Metzgern ganz rot, weil sie diese *quick* Geräusch sehr lieben.

Durkheim
14.11.2012, 10:19
....uuuund noch so eine türkische Lüge!

Schweine werden fixiert und dann geschächtet..... :auro:

Bei dir piepst's wohl..... :vogel:
Ach hör doch auf, Dich weiter lächerlich zu machen! Wem willst Du hier was erzählen! Du lügst wie gedruckt. Die Frage ist nur, wieso Du lügst. Wieso versuchst Du es so darzustellen, ich spreche hier speziell von privaten Schlachtungen (hier speziell mir bekannt bei Schweinen und Schafen), dass angeblich deutsche Bauern nicht ohne Betäubung und immer mit Metzger geschlachtet hätten. Mag ja sein, dass Du auf dem EINEN Bauernhof warst, wo das so gemacht wurde und aus irgendwelchen Gründen, vielleicht aus besonderer Empfindlichkeit, Metzger gerufen wurden. Ich weiss aus erster Hand, dass ein Freund von mir auf dem Bauernhof als Jugendlicher bereits Tiere geschlachtet und ausgeweidet hat (Schweine und Schafe). Und wie gesagt, selbst sein Onkel, der gar kein Bauer war, sondern Diplomingenieur, hat es auch schon getan. Ich spreche hier von ganz normalen Schlachtungen ohne Bolzenschuss und ohne Strombetäubung, sprich nur dem üblichen Kehlenschnitt.

Patriotistin
14.11.2012, 10:19
Mit ständigen leugnen kommt ihr nicht weiter, ob es dir gefällt oder nicht, das ist nunmal Fakt, dass Schweine geschächtet werden => Abkratzgeräusch: *grunz* *oink* *quuuiiick*

Dann solltest du mal versuchen ein Schwein bei vollem Bewusstsein zu Schächten,
versuchs mal du wirst dich wundern ,,,ohmann was schreibst ihr nur für ein Blödsinn hier,
ihr fasst ein Schwein nicht mal an, aber groß hier was behaupten......

Chronos
14.11.2012, 10:20
So sieht's aus, Schweine sind kräftige Tiere, ein Schweinebiss kann tödlich enden, wegen der Wundstarrkrampf, deswegen werden sie mit Seilen verbunden und fixiert, erst dann werden sie geschächtet, danach kommt das lange Abkratzgeräusch *quuuiiick*, da werden die rosaroten Schweinebäckchen von den Metzgern ganz rot, weil sie diese *quick* Geräusch sehr lieben.
Bei dir scheint sich das Gehirn auch mit einem "Abkratzgeräusch" verabschiedet haben.....

Durkheim
14.11.2012, 10:24
Dass du als Mitglied des ebenfalls schächtenden Vereins mit dem sechszackigen "Markenzeichen" logischerweise pro Schächten argumenieren musst, ist nicht weiter verwunderlich und bedarf keiner weiteren Erörterung.

Und dann auch noch die Kastration von Jungebern quasi mit dem Schächten gleichzusetzen, erfordert wohl ganz eine besondere Fähigkeit zur Realitätsverdrängung....
Absolut JEDES Tier wird in Deutschland übrigens geschächtet! Worum es bei einigen geht, dass es dabei mit vorheriger Betäubung gehen soll.

Schächten bedeutet nicht per Definition, dass ein Tier ohne Betäubung getötet werden soll. Schächten bedeutet den Kehlenschnitt beim Tier durchführen und ausbluten lassen. Genau das geschieht bei absolut JEDER Schlachtung in Deutschland.

Geschächtet haben deutsche Bauern traditionell schon immer, besonders die, die Blutwurst so sehr lieben.

Durkheim
14.11.2012, 10:29
Dann solltest du mal versuchen ein Schwein bei vollem Bewusstsein zu Schächten,
versuchs mal du wirst dich wundern ,,,ohmann was schreibst ihr nur für ein Blödsinn hier,
ihr fasst ein Schwein nicht mal an, aber groß hier was behaupten......
Die deutschen Vorfahren müssen früher dann wohl Deiner Meinung nach verhungert und kein Schweinefleisch gegessen haben. Da kann ich mich nur wiederholen, ich weiss, dass sogar bis in die Neuzeit bei Privatschlachtungen deutsche Bauern auch ohne Betäubung den Kehlenschnitt durchführten (bis zur Verschärfung der Gesetze).

Und rate mal wie Christen bei Schweineschlachtungen im Rest von Europa, besonders Osteuropa vorgehen.

Patriotistin
14.11.2012, 10:30
Bei den Schweinen hat man das nicht gemacht, wie ich bereits hier mehrfach erwähnte, das Schwein wurde vorher mit Seilen verbunden und fixiert,

Sach mal was für einen Absude Sache willst du uns hier aufbinden, das wir immer witziger echt ...
Bist du ein Schwein schaffst zu fixieren mit Seile ist es schon lange Tot. Schweine haben
einen absolut minimalen Stresspegel, so minimal das sie selbst von machmal minimalen
Stress schon einen Herzinfarkt bekommen.......

latrop
14.11.2012, 10:30
Hat www.20min.ch (http://www.20min.ch) schon mal vermeldet, dass Deutsche Tiere geklaut und geschlachtet haben? Ich glaube nicht, weil das zu alltäglich ist.



du hast "ironie" vergessen, oder meinst du das echt ääärnst?

grüßle s.

Diesen Spinner kann man doch nicht ernst nehmen.

Durkheim
14.11.2012, 10:34
Sach mal was für einen Absude Sache willst du uns hier aufbinden, das wir immer witziger echt ...
Bist du ein Schwein schaffst zu fixieren mit Seile ist es schon lange Tot. Schweine haben
einen absolut minimalen Stresspegel, so minimal das sie selbst von machmal minimalen
Stress schon einen Herzinfarkt bekommen.......
Das mag vielleicht bei den überzüchteten neumodischen Schweinen so sein, dass die etwas überempfindlich sind und bereits vorher abkratzen, bevor es überhaupt angefangen hat. Früher waren die Schweine kleiner, aber konstitutionell etwas robuster. Das wird Dir jeder Bauer bestätigen.

Patriotistin
14.11.2012, 10:46
Die deutschen Vorfahren müssen früher dann wohl Deiner Meinung nach verhungert und kein Schweinefleisch gegessen haben. Da kann ich mich nur wiederholen, ich weiss, dass sogar bis in die Neuzeit bei Privatschlachtungen deutsche Bauern auch ohne Betäubung den Kehlenschnitt durchführten (bis zur Verschärfung der Gesetze).

Und rate mal wie Christen bei Schweineschlachtungen im Rest von Europa, besonders Osteuropa vorgehen.

Den Vorfahren war es egal wenn die Schweine vorab an Herzinfarkt verendet sind
wären der Schlachtung....
unsere Vorfahren haben den mit einen Vorschlaghammer eins auf den Kopf gegeben
fertig..... sowas tut aber in der heutigen Zeit nicht nötig, genauso wenig wie das Schächten.....
Hier geht es nicht um Osteuropa hier geht drum was in Deutschland passiert..

Schweine sind durch Überzüchtung sehr sensibel und kreislauflabil und können bei Stress schnell einen plötzlich Herztod erleiden. das ist Fakt also was meinst du was erst beim Schächten passiert mit dem Schwein...
Übrigens ich hab Schwein schon Tot umfallen gesehen nur weil sie getrieben wurden.....

Patriotistin
14.11.2012, 10:46
Das mag vielleicht bei den überzüchteten neumodischen Schweinen so sein, dass die etwas überempfindlich sind und bereits vorher abkratzen, bevor es überhaupt angefangen hat. Früher waren die Schweine kleiner, aber konstitutionell etwas robuster. Das wird Dir jeder Bauer bestätigen.

Es geht um Heute nicht um früher manuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu:basta:

Hör endlich auf Entschuldigen zu suchen......


Und erzähl mir nicht von der Schweinezucht, ich hab Schweine schon
erlebt ( ich stamm aus einen Landwirtschaftlichembetrieb) da hast du wahrscheinlich
noch in die Windeln gepupert....

dirty_mind
14.11.2012, 10:48
Das ist in Deutschland strafbar. Wer betäubungsloses Schlachten mitbekommt, sollte es sofort anzeigen.
Du gehirnamputierter Mensch, was weiß ich in welchen Kreisen du dich rumtreibst. Du Märchenerzähler. Ihr schlachtet doch Hammel auf der Dachterrasse.

und Ehefrauen!

Tankred
14.11.2012, 10:53
Tja, aus meiner Sicht, Asylantrag für die Täter ablehnen und Ab nach Hause. Natürlich nach Wiedergutmachung: 6 Wochen gemeinnützige Arbeit im Tierheim.

Zeichen setzen. Klotzen statt kleckern.

Nanu
14.11.2012, 10:58
Seltsam!

Jetzt hätte ich doch glatt angenommen, dass die in der Schweiz so ungeliebten bösen Deutschen schuld wären, aber da habe ich mich doch völlig vertan.

Wie dem verlinkten Artikel zu entnehmen ist, waren das gar keine Deutschen:


Da schau her! Tunesische Bewerber! (Bewerber für was? Für den diplomierten Schächtschnittmeister, oder wie.....?).
Dass das keine Deutschen waren, wundert mich doch sehr! Von Tunesiern hätte ich das niiiiieeee im Leben gedacht! Die haben jetzt doch auch den arabisch-maghrebinischen Frühling, oder wie jetzt?

Ich wünsche den behäbigen und engstirnigen Langweilern aus dem Alpenland noch viele und noch viel mehr derartige Bereicherungen. Auf der Autobahn jage ich diese Alpenbauern besonders gern.:D

Patriotistin
14.11.2012, 11:13
ich weiss, dass sogar bis in die Neuzeit bei Privatschlachtungen deutsche Bauern auch ohne Betäubung den Kehlenschnitt durchführten

So sag mir einen Grund wieso sollten deutsche Bauern das tun ?????
Aus Spaß an der Freude??? und wenn, damit sie die ganze Sauerei bei sich daheim haben,
die Beseitigung der Abfällen, das abbrühen, das entborsten vom Schwein
die richtigen Messern u.s.w, die Gefahr von Krankheiten..
Warst du bei so einer Hausschlachtung mal dabei was eine Sauerei und Arbeit das ist???

Achso und dann noch nach deiner Aussage hin das halb abgestochene
Schwein was blutend und schreiend über den Hof vielleicht flitzt.... Du das brauchen
bestimmt viele Bauer:dg: Wo der Schlachtpreis doch so enorm ist von 80 Euronen
pro Schwein....

Pythia
14.11.2012, 11:20
Hat www.20min.ch (http://www.20min.ch) schon mal vermeldet, dass Deutsche Tiere geklaut und geschlachtet haben? Ich glaube nicht, weil das zu alltäglich ist.Genauer: hiesige Bauern organisieren schon Bewachung, da die Polizei noch keine Täter gefaßt hat, die über Nacht ganze Felder und Obstwiesen abernten und geklautes Vieh in Metzgerei-LKWs gleich auf der Autobahn zu verkaufsfertigen Wurst- und Fleisch-Paketen verarbeiten. Der Anteil an Import-Proleten bei diesen Banden wird sehr hoch eingschätzt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Deutsche sind eben nicht abgespeist mit 50 € für 8 Std. Nachtarbeit bei Höchst-Leistung. Import-Proleten sind aber mit 200 € für 4 Nächte gerne dabei und fliegen auch nicht auf durch Prahlen in der Kneipe. Import-Proleten erzählen nix zufällig Gehörtes weiter:
http://www.24-carat.de/2011/OPINEL.JPG

AdRem
14.11.2012, 11:26
Ach hör doch auf, Dich weiter lächerlich zu machen! Wem willst Du hier was erzählen! Du lügst wie gedruckt. Die Frage ist nur, wieso Du lügst. Wieso versuchst Du es so darzustellen, ich spreche hier speziell von privaten Schlachtungen (hier speziell mir bekannt bei Schweinen und Schafen), dass angeblich deutsche Bauern nicht ohne Betäubung und immer mit Metzger geschlachtet hätten. Mag ja sein, dass Du auf dem EINEN Bauernhof warst, wo das so gemacht wurde und aus irgendwelchen Gründen, vielleicht aus besonderer Empfindlichkeit, Metzger gerufen wurden. Ich weiss aus erster Hand, dass ein Freund von mir auf dem Bauernhof als Jugendlicher bereits Tiere geschlachtet und ausgeweidet hat (Schweine und Schafe). Und wie gesagt, selbst sein Onkel, der gar kein Bauer war, sondern Diplomingenieur, hat es auch schon getan. Ich spreche hier von ganz normalen Schlachtungen ohne Bolzenschuss und ohne Strombetäubung, sprich nur dem üblichen Kehlenschnitt.

Bullshit.
Du kannst nicht von strafbaren Einzelfällen ausgehen. Das Schächten war auch in den 1950 er Jahren in Deutschland und den meisten Ländern Europas verboten. Genauso wie heute. Eben für das religiöse Gesockse eine Ausnahmebewilligung. Kein Deutscher bekommt so eine Ausnahmebewilligung, und er will sie aus verständlichen Gründen auch nicht. Es ist gegen unsere Kultur.

In diesem Thema nun versuchen zu suggerieren wir würden schächten, oder hätten in der Zeit geschächtet auf die sich Chronos bezog, zeigt deine entweder naive Diskussionshaltung zum Thema oder schlichtwegs eine verlogene.

Sich mit umgedrehten Tatsachen und taqiyya Verhaltensformen aus der Verantwortung zu stehlen, zeigt mir persönlich wie du nach Argumentationsluft schnappst und nicht mal zugeben kannst, dass schächten für die Musels und Juden eine Traditionsangelegenheit ist, nein, du musst mit verlogenen Argumentationen auf das Verhalten von anderen hinweisen die es nicht einmal tun.







http://tangsir2569.wordpress.com/2010/11/22/turken-verstummeln-tiere-zum-opferfest/#

Wenn ich solche Bilder sehen, dann wundert es mich garnicht das diese Leute
ohne mit der Wimper zu zucken auch ihres gleichen mit brutaler Verachtung
Ermorden, Erschlagen und Tottreten und das scheinlichst mit
Freude und Hingabe.......

Genau das ist es und deshalb kann nicht mal das Religionspack vom nahen Osten in Europa nach aussen hin in Diskussionen dazu stehen.
Nein, sie verweisen wir hätten es vor ein paar Jahren auch getan. Und ein paar verlogene Deppen, wir würden es noch heute tun.

Halal und Koscher geh nach Hause und verkriech dich dorthin wo du heraus gekrochen bist!

Cinnamon
14.11.2012, 11:36
Tja, aus meiner Sicht, Asylantrag für die Täter ablehnen und Ab nach Hause. Natürlich nach Wiedergutmachung: 6 Wochen gemeinnützige Arbeit im Tierheim.

Zeichen setzen. Klotzen statt kleckern.

Zusätzlich sollte man der Polizei des Heimatlandes noch mitteilen, dass die Männer irgendwas ganz und gar unislamisches gemacht haben. Damit man sie dort vielleicht halbwegs gerecht behandelt.

Durkheim
14.11.2012, 12:12
Bullshit.
Du kannst nicht von strafbaren Einzelfällen ausgehen. Das Schächten war auch in den 1950 er Jahren in Deutschland und den meisten Ländern Europas verboten. Genauso wie heute. Eben für das religiöse Gesockse eine Ausnahmebewilligung. Kein Deutscher bekommt so eine Ausnahmebewilligung, und er will sie aus verständlichen Gründen auch nicht. Es ist gegen unsere Kultur.
Zunächst einmal bedeutet Tierliebhaberei nicht gleich zivilisiert zu sein oder ein besserer Mensch zu sein. Lesen bildet, insbesondere der Absatz "Schächtverbot in der Zeit des Nationalsozialismus":
http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4chten

Schächten unter Nazis verbieten, aber 6 Mio Juden grausamst abschlachten und ermorden und weitere Dutzend Mio. Kriegstote und Verstümmelte.

Ich kann mich nur wiederholen, da könnt ihr doch Märchengeschichten auftischen wie ihr wollt. Dass deutsche Bauern bei Privatschlachtungen ohne Betäubung geschlachtet haben (Schweine und Schafe) ist Fakt.


In diesem Thema nun versuchen zu suggerieren wir würden schächten, oder hätten in der Zeit geschächtet auf die sich Chronos bezog, zeigt deine entweder naive Diskussionshaltung zum Thema oder schlichtwegs eine verlogene.

Sich mit umgedrehten Tatsachen und taqiyya Verhaltensformen aus der Verantwortung zu stehlen, zeigt mir persönlich wie du nach Argumentationsluft schnappst und nicht mal zugeben kannst, dass schächten für die Musels und Juden eine Traditionsangelegenheit ist, nein, du musst mit verlogenen Argumentationen auf das Verhalten von anderen hinweisen die es nicht einmal tun.
Weisst Du was Verlogenheit und Heuchlerei ist? Das hier!

75% der Schlachttiere in der EU werden ohne Betäubung geschlachtet:
http://www.youtube.com/watch?v=FvUDEDOV8Vk&playnext=1&list=PL2CCD5905A1B8C290&feature=results_video

http://www.youtube.com/watch?v=bgaRn67Zdz0&playnext=1&list=PLA5F6CA3E439DAAB2&feature=results_video


Genau das ist es und deshalb kann nicht mal das Religionspack vom nahen Osten in Europa nach aussen hin in Diskussionen dazu stehen.
Nein, sie verweisen wir hätten es vor ein paar Jahren auch getan. Und ein paar verlogene Deppen, wir würden es noch heute tun.

Halal und Koscher geh nach Hause und verkriech dich dorthin wo du heraus gekrochen bist!
Du musst Deine Vorfahren ganz schön verachten und hassen.

GnomInc
14.11.2012, 12:23
Ich kann mich nur wiederholen, da könnt ihr doch Märchengeschichten auftischen wie ihr wollt. Dass deutsche Bauern bei Privatschlachtungen ohne Betäubung geschlachtet haben (Schweine und Schafe) ist Fakt.

Nun , das dürfte mit deiner so gern und auch hier geschwungenen Nazi-Keule zu tun haben - meinst du nicht ?
Schwarzschlachtungen wegen Lebensmittelzuteilungspolitik nach dem Krieg waren da nicht selten und musste weiß Gott ohne Knall stattfinden - sonst gings ins Gefängnis !

Diese Dinge unterblieben nach der Lebensmittelrationierung sofort ! Schlachtungen erfolgten seitdem fast ausnahmslos korrekt - allein schon wegen der gesetzlichen
Trichinenschau - und die wird aus Selbstschutzgründen auch korrekt ausgeführt !
Meinst du ,die Hausschlachter wollen Trichinose riskieren ? So blöd ist kein Bauer !


Du kannst die Märchenquote also auf eine gewisse Nachkriegszeit eindampfen und die hatte auch mit Juden- Schlachtung nichts zu tun !:bäh:

Patriotistin
14.11.2012, 12:27
Zunächst einmal bedeutet Tierliebhaberei nicht gleich zivilisiert zu sein oder ein besserer Mensch zu sein. Lesen bildet, insbesondere der Absatz "Schächtverbot in der Zeit des Nationalsozialismus":
http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4chten

Schächten unter Nazis verbieten, aber 6 Mio Juden grausamst abschlachten und ermorden und weitere Dutzend Mio. Kriegstote und Verstümmelte.

Ja klar, wenn man nicht mehr weiterkommt mit seinen Argumenten dann wird der Nazi aus der
Tasche gezogen, war ja klar :auro:
Hallo das zieht nicht mehr... hier gehst nicht um Nazis, noch nicht begriffen und auch nicht um Anodazumal
wie man Tiere getötet hat, das Heute zählt, komm mal raus aus deinem Steinzeitlichem Denken




Ich kann mich nur wiederholen, da könnt ihr doch Märchengeschichten auftischen wie ihr wollt. Dass deutsche Bauern bei Privatschlachtungen ohne Betäubung geschlachtet haben (Schweine und Schafe) ist Fakt.

Die Märchen erzählst du hier und das ständig und immer wieder
am Heute vorbei.....Was ist los mit dir, lebst du in der Vergangenheit,
Ok dann wundert mich bei dir nichts mehr :crazy:

Hör auf mit deinen Ausreden und stell dich mal richtig
den Argumenten, Tatsachen die hier angezeigt wurden
und das zum Heute
Lass es hier Unwahrheiten zu Posten......
Nur um vom unnützen Schächten abzulenken..versuchst du alles mit in den Dreck zu ziehen
..........Schääääääämmmmmmmm dich Fuihhhhh:basta:

Tankred
14.11.2012, 12:53
Zunächst einmal bedeutet Tierliebhaberei nicht gleich zivilisiert zu sein oder ein besserer Mensch zu sein. Lesen bildet, insbesondere der Absatz "Schächtverbot in der Zeit des Nationalsozialismus":
http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4chten

Schächten unter Nazis verbieten, aber 6 Mio Juden grausamst abschlachten und ermorden und weitere Dutzend Mio. Kriegstote und Verstümmelte.



Was ist an dem benanntem Gesetz verkehrt? Ehrlich, ich kann nichts entdecken. Schächten von Tieren im Heute und Jetzt in Zusammenhang mit dem Holocaust aus nicht mal der Mitte des vorigen Jahrhunderts zu bringen, das muss einem schon mal einfallen. Lies bitte weiter, lesen bildet nur bei manchen dauert es einfach.

Nathan
14.11.2012, 12:55
Wenn das heute zählt:

Ihr scheinheiligen Schwachköpfe...Ist euch eigentlich bekannt, dass just in diesen Tagen in DEUTSCHLAND ein Gesetz NICHT verabschiedet wurde, dass das Kastrieren von Jungebern OHNE BETÄUBUNG verbieten sollte?
Das Kastrieren von Jungebern ohne Betäubung ist in Deutschland für die Mastbetriebe ausdrücklich erlaubt. Sollen ordentlich quieken, die lieben kleinen...

Bodenheim
14.11.2012, 13:20
Ihr scheinheiligen Schwachköpfe würdet jederzeit einen african american oder einen "Musel" auf offener Straße zusammenschlagen, wenn er euch irgendwie querkommt und hier regt ihr euch über das Schlachten von Tieren auf? Ist euch eigentlich bekannt, dass just in diesen Tagen in DEUTSCHLAND ein Gesetz NICHT verabschiedet wurde, dass das Kastrieren von Jungebern OHNE BETÄUBUNG verbieten sollte?
Das Kastrieren von Jungebern ohne Betäubung ist in Deutschland für die Mastbetriebe ausdrücklich erlaubt. Sollen ordentlich quieken, die lieben kleinen...

Ist mir nicht bekannt, ich kann mir nicht vorstellen, dass derart Tierquälerei in Deutschland erlaubt ist. Du fantasierst wieder. Was allerdings in Deutschland "in Ausnahmefällen" erlaubt ist, ist das Schächten durch Juden und Muslime, eine unfassbare Schweinerei.

Es gibt ein interessantes Buch von einem Juden, welches einen Zusammenhang herstellt zwischen der Behandlung von Tieren, und der Behandlung von Menschen. Wer einem Tier die Kehle durchschneidet, ist eben ein Psychopath, und nichts anderes. Das Buch gibt es hier
http://www.amazon.com/Eternal-Treblinka-Treatment-Animals-Holocaust/dp/1930051999/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1352895114&sr=8-1&keywords=eternal+treblinka

Grundsätzlich möchte ich eigentlich niemanden "auf der Straße zusammenschlagen". Ich gebe aber zu, dass ich den einen oder anderen Kriminellen sehr gerne einmal zusammenschlagen würde.

berty
14.11.2012, 13:21
Ja klar, wenn man nicht mehr weiterkommt mit seinen Argumenten dann wird der Nazi aus der
Tasche gezogen, war ja klar :auro:
Hallo das zieht nicht mehr... hier gehst nicht um Nazis, noch nicht begriffen und auch nicht um Anodazumal
wie man Tiere getötet hat, das Heute zählt, komm mal raus aus deinem Steinzeitlichem Denken



Die Märchen erzählst du hier und das ständig und immer wieder
am Heute vorbei.....Was ist los mit dir, lebst du in der Vergangenheit,
Ok dann wundert mich bei dir nichts mehr :crazy:

Hör auf mit deinen Ausreden und stell dich mal richtig
den Argumenten, Tatsachen die hier angezeigt wurden
und das zum Heute
Lass es hier Unwahrheiten zu Posten......
Nur um vom unnützen Schächten abzulenken..versuchst du alles mit in den Dreck zu ziehen
..........Schääääääämmmmmmmm dich Fuihhhhh:basta:

Nun sei mal zufrieden, das arme Böööööööcklein hat es nun zu über 120 Beiträgen geschafft. So "wichtig" wurde nicht mal der Beitrag aus dem Link genommen, dass er so oft gelesen wurde.

Bodenheim
14.11.2012, 13:24
Man könnte auch sagen: Wer Tieren die Kehle durchschneidet, der tut das auch bei Menschen. Brandgefährliche Psychopathen sind das. Siehe die Fälle Daniel Pearl und Nick Berg.


http://www.youtube.com/watch?v=U0banBTeUNU

Deshalb scheiße ich jeden Tag mehr auf das GG; weil es so etwas zulässt.
Dann stellt sich ein Seehofer hin und sagt: Wir können nichts machen. Was soll das heißen, haben wir im eigenen Land die Kontrolle verloren?

Patriotistin
14.11.2012, 13:28
Nun sei mal zufrieden, das arme Böööööööcklein hat es nun zu über 120 Beiträgen geschafft. So "wichtig" wurde nicht mal der Beitrag aus dem Link genommen, dass er so oft gelesen wurde.

Du bist ja nur neidisch das Schafböcki Kurti eine viel größere
Resonanz und Fangemeinde hat wie Schimpansei Berty :))

volkszorn
14.11.2012, 13:29
Du kennst Passdeutsche, die effektiv arbeiten?

Eben.
Die Schweizer stört doch das effektive arbeiten.

Reilinger
14.11.2012, 13:33
Schon erstaunlich, wie gewisse Kreise von der eigentlichen Tat abzulenken versuchen, indem sie hier eine Debatte über das angebliche Schächten in deutschen Metzgereien lostreten. Zur Erinnerung: es geht hier um Asylanten, die sich mit fadenscheinigen Argumenten Zutritt in ein westliches Land verschaffen und als erste Amtshandlung einen Einheimischen bestehlen. Da brauchen wir uns gar nicht erst über das Tierschutzgesetz zu unterhalten. Das sind Kriminelle, die ohne mit der Wimper zu zucken losziehen und stehlen, kaum daß ihre Füße europäischen Boden berührt haben. Solch räuberisches Gesindel hat in unserer zivilisierten Gemeinschaft nichts verloren.

Sofort aufs nächste Schiff und zurück in die Heimat. Dort steht auf Diebstahl das Handabhacken. Offenbar die einzige Möglichkeit, mohammedanische Barbaren in Zaum zu halten. Allmählich beginne ich den Sinn der Scharia zu erfassen. Es gibt wohl einen gewissen Menschenschlag, dem anders nicht beizukommen ist. Für Bestien braucht man bestialische Strafen.

berty
14.11.2012, 13:33
Du bist ja nur neidisch das Schafböcki Kurti eine viel größere
Resonanz und Fangemeinde hat wie Schimpansei Berty :))

Nun ja, ich lebe noch aber der Bock ist tot, die arme Sau.

Dr Mittendrin
14.11.2012, 13:35
Nun ja, ich lebe noch aber der Bock ist tot, die arme Sau.

Dank der Messereligion

http://www.animal-life.ch/projekte/betaeubung_vor_dem_schaechten/videos_schlachten_schaechten_interviews/libanon_schaechten_1.html

Patriotistin
14.11.2012, 13:37
Wenn das heute zählt:

Ist dir Schwachkopf eigentlich klar das man weiter drum
kämpfen wird, das diese Gesetz in kraft tritt oder meinst du damit wäre es gegessen:auro:

Aber schon mal überlegt wenn man das Gesetz durchgewunken hätte
wäre es doch komisch gewesen dachten sich bestimmt die Politiktypen
und die andren Verbrecher.....
Das kastrieren unbetäubt zu verbieten, aber das Schächten unbetäubt erlauben......
Hmmmmmm schon mal dran gedacht :auro:

volkszorn
14.11.2012, 13:39
....sondern ein Schwein, das beim Abkratzen ein schrillendes *quick* Geräusch von sich gab. Fast mehrmals in der Woche hörte man hier quickende Abkratzgeräusche (*quuuiiick*).

Dieses *quuuiiick* höre ich immer wenn Moslems bei uns ihre barbarische Schächtmethoden durchsetzen wollen

Patriotistin
14.11.2012, 13:40
Nun ja, ich lebe noch aber der Bock ist tot, die arme Sau.

Och du, sowas kann sich ganz schnell ändern, man solle nicht den Tag vor dem Abend loben,
den Vögel da morgens singe bekommt Abends allzuoft die Katz....

Reilinger
14.11.2012, 13:41
Dann stellt sich ein Seehofer hin und sagt: Wir können nichts machen. Was soll das heißen, haben wir im eigenen Land die Kontrolle verloren?

Ein eindeutig dreifaches JA.
Falls wir sie überhaupt jemals hatten...

Chronos
14.11.2012, 13:42
Ach hör doch auf, Dich weiter lächerlich zu machen! Wem willst Du hier was erzählen! Du lügst wie gedruckt. Die Frage ist nur, wieso Du lügst. Wieso versuchst Du es so darzustellen, ich spreche hier speziell von privaten Schlachtungen (hier speziell mir bekannt bei Schweinen und Schafen), dass angeblich deutsche Bauern nicht ohne Betäubung und immer mit Metzger geschlachtet hätten. Mag ja sein, dass Du auf dem EINEN Bauernhof warst, wo das so gemacht wurde und aus irgendwelchen Gründen, vielleicht aus besonderer Empfindlichkeit, Metzger gerufen wurden. Ich weiss aus erster Hand, dass ein Freund von mir auf dem Bauernhof als Jugendlicher bereits Tiere geschlachtet und ausgeweidet hat (Schweine und Schafe). Und wie gesagt, selbst sein Onkel, der gar kein Bauer war, sondern Diplomingenieur, hat es auch schon getan. Ich spreche hier von ganz normalen Schlachtungen ohne Bolzenschuss und ohne Strombetäubung, sprich nur dem üblichen Kehlenschnitt.
Wieder mal typisch für euch verlogene Türken!

Was ich beschrieben habe, habe ich selbst mit eigenen Augen gesehen! Aber wenn man euch Türken mit der Wahrheit konfrontiert und eure Lügen demaskiert, dreht ihr den Spieß um und behauptet dreist, das Gegenüber würde lügen.

Ihr seid ganz einfach unglaublich dreiste und impertinente Lügner und Verleumder!


Absolut JEDES Tier wird in Deutschland übrigens geschächtet! Worum es bei einigen geht, dass es dabei mit vorheriger Betäubung gehen soll.

Schächten bedeutet nicht per Definition, dass ein Tier ohne Betäubung getötet werden soll. Schächten bedeutet den Kehlenschnitt beim Tier durchführen und ausbluten lassen. Genau das geschieht bei absolut JEDER Schlachtung in Deutschland.

Geschächtet haben deutsche Bauern traditionell schon immer, besonders die, die Blutwurst so sehr lieben.
Jetzt geht es hier aber wirklich los! Unglaublich!

Jetzt will uns ein Türken-Musel schon die deutschsprachigen Begriffe nach eigenem Gusto umdefinieren!

Es ist zwar völlig sinnlos, mit euch Türken eine sachbezogene Diskussion führen zu wollen, denn ihr versucht selbst bei eindeutiger Beweislage, eure falschen Darstellungen mit allen Haken und Ösen aufrecht zu erhalten.

Damit auch du einmal kapierst, was man im deutschen Sprachraum unter Schächten versteht, zitiere ich den betreffenden Paragraphen 4b des Tierschutzgesetzes:



(1) Ein warmblütiges Tier darf nur geschlachtet werden, wenn es vor Beginn des Blutentzugs betäubt worden ist.

(2) Abweichend von Absatz 1 bedarf es keiner Betäubung, wenn

1. sie bei Notschlachtungen nach den gegebenen Umständen nicht möglich ist,

2. die zuständige Behörde eine Ausnahmegenehmigung für ein Schlachten ohne Betäubung (Schächten) erteilt hat; sie darf die Ausnahmegenehmigung nur insoweit erteilen, als es erforderlich ist, den Bedürfnissen von Angehörigen bestimmter Religionsgemeinschaften im Geltungsbereich dieses Gesetzes zu entsprechen, denen zwingende Vorschriften ihrer Religionsgemeinschaft das Schächten vorschreiben oder den Genuss von Fleisch nicht geschächteter Tiere untersagen oder

3. dies als Ausnahme durch Rechtsverordnung nach § 4b Nr. 3 bestimmt ist.


Aber vermutlich kommt ihr Türken nun auch noch angedackelt und behauptet, dass diejenigen Deutschen, die diesen Paragraphen verfasst haben, auch nicht wissen, was man unter Schächten versteht.

Türken und die Wahrheit, eine endlose Geschichte....

berty
14.11.2012, 13:46
Och du, sowas kann sich ganz schnell ändern, man solle nicht den Tag vor dem Abend loben,
den Vögel da morgens singe bekommt Abends allzuoft die Katz....

Nun ja, das Schicksal von Usern hier ist halt auch abhängig von den vor allem die eigene Freiheit liebenden Mods.

Patriotistin
14.11.2012, 13:48
Nun ja, das Schicksal von Usern hier ist halt auch abhängig von den vor allem die eigene Freiheit liebenden Mods.

Hör auf jeden Strang der dir nicht passt zu zersetzen, dann wird das Schicksal dir gnädig sein
und die Mods bestimmt auch:)
Oder mach dir einen extra Heuelstrang auf.....

berty
14.11.2012, 13:51
Hör auf jeden Strang der dir nicht passt zu zersetzen, dann wird das Schicksal dir gnädig sein
und die Mods bestimmt auch:)

Na ja du nimmst deine Threads aber nun wirklich zu wichtig. Vor allem, da steht vor allem so viel Unwichtiges und Unrichtiges wie bei der Auseinandersetzung zwischem dem Nazi und seinem Bazi.

Strandwanderer
14.11.2012, 13:54
Vollzitat




Der Türke lügt, wenn er's braucht; - wie jeder Musel!

SAMURAI
14.11.2012, 13:56
http://www.gutefrage.net/media/fragen-antworten/bilder/17214867/0_big.jpg

Berty - Glück gehabt. :D

Dr Mittendrin
14.11.2012, 13:58
Der Türke lügt, wenn er's braucht; - wie jeder Musel!

Nicht umsonst ist es in vielen westeuropäischen Ländern verboten.

In der Türkei gabs diesbezüglich sogar eine Fatwa für Schächten mit Betäubung.

Strandwanderer
14.11.2012, 14:00
Nun ja, . . .


Nun ja, . . .


Na ja, . . .


"berty" beginnt jeden zweiten Beitrag mit "Nun ja" oder "Na ja".

Es braucht wohl Zeit, bis in seinem Hirn ein labiles Schwachstromnetz aufgebaut ist.

Patriotistin
14.11.2012, 14:01
Deshalb scheiße ich jeden Tag mehr auf das GG; weil es so etwas zulässt.
Dann stellt sich ein Seehofer hin und sagt: Wir können nichts machen. Was soll das heißen, haben wir im eigenen Land die Kontrolle verloren?

Ja leider scheinbar haben wir das :auro:




Na ja du nimmst deine Threads aber nun wirklich zu wichtig. Vor allem, da steht vor allem so viel Unwichtiges und Unrichtiges wie bei der Auseinandersetzung zwischem dem Nazi und seinem Bazi.

Ich nehme sie nicht wichtig, sie sind es allzuoft, wie man ja siehst ....
das sieht man dran das du sie zersetzen willst:ätsch:
Oder ists weil du an Langeweile leidest ??? wenn ja dann mach mal was produktives
das kommt besser an .....

Und übrigens meiner ???? das hier ist nicht meiner bist du blind ???

Dr Mittendrin
14.11.2012, 14:03
Zunächst einmal bedeutet Tierliebhaberei nicht gleich zivilisiert zu sein oder ein besserer Mensch zu sein. Lesen bildet, insbesondere der Absatz "Schächtverbot in der Zeit des Nationalsozialismus":
http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4chten

Schächten unter Nazis verbieten, aber 6 Mio Juden grausamst abschlachten und ermorden und weitere Dutzend Mio. Kriegstote und Verstümmelte.

Ich kann mich nur wiederholen, da könnt ihr doch Märchengeschichten auftischen wie ihr wollt. Dass deutsche Bauern bei Privatschlachtungen ohne Betäubung geschlachtet haben (Schweine und Schafe) ist Fakt.


Weisst Du was Verlogenheit und Heuchlerei ist? Das hier!

75% der Schlachttiere in der EU werden ohne Betäubung geschlachtet:
http://www.youtube.com/watch?v=FvUDEDOV8Vk&playnext=1&list=PL2CCD5905A1B8C290&feature=results_video

http://www.youtube.com/watch?v=bgaRn67Zdz0&playnext=1&list=PLA5F6CA3E439DAAB2&feature=results_video


Du musst Deine Vorfahren ganz schön verachten und hassen.

Du lügst doch wie gedruckt und die Anteile betäubungslosen Schächtens in der EU sind Moselms geschuldet.

opppa
14.11.2012, 14:10
Ihr scheinheiligen Schwachköpfe würdet jederzeit einen african american oder einen "Musel" auf offener Straße zusammenschlagen, wenn er euch irgendwie querkommt und hier regt ihr euch über das Schlachten von Tieren auf? Ist euch eigentlich bekannt, dass just in diesen Tagen in DEUTSCHLAND ein Gesetz NICHT verabschiedet wurde, dass das Kastrieren von Jungebern OHNE BETÄUBUNG verbieten sollte?
Das Kastrieren von Jungebern ohne Betäubung ist in Deutschland für die Mastbetriebe ausdrücklich erlaubt. Sollen ordentlich quieken, die lieben kleinen...

Auch so, wie die Kinder von Juden und Mohammedanern!

Kümmerer, kümme Dich weiter un den Tierschutz!

(.)

Löwe
14.11.2012, 14:17
Ihr scheinheiligen Schwachköpfe würdet jederzeit einen african american oder einen "Musel" auf offener Straße zusammenschlagen, wenn er euch irgendwie querkommt und hier regt ihr euch über das Schlachten von Tieren auf? Ist euch eigentlich bekannt, dass just in diesen Tagen in DEUTSCHLAND ein Gesetz NICHT verabschiedet wurde, dass das Kastrieren von Jungebern OHNE BETÄUBUNG verbieten sollte?
Das Kastrieren von Jungebern ohne Betäubung ist in Deutschland für die Mastbetriebe ausdrücklich erlaubt. Sollen ordentlich quieken, die lieben kleinen...

Interressant, könnte man die Awendung nicht etwas ausdehnen?

Nathan
14.11.2012, 15:39
Interressant, könnte man die Awendung nicht etwas ausdehnen?

Verschon mich mit deinen Gewalt- und Folterphantasien du perverser Irrer!

Nathan
14.11.2012, 15:41
Auch so, wie die Kinder von Juden und Mohammedanern!

Kümmerer, kümme Dich weiter un den Tierschutz!

(.)
kann ich das bitte noch etwas deutlicher formuliert haben? Die Kinder von Juden und Mohammedanern sind...was genau in deinen Augen?

Patriotistin
14.11.2012, 15:44
kann ich das bitte noch etwas deutlicher formuliert haben? Die Kinder von Juden und Mohammedanern sind...was genau in deinen Augen?

Er meinte die Bescheinigung glaube ich:)

Dr Mittendrin
14.11.2012, 15:44
kann ich das bitte noch etwas deutlicher formuliert haben? Die Kinder von Juden und Mohammedanern sind...was genau in deinen Augen?


Hör mit deiner Verrnebelung und dummen Relativiererei auf.


http://www.youtube.com/watch?v=CAfKiFs14F0

Stopblitz
14.11.2012, 15:46
Hör mit deiner Verrnebelung und dummen Relativiererei auf.


http://www.youtube.com/watch?v=CAfKiFs14F0

Mit einem Tier ist das schon recht ekelhaft, wenn dieses Pack nur damit aufhören werden das selbe mit seinen Weibern zu praktizieren.

Nathan
14.11.2012, 15:49
Ist dir Schwachkopf eigentlich klar das man weiter drum
kämpfen wird, das diese Gesetz in kraft tritt oder meinst du damit wäre es gegessen:auro:

Aber schon mal überlegt wenn man das Gesetz durchgewunken hätte
wäre es doch komisch gewesen dachten sich bestimmt die Politiktypen
und die andren Verbrecher.....
Das kastrieren unbetäubt zu verbieten, aber das Schächten unbetäubt erlauben......
Hmmmmmm schon mal dran gedacht :auro:

Du scheinst nicht zu ahnen, dass ich keinen Unterschied zwischen f und m mache, wenn mir jemand Bockmist zu servieren versucht. Du wirst dich dran gewöhnen.

ist dir [Zitat Patriotistin] "Schwachkopf" klar, wie absurd es ist, weiter gegen ein betäubungsloses Kastrieren von Jungebern kämpfen zu müssen und wie überaus unintelligent es ist, Schächten aus religiösen Gründen und kastrieren aus materiellen Gründen einfach so zu vergleichen? Bist du wirklich so unglaublich ungebildet, nicht zu wissen, dass von keiner offiziellen Stelle jemals dieses absurde Argument vorgetragen wurde? Die offiziellen Stellen behaupten unisono, das Kastrieren wäre weitgehend schmerzfrei, das wär nicht so schlimm. Die Veterinärmedizin hat bereits das Gegenteil bewiesen und veröffentlicht. Suche ich raus im Bestreitensfall.

Dr Mittendrin
14.11.2012, 15:59
Mit einem Tier ist das schon recht ekelhaft, wenn dieses Pack nur damit aufhören werden das selbe mit seinen Weibern zu praktizieren.



Der gleiche Fall vom Video

http://4.bp.blogspot.com/_EYGMB1Khs1M/SxJRHZ9qi4I/AAAAAAAAANM/BkN9SFa2cRw/s1600/Opferfest.jpg

Dr Mittendrin
14.11.2012, 16:01
Du scheinst nicht zu ahnen, dass ich keinen Unterschied zwischen f und m mache, wenn mir jemand Bockmist zu servieren versucht. Du wirst dich dran gewöhnen.

ist dir [Zitat Patriotistin] "Schwachkopf" klar, wie absurd es ist, weiter gegen ein betäubungsloses Kastrieren von Jungebern kämpfen zu müssen und wie überaus unintelligent es ist, Schächten aus religiösen Gründen und kastrieren aus materiellen Gründen einfach so zu vergleichen? Bist du wirklich so unglaublich ungebildet, nicht zu wissen, dass von keiner offiziellen Stelle jemals dieses absurde Argument vorgetragen wurde? Die offiziellen Stellen behaupten unison, das Kastrieren wäre weitgehend schmerzfrei, das wär nicht so schlimm. Die Veterinärmedizin hat bereits das Gegenteil bewiesen und veröffentlicht. Suche ich raus im Bestreitensfall.

Dieses Kastrieren bringst du idiotischer Münchner Schwabe doch nur um abzulenken vom grausamen Schächten.


Du willst eine Untat mit einer Untat legitimieren. Widerlich

Stopblitz
14.11.2012, 16:09
Der gleiche Fall vom Video

http://4.bp.blogspot.com/_EYGMB1Khs1M/SxJRHZ9qi4I/AAAAAAAAANM/BkN9SFa2cRw/s1600/Opferfest.jpg

Das ist eifach nur widerlich. Was für ein erbärmliches Pack.

Dr Mittendrin
14.11.2012, 16:13
Das ist einfach nur widerlich. Was für ein erbärmliches Pack.

Man kann sich doch vorstellen wie schnell diese veigen Kreaturen Messer gegen Menschen benutzen.
Das Anschauungsmaterial bekommen schon Kinder.

Patriotistin
14.11.2012, 16:17
Du scheinst nicht zu ahnen, dass ich keinen Unterschied zwischen f und m mache, wenn mir jemand Bockmist zu servieren versucht. Du wirst dich dran gewöhnen.

Das will ich ja wohl hoffen.....und du wirst dich dran gewöhnen müssen das
du kontra bekommst wenn du blöde Scheiß schreibst...


ist dir [Zitat Patriotistin] "Schwachkopf" klar, wie absurd es ist, weiter gegen ein betäubungsloses Kastrieren von Jungebern kämpfen zu müssen und wie überaus unintelligent es ist, Schächten aus religiösen Gründen und kastrieren aus materiellen Gründen einfach so zu vergleichen? Bist du wirklich so unglaublich ungebildet, nicht zu wissen, dass von keiner offiziellen Stelle jemals dieses absurde Argument vorgetragen wurde? Die offiziellen Stellen behaupten unison, das Kastrieren wäre weitgehend schmerzfrei, das wär nicht so schlimm. Die Veterinärmedizin hat bereits das Gegenteil bewiesen und veröffentlicht. Suche ich raus im Bestreitensfall.

Wo hab ich geschrieben das Kastration von Ferkel schmerzfrei wäre ? Was willst du mir hier andichten ?
Es ist genauso mit Schmerzen verbunden wie das Schächten, da gibt es für mich keine 2 Meinungen
Da man beides unter Betäubung machen kann Kastration genau wie das Schächten da interessiert mich
weder eine Religion noch irgendwas anders...
Hier gehts um Lebewesen die rechte haben nicht gequält zu werden, egal in welcher Forum.....

Durkheim
14.11.2012, 16:18
Hör mit deiner Verrnebelung und dummen Relativiererei auf.


http://www.youtube.com/watch?v=CAfKiFs14F0
In der Türkei gibt es dafür harte Geld- und sogar Gefängnisstrafen. Es wurden bereits eine Reihe von Leuten auch dieses Jahr deswegen verurteilt.

Straflos ist das jedenfalls in der Türkei nicht. War es früher auch nicht, wurde aber nicht so wie in den letzten 10 Jahren verfolgt.

Relativiert wird da garnichts. Das Problem ist nur, dass sich einige hier hinstellen und die Tierquälerei in der europäischen Massentierhaltung verleugnen und so tun, als liefe in Europa alles bestens ab. Wie ich anhand Quellen belegt habe, 75% der geschlachteten Tiere in der EU werden ohne Betäubung geschlachtet.

Knudud_Knudsen
14.11.2012, 16:24
..da schlachten zwei junge Männer ein Schaf,dass ihnen wohl auch gehörte,und werden bestraft..absurd..
die wollten nur GusGus machen..eine kleine Feier unter Freunden..

allerdings bei Fleisch gibt es in der Schweiz kein Pardon..
versucht einmal 1Kg Rinderfilet aus Deutschland über die Grenze zu bringen..
Hei da tobt der Bär...bei einem kg Koks machen nicht so einen Aufstand..
deshalb ist die Schweizer Küche auch so fleischlos und ein Steak im Preis oberhalb von 3Kasten Bier preislich angesiedelt..

der Schutz der heimischen Bergler..ja ja

Knud

Nathan
14.11.2012, 16:27
Das will ich ja wohl hoffen.....und du wirst dich dran gewöhnen müssen das
du kontra bekommst wenn du blöde Scheiß schreibst...



Wo hab ich geschrieben das Kastration von Ferkel schmerzfrei wäre ? Was willst du mir hier andichten ?
Es ist genauso mit Schmerzen verbunden wie das Schächten, da gibt es für mich keine 2 Meinungen
Da man beides unter Betäubung machen kann Kastration genau wie das Schächten da interessiert mich
weder eine Religion noch irgendwas anders...
Hier gehts um Lebewesen die rechte haben nicht gequält zu werden, egal in welcher Forum.....

ja, na also, dann versuche doch nicht, das Hinauszögern des betäubungslosen Kastrationsverbots durch den Hinweis auf das Schächten zu relativieren. Was soll denn das?

Dr Mittendrin
14.11.2012, 16:32
In der Türkei gibt es dafür harte Geld- und sogar Gefängnisstrafen. Es wurden bereits eine Reihe von Leuten auch dieses Jahr deswegen verurteilt.

Straflos ist das jedenfalls in der Türkei nicht. War es früher auch nicht, wurde aber nicht so wie in den letzten 10 Jahren verfolgt.

Relativiert wird da garnichts. Das Problem ist nur, dass sich einige hier hinstellen und die Tierquälerei in der europäischen Massentierhaltung verleugnen und so tun, als liefe in Europa alles bestens ab. Wie ich anhand Quellen belegt habe, 75% der geschlachteten Tiere in der EU werden ohne Betäubung geschlachtet.

Mir ist klar, dass das in der Türkei ( Kurdistan) nach türkischem Gesetz nicht usus sein kann. Den Menschen veschwimmen aber die Grenzen und was privat Leute machen weiss keiner.

Desweiteren stimmt, das Gänsestopfleber auch eine Tierqälerei ist in Ungarn z B.
oder Kastration der Eber.

Nichtsdestotrotz ist diese Schächterlaubnis ein Rückfall im Tierschutz und ein Kotau vor Moslems.

Stopblitz
14.11.2012, 16:34
Mann kann sich doch vorstellen wie schnell diese veigen Kreaturen Messer gegen Menschen benutzen.
Das Anschauungsmaterial bekommen schon Kinder.

Ich denke deswegen praktiziert das Pack auch diesen Blutkult. Was ich dabei so paradox finde ist dass sie immer wieder versuchen die Leute zu verarschen indem sie erzählen ihre Religion sei so friedlich.

berty
14.11.2012, 16:37
"berty" beginnt jeden zweiten Beitrag mit "Nun ja" oder "Na ja".

Es braucht wohl Zeit, bis in seinem Hirn ein labiles Schwachstromnetz aufgebaut ist.

Pass nur auf, jetzt wirste gleich der Strangzersetzung angeklagt.

Durkheim
14.11.2012, 16:38
Es ist zwar völlig sinnlos, mit euch Türken eine sachbezogene Diskussion führen zu wollen, denn ihr versucht selbst bei eindeutiger Beweislage, eure falschen Darstellungen mit allen Haken und Ösen aufrecht zu erhalten.

Damit auch du einmal kapierst, was man im deutschen Sprachraum unter Schächten versteht, zitiere ich den betreffenden Paragraphen 4b des Tierschutzgesetzes:

Aber vermutlich kommt ihr Türken nun auch noch angedackelt und behauptet, dass diejenigen Deutschen, die diesen Paragraphen verfasst haben, auch nicht wissen, was man unter Schächten versteht.

Türken und die Wahrheit, eine endlose Geschichte....
Es geht vielleicht in Deinen Holzkopf nicht rein, aber Schächten ist für Moslems mitnichten so definiert, dass ohne Betäubung geschlachtet werden soll. Es kann sein, dass es von Dir die orthodox-jüdische Definition von Schächtung ist, die grundsätzlich Betäuben des Tieres ablehnen (was auch einige extremistische, unwissende Moslems ebenfalls fordern). Das entscheidende bei Moslems ist, dass das Tier ausblutet (Vermeidung von Krankheitsüberträgern) und besonders wichtig dabei ist, dem Tier so schmerzlos und schnell wie möglich es zu bereiten und vor allem stressfrei. Es ist ausdrücklich verboten, getresste Tiere zu schlachten. Dann soll laut religiösen Geboten unterbrochen werden und wenn möglich ein anderes Tier geschlachtet werden.

Anstatt dummes Zeug daherzureden, ruf doch einfach bei der nächstgelegenen DITIP-Moschee an und lass Dir die dazugehörigen religiösen Gebote erklären. Damit ist nicht gewährleistet, dass sich jeder daran hält, aber die Religiösen nehmen es sehr ernst mit den Vorschriften, dass man dem Tier kein Leid zufügen soll.

Und ein Ammenmärchen kann man auch gleich entsorgen, das hier verbreitet wird, dass das Tier bei der Schlachtung durch den Kehlenschnitt angeblich grossartig leiden würde. Die Tiere wissen nicht mal wie ihnen geschieht, der meiste Stress entsteht für sie lediglich durch die ungewohnte Situation und Umfeld. Das ist bei Menschen nicht anders als bei Tieren. In Gefahrensituationen werden im Körper entsprechende Mechanismen in Gang gesetzt, das den Körper schmerzfrei macht. So verletzen sich Menschen teilweise schwer und verspüren lange Zeit keine Schmerzen. Tiere in der Wildnis, die von Raubtieren erlegt werden, erleiden keine Höllenqualen und schreien auch nicht rum. Schafe, die geschlachtet werden, sind zumeist relativ entspannt. Genauso bei Kühen. Das einzig unangenehme für sie ist die unangenehme und erzwungene Haltung zu Boden (wobei dies die Schafe bereits von der Schur her kennen und entsprechend weniger darauf reagieren).

Vermutlich machst Du noch den Fehler und schliesst von Schweinen auf Schafe und Kühe. Schweine schreien in der Tat und machen den Eindruck, als ob sie die grössten Höllenqualen erleben würden. Tatsächlich aber verhalten sich Schweine immer so, alleine wenn ihnen irgendeine Situation nicht passt und ihnen etwas nicht gefällt. Bei Schafen und Kühen ist es so, die sind durch den Kehlenschnitt so schnell ohnmächtig und tot, dass sie kaum etwas mitbekommen. Es ist bei ihnen vorbei, ehe sie überhaupt irgendetwas verstanden haben.

Patriotistin
14.11.2012, 16:39
ja, na also, dann versuche doch nicht, das Hinauszögern des betäubungslosen Kastrationsverbots durch den Hinweis auf das Schächten zu relativieren. Was soll denn das?

Ja klar ich merk schon, du merkst nix mehr :haha:

Altay
14.11.2012, 16:40
Da gabs mal ein Video auf YT, wo ein Schwein mit einer Kettensäge geschächtet wurde, das war das brutalste Tierquälerei, was ich je gesehen habe.

Tankred
14.11.2012, 16:44
In der Türkei gibt es dafür harte Geld- und sogar Gefängnisstrafen. Es wurden bereits eine Reihe von Leuten auch dieses Jahr deswegen verurteilt.

Straflos ist das jedenfalls in der Türkei nicht. War es früher auch nicht, wurde aber nicht so wie in den letzten 10 Jahren verfolgt.

Relativiert wird da garnichts. Das Problem ist nur, dass sich einige hier hinstellen und die Tierquälerei in der europäischen Massentierhaltung verleugnen und so tun, als liefe in Europa alles bestens ab. Wie ich anhand Quellen belegt habe, 75% der geschlachteten Tiere in der EU werden ohne Betäubung geschlachtet.

Gibt es harte Strafen? Woher weißt Du das, gib mal nen Link aus dem das nachvollziehbar wird. Wo wurde wer dafür verurteilt?

Das "Problem" wie Du hier suggerierst ist nicht, das sich einige hier hinstellen und bla, bla, bla, (wir wissen alle dass auch hier die Massentierhaltung und der Prozeß um die Schlachterei nicht gerade als tierfreundlich bezeichnet werden kann). Das Thema waren Asylanten, die in ein Gastland um Asyl bitten und in jener Zeit herumlaufen und jemanden Tier auf ekelhafte und übelste Weise abschlachten. Genau darum geht es. Nix Holocaust, nix Massentierhaltung in der EU. Wir würden es wohl nicht machen, sofern wir auswandern, wir würden uns Mühe geben und dankbar sein, Behausung, Speis und Trank für nichts zu erhalten. Und so sollte es sein, stimmts?

Dr Mittendrin
14.11.2012, 16:45
Es geht vielleicht in Deinen Holzkopf nicht rein, aber Schächten ist für Moslems mitnichten so definiert, dass ohne Betäubung geschlachtet werden soll. Es kann sein, dass es von Dir die orthodox-jüdische Definition von Schächtung ist, die grundsätzlich Betäuben des Tieres ablehnen (was auch einige extremistische, unwissende Moslems ebenfalls fordern). Das entscheidende bei Moslems ist, dass das Tier ausblutet (Vermeidung von Krankheitsüberträgern) und besonders wichtig dabei ist, dem Tier so schmerzlos und schnell wie möglich es zu bereiten und vor allem stressfrei. Es ist ausdrücklich verboten, getresste Tiere zu schlachten. Dann soll laut religiösen Geboten unterbrochen werden und wenn möglich ein anderes Tier geschlachtet werden.

Anstatt dummes Zeug daherzureden, ruf doch einfach bei der nächstgelegenen DITIP-Moschee an und lass Dir die dazugehörigen religiösen Gebote erklären. Damit ist nicht gewährleistet, dass sich jeder daran hält, aber die Religiösen nehmen es sehr ernst mit den Vorschriften, dass man dem Tier kein Leid zufügen soll.

Und ein Ammenmärchen kann man auch gleich entsorgen, das hier verbreitet wird, dass das Tier bei der Schlachtung durch den Kehlenschnitt angeblich grossartig leiden würde. Die Tiere wissen nicht mal wie ihnen geschieht, der meiste Stress entsteht für sie lediglich durch die ungewohnte Situation und Umfeld. Das ist bei Menschen nicht anders als bei Tieren. In Gefahrensituationen werden im Körper entsprechende Mechanismen in Gang gesetzt, das den Körper schmerzfrei macht. So verletzen sich Menschen teilweise schwer und verspüren lange Zeit keine Schmerzen. Tiere in der Wildnis, die von Raubtieren erlegt werden, erleiden keine Höllenqualen und schreien auch nicht rum. Schafe, die geschlachtet werden, sind zumeist relativ entspannt. Genauso bei Kühen. Das einzig unangenehme für sie ist die unangenehme und erzwungene Haltung zu Boden (wobei dies die Schafe bereits von der Schur her kennen und entsprechend weniger darauf reagieren).

Vermutlich machst Du noch den Fehler und schliesst von Schweinen auf Schafe und Kühe. Schweine schreien in der Tat und machen den Eindruck, als ob sie die grössten Höllenqualen erleben würden. Tatsächlich aber verhalten sich Schweine immer so, alleine wenn ihnen irgendeine Situation nicht passt und ihnen etwas nicht gefällt. Bei Schafen und Kühen ist es so, die sind durch den Kehlenschnitt so schnell ohnmächtig und tot, dass sie kaum etwas mitbekommen. Es ist bei ihnen vorbei, ehe sie überhaupt irgendetwas verstanden haben.




Du widersprichst dir im eigenen Text. Ist verboten, aber wenn, dann kaum schmerzhaft.


Wenn eine Gnu vom Löwen am Hals gebissen wird erstickt es, darum keine Schmerzschreie, rede keine Stuss Türke.

Nur Schwachsinn vom Propheten, der nichts von Mikroben wusste.

Patriotistin
14.11.2012, 16:47
Pass nur auf, jetzt wirste gleich der Strangzersetzung angeklagt.

Ich drück die Daumen das du hier auch gleich raus bist :dg:

Dr Mittendrin
14.11.2012, 16:48
In der Türkei gibt es dafür harte Geld- und sogar Gefängnisstrafen. Es wurden bereits eine Reihe von Leuten auch dieses Jahr deswegen verurteilt.

Straflos ist das jedenfalls in der Türkei nicht. War es früher auch nicht, wurde aber nicht so wie in den letzten 10 Jahren verfolgt.

Relativiert wird da garnichts. Das Problem ist nur, dass sich einige hier hinstellen und die Tierquälerei in der europäischen Massentierhaltung verleugnen und so tun, als liefe in Europa alles bestens ab. Wie ich anhand Quellen belegt habe, 75% der geschlachteten Tiere in der EU werden ohne Betäubung geschlachtet.

Das ist die muslimische Halalfleischforderung mit den 75 %

berty
14.11.2012, 16:51
Ich drück die Daumen das du hier auch gleich raus bist :dg:

Ich kenne bereits die Art von Meinungsfreiheit, die ihr am liebsten habt. Hat man gesehen im Strang mit dem verschubsten Karl Richter. Aufrechte Demokraten duldet man nur, wenn sie sich keine Widerrede leisten. Ansonsten.. wie Karl Richter oder man ruft die Obrigkeit.

Durkheim
14.11.2012, 16:54
Diese Dinge unterblieben nach der Lebensmittelrationierung sofort ! Schlachtungen erfolgten seitdem fast ausnahmslos korrekt - allein schon wegen der gesetzlichen
Trichinenschau - und die wird aus Selbstschutzgründen auch korrekt ausgeführt !
Meinst du ,die Hausschlachter wollen Trichinose riskieren ? So blöd ist kein Bauer !
Da kann ich auch was dazu sagen. Selbstverständlich haben die immer nach der Schlachtung einen Tierarzt geholt. Mit dem alten Tierarzt sei das kein Problem gewesen. Aber als dieser verstarb und sie ein Paar Nachbarorte weiter mit einem anderen Veterinär einen Termin machten, gerufen wurden die immer nach der Schlachtung, soll der mal gefragt haben, ob sie ein Bolzenschussgerät haben und wenn ja, wieso sie es nicht benutzten. Da soll der Vater damals gesagt haben, das Ding wäre kaputt. Und damit hätte der sich zufrieden gegeben. Grund, auf dem Land wolle keiner von denen ihre Kunden verprellen. Ich gebe nur das wieder, was ich weiss und mitbekommen habe. Dass sich nun andere hier hinstellen und absolut verleugnen und das Gegenteil behaupten, ist in dem Zusammenhang ohnehin völlig irrelevant. Dadurch ändert sich an dem genannten nichts.

Was hier einige als absolut stringent nach Gesetzeslage beschreiben ist völliger Humbug. Insbesondere bei den besagten Privatschlachtungen war das damals so. Und wenn ich damals sage, meine ich die Zeiten noch kurz vor der Schröder-Regierung.

Die von einigen hier verhassten Grünen und SPD haben die Gesetze schliesslich verschärft. Dies geschah gerade im Hinblick zu den Massenschlachtungsbetrieben und den öffentlich gewordenen nicht Tier gerechten Problemen dort.

Durkheim
14.11.2012, 16:57
Das ist die muslimische Halalfleischforderung mit den 75 %
Und das bei 5% Moslems in der EU (und das im absoluten Best-Case, wenn man sämtliche Vegetarier oder weniger gläubige Moslems auch noch mit hineinrechnet)? Mit eurem notorischen Verleugnen, Abstreiten macht ihr euch selbst unglaubwürdig und lächerlich.

schinum
14.11.2012, 16:58
Nachzulesen dort! (http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/30892693)

...... und was willst du uns, mit deinen dürren sechs Worten mitteilen?

Übrigens fielen gestern, in Tucarrique (Costa Rica, gleich hinter El Trapiche) drei Bananenstauden um.
Schrecklich, nicht wahr? :cool:

Tankred
14.11.2012, 16:58
besonders wichtig dabei ist, dem Tier so schmerzlos und schnell wie möglich es zu bereiten und vor allem stressfrei. Es ist ausdrücklich verboten, getresste Tiere zu schlachten.

aber die Religiösen nehmen es sehr ernst mit den Vorschriften, dass man dem Tier kein Leid zufügen soll.

Und ein Ammenmärchen kann man auch gleich entsorgen, das hier verbreitet wird, dass das Tier bei der Schlachtung durch den Kehlenschnitt angeblich grossartig leiden würde. Die Tiere wissen nicht mal wie ihnen geschieht, der meiste Stress entsteht für sie lediglich durch die ungewohnte Situation und Umfeld. Schafe, die geschlachtet werden, sind zumeist relativ entspannt. Genauso bei Kühen. Das einzig unangenehme für sie ist die unangenehme und erzwungene Haltung zu Boden (wobei dies die Schafe bereits von der Schur her kennen und entsprechend weniger darauf reagieren).

Bei Schafen und Kühen ist es so, die sind durch den Kehlenschnitt so schnell ohnmächtig und tot, dass sie kaum etwas mitbekommen. Es ist bei ihnen vorbei, ehe sie überhaupt irgendetwas verstanden haben.

Wenn es so "schmerzfrei" ist, Tiere durch den Kehlenschnitt so schnell ohnmächtig und tot sind, ja sogar entspannt dabei sind und alles "stressfrei" abläuft frage ich mich nicht nur, warum man diese tolle Methode in unserer Zivilisation nie übernommen hat und - vor allem nicht als Todesstrafe für Menschen vewendet oder in der Schweiz als Sterbehilfe. Merkste was, da stimmt doch was nicht. Vielleicht schaust Du Dir das mal an und bildest Dir selbst ein Urteil, anstatt hier irgendwelche Verharmlosungen nachzuplappern.

Und wenn ich oben das Bild im Thread so anschaue, bin ich sicher, das Tier leidet Höllenqualen.

Chronos
14.11.2012, 17:00
Es geht vielleicht in Deinen Holzkopf nicht rein, aber Schächten ist für Moslems mitnichten so definiert, dass ohne Betäubung geschlachtet werden soll. Es kann sein, dass es von Dir die orthodox-jüdische Definition von Schächtung ist, die grundsätzlich Betäuben des Tieres ablehnen (was auch einige extremistische, unwissende Moslems ebenfalls fordern). Das entscheidende bei Moslems ist, dass das Tier ausblutet (Vermeidung von Krankheitsüberträgern) und besonders wichtig dabei ist, dem Tier so schmerzlos und schnell wie möglich es zu bereiten und vor allem stressfrei. Es ist ausdrücklich verboten, getresste Tiere zu schlachten. Dann soll laut religiösen Geboten unterbrochen werden und wenn möglich ein anderes Tier geschlachtet werden.

Anstatt dummes Zeug daherzureden, ruf doch einfach bei der nächstgelegenen DITIP-Moschee an und lass Dir die dazugehörigen religiösen Gebote erklären. Damit ist nicht gewährleistet, dass sich jeder daran hält, aber die Religiösen nehmen es sehr ernst mit den Vorschriften, dass man dem Tier kein Leid zufügen soll.

Und ein Ammenmärchen kann man auch gleich entsorgen, das hier verbreitet wird, dass das Tier bei der Schlachtung durch den Kehlenschnitt angeblich grossartig leiden würde. Die Tiere wissen nicht mal wie ihnen geschieht, der meiste Stress entsteht für sie lediglich durch die ungewohnte Situation und Umfeld. Das ist bei Menschen nicht anders als bei Tieren. In Gefahrensituationen werden im Körper entsprechende Mechanismen in Gang gesetzt, das den Körper schmerzfrei macht. So verletzen sich Menschen teilweise schwer und verspüren lange Zeit keine Schmerzen. Tiere in der Wildnis, die von Raubtieren erlegt werden, erleiden keine Höllenqualen und schreien auch nicht rum. Schafe, die geschlachtet werden, sind zumeist relativ entspannt. Genauso bei Kühen. Das einzig unangenehme für sie ist die unangenehme und erzwungene Haltung zu Boden (wobei dies die Schafe bereits von der Schur her kennen und entsprechend weniger darauf reagieren).

Vermutlich machst Du noch den Fehler und schliesst von Schweinen auf Schafe und Kühe. Schweine schreien in der Tat und machen den Eindruck, als ob sie die grössten Höllenqualen erleben würden. Tatsächlich aber verhalten sich Schweine immer so, alleine wenn ihnen irgendeine Situation nicht passt und ihnen etwas nicht gefällt. Bei Schafen und Kühen ist es so, die sind durch den Kehlenschnitt so schnell ohnmächtig und tot, dass sie kaum etwas mitbekommen. Es ist bei ihnen vorbei, ehe sie überhaupt irgendetwas verstanden haben.
Da ihr Musel-Türken nicht aufhört, hier faustdicke Lügen zu verbreiten, hole ich eben einen älteren Beitrag von mir hoch, in dessen Strang der ganze Musel-Schwachsinn bereits in epischer Breite widerlegt wurde:


Nun ein bisschen Lektüre vom deutschen Tierschutzbund als intelligenter Kontrapunkt zum Gewäsch einiger Nebelwerfer aus der fünften Kolonne Mohammetts:




Qualvolles Opfer: Schächten

Beim Schächten werden einem Tier bei vollem Bewusstsein mit einem Messer die Halsschlagadern sowie die Luft- und Speiseröhre und die daneben befindlichen Nervenstränge durchtrennt. Die Tiere leiden unter starken Schmerzen, Atemnot sowie Todesangst und sterben durch Verbluten. Dieses traditionelle betäubungslose Schlachten ist Bestandteil verschiedener Religionen.
Bei der traditionellen Halal-Schlachtung nach muslimischem Ritus beispielsweise müssen die Tiere nach Mekka ausgerichtet von einem Muslim geschlachtet werden, der dazu den Namen Allahs auszurufen hat. Mit dem scharf geschliffenen Messer wird dem Tier dabei in einem Schächtschnitt der vordere Hals bis zur Wirbelsäule durchschnitten....

Beim normalen Schlachten sterben die Tiere ebenfalls durch Verbluten. Hier werden jedoch das Schmerzempfinden und die Wahrnehmung des Tieres zuvor durch eine Betäubung ausgeschaltet.
In Deutschland ist die Betäubung der Tiere aus Tierschutzgründen nach § 4 a Tierschutzgesetz grundsätzlich vorgeschrieben. Von diesem Grundsatz gibt es Ausnahmen. Menschen, denen ihr Glaube das Schächten von Tieren „zwingend vorschreibt", können bei der zuständigen Behörde eine Ausnahmegenehmigung beantragen.

Der Deutsche Tierschutzbund lehnt das betäubungslose Schlachten generell als Tierquälerei ab. Um den Tieren unnötige Schmerzen und Leiden zu ersparen fordern wir ein generelles und von den Beweggründen unabhängiges Verbot des betäubungslosen Schlachtens. Wir leihen mit dieser Forderung lediglich denen eine Stimme, die ihr Anliegen an den Menschen nicht selber vertreten können: den Tieren.

Quelle: http://www.tierschutzbund.de/00849.html (http://www.tierschutzbund.de/00849.html)



Und jetzt noch ein Auszug aus einem Bericht eines Unfallchirurgen über die Qualen, die ein geschächtetes Tier erleiden muss:




Jeder Mediziner mit operativer Erfahrung weiß, wie schmerzempfindlich die Trachea und der Larynx (Kehlkopf) ist und dass der Schneidevorgang selbst bei tiefer Narkose noch zu schweren reflektorischen Atemstörungen führt...Dann werden der nicht weniger schmerzempfindliche Oesophagus (Speiseröhre) und die beiden gerade in dieser Region mit besonderer Sensitivität ausgestatteten beiden Arteriae carotis (Halsschlagadern) durchgeschnitten, die eine Gesamtreaktion auf Blutdruck und Kreislauf haben (carotis-Sinus). Daneben werden auch die Nervi accessori und Vagus, das Sympathikus-Halsgeflecht, und die das Zwerchfell motorisch versorgenden Nervi phrenici durchtrennt. Es kommt dadurch zu einem immobilen Zwerchfellhochstand mit stärkster Beeinträchtigung der Lungenatmung, so dass das Tier neben seinen unerträglichen Schnittschmerzen auch noch des weiteren Todesangst durch Atemnot bekommt. Es versucht vergeblich, diese durch Hyperventilierung (gesteigerter arterieller Sauerstoffpartialdruck) des knöchernen Thorax zu kompensieren.

Während des langen Ausblutens thrombosieren und verstopfen vielfach die durchtrennten Gefäßenden, so dass häufig nachgeschnitten werden muss. Durch den angst- und atemnotbedingt verstärkten Atemvorgang wird das Blut und der aus dem Oesophagus heraustretende Vormageninhalt in die Lungen aspiriert, das zu zusätzlichen schweren Erstickungsanfällen führt.Und das alles bei vollem Bewusstsein, weil beim Schächtschnitt die gleichgroßen Gefäße innerhalb der Halswirbelsäule, die Arteriae vertebraliae, ebenso wie das Rückenmark und die zwölf Hirnnerven nicht durchtrennt sind! Diese intakten Gefäße versorgen in Verbindung mit dem Circulus arteriosus an der Schädelbasis das ganze Gehirn ausreichend, so dass keine Bewusstlosigkeit eintritt.

Hängt man dann, wie vorgeschrieben, das Tier noch an den Hinterbeinen auf, so bleibt es infolge des orthostatischen Flüssigkeitsdruckes im Gefäßsystem praktisch bis zum Auslaufen des letzten Bluttropfens bei vollem Bewusstsein, denn entsprechend dem bekannten physiologischen Vorgang reduziert der langsam ausblutende Organismus seine periphere Durchblutung zugunsten von Gehirn, Herz und Nieren bis auf Null. Der Beweis hierfür ist vielfach erbracht worden, indem man das Tier nach dem Schächtvorgang entfesselte. Mit der entsetzlich klaffenden Wunde am Hals strebte es voll orientiert, bewegungsfähig und angstvoll dem Ausgang des Schlachtraumes zu und musste endgültig mit dem Bolzenschussapparat getötet werden.“

Quelle: http://www.hundeseelen-in-not.de/bse.htm (http://www.hundeseelen-in-not.de/bse.htm)

Wer nach Lektüre dieser fach- und sachkundigen Aussagen immer noch das Schächten verharmlost, ist entweder entsetzlich dämlich oder ein Musel (was ja letztlich ein Pleonasmus ist....).

Lest das durch, ihr türkischen Bildungsverweigerer, und labert hier nicht davon, dass die Tiere wegen des Schächtens nicht entsetzlich leiden würden!

Anatolische Dummlaberer!

Durkheim
14.11.2012, 17:06
Wenn eine Gnu vom Löwen am Hals gebissen wird erstickt es, darum keine Schmerzschreie, rede keine Stuss Türke.
Wenn Du einem Gnu die Halsschlagader durchtrennst, ist es übrigens schneller tot als wenn ein Löwe an dessen Hals rumkaut. Falls Du mal entsprechende Dokumentationen beobachtet hast, die Löwen packen nicht immer effektiv zu, das Tier schreit trotzdem nicht und verfällt auch nicht in extremste Panik und Todesangst. Ich habe schon Fälle gesehen, da schafft es die Löwin nicht richtig zuzupacken, lässt los, das Gnu liegt trotzdem noch daneben, anstatt wegzulaufen. Man hat das Gefühl, das Gnu weiss, dass es nicht entkommen kann und gibt sich auf (obwohl garnicht so verletzt, so dass Weglaufen eigentlich möglich wäre).

Durkheim
14.11.2012, 17:14
Da ihr Musel-Türken nicht aufhört, hier faustdicke Lügen zu verbreiten, hole ich eben einen älteren Beitrag von mir hoch, in dessen Strang der ganze Musel-Schwachsinn bereits in epischer Breite widerlegt wurde:

Lest das durch, ihr türkischen Bildungsverweigerer, und labert hier nicht davon, dass die Tiere wegen des Schächtens nicht entsetzlich leiden würden!

Anatolische Dummlaberer!
Ich hatte mal meinen deutschen Kumpel aus Interesse gefragt, wie er es so findet mit dem Schlachten, ich könnte es nicht. Er meinte, wer selbst schlachtet, empfindet und entwickelt mehr Empathie für Tiere. Wenn ich ihn nicht persönlich so gut kennen würde, würde ich es zunächst nicht abnehmen. Zumindest bei ihm, bei seinem Vater und auch Onkel kann ich sagen, das waren sehr empathisische und gute Menschen.

Aus der Geschichte weiss man allerdings, dass die schlechtesten und grausamsten Menschen gerade die waren, die damals im Nationalsozialismus das Schächten verboten haben. Stattdessen haben sie Menschen geschächtet, auf grausamste umgebracht und selbst den Massenmord und Menschenversuche an Kindern in den KZs nicht gescheut. Adolf Hitler hat sogar niedliche Micky Mouse Bilder gezeichnet, das machte ihn auch nicht gerade zum Kinderfreund, siehe ermordete Kinder in den KZs.

Deswegen sehe ich keinen Zusammenhang zwischen zivilisiert oder guter Mensch sein und der Methode wie Tiere geschlachtet werden.

sibilla
14.11.2012, 17:16
Da ihr Musel-Türken nicht aufhört, hier faustdicke Lügen zu verbreiten, hole ich eben einen älteren Beitrag von mir hoch, in dessen Strang der ganze Musel-Schwachsinn bereits in epischer Breite widerlegt wurde:



Lest das durch, ihr türkischen Bildungsverweigerer, und labert hier nicht davon, dass die Tiere wegen des Schächtens nicht entsetzlich leiden würden!

Anatolische Dummlaberer!

könnt ihr euch an das http://www.welt.de/politik/article834032/Video_mit_12_jaehrigem_Moerder_empoert_die_Welt.ht ml

noch erinnern, und das wird garantiert kein einzelfall sein..

grüßle s.

Nathan
14.11.2012, 17:16
Ja klar ich merk schon, du merkst nix mehr :haha:

Kein Interesse an einer vernünftigen Diskussion? Bitte, dann nicht, ist mir egal. Deiner Sache hilfst du "Patriotin" damit nicht.

Chronos
14.11.2012, 17:18
Ich hatte mal meinen deutschen Kumpel aus Interesse gefragt, wie er es so findet mit dem Schlachten, ich könnte es nicht. Er meinte, wer selbst schlachtet, empfindet und entwickelt mehr Empathie für Tiere. Wenn ich ihn nicht persönlich so gut kennen würde, würde ich es zunächst nicht abnehmen. Zumindest bei ihm, bei seinem Vater und auch Onkel kann ich sagen, das waren sehr empathisische und gute Menschen.

Aus der Geschichte weiss man allerdings, dass die schlechtesten und grausamsten Menschen gerade die waren, die damals im Nationalsozialismus das Schächten verboten haben. Stattdessen haben sie Menschen geschächtet, auf grausamste umgebracht und selbst den Massenmord und Menschenversuche an Kindern in den KZs nicht gescheut. Adolf Hitler hat sogar niedliche Micky Mouse Bilder gezeichnet, das machte ihn auch nicht gerade zum Kinderfreund, siehe ermordete Kinder in den KZs.

Deswegen sehe ich keinen Zusammenhang zwischen zivilisiert oder guter Mensch sein und der Methode wie Tiere geschlachtet werden.

Na also, Türken-Musel, sind wir endlich vom Schächten wieder mal beim Dritten Reich und den Nazis angelangt.

Das war doch von Anfang an deine Intention...

Patriotistin
14.11.2012, 17:21
Kein Interesse an einer vernünftigen Diskussion?

Nein mit dir nicht, hohle Unterstellung und haltlose Phrasen brauch ich mir nicht reinzuziehen :auro:

Durkheim
14.11.2012, 17:23
Wenn es so "schmerzfrei" ist, Tiere durch den Kehlenschnitt so schnell ohnmächtig und tot sind, ja sogar entspannt dabei sind und alles "stressfrei" abläuft frage ich mich nicht nur, warum man diese tolle Methode in unserer Zivilisation nie übernommen hat und - vor allem nicht als Todesstrafe für Menschen vewendet oder in der Schweiz als Sterbehilfe. Merkste was, da stimmt doch was nicht. Vielleicht schaust Du Dir das mal an und bildest Dir selbst ein Urteil, anstatt hier irgendwelche Verharmlosungen nachzuplappern.

Und wenn ich oben das Bild im Thread so anschaue, bin ich sicher, das Tier leidet Höllenqualen.
Von was für einer Zivilisation redest Du da? 75% der Tiere in der EU werden unbetäubt geschlachtet. Und in Deutschland wurde das Schächtverbot durch die Nazis eingeführt, nicht wegen Zivilisiertheit und weil sie die Tiere ganz doll lieb haben würden, sondern wegen Judenfeindlichkeit.

Die Betäubungsmethode findet bei Moslems in Deutschland auch Anwendung und Zuspruch. Dasselbe auch in der Türkei.

Abseits der Betäubungsmethode (dabei ist Strombetäubung eher geeignet als Bolzenschuss), ist nunmal der Kehlenschnitt die beste, effektivste und schnellste Methode. Raubtiere erlegen die Beute genauso, nicht aufgrund Empathie, sondern um Energie zu sparen und dass es so schnell wie möglich geht, so dass auch eigene Verletzungen vermieden werden.

Durkheim
14.11.2012, 17:27
Na also, Türken-Musel, sind wir endlich vom Schächten wieder mal beim Dritten Reich und den Nazis angelangt.

Das war doch von Anfang an deine Intention...
Da gibt es nunmal einen ganz klaren Zusammenhang:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4chten

Schächtverbot in der Zeit des Nationalsozialismus

Schächtung:

vermutlich nationalsozialistische Propagandaaufnahme, Nürnberg, Photo-Harren.
Szene aus Der ewige Jude (1940)

Das „Gesetz über das Schlachten von Tieren“ vom 21. April 1933 gebot, warmblütige Tiere beim Schlachten vor Beginn der Blutentziehung zu betäuben. Ausnahmen waren nur bei Notschlachtungen gestattet.[13] Vorsätzliche oder fahrlässige Zuwiderhandlungen wurden mit Geldstrafe oder Gefängnisstrafe bis zu sechs Monaten Haftdauer geahndet. Das Gesetz trat zum 1. Mai 1933 in Kraft.

In einer Verordnung dazu wurde unter anderem bestimmt, dass ein Aufhängen der Schlachttiere vor der Betäubung nicht statthaft sei und die weitere Bearbeitung nur dann erfolgen dürfe, wenn „der Tod des Tieres eingetreten ist und Bewegungen an dem Tier nicht mehr wahrzunehmen sind“.

Zustandekommen

Die Tierschutzbewegung des 19. und frühen 20. Jahrhunderts in Deutschland sah Tierversuche und Schächtung als Ausdruck einer „jüdischen“ Medizin und stellte diese in direkte Verbindung zueinander. Das Strafgesetzbuch von 1871 bestrafte nicht die Tiermisshandlung als solche, sondern nur – so vorhanden – öffentliches Ärgernis daran und war deutlich schwächer als etwa die englischen Tierschutzregelungen.[14] Dagegen liefen die in erheblichem Maße rechtsgerichteten bzw. antisemitisch orientierten Tierschutzvereine erfolglos Sturm.[15][16] Für die Nationalsozialisten war der Tierschutz ein willkommenes populäres Thema;[17] sie konnten sich an die Spitze einer breiten, bislang nicht anerkannten Volksbewegung stellen und mit dem Thema „Schächten“ deutsche Juden, die im Pelzhandel, der Medizin und Biologie eine wichtige Rolle spielten, mit Tierschutzargumentationen diskriminieren[16]. Bei Arthur Schopenhauer findet sich der Gedanke der Tierrechte: „Die Welt ist kein Machwerk, und die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig.“ Schopenhauers Auslassungen sind von einem grundsätzlichen Antijudaismus bestimmt. So führt er aus: „Die vermeinte Rechtlosigkeit der Thiere, […] daß es gegen Thiere keine Pflichten gäbe, ist geradezu eine empörende Roheit und Barbarei des Occidents, deren Quelle im Judenthum liegt“[18][19]. Für viele Tierschützer bereits im 19. Jahrhundert lag daher auch die Hinwendung zu neopaganistischen (auch völkisch germanischen Kulten) wie insbesondere asiatischen Religionen wie auch einer von dort übernommenen Lebensweise hin nahe. Das Schächten ist auch heute noch Vorwand für religiöse und insbesondere auch antisemitische Vorurteile.[20]

Ein Verbot des rituellen Schächtens wurde durch das Gesetz über das Schlachten von Tieren (RGBl. I S. 203[21]) vom 21. April 1933 eingeführt und trat zum 1. Mai 1933 in Kraft. Wie bei zahlreichen anderen Gesetzen, die 1933 erlassen wurden, sanktionierte die Regierung auch in diesem Falle nachträglich Maßnahmen, die zuvor von Parteianhängern gewaltsam durchgesetzt worden waren. So war das Schächten in Sachsen schon am 22. März untersagt worden.[22] Bereits am 28. März 1933 erließ zum Beispiel Anton Bleeker, ein SA-Standartenführer in Aurich, ein Schächtverbot für alle ostfriesischen Schlachthöfe und ordnete an, dass die Schächtmesser verbrannt werden. Dies führte zu einem größeren Zwischenfall am 31. März 1933, bei dem die Synagoge in Aurich von bewaffneten SA-Männern umstellt wurde. Die SA erzwang die Herausgabe der Schächtmesser, um diese anschließend auf dem Marktplatz zu verbrennen.[23]

Nach der Machtübernahme 1933 wurde dem Tierschutz höhere Priorität eingeräumt. Bereits ab dem 1. April 1933 wurde im Innenministerium Wilhelm Fricks mit Hochdruck und intensiver Mitarbeit der Tierschutzverbände an einem verschärftem Tierschutzgesetz gearbeitet, welches Ende 1933 verabschiedet wurde. Es blieb bis 1972 nahezu unverändert in Kraft. Am 16. August 1933, über drei Monate vor Erlass des Reichstierschutzgesetzes, drohte Hermann Göring in seiner Funktion als preußischer Ministerpräsident KZ-Lagerhaft für Tierquälerei (inklusive der Schächtung) an – eine der ersten öffentlichen Erwähnungen der Konzentrationslager wie auch eine erste Ausweitung der zunächst vor allem auf politische Gegner des Regimes begrenzten Lagerhaft[16].
Somit steht das Schächtverbot in einem engen Zusammenhang zu den Nazis, gerade wenn die übertriebene Hysterie von Rechts kommt, weiss man aus welcher Tradition und historischem Hintergrund es erfolgt. Dabei wird von Rechten aus purer Ideologie und Verblendung ignoriert, dass Betäubung der Tiere bei Moslems auf Akzeptanz und Zuspruch stösst, da es mit dem religiösen Gebot im Einklang ist, dem Tier unnötiges Leid und Stress zu ersparen.

Patriotistin
14.11.2012, 17:29
Da gibt es nunmal einen ganz klaren Zusammenhang:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4chten

Somit steht das Schächtverbot in einem engen Zusammenhang zu den Nazis, gerade wenn die übertriebene Hysterie von Rechts kommt, weiss man aus welcher Tradition und historischem Hintergrund es erfolgt.

Traurig oder.... das Rechts dann wohl die einzigen sind die das quälen der Tiere anprangern ..wirklich sehr traurig !!!!
Deine Schlussfolgerung ist nur sorry besemmelt :auro:

Durkheim
14.11.2012, 17:36
Traurig oder.... das Rechts dann wohl die einzigen sind die das quälen der Tiere anprangern ..wirklich sehr traurig !!!!
Deine Schlussfolgerung ist nur sorry besemmelt :auro:
Weil die Rechten als sehr grosse Tier und Menschenfreunde bekannt sind (Vorsicht Ironie!), stimmts? Wie erklärst Du Dir eigentlich die rechte Szene Musik, wo zu Morden an Menschen aufgestachelt und gefordert wird? Das ist ja ziemlich beliebt in der Szene.

Irgendwie ziemlich lächerlich, wenn die selben heuchlerisch und äusserst verlogen auf Tierfreunde machen. Absolut jeder weiss dabei und die betreffenden selbst, dass es denen garnicht um die Tiere geht. Die sind ja nicht als Vegetarier bekannt.

Ich spreche jetzt nicht Dich damit an, nicht dass Du Dich angesprochen fühlst, aber dieser oben genannte grosse Widerspruch ist doch sehr auffallend. Findest Du nicht? Deswegen kann man berechtigt und begründet davon reden, dass die Motive eher andere sind und wie dargelegt ihre historischen Wurzeln im Nationalsozialismus hat (an dem sich die selbigen persönlich orientieren und damit identifizieren).

Chronos
14.11.2012, 17:36
Da gibt es nunmal einen ganz klaren Zusammenhang:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4chten

Somit steht das Schächtverbot in einem engen Zusammenhang zu den Nazis, gerade wenn die übertriebene Hysterie von Rechts kommt, weiss man aus welcher Tradition und historischem Hintergrund es erfolgt. Dabei wird von Rechten aus purer Ideologie und Verblendung ignoriert, dass Betäubung der Tiere bei Moslems auf Akzeptanz und Zuspruch stösst, da es mit dem religiösen Gebot im Einklang ist, dem Tier unnötiges Leid und Stress zu ersparen.
Ach, so herum soll das also jetzt hier laufen!

Nur weil die Nazis ein strenges Schächtverbot erlassen haben, soll das Schächten im Unkehrschluss richtig und gut sein, oder wie jetzt?

Das ist ja wohl eine der billigsten und peinlichsten Relativierungsnummern, die jemals in diesem Forum abgezogen wurde.

Musel-Logik eben.... :haha:

Durkheim
14.11.2012, 17:43
Ach, so herum soll das also jetzt hier laufen!

Nur weil die Nazis ein strenges Schächtverbot erlassen haben, soll das Schächten im Unkehrschluss richtig und gut sein, oder wie jetzt?

Das ist ja wohl eine der billigsten und peinlichsten Relativierungsnummern, die jemals in diesem Forum abgezogen wurde.

Musel-Logik eben.... :haha:
Ich verstehe Dein Problem nicht. Ich schrieb nicht ohne Grund: "Dabei wird von Rechten aus purer Ideologie und Verblendung ignoriert, dass Betäubung der Tiere bei Moslems auf Akzeptanz und Zuspruch stösst, da es mit dem religiösen Gebot im Einklang ist, dem Tier unnötiges Leid und Stress zu ersparen."

Diesbezüglich herrscht Konsens.

Es stimmt, dass es welche gibt, die dennoch an der üblichen Methode festhalten wollen, weil sie es nicht anders kennen und wissen. Aber in einer öffentlichen Debatte haben diese keinerlei Argumente daran weiter festzuhalten und wissentlich dem Tier mehr Leid und Stress zuzufügen, obwohl es mittlerweile bessere Methoden gibt.

Dr Mittendrin
14.11.2012, 17:54
Wenn Du einem Gnu die Halsschlagader durchtrennst, ist es übrigens schneller tot als wenn ein Löwe an dessen Hals rumkaut. Falls Du mal entsprechende Dokumentationen beobachtet hast, die Löwen packen nicht immer effektiv zu, das Tier schreit trotzdem nicht und verfällt auch nicht in extremste Panik und Todesangst. Ich habe schon Fälle gesehen, da schafft es die Löwin nicht richtig zuzupacken, lässt los, das Gnu liegt trotzdem noch daneben, anstatt wegzulaufen. Man hat das Gefühl, das Gnu weiss, dass es nicht entkommen kann und gibt sich auf (obwohl garnicht so verletzt, so dass Weglaufen eigentlich möglich wäre).



Genau das Gnu ist hypnotisiert von der Überlegenheit des Räubers und schläft friedlich ein, das Märchen aus 1001 Nacht.



Natürlich bringen die Fliegen bei der Wärme keine Krankheitsüberträger, nur das böse böse Blut.

http://www.marokko-holidays.com/images/fes_metzgerei.jpg

Durkheim
14.11.2012, 17:56
Genau das Gnu ist hypnotisiert von der Überlegenheit des Räubers und schläft friedlich ein, das MÄrchen aus 1001 Nacht.
Es gibt Fälle, da schliessen Antilope und Löwe in der freien Wildbahn Freundschaft und sind unzertrennlich. Keine Märchen, sondern Tatsachen:
http://articles.nydailynews.com/2012-10-09/news/34346884_1_lioness-baby-antelope-tyke

Volker
14.11.2012, 17:59
An Chronos und den Sprecher:

Leckt Euch gegenseitig den Arsch!

Dummfrech ! Sowas auch noch von einem Musel gesagt zu bekommen, macht mich sprachlos !

Patriotistin
14.11.2012, 18:00
Weil die Rechten als sehr grosse Tier und Menschenfreunde bekannt sind (Vorsicht Ironie!), stimmts? Wie erklärst Du Dir eigentlich die rechte Szene Musik, wo zu Morden an Menschen aufgestachelt und gefordert wird? Das ist ja ziemlich beliebt in der Szene.

Irgendwie ziemlich lächerlich, wenn die selben heuchlerisch und äusserst verlogen auf Tierfreunde machen. Absolut jeder weiss dabei und die betreffenden selbst, dass es denen garnicht um die Tiere geht. Die sind ja nicht als Vegetarier bekannt.

Ich spreche jetzt nicht Dich damit an, nicht dass Du Dich angesprochen fühlst, aber dieser oben genannte grosse Widerspruch ist doch sehr auffallend. Findest Du nicht? Deswegen kann man berechtigt und begründet davon reden, dass die Motive eher andere sind und wie dargelegt ihre historischen Wurzeln im Nationalsozialismus hat (an dem sich die selbigen persönlich orientieren und damit identifizieren).

Dir ist entgangen das die meisten heutigen Rechten nichts mit
denen die du hier immer aus der Tasche zauberst zu tun haben...
und Musik hat nun garnichts hiermit zu tun, das klär doch einfach in einem andrem Strang...

Hast du nicht kein anderen Argumente wie Nazi und KZ u.s.w
Dann liefere mir doch mal Argumente weshalb das töten von Tieren bei vollen Bewusstsein
Nötig udn unabdingbar ist und wer das recht dazu Hat/gibt andere Lebewesen so derart leiden zu lassen
und zwar so das ich es verstehe als Heidin udn es mich überzeugt????
Den mir ist es egal was wer mal was gesagt oder als Gesetz gemacht hat oder welche Religion
was bestimmt was nicht....
In dem Fall es geht nur darum das hier Tiere leiden müssen was nicht Not tut...
Es geht mir auch nicht drum das Schächten zu verbieten, sondern drum die Tiere vorab zu betäuben ...
Nur das Perverse dran ist, wenn betäubt wird scheint es ja wohl kein Schächten mehr zu sein,
wies mache Religionen vorschreiben, so versteh ich es zumindest..
Neinnnnnnnnnn die Tiere müssen leiden daher keine Betäubung scheinbar......

Dr Mittendrin
14.11.2012, 18:02
Ich verstehe Dein Problem nicht. Ich schrieb nicht ohne Grund: "Dabei wird von Rechten aus purer Ideologie und Verblendung ignoriert, dass Betäubung der Tiere bei Moslems auf Akzeptanz und Zuspruch stösst, da es mit dem religiösen Gebot im Einklang ist, dem Tier unnötiges Leid und Stress zu ersparen."

Diesbezüglich herrscht Konsens.

Es stimmt, dass es welche gibt, die dennoch an der üblichen Methode festhalten wollen, weil sie es nicht anders kennen und wissen. Aber in einer öffentlichen Debatte haben diese keinerlei Argumente daran weiter festzuhalten und wissentlich dem Tier mehr Leid und Stress zuzufügen, obwohl es mittlerweile bessere Methoden gibt.

So billig und blöd kannst nur du sein. Man mache das Gegenteil von einem Nazigesetz und schon ist es wenn nötig islamkonform.
Das könnten wir jetzt erweitern auf das bezahlen von Steuern.




Hast du schon mal überlegt dass Tierschutz eine linke Gutmenschenangelegenheit ist du vernagelter Moslem.

Volker
14.11.2012, 18:02
Du kennst Passdeutsche, die effektiv arbeiten?

Schien mir auch recht unglaubhaft !

Durkheim
14.11.2012, 18:04
Dir ist entgangen das die meisten heutigen Rechten nichts mit
denen die du hier immer aus der Tasche zauberst zu tun haben...
und Musik hat nun garnichts hiermit zu tun, das klär doch einfach in einem andrem Strang...

Hast du nicht kein anderen Argumente wie Nazi und KZ u.s.w
Dann liefere mir doch mal Argumente weshalb das töten von Tieren bei vollen Bewusstsein
Nötig udn unabdingbar ist und wer das recht dazu Hat/gibt andere Lebewesen so derart leiden zu lassen
und zwar so das ich es verstehe als Heidin udn es mich überzeugt????
Den mir ist es egal was wer mal was gesagt oder als Gesetz gemacht hat oder welche Religion
was bestimmt was nicht....
In dem Fall es geht nur darum das hier Tiere leiden müssen was nicht Not tut...
Es geht mir auch nicht drum das Schächten zu verbieten, sondern drum die Tiere vorab zu betäuben ...
Nur das Perverse dran ist, wenn betäubt wird scheint es ja wohl kein Schächten mehr zu sein,
wies mache Religionen vorschreiben, so versteh ich es zumindest..
Neinnnnnnnnnn die Tiere müssen leiden daher keine Betäubung scheinbar......
Jetzt mal ganz ehrlich und Hand aufs Herz, bist Du Vegetarier?

Dr Mittendrin
14.11.2012, 18:05
Es gibt Fälle, da schliessen Antilope und Löwe in der freien Wildbahn Freundschaft und sind unzertrennlich. Keine Märchen, sondern Tatsachen:
http://articles.nydailynews.com/2012-10-09/news/34346884_1_lioness-baby-antelope-tyke

Kann unter 100000 Fällen mal vorkommen. Ich hab was ähnliches mal gesehen.

Volker
14.11.2012, 18:06
In der Türkei gibt es dafür harte Geld- und sogar Gefängnisstrafen. Es wurden bereits eine Reihe von Leuten auch dieses Jahr deswegen verurteilt.

Straflos ist das jedenfalls in der Türkei nicht. War es früher auch nicht, wurde aber nicht so wie in den letzten 10 Jahren verfolgt.

Relativiert wird da garnichts. Das Problem ist nur, dass sich einige hier hinstellen und die Tierquälerei in der europäischen Massentierhaltung verleugnen und so tun, als liefe in Europa alles bestens ab. Wie ich anhand Quellen belegt habe, 75% der geschlachteten Tiere in der EU werden ohne Betäubung geschlachtet.

Unsinn, woher Du das wohl wieder her hast, 75 % der Schlachttiere werden nicht betäubt ! Wäre ja das reinste Gemetzel auf den Schlachthöfen !

Patriotistin
14.11.2012, 18:11
Jetzt mal ganz ehrlich und Hand aufs Herz, bist Du Vegetarier?


Ich hab dir Fragen gestellt, bitte antworte oder lass es
aber Frage mit Gegenfragen ist nur Ablenkungsmanöver ......
und drauf hab ich keine Lust.....

STRange333
14.11.2012, 18:11
Ich brauch Aufklärung: Wollten die beiden das Schaaf jetzt essen oder haben sie das aus Langeweile gemacht?

Dr Mittendrin
14.11.2012, 18:15
Ich hatte mal meinen deutschen Kumpel aus Interesse gefragt, wie er es so findet mit dem Schlachten, ich könnte es nicht. Er meinte, wer selbst schlachtet, empfindet und entwickelt mehr Empathie für Tiere. Wenn ich ihn nicht persönlich so gut kennen würde, würde ich es zunächst nicht abnehmen. Zumindest bei ihm, bei seinem Vater und auch Onkel kann ich sagen, das waren sehr empathisische und gute Menschen.

Aus der Geschichte weiss man allerdings, dass die schlechtesten und grausamsten Menschen gerade die waren, die damals im Nationalsozialismus das Schächten verboten haben. Stattdessen haben sie Menschen geschächtet, auf grausamste umgebracht und selbst den Massenmord und Menschenversuche an Kindern in den KZs nicht gescheut. Adolf Hitler hat sogar niedliche Micky Mouse Bilder gezeichnet, das machte ihn auch nicht gerade zum Kinderfreund, siehe ermordete Kinder in den KZs.

Deswegen sehe ich keinen Zusammenhang zwischen zivilisiert oder guter Mensch sein und der Methode wie Tiere geschlachtet werden.



Du und Nathan versucht Untaten mit erlaubten Untaten zuz legitimieren.
Deine Brücke zum Nationalsozialismus ist sehr windig. Sie diente sicher dazu den Juden was zu verbieten.

Euer Schächten passt so gar nicht in unsere humane Welt die ihr mit Wonne aufsaugt.

Volker
14.11.2012, 18:17
Wenn es so "schmerzfrei" ist, Tiere durch den Kehlenschnitt so schnell ohnmächtig und tot sind, ja sogar entspannt dabei sind und alles "stressfrei" abläuft frage ich mich nicht nur, warum man diese tolle Methode in unserer Zivilisation nie übernommen hat und - vor allem nicht als Todesstrafe für Menschen vewendet oder in der Schweiz als Sterbehilfe. Merkste was, da stimmt doch was nicht. Vielleicht schaust Du Dir das mal an und bildest Dir selbst ein Urteil, anstatt hier irgendwelche Verharmlosungen nachzuplappern.

Und wenn ich oben das Bild im Thread so anschaue, bin ich sicher, das Tier leidet Höllenqualen.

Schächten ist keine Schlachtung ! Dem Tier wird lediglich Blut entzogen, ohne es betäubt zu haben. Es ist dermaßen entsetzt, so das angenommen werden darf, das es diesen Vorgang nicht als Schmerz empfindet. Ähnlich, wenn jemand einen Arm verliert, bei einem Unfall etwa, der Schock verhindert dort auch, Schmerzen zu empfinden.
Leute, ich verachte das Schächten, mußte jedoch schon in der Lehre dem schächtenden Juden behilflich sein !

Volker
14.11.2012, 18:21
Genau das Gnu ist hypnotisiert von der Überlegenheit des Räubers und schläft friedlich ein, das Märchen aus 1001 Nacht.



Natürlich bringen die Fliegen bei der Wärme keine Krankheitsüberträger, nur das böse böse Blut.

http://www.marokko-holidays.com/images/fes_metzgerei.jpg

Das wußte ich nicht, die fressen sogar ihre Kamele auf ! Das ist doch ein Kamelkopf , der da hängt, oder werden da die Schafe so groß ?

detti
14.11.2012, 18:25
Keine Ahnung . Ist wohl regional verschieden? Auf dem Bock wird die Sau auch erst gebrüht und " rasiert " ,bevor sie an der Leiter aufgehängt wird zum Ausweiden .

Das kann ich bestätigen-
Hausschlachtungen werden so gut wie nicht mehr gemacht
und selbst in normalen Metzgerein wird nicht mehr geschlachtet

detti
14.11.2012, 18:36
Mit ständigen leugnen kommt ihr nicht weiter, ob es dir gefällt oder nicht, das ist nunmal Fakt, dass Schweine geschächtet werden => Abkratzgeräusch: *grunz* *oink* *quuuiiick*

Wie lange lebst du schon in Deutschland ?

Auf Ehre und Gewissen--
Hast du jemals eine Hausschlachtung auf einem Bauerhof erlebt ?
Meine erste Hausschlachtung habe ich in den frühen 50er Jahren gesehen
und kann dir die Garantie geben dass das Vieh immer fachgerecht geschlachtet worden ist.
Bei allen Schlachtungen habe ich es nur einmal erlebt das der Metzger nachschießen mußte..
Ich vermute , aus welchen Grund auch immer, du sagst die Unwahrheit

Strandwanderer
14.11.2012, 18:42
Ich brauch Aufklärung: Wollten die beiden das Schaaf jetzt essen oder haben sie das aus Langeweile gemacht?


Du meinst, die haben das Fleisch in ihre Asylunterkunft geschleppt, um damit zu spielen?

Lies doch mal den verlinkten Artikel.

STRange333
14.11.2012, 18:44
Du meinst, die haben das Fleisch in ihre Asylunterkunft geschleppt, um damit zu spielen?

Lies doch mal den verlinkten Artikel.
Habe ich, aber die werden im Asylantenheim wohl kaum hungern.
Außerdem wurde das Schaaf aufgehängt, was ja nicht nötig wäre wenn sie nur sein Fleisch haben wollten.

bismarke
14.11.2012, 18:46
ach einen schafbock, und ich dachte schon, es war kurt beck gemeint, aber der ist ja eher ein fetter eber...:P

Strandwanderer
14.11.2012, 18:57
Habe ich, aber die werden im Asylantenheim wohl kaum hungern.
Außerdem wurde das Schaaf aufgehängt, was ja nicht nötig wäre wenn sie nur sein Fleisch haben wollten.

Vorab mal: Schaf schreibt man mit einem "a".

Zweitens: Man hängt ein derart großes Tier in der Regel auf, um es auszunehmen.
So war es offenbar auch in diesem Fall, denn die Gedärme blieben zurück,

Drittens: Die Asylbetrüger jammern doch immer über ihre eintönige Verpflegung.
Die wollten sie eben mit dem Fleisch des Schafbocks anreichern

sibilla
14.11.2012, 19:30
Vorab mal: Schaf schreibt man mit einem "a".

Zweitens: Man hängt ein derart großes Tier in der Regel auf, um es auszunehmen.
So war es offenbar auch in diesem Fall, denn die Gedärme blieben zurück,

Drittens: Die Asylbetrüger jammern doch immer über ihre eintönige Verpflegung.
Die wollten sie eben mit dem Fleisch des Ziegenbocks anreichern

strandiii

es war ein schaf- und kein ziegenbock :cool:

hast du gerade nebenher "leben mit tieren" gelesen?

da gehts um meckmecks :ätsch:

grüßle an den strand, s.

Altay
14.11.2012, 19:52
Wie lange lebst du schon in Deutschland ?

Auf Ehre und Gewissen--
Hast du jemals eine Hausschlachtung auf einem Bauerhof erlebt ?
Meine erste Hausschlachtung habe ich in den frühen 50er Jahren gesehen
und kann dir die Garantie geben dass das Vieh immer fachgerecht geschlachtet worden ist.
Bei allen Schlachtungen habe ich es nur einmal erlebt das der Metzger nachschießen mußte..
Ich vermute , aus welchen Grund auch immer, du sagst die Unwahrheit

Ich bin in diesem Land geboren, ich beschreibe halt nur das, was ich damals erlebt habe. Als Kind habe ich die Schächtung von Schweinen als Mutprobe und Faszination betrachtet, das haben auch viele in meiner Klasse getan, bei uns hieß es damals, dass das viel Schlimmer wäre als sich Filme wie "Freitag der 13." oder "Tanz der Teufel" anzuschauen, ich bin verblüfft und überrascht, dass die Schächtung von Schweinen in diesem Land für euch unbekannt ist.

Strandwanderer
14.11.2012, 19:55
strandiii

es war ein schaf- und kein ziegenbock :cool:

hast du gerade nebenher "leben mit tieren" gelesen?

da gehts um meckmecks :ätsch:

grüßle an den strand, s.


Pardon, man kommt bei den Tier-"Bereicherungen" ja ganz durcheinander.

Also: Streiche Ziegen-, setze Schaf-.

detti
14.11.2012, 19:59
Ich bin in diesem Land geboren, ich beschreibe halt nur das, was ich damals erlebt habe. Als Kind habe ich die Schächtung von Schweinen als Mutprobe und Faszination betrachtet, das haben auch viele in meiner Klasse getan, bei uns hieß es damals, dass das viel Schlimmer wäre als sich Filme wie "Freitag der 13." oder "Tanz der Teufel" anzuschauen, ich bin verblüfft und überrascht, dass die Schächtung von Schweinen in diesem Land für euch unbekannt ist.

nur zu deiner Info - ich bin der Altbauer auf einem richtig großen Hof und seit 50 Jahren schlachten wir nicht mehr selber sondern lassen es im Schlachthof machen.
nur mal aus purer Neugier - aus welcher ecke Deutschland kommst du denn ?

Altay
14.11.2012, 20:01
nur zu deiner info - ich bin der altbauer auf einem richtig großen hof und seit 50 jahren schlachten wir nicht mehr selber sondern lassen es im schlachthof machen.
Nur mal aus purer neugier - aus welcher ecke deutschland kommst du denn ?

nrw

detti
14.11.2012, 20:10
nrw

Hmm,
ich komme auch aus NRW (an der holländischen Grenze)
und mir ist bei allen Bauerntreffen nicht einmal zu Ohren gekommen
das einer meiner Kollegen jemals ein Schwein geschächtet hätte.
Ich breche den Dialog lieber ab weil ich mir Verulkt vor komme

opppa
14.11.2012, 21:29
Interressant, könnte man die Awendung nicht etwas ausdehnen?

Meinste auf Junglöwen?

:?

opppa
14.11.2012, 21:30
kann ich das bitte noch etwas deutlicher formuliert haben? Die Kinder von Juden und Mohammedanern sind...was genau in deinen Augen?

Ich neige dazu, sie als Kinder von Juden und Mohammedanern zu bezeichnen!

Ansonsten sind es - weil zwangsbeschnitten - arme Kinder!

:ja:

Ich habe aber auch einige kennegelernt, die waren zusaätlich noch - genau wie ihre Eltern - unverschämt!

Löwe
14.11.2012, 22:33
Meinste auf Junglöwen?

:?

Gibt keinen Grund die auszurotten, im Gegegenteil.

Löwe
14.11.2012, 22:35
Ich neige dazu, sie als Kinder von Juden und Mohammedanern zu bezeichnen!

Ansonsten sind es - weil zwangsbeschnitten - arme Kinder!

:ja:

Ich habe aber auch einige kennegelernt, die waren zusaätlich noch - genau wie ihre Eltern - unverschämt!

Wer denn nun, die Juden oder die Muslime, oder beide?

Löwe
14.11.2012, 22:38
Ich neige dazu, sie als Kinder von Juden und Mohammedanern zu bezeichnen!

Ansonsten sind es - weil zwangsbeschnitten - arme Kinder!:ja:



Hast du endlich, dank meiner proffesionellen Anleitung, dem Pfad der Tugend beschritten?:hzu::hmm:

Dr Mittendrin
14.11.2012, 22:47
Wie lange lebst du schon in Deutschland ?

Auf Ehre und Gewissen--
Hast du jemals eine Hausschlachtung auf einem Bauerhof erlebt ?
Meine erste Hausschlachtung habe ich in den frühen 50er Jahren gesehen
und kann dir die Garantie geben dass das Vieh immer fachgerecht geschlachtet worden ist.
Bei allen Schlachtungen habe ich es nur einmal erlebt das der Metzger nachschießen mußte..
Ich vermute , aus welchen Grund auch immer, du sagst die Unwahrheit

Altay will das auf die Schiene bringen, geht doch nicht alles so genau.
Jeder hat schon mal..........

opppa
14.11.2012, 22:50
Wer denn nun, die Juden oder die Muslime, oder beide?

Da hier Juden nur in überschaubaren Mengen auftreten, können nur Mohammedaner gemeint sein!

:ja:

opppa
14.11.2012, 22:51
Hast du endlich, dank meiner proffesionellen Anleitung, dem Pfad der Tugend beschritten?:hzu::hmm:

Da war ich immer schon; nur versuchst Du mich davon - auf Deinen Weg - abzubringen!

:ja:

Löwe
14.11.2012, 23:01
Da war ich immer schon; nur versuchst Du mich davon - auf Deinen Weg - abzubringen!

:ja:

Das kann nicht sein, ich hab mal so an der Linie, die dein Weg hinterlassen hat, vorbei geblinzelt; da sind ganz schöne, unnötige Kurven und Ecken drin.:ätsch:

Löwe
14.11.2012, 23:09
Da hier Juden nur in überschaubaren Mengen auftreten, können nur Mohammedaner gemeint sein!

:ja:

Also für mein Empfinden sind hier mehr militante Juden als Muslime am Start. Wenn ihr euch natürlich durch ungebürlichem Benehmens immer selbst eliminiert, dann ist das nicht die Schuld der Musels. (Ich meine natürlich nicht daß du militant wärest):nana:

Dayan
14.11.2012, 23:12
Also für mein Empfinden sind hier mehr militante Juden als Muslime am Start. :Du darfst nicht vergessen ,das dein Empfinden pervers ist!

Löwe
14.11.2012, 23:17
...

:dftt: :hdf:

Dayan
14.11.2012, 23:27
:dftt: :hdf:Hast du dein Flohhalsband an?

Löwe
14.11.2012, 23:28
....

:dftt: :hdf:

Dayan
14.11.2012, 23:31
:dftt: :hdf:Danke für die Gratulation für das liquiedieren des Hamas Terroristen!

Löwe
14.11.2012, 23:35
Danke für die Gratulation für das liquiedieren des Hamas Terroristen!

Ich lach mich schlapp, warst du das wiedermal mit deiner Flinte?:appl: :lmaa:

opppa
15.11.2012, 07:30
Also für mein Empfinden sind hier mehr militante Juden als Muslime am Start. Wenn ihr euch natürlich durch ungebürlichem Benehmens immer selbst eliminiert, dann ist das nicht die Schuld der Musels. (Ich meine natürlich nicht daß du militant wärest):nana:

Ich habe schon einigen Deiner Kollegen mitgeteilt, daß ich eine kontroverse Debatte darüber, ob das Huhn oder das Ei zuerst da war, nicht wirklich für zielführend halte.
Die Schuldfrage werden wir zwei beide wohl eher nicht allgemeinverbindlivch klären können.

Wenn also die Palestinenser meinen, daß die Israelis es frohgemut ertragen werden, wenn sie laufend mit Kassams beschossen werden, haben sie eben ihren Feind (aus Sicht der Palestinenser nicht den Gegner) falsch eingeschätzt und müssen nun mal daher mit den Folgen leben (oder sterben).

Da keine Seite bereit ist, nachzugeben, wird es eben Krieg geben.
Dann soll sich aber bitte keine Seite darüber beschweren, wenn es für diese unnachgiebige Haltung die )vom Gegner) angemessene Prügel gibt.

Schade daran ist eigentlich nur, daß diese Prügel nur in ganz seltenen Fällen - wie gestern mal - die Richtigen trifft. Der wirklich Leidtragende ist in solchen Kriegen - und die Hamas will ja offensichtlich Krieg - immer die Zivilbevölkerung. Und Israel wird auch weiterhin in der Lage sein, seine Zivilbevölkerung zu schützen, weil das deren klare Priorität ist.

:hmm:

opppa
15.11.2012, 08:39
Hast du endlich, dank meiner proffesionellen Anleitung, dem Pfad der Tugend beschritten?:hzu::hmm:

Nu ja, diese, meine Einschätzung gilt aber nur bis die (einstmals) lieben Kinderchen von den jeweiligen Eltern einschlägig indoktriniert und mit dem jeweiligen Missionsauftrag versehen wurden!

:D

Tankred
15.11.2012, 09:35
Von was für einer Zivilisation redest Du da? 75% der Tiere in der EU werden unbetäubt geschlachtet. Und in Deutschland wurde das Schächtverbot durch die Nazis eingeführt, nicht wegen Zivilisiertheit und weil sie die Tiere ganz doll lieb haben würden, sondern wegen Judenfeindlichkeit.

Die Betäubungsmethode findet bei Moslems in Deutschland auch Anwendung und Zuspruch. Dasselbe auch in der Türkei.

Abseits der Betäubungsmethode (dabei ist Strombetäubung eher geeignet als Bolzenschuss), ist nunmal der Kehlenschnitt die beste, effektivste und schnellste Methode. Raubtiere erlegen die Beute genauso, nicht aufgrund Empathie, sondern um Energie zu sparen und dass es so schnell wie möglich geht, so dass auch eigene Verletzungen vermieden werden.

Ich habe Dich schon mal nach einer Quelle Deiner Behauptungen gefragt. Und warum in Deutschland das Schächtverbot eingeführt wurde oder durch wen ist völlig unrelevant, weil es noch heute gilt und - vor allem gut und im Sinne der Deutschen ist. Daß das Schächtverbot wegen der Judenfeindlichkeit eingeführt wurde, halte ich für Propaganda. Raubtiere beißen sich gewöhnlich im Hals ihrer Beute fest und nehmen ihnen die Luft. Damit verlieren sie das Bewußtsein und dann erst wird geschlachtet. Von welcher Zivilisation ich rede? Von der Abendländischen, auch wenn Du damit offenbar nichts anfangen kannst. Der Besten übrigens, die es zur Zeit gibt. Und da haben Tiere eben auch ein Existenzrecht.

Durkheim
15.11.2012, 12:20
Ich habe Dich schon mal nach einer Quelle Deiner Behauptungen gefragt. Und warum in Deutschland das Schächtverbot eingeführt wurde oder durch wen ist völlig unrelevant, weil es noch heute gilt und - vor allem gut und im Sinne der Deutschen ist.
Selbstverständlich ist relevant von wem und aus welchen Gründen das Schächtverbot eingeführt wurden, nämlich von den Nazis und der Grund war keine Tierliebe, sondern purer Judenhass.


Daß das Schächtverbot wegen der Judenfeindlichkeit eingeführt wurde, halte ich für Propaganda. Raubtiere beißen sich gewöhnlich im Hals ihrer Beute fest und nehmen ihnen die Luft. Damit verlieren sie das Bewußtsein und dann erst wird geschlachtet. Von welcher Zivilisation ich rede? Von der Abendländischen, auch wenn Du damit offenbar nichts anfangen kannst. Der Besten übrigens, die es zur Zeit gibt. Und da haben Tiere eben auch ein Existenzrecht.
75% der Tiere in der EU werden, dazu habe ich hier eine Quelle gebracht, einfach mal zur Kenntnis nehmen, ohne Betäubung geschlachtet.

Und ich habe aufgrund Schilderung aus erster Hand von einem Freund, der selbst aus einem landwirtschaftlichen Betrieb kommt, aufgezeigt, dass selbstverständlich deutsche Bauern bis zur Schröder Regierung (unter ihm wurden die Gesetze extra verschärft, damals ging es um problematische Vorkommnisse in Massenschlachtbetrieben) ohne Betäubung geschlachtet haben. Und ich habe aufgezeigt, dass Veterinäre, um ihre "Kunden" nicht zu verprellen (es geht dabei um Privatschlachtung), nichts dazu gesagt haben.

Dr Mittendrin
15.11.2012, 12:30
Selbstverständlich ist relevant von wem und aus welchen Gründen das Schächtverbot eingeführt wurden, nämlich von den Nazis und der Grund war keine Tierliebe, sondern purer Judenhass.


75% der Tiere in der EU werden, dazu habe ich hier eine Quelle gebracht, einfach mal zur Kenntnis nehmen, ohne Betäubung geschlachtet.
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Was heisst Schlachten ohne Betäubung ? :auro: Schuss, aus.

Tankred
15.11.2012, 12:46
Selbstverständlich ist relevant von wem und aus welchen Gründen das Schächtverbot eingeführt wurden, nämlich von den Nazis und der Grund war keine Tierliebe, sondern purer Judenhass.



DIE FEUERZANGENBOWLE wurde auch während der Nazizeit gedreht und ist und bleibt dennoch einer der wenn nicht der beste, meistgesehene und beliebteste deutsche Film. Noch heute.

Ich finde Deine Einstellung, Schächtung zu befürworten, weil ein Verbot während des Dritten Reiches geschaffen wurde, sorry, einfach so was von krank, daß ich jegliche weitergehende Diskussion darüber nicht weiterführen werde.
Wie Du auch lesen kannst, stehst Du mit Deiner sehr sonderbaren, merkwürdigen Ansicht, ich würde sagen, sehr einsam da.

Patriotistin
15.11.2012, 13:33
DIE FEUERZANGENBOWLE wurde auch während der Nazizeit gedreht und ist und bleibt dennoch einer der wenn nicht der beste, meistgesehene und beliebteste deutsche Film. Noch heute.

Ich finde Deine Einstellung, Schächtung zu befürworten, weil ein Verbot während des Dritten Reiches geschaffen wurde, sorry, einfach so was von krank, daß ich jegliche weitergehende Diskussion darüber nicht weiterführen werde.
Wie Du auch lesen kannst, stehst Du mit Deiner sehr sonderbaren, merkwürdigen Ansicht, ich würde sagen, sehr einsam da.

Vergiss es einfach...... ich hab ihn gebeten drum das er mir doch mal erklären
soll wieso und warum Schächtungen ohne Betäubung sein muss, was einer Religionen
das Recht dazu gibt andere Lebewesen so schrecklich erbärmlich und ehrlos leiden zu lassen,
und das aus vollem Eigennutz udn gewollt.
Es kommen nur hohle Ausreden und Ablenkunsmanöver von Nazis und Juden und Co von ihm...
Für ihn sind anscheinend alle Nazis die kein Verständnis dafür haben wenn Tiere ohne Grund
gequält und gedemütigt werden, ich glaube diesen Menschen fehlt es gewaltig an Mitgefühl,
Respekt und Achtung ..... für mich unverständlich....

Reilinger
15.11.2012, 13:39
Es kommen nur hohle Ausreden und Ablenkunsmanöver von Nazis und Juden und Co von ihm...
Für ihn sind anscheinend alle Nazis die kein Verständnis dafür haben wenn Tiere ohne Grund
gequält und gedemütigt werden, ich glaube diesen Menschen fehlt es gewaltig an Mitgefühl,
Respekt und Achtung ..... für mich unverständlich....

Ganz einfach, man wird nur rein körperlich als "Mensch" geboren. Der Rest ist Erziehung zu Zivilisation und Humanität. Der Unterart "Mohammedaner" fehlt es an beidem. Sie sind nur äußerlich Menschen, im Innern sind es einfach primitive Bestien, schlimmer als jedes Tier.

Durkheim
15.11.2012, 13:47
Ich habe Dich schon mal nach einer Quelle Deiner Behauptungen gefragt. Und warum in Deutschland das Schächtverbot eingeführt wurde oder durch wen ist völlig unrelevant, weil es noch heute gilt und - vor allem gut und im Sinne der Deutschen ist. Daß das Schächtverbot wegen der Judenfeindlichkeit eingeführt wurde, halte ich für Propaganda. Raubtiere beißen sich gewöhnlich im Hals ihrer Beute fest und nehmen ihnen die Luft. Damit verlieren sie das Bewußtsein und dann erst wird geschlachtet. Von welcher Zivilisation ich rede? Von der Abendländischen, auch wenn Du damit offenbar nichts anfangen kannst. Der Besten übrigens, die es zur Zeit gibt. Und da haben Tiere eben auch ein Existenzrecht.
Ich kann mich nur wiederholen und es wurde hier bereits anhand Quellen belegt. Von Moslems wird die Schlachtung mit Betäubung begrüsst und auch akzeptiert. Dass es kleine Gruppen von Extremisten gibt, die auf purer Doofheit und Ungebildetheit auf betäubungsloses Schlachten durch den klassischen Kehlenschnitt bestehen (die ihre Religion nicht mal ordentlich kennen, insbesondere die Gebote, dass das Tier an erster Stelle steht und unnötiges Leid und Stress erspart und vermieden werden soll), habe ich auch gesagt. An diesen marginalen Gruppen können wir uns aber nicht orientieren, die müssen sich an uns und an der Mehrheit orientieren. Zumal selbst diese Gruppen in einer Diskussion, da bin ich mir zu 100% sicher, überzeugt werden können. Andere konnten schliesslich mehrheitlich auch überzeugt werden.

Und ich habe selbst meine Meinung mehr als ausreichend dargelegt, dass ich Betäubung befürworte und unterstütze. Dahingehend gibt es von mir auch nichts gegenteiliges zu hören.

Patriotistin
15.11.2012, 13:51
Ganz einfach, man wird nur rein körperlich als "Mensch" geboren. Der Rest ist Erziehung zu Zivilisation und Humanität. Der Unterart "Mohammedaner" fehlt es an beidem. Sie sind nur äußerlich Menschen, im Innern sind es einfach primitive Bestien, schlimmer als jedes Tier.

Ja so ist es wohl leider....nur man kann dazulernen..nur will, kann oder möchte man wohl nicht :schlecht:
aber es von anderen verlangen ..Dran siehst man wie krank eigentlich machen Ethnien, Gruppen, Religionen, Menschen
u.s.w sind... man kann nichts verlangen wenn man nichts geben will.....

Tankred
15.11.2012, 14:01
Ich kann mich nur wiederholen

...und ich mich auch. Das Schaf hier unten aus dem Link ist bestimmt stressfrei gestorben. Ganz bestimmt und schächten ist gut. Bissel pervers muss man aber schon dabei sein, oder?

http://www.politikforen.net/showthread.php?132461-Ohne-Betäubung-Schafen-die-Kehle-durchgeschnitten&p=5790036#post5790036

Tankred
15.11.2012, 14:05
Vergiss es einfach......

NEIN! Es ist an der Zeit, Flagge zu zeigen und auch mal für seine Meinung, seine Familie, seine Heimat, Kultur, Glaube, Land oder was auch immer einzutreten.

Patriotistin
15.11.2012, 14:08
NEIN! Es ist an der Zeit, Flagge zu zeigen und auch mal für seine Meinung, seine Familie, seine Heimat, Kultur, Glaube, Land oder was auch immer einzutreten.

Aber nicht bei solchen Kandidaten die eh nix begreifen
wollen..da ist Hopfen und Malz verloren...die Zeit ist verschwendet :auro:

Durkheim
15.11.2012, 14:12
...und ich mich auch. Das Schaf hier unten aus dem Link ist bestimmt stressfrei gestorben. Ganz bestimmt und schächten ist gut. Bissel pervers muss man aber schon dabei sein, oder?

http://www.politikforen.net/showthread.php?132461-Ohne-Betäubung-Schafen-die-Kehle-durchgeschnitten&p=5790036#post5790036
Tiere ohne Betäubung zu schlachten, dabei den klassischen Kehlschnitt anzuwenden, ist in keinster Weise "pervers", sondern allgemeine Praxis, seit es Meschen gibt und auch die beste Vorgehensweise und Methode. Auch ohne Betäubung ist das kein Problem. Einig ist man sich allerdings, dass es durch Betäubung noch besser für das Tier ist.

75% der Tiere in der EU werden ohne Betäubung geschlachtet.

Massentierhaltung an sich ist ein grösseres Problem, alleine die Tiertransporte sind an sich an grösseres Problem und verursachen ein grösseres Tierleid als die 15-30 Sekunden durch den Kehlschnitt, wo das Tier definitiv und garantiert schnell stirbt (ganz im Gegensatz übrigens zur Bolzenmethode, wo das nicht gewährleistet ist). Hier werden Scheindiskussionen von einigen geführt, obwohl auch ihnen bekannt ist, dass zur absoluten Mehrheit Moslems die vorherige Betäubung der Tiere akzeptieren und anerkennen.