Islamisten-Gang terrorisiert seit 4 Jahren Jugendliche - 30 Opfer bereits bekannt

[Dopa]

Sie quälten, dealten, erpressten – jetzt sitzt die Islamisten-Gang in Haft!

Wie ein Model posiert Damir A.* (23) in der Uniform der Schweizer Füsiliere. Aber eigentlich schlägt sein Herz für eine ganz andere Armee. Die Gotteskrieger, die Mudschahedin, die ihr Leben im Kampf für Allah lassen.
So schreibt der Schweizer mit bosnischen Wurzeln denn auch unter seine RS-Bilder: «Bosnien wird für immer mein Land sein. Ich klaue nur ihr Wissen, dann nehme ich es nach Bosnien mit.»
Auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht Damir A. Gedichte: «Ein Bittgebet für alle Brüder, die im Krieg (http://www.blick.ch/dossiers/krieg) gestorben sind und die nie die ersten Schritte ihrer Kinder sehen konnten», schreibt er. «Jetzt beginnt der Weg des Glaubens.»
Damir A., so glaubt die Neuenburger Staatsanwaltschaft, gehört zu einer kriminellen Bande, wie es sie in der Schweiz noch nicht gab.
Islamisten, die ihre Opfer erpressten, quälten, einschüchterten. Die versuchten, für den Islam zu missionieren. Die in der Region Le Locle und La-Chaux-de-Fonds den Marihuana-Handel an sich rissen und kontrollierten.
Drei junge Männer sind noch in Untersuchungshaft. Damir A., Issa J.* (24), Hares A.* (24).

«Es ist besorgniserregend»

Dem Schweizer, dem Tschetschenen und dem Afghanen werden Hehlerei, Nötigung, Freiheitsberaubung, Erpressung, Körperverletzung, Drogendelikte vorgeworfen. «In meiner Karriere als Staatsanwalt habe ich solch systematische Erpressungsmethoden noch nicht erlebt», sagt Nicolas Feuz. «Es ist besorgniserregend.»
Schon 2008 beginnt die Bande mit ihren kriminellen Aktivitäten. Sie nennt sich Jamahat. Nimmt auch einen Rap auf. «Es geht immer darum, wo man das verdammte Geld holen kann», heisst es in dem Sprechgesang. «Wir intrigieren und betrügen.» Und: «Wenn wir das tun, dann nur, um unsere eigenen Mittel zu haben.»
Immer weiter bauen sie ihr kriminelles Netz aus. Issa führt die Bande an. Damir und Hares sind seine beiden «Leutnants», so Staatsanwalt Feuz. Zuletzt zählt die Gang, die sich dem radikalen Islam verschrieben hat, mindestens 15 Mitglieder.
«Hares hat mich gezwungen, zwei Handy-Abos abzuschliessen – für je 200 Franken im Monat», sagt ein Opfer (19), das anonym bleiben will. Die Handys, die er dafür bekam, verkaufte die Gang weiter.
«Mich haben sie in einen Keller entführt», sagt ein anderer junger Mann (20). Er musste Drogen für die Gang verkaufen. «Sie haben mich an einen Stuhl gefesselt, Issa hat mich verprügelt.»

Über 30 Opfer bereits bekannt

Bis jetzt gibt es über 30 Opfer. Die Polizei (http://www.blick.ch/dossiers/polizei) sucht nach weiteren Geprellten und nach einer Höhle in der Region, wo der Clan eine Marihuana-Plantage unterhält.
Issa kam als Flüchtling in die Schweiz. «Er glaubt fest an den Islam», sagt ein Mitglied von Jamahat. «Stundenlang hat er uns erzählt, wie toll seine Religion ist. Praktisch jeder bei uns ist Muslim. Issa hat uns gezeigt, dass Allah gross ist.»
Die Tante von Hares A. glaubt nicht, dass ihr Ziehsohn gläubig ist. «Wenn er es wäre, hätte er all diese Dinge nie getan», sagt sie. Mit zwölf Jahren sei er zu ihr in die Schweiz gekommen. «Er hat seinen Vater im Krieg verloren. Er war immer schwierig, hat nie auf mich gehört.» In den letzten Jahren hat sie ihn kaum gesehen. «Er hat versucht, vor uns zu verbergen, was er so macht.»
Und auch der gebürtige Bosnier Damir A. hat ein gestörtes Verhältnis zu seiner Familie. «Er hat uns nur Probleme gemacht, ständig war die Polizei bei uns», sagt sein Vater.
Zuletzt waren Polizisten am Montag, 26. November bei Familie A. «Sie holten Damirs Sturmgewehr ab», sagt ein Nachbar. «Die Mutter übergab es an zwei Beamte.» 
http://www.blick.ch/news/schweiz/westschweiz/schweizer-fuesilier-in-haft-id2134052.html

---

Die werden sicher bald aus der U-Haft entlassen, da keine Fluchtgefahr besteht. Ausgewiesen werden sie wahrscheinlich auch nicht. Es wundert mich auch überhaupt nicht, dass ganze 4 Jahre nicht ein einziger zur Polizei ging... und unsere System-Medien hinterfragen das nicht mal

[-jmw-]

Ab nach Sandland!

[Alfred]

Ab nach Sandland!

Meinten sie Sibirien?

[Shahirrim]

Sagt AdRem nicht, dass die Schweizer geistig gesund sind? :?

Nun ja, mit solchen Soldaten muss man keine Operation Tannenbaum fürchten! :D

[-jmw-]

Meinten sie Sibirien?
Wie meinen? :?

[Alfred]

Wie meinen? :?

Ab nach Sandland!...wäre Sandland -> Sibirien?

[Langwitsch]

«Bosnien wird für immer mein Land sein. Ich klaue nur ihr Wissen, dann nehme ich es nach Bosnien mit.»

Heisst das etwa, dass man in Bosnien kein Wissen besitzt?

[Herr Schmidt]

Ab nach Sandland!


Da ich öfters in Antalya bin ... schaue ich mir das Sandland jetzt an ... vielen Dank für die zufälligen Tipp !

Aber diese Vögel gehören nach Kurdistan, da gibt es schöne "Hotels" .... naja, der Aufenthalt ist kostenfrei, ohne Heizung und ohne Klimaanlage ! ... da sollten wir ein Abkommen mit der Türkei machen, wir zahlen für den Aufenthalt, und die Türkei stellt die Luxuslocation.

[-jmw-]

Ab nach Sandland!...wäre Sandland -> Sibirien?
"Sandland" ist mehr oder weniger alles zwischen Marokko und dem Irak, wo sich unsere Möchtegern-Islamo-Gangster sicher pudelwohl fühlen.
Sibirieren ist... Sibirien, also was anderes.

[Branka]

Da ich öfters in Antalya bin ... schaue ich mir das Sandland jetzt an ... vielen Dank für die zufälligen Tipp !

Aber diese Vögel gehören nach Kurdistan, da gibt es schöne "Hotels" .... naja, der Aufenthalt ist kostenfrei, ohne Heizung und ohne Klimaanlage ! ... da sollten wir ein Abkommen mit der Türkei machen, wir zahlen für den Aufenthalt, und die Türkei stellt die Luxuslocation.

Am Besten nach Saudi Arabien, dort können die Ihren begehrten Islam leben in Ihrer vollsten Blüte!

Da sieht man mal, mit was für einem Pack sich die Serben seit Jahrhunderten herumplagen, der eine kriminelle ist aus Bosnien! Aber trotzdem schön weiter gegen Serben hetzen in den Systemmedien!

[Nordseekrabbe]

Und wir schlagen uns mit Zigeunern (darf man sagen, die nennen sich selbst so) aus dem Kosovo herum, die sich mit Rauschgifthandel bei uns ihr Geld verdienen.

[Wadenkater]

Sie quälten, dealten, erpressten – jetzt sitzt die Islamisten-Gang in Haft!

Wie ein Model posiert Damir A.* (23) in der Uniform der Schweizer Füsiliere. Aber eigentlich schlägt sein Herz für eine ganz andere Armee. Die Gotteskrieger, die Mudschahedin, die ihr Leben im Kampf für Allah lassen.
So schreibt der Schweizer mit bosnischen Wurzeln denn auch unter seine RS-Bilder: «Bosnien wird für immer mein Land sein. Ich klaue nur ihr Wissen, dann nehme ich es nach Bosnien mit.»
Auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht Damir A. Gedichte: «Ein Bittgebet für alle Brüder, die im Krieg (http://www.blick.ch/dossiers/krieg) gestorben sind und die nie die ersten Schritte ihrer Kinder sehen konnten», schreibt er. «Jetzt beginnt der Weg des Glaubens.»
Damir A., so glaubt die Neuenburger Staatsanwaltschaft, gehört zu einer kriminellen Bande, wie es sie in der Schweiz noch nicht gab.
Islamisten, die ihre Opfer erpressten, quälten, einschüchterten. Die versuchten, für den Islam zu missionieren. Die in der Region Le Locle und La-Chaux-de-Fonds den Marihuana-Handel an sich rissen und kontrollierten.
Drei junge Männer sind noch in Untersuchungshaft. Damir A., Issa J.* (24), Hares A.* (24).

«Es ist besorgniserregend»

Dem Schweizer, dem Tschetschenen und dem Afghanen werden Hehlerei, Nötigung, Freiheitsberaubung, Erpressung, Körperverletzung, Drogendelikte vorgeworfen. «In meiner Karriere als Staatsanwalt habe ich solch systematische Erpressungsmethoden noch nicht erlebt», sagt Nicolas Feuz. «Es ist besorgniserregend.»
Schon 2008 beginnt die Bande mit ihren kriminellen Aktivitäten. Sie nennt sich Jamahat. Nimmt auch einen Rap auf. «Es geht immer darum, wo man das verdammte Geld holen kann», heisst es in dem Sprechgesang. «Wir intrigieren und betrügen.» Und: «Wenn wir das tun, dann nur, um unsere eigenen Mittel zu haben.»
Immer weiter bauen sie ihr kriminelles Netz aus. Issa führt die Bande an. Damir und Hares sind seine beiden «Leutnants», so Staatsanwalt Feuz. Zuletzt zählt die Gang, die sich dem radikalen Islam verschrieben hat, mindestens 15 Mitglieder.
«Hares hat mich gezwungen, zwei Handy-Abos abzuschliessen – für je 200 Franken im Monat», sagt ein Opfer (19), das anonym bleiben will. Die Handys, die er dafür bekam, verkaufte die Gang weiter.
«Mich haben sie in einen Keller entführt», sagt ein anderer junger Mann (20). Er musste Drogen für die Gang verkaufen. «Sie haben mich an einen Stuhl gefesselt, Issa hat mich verprügelt.»

Über 30 Opfer bereits bekannt

Bis jetzt gibt es über 30 Opfer. Die Polizei (http://www.blick.ch/dossiers/polizei) sucht nach weiteren Geprellten und nach einer Höhle in der Region, wo der Clan eine Marihuana-Plantage unterhält.
Issa kam als Flüchtling in die Schweiz. «Er glaubt fest an den Islam», sagt ein Mitglied von Jamahat. «Stundenlang hat er uns erzählt, wie toll seine Religion ist. Praktisch jeder bei uns ist Muslim. Issa hat uns gezeigt, dass Allah gross ist.»
Die Tante von Hares A. glaubt nicht, dass ihr Ziehsohn gläubig ist. «Wenn er es wäre, hätte er all diese Dinge nie getan», sagt sie. Mit zwölf Jahren sei er zu ihr in die Schweiz gekommen. «Er hat seinen Vater im Krieg verloren. Er war immer schwierig, hat nie auf mich gehört.» In den letzten Jahren hat sie ihn kaum gesehen. «Er hat versucht, vor uns zu verbergen, was er so macht.»
Und auch der gebürtige Bosnier Damir A. hat ein gestörtes Verhältnis zu seiner Familie. «Er hat uns nur Probleme gemacht, ständig war die Polizei bei uns», sagt sein Vater.
Zuletzt waren Polizisten am Montag, 26. November bei Familie A. «Sie holten Damirs Sturmgewehr ab», sagt ein Nachbar. «Die Mutter übergab es an zwei Beamte.» 
http://www.blick.ch/news/schweiz/westschweiz/schweizer-fuesilier-in-haft-id2134052.html

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Die werden sicher bald aus der U-Haft entlassen, da keine Fluchtgefahr besteht. Ausgewiesen werden sie wahrscheinlich auch nicht. Es wundert mich auch überhaupt nicht, dass ganze 4 Jahre nicht ein einziger zur Polizei ging... und unsere System-Medien hinterfragen das nicht mal



OhOh! da wird aber höchste Zeit für ne Erlebnistherapie in der Karibik, oder einem antiaggressionstraining, oder einem Bäumestreichelkurs, auf jeden Fall müssen dafür noch ein paar mille locker gemacht werden, für noch mehr sozialarbeiter, streetworker und sonstiges Geschmeiss

[Ragtimer]

Am Besten nach Saudi Arabien, dort können die Ihren begehrten Islam leben in Ihrer vollsten Blüte!

Da sieht man mal, mit was für einem Pack sich die Serben seit Jahrhunderten herumplagen, der eine kriminelle ist aus Bosnien! Aber trotzdem schön weiter gegen Serben hetzen in den Systemmedien!

Ja, ihr habt eine lange leidvolle Erfahrung mit diesem Gelumpe. Die kamen ja schon im ausgehenden Mittelalter und haben Südosteuropa jahrhundertelang terrorisiert. Ich kenne einen Bulgaren, der mir erzählt hat, was für Demütigungen seine Landsleute sich bis weit ins 19. Jahrhundert hinein von den Türken gefallen lassen mussten (die Decken in den bulgarischen Häusern hatten so niedrig zu sein, dass die Bewohner nicht aufrecht gehen konnten und dergl. mehr). Der meinte, dass wir hierzulande sehr aufpassen müssten, dass es uns nicht irgendwann ähnlich ergeht, und schüttelte immer wieder den Kopf über den Nationalmasochismus der Deutschen und deren mangelnde Bereitschaft, sich gegen die Islamisierung zu wehren.

Liebe Branka, ich muss zu meiner Schande gestehen, dass auch ich früher dem antiserbischen Propagandaschrott in den Westmedien auf den Leim gegangen bin und 1999 sogar den Natoeinsatz in Ordnung fand. Glaub mir, ich könnte mir dafür noch heute eine scheuern. Inzwischen habe ich verstanden, dass Serbien als Schutzschild der europäischen Zivilisation gedient hat und dafür äußerst miesen Dank erhalten hat. Man sollte eben nicht alles schlucken, was einem vorgesetzt wird. Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit, heißt es nicht umsonst.

[Branka]

Ja, ihr habt eine lange leidvolle Erfahrung mit diesem Gelumpe. Die kamen ja schon im ausgehenden Mittelalter und haben Südosteuropa jahrhundertelang terrorisiert. Ich kenne einen Bulgaren, der mir erzählt hat, was für Demütigungen seine Landsleute sich bis weit ins 19. Jahrhundert hinein von den Türken gefallen lassen mussten (die Decken in den bulgarischen Häusern hatten so niedrig sein, dass die Bewohner nicht aufrecht gehen konnten und dergl. mehr). Der meinte, dass wir hierzulande sehr aufpassen müssten, dass es uns nicht irgendwann ähnlich ergeht, und schüttelte immer wieder den Kopf über den Nationalmasochismus der Deutschen und deren mangelnde Bereitschaft, sich gegen die Islamisierung zu wehren.

Liebe Branka, ich muss zu meiner Schande gestehen, dass auch ich früher dem antiserbischen Propagandaschrott in den Westmedien auf den Leim gegangen bin und 1999 sogar den Natoeinsatz in Ordnung fand. Glaub mir, ich könnte mir dafür noch heute eine scheuern. Inzwischen habe ich verstanden, dass Serbien als Schutzschild der europäischen Zivilisation gedient hat und dafür äußerst miesen Dank erhalten hat. Man sollte eben nicht alles schlucken, was einem vorgesetzt wird. Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit, heißt es nicht umsonst.

Glaub mir, werter Ragtimer, es erging nicht nur dir so;). Ich weiss, das 1999 die ganze Welt gegen Serbien war, aber heute sind sehr viele aufgewacht, dank des Internets das sehr viel dazu beigetragen hat und den Lügen-Mächten ein Dorn im Auge ist.

[Roter Oktober]

Sie quälten, dealten, erpressten – jetzt sitzt die Islamisten-Gang in Haft!

Wie ein Model posiert Damir A.* (23) in der Uniform der Schweizer Füsiliere. Aber eigentlich schlägt sein Herz für eine ganz andere Armee. Die Gotteskrieger, die Mudschahedin, die ihr Leben im Kampf für Allah lassen.
So schreibt der Schweizer mit bosnischen Wurzeln denn auch unter seine RS-Bilder: «Bosnien wird für immer mein Land sein. Ich klaue nur ihr Wissen, dann nehme ich es nach Bosnien mit.»
Auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht Damir A. Gedichte: «Ein Bittgebet für alle Brüder, die im Krieg (http://www.blick.ch/dossiers/krieg) gestorben sind und die nie die ersten Schritte ihrer Kinder sehen konnten», schreibt er. «Jetzt beginnt der Weg des Glaubens.»
Damir A., so glaubt die Neuenburger Staatsanwaltschaft, gehört zu einer kriminellen Bande, wie es sie in der Schweiz noch nicht gab.
Islamisten, die ihre Opfer erpressten, quälten, einschüchterten. Die versuchten, für den Islam zu missionieren. Die in der Region Le Locle und La-Chaux-de-Fonds den Marihuana-Handel an sich rissen und kontrollierten.
Drei junge Männer sind noch in Untersuchungshaft. Damir A., Issa J.* (24), Hares A.* (24).

«Es ist besorgniserregend»

Dem Schweizer, dem Tschetschenen und dem Afghanen werden Hehlerei, Nötigung, Freiheitsberaubung, Erpressung, Körperverletzung, Drogendelikte vorgeworfen. «In meiner Karriere als Staatsanwalt habe ich solch systematische Erpressungsmethoden noch nicht erlebt», sagt Nicolas Feuz. «Es ist besorgniserregend.»
Schon 2008 beginnt die Bande mit ihren kriminellen Aktivitäten. Sie nennt sich Jamahat. Nimmt auch einen Rap auf. «Es geht immer darum, wo man das verdammte Geld holen kann», heisst es in dem Sprechgesang. «Wir intrigieren und betrügen.» Und: «Wenn wir das tun, dann nur, um unsere eigenen Mittel zu haben.»
Immer weiter bauen sie ihr kriminelles Netz aus. Issa führt die Bande an. Damir und Hares sind seine beiden «Leutnants», so Staatsanwalt Feuz. Zuletzt zählt die Gang, die sich dem radikalen Islam verschrieben hat, mindestens 15 Mitglieder.
«Hares hat mich gezwungen, zwei Handy-Abos abzuschliessen – für je 200 Franken im Monat», sagt ein Opfer (19), das anonym bleiben will. Die Handys, die er dafür bekam, verkaufte die Gang weiter.
«Mich haben sie in einen Keller entführt», sagt ein anderer junger Mann (20). Er musste Drogen für die Gang verkaufen. «Sie haben mich an einen Stuhl gefesselt, Issa hat mich verprügelt.»

Über 30 Opfer bereits bekannt

Bis jetzt gibt es über 30 Opfer. Die Polizei (http://www.blick.ch/dossiers/polizei) sucht nach weiteren Geprellten und nach einer Höhle in der Region, wo der Clan eine Marihuana-Plantage unterhält.
Issa kam als Flüchtling in die Schweiz. «Er glaubt fest an den Islam», sagt ein Mitglied von Jamahat. «Stundenlang hat er uns erzählt, wie toll seine Religion ist. Praktisch jeder bei uns ist Muslim. Issa hat uns gezeigt, dass Allah gross ist.»
Die Tante von Hares A. glaubt nicht, dass ihr Ziehsohn gläubig ist. «Wenn er es wäre, hätte er all diese Dinge nie getan», sagt sie. Mit zwölf Jahren sei er zu ihr in die Schweiz gekommen. «Er hat seinen Vater im Krieg verloren. Er war immer schwierig, hat nie auf mich gehört.» In den letzten Jahren hat sie ihn kaum gesehen. «Er hat versucht, vor uns zu verbergen, was er so macht.»
Und auch der gebürtige Bosnier Damir A. hat ein gestörtes Verhältnis zu seiner Familie. «Er hat uns nur Probleme gemacht, ständig war die Polizei bei uns», sagt sein Vater.
Zuletzt waren Polizisten am Montag, 26. November bei Familie A. «Sie holten Damirs Sturmgewehr ab», sagt ein Nachbar. «Die Mutter übergab es an zwei Beamte.» 
http://www.blick.ch/news/schweiz/westschweiz/schweizer-fuesilier-in-haft-id2134052.html

---

Die werden sicher bald aus der U-Haft entlassen, da keine Fluchtgefahr besteht. Ausgewiesen werden sie wahrscheinlich auch nicht. Es wundert mich auch überhaupt nicht, dass ganze 4 Jahre nicht ein einziger zur Polizei ging... und unsere System-Medien hinterfragen das nicht mal

"Die Tante von Hares A. glaubt nicht, dass ihr Ziehsohn gläubig ist. «Wenn er es wäre, hätte er all diese Dinge nie getan», sagt sie."

So ist es.

[Ragtimer]

"Die Tante von Hares A. glaubt nicht, dass ihr Ziehsohn gläubig ist. «Wenn er es wäre, hätte er all diese Dinge nie getan», sagt sie."

So ist es.


Quatsch mit Majo! Junge Muslime sind im Schnitt umso anfälliger für Gewaltkriminalität je religiöser sie sind. Die dem Islam eigeschriebene Bewertung Andersgläubiger als minderwertig dürfte hierzu eine Menge beitragen.

[Herr Schmidt]

Und wir schlagen uns mit Zigeunern (darf man sagen, die nennen sich selbst so) aus dem Kosovo herum, die sich mit Rauschgifthandel bei uns ihr Geld verdienen.

Stopp ... wir dürfen es NICHT sagen ... wir dürfen nur Roma und Sinti sagen !

[Chronos]

Glaub mir, werter Ragtimer, es erging nicht nur dir so;). Ich weiss, das 1999 die ganze Welt gegen Serbien war, aber heute sind sehr viele aufgewacht, dank des Internets das sehr viel dazu beigetragen hat und den Lügen-Mächten ein Dorn im Auge ist.
Ein Volk, das sich mit voller Kraft gegen die Islamisierung wehrte wie die Serben, kann mit Sicherheit nicht schiefliegen.

Bloß werden die multikulibesoffenen Deutschen dies erst kapieren, wenn es zu spät ist. Für die ist das Amselfeld sowieso nur eine Weinsorte.

Wer dann allerdings der lachende Dritte sein wird, bleibt der Phantasie des geneigten Lesers überlassen.

[Sterntaler]

Stopp ... wir dürfen es NICHT sagen ... wir dürfen nur Roma und Sinti sagen !

wer bestimmt das, linke Trottel, wie du?

[latrop]

Stopp ... wir dürfen es NICHT sagen ... wir dürfen nur Roma und Sinti sagen !

Was ich sage, bestimme ich und nicht jemand anderes.

[Herr Schmidt]

wer bestimmt das, linke Trottel, wie du?


Die Gutmenschen ... ich habe nichts zu sagen !

[kotzfisch]

Die auch nicht...

[Brotzeit]

Stopp ... wir dürfen es NICHT sagen ... wir dürfen nur Roma und Sinti sagen !

Wir reden hier wie uns der Mund gewachsen ist!

[kotzfisch]

Jede Sprachregelung ist totalitär.Daher abzulehnen.

[Herr Schmidt]

Wir reden hier wie uns der Mund gewachsen ist!

Nicht gemerkt, daß das :ironie: war ?

[Nordseekrabbe]

Stopp ... wir dürfen es NICHT sagen ... wir dürfen nur Roma und Sinti sagen !

Und wer verbietet den Ausdruck Zigeuner? Sie selbst nennen sich Tsigane, was vom griechischen Wort athinganoi herstammt. Die Deutschen haben den Wortstamm verfälscht. Ich schreibe weiterhin Zigeuner und oder Neger, genau so wie für mich Innuits Eskomos sind.

[Bettmaen]

Solche Leute werden in Syrien Aktivisten genannt.

[Ή Λ K Λ П]

Da ich öfters in Antalya bin ... schaue ich mir das Sandland jetzt an ... vielen Dank für die zufälligen Tipp !

Aber diese Vögel gehören nach Kurdistan, da gibt es schöne "Hotels" .... naja, der Aufenthalt ist kostenfrei, ohne Heizung und ohne Klimaanlage ! ... da sollten wir ein Abkommen mit der Türkei machen, wir zahlen für den Aufenthalt, und die Türkei stellt die Luxuslocation.

Und was haben Jugoslawen, Tschetschenen, Bosnier und Afghanen in der Türkei zu suchen? Die Müllhalde der Welt liegt weiter im Norden.

[Praetorianer]

Und was haben Jugoslawen, Tschetschenen, Bosnier und Afghanen in der Türkei zu suchen? Die Müllhalde der Welt liegt weiter im Norden.

Schweden!!

[Rumburak]

Und was haben Jugoslawen, Tschetschenen, Bosnier und Afghanen in der Türkei zu suchen? Die Müllhalde der Welt liegt weiter im Norden.

Was sind Jugoslawen?

[Herr Schmidt]

Und was haben Jugoslawen, Tschetschenen, Bosnier und Afghanen in der Türkei zu suchen? Die Müllhalde der Welt liegt weiter im Norden.

Stimmt ... aber da gibt es schöne "Hotels", vielleicht könnte man da einige Zimmer anmieten ? Dann wären diese Vögel aus dem Blickfeld unserer Gutmenschen und der Aufenthalt würde den Gästen sehr gut bekommen, denke ich.

[Dr Mittendrin]

Das kalte weite Sibirien wäre doch was für harte Burschen.

[Nanu]

Sie quälten, dealten, erpressten – jetzt sitzt die Islamisten-Gang in Haft!

Wie ein Model posiert Damir A.* (23) in der Uniform der Schweizer Füsiliere. Aber eigentlich schlägt sein Herz für eine ganz andere Armee. Die Gotteskrieger, die Mudschahedin, die ihr Leben im Kampf für Allah lassen.
So schreibt der Schweizer mit bosnischen Wurzeln denn auch unter seine RS-Bilder: «Bosnien wird für immer mein Land sein. Ich klaue nur ihr Wissen, dann nehme ich es nach Bosnien mit.»
Auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht Damir A. Gedichte: «Ein Bittgebet für alle Brüder, die im Krieg (http://www.blick.ch/dossiers/krieg) gestorben sind und die nie die ersten Schritte ihrer Kinder sehen konnten», schreibt er. «Jetzt beginnt der Weg des Glaubens.»
Damir A., so glaubt die Neuenburger Staatsanwaltschaft, gehört zu einer kriminellen Bande, wie es sie in der Schweiz noch nicht gab.
Islamisten, die ihre Opfer erpressten, quälten, einschüchterten. Die versuchten, für den Islam zu missionieren. Die in der Region Le Locle und La-Chaux-de-Fonds den Marihuana-Handel an sich rissen und kontrollierten.
Drei junge Männer sind noch in Untersuchungshaft. Damir A., Issa J.* (24), Hares A.* (24).

«Es ist besorgniserregend»

Dem Schweizer, dem Tschetschenen und dem Afghanen werden Hehlerei, Nötigung, Freiheitsberaubung, Erpressung, Körperverletzung, Drogendelikte vorgeworfen. «In meiner Karriere als Staatsanwalt habe ich solch systematische Erpressungsmethoden noch nicht erlebt», sagt Nicolas Feuz. «Es ist besorgniserregend.»
Schon 2008 beginnt die Bande mit ihren kriminellen Aktivitäten. Sie nennt sich Jamahat. Nimmt auch einen Rap auf. «Es geht immer darum, wo man das verdammte Geld holen kann», heisst es in dem Sprechgesang. «Wir intrigieren und betrügen.» Und: «Wenn wir das tun, dann nur, um unsere eigenen Mittel zu haben.»
Immer weiter bauen sie ihr kriminelles Netz aus. Issa führt die Bande an. Damir und Hares sind seine beiden «Leutnants», so Staatsanwalt Feuz. Zuletzt zählt die Gang, die sich dem radikalen Islam verschrieben hat, mindestens 15 Mitglieder.
«Hares hat mich gezwungen, zwei Handy-Abos abzuschliessen – für je 200 Franken im Monat», sagt ein Opfer (19), das anonym bleiben will. Die Handys, die er dafür bekam, verkaufte die Gang weiter.
«Mich haben sie in einen Keller entführt», sagt ein anderer junger Mann (20). Er musste Drogen für die Gang verkaufen. «Sie haben mich an einen Stuhl gefesselt, Issa hat mich verprügelt.»

Über 30 Opfer bereits bekannt

Bis jetzt gibt es über 30 Opfer. Die Polizei (http://www.blick.ch/dossiers/polizei) sucht nach weiteren Geprellten und nach einer Höhle in der Region, wo der Clan eine Marihuana-Plantage unterhält.
Issa kam als Flüchtling in die Schweiz. «Er glaubt fest an den Islam», sagt ein Mitglied von Jamahat. «Stundenlang hat er uns erzählt, wie toll seine Religion ist. Praktisch jeder bei uns ist Muslim. Issa hat uns gezeigt, dass Allah gross ist.»
Die Tante von Hares A. glaubt nicht, dass ihr Ziehsohn gläubig ist. «Wenn er es wäre, hätte er all diese Dinge nie getan», sagt sie. Mit zwölf Jahren sei er zu ihr in die Schweiz gekommen. «Er hat seinen Vater im Krieg verloren. Er war immer schwierig, hat nie auf mich gehört.» In den letzten Jahren hat sie ihn kaum gesehen. «Er hat versucht, vor uns zu verbergen, was er so macht.»
Und auch der gebürtige Bosnier Damir A. hat ein gestörtes Verhältnis zu seiner Familie. «Er hat uns nur Probleme gemacht, ständig war die Polizei bei uns», sagt sein Vater.
Zuletzt waren Polizisten am Montag, 26. November bei Familie A. «Sie holten Damirs Sturmgewehr ab», sagt ein Nachbar. «Die Mutter übergab es an zwei Beamte.» 
http://www.blick.ch/news/schweiz/westschweiz/schweizer-fuesilier-in-haft-id2134052.html

---

Die werden sicher bald aus der U-Haft entlassen, da keine Fluchtgefahr besteht. Ausgewiesen werden sie wahrscheinlich auch nicht. Es wundert mich auch überhaupt nicht, dass ganze 4 Jahre nicht ein einziger zur Polizei ging... und unsere System-Medien hinterfragen das nicht mal

Den Schweizern gönne ich ihre Neubürger aus ganzem Herzen und wünsche ihnen noch mehr Spaß damit.

[Alfred]

Solche Leute werden in Syrien Aktivisten genannt.

In Libyen Twitterrebellen und Turnschuh Demokraten.

[Alfred]

Das kalte weite Sibirien wäre doch was für harte Burschen.

Die Jüngsten Täter würde ich für vier Wochen bei Geisteskranken Sexualtätern in die Zelle sperren, natürlich Gefesselt. Wenn die vier Wochen lang jeden Tag Gef.... werden, dann vergessen die das nicht.

[Dopa]

Den Schweizern gönne ich ihre Neubürger aus ganzem Herzen und wünsche ihnen noch mehr Spaß damit.

Dann bist du ein dummes Stuck Scheisse

[Nanu]

Dann bist du ein dummes Stuck Scheisse
Schweizern gegenüber gerne. Und ganz besonders gerne jage ich die bräsigen schweizer Oberpenner auf der Autobahn.

[Dopa]

Gut gebrüllt, Affe