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Vollständige Version anzeigen : Schweizer Großfirma Repower arbeitet mit Mafia zusammen



Seppili
04.01.2013, 12:21
Die Vorwürfe sind happig. Das im bündnerischen Poschiavo ansässige Unternehmen mit einem Umsatz von 2,52 Milliarden (2011) plane gegen den Widerstand der lokalen Bevölkerung im italienischen Kalabrien ein Steinkohlekraftwerk und arbeite mit der berüchtigten Mafiaorganisation ´Ndrangheta zusammen.


«Repower ist eine Verbindung mit korrupter Politik und mafiösen Strukturen eingegangen, um ein sozial und ökologisch unverträgliches Kohlekraftwerk zu bauen»

Der Kanton Graubündten hält 58 % der Anteile des Unternehmens.


http://www.20min.ch/finance/news/story/Buendner-Stromkonzern-am-Mafia-Pranger-15207665#talkback

Raczek
04.01.2013, 12:33
Lieber Mafia als Staat.

Cinnamon
04.01.2013, 12:43
Atom: Nicht.
Kohle: Nicht.
Gas: Nicht (Achtung: Naziverdacht möglich!)
Öl: Nicht.

Wind und Sonne sollen es sein...... Wesentlich teurer und ineffizienter, aber man hat die schön kuschelige Natur "geschützt"......

In Süditalien geht gar nichts gegen die Mafia. Kein Unternehmen kann dort bauen, ohne die Mafia zu bezahlen. Es sei denn, unerklärliche Unfälle, Brände etc. sind einkalkuliert.

Sprecher
04.01.2013, 12:48
Ich dachte immer Repower wäre eine von diesen nichtnutzigen Windrad-Buden.

Neben der Spur
05.10.2017, 21:53
Ich dachte immer Repower wäre eine von diesen nichtnutzigen Windrad-Buden.

Dieser Deutsche Windturbinen-Hersteller hieß einst REpower,
und hatte diesen "Markennamen" von dieser
schweizerischen REpower gemietet :


Im Jahr 2014 änderte REpower Systems den Namen in Senvion, da die Lizenz zur Nutzung des bisherigen Namens auslief.[17] Lizenzgeber war die frühere Rätia Energie AG, die sich mittlerweile selbst in Repower AG umbenannt hat.[18]

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Senvion

Heute ist er immer noch im Haupt-Besitz von Kapitalgrößen
aus Indien.

Neben der Spur
05.10.2017, 21:58
Die Ndrangheta in der Schweiz spielt momentan
das übliche Spiel der Asylanten : Aussitzen,
verzögern, hinhalten vor Gerichten :


Schweiz liefert Thurgauer Mafiosi definitiv aus

Neun Italiener, die verdächtigt werden, zur Frauenfelder Mafia-Zelle zu gehören, werden nach Italien ausgeliefert. Das Bundesgericht ist auf ihre Beschwerden nicht eingetreten.
...
Weitere neun, die in der Schweiz den Rechtsmittelweg einschlugen, machten vor allem geltend, auch die Schweizer Bundesanwaltschaft führe ein Strafverfahren und deren strafrechtliche Beurteilung habe einer Auslieferung an Italien vorzugehen. Das Bundesgericht weist nun aber darauf hin, dass eine Beschwerde gegen eine Auslieferung nur zulässig ist, wenn es sich um einen besonders bedeutenden Fall handelt und Grund zur Annahme besteht, dass elementare Verfahrensgrundsätze verletzt worden sind oder das Verfahren im Ausland schwere Mängel aufweist. Für das Gericht bestehen aber keine derartigen Anhaltspunkte. Zudem gebe es keine Hinweise, dass die Beschwerdeführer einer höchsten Führungsebene in der kriminellen Organisation angehörten.

https://www.nzz.ch/schweiz/mutmassliche-mafiosi-werden-ausgeliefert-ld.1320254

Leberecht
05.10.2017, 22:02
Atom: Nicht.
Kohle: Nicht.
Gas: Nicht (Achtung: Naziverdacht möglich!)
Öl: Nicht.

Mit einem Zehntel der Menschheit und Vernunft wären alle angeführten Punkte nichtIG.

navy
20.01.2019, 18:27
Es gibt viele Schweizer Firmen, auch im Waffen Geschäft, welche mit Mafiosi, Geldwäsche Banken, Drogen Handels Firmen zusammen arbeiten. Da fallen mit die grössten Betrugs Geschäfte des Pentagon, der NATO ein, rund um uralte Betrugs Munition

Der Schweizer Waffenhändler aus Wohlen BE

Philippe Kropf / 11. Apr 2011 - Heinrich Thomet ist seit Jahren im internationalen Waffengeschäft. Gerichtsakten und Recherchen haben Zwielichtiges aufgedeckt.
Tonnenweise Munition

«Talon Security» ist nur eine von vielen Firmen und Beteiligungen des umtriebigen Schweizer Geschäftsmannes. Via eine Scheinfirma in Zypern schaffte er es 2006 sogar, sich an einem gigantischen Deal für die US-Armee zu beteiligen, obwohl sein Name auf einer schwarzen Liste des US-Aussenministeriums stand, wie die «New York Times» zwei Jahre später heraus fand. Seine Geschäftspartner in den USA seien die zwei Jungunternehmer Efraim Diveroli und David Packouz und deren Firma AEY in Miami gewesen. Sie hätten Ende 2005 begonnen, via Internet bei Beschaffungsausschreibungen der US-Armee mit zu bieten. Im Sommer 2006 hätten sie den Zuschlag für die Lieferung von Kalaschnikow-Munition nach Afghanistan erhalten, ihre Mittelsmann Thomet habe in Albanien mehr als 100 Millionen Schuss besorgt.

Recherchen des kanadischen Journalisten Guy Lawson, publiziert in der neuesten Ausgabe des Magazins Rolling Stone, bringen bisher Unbekanntes zur Schweizer Connection ans Licht: So habe die US-Regierung nicht nur beim Aufrüsten der afghanischen Sicherheitskräfte mit billiger Munition auf AEY und Thomet gesetzt, sondern auch beim Beschaffen von chinesischer Munition für die Ausbildung von US-Spezialsoldaten in Deutschland. Offiziell konnte die US-Armee diese Waffen nicht kaufen, da China seit 1989 mit einem Waffenembargo belegt ist.

https://www.infosperber.ch/Politik/Der-Schweizer-Waffenhandler-aus-Wohlen-BE

Deschawüh
20.01.2019, 18:39
Die Schweiz hat schon immer großen Wert auf Neutralität gelegt. :engel: ....naja, zumindest dem Anschein nach.

navy
24.01.2019, 16:28
es gibt extrem viele Schweizer Firmen, die mit der Mafia zusammen arbeiten, auch bei der Geldwäsche und Betrug in allen Varianten auch in Waffen Geschäften

ich58
24.01.2019, 18:38
Die Schweiz hat schon immer großen Wert auf Neutralität gelegt. :engel: ....naja, zumindest dem Anschein nach.
Wehrmacht und NVA hatten auch schon Schweizer Waffensysteme, trotz Embargo.

navy
14.08.2019, 16:48
gelöscht:?

navy
14.08.2019, 16:52
Wie der Schweizer T. Henry, wird an Alle auch an Terroristen Waffen geliefert und oft über Geldwäsche Firmen und Banken in Zypern. Alle arbeiten mit der Nghradeta zusammen, grosse Deutsche Reedereien ebenso, welche 50 % Anteil haben am Kalabrischen Container Hafen und es werden feste Gelder Pro Container abgeführt, dann wird Nichts gestohlen. Machten wir in Sizilien, oder in Kalabrien ebenso, wenn wir mit der Yacht in Häfen einliefen: 10 DM, das war billiger wie Hafen Gebühr und wir hatten praktisch kostenloses Taxi, Service ohne Ende und Hilfe. War Spott billig und immer sehr freundlich