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http://www.focus.de/finanzen/news/management-wir-sind-die-neger-der-japaner_aid_140651.html
Chef-Schicksal: Japanische Firmen in der Bundesrepublik bezahlen ihre deutschen Führungskräfte sehr gut – und behandeln sie schlecht
Günter Hoyer ist kein großer Anhänger des japanischen Managements. Jedenfalls nicht mehr. Der Mann arbeitete 17 Jahre lang mit großem Erfolg als Verkaufsdirektor bei der Fotofirma Konica. Doch plötzlich war er nicht mehr gefragt.
Hoyer: „Mein japanischer Chef ließ mich immer deutlicher spüren, daß er meine 17 Jahre Markterfahrung nicht mehr brauchte.“ Ein Fehlurteil: Nach Hoyers Ausscheiden fiel Konicas Marktanteil bei Fotopapieren in Deutschland nach Insider-Berechnungen von 30 auf heute 14 Prozent.
Manager-Schicksal. Ausgesucht, ausgesaugt, ausgemustert. Japanische Unternehmen in der Bundesrepublik machen ihren deutschen Führungskräften das Leben schwer.
Über 700 Firmen mit mehr als 66 000 Beschäftigten und etwa 45 Milliarden Mark Umsatz haben sich – nach einer Studie der Unternehmensberatung Heidrick & Struggles – bis heute hier angesiedelt.
Für diese Auslands-Niederlassungen brauchten die Japaner einheimische Führungskräfte. Grund: Die deutschen Bosse kennen den Markt, haben die richtigen Verbindungen und können sich besser mit den Gewerkschaften arrangieren.
Doch wer sich als Manager mit einer Nippon-Firma einläßt, den verläßt oft der berufliche Erfolg: Er wird von wichtigen Insider-Informationen abgeschnitten, an der kurzen Leine geführt, von seinen japanischen Kollegen ausspioniert und trotzdem nie zur Nummer eins aufsteigen.
Mißtrauen.
Für die Männer aus Fern- ost sind alle West-Manager Fremdlinge. James A. Cramer, Direktor der University of Maryland (USA): „Sie sehen in uns keine vertrauenswürdigen Menschen, sondern nur talentierte Söldner.“ Zynischer Spruch in der Hamburger Hitachi-Niederlassung: „Wir sind doch sowieso nur ihre weißen Neger.“
An die Epoche der Sklavenhaltung erinnern zumindest die Arbeitszeiten. Fast alle japanischen Manager sind es gewohnt, bis spät in der Nacht für die Firma zu schuften.
Sie verstehen nicht, daß ihre deutschen Kollegen vor und nach der Arbeit so etwas wie ein Privatleben haben. Günter Hoyer: „Wenn ich morgens mal zehn Minuten später kam, stand unser japanischer Geschäftsführer schon am Fenster und guckte auf die Uhr.“
Geheimniskrämerei. Japanische Chefs knausern gern mit ihren internen Firmenkennzahlen – auch gegenüber ihrem deutschen Management. Ein ehemaliger Mazda-Direktor: „Lang- fristige Pläne wurden vor uns geheim-gehalten.“
Zum gleichen Ergebnis kommt eine Studie des Wiesbadener Personalberaters Heinz-Joachim Heise. Er befragte 23 deutsche Manager über ihre Erfahrungen mit Mentalität und Führungsstil fernöstlicher Chefs („How Japanese work out as bosses in Germany“).
Wichtigstes Resultat: Fast neunzig Prozent der deutschen Manager sind der Meinung, daß die japanischen Vorgesetzten ihre Position nur behaupten, indem sie über exklusive, nur ihnen bekannte, Informationen verfügen.
Das einfachste Mittel zur Abschottung: Die japanische Sprache – denn die versteht oder spricht kaum ein deutscher Manager.
Das wäre auch nicht gut für seine Karriere: Über 78 Prozent der NipponFirmen in Deutschland wollen keine Führungskräfte mit Japanisch-Kenntnissen. Der Mazda-Manager: „Das ist für die fast schon ein Kündigungsgrund.“
Besserwissertum. Japanische Bosse hören zu selten auf ihre deutschen Führungskräfte – finden die deutschen Führungskräfte. Schließlich verstehen sie, naturgemäß, mehr vom Markt in Germany. Jürgen Osterloh, ehema- liger Leiter des Rechnungswesens bei Bridgestone-Reifen: „Die Japaner kannten sich anfangs überhaupt nicht aus. Eine Katastrophe.“
Trotzdem wollen die Männer aus Fernost – nach der Eingewöhnungszeit – alles besser wissen. Ein ehemaliger Automanager: „Zwar hat mich die Firma bis zum Direktor hochgejubelt, aber ich hatte effektiv immer weniger zu sagen.“ Gleichzeitig holte das Unternehmen ständig neue Japaner ins Top-Management: Eine Parallel-Organisation, die alle Aktivitäten der deutschen Führungscrew nachprüfte.
Abhängigkeit. Für die meisten japanischen Manager ist ein guter Draht zur Konzernzentrale das Wichtigste. Sie wissen: Irgendwann müssen sie wieder zurück in die Heimat.
Deshalb tun sie alles, was die Führungscrew in Tokio will – auch bei unsinnigen Entscheidungen. Jürgen Haake, ehemaliger Vertriebschef bei der Kamerafirma Pentax: „Bei einer Anordnung aus Japan ist jeder Widerspruch zwecklos.“
Ebenso zwecklos wie ein Auflehnen gegen das Rotationsprinzip. Japanische Führungskräfte müssen alle zwei, drei Jahre den Job wechseln – etwa vom Ressort Finanzen zur Technik. Oder sogar zurück nach Japan. Beim Management-Wechsel-Dich-Spiel haben die deutschen Führungskräfte meist schlechte Karten.
Auch bei Konica. Nippons Neuer war zwar ein exzellenter Kenner des Markts in Japan, sollte aber von einem Tag auf den anderen im deutschen Marketing brillieren. Günter Hoyer: „Er hatte kaum Erfahrung, zog aber trotzdem die meisten meiner Aussagen in Zweifel.“
Leichte Zweifel verdienen auf jeden Fall Akio Tanii´s Versprechungen. Der Mann ist Präsident des japani- schen Unterhaltungselektronik-Konzerns Matsushita (Panasonic (http://www.finanzen100.de/aktien/panasonic-wkn-853666_H1644535436_85685/), Technics) und predigt die Internationalisierung: „Jedes japanische Unternehmen in Deutschland sollte für vollkommen deutsch gehalten werden.“ Kleine Kontrolle: Matsushita hatte in Deutschland noch nie einen deutschen Geschäftsführer. Aber dafür 19 Jahre lang immer nur Japaner. n
MANAGER-KNIGGE
Der richtige Umgangston
1. Kritisiere niemals einen Japaner vor seinen Kollegen. Das brüskiert ihn und bedeutet einen nicht wieder gutzumachenden Gesichtsverlust.
2. Sage niemals „nein“ zu einem Japaner. Er würde eine Ablehnung immer höflich und nuancenreich formulieren.
3. Versuche niemals, einen Japaner mit westlicher Logik zu beeindrukken. Das ist zu primitiv – er beurteilt komplizierte Zusammenhänge komplexer.
4. Verlange niemals zu früh von einem Japaner Vertrauensbeweise. Aber wenn ein Mann aus Nippon dem „Westerner“ vertraut – dann für immer.
SCHMERZENSGELD
Die Japaner kommen nicht ohne westliche Hilfe aus. Marius Ion Nedelcu, Personalberater bei Leaders-Trust: „Sie haben Schwierigkeiten, sich dem Markt anzupassen.“ Deshalb holen sich die Japaner einheimische Manager – vor allem für Marketing und Vertrieb. Die Ressorts Geschäftsführung und Finanzen geben sie nicht aus der Hand. Nedelcu: „Ein Deutscher hat, außer bei Sony (http://www.finanzen100.de/aktien/sony-wkn-853687_H545758752_85695/), keine Chance, an die Spitze einer japanischenFirma zu kommen.“ Ein Verzicht, den sich die Japaner einiges kosten lassen. Nedelcu: „Sie zahlen höhere Löhne als deutsche Firmen – ein Schmerzensgeld für mangelnde Kompetenzen.“
MANAGER ZWEITER KLASSE
Wie japanische Firmen ihre deutschen Mitarbeiter beurteilen
Sie halten Deutsche für faul . . .
Anwesenheit der deutschen Beschäftigten am Arbeitsplatz
sehr hoch oder hoch 9,7 %
durchschnittlich 20,0 %
gering oder sehr gering 68,9 %
keine Angabe 1,4 %
. . . und trauen ihnen nicht.
Deutsche in Führungspositionen in der japanischen Konzernzentrale
bereits erfolgt 0,9 %
sehr wahrscheinlich 0,9 %
wahrscheinlich 10,2 %
nur gering wahrscheinlich 24,9 %
unwahrscheinlich 50,2 %
...
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Japaner sind Mutanten, sage ich doch.
Japaner sind Mutanten, sage ich doch.
Wie alle Menschen, nur sind die Japaner sehr erfolgreiche Mutanten. Die einzigen ausländischen Mutanten zu denen ich aufschaue.
Ingeborg
27.12.2012, 12:55
die übertreffen die USA in jeder Hinsicht
Mir sind 100 Japaner in der BRD lieber,als 1 Türke.
BRDDR_geschaedigter
27.12.2012, 13:07
Echt abscheulich diese Gutmenschen. Jetzt hetzen sie genau gegen diese Leute, die hier sich vorbildlich verhalten. Was für ein Abschaum.
Mir sind 100 Japaner in der BRD lieber,als 1 Türke.
Zumal Japaner sauber, höflich, zuvorkommend, fleißig und intelligent sind. Zwischen japanischen und türkischen Produkten liegen Universen was Qualität und Stand der Technologie angeht. Ich habe zudem noch nie von einem türkischen Autohersteller gehört.
Zumal Japaner sauber, höflich, zuvorkommend, fleißig und intelligent sind. Zwischen japanischen und türkischen Produkten liegen Universen was Qualität und Stand der Technologie angeht. Ich habe zudem noch nie von einem türkischen Autohersteller gehört.
Was mir als erstes auffiel - vorhin schwallerte Altay ganz stolz von 500000 türkischen Firmen,die in der BRD einen Umsatz von 70 Milliarden machen - wie viele Türken hier sind,wissen wir ja. UND nun vergleiche das mal mit obigen Angaben der Japaner - Firmen/Angestellte/Umsatz.
Müßte selbst dem dümmsten auffallen.
Echt abscheulich diese Gutmenschen. Jetzt hetzen sie genau gegen diese Leute, die hier sich vorbildlich verhalten. Was für ein Abschaum.
Hinter dem Focus steht der Burda-Verlag, der mit seinen sehr seltsamen Bambi-Auszeichnungen bereits deutlich durchblicken ließ, welche Prioritäten gelten.
Die Journaille schreibt eben genau das, was der Verleger in seinen Zeitschriften stehen haben möchte.
Die Deutschen sind mittlerweile doch so verblödet, dass sie für den gedruckten Schund á la Bunte, Super-Illu und wie der Dreck sonst noch heissen mag, sogar Geld auf den Tresen legen.
Diesem Idiotenhaufen ist nicht mehr zu helfen!
Echt abscheulich diese Gutmenschen. Jetzt hetzen sie genau gegen diese Leute, die hier sich vorbildlich verhalten. Was für ein Abschaum.
Im Prinzip machen die Japaner das was wir auch machen sollten, Deutsches Managment für deutsche Unternehmen, stattdessen erheben wir einen Inder zum Chef der deutschen Bank und Englisch zur Hauptsprache. Wir Deutschen müssen uns nicht mal an den Japanern orientieren, wenn wir uns einfach nur unserer eigenen Werte (z.B. protestantische Bescheidenheit und Arbeitsethik) und Tugenden besinnen würden. Denn das ist was andere Völker fälscherlicher Weise an uns schätzen. Wir leben immer noch von dem guten Namen und der Substanz unserer Vorfahren und Ahnen.
Was mir als erstes auffiel - vorhin schwallerte Altay ganz stolz von 500000 türkischen Firmen,die in der BRD einen Umsatz von 70 Milliarden machen - wie viele Türken hier sind,wissen wir ja. UND nun vergleiche das mal mit obigen Angaben der Japaner - Firmen/Angestellte/Umsatz.
Müßte selbst dem dümmsten auffallen.
700 japanische Firmen mit mehr als 66 000 Beschäftigten und etwa 45 Milliarden Mark Umsatz haben sich – nach einer Studie der Unternehmensberatung Heidrick & Struggles – bis heute hier angesiedelt. (Japanische Sushi-Restaurants ausgeschlossen)
500000 türkischen Firmen,die in der BRD einen Umsatz von 70 Milliarden machen.
:D
Deutscher Patriot
27.12.2012, 13:29
Die Japaner haben eben einen besondern Arbeitsethos. Dass es bisweilen schwierig ist in einer japanischen Firma zu arbeiten, kann durchaus wahr sein. Ich weiß nicht genau wie die Zustände in Japan sind, aber ich glaube wenn man da einem was von 50-Stunden Woche vorjammern würde, würde der einen entweder auslachen oder zutiefst beneiden.
Davon mal abgesehen sind sie durch ihren Fleiß und ihre Intelligenz hervorragende Einwanderer. Zumal sie auch gerne unter sich und relativ "unsichtbar" bleiben.
Bodenheim
27.12.2012, 13:31
Die Japaner haben eine sehr gute Einstellung, und sind wahrscheinlich die fleißigsten Arbeiter der Welt.
Mit Japanern gab es nie Probleme, das versteht sich von selbst.
Was halten Japaner eigentlich von unseren südländischen Fachkräften ? :haha:
Das würde mich einmal interessieren.
Wieviele Südländer arbeiten im japanischen Top-Management?
Die Japaner haben eben einen besondern Arbeitsethos. Dass es bisweilen schwierig ist in einer japanischen Firma zu arbeiten, kann durchaus wahr sein. Ich weiß nicht genau wie die Zustände in Japan sind, aber ich glaube wenn man da einem was von 50-Stunden Woche vorjammern würde, würde der einen entweder auslachen oder zutiefst beneiden.
Davon mal abgesehen sind sie durch ihren Fleiß und ihre Intelligenz hervorragende Einwanderer. Zumal sie auch gerne unter sich und relativ "unsichtbar" bleiben.
Die Kriminalitätsrate läuft bei Japanern (trotz Yakuza-Aktivitäten) gegen Null. Im Vergleich zu unseren hiesigen überpotenten Türken, füllen die Japaner den Begriff Ehre wirklich mit Sinn und Leben einschließlich aller Konsequenzen für ihre eigenes Leben.
Die Japaner haben eine sehr gute Einstellung, und sind wahrscheinlich die fleißigsten Arbeiter der Welt.
Mit Japanern gab es nie Probleme, das versteht sich von selbst.
Was halten Japaner eigentlich von unseren südländischen Fachkräften ? :haha:
Das würde mich einmal interessieren.
Der ist gut!:D
Trotz aller Kritik an uns Deutschen sind wir international gesehen noch immer das Beste (kleinste Übel) womit die Japaner arbeiten können und wollen.
Und wir sind laut Artikel schon die Neger der Japaner.:D
Die Kriminalitätsrate läuft bei Japanern (trotz Yakuza-Aktivitäten) gegen Null. Im Vergleich zu unseren hiesigen überpotenten Türken, füllen die Japaner den Begriff Ehre wirklich mit Sinn und Leben einschließlich aller Konsequenzen für ihre eigenes Leben.
Nur das Japaner eben etwas nicht haben, ein Leben.
Das sind einfach nur Arbeitsdrohnen.
Wer sich sowas wünscht bitteschön. Ich hab jedoch nicht vor mein Leben vollkommen meinem Lehnsherrn zu überantworten.
Nur das Japaner eben etwas nicht haben, ein Leben.
Das sind einfach nur Arbeitsdrohnen.
Das sehe ich anders. Waren Sie schon einmal in Japan?
Das sehe ich anders. Waren Sie schon einmal in Japan?
Ja, ich fand besonders die Kisten in denen die Japaner wochentags schlafen über die Maßen gemütlich.
Wie gesagt, wem es gefällt bitte sehr. Meiner Meinung nach sind die Japaner geistiger noch tiefer im
feudalistischen Untertanentum verwurzelt als Deutsche.
Ja, ich fand besonders die Kisten in denen die Japaner wochentags schlafen über die Maßen gemütlich.
Wie gesagt, wem es gefällt bitte sehr. Meiner Meinung nach sind die Japaner geistiger noch tiefer im
feudalistischen Untertanentum verwurzelt als Deutsche.
Ich war schon mehrmals in Japan und weiss nicht von welchen Kisten Sie reden. Meinen Sie die Capsule Hotels? Was ist an Gehorsam, Loyalität und Disziplin verkehrt?
Deutscher Patriot
27.12.2012, 14:05
Nur das Japaner eben etwas nicht haben, ein Leben.
Das sind einfach nur Arbeitsdrohnen.
Wer sich sowas wünscht bitteschön. Ich hab jedoch nicht vor mein Leben vollkommen meinem Lehnsherrn zu überantworten.
Das kann man so auch nicht sagen. Ich denke bei denen bleibt viel privates einfach auch privat. Außerdem darf man nicht vergessen, dass Städte wie (zum Beispiel) Tokio durchaus westlich beeinflusst sind.
Arbeit und Pflicht wird eben vor alles andere gestellt. Da ich eher eine "südländische" Arbeitsmoral besitze, kann ich damit aber auch nicht soviel anfangen... :D
Seligman
27.12.2012, 14:19
Die Kriminalitätsrate läuft bei Japanern (trotz Yakuza-Aktivitäten) gegen Null. Im Vergleich zu unseren hiesigen überpotenten Türken, füllen die Japaner den Begriff Ehre wirklich mit Sinn und Leben einschließlich aller Konsequenzen für ihre eigenes Leben.
Diese Ehrenverstaendniss und auch Moralische Verstaendniss kommt bei uns aus der Ritterzeit, die zu vergleichen ist mit den Samurais.
Sicher gab es unterschiedliche Kulturelle entwicklung. Im endeffekt sind die Japaner und die Deutschen schlichtweg die wertvollsten Voelker auf dieser Erde.
hehe, na kommt ihr Gutmenschen, und ernennt mich zum Nazi!
Diese Ehrenverstaendniss und auch Moralische Verstaendniss kommt bei uns aus der Ritterzeit, die zu vergleichen ist mit den Samurais.
Sicher gab es unterschiedliche Kulturelle entwicklung. Im endeffekt sind die Japaner und die Deutschen schlichtweg die wertvollsten Voelker auf dieser Erde.
hehe, na kommt ihr Gutmenschen, und ernennt mich zum Nazi!
England damals zu 100% aus angelssächsischen Blut bestehend gehört auch einmal in die Liga Japan und Deutschland. Aber das war einmal und in London leben inzwischen mehr Farbige als Weisse.
Die Freundschaft zwischen Japan und Deutschland (damals Preussen) hat eine sehr lange und friedliche Geschichte. Das Japanische Rechtssystem beruht sogar zu 50% auf dem des damaligen Preussens.
Wikipedia:
Japanische Verfassung
Auch auf die Ausgestaltung der japanischen Verfassung (1889) hatte Deutschland maßgeblichen Einfluss. Nach einem Besuch des Staatsmanns Ito Hirobumi (http://de.wikipedia.org/wiki/Ito_Hirobumi) in Deutschland, wo er mit den Verfassungsrechtlern Rudolf von Gneist (http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_von_Gneist) und Lorenz von Stein (http://de.wikipedia.org/wiki/Lorenz_von_Stein) über mögliche Formen einer Verfassung für Japan beriet, erhielt Japan die an der preußischen Verfassung (http://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_Verfassung_%281848/1850%29) orientierte Meiji-Verfassung (http://de.wikipedia.org/wiki/Meiji-Verfassung), die 1889 verkündet wurde und 1890 in Kraft trat.
BRDDR_geschaedigter
27.12.2012, 14:32
England damals zu 100% aus angelssächsischen Blut bestehend gehört auch einmal in die Liga Japan und Deutschland. Aber das war einmal und in London leben inzwischen mehr Farbige als Weisse.
Die Freundschaft zwischen Japan und Deutschland (damals Preussen) hat eine sehr lange und friedliche Geschichte. Das Japanische Rechtssystem beruht sogar zu 50% auf dem des damaligen Preussens.
Wikipedia:
Japanische Verfassung
Auch auf die Ausgestaltung der japanischen Verfassung (1889) hatte Deutschland maßgeblichen Einfluss. Nach einem Besuch des Staatsmanns Ito Hirobumi (http://de.wikipedia.org/wiki/Ito_Hirobumi) in Deutschland, wo er mit den Verfassungsrechtlern Rudolf von Gneist (http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_von_Gneist) und Lorenz von Stein (http://de.wikipedia.org/wiki/Lorenz_von_Stein) über mögliche Formen einer Verfassung für Japan beriet, erhielt Japan die an der preußischen Verfassung (http://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_Verfassung_%281848/1850%29) orientierte Meiji-Verfassung (http://de.wikipedia.org/wiki/Meiji-Verfassung), die 1889 verkündet wurde und 1890 in Kraft trat.
Danke für die Info, das war wohl mit ein Grund warum man Japan im zweiten dreißigjährigen Krieg (off. "2. WK") vernichtet hat.
Danke für die Info, das war wohl mit ein Grund warum man Japan im zweiten dreißigjährigen Krieg (off. "2. WK") vernichtet hat.
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Wiki:
Militärische Ebene
Der Militärberater Klemens Wilhelm Jacob Meckel (http://de.wikipedia.org/wiki/Klemens_Wilhelm_Jacob_Meckel) (1842–1906) wurde 1885 von der japanischen Regierung eingeladen, als Berater des japanischen Generalstabs sowie als Lehrer an der Armeehochschule tätig zu werden und verbrachte drei Jahre in Japan. Er arbeitete eng zusammen mit Größen wie Katsura Taro (http://de.wikipedia.org/wiki/Katsura_Taro) und Kawakami Soroku (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kawakami_Soroku&action=edit&redlink=1) und trug maßgeblich zur Modernisierung der japanischen Armee (http://de.wikipedia.org/wiki/Kaiserlich_Japanische_Armee) bei. In Japan hinterließ er eine treue Gruppe von Verehrern, die ihm nach seinem Tod eine Bronzestatue vor der Heereshochschule (http://de.wikipedia.org/wiki/Heereshochschule_%28Japan%29) errichteten. In der Folge kam es zu einem regen Austausch vor allem von japanischer Seite, indem überwiegend Offiziere ihre militärische Ausbildung im Deutschen Kaiserreich absolvierten. Von allen ins Ausland delegierten stellten sie rund zwei Drittel. Laut einem Militärbericht der deutschen Gesandtschaft in Tokio aus dem Jahre 1902 befanden sich im Sommer dieses Jahres 42 japanische Offiziere in Europa, davon 28 in Deutschland. Bis zum Ersten Weltkrieg stieg ihre Zahl auf mehr als 450[3] (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-japanische_Beziehungen#cite_note-3).
Ja, ich fand besonders die Kisten in denen die Japaner wochentags schlafen über die Maßen gemütlich.
Wie gesagt, wem es gefällt bitte sehr. Meiner Meinung nach sind die Japaner geistiger noch tiefer im feudalistischen Untertanentum verwurzelt als Deutsche.
Nix Kisten! Das war mal ein Gag eines Tokyoter Unternehmers, der billige und zweckmäßige Schlafplätze anbieten wollte.
Der Durchschnitts-Großstadtjapaner hat eine (kleine) Wohnung (selbst im sauteuren Tokyo oder Osaka oftmals als Eigentum und lange dafür bezahlt). In dieser Wohnung befinden sich die üblichen Dinge wie in allen Ländern, also Küche, Esszimmer mit den bekannten Schiebetüren und Bodenmatten, Schlafzimmer mit Tatami-Matten, Kinderzimmer usw.
Natürlich ziemlich klein und beengt (wer die Quadratmeterpreise in den Megacities kennt, weiss warum) meistens sehr, sehr ordentlich aufgeräumt und picobello sauber.
Ausserhalb der großen Städte hat man dann schon eher ein traditionelles Häuschen mit viel Holzkonstruktionen und den winzigen Garten mit der kleinen Landschafts-Reproduktion aus Sand, Steinchen und ein paar Bäumchen.
Nix mit Kisten zum Schlafen!
Und zum Thema: Ja, als Ausländer hat man in einem japanischen Unternehmen absolut nichts zu sagen. Die eigentlichen Entscheidungen fallen abends beim Sashimi unter den einheimischen (japanischen) Führungskräften und am nächsten Morgen findet man dann die Anweisungen per interner Aktennotiz auf dem Schreibtisch.
Eine chauvinistische Bande, die Japsen. Aber mit Spitzenklasse-Disziplin und Arbeitsethos.
DerHeide
27.12.2012, 14:48
Im Prinzip machen die Japaner das was wir auch machen sollten, Deutsches Managment für deutsche Unternehmen, stattdessen erheben wir einen Inder zum Chef der deutschen Bank und Englisch zur Hauptsprache. Wir Deutschen müssen uns nicht mal an den Japanern orientieren, wenn wir uns einfach nur unserer eigenen Werte (z.B. protestantische Bescheidenheit und Arbeitsethik) und Tugenden besinnen würden. Denn das ist was andere Völker fälscherlicher Weise an uns schätzen. Wir leben immer noch von dem guten Namen und der Substanz unserer Vorfahren und Ahnen.
An die Deutschen Tugenden glauben nur noch die Menschen im Ausland (das es sie gibt). Unsere Politik hat sie ersatzlos gestrichen. Was der Krieg nicht schaffen konnte, schaffen unsere Politiker gemeinsam. Werteverlust, Verblödung und Verarmung sind für das Deutsche Volk angesagt. Die Globalisierung ist Zündstoff für einen 3. Weltkrieg. Warum brauchen Japaner kein Visum für Deutschland und können jederzeit hier einwandern, arbeiten oder ein Unternehmen gründen? Ich kann das in Japan nicht. Wenn ich mir vorstelle, dass unsere Kinder und Kindeskinder bald um Arbeit in türkischen, chinesischen und indischen etc Unternehmen betteln müssen und die Staatsorgane vornehmlich Ausländer, bevorzugt mit getönter Hautfarbe einstellen, dann .............ne, das schreibe ich lieber nicht.
Nix Kisten! Das war mal ein Gag eines Tokyoter Unternehmers, der billige und zweckmäßige Schlafplätze anbieten wollte.
Der Durchschnitts-Großstadtjapaner hat eine (kleine) Wohnung (selbst im sauteuren Tokyo oder Osaka oftmals als Eigentum und lange dafür bezahlt). In dieser Wohnung befinden sich die üblichen Dinge wie in allen Ländern, also Küche, Esszimmer mit den bekannten Schiebetüren und Bodenmatten, Schlafzimmer mit Tatami-Matten, Kinderzimmer usw.
Natürlich ziemlich klein und beengt (wer die Quadratmeterpreise in den Megacities kennt, weiss warum) meistens sehr, sehr ordentlich aufgeräumt und picobello sauber.
Ausserhalb der großen Städte hat man dann schon eher ein traditionelles Häuschen mit viel Holzkonstruktionen und den winzigen Garten mit der kleinen Landschafts-Reproduktion aus Sand, Steinchen und ein paar Bäumchen.
Nix mit Kisten zum Schlafen!
Und zum Thema: Ja, als Ausländer hat man in einem japanischen Unternehmen absolut nichts zu sagen. Die eigentlichen Entscheidungen fallen abends beim Sashimi unter den einheimischen (japanischen) Führungskräften und am nächsten Morgen findet man dann die Anweisungen per interner Aktennotiz auf dem Schreibtisch.
Eine chauvinistische Bande, die Japsen. Aber mit Spitzenklasse-Disziplin und Arbeitsethos.
Das kann ich 1 zu 1 unterschreiben. Zudem gibt es in Japan überall sogenannte Love-Hotels in denen Liebespaare anonym ein Zimmer mieten können um etwas Privatspäre zu haben. Eigentlich eine ganz gute Sache.
An die Deutschen Tugenden glauben nur noch die Menschen im Ausland (das es sie gibt). Unsere Politik hat sie ersatzlos gestrichen. Was der Krieg nicht schaffen konnte, schaffen unsere Politiker gemeinsam. Werteverlust, Verblödung und Verarmung sind für das Deutsche Volk angesagt. Die Globalisierung ist Zündstoff für einen 3. Weltkrieg. Warum brauchen Japaner kein Visum für Deutschland und können jederzeit hier einwandern, arbeiten oder ein Unternehmen gründen? Ich kann das in Japan nicht. Wenn ich mir vorstelle, dass unsere Kinder und Kindeskinder bald um Arbeit in türkischen, chinesischen und indischen etc Unternehmen betteln müssen und die Staatsorgane vornehmlich Ausländer, bevorzugt mit getönter Hautfarbe einstellen, dann .............ne, das schreibe ich lieber nicht.
Japaner sind sehr darauf bedacht ihre Rasse reinzuhalten, das zeigen die extrem strengen Einwanderungsgesetze sowie die Schilder an zahlreichen Clubs und Restaurants, die darauf hinweisen das nur Japaner erwünscht sind. Das heisst aber nicht das Japaner deswegen Ausländer schlecht behandeln, ganz das Gegenteil ist der Fall.
Cleopatra
27.12.2012, 15:08
Wir sind seit 1945 aUF DEMSELBEN sTATUS; OHNE fRIEDENSVERTRAG: wie schaffen es die Japaner, ihre nationalen Interessen durchzusetzen, während wir den Globalisten in den zionistisch regierten USA Folge leisten zu müssen? Wieder ein Experiment der Satanisten wie DDR und BRD?
Wir sind seit 1945 aUF DEMSELBEN sTATUS; OHNE fRIEDENSVERTRAG: wie schaffen es die Japaner, ihre nationalen Interessen durchzusetzen, während wir den Globalisten in den zionistisch regierten USA Folge leisten zu müssen? Wieder ein Experiment der Satanisten wie DDR und BRD?
Japan hat den Vorteil eine Insel zu sein und nationale Ehre ist dort keine leere Phrase. Zudem hatten die Japaner erst lange nach den Deutschen kapituliert und auch nur wegen der Atombombenabwürfe. Niemals hätten die Amerikaner oder Russen Japan auf konventionelle Art einnehmen und besetzen können.
Seligman
27.12.2012, 15:36
Japan hat den Vorteil eine Insel zu sein und nationale Ehre ist dort keine leere Phrase. Zudem hatten die Japaner erst lange nach den Deutschen kapituliert und auch nur wegen der Atombombenabwürfe. Niemals hätten die Amerikaner oder Russen Japan auf konventionelle Art einnehmen und besetzen können.
Vorallem gibt es keine Japanischen Juden die sich druntermischen und den Lauf der Nationalen Politik beinflussen koennen.
oder taeusche ich mich da?
Vorallem gibt es keine Japanischen Juden die sich druntermischen und den Lauf der Nationalen Politik beinflussen koennen.
oder taeusche ich mich da?
あなたは正しいです！
herberger
27.12.2012, 15:47
Es gab mal eine grosse Aufregung,der Sony Chef Deutschland bekam vom Arbeitsamt eine Einladung zu einem Integrationskursus,was wir lustig finden,das fanden die Japaner überhaupt nicht lustig sondern sahen es als eine grosse Respektlosikeit.
Es gab mal eine grosse Aufregung,der Sony Chef Deutschland bekam vom Arbeitsamt eine Einladung zu einem Integrationskursus,was wir lustig finden,das fanden die Japaner überhaupt nicht lustig sondern sahen es als eine grosse Respektlosikeit.
Ich liebe es!:D
Seligman
27.12.2012, 16:06
あなたは正しいです！
私は思った私!
Ich war schon mehrmals in Japan und weiss nicht von welchen Kisten Sie reden. Meinen Sie die Capsule Hotels? Was ist an Gehorsam, Loyalität und Disziplin verkehrt?
Mit Untertanen unterhalte ich mich nicht.
Wiedersehen.
Mit Untertanen unterhalte ich mich nicht.
Wiedersehen.
Nationalbolschewistische Pussy!
Langwitsch
27.12.2012, 20:59
Es wird doch niemand gezwungen in der Vorstandschaft eines japanischen Unternehmens zu arbeiten.
Ferner kann ich momentan leider nicht beurteilen inwiefern japanische Unternehmen ein Heuschreckenimage an den Tag legen??
Dies ist jedenfalls von manch anderen internationalen Konzernen (Nokia, GM) bekannt.
Es wird doch niemand gezwungen in der Vorstandschaft eines japanischen Unternehmens zu arbeiten.
Ferner kann ich momentan leider nicht beurteilen inwiefern japanische Unternehmen ein Heuschreckenimage an den Tag legen??
Dies ist jedenfalls von manch anderen internationalen Konzernen (Nokia, GM) bekannt.
Für japanische Manager hätte das verspekulieren (versagen) auch persönliche Konsequenzen bzw ist eine Frage von Leben und Tod. Daher wird davon Abstand genommen.
Langwitsch
27.12.2012, 21:06
Für japanische Manager hätte das verspekulieren (versagen) auch persönliche Konsequenzen bzw ist eine Frage von Leben und Tod. Daher wird davon Abstand genommen.
Bei uns gehen Manager die versagen unbesorgt in die Pension.
Großadmiral
27.12.2012, 21:11
Wir sind seit 1945 aUF DEMSELBEN sTATUS; OHNE fRIEDENSVERTRAG: wie schaffen es die Japaner, ihre nationalen Interessen durchzusetzen, während wir den Globalisten in den zionistisch regierten USA Folge leisten zu müssen? Wieder ein Experiment der Satanisten wie DDR und BRD?
Japan hat einen Friedensvertrag.
Bei uns gehen Manager die versagen unbesorgt in die Pension.
Und hier liegt das Problem, es mangelt an Verantwortungsbewusstsein und Ehrgefühl. Wir haben verantwortunglose und gierige Manager ohne Schuldbewusstsein. Denen müsste man allen ein Messer in die Hand drücken und sagen du weisst was zu tun ist.
Großadmiral
27.12.2012, 21:12
Japan hat den Vorteil eine Insel zu sein und nationale Ehre ist dort keine leere Phrase. Zudem hatten die Japaner erst lange nach den Deutschen kapituliert und auch nur wegen der Atombombenabwürfe. Niemals hätten die Amerikaner oder Russen Japan auf konventionelle Art einnehmen und besetzen können.
Die Insel war konventionel einehmbar, allerdings wäre der Preis hoch gewesen.
Die Insel war konventionel einehmbar, allerdings wäre der Preis hoch gewesen.
Deutschland ist ja bekanntlich auch in der Schlacht um England gescheitert.
Die Insel war konventionel einehmbar, allerdings wäre der Preis hoch gewesen.
Okinawa war schon ein heftiger Brocken für die Amerikaner.
Hier wird also der Niedergang der deutschen Auto- und Elektronikindustrie gebührend gefeiert. Ihr seid ein paar tolle Patrioten.
Irmingsul
28.12.2012, 10:23
Mir sind 100 Japaner in der BRD lieber,als 1 Türke.
Du erlebst in der BRD ausschließlich japanische Geschäftsleute. Würdest Du die Türken 1:1 gegen Japaner austauschen, zöge das auch die Herren der Yakuza an. Auch die sind sauber, höflich, zuvorkommend, fleißig und intelligent ... wenn Du schön mitspielst.
Großadmiral
28.12.2012, 11:04
Deutschland ist ja bekanntlich auch in der Schlacht um England gescheitert.
Nein die Insel hätte man aushungen/ignorieren können wie das Japanische Kernland auch.
Affenpriester
28.12.2012, 11:07
Warum wurde das Wort "Neger" aus der Überschrift genommen?
Du erlebst in der BRD ausschließlich japanische Geschäftsleute. Würdest Du die Türken 1:1 gegen Japaner austauschen, zöge das auch die Herren der Yakuza an. Auch die sind sauber, höflich, zuvorkommend, fleißig und intelligent ... wenn Du schön mitspielst.
Dann anders: Mir sind 100 zivilisierte Yakuza lieber,als 1 Türke.
Irmingsul
28.12.2012, 11:38
Dann anders: Mir sind 100 zivilisierte Yakuza lieber,als 1 Türke.
Da wette ich alles dagegen ;)
Da wette ich alles dagegen ;)
Dann würdest du alles verlieren.
http://www.focus.de/finanzen/news/management-wir-sind-die-neger-der-japaner_aid_140651.html
Warum schreibt der Focus Mark sind doch Euro.
Irmingsul
28.12.2012, 11:47
Dann würdest du alles verlieren.
Diese Japaner würden Dich davon überzeugen, daß es ein Irrtum war.
Diese Japaner würden Dich davon überzeugen, daß es ein Irrtum war.
Diese Japaner würde ich auch im Verhältnis 100:1 zu den Türken,nie zu Gesicht bekommen,denn sie halten sich im Hintergrund,liegen niemand auf der Tasche,außer vielleicht anderen Japanern und vermehren sich auch nicht wie die Karnickel,wobei von Generation zu Generation der IQ geringer wird,sowie der Genpool kleiner.
Jederzeit würde ich einen zurückgebliebenen,türkischen Minusmenschen gegen zivilisierte,kluge und arbeitssame Japaner eintauschen.
Irmingsul
28.12.2012, 12:08
Diese Japaner würde ich auch im Verhältnis 100:1 zu den Türken,nie zu Gesicht bekommen,denn sie halten sich im Hintergrund,liegen niemand auf der Tasche,außer vielleicht anderen Japanern und vermehren sich auch nicht wie die Karnickel,wobei von Generation zu Generation der IQ geringer wird,sowie der Genpool kleiner.
Jederzeit würde ich einen zurückgebliebenen,türkischen Minusmenschen gegen zivilisierte,kluge und arbeitssame Japaner eintauschen.
Ich würde lieber Russen Slovaken, Tschechen und Polen 1:1 Eintauschen. Für jeden Türken der geht eine Frau aus diesen Ländern....
Ich würde lieber Russen Slovaken, Tschechen und Polen 1:1 Eintauschen. Für jeden Türken der geht eine Frau aus diesen Ländern....
Von mir aus auch das.
Wobei ich wie gesagt auch nichts gegen eine japanische Frau einzuwenden hätte.
Eine Kombination aus Weißem und Asiaten könnte durchaus eine noch höherwertigere Rasse generieren.
Irmingsul
28.12.2012, 12:20
Von mir aus auch das.
Wobei ich wie gesagt auch nichts gegen eine japanische Frau einzuwenden hätte.
Eine Kombination aus Weißem und Asiaten könnte durchaus eine noch höherwertigere Rasse generieren.
In Deutschland hat die Bundesrepublik dermaßen viele Bastarde produziert, daß es mir reichen würde, wenn diese wieder verschwinden. Ich brauche kein Experiment zur Schaffung einer höheren Rasse, ich bin mit der Nord-, Mittel-, und Osteuropäischen Rassen durchaus zufrieden. Wer Rassen mischt erschafft keine Neue, sondern zerstört zwei vorhandene.
In Deutschland hat die Bundesrepublik dermaßen viele Bastarde produziert, daß es mir reichen würde, wenn diese wieder verschwinden. Ich brauche kein Experiment zur Schaffung einer höheren Rasse, ich bin mit der Nord-, Mittel-, und Osteuropäischen Rassen durchaus zufrieden. Wer Rassen mischt erschafft keine Neue, sondern zerstört zwei vorhandene.
Ich verstehe das auch nur als -wenn schon- bessere Alternative zur derzeitigen Lage und dadurch bedingten fortschreitenden Verblödung. Die gäbe es mit Asiaten nämlich nicht. Ganz im Gegenteil.
Irmingsul
28.12.2012, 12:35
Ich verstehe das auch nur als -wenn schon- bessere Alternative zur derzeitigen Lage und dadurch bedingten fortschreitenden Verblödung. Die gäbe es mit Asiaten nämlich nicht. Ganz im Gegenteil.
Der Mittel und Ostasiat lebt größtenteils in jemmerlicher Armut. Schule ist seine einzige Chance. Ich bin überzeugt, wenn diese Menschen aber die BRD in Massen besiedeln, werden sie die gleichen Probleme machen.
Der Mittel und Ostasiat lebt größtenteils in jemmerlicher Armut. Schule ist seine einzige Chance. Ich bin überzeugt, wenn diese Menschen aber die BRD in Massen besiedeln, werden sie die gleichen Probleme machen.
Nein, alle Erfahrungen sprechen dagegen. Außerdem ist das hier ja nun lange auch schon nicht mehr das Paradies.
Irmingsul
28.12.2012, 12:46
Nein, alle Erfahrungen sprechen dagegen. Außerdem ist das hier ja nun lange auch schon nicht mehr das Paradies.
Ich hoffe, es kommt noch schlimmer. Ich freue mich, wenn es keine Stütze mehr gibt.
Schon mal einen Ostasiaten hier betteln gesehen? Ich nicht, dafür aber zahlreiche Deutsche, andere Europäer und Neger.
Warum wurde das Wort "Neger" aus der Überschrift genommen?
Verstehe ich auch nicht, zumal das 1 zu 1 aus dem Systemblatt Focus kopiert wurde.
Du erlebst in der BRD ausschließlich japanische Geschäftsleute. Würdest Du die Türken 1:1 gegen Japaner austauschen, zöge das auch die Herren der Yakuza an. Auch die sind sauber, höflich, zuvorkommend, fleißig und intelligent ... wenn Du schön mitspielst.
Die Yakuza sind sehr höfliche und zuvorkommende Leute mit hohen Standards. Was diese Leute am wenigsten wollen ist Aufmerksamkeit, daher halten sie sich dezent zurück und gehen leise ihren Geschäften nach.
Rumburak
28.12.2012, 14:38
Warum wurde das Wort "Neger" aus der Überschrift genommen?
Scheinbar schleicht sich langsam die Zensur ein.
Der Mittel und Ostasiat lebt größtenteils in jemmerlicher Armut. Schule ist seine einzige Chance. Ich bin überzeugt, wenn diese Menschen aber die BRD in Massen besiedeln, werden sie die gleichen Probleme machen.
Nö, ganz sicher nicht!
Es gibt natürlich noch einige Staaten, in denen die Mehrheit der Bevölkerung nicht gerade auf Rosen gebettet ist, aber Japan gehört ganz sicher nicht dazu.
Die Japaner haben durch ihre Tüchtigkeit und ihren Fleiss ein Vermögen angehäuft, von dem der Durchschnittsdeutsche nur träumen kann.
Man sollte sich durch bescheidene Lebensweise vieler Asiaten nicht täuschen lassen. Man sehe nur, wieviele japanische Normalverdiener sich teure Europa-Trips leisten können. Geh doch mal ins Heidelberger Schloss, nach Rothenburg, nach Neuschwanstein oder an sonstige touristische Anziehungspunkte.
Drei Tage Europa im Vollgas, aber ein solcher Trip kostet locker mal 3.000.....5.000 Euro. Und da sind viele ganz normale japanische Arbeitnehmer dabei.
Entfernungsmesser
28.12.2012, 15:05
Zumal Japaner sauber, höflich, zuvorkommend, fleißig und intelligent sind. Zwischen japanischen und türkischen Produkten liegen Universen was Qualität und Stand der Technologie angeht. Ich habe zudem noch nie von einem türkischen Autohersteller gehört.
Diese niedere Form der Fortbewegung haben die intelligenten, gutaussehenden, ja geradezu brillanten Türken übergangen und haben den besten, schnellsten und zuverlässigsten Kampfpanzer der Welt erfunden. Sozusagen...
Verstehe ich auch nicht, zumal das 1 zu 1 aus dem Systemblatt Focus kopiert wurde.
Vorauseilender Gehorsam in Sachen pol Cor ist hier doch eigentlich sonst eher unüblich....?
Nö, ganz sicher nicht!
Es gibt natürlich noch einige Staaten, in denen die Mehrheit der Bevölkerung nicht gerade auf Rosen gebettet ist, aber Japan gehört ganz sicher nicht dazu.
Die Japaner haben durch ihre Tüchtigkeit und ihren Fleiss ein Vermögen angehäuft, von dem der Durchschnittsdeutsche nur träumen kann.
Man sollte sich durch bescheidene Lebensweise vieler Asiaten nicht täuschen lassen. Man sehe nur, wieviele japanische Normalverdiener sich teure Europa-Trips leisten können. Geh doch mal ins Heidelberger Schloss, nach Rothenburg, nach Neuschwanstein oder an sonstige touristische Anziehungspunkte.
Drei Tage Europa im Vollgas, aber ein solcher Trip kostet locker mal 3.000.....5.000 Euro. Und da sind viele ganz normale japanische Arbeitnehmer dabei.
Inzwischen können sich das schon die Chinesen locker leisten und die haben immer noch weniger als Japaner und Südkoreaner.
Vorauseilender Gehorsam in Sachen pol Cor ist hier doch eigentlich sonst eher unüblich....?
Mein Strang zum Thema: Der Begriff Neger - Politisch korrekt? wurde auch geschlossen.
Mein Strang zum Thema: Der Begriff Neger - Politisch korrekt? wurde auch geschlossen.
Der Neger - Nobelpreisträgerstrang ebenso.
Der Neger - Nobelpreisträgerstrang ebenso.
Damit ist es offiziell dass der Begriff Neger in diesem Forum als politisch inkorrekt eingestuft wird.
Pillefiz
28.12.2012, 15:46
Damit ist es offiziell dass der Begriff Neger in diesem Forum als politisch inkorrekt eingestuft wird.
das sollte sich bereits rumgesprochen haben! Beim nächsten Strang dieser Kategorie gibts Urlaub
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