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Vollständige Version anzeigen : Kurzer Artikel über Zuwanderung



Irratio
26.11.2012, 13:18
Hielt ich bei dem Forumseigenen Pessimismus bezüglich Zuwanderung für erwähnenswert:

http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-11/zuwanderer-akademiker-studie

Irratio.

ochmensch
26.11.2012, 14:02
Die Studie sagt aber auch:

[...]An den Integrationsproblemen
in Deutschland ändert
dieser Zustrom qualifizierter Einwanderer
allerdings nur wenig, da er im Verhältnis
zur Zahl der bereits hier lebenden Migranten
kaum ins Gewicht fällt.[...]
http://doku.iab.de/kurzber/2012/kb2112.pdf
Ich sehe auch weniger die offizielle Zuwanderung als das Problem, sondern viel eher die über den Asylweg.

Schwarzer Rabe
26.11.2012, 14:04
Die Studie sagt aber auch:

Ich sehe auch weniger die offizielle Zuwanderung als das Problem, sondern viel eher die über den Asylweg.

Und die Familienzusammenführung, sollte diese in der BRD geschehen.

GnomInc
26.11.2012, 14:06
Da sind die Türen / Schleusen weit offen und die Reaktion gewolltermassen = 0 .....

siehe :

Eine Million Euro für fast leeren Abschiebeknast

Im Abschiebegefängnis in Berlin-Köpenick sitzen manchmal nur zwei Insassen ein.

http://www.welt.de/regionales/berlin/article111488968/Eine-Million-Euro-fuer-fast-leeren-Abschiebeknast.html

Cleopatra
26.11.2012, 14:10
Dieser Menschenbrei regt mich auf, egal, ob Akademiker oder nicht. Unsere Akademiker beschäftigen wir ein halbes Leben lang als Praktikanten oder sie wandern aus, was soll diese Völkerwanderung? Auch will ich von keinem ausländischen Arzt behandelt werden oder im Altenheim.

Sathington Willoughby
26.11.2012, 14:16
Komisch, 44% Akademiker. Was sind das denn für "akademische Abschlüsse"? Religionsprofessor in islamischer Theologie?
Warum sind dann Ausländer so häufig arbeitslos und wenn sie arbeiten, dann häufig in unqualifizierten Tätigkeiten?
Da ist doch was oberfaul.

Cleopatra
26.11.2012, 14:40
Komisch, 44% Akademiker. Was sind das denn für "akademische Abschlüsse"? Religionsprofessor in islamischer Theologie?
Warum sind dann Ausländer so häufig arbeitslos und wenn sie arbeiten, dann häufig in unqualifizierten Tätigkeiten?
Da ist doch was oberfaul.

Ich kenne einige dieser Akademiker aus Osteuropa, die sich ihre "Abschlüsse" gekauft haben.

Aragorn
26.11.2012, 14:46
Ich glaube kein Wort mehr in Bezug auf (IM)Migranten!

GnomInc
26.11.2012, 14:52
Ich kenne einige dieser Akademiker aus Osteuropa, die sich ihre "Abschlüsse" gekauft haben.

Ja , möglich .

Manche Abschlüsse sind möglicherweise mitgezählt - das heisst nicht , dass sie nach westlichem Standard anerkannt werden ...
Welche Qualität hat zB. ein Pädagoge , der nach Standard ex - SU ausgebildet wurde ?
Erinnert euch - auch sowas wie IngenieurÖkonom oder Freundschaft. Pionierleiter war nach ex -DDR -Standard ein Akademiker .....

elas
26.11.2012, 15:04
Hielt ich bei dem Forumseigenen Pessimismus bezüglich Zuwanderung für erwähnenswert:

http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-11/zuwanderer-akademiker-studie

Irratio.

Woher die kommen bleibt im Verborgenen.....

Cleopatra
26.11.2012, 15:23
Ja , möglich .

Manche Abschlüsse sind möglicherweise mitgezählt - das heisst nicht , dass sie nach westlichem Standard anerkannt werden ...
Welche Qualität hat zB. ein Pädagoge , der nach Standard ex - SU ausgebildet wurde ?
Erinnert euch - auch sowas wie IngenieurÖkonom oder Freundschaft. Pionierleiter war nach ex -DDR -Standard ein Akademiker .....

Sei ganz entspannt, sowohl der Führerschein als auch der Lehrereabschluß meiner angeheirateten russischen Schwiegertochter werden hier von den Deutschdeppen anerkannt. Und es sind Deutschdeppen, die die einstellen. Die durfte 1 Jahr auf unseren Straßen üben, bis sie zur Fahrprüfung mußte. Nun singt sie englische Lieder in einer Privatschule, ein deutscher Direkrtor hat die Zuwanderin eingestellt und deutsche Eltern wehren sich nicht, ich mußte mein Referendariat machen. Wir stehen uns selber im Wege.

tabasco
26.11.2012, 15:33
Ich kenne einige dieser Akademiker aus Osteuropa, die sich ihre "Abschlüsse" gekauft haben.
Ich kenne da sogar einen Ex-Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Ex-Bundesminister der Verteidigung, der das auch tat.

Alma Mater
26.11.2012, 15:42
Ich kenne einige dieser Akademiker aus Osteuropa, die sich ihre "Abschlüsse" gekauft haben.

Die meisten akad. Abschlüsse - ob "gekauft" oder nicht - werden in Deutschland nicht anerkannt.

Sathington Willoughby
26.11.2012, 15:54
Ja , möglich .

Manche Abschlüsse sind möglicherweise mitgezählt - das heisst nicht , dass sie nach westlichem Standard anerkannt werden ...
Welche Qualität hat zB. ein Pädagoge , der nach Standard ex - SU ausgebildet wurde ?
Erinnert euch - auch sowas wie IngenieurÖkonom oder Freundschaft. Pionierleiter war nach ex -DDR -Standard ein Akademiker .....

Viel schlimmer sind Abschlüsse aus dem Orient. Hier zählt Bakschisch und Gläubigkeit mehr als Leistung.

Murmillo
26.11.2012, 15:54
Aha, da zeigt die Blue Card wohl Wirkung.
Es ist doch so, dass die Wirtschaft versucht, mit Meinungsmache um den angeblichen Fachkräftemangel Politiker und öffentliche Meinung zu beeinflussen.
Ziel ist es, ein Überangebot an Fachkräften zu generieren , um möglichst große Auswahl zu haben. So kann man weiterhin massenhaft Bewerber aussortieren und gleichzeitig die eigene Belegschaft im Gehalt drücken.
Bei Ingenieuren ist es z.B.so, dass mit der BlueCard durchgedrückt wurde, dass die neue Gehaltsschwelle für zugewanderte Ingenieure bei 34.000 € p.a.liegt,bisher waren es 66.000€, und damit müssen deutsche Ingenieure in Zukunft konkurrieren.
Also- die eingewanderten Akademiker sind nichts weiter als eine Billiglöhner-Konkurrenz zu unseren eigenen Akademikern.

Sathington Willoughby
26.11.2012, 15:55
Ich kenne da sogar einen Ex-Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Ex-Bundesminister der Verteidigung, der das auch tat.

Nur einer? :)

Eridani
26.11.2012, 16:32
Hielt ich bei dem Forumseigenen Pessimismus bezüglich Zuwanderung für erwähnenswert:

http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-11/zuwanderer-akademiker-studie

Irratio.

Du musst uns hier deine BRD-Systemtreue nicht auf die Stulle schmieren. Die Masseneinwanderung von kulturfernen Schmarotzern, Scheinasylanten, Kriminellen, Betrügern, Abzockern und Analphabeten, hat Deutschland nunmehr in 20 Jahren de facto zerstört.

Die muslimische Parallelkultur in der BRD ist Fakt, wird von den Systemlingen und Deutschlandhassern gefördert und von Tag zu Tag immer mehr betoniert!

Die wahren Spezialisten, die Facharbeiter, Fachleute und Ärzte, verlassen Deutschland bereits in Scharen. Und es werden täglich mehr. ( ~ 150/d).
Solange noch das Wohlstandsgefälle zu anderen Staaten in Deutschland besteht, wird die Wohlstandsvölkerwanderung nicht aufhören, weil die politische Klasse in der BRD zu feige ist, normale Verhältnisse, wie in anderen Staaten, zu schaffen.

Aber diese BRD blutet von Tag zu Tag immer schneller aus. Zu viele Abzocker und Schmarotzer, ob "oben", oder "unten", saugen diese Staatsimulation aus. Da nutzen letztendlich auch Wahnsinnssteuern, Steuern bei Benzin und Strom und Gas nichts mehr (Deutschland hat die höchsten Strompreise in Europa) Das Sozialsystem steht inzwischen vor dem Kollaps.

Bekommen früher, oder später, Türken, Araber & Co., nicht mehr ihren Fressnapf hingestellt (Hartz-IV, Sozialleistungen usw.), wird es Bürgerkrieg in Deutschland geben.
Dann werden Roth, Trittin und all die anderen Deutschlandzerstörer plötzlich merken, dass sie sich ihre eigenen Totengräber ins Land geholt haben.

E:

Murmillo
26.11.2012, 16:45
Dann werden Roth, Trittin und all die anderen Deutschlandzerstörer plötzlich merken, dass sie sich ihre eigenen Totengräber ins Land geholt haben.

E:


Die sind doch dann längst über alle Berge, nicht ohne vorher verkündet zu haben ."Das haben wir alles so nicht gewollt !"

Irratio
26.11.2012, 23:57
Du musst uns hier deine BRD-Systemtreue nicht auf die Stulle schmieren. Die Masseneinwanderung von kulturfernen Schmarotzern, Scheinasylanten, Kriminellen, Betrügern, Abzockern und Analphabeten, hat Deutschland nunmehr in 20 Jahren de facto zerstört.

Die muslimische Parallelkultur in der BRD ist Fakt, wird von den Systemlingen und Deutschlandhassern gefördert und von Tag zu Tag immer mehr betoniert!

Die wahren Spezialisten, die Facharbeiter, Fachleute und Ärzte, verlassen Deutschland bereits in Scharen. Und es werden täglich mehr. ( ~ 150/d).
Solange noch das Wohlstandsgefälle zu anderen Staaten in Deutschland besteht, wird die Wohlstandsvölkerwanderung nicht aufhören, weil die politische Klasse in der BRD zu feige ist, normale Verhältnisse, wie in anderen Staaten, zu schaffen.

Aber diese BRD blutet von Tag zu Tag immer schneller aus. Zu viele Abzocker und Schmarotzer, ob "oben", oder "unten", saugen diese Staatsimulation aus. Da nutzen letztendlich auch Wahnsinnssteuern, Steuern bei Benzin und Strom und Gas nichts mehr (Deutschland hat die höchsten Strompreise in Europa) Das Sozialsystem steht inzwischen vor dem Kollaps.

Bekommen früher, oder später, Türken, Araber & Co., nicht mehr ihren Fressnapf hingestellt (Hartz-IV, Sozialleistungen usw.), wird es Bürgerkrieg in Deutschland geben.
Dann werden Roth, Trittin und all die anderen Deutschlandzerstörer plötzlich merken, dass sie sich ihre eigenen Totengräber ins Land geholt haben.

E:
Ich verstehe mich selbst nicht als sonderlich systemtreu, verstehe aber, warum das so wahrgenommen wird. Die Berichterstattung, die öfters hier angeführt wird, ist aber öfters recht einseitig und tendenziös. Dass ich damit jetzt keine spontane Meinungsänderung verursache, ist mir klar. Dass die Studie offensichtlich in der Luft zerrissen werden würde, das war mir auch klar. Die Methodik kann ich beizeiten noch mal überprüfen, insbesondere die genauen Bedingungen, die an akademische Grade geknüpft waren.

Größere Teile deines Beitrags sind auch nicht sonderlich sachlich, sondern sprechen einfach von einem tiefen - mir auch z. T. verständlichen - Zorn, den du gegenüber sozialen Missständen hegst. Ich wünsche mir z. B. auch keine Parallelkulturen, und halte (erzwungendermaßen) offenen Umgang mit dem Rest der Gesellscahft für die beste Möglichkeit. Ich nehme an, dass viele solcher Maßnahmen bei diesem Forum auf keine große Gegenliebe stoßen würden.

Ich habs in diesen Foren schon öfter erwähnt: Ohne darüber urteilen zu wollen, was Henne und was Ei ist, ist es jedenfalls nicht hilfreich für eine Integrationspolitik, wenn man schlicht und einfach gegen die zu Integrierenden wettert. Ich habe definitiv kein so ausgeprägtes Nationalgefühl wie die meisten hier, deswegen sind mir eine ganze Reihe dieser Gedanken einfach völlig fremd, aber wenn man sich den Status Quo und die meisten realistischen Möglichkeiten anguckt, dann ist das, was hier im Forum betrieben wird, in jeder Hinsicht einfach nur kontraproduktiv, und beschleunigt das von dir angeprangerte ausbluten.

Die Unterschiede zwischen den einzelnen Ethnien sind nicht so groß, wie manche hier Glauben. Die zwischen Kulturen womöglich schon, und gerade deswegen ist die Abgrenzung der Ethnien einfach idiotisch.

Der Artikel spricht in gewisser Hinsicht für eine positive Tendenz, die a priori abgelehnt wurde, weil sie eben nicht ins hier bestehende Weltbild passt. Ob sie aussagekräftig ist oder nicht ist mir eigentlich ziemlich egal - aber eine ganze Reihe der Beiträge hier spricht eben dafür, dass die Autoren diesen Artikel nicht mal ernst nehmen könnten. Das trifft zwar nicht auf alle zu, aber wenn als Antwort auf sowas einfach nur prinzipielle Unmutsäußerungen kommen, dann stehts um die Diskussions- und Meinungsbildungskultur auch in diesem Forum schlecht.

Irratio.

Deutschmann
27.11.2012, 00:01
Und die Familienzusammenführung, sollte diese in der BRD geschehen.

Das ist das Hauptproblem.

Cleopatra
27.11.2012, 08:54
Die meisten akad. Abschlüsse - ob "gekauft" oder nicht - werden in Deutschland nicht anerkannt.

Wenn die gekauften Titel hier auch nur teilweise anerkannt werden, ist das uns gegenüber ungerecht. Die sollen abhauen. Ich will hier keine Fremden!

Felix Krull
27.11.2012, 09:14
Hielt ich bei dem Forumseigenen Pessimismus bezüglich Zuwanderung für erwähnenswert:

http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-11/zuwanderer-akademiker-studie

Irratio.

In der Studie des IAB steht aber auch, daß die Neuzuwanderer im Jahr 2009 zur Hälfte aus den 27 EU-Staaten stammen. 2005 waren es nur 32 Prozent.

Das verschweigt die ZEIT natürlich.

Alma Mater
27.11.2012, 10:30
Wenn die gekauften Titel hier auch nur teilweise anerkannt werden, ist das uns gegenüber ungerecht. Die sollen abhauen. Ich will hier keine Fremden!

Natürlich ist das ungerecht. Aber ich sehe keinen protestieren auf der Strasse. In anderen Länder gehen die Leute auf die Strasse, um wenigstens gesehen und wahrgenommen zu werden, auch wenn sich (ohne größeren Aufwand) nichts ändert. Aber die wagen und versuchen es. Hier wird gejammert, man ist frustriert....man resigniert und verdrängt die Realität so gut es geht. Und irgendwann drehen alle durch, wenn es schon zu spät ist. Und dann gibt es wieder einen internationalen Aufschrei der Empörung und Deutschland ist sowieso an allem schuld, weil das allen Anderen so gut in den Kram passt und von eigenen Fehlern und Verbrechen ablehnt. Warum tut Ihr Euch das an?!:schlecht:

Cleopatra
27.11.2012, 10:49
Natürlich ist das ungerecht. Aber ich sehe keinen protestieren auf der Strasse. In anderen Länder gehen die Leute auf die Strasse, um wenigstens gesehen und wahrgenommen zu werden, auch wenn sich (ohne größeren Aufwand) nichts ändert. Aber die wagen und versuchen es. Hier wird gejammert, man ist frustriert....man resigniert und verdrängt die Realität so gut es geht. Und irgendwann drehen alle durch, wenn es schon zu spät ist. Und dann gibt es wieder einen internationalen Aufschrei der Empörung und Deutschland ist sowieso an allem schuld, weil das allen Anderen so gut in den Kram passt und von eigenen Fehlern und Verbrechen ablehnt. Warum tut Ihr Euch das an?!:schlecht:

Der Zorn würde sich an den Falschen abreagieren, dabei sind es die eigenen Leute, die unser Volk hassen und es ausdünnen wollen, die ganzen Grünen und die rotzgrünen in den anderen Parteien. Alternativen gibt es keine wie in Frankreich und den anderen Ländern. Es sind DEUTSCHE, die Fremden Arbeit geben, es sind DEUTSCHE, die Land an Ausländer verkaufen. Wir könnten die heimschicken, wenn wir uns alle denen gegenüber verweigern. Aber der Deutsche sieht nur Geld und ist faul geworden. Da mietet man sich halt eine russische Putzfrau oder einen polnischen Spargelstecher. Geiz ist ja geil. Wenn die Geldgier aufhören würde, hätten wir alle auf Anhieb keine Probleme mehr.

Alma Mater
27.11.2012, 11:12
Wenn die Geldgier aufhören würde, hätten wir alle auf Anhieb keine Probleme mehr.

Geldgier gab es, gibt es und es wird geben, solange Geld fürs Leben/Überleben eine Bedeutung hat. Ein Bekannter von mir (Deutscher) ist um die 30, alleinstehend, bekommt ein Gehalt von 2500,- € Netto für einen Bürojob und jammert immer wieder, es ginge so nicht mehr weiter, das Geld reiche ihm nicht zum Leben. Schöne große Wohnung, technisch top ausgerüstet, dickes Auto, Markenbekleidung. Aber rumjammern...

ochmensch
27.11.2012, 11:54
Ich verstehe mich selbst nicht als sonderlich systemtreu, verstehe aber, warum das so wahrgenommen wird. Die Berichterstattung, die öfters hier angeführt wird, ist aber öfters recht einseitig und tendenziös. Dass ich damit jetzt keine spontane Meinungsänderung verursache, ist mir klar. Dass die Studie offensichtlich in der Luft zerrissen werden würde, das war mir auch klar. Die Methodik kann ich beizeiten noch mal überprüfen, insbesondere die genauen Bedingungen, die an akademische Grade geknüpft waren.

Größere Teile deines Beitrags sind auch nicht sonderlich sachlich, sondern sprechen einfach von einem tiefen - mir auch z. T. verständlichen - Zorn, den du gegenüber sozialen Missständen hegst. Ich wünsche mir z. B. auch keine Parallelkulturen, und halte (erzwungendermaßen) offenen Umgang mit dem Rest der Gesellscahft für die beste Möglichkeit. Ich nehme an, dass viele solcher Maßnahmen bei diesem Forum auf keine große Gegenliebe stoßen würden.

Ich habs in diesen Foren schon öfter erwähnt: Ohne darüber urteilen zu wollen, was Henne und was Ei ist, ist es jedenfalls nicht hilfreich für eine Integrationspolitik, wenn man schlicht und einfach gegen die zu Integrierenden wettert. Ich habe definitiv kein so ausgeprägtes Nationalgefühl wie die meisten hier, deswegen sind mir eine ganze Reihe dieser Gedanken einfach völlig fremd, aber wenn man sich den Status Quo und die meisten realistischen Möglichkeiten anguckt, dann ist das, was hier im Forum betrieben wird, in jeder Hinsicht einfach nur kontraproduktiv, und beschleunigt das von dir angeprangerte ausbluten.

Die Unterschiede zwischen den einzelnen Ethnien sind nicht so groß, wie manche hier Glauben. Die zwischen Kulturen womöglich schon, und gerade deswegen ist die Abgrenzung der Ethnien einfach idiotisch.

Der Artikel spricht in gewisser Hinsicht für eine positive Tendenz, die a priori abgelehnt wurde, weil sie eben nicht ins hier bestehende Weltbild passt. Ob sie aussagekräftig ist oder nicht ist mir eigentlich ziemlich egal - aber eine ganze Reihe der Beiträge hier spricht eben dafür, dass die Autoren diesen Artikel nicht mal ernst nehmen könnten. Das trifft zwar nicht auf alle zu, aber wenn als Antwort auf sowas einfach nur prinzipielle Unmutsäußerungen kommen, dann stehts um die Diskussions- und Meinungsbildungskultur auch in diesem Forum schlecht.

Irratio.Zunächst mal kannst du beim Thema Zuwanderung in Deutschalnd kein ausgewogenes Feedback erwarten, da hier ganz klar - wie in deiner Studie erwähnt - viele Probleme entstanden sind, während der Nutzen im Allgemeinen nicht zu erkennen ist.
Der nächste Punkt ist, dass du für die Ablehnung von Zuwanderung ein ominöses "Nationalgefühl" verantwortlich machst. Begründet wird Zuwanderungskritik aber in der Regel mit sozialen und ökonomischen Argumenten. Weiter unterstellst du, man würde Unterschiede von Ethnien herbeireden, die es so nicht gäbe. Da frage ich mich, was das bei dem Thema für eine Rolle spielen soll, ausser dass du Ablehnung - nett umschrieben - als Rassismus bezeichnen willst. Nun sind es aber nicht die Forenteilnehmer, die sich in ethnischen Gruppen zusammenrotten und unter rassistischen Beschimpfungen Leute tottreten, sondern jene, bei denen die Ethnie angeblich keine Rolle spielen soll.

hubb
27.11.2012, 16:04
Die Zuwanderung ist ja wohl kaum das Problem .. aber der Asylmissbrauch schon ..und natürlich unsere Gutmenschen die darüber nicht reden ..die Anwälte bezahlen und die "Altfälle" dann behalten...

Irratio
27.11.2012, 16:16
Zunächst mal kannst du beim Thema Zuwanderung in Deutschalnd kein ausgewogenes Feedback erwarten, da hier ganz klar - wie in deiner Studie erwähnt - viele Probleme entstanden sind, während der Nutzen im Allgemeinen nicht zu erkennen ist.
Der nächste Punkt ist, dass du für die Ablehnung von Zuwanderung ein ominöses "Nationalgefühl" verantwortlich machst. Begründet wird Zuwanderungskritik aber in der Regel mit sozialen und ökonomischen Argumenten. Weiter unterstellst du, man würde Unterschiede von Ethnien herbeireden, die es so nicht gäbe. Da frage ich mich, was das bei dem Thema für eine Rolle spielen soll, ausser dass du Ablehnung - nett umschrieben - als Rassismus bezeichnen willst. Nun sind es aber nicht die Forenteilnehmer, die sich in ethnischen Gruppen zusammenrotten und unter rassistischen Beschimpfungen Leute tottreten, sondern jene, bei denen die Ethnie angeblich keine Rolle spielen soll.

Ich habe kein Problem damit, soziale und ökonomische Faktoren aufzuzählen. Das ist richtig, und sollte auch getan werden. Ebenso bin ich strikt gegen die Entstehung von Parallelgesellschaften, insbesondere Verfassungs- und humanismusfeindlichen. Es wird allerdings hier immer wieder gewettert, und zwar in erster Linie gegen Ethnien. Dass man niemanden tolerieren muss, der die hier herrschende Ordnung ablehnt, dagegen sage ich auch nichts. Mein Einwand geht dagegen, dass Integrationspolitik durch die kollektive Verurteilung ganzer Volksgruppen gemacht wird, und dass das wiederum die Entstehung von Parallelgesellschaften fördert.

Der richtige Kurs in dieser Sache ist meiner Meinung nach eben eine erzwungene gesellschaftliche Inklusion - damit verhindern wir die Entstehung von Parallelgesellschaften, und können andererseits staatsfeindliche Gruppierungen leichter ausmachen ohne auf "blanket Statements" über "die Türken" zurückgreifen zu müssen. Das geht für mich über eine sozialökonomische Analyse hinaus und ist bestenfalls noch ideologisch zu begründen.

Dass die Zuwanderung zu stärkeren Teilen aus den EU-Ländern kommt, ist richtig. Der Zeitartikel spricht ja auch nur von Zuwanderung im Allgemeinen, nicht von Zuwanderung aus bestimmten Ländern. Das deute ich schlimmstenfalls als ungenau, nicht aber als gezieltes Verschweigen.

Ein anderer Punkt, den ich kritisieren will, ist dass größere Teile der Migranten, deren Abschiebung eben gefordert wird, fest in dieser Gesellschaft verankert ist. Für viele Menschen mit Migrationshintergrund, insbesondere denen, die schon länger hier leben, ist das hier vermutlich mehr Heimat als sie sonst irgendwo haben. Das gilt halt insbesondere für die erste Zuwanderungswelle, die schon etwas länger her ist.

Und so oder so bleibt der Artikel zumindest ein Hinweis darauf, dass Zuwanderung auch positive Aspekte haben kann. Das Schlagwort "Technologiestandort" hat eben doch seine Berechtigung, und der Import ausländischer Fachkräfte (im eigentlichen Sinne, nicht so, wie er hier häufig gebraucht wird) ist für uns von wirtschaftlichem Nutzen.

Und, zu guter letzt, bleiben auch noch außenpolitische und Humanitäre Aspekte zu betrachten. Unabhängig von sozialen und ökonomischen Faktoren habe ich den Anspruch an vermeintlich kultivierte Staaten, dass sie Verfolgten Asyl gewähren.

Irratio.

ochmensch
27.11.2012, 17:12
Ich habe kein Problem damit, soziale und ökonomische Faktoren aufzuzählen. Das ist richtig, und sollte auch getan werden. Ebenso bin ich strikt gegen die Entstehung von Parallelgesellschaften, insbesondere Verfassungs- und humanismusfeindlichen. Es wird allerdings hier immer wieder gewettert, und zwar in erster Linie gegen Ethnien. Dass man niemanden tolerieren muss, der die hier herrschende Ordnung ablehnt, dagegen sage ich auch nichts. Mein Einwand geht dagegen, dass Integrationspolitik durch die kollektive Verurteilung ganzer Volksgruppen gemacht wird, und dass das wiederum die Entstehung von Parallelgesellschaften fördert.
Du willst jetzt nicht allen Ernstes irgendwelche Forenuser für die Entstehung von Parallelgesellschaften verantwortlich machen? Ansonsten ist dein Argument das was immer kommt, nämlich dass allein schon das Benennen von Fakten - z.B. einer Gewaltaffinität, geringeren Bildungserfolgen, hoher Abhängigkeit von Transferleistungen in bestimmten Gruppen - sowas wie eine Kollektivverurteilung wäre. Gerade diese totale Ignoranz in Deutschland gegen bestimmte Unsitten hat zu Parallelgesellschaften geführt und nicht etwa die Leute, die sie ansprechen.


Der richtige Kurs in dieser Sache ist meiner Meinung nach eben eine erzwungene gesellschaftliche Inklusion - damit verhindern wir die Entstehung von Parallelgesellschaften, und können andererseits staatsfeindliche Gruppierungen leichter ausmachen ohne auf "blanket Statements" über "die Türken" zurückgreifen zu müssen. Das geht für mich über eine sozialökonomische Analyse hinaus und ist bestenfalls noch ideologisch zu begründen.Du gehst von einem Ansatz aus, der in seiner Tragweite wesentlich weniger begründbar ist, als das Denken, welches du mit Phrasen wie "Statements über Türken" kritisierst. Dein Ansatz ist die Existenz einer multikulturellen Gesellschaft, in der der Anwesendheit von Türken, Arabern, Nigerianern usw. genauso normal ist, wie die der Deutschen. Damit sprichst du zugleich den Deutschen das Exklusivrecht auf ihr eigenes Land ab. So etwas gehört zu den schlimmsten Dingen, die man einem Volk antun kann und du solltest erstmal erklären, womit du diesen Denkansatz rechtfertigen willst, bevor wir diskutieren, ob Kritiker solcher Ideen Ausländerfeinde sind oder nicht.




Dass die Zuwanderung zu stärkeren Teilen aus den EU-Ländern kommt, ist richtig. Der Zeitartikel spricht ja auch nur von Zuwanderung im Allgemeinen, nicht von Zuwanderung aus bestimmten Ländern. Das deute ich schlimmstenfalls als ungenau, nicht aber als gezieltes Verschweigen. Sehe ich nicht anders.


Ein anderer Punkt, den ich kritisieren will, ist dass größere Teile der Migranten, deren Abschiebung eben gefordert wird, fest in dieser Gesellschaft verankert ist. Für viele Menschen mit Migrationshintergrund, insbesondere denen, die schon länger hier leben, ist das hier vermutlich mehr Heimat als sie sonst irgendwo haben. Das gilt halt insbesondere für die erste Zuwanderungswelle, die schon etwas länger her ist.
Mit demselben Argument kann man Zuwanderung generell in Frage stellen. Immerhin haben diese Leute etliche Jahre in ihrer Heimat unter ihresgleichen gelebt und gehen in ein völlig fremdes Land - klar aus wirtschaftlichem Interesse - aber auch unser Land und deren Volk hat wirtschaftliche Interessen, und die liegen nicht darin, die halbe Welt mit abzufüttern.


Und so oder so bleibt der Artikel zumindest ein Hinweis darauf, dass Zuwanderung auch positive Aspekte haben kann. Das Schlagwort "Technologiestandort" hat eben doch seine Berechtigung, und der Import ausländischer Fachkräfte (im eigentlichen Sinne, nicht so, wie er hier häufig gebraucht wird) ist für uns von wirtschaftlichem Nutzen.

Und, zu guter letzt, bleiben auch noch außenpolitische und Humanitäre Aspekte zu betrachten. Unabhängig von sozialen und ökonomischen Faktoren habe ich den Anspruch an vermeintlich kultivierte Staaten, dass sie Verfolgten Asyl gewähren.

Irratio.Wenn sich die Einwanderung tatsächlich auf Fachkräfte, die wir brauchen beschränken würde, wäre sie völlig irrelevant. Das Problem ist, das sie das nicht tut. Das Asylrecht stellt niemand in Frage, den Asylmissbrauch schon.

sibilla
27.11.2012, 17:39
Sei ganz entspannt, sowohl der Führerschein als auch der Lehrereabschluß meiner angeheirateten russischen Schwiegertochter werden hier von den Deutschdeppen anerkannt. Und es sind Deutschdeppen, die die einstellen. Die durfte 1 Jahr auf unseren Straßen üben, bis sie zur Fahrprüfung mußte. Nun singt sie englische Lieder in einer Privatschule, ein deutscher Direkrtor hat die Zuwanderin eingestellt und deutsche Eltern wehren sich nicht, ich mußte mein Referendariat machen. Wir stehen uns selber im Wege.

armes madl.

wenn ich mir das so durchlese: www.referendar.de, da hast du echt nix zu lachen und unsere gofen eigentlich auch nicht.

grüßle s.

Irratio
27.11.2012, 17:46
Du willst jetzt nicht allen Ernstes irgendwelche Forenuser für die Entstehung von Parallelgesellschaften verantwortlich machen? Ansonsten ist dein Argument das was immer kommt, nämlich dass allein schon das Benennen von Fakten - z.B. einer Gewaltaffinität, geringeren Bildungserfolgen, hoher Abhängigkeit von Transferleistungen in bestimmten Gruppen - sowas wie eine Kollektivverurteilung wäre. Gerade diese totale Ignoranz in Deutschland gegen bestimmte Unsitten hat zu Parallelgesellschaften geführt und nicht etwa die Leute, die sie ansprechen.
Ich behaupte ja nicht, dass dieses Forum für so etwas verantwortlich ist. Was ich behaupte, ist dass die Mentalität, die hier z. T. an den Tag gelegt wird, einer offenen Gesellschaft nicht zuträglich ist. Man muss nicht alles gut finden, aber die prinzipielle Ablehnung bestimmter Gruppen fördert nicht deren Integration. Dass das Thema damit nicht erschöpft ist, ist mir auch klar - ich würde mich nur über eine konstruktivere Haltung freuen.


Du gehst von einem Ansatz aus, der in seiner Tragweite wesentlich weniger begründbar ist, als das Denken, welches du mit Phrasen wie "Statements über Türken" kritisierst. Dein Ansatz ist die Existenz einer multikulturellen Gesellschaft, in der der Anwesendheit von Türken, Arabern, Nigerianern usw. genauso normal ist, wie die der Deutschen. Damit sprichst du zugleich den Deutschen das Exklusivrecht auf ihr eigenes Land ab. So etwas gehört zu den schlimmsten Dingen, die man einem Volk antun kann und du solltest erstmal erklären, womit du diesen Denkansatz rechtfertigen willst, bevor wir diskutieren, ob Kritiker solcher Ideen Ausländerfeinde sind oder nicht.
Vielleicht unterscheiden sich auch unsere Volksbegriffe - das ist für mich nämlich eine kulturelle, keine ethnische Gemeinschaft. Darum gehts mir ja auch in vielen der anderen Punkte, und gerade desshalb bin ich Abschiebungsanträgen gegenüber prinzipiell eher kritisch.


Ich glaube, zu den restlichen Punkten brauchen wir nicht mehr viel zu sagen; unsere jeweiligen Anschauungen sind wohl recht klar. Ich danke dir für deine Antwort.

Irratio.

Don
27.11.2012, 17:48
Ja , möglich .

Manche Abschlüsse sind möglicherweise mitgezählt - das heisst nicht , dass sie nach westlichem Standard anerkannt werden ...
Welche Qualität hat zB. ein Pädagoge , der nach Standard ex - SU ausgebildet wurde ?

Höchste, vermutlich. Jedenfalls im Vergleich zu unseren eigenen.

ochmensch
27.11.2012, 17:53
Ich behaupte ja nicht, dass dieses Forum für so etwas verantwortlich ist. Was ich behaupte, ist dass die Mentalität, die hier z. T. an den Tag gelegt wird, einer offenen Gesellschaft nicht zuträglich ist. Man muss nicht alles gut finden, aber die prinzipielle Ablehnung bestimmter Gruppen fördert nicht deren Integration. Dass das Thema damit nicht erschöpft ist, ist mir auch klar - ich würde mich nur über eine konstruktivere Haltung freuen.Integration ist in erster Linie eine Bringschuld. In Ländern, in denen das auch klar so verstanden wird, funktioniert sie daher auch.



Vielleicht unterscheiden sich auch unsere Volksbegriffe - das ist für mich nämlich eine kulturelle, keine ethnische Gemeinschaft. Darum gehts mir ja auch in vielen der anderen Punkte, und gerade desshalb bin ich Abschiebungsanträgen gegenüber prinzipiell eher kritisch.Ja, komm, die Völker-gibt´s-nicht-Masche holt das jetzt auch nicht raus. Die Verfechter von Multikulti müssen einfach begreifen, dass Völker ein Selbstbestimmungsrecht haben. Das beinhaltet sowohl, sich als ein Volk zu begreifen, als auch sich selbst souverän in einem Staat zu verwalten. Diejenigen, die diese Rechte in Frage stellen sind alles andere als Humanisten.

Don
27.11.2012, 17:55
Ich behaupte ja nicht, dass dieses Forum für so etwas verantwortlich ist. Was ich behaupte, ist dass die Mentalität, die hier z. T. an den Tag gelegt wird, einer offenen Gesellschaft nicht zuträglich ist. Man muss nicht alles gut finden, aber die prinzipielle Ablehnung bestimmter Gruppen fördert nicht deren Integration.

Man sollte als Intellektueller schon erkennen daß genau dies beabsichtigt ist. Und anerkennen daß dies eine gleichwertig berechtigte Einstellung ist wie, sagen wir, Deine. Sowie einzusehen daß eine Gesellschaft nur dann auskömmlich existieren kann wenn beide Seiten sich konstruktiv daran hindern über die jeweiligen Stränge zu schlagen. Wobe sie "Gesellschaftsoffenen" derzeit schon weit drüber sind.

Irratio
27.11.2012, 18:11
Man sollte als Intellektueller schon erkennen daß genau dies beabsichtigt ist. Und anerkennen daß dies eine gleichwertig berechtigte Einstellung ist wie, sagen wir, Deine. Sowie einzusehen daß eine Gesellschaft nur dann auskömmlich existieren kann wenn beide Seiten sich konstruktiv daran hindern über die jeweiligen Stränge zu schlagen. Wobe sie "Gesellschaftsoffenen" derzeit schon weit drüber sind.
Was meinst du hier mit "genau dies"?

Dass diese Diskussion beidseitig nicht konstruktiv geführt wird, ist mir auch klar. Ich bemühe mich hier ja auch um Konstruktivität. Auch wenn ich prinzipiell ein Freund offener Gesellschaften bin, muss ich trotzdem nicht in allen Punkten mit den Mainstream-Vertretern übereinstimmen. Ich habe ja auch diverse Punkte, wo ich derzeitiger Integrationspolitik widerspreche.

Wenn ich mich nicht mit anderen Meinungen beschäftigen wollen würde, dann wäre ich wohl kaum hier.

Irratio.

Don
27.11.2012, 18:18
Was meinst du hier mit "genau dies"?

Ähem, daß die Nichtintegration bestimmter Gruppen beabsichtigt ist.



Dass diese Diskussion beidseitig nicht konstruktiv geführt wird, ist mir auch klar. Ich bemühe mich hier ja auch um Konstruktivität. Auch wenn ich prinzipiell ein Freund offener Gesellschaften bin, muss ich trotzdem nicht in allen Punkten mit den Mainstream-Vertretern übereinstimmen. Ich habe ja auch diverse Punkte, wo ich derzeitiger Integrationspolitik widerspreche.

Wenn ich mich nicht mit anderen Meinungen beschäftigen wollen würde, dann wäre ich wohl kaum hier.

Irratio.

Gut.