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Vollständige Version anzeigen : Warum "Multi-Kulti" in den USA funktioniert ~ in Deutschland aber nicht!



Uncle Marc
20.09.2005, 11:28
?( Warum funktioniert "Multi-Kulti" in den USA,
aber nicht in Deutschland ?(

3 Gründe sind hierfür zu nennen:

1.) Integrationswille
Die in den USA lebenden "nicht-Americans"
versuchen die Kultur und die Lebensweise der Americaner
anzunehmen, ohne dabei aber Ihre Herkunft zu vertuschen,
bzw. zu verleugnen.
Man sieht sehr oft z.B. bei in den USA lebenden Deutschen Aufkleber am Auto mit den Fahnen beider Länder.
ein anderer wichtiger Grund ist auch, dass die "Zugereisten" nichts gegen das Land USA sagen und nicht gegen das Land schimpfen, indem die freiwillig leben
Mithin akzeptieren die Americaner
-die sehr nationalstolz sind-
auch gar keine "Meckerer", die gegen die USA wettern,
und solche werden gesellschaftlich ausgegrenzt,
egal, welcher Herkunft die auch sind.

2.) gerechte Strafen bei Kriminalität
Kriminelle werden in den USA hart bestraft,
und zwar egal wessen Herkunft die sind.
Kriminelle Ausländer werden nach Verbüssung der Tat in das Land abgeschoben, wo die hergekommen sind.
Bei "Zureisenden" also Migranten wird ein
"Backgroundcheck" gemacht, und vorbestrafte
bekommen gar kein Visum, Aufenthaltsgenehmigung,
...bzw. dürfen erst gar nicht einreisen.

3.) Wirtschaftliche Stärke und kaum Arbeitslosigkeit
die USA ist writschaftlich sehr stark, und es gibt kaum Arbeitslose.
Zugereiste Migranten nehmen daher den Einheimischen Americans keine Arbeit weg.

Ich bin sicher, dass wenn Deutschland
und die deutsche Politik auch nach diesen Kriterien
die Ausländer und die Ausländerfrage behandeln würden,
gäbe es keine oder nur sehr wenig Probleme mit
Ausländern, und die, die in Deutschland leben,
würden wesentlich besser akzeptiert werden!

Das das klappt, beweist ja das Beispiel USA!

Für Deutschland würde das 3 Veränderungen bedeuten:

1.) Nicht Integrierfähige und nicht anpassungsfähige
Ausländer müssten im Interesse aller die Aufenthaltgenehmigung versagt werden.
Wer sich in seiner Wahlheimat nicht wohlfühlt,
der soll dort auch nicht das Leiden des Aufenthaltes
erleiden.

2.) Harte Bestrafung der Kriminellen,
denn nur so kann die Kriminalität wirkungsvoll bekämpft werden.
Ausserdem würde eine extrem harte Bestrafung den "Kriminalitäts-Tourismus" eindämmen solcher Leute,
die aus dem Ausland extra nach Deutschland einreisen,
nur um Straftaten zu begehen
(eben wegen der laschen Strafen)

3.) Die Migrationspolitik und Einwanderung sollte ein
Aufenthaltrecht nur diesen Ausländern gewähren,
die Arbeit haben.
- ist in den USA genauso -
....dieses ist im Vorteil aller zu sehen,
da dadurch auch die Staatsausgaben für Sozialleistungen
z.B. drastisch runtergehen, was zu Steuersenkungen führen wird, wovon also ALLE Profitieren
STEIGENDER WOHLSTAND für ALLE im LAND LEBENDEN!

Gruesse... :) :)

Eisbrecher
20.09.2005, 11:32
Vielleicht liegt es auch am schwächeren Wohlfahrtsstaat welcher weniger Anreize für Schmarotzer setzt und zu einem natürlichen Integrationsdruck führt.

Mondgoettin
20.09.2005, 11:35
?( Warum funktioniert "Multi-Kulti" in den USA,
aber nicht in Deutschland ?(

3 Gründe sind hierfür zu nennen:

1.) Integrationswille
Die in den USA lebenden "nicht-Americans"
versuchen die Kultur und die Lebensweise der Americaner
anzunehmen, ohne dabei aber Ihre Herkunft zu vertuschen,
bzw. zu verleugnen.
Man sieht sehr oft z.B. bei in den USA lebenden Deutschen Aufkleber am Auto mit den Fahnen beider Länder.
ein anderer wichtiger Grund ist auch, dass die "Zugereisten" nichts gegen das Land USA sagen und nicht gegen das Land schimpfen, indem die freiwillig leben
Mithin akzeptieren die Americaner
-die sehr nationalstolz sind-
auch gar keine "Meckerer", die gegen die USA wettern,
und solche werden gesellschaftlich ausgegrenzt,
egal, welcher Herkunft die auch sind.

2.) gerechte Strafen bei Kriminalität
Kriminelle werden in den USA hart bestraft,
und zwar egal wessen Herkunft die sind.
Kriminelle Ausländer werden nach Verbüssung der Tat in das Land abgeschoben, wo die hergekommen sind.
Bei "Zureisenden" also Migranten wird ein
"Backgroundcheck" gemacht, und vorbestrafte
bekommen gar kein Visum, Aufenthaltsgenehmigung,
...bzw. dürfen erst gar nicht einreisen.

3.) Wirtschaftliche Stärke und kaum Arbeitslosigkeit
die USA ist writschaftlich sehr stark, und es gibt kaum Arbeitslose.
Zugereiste Migranten nehmen daher den Einheimischen Americans keine Arbeit weg.

Ich bin sicher, dass wenn Deutschland
und die deutsche Politik auch nach diesen Kriterien
die Ausländer und die Ausländerfrage behandeln würden,
gäbe es keine oder nur sehr wenig Probleme mit
Ausländern, und die, die in Deutschland leben,
würden wesentlich besser akzeptiert werden!

Das das klappt, beweist ja das Beispiel USA!

Für Deutschland würde das 3 Veränderungen bedeuten:

1.) Nicht Integrierfähige und nicht anpassungsfähige
Ausländer müssten im Interesse aller die Aufenthaltgenehmigung versagt werden.
Wer sich in seiner Wahlheimat nicht wohlfühlt,
der soll dort auch nicht das Leiden des Aufenthaltes
erleiden.

2.) Harte Bestrafung der Kriminellen,
denn nur so kann die Kriminalität wirkungsvoll bekämpft werden.
Ausserdem würde eine extrem harte Bestrafung den "Kriminalitäts-Tourismus" eindämmen solcher Leute,
die aus dem Ausland extra nach Deutschland einreisen,
nur um Straftaten zu begehen
(eben wegen der laschen Strafen)

3.) Die Migrationspolitik und Einwanderung sollte ein
Aufenthaltrecht nur diesen Ausländern gewähren,
die Arbeit haben.
- ist in den USA genauso -
....dieses ist im Vorteil aller zu sehen,
da dadurch auch die Staatsausgaben für Sozialleistungen
z.B. drastisch runtergehen, was zu Steuersenkungen führen wird, wovon also ALLE Profitieren
STEIGENDER WOHLSTAND für ALLE im LAND LEBENDEN!

Gruesse... :) :)
multi kulti hat frueher vor bush besser funktioniert.
doch unter dem bush-regime ist kritik jeglicher art am us-system verpoent :] und die auslaender die in den usa leben,halten eben aus angst den mund. :]
doch taeusche dich nicht,auch in den usa gibt es immer mehr probleme unter den auslanendern,es bilden sich ghettos wo z.b. die latinos leben.
Jede woche kommen massenweise illegale auslaender ins land,bush gibt sein geld andersweitig aus(wie wir alle wissen)er spart an allen ecken und enden am eigenen land.
and zur arbeitslosigkeit:ja die ist niedrig,aber die working-poor-klasse muss drei vier jobs annehmen um sich einigermassen ueber wasser zu halten. :]
die probleme zwischen arm und reich in den usa wachsen,es gibt viele arme die nicht krankenversichert sind und deswegen immer tiefer ins elend rutschen.
kann bei uns aber auch mal so kommen.
man kann es schon zu was bringen in den usa aber man muss sehr sehr hart arbeiten,die chancen dazu sind geringer viel geringer als frueher.
solltest mal peter scholl-latour lesen ;)
i

Mondgoettin
20.09.2005, 11:42
und die usa nennt sich ein freies land,doch ich fuehle mich in europa eigentlich viel freier,denn ich kann kritik aeussern.
in den usa wird dies momentan nicht so gerne gehoert,besonders kritik von auslaendern>
wohin geht die demokratie in den USA???
ich

Mondgoettin
20.09.2005, 11:47
und die auslaender in den usa haben eben oft diese billigjobs,wohnen oftmals in elendiger behausung etc..
es gibt dort genauso ethnische konflikte wie bei uns.
fakt ist dass es viel reichtum in den usa gibt,jedoch auch sehr viel armut,hat man ja am beispiel new orleans gesehen,dass in den usa nicht alles gold ist,was glaenzt

Mondgoettin
20.09.2005, 11:49
ich kenne andere lander,wo multi-kulti noch besser funktioniert

Mondgoettin
20.09.2005, 11:52
ausserdem ist es eh hirnverbrannt die usa mit einem land wie deutschland zu vergleichen.
das kann man nicht.
die usa ist ein klassisches einwanderungsland,deutschland eben nicht.

Heinrich_Kraemer
20.09.2005, 11:52
Grüß Gott,

soweit ich weiß, funktioniert Mülltikülti in den USA keineswegs so, wie das hier in Absurdistan immer propagiert wird:

Selbst in Großstädten sind die Wohngegenden v.a. nach Ethnien aufgeteilt. Man bleibt unter sich.

Abweichend davon, da haben Sie recht, ist dann aber in der ökonomisch gemessenen Oberschicht eine Verwirklichung von Mülltikülti gegeben, abgeschottet vom Rest der Bevölkerung.

Freilich richtig ist, daß in Absurdistan die Integration so nicht klappen kann, gar eine mülldiekülti Gesellschaft verwirklicht werden könnte:
- Ablehnung der eigenen positiven deutschen Identität -ist einem solchen Volk zu trauen, gar sich mit dessen Kultur zu identifizieren?
- die "Bereicherung" setzt sich aus 95% des Bodensatzes der Unterschichten der unterschiedlichsten Völker zusammen
- das Sozialsystem verhindert zusätzlich Integration, sofern es keinen Grund gibt Deutsch zu erlernen, die Ämter haben ja alles auf z.B. Türkisch
- Gemessen an den Strafen in deren Heimatländern ist das absurdistanische Rechtssystem das Paradies schlechthin für jeden Kriminellen, daß man auch neben der Sozialhilfe reich werden kann
- der Großteil der Deutschen, abgesehen von den meisten Ossis, ist ein Volk der Schlürfer und Kriecher geworden. Wer identifiziert sich mit solchen Duckern?
usw.

Viele Grüße

Uncle Marc
20.09.2005, 11:53
multi kulti hat frueher vor bush besser funktioniert.
doch unter dem bush-regime ist kritik jeglicher art am us-system verpoent :] und die auslaender die in den usa leben,halten eben aus angst den mund. :]
doch taeusche dich nicht,auch in den usa gibt es immer mehr probleme unter den auslanendern,es bilden sich ghettos wo z.b. die latinos leben.

diese Ghettos bilden sich freiwillig!

Die schwarzen nennen es "Hood".



Jede woche kommen massenweise illegale auslaender ins land,bush gibt sein geld andersweitig aus(wie wir alle wissen)er spart an allen ecken und enden am eigenen land.

ja, ich weiss, die "Wetbacks".



and zur arbeitslosigkeit:ja die ist niedrig,aber die working-poor-klasse muss drei vier jobs annehmen um sich einigermassen ueber wasser zu halten. :] muss muessen die gar nicht, denn die lebenshaltungskosten sind extrem niedrig!
die nehmen nur 2 oder 3 Jobs an, weil die alles auf "credit" gekauft haben,
und dann "Payments" leisten muessen.


die probleme zwischen arm und reich in den usa wachsen,es gibt viele arme die nicht krankenversichert sind und deswegen immer tiefer ins elend rutschen.
kann bei uns aber auch mal so kommen.

So, ohne "Health-Insurance" ist man sogar besser dran in den USA,
aber um das genau zu erklaeren, warum und weshalb, das wuerde Seiten fuellen!



man kann es schon zu was bringen in den usa aber man muss sehr sehr hart arbeiten,


Ne, man muss innovative sein!
Der Gesetzgeber gibt fuer selbststaendige hier weniger auflagen und weniger steuern als in deutschland.


die chancen dazu sind geringer viel geringer als frueher.
solltest mal peter scholl-latour lesen ;)
i

das stimmt, die chancen sind geringer geworden!

Gruesse... :) :)

Mondgoettin
20.09.2005, 12:03
ich weiss auch nicht,ob ich in so einem land mein leben lang mit drei vier jobs gerne buckeln wuerde fuer miese,unterbezahlte jobs.
uebrigens:bush hat auch bei "armen-versicherungen" wie medicaid kraeftig gekuerzt.
in den usa gilt der grundsatz:nur wer geld hat,ist wirklich frei!
und unter bush hat man den eindruck,dass die demokratie eh langsam den bach runter geht. :]

Uncle Marc
20.09.2005, 12:24
ich weiss auch nicht,ob ich in so einem land mein leben lang mit drei vier jobs gerne buckeln wuerde fuer miese,unterbezahlte jobs.

minimum wage is about $ 5.35 ....stimmt!
jedoch wird niemand gezwungen, fuer % 5.35 zu buckeln, oder!



uebrigens:bush hat auch bei "armen-versicherungen" wie medicaid kraeftig gekuerzt.

es gibt ja auch noch "medicare", oder nicht :P
und da zahlen die "Indigent" naemlich gar nichts!



in den usa gilt der grundsatz:nur wer geld hat,ist wirklich frei!

das stimmt!
also muss man nachdem Grundsazt von Benjamin Franklin handeln:
"A safed penny is a earned penny"


und unter bush hat man den eindruck,dass die demokratie eh langsam den bach runter geht. :]

Ich habe eher den Eindruck, dass die Gasprices hoch gehen!

Gruesse.. :) :)

Lord Solar Plexus
20.09.2005, 13:26
1.) Integrationswille


Ein wichtiger Aspekt. Allerdings gehört zum vollen Bild auch die Tatsache, dass die amerikanische Gesellschaft Parallelgesellschaften und Slums toleriert. Die Unruhen in L.A. sind teilweise darauf zurückzuführen. Hier und an anderen Stellen kann von funktionieren wohl nicht die Rede sein.

Desweiteren gibt es in den USA etwa 5 Millionen illegal aliens.



ein anderer wichtiger Grund ist auch, dass die "Zugereisten" nichts gegen das Land USA sagen und nicht gegen das Land schimpfen, indem die freiwillig leben


Tatsächlich ist der soziale Druck höher. Ich glaube nur nicht, dass sich das auf die BRD übertragen ließe. Ehrlich gesagt hätte ich persönlich auch etwas gegen sozialen Druck auf meine Verhaltensweisen.



2.) gerechte Strafen bei Kriminalität
Kriminelle werden in den USA hart bestraft,
und zwar egal wessen Herkunft die sind.


Aha. Harte Strafen sind dann wohl der Grund dafür, dass es keine Bandenkriminalität gibt und Mord so gut wie ausgestorben ist, richtig?



3.) Wirtschaftliche Stärke und kaum Arbeitslosigkeit


Hey, da arbeiten wir dran!



Das das klappt, beweist ja das Beispiel USA![/b]


Nunja..bedingt.



Nicht Integrierfähige und nicht anpassungsfähige
Ausländer müssten im Interesse aller die Aufenthaltgenehmigung versagt werden.


Ich habe immer noch ein Problem mit diesen schwammigen Ausdrücken - wer ist denn wann nicht integrierfähig und wie wird das festgestellt?



2.) Harte Bestrafung der Kriminellen,
denn nur so kann die Kriminalität wirkungsvoll bekämpft werden.


Das halte ich aber für ein Gerücht.



3.) Die Migrationspolitik und Einwanderung sollte ein
Aufenthaltrecht nur diesen Ausländern gewähren,
die Arbeit haben.


Das steht auch im deutschen Gesetz.

buckeye
21.09.2005, 05:15
ich weiss auch nicht,ob ich in so einem land mein leben lang mit drei vier jobs gerne buckeln wuerde fuer miese,unterbezahlte jobs.
uebrigens:bush hat auch bei "armen-versicherungen" wie medicaid kraeftig gekuerzt.
in den usa gilt der grundsatz:nur wer geld hat,ist wirklich frei!
und unter bush hat man den eindruck,dass die demokratie eh langsam den bach runter geht. :]
Bullshit ....... was endlich gekuerzt wurde sind drogen wie Viagra ....wenn dein menne keinen hochbekommt ist es NICHT sache des staates ihn ie drogen dafuer zu finanzieren.

Settembrini
21.09.2005, 17:02
die usa ist ein klassisches einwanderungsland,deutschland eben nicht.
Damit ist das wichtigste schon gesagt.

diese Ghettos bilden sich freiwillig!

Die schwarzen nennen es "Hood".
Auch hierzu wurde bereits richtig bemerkt: Was hat Ghettobildung mit Multikulti zu tun?

muss muessen die gar nicht, denn die lebenshaltungskosten sind extrem niedrig!
die nehmen nur 2 oder 3 Jobs an, weil die alles auf "credit" gekauft haben,
und dann "Payments" leisten muessen.

Tja, das mit "on credit" ist zwar sicherlich ein nicht zu unterschaetzendes Problem; ob die Lebenshaltungskosten generell geringer sind, ist allerdings eher zu bezweifeln. Sicher gibt es in den USA Gegenden, in denen man relativ guenstig leben kann, auf der anderen Seite sind gerade die Metropolen wie NY oder San Francisco im Vergleich zu europaeischen Staedten extrem teuer. Und da besonders dort der Multikulti-Faktor eine Rolle spielt, kann man die Kosten wohl kaum als Argument einfliessen lassen.

2.) gerechte Strafen bei Kriminalität
Kriminelle werden in den USA hart bestraft,
und zwar egal wessen Herkunft die sind.
Ich denke nicht, dass man harte Strafen mit gerechten Strafen gleichsetzen kann.

Hey, da arbeiten wir dran!
:))

So, ohne "Health-Insurance" ist man sogar besser dran in den USA,
aber um das genau zu erklaeren, warum und weshalb, das wuerde Seiten fuellen!
Dann fuelle doch mal Seiten, wuerde mich ernsthaft interessieren!

Cthulhu
22.09.2005, 16:40
Multikulti funktioniert? Eine Flutkatastrophe reicht, um diese These zu widerlegen. Die Schwarzen plündern, andere vergewaltigen und morden. Das ist Multikulti!

Kazuya
22.09.2005, 17:00
diese Ghettos bilden sich freiwillig!

Die schwarzen nennen es "Hood".Du glaubst doch nicht allen ernstes, dass Menschen freiwillig in Ghettos leben.

So, ohne "Health-Insurance" ist man sogar besser dran in den USA,
aber um das genau zu erklaeren, warum und weshalb, das wuerde Seiten fuellen!Sorry, da will ich jetzt eine Erklaerung zu. Oder zumindest den Kerngedanken dahinter haben, warum man ohne besser dran sein sollte.


Ne, man muss innovative sein!
Der Gesetzgeber gibt fuer selbststaendige hier weniger auflagen und weniger steuern als in deutschland.Auflagen mag sein, da kenne ich mich nicht besonders aus, aber dass man hier mehr Steuern zahlt, wage ich zu bezweifeln. Um das zu beurteilen muss man sich die reale Steuerbelastung anschauen und nicht nur die Steuersaetze. Deutschland bietet Abschreibungsmoeglichkeiten in Huelle und Fuelle. Das geht teilweise soweit, dass Konzerne, obwohl sie Milliarden Gewinne erwirtschaften keinen Cent Koerperschaftssteuer zahlen und sich sogar Geld vom Finanzamt holen.

Virgo
25.09.2005, 12:23
Salam

ich finde die USA soweiso echt komisch, es gibt so viele Dinge, wo man nicht mal im Traum daran denkt dass sie verboten sind, man darf z.B nicht Ü-Eier bei sich tragen weil man sonst verhaftet wird, man darf kein Krokodil in der Badewann haben und nicht mal am Strand die Nationalhymne singen und solche Sachen.Also nee, son land ist mir nicht koscher.

Asyha

Mondgoettin
25.09.2005, 12:28
Bullshit ....... was endlich gekuerzt wurde sind drogen wie Viagra ....wenn dein menne keinen hochbekommt ist es NICHT sache des staates ihn ie drogen dafuer zu finanzieren.du redest wie immer muell :]

Mondgoettin
25.09.2005, 12:29
Multikulti funktioniert? Eine Flutkatastrophe reicht, um diese These zu widerlegen. Die Schwarzen plündern, andere vergewaltigen und morden. Das ist Multikulti! :top: :cool:

sunbeam
25.09.2005, 12:30
Salam

ich finde die USA soweiso echt komisch, es gibt so viele Dinge, wo man nicht mal im Traum daran denkt dass sie verboten sind, man darf z.B nicht Ü-Eier bei sich tragen weil man sonst verhaftet wird, man darf kein Krokodil in der Badewann haben und nicht mal am Strand die Nationalhymne singen und solche Sachen.Also nee, son land ist mir nicht koscher.

Asyha

Und, heute schon Dein Kopftuch gebügelt?

Esperanto
08.10.2005, 10:52
?( Warum funktioniert "Multi-Kulti" in den USA,
aber nicht in Deutschland ?(

3 Gründe sind hierfür zu nennen:

1.) Integrationswille
Die in den USA lebenden "nicht-Americans"
versuchen die Kultur und die Lebensweise der Americaner
anzunehmen, ohne dabei aber Ihre Herkunft zu vertuschen,
bzw. zu verleugnen.
Man sieht sehr oft z.B. bei in den USA lebenden Deutschen Aufkleber am Auto mit den Fahnen beider Länder.
ein anderer wichtiger Grund ist auch, dass die "Zugereisten" nichts gegen das Land USA sagen und nicht gegen das Land schimpfen, indem die freiwillig leben
Mithin akzeptieren die Americaner
-die sehr nationalstolz sind-
auch gar keine "Meckerer", die gegen die USA wettern,
und solche werden gesellschaftlich ausgegrenzt,
egal, welcher Herkunft die auch sind.

2.) gerechte Strafen bei Kriminalität
Kriminelle werden in den USA hart bestraft,
und zwar egal wessen Herkunft die sind.
Kriminelle Ausländer werden nach Verbüssung der Tat in das Land abgeschoben, wo die hergekommen sind.
Bei "Zureisenden" also Migranten wird ein
"Backgroundcheck" gemacht, und vorbestrafte
bekommen gar kein Visum, Aufenthaltsgenehmigung,
...bzw. dürfen erst gar nicht einreisen.

3.) Wirtschaftliche Stärke und kaum Arbeitslosigkeit
die USA ist writschaftlich sehr stark, und es gibt kaum Arbeitslose.
Zugereiste Migranten nehmen daher den Einheimischen Americans keine Arbeit weg.

Ich bin sicher, dass wenn Deutschland
und die deutsche Politik auch nach diesen Kriterien
die Ausländer und die Ausländerfrage behandeln würden,
gäbe es keine oder nur sehr wenig Probleme mit
Ausländern, und die, die in Deutschland leben,
würden wesentlich besser akzeptiert werden!

Das das klappt, beweist ja das Beispiel USA!

Für Deutschland würde das 3 Veränderungen bedeuten:

1.) Nicht Integrierfähige und nicht anpassungsfähige
Ausländer müssten im Interesse aller die Aufenthaltgenehmigung versagt werden.
Wer sich in seiner Wahlheimat nicht wohlfühlt,
der soll dort auch nicht das Leiden des Aufenthaltes
erleiden.

2.) Harte Bestrafung der Kriminellen,
denn nur so kann die Kriminalität wirkungsvoll bekämpft werden.
Ausserdem würde eine extrem harte Bestrafung den "Kriminalitäts-Tourismus" eindämmen solcher Leute,
die aus dem Ausland extra nach Deutschland einreisen,
nur um Straftaten zu begehen
(eben wegen der laschen Strafen)

3.) Die Migrationspolitik und Einwanderung sollte ein
Aufenthaltrecht nur diesen Ausländern gewähren,
die Arbeit haben.
- ist in den USA genauso -
....dieses ist im Vorteil aller zu sehen,
da dadurch auch die Staatsausgaben für Sozialleistungen
z.B. drastisch runtergehen, was zu Steuersenkungen führen wird, wovon also ALLE Profitieren
STEIGENDER WOHLSTAND für ALLE im LAND LEBENDEN!

Gruesse... :) :)

Also alles recht und gut ... aber dein Punkt 3 obigen Blocks verwundert mich doch sehr. Amerika ist bankrott (allein durch ihre Kriegstreiberei schon) und seit wann gibt es in Amierca kaum Arbeitslose ? Also ich habe da andere Infos.

Nibelung
08.10.2005, 14:41
1. Ist die USA auf Flüchtlingen aufgebaut aus aller Herren Länder.

2. Mussten sich diese (damals noch Weißen) auf Gedeih und Verderb zusammenschließen, um den Briten Einhalt zu gebieten.
Das schmiedet zusammen.

3. Dann kamen die Sklaven (4 Mio.) und andere Ethnien durch Eroberungsfeldzüge gegen Indianer und Mexikaner im Westen der heutigen USA.
Dadurch wurden erste rassische Unruhen gestiftet, hausgemachte Probleme.
Diese Probleme konnten niemals gelöst werden und verfolgen die Amis noch heute.

4. Bald stellte sich heraus, daß USA gleich Diktatur ist.
Dem Bündnis der Staaten kann man zwar beitreten, nicht jedoch austreten.
Das führte zum Bürgerkrieg, der die Nation um ein weiteres Lager erweiterte, den Süden.

5. Zwischen 1850 und 1950 trat die große Immigration ein.
Unzählige Millionen von Menschen aus aller Herren Länder wanderten ein und mischten das Rassenlotto nochmal kräftig durch.

6. Nun hatte man also ein Mischmasch aus verstoßenen ehemaligen Europäern im Norden.
Problemkinder waren fortan bis dato:

- ehemalige weiße Brüder aus dem Süden
- Indianer
- Mexikaner
- Neger
- Asiaten
- sonstige

Juden zählen selbstverfreilich nicht zu den Problemkindern, sie machen zwar Probleme, haben aber selbst keine, höchstens daß Geld weder Liebe noch Ehre kaufen kann, wohl aber gerade Nasen und weiße Westen.

------------------

Die Amis haben große rassische Probleme, kaum anders zu erwarten.
Kein Vorbild für Deutschland. Wir bewegen uns jedoch immer mehr auf eine identitätslose Gesellschaft zu.
Schlimmer noch, im Gegensatz zu den USA importieren wir vorwiegend unqualifizierte "Arbeitskräfte" aus niederen Ländern.
Somit sinkt die Qualität unseres Blutes und Bodens zusehends.

Funktionieren kann ein Kessel Buntes jedoch nirgends ausserhalb des DDR-Fernsehens.

Sophisticated
08.10.2005, 14:44
Juden zählen selbstverfreilich nicht zu den Problemkindern, sie machen zwar Probleme, haben aber selbst keine, höchstens daß Geld weder Liebe noch Ehre kaufen kann, wohl aber gerade Nasen und weiße Westen.


Welche Probleme machen Juden? Wo ist der Zusammenhang mit "geraden Nasen"?



Schlimmer noch, im Gegensatz zu den USA importieren wir vorwiegend unqualifizierte "Arbeitskräfte" aus niederen Ländern.
Somit sinkt die Qualität unseres Blutes und Bodens zusehends.


Mein Blut kann an Qualität verlieren? Wie das denn?

mfG

Nibelung
08.10.2005, 15:02
Welche Probleme machen Juden? Wo ist der Zusammenhang mit "geraden Nasen"?

Mein Blut kann an Qualität verlieren? Wie das denn?

mfG

Kein Zusammenhang mit Nasenform, nur etwas daß mich persönlich stört.
Welche Probleme? Ich möchte aus legalen Gründen keine Debatte darüber vom Zaun brechen.

Dein Blut nicht, das deiner Nachfahren hingegen schon. Es war ja auch das des Volkes im Laufe der Zeit gemeint.
Blut klingt so NS, nenne es Gene wenn dir danach ist.

Meister Lampe
08.10.2005, 15:14
Dein Blut nicht, das deiner Nachfahren hingegen schon. Es war ja auch das des Volkes im Laufe der Zeit gemeint.
Blut klingt so NS, nenne es Gene wenn dir danach ist.

Blut ist also eine andere Bezeichnung für Gene. Angesichts solcher profunden biologischen Weisheiten erübrigt sich zum Glück jede weitere Diskussion.

Sophisticated
08.10.2005, 15:26
Kein Zusammenhang mit Nasenform, nur etwas daß mich persönlich stört.
Welche Probleme? Ich möchte aus legalen Gründen keine Debatte darüber vom Zaun brechen.


Eine Diskussion hast du schon damit begonnen, dass du die angeblichen Probleme erwähnt hast. Dich jetzt mittels "Legalitätsgründen" rauszureden ist armselig.



Dein Blut nicht, das deiner Nachfahren hingegen schon. Es war ja auch das des Volkes im Laufe der Zeit gemeint.
Blut klingt so NS, nenne es Gene wenn dir danach ist.

Wie sieht so ein Qualitätsverlust aus? Bleiben wir beim Blut: Wird es dünner? Eisenmangel? Welche Qualität hat Blut?
Zu den Genen: Wie kann ich mir da den Qualitätsverlust der Gene meiner Nachfahren vorstellen? Wird meine Enkelin nur noch 44 Chromosomen haben? Vielleicht noch weniger? Durch den Umgang mit Nichtdeutschen? Muss ich vielleicht befürchten, dass meine Gene sich schon verschlechtert haben?

mfG

Crystal
08.10.2005, 20:03
4. Bald stellte sich heraus, daß USA gleich Diktatur ist.
Dem Bündnis der Staaten kann man zwar beitreten, nicht jedoch austreten.

Das ist definitiv ein Irrtum!
Ich glaube es war im Jahr 1871 als der Bundesstaat South Carolina die Union verlassen hatte. Ohne Krieg.
Allerdings ist South Carolina nach ca. einem Jahr wieder der Union beigetreten.

Florian
05.05.2008, 22:48
?( Warum funktioniert "Multi-Kulti" in den USA,
aber nicht in Deutschland ?(

3 Gründe sind hierfür zu nennen:


Würde man nach den von Dir genannten Punkten verfahren, wäre schon viel gewonnen. Deutschland unterscheidet sich von den USA aber insofern, als das es kein Einwanderungsland ist, was die USA per Definition sind.
Die Frage ist außerdem viel eher, was "Multi-Kulti" einem Land wie Deutschland bringen soll.

Und das was in Deutschland stattfindet ist "Mono-Kulti", da nur bestimmte, von dem Großteil der autochthonen Bevölkerung nicht als Bereicherung empfundene Völker hier eingeschwemmt werden, bzw. "Multi-Unkulti", aus den selben Gründen.

elas
05.05.2008, 23:18
ausserdem ist es eh hirnverbrannt die usa mit einem land wie deutschland zu vergleichen.
das kann man nicht.
die usa ist ein klassisches einwanderungsland,deutschland eben nicht.

Das ist der entscheidente Unterschied.
Amerika war ein nahezu menschenleerer Kontinent und konnte Millionen Zuwanderer verkraften.......zumal Europäer

PS: Die Trennung Schwarz-weiss ist noch nicht so lange her und die latente Rassenungleichheit schwelt.

elas
05.05.2008, 23:21
Multi-Kulti frisst unseren Wohlstand auf!

Pascal_1984
06.05.2008, 05:43
Vielleicht liegt es auch am schwächeren Wohlfahrtsstaat welcher weniger Anreize für Schmarotzer setzt und zu einem natürlichen Integrationsdruck führt.

Korrekt, aber das dürften doch inzwischen auch die letzten bemerkt haben! Wo Leistungsgerechtigkeit herrscht, ist es wesentlich reizvoller zu arbeiten als bei rund 75% gesamtabgaben hierzulande!