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Vollständige Version anzeigen : Menschennutzung in der Heutigen Zeit Eine Feststellung



Revoli Toni
04.12.2012, 13:58
Die Zähmung des Menschen

Zähmung bedeutet, dass der Gezähmte dem Zähmenden vertraut und ihn als Autorität anerkennt bzw. versteht. Die Zähmung geschieht durch gleichgeschaltete Medien, die die immer wiederkehrenden Lügen der sog. Wirtschaftsweisen immer und immer wiederhohlen. Dadurch sollen die Menschen dazu gebracht werden der Wirtschaft zu vertrauen, an ihr zu partizipieren und sich leichter von ihr ausbeuten zu lassen.

Der Perfekte Trickbetrug

Arbeit wird im modernen Verständnis auf Erwerbsarbeit reduziert. Mit der Erwerbsarbeit verdient man sich das Geld, das man für die Lebens-Mittel, für die Mittel des Existenzerhalts, also des persönlichen Überlebens, ausgeben muß.
Interessant ist aber jetzt Folgender Sachverhalt: Die von einem Menschen erbrachte Leistung reicht im Grunde dicke, um den Bedarf an Lebens-Mittel, und Mitteln des Existenzerhalts zu decken, oder kurz: Dem Normalo kommt also ein Großteil seiner Leistung nicht selbst zu gute.
Nun die berechtigte Frage, was passiert mit dieser Leistung?
Einige Menschen leben in Luxus den sie durch ein großes Finanzvermögen erkaufen können diesen Mehraufwand an Leistung greifen sie also von anderen Menschen ab.
Der Trick: Da alle Menschen, die an dem Wirtschaftssystem teilnehmen, sind darauf angewiesen, Geld zu verdienen um das aus zu geben. Er verkauft also seine erbrachte Leistung1 und kauft sich dafür Waren. Es Diejenigen, die die Leistung kaufen und die Waren verkaufen, sind Unternehmer.
Natürlich handeln sie nicht aus Jux mit diesen Dingen, sie wollen Rendite machen. Sie Machen also mit Geld mehr Geld. Natürlich ist das nicht nur ein Privileg der Unternehmer, denn die Meisten Unternhemen sind Aktiengesellschaften, sodass jeder der Geld hat dort anlegen kann und mehr Geld raushohlt.
Der Normalo, der erbrachte Leistung1 verkauft und dafür waren kauft ist der Verlierer dieses Lebens- und Wirtschaftssystems. Um ein vergleichbares Äquivalent zu finden: Die Kaffee- und Kakao-Spekulanten! Sie kaufen Kaffee/Kakao von den Kaffee/Kakao-Bauern in Afrika und verkaufen es an entsprechende Kunden (Kaffeehäuser, Schibo und an Schokolaties). Die Schokolaties zahlen zu viel, die Kakao-Bauern bekommen zuwenig. Die Kaffeekäufer zahlen zu viel die Kaffee-Bauern zahlen zu wenig. Sie sind also die Verlierer.
Man muss sich das mal wie folgt vorstellen: Man produziert 10 Kg Lebensmittel, verkauft sie und kauft sich für das Geld 6 Kg Lebensmittel zurück. Sprich, man hat gerade 4 Kg Lebensmittel um sonst weg gegeben.

Abhängigkeit

Die Abhängigkeit ist auch durch die Tatsache bedingt, dass der Normalo meistens nicht im Besitz von Produktionsmittel ist. Mit anderen Worten: Normalos gehören in der Regel dem Stand der "besitzlosen Arbeiter" an. Sie sind also von denjenigen abhängig, die die im Besitz von Produktionsmittel sind. Sie können also nicht selbstständig Dinge Produzieren. Sie können nur ihre Leistung verkaufen und ein Bruchteil des Erzeugnisses ihrer Leistung zurückkaufen. Ihnen bleibt also nichts anderes Übrig.

Zwang durch den Staat

Hinzu kommt der Staat und seine Regierung. Die Regierungen sind (trotzt angeblicher "Demokratie") von den sog. Wirtschaftsweisen kontrolliert. Nicht zuletzt wird durch den Staat dafür gesorgt, dass die Menschen an der Wirtschaft teilnehmen muss. Dies geschieht u.a. durch Steuern auf Besitztümer wie Grund und Boden. Diese Steuern müssen in Form von Geld entrichtet werden, und nicht in Form von Waren (dieses Beispiel betrifft Selbstversorger). Das heißt, man muss an der Wirtschaft teilnehmen um seine Steuern bezahlen zu können. Der Normalo ist auch hier der Verlierer während Gewinner ist wieder mal der Unternehmer oder Anleger ist. Im übrigen bürgt der Staat für dafür dass das Vermögen dieser ihren Wert behält indem er Hedgefonds und Banken rettet. Bezahlt wird das von dem Geld der was der Staat von den Normalos (nebst den Selbstversorgern) eintreibt. Das ist übrigens nichts anderes als Diebstahl.
Im übrigen lässt sich selbst für den Laien erkennen das die Regierung so etwas wie ein Handlanger für die Menschennutzer ist.

-1 Manche verkaufen auch Waren die sie selbst herstellen. Verfügen selbst über Produktionsmittel.

Herr Schmidt
04.12.2012, 15:41
Der Beitrag hört sich logisch an ... ist es aber nicht.

1. Nur so funktioniert eine moderne erfolgreiche Wirtschaft. Jahrzehntelang hat China versucht, nach deinen unten aufgeführten Regeln zu wirtschaften, mit dem Erfolg von 60 Millionen Hungertoden. Erst als man eine Art Kapitalismus eingeführt hat, explodierte die Schaffenskraft der Chinesen!

2. Ja, Viel Geld wird mit dem Handel verdient, aber handeln will auch gekonnt sein. Angefangen von den Karawanen (die überfallen wurden) bis zur heutigen Logistik besteht Handel auch mit viel Risiko. Marketing ist auch ein Teil des Handelns.

3. Ohne Staat funktioniert nur ein Leben von Robinson Crusoe ... ein starker Staat, der sich wenig in die Wirtschaft einmischt wäre ein Idealfall. Nur darf der Staat nicht soviel eingreifen und abkassieren wie bei uns z.Zt. Hätten die Griechen einen starkten Staat nach deutschem Vorbild ... sie hätten keinen einzigen Euro Schulden ... genauso wäre es mit Italien, Spanien usw.

4. Bitte genau schreiben: Hedgefonds wurden NIEMALS gerettet (das ist eine schlimme Lüge) ... und Bankenrettung war gut !! ... denn es wurden nicht die Gelder der Bank gerettet, sondern die Gelder des kleinen Mannes. Nur hätten die Bankster in den Knast gemüßt.

5. Die allermeisten Unternehmen sind keine AG's sonder kleine Unternehmer (die oft 16 Stunden am Tag arbeiten, wie mein Vater z.B.) oder mittelständische Unternehmen (die mit ihrem ganz privaten Vermögen haften).


Jetzt bitte nicht persönlich nehmen:

deine ganzen Thesen sind falsch ... kommunistische Gutmenschideen, die niemals funktionieren ... dennoch ein lustiger Beitrag zum diskutieren .... hoffentlich kommt nicht Scorpi auf die Idee den Strang zuzumüllen !

Revoli Toni
04.12.2012, 19:30
Der Beitrag hört sich logisch an ... ist es aber nicht.

1. Nur so funktioniert eine moderne erfolgreiche Wirtschaft. Jahrzehntelang hat China versucht, nach deinen unten aufgeführten Regeln zu wirtschaften, mit dem Erfolg von 60 Millionen Hungertoden. Erst als man eine Art Kapitalismus eingeführt hat, explodierte die Schaffenskraft der Chinesen!


Jetzt must du mir mal ein paar W-Fragen beantworten: Welche und Wo.
Welche Regeln, die wo unten aufgeführt sind?
(Oder Meinst du etwa meine Signatur?)



2. Ja, Viel Geld wird mit dem Handel verdient, aber handeln will auch gekonnt sein. Angefangen von den Karawanen (die überfallen wurden) bis zur heutigen Logistik besteht Handel auch mit viel Risiko. Marketing ist auch ein Teil des Handelns.

Für die Art des Handels, die du eben angesprochen hast, mag das zutreffen, aber nicht Spekulanten.
Das Problem, das ich hier angesprochen habe ist ja auch das, dass das Wirtschaftssystem so angelegt ist, dass die von den Normalos erbrachte Leistung kanalisiert und einer "finanzstarken" Sondergruppe von Menschen zugeführt wird.



3. Ohne Staat funktioniert nur ein Leben von Robinson Crusoe ... ein starker Staat, der sich wenig in die Wirtschaft einmischt wäre ein Idealfall. Nur darf der Staat nicht soviel eingreifen und abkassieren wie bei uns z.Zt. Hätten die Griechen einen starkten Staat nach deutschem Vorbild ... sie hätten keinen einzigen Euro Schulden ... genauso wäre es mit Italien, Spanien usw.

Ein starker Staat, was ist das?
Ein "starker Staat", der sich überhaupt nicht in die Wirtschaft einmischt, und auch bitte nicht in das Leben der Bevölkerung, das fände ich gut!

Greenpeace, NABU, Amnesty International und andere NGOs, die sollten in die Wirtschaft einmischen, aber richtig.



4. Bitte genau schreiben: Hedgefonds wurden NIEMALS gerettet (das ist eine schlimme Lüge) ... und Bankenrettung war gut !! ... denn es wurden nicht die Gelder der Bank gerettet, sondern die Gelder des kleinen Mannes. Nur hätten die Bankster in den Knast gemüßt.

Stimmt.



5. Die allermeisten Unternehmen sind keine AG's sonder kleine Unternehmer (die oft 16 Stunden am Tag arbeiten, wie mein Vater z.B.) oder mittelständische Unternehmen (die mit ihrem ganz privaten Vermögen haften).

Mag sein. Aber der Markt wirt hauptsächlich von Konzernen Beherrscht. Konzerne sind meistens AG's.
...stimmt ich hätte "Konzerne" schreiben müssen.



Jetzt bitte nicht persönlich nehmen:

deine ganzen Thesen sind falsch ... kommunistische Gutmenschideen, die niemals funktionieren ... dennoch ein lustiger Beitrag zum diskutieren .... hoffentlich kommt nicht Scorpi auf die Idee den Strang zuzumüllen !

Meine ganzen Thesen?... Hast du ne Ahnung. Du weist ja nicht einmal was ich für Thesen vertrete.
Übrigens: Dieser Text ist keine Idee, die funktionieren oder nicht funktionieren könnte, sondern eine Analyse des Ist-Zustandes.

Herr Schmidt
04.12.2012, 20:15
Früher war alles besser ... diese hohle Phrase stimmt sogar ... in den 60er und 70er Jahre hat (fast) niemand ein Angebot gebraucht, keinen Vertrag (bei Geschäften bis ca. 5000 DM) "alle" waren ehrlich, keiner wollten den anderen übervorteilen ... (hat mir mein Vater erzählt) ein Handschlag galt, ja ein Wort galt ....

warum alles so gekommen ist: dafür gibt es viele Thesen ....

Wadenkater
04.12.2012, 20:27
Früher war alles besser ... diese hohle Phrase stimmt sogar ... in den 60er und 70er Jahre hat (fast) niemand ein Angebot gebraucht, keinen Vertrag (bei Geschäften bis ca. 5000 DM) "alle" waren ehrlich, keiner wollten den anderen übervorteilen ... (hat mir mein Vater erzählt) ein Handschlag galt, ja ein Wort galt ....

warum alles so gekommen ist: dafür gibt es viele Thesen ....

Das kann ich dir sagen, der kapitalismus, also die Ideologie des teufels, hat von den menschen mehr und mehr Besitz ergriffen

Herr Schmidt
04.12.2012, 21:08
Das kann ich dir sagen, der kapitalismus, also die Ideologie des teufels, hat von den menschen mehr und mehr Besitz ergriffen


Wer sagt das? Stalin ? Oder Pol Pot ?? :haha:

Wadenkater
04.12.2012, 21:18
Wer sagt das? Stalin ? Oder Pol Pot ?? :haha:

Nein-ganz einfach: Du selbst! Stalin/PolPot mit anderem Vorzeichen!

Revoli Toni
05.12.2012, 08:59
Früher war alles besser ... diese hohle Phrase stimmt sogar ... in den 60er und 70er Jahre hat (fast) niemand ein Angebot gebraucht, keinen Vertrag (bei Geschäften bis ca. 5000 DM) "alle" waren ehrlich, keiner wollten den anderen übervorteilen ... (hat mir mein Vater erzählt) ein Handschlag galt, ja ein Wort galt ....

warum alles so gekommen ist: dafür gibt es viele Thesen ....

Wem sagst du das? Von Mir stammt diese Hohle Phrase: "Früher war alles besser" nicht.

Aber nun genug geschwafelt. Nun ist es zeit für Ideen, wie man das jetzige Scheiß-System verändern könnte:

Zb:

Distributismus einführen.
Schlanke Wirtschaft, kein Wirtschaftswachstum.
Eine Staatsverfassung einführen, die auf dem Kategorischen Imperativ von Immanuel Kant basiert.
Spekulation so weit wie möglich unterdrücken oder stören.



Am sonsten gilt ja weiterhin:
Umweltschäden, Prekär-Arbeit, Armut, Dioxin-Skandale usw. -> alles Folgen des Big Business.
Und wieder mal feiert es sein arrogantes Bestehen.

Herr Schmidt
05.12.2012, 09:05
Wem sagst du das? Von Mir stammt diese Hohle Phrase: "Früher war alles besser" nicht.

Aber nun genug geschwafelt. Nun ist es zeit für Ideen, wie man das jetzige Scheiß-System verändern könnte:

Zb:
Distributismus einführen.
Schlanke Wirtschaft, kein Wirtschaftswachstum.
Eine Staatsverfassung einführen, die auf dem Kategorischen Imperativ von Immanuel Kant basiert.
Spekulation so weit wie möglich unterdrücken oder stören.


Am sonsten gilt ja weiterhin:
Umweltschäden, Prekär-Arbeit, Armut, Dioxin-Skandale usw. -> alles Folgen des Big Business.
Und wieder mal feiert es sein arrogantes Bestehen.

Hört sich an wie Silvio Gesell ?

Revoli Toni
05.12.2012, 13:50
Hört sich an wie Silvio Gesell ?

Ist es aber nicht.

Aber wie kommst du auf Silvio Gesell?

Gut. Seine Idee war/ist auch nicht Schlecht. Das sog. Freigeld wäre eine Möglichkeit das Geldhortungsproblem zu lösen.

Siegfriedphirit
08.12.2012, 09:56
Kapitalismus in der Ökonomie ist ok!!! Aber die Kapitaleliten dürfen nicht die Politik bestimmen, weil die nur an die Politik denken, die nur ihnen die Kassen füllt. Ein Staat hat aber eine weit größere Verantwortung-vorallen für sein Volk. Diese Bedürfnisse des Volkes sind aber nicht im Interesse des Kapitalprofites. Eine Regierung, die vom Kapital bevormundet- ja geführt wird, weil womöglich sogar gekauft, wird nie die Interessen des Volkes umsetzen. Das Kapital darf nicht die politische Macht haben, weil das direkt in die Krisenführt. Das Kapital muss vom Staat gheführt werden und das durch entsprechende Gesetze und Regeln. Der Staat muss den Rahmen vorgeben in dem das Kapital arbeiten kann, um vorallem Überproduktionen und Arbeitslosigkeit zu vermeiden. Wir können es uns heute nicht mehr leisten durch Überproduktion und Konkurrenzkampf Unmengen an Rohstoffen und Energien zu verpulvern, Nahrungsmittel zu verbrennen um die Preise hoch zu halten-woanderst verhungern die Menschen und Staatsschulden zu häufen, die durch Sozialleistungen(Vorallem Arbeitslose)entstehen, die die Arbeitgeber durch Entlassungen verursacht haben ! China und Russland fahren so einen Kurs-dort haben die Arbeitgeber nicht die politische Macht - die haben keine Staatsschulden. China ist der Hauptgläubiger der USA. Sämtliche westlichen Industreistaaten , wo das die Kapitaleliten das Sagen haben , ist der Staat total verschuldet( bei uns über 2000Milliarden) diese Staaten haben aber die größten privaten Vermögen. Da sieht man genau zu welchen Gunsten das kapital Politik gemacht hat -deutlicher gehts kaum noch. Deshalb möchten die westlichen "Demokratien" auch das Regierungen wie in Russland und China usw. gestürtzt werden- gestürtzt durch westliche Gheimdienste und natürlich vom eigenen Kapital. Die Gier der kapitaleliten nach Maximal- Profit schiebt jegliche Vernunft zur Seite. Wenn es der Menschheit nicht gelingt, das Raubtier Kapitalismus an die Leine zu legen-gibt es für die Menschheit keine Zukunft-nur eine im Chaos und Krieg. Die Gier(Gen-defekt) -in früheren Zeiten mal notwendig für die Menschheit um zu überleben(Segen) -heute ein Übel(Fluch) was uns an den Rand der Vernichtung führt. Das Böse zeigt der Welt die Achse des Bösen-vergißt sich aber selber zu benennen!

Revoli Toni
09.12.2012, 17:20
Kapitalismus in der Ökonomie ist ok!!! Aber die Kapitaleliten dürfen nicht die Politik bestimmen, weil die nur an die Politik denken, die nur ihnen die Kassen füllt. Ein Staat hat aber eine weit größere Verantwortung-vorallen für sein Volk. Diese Bedürfnisse des Volkes sind aber nicht im Interesse des Kapitalprofites. Eine Regierung, die vom Kapital bevormundet- ja geführt wird, weil womöglich sogar gekauft, wird nie die Interessen des Volkes umsetzen. Das Kapital darf nicht die politische Macht haben, weil das direkt in die Krisenführt. Das Kapital muss vom Staat gheführt werden und das durch entsprechende Gesetze und Regeln. Der Staat muss den Rahmen vorgeben in dem das Kapital arbeiten kann, um vorallem Überproduktionen und Arbeitslosigkeit zu vermeiden. Wir können es uns heute nicht mehr leisten durch Überproduktion und Konkurrenzkampf Unmengen an Rohstoffen und Energien zu verpulvern, Nahrungsmittel zu verbrennen um die Preise hoch zu halten-woanderst verhungern die Menschen und Staatsschulden zu häufen, die durch Sozialleistungen(Vorallem Arbeitslose)entstehen, die die Arbeitgeber durch Entlassungen verursacht haben ! China und Russland fahren so einen Kurs-dort haben die Arbeitgeber nicht die politische Macht - die haben keine Staatsschulden. China ist der Hauptgläubiger der USA. Sämtliche westlichen Industreistaaten , wo das die Kapitaleliten das Sagen haben , ist der Staat total verschuldet( bei uns über 2000Milliarden) diese Staaten haben aber die größten privaten Vermögen. Da sieht man genau zu welchen Gunsten das kapital Politik gemacht hat -deutlicher gehts kaum noch. Deshalb möchten die westlichen "Demokratien" auch das Regierungen wie in Russland und China usw. gestürtzt werden- gestürtzt durch westliche Gheimdienste und natürlich vom eigenen Kapital. Die Gier der kapitaleliten nach Maximal- Profit schiebt jegliche Vernunft zur Seite. Wenn es der Menschheit nicht gelingt, das Raubtier Kapitalismus an die Leine zu legen-gibt es für die Menschheit keine Zukunft-nur eine im Chaos und Krieg. Die Gier(Gen-defekt) -in früheren Zeiten mal notwendig für die Menschheit um zu überleben(Segen) -heute ein Übel(Fluch) was uns an den Rand der Vernichtung führt. Das Böse zeigt der Welt die Achse des Bösen-vergißt sich aber selber zu benennen!

Hätte ich selbst nie besser schreiben können.

schastar
09.12.2012, 17:50
...
Ein starker Staat, was ist das?
Ein "starker Staat", der sich überhaupt nicht in die Wirtschaft einmischt, und auch bitte nicht in das Leben der Bevölkerung, das fände ich gut!
.....

Was wäre dann seine Aufgabe?

Transhuman
09.12.2012, 18:33
Eine Chance dem entgegenzuwirken sehe ich darin sich darauf zu konzentrieren was man selbst zum Leben braucht. Wie der Threadersteller schon erwähnte braucht der Mensch nicht viel um zu Überleben, der Großteil des "erwirtschafteten" Geldes wird für Luxusgüter ausgegeben. ("Erwirtschaftet" schreibe ich bewusst mit Anführungszeichen, weil es für mich nicht viel von intelligenten Wirtschaften zu tun hat, wenn man Maßlos über seine Bedürfnisse lebt.) Das Überleben wird durch einen erhöhten Lebensstandard künstlich teuer gehalten. Dieser wächst meist mit zunehmenden Alter in dem Maße an, in dem das zur Verfügung stehende Geld wächst. Ich rede hier von übermäßig teuren Wohnungen, teures Essen und unachtsamen Umgang mit Geld.
Der Punkt ist: Es wird wertvolle Lebenszeit getauscht, gegen Güter die man glaubt zu brauchen.
Mit einem genügsameren Lebensstil wäre vielen geholfen, so zumindest meine Meinung.
Dass die Wirtschaft unter einem solchen Verhalten leiden würde steht außer Frage, über die Vorteile mögt ihr Euch eigene Gedanken machen.

Revoli Toni
12.12.2012, 13:05
Was wäre dann seine Aufgabe?

Keine Ahnung... "für Recht und Ordnung sorgen" vielleicht.

Revoli Toni
12.12.2012, 13:25
Eine Chance dem entgegenzuwirken sehe ich darin sich darauf zu konzentrieren was man selbst zum Leben braucht. Wie der Threadersteller schon erwähnte braucht der Mensch nicht viel um zu Überleben, der Großteil des "erwirtschafteten" Geldes wird für Luxusgüter ausgegeben. ("Erwirtschaftet" schreibe ich bewusst mit Anführungszeichen, weil es für mich nicht viel von intelligenten Wirtschaften zu tun hat, wenn man Maßlos über seine Bedürfnisse lebt.) Das Überleben wird durch einen erhöhten Lebensstandard künstlich teuer gehalten. Dieser wächst meist mit zunehmenden Alter in dem Maße an, in dem das zur Verfügung stehende Geld wächst. Ich rede hier von übermäßig teuren Wohnungen, teures Essen und unachtsamen Umgang mit Geld.

Die Drahtzieher dessen sind - so gaube ich - die Kommerzialisten, VIP und Politiker, die sich aufkosten anderer einen hohen Lebensstandard gönnen wollen.


Der Punkt ist: Es wird wertvolle Lebenszeit getauscht, gegen Güter die man glaubt zu brauchen.
Mit einem genügsameren Lebensstil wäre vielen geholfen, so zumindest meine Meinung.

Das sehe ich genauso.


Dass die Wirtschaft unter einem solchen Verhalten leiden würde steht außer Frage, über die Vorteile mögt ihr Euch eigene Gedanken machen.

Ich sehe es noch nicht mal negativ, wenn die Wirtschaft leiden und stagnieren würde. Ein Diener muss auch mal leiden uns abspecken. Immerhin ist ja der Mensch ein Zweck an sich und die Wirtschaft mittel zum Zweck.